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Die Reporterseiten von uschi

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Alle <strong>Reporterseiten</strong> zu den 8 Themen<br />

Hier werden zu unseren 8 Themen alle <strong>Reporterseiten</strong>, die bisher bei den Naturdetektiven 2009 erstellt wurden, aufgelistet.<br />

Eine gesonderte Liste <strong>von</strong> <strong>Reporterseiten</strong> zu den einzelnen Arbeitsthemen, werden auf den jeweiligen Einleitungsseiten<br />

aufgelistet:<br />

Ackerwildkräuter<br />

Buchenwald<br />

Dschungelspiel<br />

Bionik<br />

Vogeluhr<br />

Agrobiodiversität<br />

GeoCaching<br />

Briefmarken<br />

Meine Themen<br />

An oberster Stelle steht immer die aktuellste Reporterseite, d.h. diejenige, die zuletzt bearbeitet wurde.<br />

Alte bzw. seltene Hühnerrassen<br />

<strong>von</strong> <strong>uschi</strong><br />

08.12.2009<br />

Tiere<br />

<strong>von</strong> prabenstein<br />

01.11.2009<br />

Malwettbewerb 2009<br />

<strong>von</strong> buntkaefer<br />

01.08.2009<br />

Malwettbewerb 2009<br />

<strong>von</strong> sabooh<br />

01.08.2009<br />

Malwettbewerb 2009<br />

<strong>von</strong> kevin313<br />

24.07.2009<br />

"Malwettbewerb 2009"<br />

<strong>von</strong> michi121<br />

16.07.2009<br />

PHÄNOLOGISCHE JAHRESZEITEN: VOLLFRÜHLING<br />

<strong>von</strong> Jakoba<br />

17.04.2009<br />

Galloway Rinder<br />

<strong>von</strong> sheila<br />

08.03.2009


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Meine Themen<br />

<strong>Die</strong> <strong>Reporterseiten</strong> <strong>von</strong> <strong>uschi</strong><br />

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1 / 2 / 3 / 4 / 5 / 6<br />

Alte bzw. seltene Hühnerrassen<br />

Alte bzw. seltene Hühnerrassen<br />

Meine Großmutter hatte vor allem zwei Hühnerrassen: Rodeländer und<br />

Leghorn. Gelegentlich waren ein bis zwei Italiener dazwischen. <strong>Die</strong><br />

Rodeländer waren braune kompakte Fleischhühner und die Leghorn waren<br />

rein weiß und gute Eierleger. Eine Leghornhenne hieß stets Klara und war<br />

besonders zahm. Ich weiß nicht, wie viele Generationen <strong>von</strong> Klaras ich im<br />

Laufe meiner Kindheit gekannt und gestreichelt habe. Denn natürlich kamen<br />

auch die Klaras in entsprechendem Alter in den Suppentopf. <strong>Die</strong> weißen<br />

und braunen Hühner haben mich als Kind zu dem Irrglauben verleitet, die<br />

weißen Eier stammten <strong>von</strong> den Leghorn- und die braunen <strong>von</strong> den<br />

Rodeländer Hennen. <strong>Die</strong> wenigen sehr bunten Italiener wurden dabei nicht<br />

beachtet.<br />

Erst vor kurzem habe ich gelesen, woher die Leghornrasse eigentlich<br />

kommt. Sie sind als Rasse nicht in Europa entstanden, sondern, sie kamen<br />

aus Amerika über England nach Deutschland. Von Livorno – im Englischen<br />

Leghorn – kamen sie mit Auswanderern nach Amerika. Sie sind also weiße<br />

Italiener.<br />

1873 wurden die ersten weißen Italiener oder Leghorn in Deutschland<br />

eingeführt. Sie galten als leistungsstarke Hühner. Küken sind schon nach 5<br />

bis 6 Monaten legereif. Heute sind sie eher eine Rarität.


