Stadtgespräch - Stadtwerke Essen AG
Stadtgespräch - Stadtwerke Essen AG
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Das Magazin der<br />
<strong>Stadtgespräch</strong><br />
Vor Ort<br />
KWK-Contracting: die Strom<br />
erzeugende Erdgas-Heizung Seite 7<br />
Elektromobil<br />
unterwegs<br />
Exklusiv<br />
Das neue angebot der <strong>Stadtwerke</strong> <strong>Essen</strong> ag:<br />
radeln mit Motor und klimafreundlichem Strom<br />
StarligHt ExprESS:<br />
ticketrabatte sichern Seite 10<br />
Service<br />
1 12<br />
Entsorgen:<br />
aus für Nachtspeicherheizung Seite 14<br />
Fahrradtouren Fahrradtouren zu zu gewinnen! gewinnen!<br />
Das gewinnspiel der <strong>Stadtwerke</strong> <strong>Essen</strong> ag<br />
möchte für die besonderen Schauplätze<br />
der Stadt begeistern.<br />
Seite 6
aus dem inhalt<br />
titelthema<br />
Klaro!-Elektrofahrrad<br />
Ein neues Angebot der<br />
<strong>Stadtwerke</strong> <strong>Essen</strong> <strong>AG</strong>.<br />
> Seite 4–5<br />
Vor Ort<br />
Windstrom<br />
Gemeinschaftsengagement<br />
Windpark.<br />
> Seite 8–9<br />
Exklusiv<br />
StarligHt ExprESS<br />
Rabatt am Muttertagswochenende.<br />
> Seite 10<br />
Service<br />
Karlo feiert wieder<br />
Jetzt für die Sommerfest-Aktion<br />
2012 bewerben.<br />
> Seite 12<br />
Junior<br />
reden ist gold<br />
Kommunikationsworkshop<br />
für Schüler.<br />
> Seite 15<br />
Zu guter letzt<br />
the Black rider<br />
Tickets für das Musical im Grillo-<br />
Theater gewinnen.<br />
> Seite 16<br />
Dirk Pomplun,<br />
Abteilungsleiter<br />
Unternehmenskommunikation<br />
Fit und klimafreundlich<br />
in den Frühling<br />
Gut ein Jahr nach der Nuklearkatastrophe im japanischen Fukushima<br />
bleibt die Energiewende ein zentrales Thema. Auch<br />
wir als <strong>Stadtwerke</strong> <strong>Essen</strong> <strong>AG</strong> setzen uns im Großen wie im<br />
Kleinen dafür ein, die Energieerzeugung aus regenerativen<br />
Quellen weiter voranzubringen. Im Verbund mit anderen lokalen<br />
Versorgern beteiligen wir uns an Windkraftanlagen.<br />
Mehr darüber lesen Sie auf den Seiten 8 und 9. Doch nicht<br />
nur Großprojekte zählen – auch Sie können Emissionen reduzieren,<br />
beispielsweise mit effizienter Anlagentechnik. Dabei<br />
unterstützen wir Sie, indem wir mit Thermografieaufnahmen<br />
Wärmelecks aufspüren oder mit den Klaro!-Klima-Produkten<br />
Strom aus Wasserkraft sowie Erdgas mit 25 Prozent Bio-<br />
Erdgas-Anteil anbieten. Bei unserem neuen Contracting mit<br />
Strom erzeugenden Erdgas-Heizungen erhalten Sie eine<br />
moderne Anlage ohne große Investitionen. Mehr auf Seite 7.<br />
Unsere Gaskunden profitieren gleich mehrfach – auch zum<br />
1. April 2012 steigt der Gaspreis der <strong>Stadtwerke</strong> <strong>Essen</strong> nicht<br />
an und ist damit seit Januar 2011 stabil.<br />
Ein wichtiger Faktor in Sachen Emission ist der Verkehr. Dabei<br />
ist das Auto nicht immer die beste Wahl – für die kurze<br />
Distanz bietet sich das Fahrrad an. Damit Gegenwind und<br />
Steigungen keine Hürden sind, haben wir ein Angebot entwickelt:<br />
Mit Klaro!-Klima 100 Strom profitieren Sie von klimafreundlich<br />
erzeugtem Strom, einem Rabatt beim Kauf eines<br />
Elektrorads und Gratis-Strom für das motorunterstützte<br />
Radeln. Mehr dazu auf den Seiten 4 und 5. Wer auch ohne<br />
Trittverstärkung Rad fährt, kann exklusive Fahrradtouren im<br />
Sommer gewinnen – wie, steht auf Seite 6.<br />
Sie sehen, es gibt viele Wege in eine umweltverträgliche und<br />
sichere Energiezukunft. Ich wünsche Ihnen frohe Ostern und<br />
einen guten Start in den Frühling – vielleicht mit einem neuen<br />
Elektrofahrrad.
Foto: iStockphoto<br />
Erdgaspreis weiterhin stabil<br />
Nach dem milden Wetter im Dezember und Januar kam der Wintereinbruch im<br />
Februar fast überraschend. Die Kunden der <strong>Stadtwerke</strong> <strong>Essen</strong> <strong>AG</strong> brauchten<br />
trotz der Kälte keinerlei Versorgungsengpässe zu befürchten. Da das Erdgas<br />
für die <strong>Stadtwerke</strong> <strong>Essen</strong> aus verschiedenen Quellen und unterschiedlichen<br />
Ländern stammt, war die Versorgungssicherheit stets gewährleistet. Wer mit<br />
Erdgas der <strong>Stadtwerke</strong> <strong>Essen</strong> heizt oder kocht, kann sich auch nach Frost und<br />
Eis über stabile Energiepreise freuen. Denn den <strong>Stadtwerke</strong>n <strong>Essen</strong> ist es zum<br />
vierten Mal in Folge gelungen, den Gaspreis für ihre Kunden stabil zu halten:<br />
Auch zum 1. April 2012 steigen die Kosten nicht an. Damit wurde der Preis<br />
für Erdgas bereits seit dem 1. Januar 2011 nicht mehr erhöht. Zahlreiche andere<br />
Unternehmen haben in diesem Zeitraum ihre Erdgastarife teils massiv<br />
angehoben. Weitere Informationen zu den Erdgas-Angeboten der <strong>Stadtwerke</strong><br />
<strong>Essen</strong> gibt es auf www.klaro-energie.de und www.stadtwerke-essen.de.<br />
Umweltbonus verlängert<br />
Die <strong>Stadtwerke</strong> <strong>Essen</strong> <strong>AG</strong> hat ihren Umweltbonus für effiziente erdgasbetriebene<br />
Heizungstechnologien bis 2013 verlängert. Wer bis zum 31. März 2013<br />
seine alte Heizung gegen eine moderne Anlage austauscht und dabei auf<br />
den klimafreundlichen Energieträger Erdgas umsteigt, den unterstützen die<br />
<strong>Stadtwerke</strong> <strong>Essen</strong> mit bis zu 1.000 Euro bei der Heizungsinstallation. Das Förderprogramm<br />
gibt es für drei Heizvarianten mit Erdgasantrieb: Mikro-KWK-<br />
Anlagen zur gleichzeitigen Erzeugung von Wärme und Strom, Brennwertgeräte<br />
mit und ohne Solarthermie sowie Gaswärmepumpen. Die Förderung lässt<br />
sich auch mit dem Contracting-Angebot „Prima Klima Energie“ der Stadt-<br />
werke <strong>Essen</strong> kombinieren. Alle Informationen und den Antrag zum Download<br />
gibt es auf www.stadtwerke-essen.de/umweltbonus.<br />
Mehr rechte für Energiekunden<br />
Zahlreiche Neuregelungen des Energiewirtschaftsgesetzes (EnWG) fordern<br />
von Energieversorgungsunternehmen Änderungen der allgemeinen Geschäftsbedingungen.<br />
Auch die <strong>Stadtwerke</strong> <strong>Essen</strong> <strong>AG</strong> hat ihre <strong>AG</strong>B entsprechend<br />
angepasst und wird die betroffenen Gas- und Stromkunden in einem<br />
Schreiben ausführlich über die neuen Regelungen aufklären. Unter anderem<br />
räumt das EnWG Kunden erweiterte Kündigungsrechte ein. Zudem wurde die<br />
ebenfalls neu vom EnWG vorgeschriebene Schlichtungsstelle Energie für die<br />
