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LÜNEBURG AKTUELL KULTUR KUNST PORTRÄT ... - Quadrat

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04<br />

quadrat 01 / 2012 � was ist neu in 2012<br />

Auf ein Neues!<br />

LIEBE LESERINNEN UND LIEBE LESER,<br />

„Der Kopf ist rund, damit das Denken die Rich-<br />

tung wechseln kann“ – das wusste bereits der<br />

Künstler Francis Picabia und beschrieb damit<br />

keinen geringeren Vorgang als den des Strebens<br />

nach positiver Veränderung. Den Jahresanfang<br />

haben auch wir in der Redaktion genutzt, um einige<br />

Neuerungen vorzunehmen und unserem Magazin<br />

auf mancher Seite ein neues Gesicht zu ver leihen;<br />

so ist die eine oder andere Standard-Rubrik einer<br />

neuen Idee gewichen, wie beispielsweise jener,<br />

die mit dieser Ausgabe beginnend sicher nicht<br />

nur die Auto mobil-affinen Herren ansprechen<br />

wird: Unser Redakteur hat sich über Land und in<br />

die Scheunen und Garagen der Region begeben,<br />

auf die Suche nach den „Chromjuwelen“, der Elite<br />

der Oldtimer, die dort als behüteter Augapfel ihrer<br />

Besitzer meist ein eher tageslichtfernes Leben<br />

fristen.<br />

Omnipräsent und alles andere als tageslichtfern<br />

scheinen dagegen die Figuren der neuen Kolumne<br />

von Hansi Hoffmann in der TV- und Zeitschriften-<br />

welt. Ob der Bauer seine Frau sucht, die ob der<br />

harten Landarbeit „fick und fertig“ ist, oder aber<br />

FOTOS: ENNO FRIEDDICH, SARAH KOCIOK; REPRO: WERNER H. PREUSS; ILLUSTRATION: CHARLY KRÖKEL<br />

Frau Geissen mit einen neuen Sinnspruch („Le-<br />

ben ist Leben“) die Welt bereichert: Sie alle kom-<br />

men an Hoffmanns spitzer Feder und der Rubrik<br />

„Show hin – schau her: Ketzerisches aus den TV-<br />

Studios“ nicht vorbei – jede Ausgabe naturnah<br />

illustriert vom Lüneburger Karikaturisten Charly<br />

Krökel.<br />

Weniger „up to date“ zeigt sich Dr. Werner H.<br />

Preuß, der sich mit seinem immensen Wissen der<br />

Lüneburger Historie widmen und mit aufwändig<br />

recherchierten Erkenntnissen über die vergangenen<br />

Jahrhunderte unserer Stadt selbst bei gebürtigen<br />

Salzstädtern hin und wieder für einen überraschten<br />

Gesichtsausdruck sorgen wird.<br />

Menschen, die sich von ihrer inneren Stimme zu<br />

ihrer wahren Berufung leiten ließen und sich damit<br />

einen Lebenstraum erfüllten, widmet Christine<br />

Dittmann jeweils ein Kapitel in unserem Magazin;<br />

und Sarah Kociok, Studentin an der Leuphana<br />

und freie Redakteurin, wird in Zukunft über Projekte<br />

berichten, die von Studentenhand initiiert<br />

sind und doch eine unmissverständliche Relevanz<br />

auch für die Stadt und das Leben in ihr haben –<br />

womit wir wieder bei Picabia wären und seinem<br />

Aufruf zur Innovation und zum „Um-die-Eckedenken“<br />

– der „Nachwuchs“ trägt zweifelsohne<br />

mit sehr wachem Blick und klaren Gedanken dazu<br />

bei.<br />

Sie Monat für Monat von Neuem inspirieren zu<br />

können mit einer Vielfalt an Themen über die<br />

Menschen, die Kultur und die Alltagsgeschichten<br />

dieser Stadt – das haben wir uns auch für das<br />

Jahr 2012 vorgenommen.<br />

Viel Freude beim Lesen wünscht Ihnen<br />

Ihre QUADRAT-Redaktion

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