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<strong>Die</strong> <strong>Reporterseiten</strong> <strong>von</strong> <strong>uschi</strong><br />

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Koniks<br />

Koniks im Wöhrdener Loch am<br />

6.6.2008<br />

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Koniks am 18.9.2008<br />

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Koniks im Wöhrdener Loch am<br />

18.9.2008<br />

Konik am 18.9.2008<br />

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<strong>Die</strong> Koniks sind eine Pferderasse, die in Polen 1806 aus einer Kreuzung mit<br />

den letzten mitteleuropäischen Waldpferden, den Tarpanen,<br />

hervorgegangen ist. Sie wurden ab 1923 <strong>von</strong> der Universität Popen im<br />

Urwald <strong>von</strong> Bialowieza aufgespürt. Gleichzeitig begann man in Deutschland<br />

mit Hilfe <strong>von</strong> Koniks, mongolischen Urwildpferden, grauen Isländern und<br />

Gotlandpferden Tarpane nachzuzüchten.<br />

Koniks werden heute zur Landschaftspflege eingesetzt.<br />

Zum Beispiel <strong>von</strong> der Stadt Leer in Ostfriesland werden Koniks auf zwei<br />

Flächen eingesetzt. Sie grasen in den Marschengebieten Coldam und<br />

Thedingaer Vorwerk gemeinsam mit Auerochsen. Sie sollen eine<br />

mosaikartige Weidenlandschaft erhalten helfen und so den Lebensraum<br />

vieler Wiesenvögel erhalten. <strong>Die</strong> zuvor dort weidenden schwarzbunten<br />

Niederungsrinder mieden die nassen Gebiete, so daß Schilf und Rohrkolben<br />

sich zu sehr ausbreiteten.<br />

In der Meldorfer Bucht gab es Feuchtwiesengebiete, die <strong>von</strong> Schafen<br />

beweidet wurden. In zehn Jahren zeigte sich, daß die Schafbeweidung nicht<br />

ausreicht, um die Entwicklung <strong>von</strong> Röhrichten und Verbuschung zu<br />

vermeiden. Im Naturschutzgebiet „Wöhrdener Loch“ wurden 2004 13<br />

Galloways und 10 Koniks als Landschaftspfleger eingesetzt. <strong>Die</strong> Koniks<br />

stammen aus dem Nationalpark „Lauwerzee“ in den Niederlanden. Schafe<br />

weiden dort außerdem.


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Bionik<br />

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Agrobiodiversität<br />

Briefmarken<br />

Meine Themen<br />

<strong>Die</strong> <strong>Reporterseiten</strong> <strong>von</strong> <strong>uschi</strong><br />