einvernehmliche und außergerichtliche Lösung individueller Streitfälle zwischen<br />
Verbrauchern und Versorgern bereits im Oktober 2011 eingerichtet.<br />
Weitere Informationen zu den Änderungen gibt es auf www.stadtwerke-essen.de<br />
und www.klaro-energie.de.<br />
3_im Fokus<br />
rüttenscheider Straße 27 –37<br />
telefon 0201 800-0<br />
Fax 0201 800-1219<br />
internet www.stadtwerke-essen.de<br />
E-Mail info@stadtwerke-essen.de<br />
Öffnungszeiten<br />
Mo bis Do 8 bis 16 Uhr<br />
Fr 8 bis 13 Uhr<br />
Kundenzentrum<br />
Telefon 0201 800-1453<br />
Fax 0201 800-1593<br />
Heiz- und Betriebskostenabrechnung<br />
Telefon 0201 800-1499<br />
Fax 0201 800-1594<br />
<strong>Stadtwerke</strong> <strong>Essen</strong>-Card<br />
Telefon 0201 800-4000<br />
Fax 0201 800-1449<br />
Klaro!-Hotline 0201 800-3333<br />
E-Mail kundenservice@<br />
stadtwerke-essen.de<br />
Vertriebsservice und Beratung<br />
Erdgas, Wärme, Wasser, Heiz- und<br />
Betriebskosten, Förderprogramm,<br />
rationeller Energieeinsatz<br />
Telefon 0201 800-1442<br />
Fax 0201 800-1449<br />
24-Stunden-Störungsannahme<br />
Gas 0201 85113-33<br />
Wasser 0201 85113-66<br />
Abwasser 0201 85113-99<br />
Bereitschaftsdienst der innung für<br />
Sanitär- und Heizungstechnik und<br />
der <strong>Stadtwerke</strong> <strong>Essen</strong> ag<br />
Telefon 0201 800-2695<br />
Hafen <strong>Essen</strong><br />
Hafenstraße 239–247<br />
Telefon 0201 800-2901
Foto: Fotolia/MR<br />
4/5_titelthema<br />
rauf aufs rad –<br />
elektrisch durch die Stadt<br />
Wer sich für das neue angebot der <strong>Stadtwerke</strong> <strong>Essen</strong> interessiert,<br />
findet auf www.klaro-energie.de/elektrofahrrad alle informationen<br />
und kann direkt online den Vertrag abschließen. Die hochwertigen<br />
räder und top-Service gibt es beim Kooperationspartner<br />
„planet of Bikes“ am Kopstadtplatz 10 in der innenstadt.
Steigende Spritpreise und Stress bei der Parkplatzsuche – ist das Auto für kurze Strecken in der Stadt<br />
noch zeitgemäß? Konsequent aufs Fahrrad umzusteigen, erfordert Fitness und Disziplin. Eine gesunde<br />
und gleichzeitig komfortable Alternative zu PKW und Drahtesel sind praktische Elektrofahrräder,<br />
die den Fahrer bei Bedarf mit Motorantrieb unterstützen. Das neue Angebot der<br />
<strong>Stadtwerke</strong> <strong>Essen</strong> <strong>AG</strong> bringt mühelose Mobilität und aktiven Klimaschutz auf die Straße:<br />
mit einem attraktiven Preisvorteil von 20 Prozent beim Kauf eines Elektrofahrrads und<br />
kostenlosem Ökostrom für den nötigen Schwung für gut 6.000 Fahrradkilometer.<br />
Das Auto ist bequem, aber teuer und der Verkehr der zweitgrößte CO 2-<br />
Emittent in Deutschland. Für die meisten Strecken lohnt sich das Auto<br />
nicht einmal: Im Durchschnitt sind 80 Prozent der täglichen Fahrten kürzer<br />
als zehn Kilometer. Öffentliche Verkehrsmittel brauchen für die gleiche<br />
Distanz meist länger und sind an Fahrpläne gebunden. Wer in der<br />
Stadt flexibel unterwegs sein möchte, für den sind Elektrofahrräder die<br />
ideale Alternative, um stressfrei und zügig ans Ziel zu kommen: Radler<br />
treten zwar weiterhin in die Pedale, werden dabei aber vom elektrischen<br />
Motor unterstützt; bei Steigungen, Gegenwind und auf längeren Strecken<br />
eine angenehme Hilfe. Elektrofahrräder werden mit Strom betrieben<br />
und lassen sich über eine Ladestation an jeder Steckdose wieder<br />
„auftanken“. Ihren Fahrer bringen sie bequem und ohne große Anstrengung<br />
mit bis zu 25 Stundenkilometern von A nach B. Führerschein und<br />
Versicherung mit Nummernschild sind nicht nötig.<br />
Klaro!-Elektrofahrrad: jetzt umsteigen und profitieren<br />
Pünktlich zur Fahrradsaison 2012 bieten die <strong>Stadtwerke</strong> <strong>Essen</strong> ein Elektrofahrrad-Paket<br />
an, das flexible Fortbewegung mit CO 2-freiem Strom ermöglicht<br />
und so dem Klima gleich doppelt nutzt. Auf der Messe „Fahrrad<br />
<strong>Essen</strong>“ fiel der Startschuss für die Aktion der <strong>Stadtwerke</strong> <strong>Essen</strong> und des<br />
Kooperationspartners „Planet of Bikes“. Mit dem Angebot Klaro!-Elektrofahrrad<br />
können die <strong>Essen</strong>er nicht nur Verkehr und Klima entlasten,<br />
sondern auch bares Geld beim Kauf eines Elektrofahrrads sparen: Sie<br />
erhalten einen exklusiven Preisnachlass von 20 Prozent auf ausgewählte<br />
Modelle beim Fahrrad- und Elektrofahrrad-Spezialisten „Planet of Bikes“<br />
am Kopstadtplatz. Die <strong>Stadtwerke</strong> <strong>Essen</strong> versorgen das neue Rad dann<br />
mit Strom aus rein regenerativer Energie – genug für etwa 6.000 Fahrradkilometer<br />
im Jahr.<br />
Einzige Voraussetzung für die Nutzung des neuen Angebots ist, dass<br />
die angemeldete Verbrauchsstelle im <strong>Essen</strong>er Stadtgebiet liegt und<br />
bisher noch keinen Klaro!-Klima 100 Strom bezieht. Auf www.klaroenergie.de/elektrofahrrad<br />
können Neukunden den Vertrag einfach<br />
und bequem online abschließen. Mit der Bestätigungs-E-Mail erhalten<br />
sie einen Gutschein als PDF-Datei mit allen weiteren Informationen.<br />
Bei „Planet of Bikes“ gibt es mit dem Gutschein 20 Prozent<br />
Exklusiv-Rabatt auf unterschiedliche Modelle des aktuellen Sortiments.<br />
Auf 2.000 Quadratmetern Verkaufsfläche beraten die Experten<br />
fachkundig aus erster Hand. Als einer der größten Fahrradhändler<br />
der Stadt verfügt „Planet of Bikes“ über jede Menge Auswahl und<br />
ein eigenes Werkstattteam. Beim Kauf übermitteln die Fahrradprofis<br />
den <strong>Stadtwerke</strong>n <strong>Essen</strong> die Verwendung des Gutscheins. Daraufhin<br />
erhält der Kunde mit Klaro!-Klima 100 CO 2-freien Ökostrom aus<br />
100 Prozent Wasserkraft – und zusätzlich klimafreundliche Gratis-<br />
Energie für bis zu 6.000 Kilometer Elektrofahrrad-Tour jedes Jahr.<br />
Start in die emissionsfreie Mobilität<br />
Das neue Angebot richtet sich an alle, die flexibel, umweltfreundlich<br />
und ohne Anstrengung unterwegs sein möchten. Nutzer von Klaro!-<br />
Elektrofahrrad profitieren von einer hohen Reisegeschwindigkeit<br />
ohne Strapazen, Berufstätige erreichen stressfrei ihr Ziel und schonen<br />
neben der Umwelt auch die eigenen Nerven, wenn sie keinen<br />
Parkplatz suchen müssen. Im Schnitt verbraucht ein Elektrofahrrad<br />
eine Kilowattstunde Strom auf 100 Kilometern – 60 Kilowattstunden<br />
Strom von Klaro!-Klima 100 ermöglichen also rund 6.000 Kilometer<br />
mühe- und emissionslose Mobilität im Jahr.
