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Vorwort Claudia Kreutel, Kurs-Portfolio zu zeit UND wort 3 Die Kurs-Portfolio-Einheiten gehen jeweils von einer Textgrundlage (Pflichtlektüre) aus. Daran knüpfen vielfältigste Portfolioaufgaben an, mit denen zentrale Themenbereiche der einzelnen kulturgeschichtlichen Epochen erschlossen werden sollen. Im Anhang finden sich jeweils weiterführende Tipps (Internetlinks, Buchtipps, Hinweise auf Hörbücher, Audio-CDs u.v.a.m.). Alle Kurs-Portfolios verstehen sich als Anregung und Beispiel im wahrsten oder eigentlichen Sinn des Wortes. Die Arbeit damit soll Freude machen, und zwar sowohl den Lehrenden als auch den Lernenden! Allgemeine Hinweise zur Lern- bzw. Leistungsmappe sowie das Deckblatt zum Lern- bzw. Leistungsnachweis finden sich auf gesonderten Seiten. Mit dem Medium CD-ROM können Internetlinks ebenso wie die Audio-Files zu den Hörbeispielen direkt angesteuert werden. Die Kurs-Portfolios als Teile des Kulturportfolios Die vorliegenden Kurs-Portfolios stehen in einem größeren Zusammenhang: Das Kulturportfolio ist seit dem Schuljahr 2004/2005 integrativer Bestandteil des Deutschunterrichts (Basislehrstoff, Lehrplan 19. Juli 2004) ab dem 1. Jahrgang und somit Teil der Leistungsbeurteilung an den Handelsakademien. Es ist Voraussetzung für ein Antreten im Wahlfach „Kultur“ im Rahmen der Reife- und Diplomprüfung (ab 2009). Das Kulturportfolio ist ein Instrument zur Förderung persönlicher Begabungen und Interessen der Schüler/innen unter Bedachtnahme auf die Lehrplaninhalte. Es ermöglicht – besonders im Hinblick auf die Reife- und Diplomprüfung – eine individuelle Schwerpunktsetzung und Stärkenorientierung bzw. Begabtenförderung, insofern könnte man auch von einem Talentportfolio sprechen. Felix Winter differenziert zwischen Kurs-Portfolios für einzelne Unterrichtseinheiten und Leistungsmappen, die über einen längeren Zeitraum hinweg erstellt werden. Bei den hier vorliegenden Unterrichtsmodellen wurde beides verbunden: die Lern- bzw. Leistungsmappe als Teil des Kulturportfolios und die Kurs-Portfolios als Bestandteile der Lern- bzw. Leistungsmappe. Es zieht sich somit ein roter Faden bis zum 5. Jahrgang und das Kulturportfolio, das auch diese Leistungsmappe als Teil des Produktportfolios enthält, dient als direkte Leistungsvorlage bei der Reife- und Diplomprüfung. Anmerkung: Gezieltes Downloaden ist nicht grundsätzlich abzulehnen, sondern kann auch Ausdruck eines kompetenten und kritischen Umgangs mit Medien sein. Nachvollziehbare Quellenangaben sind obligatorisch. Eigenständigkeit und Kreativität sind wichtiger als bloße Reproduktionen bzw. formal fehlerfreie Übernahmen von Fremdleistungen. Redaktionsstand der Web-Links: Oktober 2008 © 008 by Braumüller Verlag, www.braumueller.at
Claudia Kreutel, Kurs-Portfolio zu zeit UND wort 3 Hinweise zur Lern- bzw. Leistungsmappe Die Lern- bzw. Leistungsmappe steht in einem größeren thematischen Zusammenhang. Einzelne Epochen und Themenfelder der Literaturgeschichte sollen in Form von Portfolioaufgaben erschlossen werden. Sammeln Sie zunächst alle wesentlichen Produkte, die Sie selbst im Unterricht erarbeitet haben. Was als Lern- bzw. Leistungsnachweis eingereicht wird, soll gesondert vermerkt werden (siehe Deckblatt zum Lern- bzw. Leistungsnachweis). Darüber hinaus haben Sie die Möglichkeit, individuell Aufgaben zu entwickeln und Schwerpunkte zu setzen. Pro Semester sollte diese Möglichkeit mindestens einmal genutzt werden. Links, Literaturhinweise (im Anhang) und Lehrausgänge können wertvolle Anregungen sein. © 008 by Braumüller Verlag, www.braumueller.at
Seite 4 und 5: Claudia Kreutel, Kurs-Portfolio zu
Seite 6 und 7: Claudia Kreutel, Kurs-Portfolio zu
Seite 8 und 9: 4.A 4.B Vorbemerkung zum Kommentarb
Seite 10: ANHANG � Weiterführende Links

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