Seite:<br />

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Haustierrassen<br />

Haustierrassen<br />

Hühner: New Hampshire, Italiener, Leghorn, Montgelaner Huhn, Altdeutsche<br />

Sperber, Vorwerk Huhn und Ramelsloher Huhn, Ostfriesische<br />

Silbermöwen,Wetfälische Totleger<br />

Enten: Pommersche Enten,Roune Claire Enten<br />

Gänse: Tschechische Gänse, Emder Gänse,<strong>Die</strong>pholzer Gans,<br />

Pommerngans, Lippe-Gans, Höckergans, Schwanengans, Ungarische<br />

Lockengans,<br />

Schweine: Angler Sattelschweine, Rotbuntes Husumer Schweine,<br />

Chinesisches Maskenschwein, Buntes Bentheimer Schwein, Schwäbisch-<br />

Hällisches Landschwein, Deutsches Sattelschwein, Wollschwein, Deutsches<br />

Weideschwein, Dänisches Sortbroget-Schwein<br />

Rinder: Rotbunte Niederungsrinder, Limousin-Rinder, Schwarzbuntes<br />

Niederungsrind, Europäische Wasserbüffel, Aberdeen Angus, Deutsche<br />

Angus, Galloways, hereford-Rinder, Highland-Cattle, White Galloways,<br />

Deutsches Shorthorn, Deutsches Fleckvieh, Deutsches Gelbvieh, Belted<br />

Galloway<br />

Schafe: Kärntner Brillenschafe und Moorschnucken, Bentheimer Landschaf,<br />

Ostfriesisches Milchschaf, Jakobsschafe, Heidschnucken, Rhönschaf<br />

Ziegen: Afrikanische Zwergziegen, Tadschikische Wollziege, Juan-<br />

Fernandez-Ziege, Girgantana-Ziege<br />

Pferde: Koniks, Liebenthaler Wildlinge“( eine Kreuzung aus Koniks und<br />

norwegischem Fjordpferd),<br />

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Buchenwald<br />

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Agrobiodiversität<br />

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Apfelsorten<br />

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Jetzige:GrünerBoskop, Roter Boskop, Golden Delicious, Cox<br />

orange,Gloster, GrannySmith,<br />

Elstar ,Jonagold<br />

Frühere:Goldparmäne, Schafsnase, Ananasrenette , Gravensteiner,<br />

Wilstedter Apfel, Weiße Klar (Augustapfel), Ingrid Marie, Ontario, Berlepsch,<br />

Bischofsmütze, WinterramburJakob Lebel, Luikenapfel oder Ludwigsapfel,<br />

Jakob Fischer, James Grieve, Kaiser Wilhelm, Landsberger Renette,<br />

Maunzenapfel, Nordhausen, Rote Sternrenette, Wiltshire, Bohnapfel,<br />

Champagner Renette, Große Herbstrenette Winterramour, roter<br />

Gravensteiner, Geheimrat Doktor Oldenburg, Alkmene, Clivia<br />

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Zeitschriftenartikel über Äpfel<br />

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Verschwinden alter Apfelsorten<br />

Verschwinden alter Apfelsorten<br />

Beim Apfel pendelt sich das Handelssortiment allmählich auf nur vier<br />

Apfelsorten ein. Dabei gab es allein in Österreich früher 3000 Apfelsorten.<br />

Das Institut für Kulturpflanzenforschung in Gatersleben im Bundesland<br />

Sachsen-Anhalt ist bemüht, dem Verlust an Kulturpflanzen entgegen zu<br />

wirken.<br />

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Buchenwald in vier Jahreszeiten 1<br />

14.3.2009<br />

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Buchenwald in den vier Jahreszeiten 1<br />

Buchenwald Nr. 1: DerWohldorfer Wald<br />

Wahrscheinlich ist der Wohldorfer Wald ein Waldmeister-Buchenwald ,<br />

jedenfalls wächst dort Waldmeister.<br />

Bikld 1: Beginn des Buchenwaldes am 14. März 2009<br />

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Buchenwald in den vier Jahreszeiten 2<br />

17.3.2009<br />

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Buchenwald in den vier Jahreszeiten 2<br />

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Buchenwald Nr.2. Rader-Wulksfelder Forst<br />

Möglicherweise ein Seggen-Buchenwald,<br />

jedenfalls wachsen hier einige Seggen, außerdem Maiglöckchen und<br />

Schattenblümchen.<br />

Foto1:am 17.3.2009<br />

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Im Wohldorfer Wald<br />

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Totholz<br />

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Leben im Totholz<br />

<strong>Die</strong> vermodernden Baumstämme sind einerseits Herbergen und Brutstätten<br />

und andererseits Jagdrevier für andere Arten. Dabei sind die Arten je nach<br />

Holzart andere, jede Stubbenart hat ihre eigenen Gäste. Auch das Alter des<br />

Stubbens bestimmt die Art der Gäste. Im Jahr des Fällens geschieht noch<br />

nicht viel. Erst im zweiten und dritten Jahr kommen Bakterien, Algen, Pilze,<br />