6_titelthema<br />
Mitmachen, gewinnen<br />
und <strong>Essen</strong> entdecken<br />
Strom aus 100 Prozent Wasserkraft und Erdgas mit 25 Prozent Bio-Erdgas-Anteil – mit den Klaro!-Klima-<br />
Produkten leistet die <strong>Stadtwerke</strong> <strong>Essen</strong> <strong>AG</strong> einen Beitrag für die Umwelt und fördert eine nachhaltige<br />
Energieerzeugung. In Sachen Natur und Energie hat auch die Stadt <strong>Essen</strong> viel zu bieten. Die <strong>Stadtwerke</strong><br />
<strong>Essen</strong> möchten die <strong>Essen</strong>er für die besonderen Schauplätze der Stadt begeistern und verlosen zwei<br />
exklusive Fahrradtouren.<br />
Auch für eingesessene <strong>Essen</strong>er gibt es zwischen<br />
Karnap und Kettwig noch manches<br />
zu entdecken. Die <strong>Stadtwerke</strong> <strong>Essen</strong> laden<br />
dazu ein, verschiedene Orte auf zwei unterschiedlichen<br />
Fahrradrouten zu erkunden. Die<br />
„WasserSpaß“-Tour führt die Radler nicht<br />
nur zu Ruhr und Baldeneysee, sondern bietet<br />
auch eine Auswahl weiterer interessanter<br />
Stopps. Teilnehmer der Route „NaturTour“<br />
besuchen unter anderem die Erdgas Erlebniswelt<br />
GASEUM in der Gruga.<br />
Durch <strong>Essen</strong>s Natur – das gewinnspiel der<br />
<strong>Stadtwerke</strong> <strong>Essen</strong><br />
Mitmachen kann jeder, der ein Fahrrad besitzt.<br />
Familien kommen bei der exklusiven<br />
Entdeckungsreise ebenso auf ihre Kosten<br />
wie junge Teilnehmer und erfahrene <strong>Essen</strong>-<br />
Kenner. Alle Touren werden von geschulten<br />
Fachleuten vor Ort geleitet, die sich sowohl<br />
mit Stadt und Strecke als auch mit Fahrrädern<br />
bestens auskennen und so auch<br />
bei kleinen Pannen schnell helfen können.<br />
Die Touren dauern etwa vier bis fünf Stunden<br />
inklusive Pausen. Für die Verpflegung<br />
und Unterhaltung ist natürlich gesorgt.<br />
Start ist jeweils am Hauptbahnhof <strong>Essen</strong><br />
und das Ziel samt wohlverdienter Rast<br />
das Sea Side Beach am Baldeneysee. Von<br />
dort bringt ein Bus die Teilnehmer über<br />
Zwischenstopps zurück zum Bahnhof. Das<br />
Tempo und die Anzahl der Stationen werden<br />
individuell der Gruppe angepasst. Die<br />
Foto: Fotolia, pmphoto<br />
Abbildung ähnlich<br />
radfahren mit integriertem rückenwind:<br />
Unter den Teilnehmern jeder Fahrradtour verlost<br />
die <strong>Stadtwerke</strong> <strong>Essen</strong> <strong>AG</strong> jeweils ein gebrandetes<br />
Herren-Bogendesign-Pedelec. Der<br />
Sieger wird direkt am Ende der jeweiligen Veranstaltung<br />
aus dem Lostopf gezogen. Die jüngeren<br />
Radler unter 18 Jahren haben die Chance<br />
auf einen Losgewinn aus der „Kindertrommel“.<br />
Teilnehmeranzahl pro Tour ist auf 20 Personen<br />
begrenzt, die Plätze werden unter den<br />
Teilnehmern des Gewinnspiels verlost. Die<br />
„WasserSpaß“-Tour findet am 26. August<br />
statt, die „NaturTour“ am 2. September<br />
2012. Wer auf einer der Routen <strong>Essen</strong> auf<br />
dem Rad entdecken möchte, kann online<br />
beim Gewinnspiel mitmachen. Der Einsendeschluss<br />
ist der 25. Mai 2012.<br />
alle weiteren informationen, die Möglichkeiten<br />
zur gewinnspiel-teilnahme<br />
sowie die ausführlichen teilnahmebedingungen<br />
gibt es auf<br />
www.klaro-energie.de/radtour.
all-inclusive<br />
Wird im Großkraftwerk Strom erzeugt, entsteht<br />
dabei automatisch auch Wärme, die<br />
jedoch meist ungenutzt bleibt oder aufwendig<br />
heruntergekühlt wird. Von der eingesetzten<br />
Primärenergie werden dadurch nur<br />
etwa 40 Prozent effektiv in Strom verwandelt<br />
– mehr als die Hälfte geht verloren. Die<br />
Strom erzeugende Erdgas-Heizung arbeitet<br />
nach dem Prinzip der Kraft-Wärme-Kopplung<br />
(KWK) und nutzt den eingesetzten Brennstoff<br />
doppelt. Auch hier ist die Wärme genau genommen<br />
ein Nebenprodukt der Stromerzeugung,<br />
das ausgekoppelt und als Heizenergie<br />
sowie zur Warmwasserbereitung verwendet<br />
wird. Die Anlage ist in der Regel so ausgelegt,<br />
dass sie den Wärmebedarf eines Hauses deckt<br />
und zusätzlich eine bestimmte Menge Strom<br />
produziert. So senkt sie neben den Energie-<br />
kosten auch den Ausstoß klimaschädlicher<br />
CO 2-Emissionen gegenüber dem separaten Bezug<br />
von Strom aus dem Kraftwerk und Wärme<br />
aus dem Heizkessel erheblich. Bisher lohnten<br />
sich Strom erzeugende Heizungen vor allem<br />
für größere Objekte mit konstant hohem Wärmebedarf.<br />
Mittlerweile gibt es die kompakten<br />
Anlagen auch für Ein- und Zweifamilienhäuser.<br />
Wärme, Strom und Service rund um die Uhr<br />
Bei Prima Klima Energie können sich Kunden<br />
jetzt neben Erdgas-Brennwerttechnik – bei<br />
Bedarf mit einer Solarthermieanlage kombiniert<br />
– auch für eine Strom erzeugende<br />
Erdgas-Heizung entscheiden. Mit der erprobten<br />
Technik realisieren sie die Energiewende<br />
zu Hause, ohne selbst die Investitionskosten<br />
stemmen zu müssen: Den Ausbau sowie die<br />
Entsorgung der alten Anlage übernehmen<br />
die <strong>Stadtwerke</strong> <strong>Essen</strong> in Zusammenarbeit<br />
mit einem Prima Klima Energie Kooperationspartner<br />
des SHK-Handwerks und installieren<br />
eine neue Strom erzeugende Erdgas-Heizung.<br />
Die Kunden zahlen lediglich eine monatliche<br />
Pauschale, die bereits sämtliche Wartungs-,<br />
Reparatur- und Serviceleistungen für die neue<br />
Anlage enthält. Hinzu kommen nur noch die<br />
Kosten für die verbrauchte Energie. Für die<br />
gesamte Vertragslaufzeit erhalten Hausbesitzer<br />
dadurch ganz bequem und zuverlässig<br />
Strom, Warmwasser sowie Heizenergie und<br />
7_Vor Ort<br />
Veraltete Heizungen belasten das Klima und treiben die<br />
Energiekosten in die Höhe. Mit Prima Klima Energie schnürt<br />
die <strong>Stadtwerke</strong> <strong>Essen</strong> <strong>AG</strong> Hausbesitzern ein<br />
Rundum-sorglos-Paket für die Heizungsmodernisierung:<br />
Eigentümer erhalten nicht nur eine effiziente Anlage samt Wärme-<br />
lieferung und Service, sondern mit einer innovativen Strom<br />
erzeugenden Erdgas-Heizung auch das eigene Kleinkraftwerk für<br />
