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Mit Christus auf dem Weg - GCL-Österreich

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Seite 6 Vernetzungstreffen ignatianischer Gemeinschaften/Welt-<strong>GCL</strong>-Tag<br />

Degustationen, was die (nähere) Zukunft<br />

bringen könnte<br />

Eine spannende Aufgabe: als „Ignatianische<br />

Familie“ einander (noch) näher kennen zu<br />

lernen, voneinander zu lernen, einander zu<br />

(unter)stützen – und in einem gemeinsamen<br />

spirituellen, intellektuellen, persönlichen,<br />

gemeinschaftlichen, im Alltag zu<br />

erprobenden Unterscheidungsprozess das<br />

Thema „Ignatianische Gemeinschaft – prophetische<br />

Gemeinschaft?“ weiter zu entfalten<br />

und vertiefen.<br />

Ich freue mich <strong>auf</strong> das nächste „Ma(h)l“!<br />

Feier des Welt-<strong>GCL</strong>-Tages in Wien<br />

Den Auftakt bildete die monatliche <strong>GCL</strong>-Messe<br />

am Freitag Abend mit unserem Kirchlichen Assistenten<br />

Ricci Plaickner und den Texten von<br />

Maria Verkündigung. Er wies uns dar<strong>auf</strong> hin,<br />

dass Maria, nach<strong>dem</strong> sie ihre Entscheidung getroffen<br />

hatte, „Beine bekam“ und zu Elisabeth<br />

eilte, denn sie konnte die Botschaft nicht für<br />

sich behalten.<br />

Anschließend wollten wir uns, gestärkt durch<br />

(Fladen)Brot, Aufstriche und Saft/Wasser einigen<br />

Themen von Fatima, die Karin Hampel,<br />

unsere „Geschäftsführende Vorsitzende“ in<br />

Fragen gekleidet hat, „gesprächsweise“ annähern:<br />

1) Wir haben miteinander Eucharistie gefeiert<br />

– die <strong>Mit</strong>te unserer Spiritualität. Erfahren<br />

wir in unserer (kleinen) Gemeinschaft<br />

diese <strong>Mit</strong>te als verbindend und gemeinschaftsstiftend?<br />

2) Inwieweit hilft uns die Botschaft von Fatima<br />

Eine thematische Agape und Anregung<br />

Austausch im Plenum<br />

Joseph Waiß<br />

Moderator des Treffens<br />

Gourmet und Gourmand<br />

zu einer stärkeren Identifizierung mit der<br />

Sendung Christi, den Armen die Frohe Botschaft<br />

zu bringen und wo gelingt uns das in<br />

unserem Alltag?<br />

3) Wo sehen wir Chancen, unsere Zusammenarbeit<br />

– zwischen den einzelnen Gruppen in<br />

Wien, in <strong>Österreich</strong> zu erweitern und zu vertiefen<br />

und Netzwerke der Zusammenarbeit<br />

zu knüpfen?<br />

Wir entschieden uns, die Fragen einzeln mit<br />

Anhörkreis und Gespräch zu vertiefen. Doch<br />

der Austausch wurde so reichhaltig und tief,<br />

dass wir nach der zweiten Frage Schluss machten.<br />

Nicht nur war der vereinbarte Zeitrahmen<br />

bereits überschritten, auch Ermüdung wurde<br />

spürbar. Es lohnt sich sicher nicht nur für die<br />

„Wiener“, dran zu bleiben und bezüglich aller<br />

Fragen den je eigenen Erfahrungshorizont auszuleuchten.<br />

Gertrud Zeller<br />

Nr. 1/2009 <strong>GCL</strong> - <strong>Mit</strong> <strong>Christus</strong> <strong>auf</strong> <strong>dem</strong> <strong>Weg</strong>

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