Hornmilben und andere mehr oder weniger unsichtbare Tierchen als erste<br />

Destruenten (= Zerstörer) und leiten die Zersetzung ein. Bald suchen<br />

Nacktschnecken und Asseln hier eine Bleibe; ihnen folgen räuberische<br />

Spinnen oder Hundertfüßer, um sie zu jagen. <strong>Die</strong> Larven vieler Käfer sind<br />

auf faulendes Holz spezialisiert. Ein großer Spezialist für Holzstubben ist<br />

der Sägebock, seine Larve bohrt sich vier Jahre lang immer tiefer bis in den<br />

Bereich der Wurzel, bevor sie sich verpuppt. Zangenböcke, Balkenschröter,<br />

Scheinbockkäfer, Feuerkäfer, Rosenkäfer und Rotholzbock machen es<br />

ähnlich. In die Löcher, die die Käfer in das Holz gebohrt haben ziehen<br />

Wildbienen ein. Auch die Holzwespen sind fleißige Bohrer. Verschiedenste<br />

Schlupfwespen bohren sich zu den Brutkammern <strong>von</strong> Käferlarven<br />

Holzwespen und Wildbienen durch. Hornissenköniginnen überwintern häufig<br />

in Baumstubben. So wird aus dem Rest eines Baumes wieder nahrhafter


Humus.<br />

Ein Baumstumpf ist ein Lebensraum für sich, ein Biotop. Schon bald<br />

verschwinden Borken- und Bockkäfer hinter der Rinde und legen dort ihre<br />

Eier ab. Daraus schlüpfen bald die Larven und fressen Gänge und<br />

Kammern in das Holz. Wo es viele Larven gibt, tauchen auch bald Räuber<br />

auf, zum Beispiel der Ameisenbuntkäfer oder die älteren Larven des<br />

Blutroten Schnellkäfers. Durch die bohrenden und Holz fressenden Larven<br />

kann der Holzstumpf bald vom Regen durchnäßt werden. Nun finden<br />

feuchtigkeitsliebende Pilze ideale Wachstumsbedingungen. Mit ihren<br />

Hyphen durchdringen sie die Rinde und bald auch das Innere des<br />

Stubbens. <strong>Die</strong> Fruchtkörper <strong>von</strong> Trameten und anderen Holz bewohnenden<br />

Pilzen sitzen oft wie Konsolen an den Stubben. Durch die zerstörerische<br />

Arbeit der Pilze entstehen Risse und Spalten. Der Stubben wird immer<br />

morscher. Jetzt nisten sich Milben, Springschwänze und Fadenwürmer ein.<br />

Weitere Bockkäferarten und ihre Larven lieben das morsche stark verrottete<br />

Holz. Holzschlupfwespen, zum Beispiel der Pfeifenräumer (Rhyssa<br />

persuasoria) sorgen für weitere Durchlöcherung des Holzes. Mit ihren<br />

langen Legebohrern durchbohren sie die Oberfläche dort, wo sie<br />

Bockkäferlarven geortet haben. <strong>Die</strong> schlüpfende Larve benutzt ihren Wirt als<br />

lebendes Futter. Holzwespen legen ihre Eier ins Holz, wo die Larven Holz<br />

fressen. Da im Baumstumpf gefressen, zersetzt und verdaut wird, sammelt<br />

sich allmählich eine Humusschicht. Moose und Flechten siedeln sich an,<br />

und Algen überziehen den Stubben mit einer grünen Schicht. Während im<br />

Inneren der Abbau weiter geht, weiden außen Schnecken die Algenschicht<br />

ab. So wird in einigen Jahren aus dem Baumstubben eine Ruine. Das ist<br />

jedoch keine Tragödie, sondern durch den schrittweisen Abbau wird aus<br />

dem Baumstubben frische Walderde, auf der neue Bäume wachsen<br />

können.<br />

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Blätter<br />

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Frühblüher<br />

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Erste Blätter <strong>von</strong> Buschwindröschen und Scharbockskraut sind schon zu<br />