den Heizungskeller – ohne selbst zu investieren.<br />
Für die Wärmelieferung und den Service zahlen sie lediglich<br />
einen monatlichen Wärmegrundpreis plus Energielieferung.<br />
können sich auf eine optimal betreute Anlage<br />
im Heizungskeller verlassen. Die Experten<br />
der <strong>Stadtwerke</strong> <strong>Essen</strong> planen die Anlage<br />
dem jeweiligen Energiebedarf entsprechend<br />
zusammen mit dem Fachbetrieb. So ist sichergestellt,<br />
dass die Strom erzeugende Heizung<br />
optimal auf die Situation des Haushalts<br />
ausgerichtet ist. Wie die Technologie genau<br />
funktioniert, zeigt auch der KWK-Erklärfilm<br />
auf www.stadtwerke-essen.de.<br />
Die Experten beraten im persönlichen<br />
gespräch zur individuell passenden Heiztechnologie.<br />
informationen zum Contracting-angebot<br />
der <strong>Stadtwerke</strong> <strong>Essen</strong> sowie<br />
die Broschüre „prima Klima Energie“<br />
gibt es auf www.stadtwerke-essen.de.<br />
Der Abrechnungsservice für bestehende Heizungen:<br />
Die <strong>Stadtwerke</strong> <strong>Essen</strong> <strong>AG</strong> übernimmt die komplette Heiz- und Betriebskostenabrechnung<br />
bestehender Anlagen. Dafür benötigt sie lediglich die Daten der umlagefähigen<br />
Heiznebenkosten wie Schornsteinfegergebühren, Wartungs- und Stromkosten. Durch<br />
die Abrechnungssoftware erhalten Hausbesitzer dann zeitnah eine verständliche,<br />
transparente Abrechnung. Sie profitieren von einem präzisen Funksystem, das Datensicherheit<br />
garantiert und Ablesefehler ausschließt. Durch eine monatliche Erfassung<br />
entfallen zudem die üblichen Zwischenablesungen. Auch die Terminabstimmung mit<br />
den Mietern fällt weg. Die Experten der <strong>Stadtwerke</strong> <strong>Essen</strong> beraten Immobilienbesitzer<br />
gern zur passenden Lösung für ihren Bedarf. Weitere Informationen zum Abrechnungsservice<br />
gibt es auf www.stadtwerke-essen.de.<br />
Foto: Fotolia/RusN
Quelle: Jan-Erik Nord für Thüga<br />
8/9_Vor Ort
gemeinschaftsprojekt Windstrom<br />
Schon vor Jahrhunderten nutzten Menschen<br />
die natürliche Windkraft für ihre Zwecke – zum<br />
Beispiel mit Windmühlen. Heute ist Windenergie<br />
ein wichtiger Pfeiler der Energieversorgung:<br />
2011 stellte sie mit acht Prozent den<br />
größten Anteil der erneuerbaren Energien<br />
an der gesamten Brutto-Stromerzeugung in<br />
Deutschland. Doch die Installation von Windparks<br />
ist ein Großprojekt, das regionale Versorger<br />
nicht allein stemmen können. Um dennoch<br />
bundesweit die klimafreundliche Energiegewinnung<br />
zu fördern, haben sich viele einzelne<br />
Unternehmen zur Thüga Erneuerbare Energien<br />
GmbH & Co. KG zusammengeschlossen. Gemeinsam<br />
setzen sie mit ge bündeltem Wissen<br />
und gestreutem Risiko gezielt und kosteneffizient<br />
Pro jekte für eine klimafreundliche, zukunftsfähige<br />
Energieversorgung um. So ist es<br />
auch den <strong>Stadtwerke</strong>n <strong>Essen</strong> möglich, neben<br />
den lokalen Projekten die umweltfreundliche<br />
Windenergie voranzubringen.<br />
Vorteil Wind: gut für Klima und region<br />
Seit das Gemeinschaftsunternehmen im April<br />
2011 das operative Geschäft aufgenommen hat,<br />
wurde bei mehr als 100 Projekten geprüft, ob<br />
sie in das Portfolio passen. Die Verbindung von<br />
gebündeltem Know-how und ge meinsamem<br />
Einsatz hat Erfolg: Drei Parks sind bereits in Be-<br />
Kulinaris Card<br />
trieb und die Gemeinschaft der Gesellschafter<br />
2 x schlemmen und nur 1 x zahlen. Mehr als<br />
1.000 teilnehmende wächst. Restaurants! Der erste Ob fürMeilenstein<br />
war der Wald-<br />
Sie selbst oder windpark als Geschenk im für Ihre brandenburgischen Lieben,<br />
Biebersdorf.<br />
die Kulinaris Card lohnt sich für alle, die<br />
gerne essen 14 gehen. Windkraftanlagen mit einer Gesamtleis-<br />
5,40 € Sparvorteil tung von pro 28 Kulinaris Megawatt Card wurden hier bis Ende<br />
beim Kauf der 2011 Kulinaris instal Card liert. für 13,50 Seit € die Standardhöhe von<br />
inklusive Versandkosten statt 16,90 € zuzüglich<br />
2 € Windtürmen Versandkosten. Die Lieferung auf 125 Meter angehoben wur-<br />
erfolgt gegen Rechnung und innerhalb von<br />
de, lassen sich Parks in Wirtschaftswäldern<br />
Erneuerbare Energien erfordern ein bundesweites Engagement:<br />
Zu sammen mit derzeit 34 weiteren Gesellschaftern fördert die <strong>Stadtwerke</strong> <strong>Essen</strong> <strong>AG</strong><br />
daher Projekte zur Stromerzeugung aus rege nerativen Quellen. Im Fokus des Gemeinschafts-<br />
unternehmens steht die Windenergie. Die ersten Parks sind bereits am Netz.<br />
Für die <strong>Stadtwerke</strong> <strong>Essen</strong> ist die Beteiligung die ideale Lösung, um mit<br />
ge bündelter Kraft die Energiewende aktiv überregional mitzugestalten.<br />
würden die Bäume zu viel Wind abfangen. In<br />
Bie bersdorf liegt die Nabenhöhe bei 125 Metern<br />
und überragt damit die Bäu me des Walds<br />
um gut 20 Meter. Künftig soll der Windpark<br />
genug Strom erzeugen, um etwa 15.600 Haushalte<br />
mit einem Jahresverbrauch von durchschnittlich<br />
4.000 Kilowattstunden Strom zu<br />
versorgen. Im Vergleich zur Stromerzeugung im<br />
Kohlekraftwerk spart die geplante Produktion<br />
von 62,4 Millionen Kilowattstunden jedes Jahr<br />
50.000 Tonnen klimaschädliches CO 2 ein.<br />
Ein Windpark an Land – eine sogenannte<br />
Onshore-Anlage – hat den Vorteil, dass die<br />
Energie nahe dem Verbrauchsort erzeugt wird.<br />
Werden die Türme als Offshore-Anlagen auf<br />
dem offenen Meer installiert, können sie zwar<br />
ein deutlich größeres Windaufkommen nutzen.<br />
Doch die Leistung dann zu den Verbrauchern<br />
an der Küste und auf dem dahinterliegenden<br />
Festland zu trans portieren, erfordert teure und<br />
aufwendig zu verlegende Seeleitungen. Auch<br />
der Bau ist schwieriger, denn die Türme müssen<br />
sicher am Meeresgrund befestigt werden.<br />
Bei der Onshore-Anlage in Brandenburg ist die<br />
optimale Wartung und Pflege der Türme stets<br />
gewährleistet, die erzeugte Energie gelangt auf<br />