sehen.<br />

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1 / 2<br />

Beispiele, was in der Bionik erforscht wird<br />

Beispiele, was in der Bionik erforscht wird<br />

1) In der Vogelkunde hat man festgestellt, daß Mauersegler mit 70 km/h auf<br />

ihr Nest zufliegen und nur auf einer Handbreit abbremsen. Dennoch landen<br />

sie sicher und zerdrücken die im Nest befindlichen Eier nicht. Wie schaffen<br />

sie das? Ein Mensch, der mit einem Auto so auf eine Garage zufährt, in der<br />

sich eine Palette Eier an der Wand befindet, macht aus sich und seiner<br />

Umgebung Kleinholz.<br />

2) Schneegänse überfliegen den Himalaja ganz ohne Sauerstoffgerät. So<br />

ganz genau wissen wir noch nicht, wie es ihnen gelingt.<br />

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Vorbild Fallschirm<br />

Bionik: Vorbild für den Fallschirm<br />

Viele Samen segeln durch die Lüfte. So ist der Samen des Löwenzahns<br />

das Vorbild für autostabile Fallschirme. Sein tief liegender Schwerpunkt und<br />

seine schräg gestellten kleinen Schirmflächen daß er nach Windböen<br />

automatisch in die stabile Lage zurü


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Erste Vogelstimmen<br />

Am 22. Februar habe ich zum ersten Mal den Grünfinken rültschen gehört.<br />

Am 23.2. begannen die Blau- und Kohlmeisen zu singen.<br />

Heute hat ein Buchfink sein Lied mehrfach etwas geleiert zum Besten<br />

gegeben.<br />

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1 / 2 / 3<br />

Kandidat Nr.7: Rotkehlchen<br />

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Im Winter hält sich auf meinem Balkon oft ein Rotkehlchen auf. In den<br />

vergangenen Jahren hat es oft die <strong>von</strong> Meisenknödeln heruntergefallenen<br />

Brocken vom Boden aufgelesen. Inzwischen hat es gelernt, - ich vermute,<br />

daß es immer noch dasselbe Rotkehlchen ist, - selbst am Meisenknödel zu<br />

sitzen und zu fressen.<br />

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Kandidat Nr.:Amsel<br />

Junges Männchen<br />

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Adultes (erwachsenes) Männchen<br />

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Kandidat Nr. 1: Amsel<br />

Junges Männchen<br />

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11.4.2009:<br />

Ein Amselmännchen in der Mauser vom 1. Winterkleid zum 2. Sommerkleid:<br />

Es ist mit einiger Sicherheit der Jungvogel vom Juli/August 2008. Der<br />

Schnabel ist schon gelb, nur die Spitze ist noch schwarz wie im 1.<br />

Winterkleid. Der Augenring ist erst schwach gelb. Weite Partien des<br />

Federkleides sind noch braun. <strong>Die</strong> Vorderseite ist zum Teil gesprenkelt.<br />

Der Jungvogel wird offenbar <strong>von</strong> seinen Eltern noch im Revier geduldet.<br />

Einmal hüpft das erwachsene (adulte) Männchen auf dem Rasen mit<br />

hängenden Flügeln auf das junge Männchen zu. Möglicherweise verhindert<br />

der Warnruf einer Amsel aus einem anderen Revier den Rausschmiß. Das<br />

adulte Männchen verschwindet hinter dem Haus, während sich das junge<br />

Männchen nicht um den Warnruf kümmert. Das junge Männchen verliert<br />

eine Feder an der rechten Schwinge.<br />

Der Jungvogel ist auf den <strong>Reporterseiten</strong> <strong>von</strong> 2008 beim Thema „Meine<br />

Themen“ auf S. zu sehen.