kurzem Weg direkt in die Haushalte der Region.<br />
Ihr November-Gutschein Ihr Dezember-Gutschein<br />
Neanderthal Museum +<br />
akzeptanz vor Ort –<br />
Sonderausstellung<br />
Hand in Hand<br />
„Wölfe“<br />
mit der gemeinde<br />
Das Neanderthal Museum erzählt als<br />
Der Windpark in Biebersdorf erfüllt sämtliche<br />
multimediales Erlebnismuseum die Entwicklungsgeschichte<br />
Voraussetzungen: der Menschheit –von den Neben mo derner Techno-<br />
Anfängen in den afrikanischen Savannen<br />
bis in die Gegenwart. logie und einem wirtschaftlichen Betrieb wird<br />
Besuchen Sie das zusätzlich Projekt die Sonderaus- auch einer regionalen Verantworstellung<br />
„Wölfe". Längst ziehen wilde Wölfe<br />
wieder ihre tung Jungen gerecht. im Osten Deutschlands Lokale Unternehmer sind mit<br />
auf. Die Ausstellung folgt ihren Spuren.<br />
eingebunden, die Wertschöpfung bleibt in<br />
2 € Sparvorteil pro Person<br />
nutzbringend betreiben. Bei geringeren Höhen der Gemeinde Märkische Heide. Der Standort<br />
3 Werktagen! Bitte bestellen Sie die Kulinaris<br />
Card mit Ihrem Aktionscode KC459<br />
telefonisch unter: +49 (0) 201-171 87 66.<br />
Bildnachweis: Rachael Santillan - © www.fotolia.de<br />
erhalten Sie beim Besuch des Museums und<br />
der Sonderausstellung (Ermäßigung jeweils<br />
1 € ). Sie zahlen insgesamt 7 € statt 9 € als Erwachsener.<br />
Die Ermäßigung gilt auch für Kinder.<br />
selbst wurde gemeinsam mit der Gemeinde<br />
ausgewählt. Gerade bei Großprojekten sei die<br />
Akzeptanz der Menschen vor Ort enorm wichtig,<br />
so die zuständigen Entwickler. Von Anfang<br />
an war das Unterneh men daher mit einem Büro<br />
in der Region vertreten. Zudem kontrolliert seit<br />
der Inbetriebnahme ein Windmühlenwart den<br />
einwandfreien Betrieb und ist gleichzeitig der<br />
Ansprechpartner für die Anliegen der Bürger,<br />
die das Projekt von Anfang an begleitet haben.<br />
Zu der Installation in Brandenburg sind Ende<br />
Dezember 2011 zwei weitere Projekte hinzugekommen:<br />
Auf den Anlagenarealen in den<br />
rheinland-pfälzi schen Gemeinden Neuerkirch<br />
und Unzenberg im Hunsrück stehen bereits<br />
erste Windtürme. „Die beiden Windparks haben<br />
uns sowohl wirtschaftlich als auch technologisch<br />
überzeugt“, sagt Dietmar Bückemeyer,<br />
technischer Vorstand der <strong>Stadtwerke</strong> <strong>Essen</strong>.<br />
Im März 2012 wurden die beiden Anlagen in<br />
Rheinland-Pfalz eingeweiht; in Zukunft sollen<br />
sie ebenfalls gut 62,4 Millionen Kilowattstunden<br />
Strom im Jahr produzieren – genug für<br />
17.800 Haushalte. Damit sparen die ersten<br />
drei Parks der Thüga Erneuerbare Energien<br />
jedes Jahr gut 100.000 Tonnen CO 2 ein und<br />
können mehr als 33.000 Haushalte mit einem<br />
Durchschnittsverbrauch von etwa 3.500 Kilowattstunden<br />
jährlich versorgen.<br />
informationen zu den einzelnen Windparks<br />
und geplanten projekten gibt es auf<br />
www.stadtwerke-essen.de und<br />
www.ee.thuega.de.
10/11_Exklusiv<br />
Muttertagsrabatt : StarligHt ExprESS<br />
Technik im Wettstreit: Wer gewinnt das Rennen<br />
– Diesel, Dampf oder Elektrizität? Seit<br />
1988 ist die zum Leben erwachte Spielzeugeisenbahn<br />
im Bochumer STARLIGHT EXPRESS<br />
Theater ein Besuchermagnet. Mehr als<br />
14 Millionen Zuschauer haben sich das<br />
spannende Weltmeisterschaftsrennen der<br />
Lokomotiven im Ruhrgebiet bereits angesehen<br />
– und der Erfolg bleibt ungebrochen. Das<br />
berühmte Rollschuh-Spektakel von Andrew<br />
Lloyd Webber ist das weltweit erfolgreichste<br />
Musical an einem Standort. Erzählt wird<br />
die Geschichte der sympathischen Dampflok<br />
Rusty, die nicht mehr auf dem neuesten Stand<br />
der Technik ist und gegen die moderne Konkurrenz<br />
ins Hintertreffen zu geraten droht.<br />
Rusty hat die Hoffnung, gegen die überhebliche<br />
Diesellok und die neue E-Lok bestehen<br />
zu können, schon beinah aufgegeben, als<br />
ihm der „Starlight Express“ neues Selbstvertrauen<br />
schenkt. Im finalen Rennen will<br />
Rusty die Ehre der Dampflok retten und die<br />
intriganten Rivalen noch einmal ausstechen.<br />
Insgesamt 24 Künstler stehen in Bochum bei<br />
sieben wöchentlichen Vorstellungen auf der<br />
Bühne und skaten durch die eigens für die<br />
deutsche Uraufführung gebaute Halle. Verschiedene<br />
Rampen und Bahnen führen die<br />
Darsteller direkt durch die Zuschauerränge.<br />
Eine schwenkbare Brücke vergrößert die<br />
Rennstrecke auf drei Etagen und sorgt für<br />
eine mitreißende Atmosphäre. Über die Jahrzehnte<br />
wurde Bochums STARLIGHT EXPRESS<br />
immer wieder leicht angepasst – neue Stunts,<br />
Songs und Effekte sind hinzugekommen.<br />
Doch die berühmten Lieder, rasanten Rennen<br />
und beeindruckenden Effekte des erfolgreichen<br />
Familien-Musicals sind geblieben.<br />
Für <strong>Stadtwerke</strong> <strong>Essen</strong>-Card-Besitzer ist das<br />
Muttertagswochenende 2012 die ideale<br />
Gelegenheit, die Show und ihre Ohrwurm-<br />
Melodien zu günstigen Eintrittspreisen zu<br />
genießen. Für die Vorstellungen am Freitag,<br />
11. Mai, um 20 Uhr und am Muttertagssonntag,<br />
13. Mai, um 14 Uhr können sie sich bis<br />
zu 50 Prozent Preisvorteil pro Ticket sichern.<br />
In Preisklasse PK 1 zahlen sie für die Sonntags-Show<br />
beispielsweise 69 Euro statt<br />
der normalen 105,40 Euro, in PK 2 kostet<br />
sie das Einzelticket nur 59 Euro, in den<br />
günstigeren Klassen 49, 39 und 29 Euro<br />
(PK 5). Die reduzierten Karten sind mit Angabe<br />
des Buchungscodes „19383“ sowie<br />
des Stichworts „CityPower“ an der Ticket-<br />
Hotline unter 0180 5 2001* buchbar.<br />
Weitere informationen zum Stück<br />
sowie den Saalplan gibt es auf<br />
www.starlight-express.de.<br />
*0,14 Euro/Min. aus dem deutschen Festnetz,<br />
Mobilfunk max. 0,42 Euro/Min.<br />
Foto: Semmel Concerts
Was Frauen wollen<br />
Eine anonyme Trainingsatmosphäre, Konkurrenz und Körperkult – das<br />
Frauen-Fitness-Konzept von „Mrs.Sporty“ kommt ohne die Schattenseiten<br />
klassischer Studioketten aus: Das von Tennislegende Steffi<br />
Graf 2005 mitbegründete Unternehmenskonzept basiert auf einem<br />
Sport- und Ernährungsplan, der speziell auf die Bedürfnisse von Frauen<br />
zugeschnitten ist und statt maximalem Muskelaufbau persönliche<br />
Fitness und Gesundheit propagiert. Mehr als 400 Clubs in Deutschland<br />
bieten bereits das besondere Programm für Frauen jeden Alters<br />
an. Die Idee: Zwei- bis dreimal pro Woche 30 Minuten effektives Training<br />
in familiärer Atmosphäre kann Krankheiten verhindern, den Körper<br />
in Form bringen und die Lebensfreude steigern. Das Herzstück ist<br />
ein spezielles Zirkeltraining, das Muskeln und Ausdauer ganzheitlich<br />
fordert, ohne die Teilnehmerinnen an feste Kurszeiten in vollen Räumen<br />
zu binden.<br />
Damit jede Frau ihre gewünschte Fitness erreicht, ist die persönliche<br />
Beratung wichtig. Mit dem Gesundheits-CheckUp erarbeiten Trainer<br />
und Kundin individuelle Ziele und können dadurch das Training perfekt<br />
an die jeweiligen Bedürfnisse und Voraussetzungen anpassen.<br />
Gemeinsam mit Franchise-Partnern arbeitet das Unternehmen an<br />
einem bundesweiten Netz von Frauen-Fitness-Studios, in denen die<br />
Kundinnen frei von Konkurrenzdruck unter Gleichgesinnten sind. Alle<br />
Clubs liegen an gut erreichbaren Standorten in Wohngebieten, damit<br />
sich das Training perfekt mit dem Alltag verbinden lässt.<br />
Für <strong>Stadtwerke</strong> <strong>Essen</strong>-Card-Besitzerinnen ist „Mrs.Sporty“ jetzt besonders<br />
attraktiv: Die Pauschale für die persönliche Betreuung und<br />
die regelmäßigen CheckUps in Höhe von insgesamt 99 Euro entfällt<br />
Die app für alle<br />
Was für das iPhone bereits möglich ist, kommt jetzt auch als Anwendung<br />
für Endgeräte mit Android-Betriebssystem auf den App-Markt:<br />
Mit der neuen App haben Besitzer der <strong>Stadtwerke</strong> <strong>Essen</strong>-Card alle aktuellen<br />
Angebote immer und überall im Blick. So können sie bequem<br />
mobil rund 2.000 Sparmöglichkeiten in ganz Deutschland abrufen – von<br />
Sport, Wellness und Unterhaltung bis zu Gastronomie und Kultur. Die<br />
„News“ halten den Nutzer immer auf dem neuesten Stand in Sachen<br />
Angebote und Rabatte. Dank des eingebauten Routenplaners führt die<br />
<strong>Stadtwerke</strong> <strong>Essen</strong>-Card-App den Anwender auf dem schnellsten Weg<br />
ans Ziel. Lieblingsangebote und -orte lassen sich zudem als Favoriten<br />
abspeichern und anderen weiterempfehlen. Smartphone und Tablet-PC<br />
werden dadurch zum praktischen Freizeit-Navi für attraktive Preisvorteile.<br />
Die neue App ist im Android Market mit dem Stichwort „<strong>Stadtwerke</strong><br />
<strong>Essen</strong>“ online erhältlich.<br />
Weitere informationen zur neuen anwendung<br />
gibt es auf www.stadtwerke-essen.de.<br />
11_Exklusiv<br />
bei Vorlage der <strong>Stadtwerke</strong> <strong>Essen</strong>-Card. Darüber hinaus können sie<br />
kostenlos ein Drei-Tage-Probetraining wahrnehmen. Bei einer Jahresmitgliedschaft<br />
gibt es den 13. Monat gratis dazu. In <strong>Essen</strong> können<br />
Frauen aktuell zwischen „Mrs.Sporty“-Clubs in Kupferdreh<br />
(Hofstraße 8), Frohnhausen (Frohnhauser Platz 18) und Rüttenscheid<br />
(Kahrstraße 93) wählen. Den Club in der Nähe und weitere Informationen<br />
zu „Mrs.Sporty“ gibt es auf www.mrssporty.de.<br />
gas- und Stromkunden<br />
können die kostenlose<br />
<strong>Stadtwerke</strong> <strong>Essen</strong>-Card<br />
im internet unter www.stadtwerke-essen.de bestellen oder<br />
den Kartenantrag telefonisch unter 0201 800-4000 anfordern.<br />
Foto: Mrs.Sporty
12/13_Service<br />
<strong>Essen</strong> feiert mit Karlo – jetzt bewerben!<br />
Nach der erfolgreichen Aktion „Karlo peppt die Party auf“ im Jahr 2011 können sich alle <strong>Essen</strong>er auch in<br />
diesem Sommer wieder um einen ganz besonderen Partygast bemühen:<br />
Karlo kommt zur Feier und bringt jede Menge Spaß und Überraschungen mit.<br />
Die <strong>Stadtwerke</strong> <strong>Essen</strong> <strong>AG</strong> verwaltet seinen Terminkalender und nimmt ab sofort Bewerbungen entgegen.<br />
Karlo als „Special Guest“ beim Sommerfest – das Angebot der <strong>Stadtwerke</strong><br />
<strong>Essen</strong>, das beliebte Maskottchen samt entsprechender Ausrüstung<br />
zum Höhepunkt auf <strong>Essen</strong>er Feiern zu machen, wurde von vielen<br />
Menschen angenommen: Von Mitte Mai bis Ende September 2011 hat<br />
Karlo für die <strong>Stadtwerke</strong> <strong>Essen</strong> 20 Veranstaltungen besucht und mit<br />
etwa 10.000 <strong>Essen</strong>erinnen und <strong>Essen</strong>ern gefeiert. Ob bei Straßenfesten,<br />
Vereinsfeiern oder privaten Partys – für jeden Anlass hatte Karlo<br />
die passenden Partyspiele im Gepäck: Von der Torwand für Fußballfans<br />
bis zu Stelzen für die Kleinen war für Jung und Alt immer das Richtige<br />
dabei. Einige Einladungen musste er wegen der großen Nachfrage<br />
sogar absagen.<br />
2012 gibt es eine Neuauflage von Karlos Party-Tour durch das Stadtgebiet.<br />
Wer den Ehrengast bei seiner Veranstaltung zwischen Mai und<br />
September begrüßen möchte, kann sich bei den <strong>Stadtwerke</strong>n <strong>Essen</strong><br />
bewerben. Welche Termine Karlo dann wahrnimmt, entscheidet das<br />
Los. Rechtzeitig zwei Wochen vor der Veranstaltung erfahren die Bewerber,<br />
ob Karlo es zu ihrer Feier schafft.<br />
Damit er in jedem Fall gut vorbereitet ist, freut er sich über aussagekräftige<br />
Fotos von vorherigen Feiern und einige informationen zur<br />
geplanten Veranstaltung:<br />
Wer feiert was?<br />
(Vereinsfeier, Schul- oder Straßenfest, private party etc.)<br />
Wann und wo wird gefeiert?<br />
Wie groß ist die Fläche, auf der gefeiert wird?<br />
Wie viele gäste werden kommen?<br />
Wie viele Kinder sind darunter?<br />
Wer ist der ansprechpartner?<br />
Die vollständigen Unterlagen gehen per post oder E-Mail an<br />
<strong>Stadtwerke</strong> <strong>Essen</strong> ag, abt. Unternehmenskommunikation,<br />
Frau Dana Seidel, Stichwort „Som merfest“,<br />
rüttenscheider Str. 27–37, 45128 <strong>Essen</strong><br />
oder klaro-erdgas@stadtwerke-essen.de.