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Vögel der Umgebung<br />

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Vögel der Umgebung<br />

1)Der Eisvogel (Alcedo atthis)<br />

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Der Eisvogel ist Vogel des Jahres 2009, zum zweiten Mal nach 1973. Der<br />

„blaue Diamant“ ist nicht gerade häufig zu beobachten, aber Begegnungen<br />

mit ihm wirken so nachhaltig, daß er doch sehr bekannt ist. Meist hört man<br />

ein scharfes „tieht“ und sieht etwas Blaues schnurgerade und flach über das<br />

Wasser fliegen, während man gerade dabei ist, die Balz der Stockenten<br />

oder ähnliches zu beobachten. Erst danach wird einem klar, daß man<br />

gerade einen Eisvogel gesehen hat. Kann man ihn anschließend noch<br />

länger beobachten, so ist das ein Glücksfall.<br />

Der Eisvogel ist exotisch bunt gefärbt. <strong>Die</strong> Oberseite ist türkisblau, sie<br />

schillert je nach Lichteinfall blau oder grün, Backen und Unterseite leuchten<br />

orange, Kehle und Nackenfleck sind weiß. Über Rücken und Bürzel verläuft<br />

ein kobaltblauer Streifen. <strong>Die</strong> Beine sind rosarot. Er hat einen langen<br />

Dolchschnabel, der beim Männchen ganz schwarz, beim Weibchen hat der<br />

Unterschnabel eine rote Basis. Der Kopf ist groß, Schwanz und Flügel kurz.<br />

Der Eisvogel lebt an naturnahen, sauberen und fischreichen Still- und<br />

Fließgewässern mit Steilufern. Er braucht Sitzwarten über dem Wasser, <strong>von</strong><br />

denen aus er in die Fluten tauchen kann. Per Fangstoß erbeutet er Fische<br />

<strong>von</strong> vier bis fünf Zentimeter Länge wie Bachforellen, Gründlinge, Elritzen,<br />

Plötzen, Rotfedern oder Stichlinge, seltener Insekten und Frösche. Damit<br />

der Eisvogel seine Beute erkennen kann, müssen die Gewässer möglichst<br />

klar sein.<br />

Zur Brut legen die Eisvögel in Steilwänden bis zu 90 Zentimeter lange<br />

Röhren an. Mit dem Schnabel wird gehackt und gegraben, mit den Füßen<br />

gescharrt und mit dem Schwanz die lose Erde weg geschoben. <strong>Die</strong> Röhre<br />

endet in einem Kessel, in dem zwei- bis dreimal gebrütet wird. Beide<br />

Partner brüten. <strong>Die</strong> Jungvögel tauchen und jagen bereits nach wenigen<br />

Stunden.<br />

Sehr kalte Winter sorgen für starke Bestandseinbrüche, so gab es im Winter


1962/63 Bestandsverluste <strong>von</strong> 80 bis 90 Prozent.<br />

<strong>Die</strong> meisten Verluste hat allerdings der Mensch zu verantworten, durch<br />

Kanalisierung, Uferverbauung und Verschmutzung wird den Eisvögeln<br />

immer mehr Lebensraum genommen. Der Bestand in Deutschland wird auf<br />

5600 bis 8000 Brutpaare geschätzt.<br />

Eisvögel kommen in meiner Umgebung im Bereich der Alster vor, und zwar<br />

am Mühlenteich, an der Ammersbek (Rückhaltebecken), am Rodenbekteich<br />

im Rodenbeker Quellental, an der Wulksfelder Schleuse und an der Alster<br />

bei der Poppenbüttler Schleuse. Der Mühlenteich und das Rückhaltebecken<br />

der Ammersbek sind etwa 1 km Luftlinie <strong>von</strong>einander entfernt, so daß ich<br />

zwei Reviere an der Ammersbek vermute, es kann sich jedoch auch um ein<br />

Revier handeln. Der Teich an der Schäferkoppel liegt zwischen den beiden<br />

anderen Teichen – etwa 400 m vom Mühlenteich und 700 m vom<br />

Rückhaltebecken entfernt. Der Rodenbekteich und die Poppenbüttler<br />

Schleuse liegen etwa 4 km <strong>von</strong>einander entfernt und auch weit weg <strong>von</strong> der<br />