Auf Fragen zu Tarifen, Vertragslaufzeiten oder Energiespartipps ist<br />
die Antwort schnell gefunden. Andere Themen bedürfen einer ausführlicheren<br />
Erklärung. In beiden Fällen helfen die <strong>Stadtwerke</strong> <strong>Essen</strong><br />
ihren Kunden im Kundenzentrum weiter. Allein im Jahr 2011 kamen<br />
fast 10.200 Menschen in die Rüttenscheider Straße 27–37, um sich<br />
vor Ort zu informieren, beraten zu lassen oder ihre Daten zu ändern.<br />
Eva Maria van dem Domhoff-Olmes, Abteilungsleiterin Kundenservice,<br />
und ihre Mitarbeiter stehen den Kunden der <strong>Stadtwerke</strong> <strong>Essen</strong><br />
Rede und Antwort. Ob Fragen zur Abrechnung oder eine Tarifberatung<br />
– das Kundenzentrum hilft im persönlichen Gespräch. Hier<br />
können Kunden auch ihre Rechnungen bezahlen und erhalten Hilfestellung<br />
in fast jeder Angelegenheit. Lange Wartezeiten sind selten,<br />
auch die eingehenden E-Mails werden so schnell es geht beantwortet.<br />
„Die Möglichkeit eines persönlichen Gesprächs wird von den<br />
Kunden sehr gern angenommen. Das unterscheidet uns auch von<br />
der Masse reiner Online-Anbieter, die teils mit günstigeren Tarifen<br />
locken, dem Verbraucher bei Fragen aber nicht direkt helfen können –<br />
wir bieten eine individuelle Betreuung“, erklärt Eva Maria van dem<br />
gut beraten<br />
Die Energieversorgung in Deutschland ist ein komplexes Thema – das spiegelt sich auch in der Arbeit des<br />
Kundenzentrums der <strong>Stadtwerke</strong> <strong>Essen</strong> <strong>AG</strong> wider: Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beraten<br />
die Kunden in der Rüttenscheider Zentrale umfassend im persönlichen Gespräch –<br />
von der An- und Abmeldung bis zur ausführlichen Heiz- und Betriebskostenabrechnung.<br />
Domhoff-Olmes den Erfolg des Kundenzentrums. Vor Ort können die<br />
Mitarbeiter ihren Besuchern auch in komplizierteren Angelegenheiten<br />
helfen: „Wir können sie zum Beispiel bei der Kommunikation mit<br />
Behörden unterstützen und sind auch für Ratenvereinbarungen ihr<br />
Ansprechpartner.“ Das Kundenzentrum ist montags bis donnerstags<br />
von 8 bis 16 Uhr, an Freitagen bis 13 Uhr geöffnet. Telefonisch erreichen<br />
Kunden die Beratung unter 0201 800-1453.<br />
Service rund um die Uhr: das Online-Kundenzentrum<br />
Wer außerhalb der Öffnungszeiten Fragen hat, kann ganz einfach<br />
den Online-Service nutzen: Via Internet lässt sich bequem von zu<br />
Hause aus der Zählerstand für Gas, Wasser und Strom durchgeben.<br />
Auch für die An- oder Ummeldung müssen Kunden nicht selbst nach<br />
Rüttenscheid kommen: Rund um die Uhr können sie mit den Online-<br />
Formularen auf www.stadtwerke-essen.de im Online-Kundenzentrum<br />
ihre Angaben ändern, über eine sichere Verbindung eine Einzugsermächtigung<br />
erteilen und Kontakt mit der Kundenbetreuung<br />
aufnehmen.
14_Service<br />
aus für Nachtspeicherheizungen<br />
Sie galten einst als moderne Lösung, um die Leistung von Kraftwerken zu verbessern – heute sind Nacht-<br />
speicherheizungen eine unwirtschaftliche und wenig umweltfreundliche Methode zur Raumbeheizung.<br />
Viele Nachtspeicheröfen dürfen bereits ab 2020 nicht mehr betrieben werden. Wer noch mit Strom heizt,<br />
Bis in die 1970er-Jahre erzeugten zahlreiche<br />
Wohnungen in Deutschland Wärme mit<br />
Strom. Dabei lädt sich ein Einzelofen nachts<br />
auf, wandelt elektrische in thermische Energie<br />
um und gibt die gespeicherte Wärme<br />
dann tagsüber ab. Sogenannte „nächtliche<br />
Stromtäler“ sollten so überbrückt werden,<br />
um die Auslastung der Kraftwerke zu optimieren.<br />
Nachtspeicherheizungen wurden<br />
daher gezielt gefördert. Heute ist diese Form<br />
der Wärmeerzeugung überholt. Auch zum<br />
Ausgleichen der Stromlast sind die Anlagen<br />
längst nicht mehr nötig: Moderne Kraftwerke<br />
fahren die Produktion einfach herunter, wenn<br />
weniger Strom benötigt wird. Ab dem 31. Dezember<br />
2019 müssen viele Nachtspeicherheizungen<br />
endgültig vom Netz, zumindest<br />
diejenigen, die vor 1990 installiert wurden.<br />
Geräte, die erst später in Betrieb genommen<br />
wurden, dürfen maximal 30 Jahre laufen.<br />
ineffizient, unwirtschaftlich, überholt<br />
Das Heizen mit Strom soll bald ganz der<br />
Vergangenheit angehören. Die Energie-<br />
sollte die alten Energiefresser durch effizientere Technik ersetzen.<br />
einsparverordnung EnEV sieht den schrittweisen<br />
Abschied von der ebenso teuren wie<br />
klimaschädlichen Wärmeversorgung vor.<br />
Nachtspei cherheizungen haben extrem hohe<br />
Umwandlungsverluste und erzeugen durch<br />
die unnötige Stromabnahme zu viel CO 2-<br />
Emissionen. Längst sind die alten Heizungen<br />
auch nicht mehr rentabel: Mit der Einführung<br />
der Stromsteuer und seitdem auch der nächtliche<br />
Niedertarif nicht mehr flä chendeckend<br />
günstigeren Strom zur Wärmeversorgung garantiert,<br />
spricht auch der Kostenaspekt nicht<br />
mehr für sie.<br />
Wer noch ein solches Heizrelikt betreibt, sollte<br />
eine Modernisierung anstreben. Gefördert<br />
wird die Entsorgung der Geräte seit 2010<br />
nicht mehr. Der Wechsel lohnt sich dennoch.<br />
Aufgrund möglicher Asbestrückstände in alten<br />
Nachtspeicherheizungen sind Ausbau<br />
und Entsorgung ein Fall für geschulte Fachbetriebe.<br />
Für Vermieter steigert der Abschied<br />
von elektrischen Wärmespeicherheizungen<br />
die Chance auf eine attraktive Vermietung.<br />
Umsteigen mit dem Umweltbonus der<br />
<strong>Stadtwerke</strong> <strong>Essen</strong> ag<br />
Mit Erdgas-Brennwerttechnik, Strom erzeugenden<br />
Heizungen und erneuerbaren<br />
Energiesystemen stehen erprobte Technologien<br />
als Ersatz zur Verfügung, die nicht<br />
nur Kosten reduzieren, sondern auch das<br />
Klima entlasten und Ressourcen schonen.<br />
Mit dem Umweltbonus der <strong>Stadtwerke</strong> <strong>Essen</strong><br />
<strong>AG</strong> können Hausbesitzer, die auf Erdgas<br />
umsteigen, zudem von attraktiven Förderungen<br />
profitieren (s. Seite 3). Welche neue<br />
Technologie sich für die entsprechende<br />
Wohnsituation und den jeweiligen Wärmebedarf<br />
am besten eignet, wissen die Experten<br />
der <strong>Stadtwerke</strong> <strong>Essen</strong> und beraten Eigentümer<br />
umfassend zu den Vorteilen und<br />
Möglich keiten.<br />
Weitere informationen zu effizienter<br />
anlagentechnik und günstigen<br />
Contracting-lösungen gibt es auf<br />
www.stadtwerke-essen.de.
lieder über<br />
leckereien<br />
Kompetenz durch<br />
Kommunikation<br />
Es ist nicht möglich, nicht zu kommunizieren<br />
– umso wichtiger, dass junge Menschen<br />
lernen, sich richtig auszudrücken. Gerade<br />
wenn es für Schülerinnen und Schüler in<br />
Richtung Ausbildungsplatz geht, erste Vor-<br />
stellungsgespräche anstehen und sie sich<br />
zunehmend außerhalb ihrer eigenen Gruppe<br />
darstellen und „verkaufen“ müssen, ist eine<br />
angemessene Kommunikation eine Schlüsselkompetenz.<br />
Denn nicht Schweigen, son-<br />
15_Junior<br />
Wer gern isst, muss auch kochen – kaum einer weiß das so gut wie Dramunkulus. Der Kleine<br />
mit den lila Punkten ist ein Drache mit Geschmack – und wie die echten Küchenprofis kocht<br />
er natürlich nur mit Erdgas. Seit Dramunkulus auf dem Speicher seiner Oma das Kochbuch<br />
ihrer Ururgroßmutter gefunden hat, probiert er auf seinem Herd all ihre berühmten Rezepte<br />
aus. Von leckerem Drachenblut-Ketchup über Ururgroßmutters Nudeltraum bis zu den feinen<br />
Leckerstäbchen hat er die besten Gerichte abgeschrieben und für euch in seinem Kochbuch<br />
„Kochen mit Dramunkulus. Rezepte für kleine Energiebündel“ gesammelt. Und weil er in der<br />
Küche immer so viel Spaß hat, dass er dabei am liebsten ganz laut singt, gibt es zu jedem<br />
Kochbuch eine CD mit feinsten Küchenliedern – zum Mitsingen beim Nachkochen.<br />
Da es viel mehr Spaß macht, zusammen zu singen als allein in der Küche zu summen, verlost<br />
die <strong>Stadtwerke</strong> <strong>Essen</strong> <strong>AG</strong> fünf ganz besondere Musikstunden für <strong>Essen</strong>er Grundschulklassen<br />
mit Christian Schigulski, der alle Lieder mit Dramunkulus geschrieben und aufgenommen hat.<br />
Der „Saitentwist“-Liedermacher kommt mit einem Musiker in eure Schule und bringt jedem<br />
ein Dramunkulus-Kochbuch mit, aus dem ihr in zwei Schulstunden lustige Lieder vom Schnippeln,<br />
Braten, Dünsten und Rühren, von Maultaschen, Pizza und anderen Leckereien singen<br />
könnt. Die passenden Bewegungen und Tänze zur Musik lernt ihr mit den Profis im Handumdrehen.<br />
Für den exklusiven Musikunterricht mit Christian Schigulski müsst ihr nur die richtige Antwort<br />
auf folgende Frage wissen:<br />
Womit kocht gourmet-Drache Dramunkulus am liebsten – Erdgas oder Strom?<br />
Schickt uns eure Antwort bis zum 23. April 2012 mit dem Stichwort „Musikstunde“ per E-Mail<br />
oder Post.<br />
… schreibt<br />
uns!<br />
dern Reden ist in solchen Fällen Gold. Als<br />
Energieversorger für die Menschen dieser<br />
Stadt und Unternehmen, das selbst ausbildet,<br />
bietet die <strong>Stadtwerke</strong> <strong>Essen</strong> <strong>AG</strong> Workshops<br />
für Jugendliche an.<br />
In den Übungen mit Kommunikationstrainer<br />
Willibert Michels geht es um den richtigen<br />
Umgangston, die eigene Körpersprache und<br />
die passende Wortwahl. Das Gelernte wenden<br />
die Teilnehmer direkt an und können<br />
prüfen, welche Signale sie ihrem Gegenüber<br />
senden. Die Veranstaltung ist kein reines<br />
Bewerbungstraining, sondern will wichtiges<br />
Basiswissen in Sachen Kommunikation vermitteln,<br />
von dem die Schülerinnen und Schüler<br />
lebenslang profitieren können. Insgesamt<br />
verlosen die <strong>Stadtwerke</strong> <strong>Essen</strong> sechs ganztägige<br />
Workshops für <strong>Essen</strong>er Klassen aller<br />
Schulformen ab Jahrgangsstufe 9.<br />
Bewerbt euch mit dem Stichwort „Kommunikation“<br />
für eure Klasse.<br />
Wenn ihr einen der Preise gewinnen<br />
möchtet, dann schreibt unter dem<br />
jeweiligen Stichwort an:<br />
<strong>Stadtwerke</strong> <strong>Essen</strong> ag<br />
Frau ingeborg von der linden<br />
rüttenscheider Str. 27–37<br />
45128 <strong>Essen</strong><br />
Oder schickt uns eine E-Mail:<br />
dramunkulus@stadtwerke-essen.de<br />
Bitte beachtet: Gebt einen Lehrer als<br />
Ansprechpartner und die Adresse eurer<br />
Schule an.<br />
Einsendeschluss für den Kommunikationsworkshop<br />
bei den <strong>Stadtwerke</strong>n <strong>Essen</strong> ist<br />
der 16. april.<br />
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
impressum<br />
16_Zu guter letzt<br />
Freischütz-Saga in<br />
furiosem gewand:<br />
the Black rider<br />
Mit dem Musical „The Black Rider“ haben drei<br />
namhafte US-Künstler in den 90er-Jahren die Sage<br />
vom Freischütz wiederbelebt. Im Dezember feierte<br />
das Stück am <strong>Essen</strong>er Grillo-Theater eine viel<br />
beachtete Premiere. Die <strong>Stadtwerke</strong> <strong>Essen</strong> <strong>AG</strong><br />
verlost Freikarten für die eindrucksvoll verdichtete<br />
Inszenierung.<br />
Herausgeber: <strong>Stadtwerke</strong> <strong>Essen</strong> <strong>AG</strong>, Rüttenscheider Straße 27–37, 45128 <strong>Essen</strong>, www.stadtwerke-essen.de<br />
Redaktion: Ingeborg von der Linden (Redaktionsleitung), Dirk Pomplun (v. i. S. d. P.), Christian Schmidt,<br />
Eva Maria van dem Domhoff-Olmes, Christin Peeters, Günter Brisse, Roy Daffinger, Dorothea Juchmann (E.ON Ruhrgas)<br />
In Zusammenarbeit mit KOOB – Agentur für Public Relations GmbH, Mülheim an der Ruhr; Titelfoto: Fotolia/MR<br />
Druck: KS Print Partner, <strong>Essen</strong>; Verteilung: WAZ-Logistik NRW (kostenlose Hotline 0800 4504050)<br />
Foto: Schauspiel <strong>Essen</strong><br />
Statt des jungen Schreibers Wilhelm sähe das Försterpaar Bertram<br />
und Anne lieber einen echten Kerl an der Seite ihrer Tochter Käthchen:<br />
„Es muss ein Jäger sein, so will’s der Brauch!“ Doch Käthchen<br />
liebt Wilhelm so sehr, dass der Vater es auf einen „Probeschuss“ ankommen<br />
lässt, mit dem der Junge seine zielgerichtete Manneskraft<br />
beweisen soll. Dem gänzlich unbegabten Wilhelm bleibt in seiner<br />
verzweifelten Liebe nur der Pakt mit dem Beelzebub – und der hat<br />
selten ein gutes Ende. Sieben magische Kugeln, die stets ins Ziel<br />
treffen, schenkt ihm der Teufel. Doch die Sache hat einen Haken.<br />
„The Black Rider“ ist das Gemeinschaftswerk eines berühmten<br />
Künstler-Trios: William S. Burroughs, Schriftsteller der Beat-Generation<br />
und Autor des seinerzeit umstrittenen Romans „Naked<br />
Lunch“, Regisseur Robert Wilson und der Singer-Songwriter Tom<br />
Waits, der mit dem gleichnamigen Album 1993 den Soundtrack von<br />
„The Black Rider“ veröffentlichte, schufen gemeinsam das Musical<br />
von Liebe, Leid und Schattenwelt im Folk-Sound. Das bildgewaltige<br />
Stück lehnt sich an die von Johann August Apel Anfang des 19.<br />
Jahrhunderts veröffentlichte Volkssage vom Freischütz an, die Carl<br />
Maria von Weber bereits als Vorlage für seine berühmte romantische<br />
Oper „Der Freischütz“ diente. In <strong>Essen</strong> schafft Regisseur Reinhardt<br />
Friese in 80 Minuten mit außergewöhnlichen Bildern eine<br />
eindrucksvolle Atmosphäre, die das Kino ins Theater holt.<br />
Die <strong>Stadtwerke</strong> <strong>Essen</strong> <strong>AG</strong> verlost 10 x 2 Freikarten für die Vorstellung<br />
am Samstag, 28. april 2012, um 19.30 Uhr im grillotheater.<br />
Mit der richtigen Antwort sichern Sie sich die Chance<br />
auf zwei Tickets:<br />
aus wessen Feder stammt die Oper „Der Freischütz“?<br />
Schicken Sie Ihre Antwort mit Name und Adresse bis zum 16. April<br />
2012 per Post an <strong>Stadtwerke</strong> <strong>Essen</strong> <strong>AG</strong>, Frau Ingeborg von der<br />
Linden, Rüttenscheider Str. 27–37, 45128 <strong>Essen</strong> oder per E-Mail an<br />
preisausschreiben@stadtwerke-essen.de (Stichwort: the Black<br />
rider)*. Informationen auf www.schauspiel-essen.de.<br />
Kreishandwerkerschaft <strong>Essen</strong><br />
Katzenbruchstraße 71, 45141 <strong>Essen</strong>-Nordviertel<br />
www.öko-tage-essen.de<br />
www.stadtwerke-essen.de<br />
info@stadtwerke-essen.de<br />
*Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.