Ammersbek, die auch durch den Mühlenteich fließt. <strong>Die</strong> Wulksfelder<br />

Schleuse ist etwa 2 km vom Mühlenteich entfernt an der Alster.<br />

2)Pirol (Oriolus oriolus)<br />

Der männliche Pirol ist leuchtend gelb und schwarz gefärbt, während das<br />

Weibchen unscheinbarer grünlich aussieht. Wegen seines lauten<br />

wohltönenden Gesangs mit Flötentönen wird der Pirol auch Vogel Bühlow<br />

genannt nach dem „düdlio“.<br />

Ich habe mit dem entsprechend betonten „Bühlow“ einmal einen Pirol im<br />

Duvenstedter Brook bis zum Baum vor mir anlocken können. Dann erkannte<br />

der Vogel seinen Irrtum und strich mit seinem häherartigen, fast gefauchten<br />

Ruf „chrä-chrä“ ab. Sonst bekommt man den Pirol selten zu sehen, da er<br />

versteckt in den Baumkronen lebt.<br />

3)Dompfaff (Pyrrhula pyrrhula)<br />

Der Dompfaff wird auch als Gimpel bezeichnet. Das Männchen hat eine<br />

glänzend schwarze Kopfkappe, eine leuchtend rosarote Unterseite, einen<br />

grauen Rücken und im Flug einen auffallend weißen Bürzel und einen<br />

schwarzen Schwanz. <strong>Die</strong> Flügel sind schwarz und haben eine breite weiße<br />

Flügelbinde. Der schwarze Kegelschnabel ist dick und kurz. Das Weibchen<br />

ist an der Unterseite bräunlich-grau, sonst ist es wie das Männchen gefärbt.<br />

Der Gesang ist wenig entwickelt, meist hört man einen tiefen,<br />

melancholischen dü-Pfiff.<br />

Der Dompfaff ist weit verbreitet und kommt im Winter bis an unser Haus.<br />

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Vögel der Umgebung 2<br />

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5) Singschwan<br />

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Säugetiere der Umgebung<br />

1) Eichhörnchen<br />

Eichhörnchen gibt es überall in der Umgebung. Besonders im Winter kann<br />

ich Eichhörnchen vom Fenster aus beobachten.<br />

Europäischer Igel<br />

Aufgrund seiner nächtlichen Lebensweise sieht man den Igel selten. Auf<br />

dem Grundstück unseres Hauses habe ich gelegentlich einen Igel gesehen.<br />

Viel häufiger sehe ich jedoch au7f den Straßen tot gefahrene Igel.<br />

Feldhase<br />

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Pflanzen der Umgebung<br />

Hohe Schlüsselblume (Primula elatior)<br />

<strong>Die</strong> Hohe Schlüsselblume wird auch Waldschlüsselblume oder Wald-Primel<br />

genannt. Der Blütenstand ist meist eine einseitswendige, lockere,<br />

langgestielte Dolde. <strong>Die</strong> Blüten sind schwefelgelb. <strong>Die</strong> Blätter stehen in<br />

einer Rosette und sind runzelig, gekerbt und kurz behaart.<br />

Sie kommt in Wäldern, Gebüschen und feuchten Wiesen vor.<br />

Der wissenschaftliche Gattungsname Primula kommt aus dem Lateinischen<br />

(primus = der erste) und weist darauf hin, daß die Wald-Primel früh blüht.<br />

Der deutsche Gattungsname Schlüsselblume verweist auf die Ähnlichkeit<br />

des Blütenstandes mit einem Schlüsselbart. <strong>Die</strong> Hohe Schlüsselblume<br />

enthält Saponine und ist eine alte Heilpflanze.<br />

Ich kenne die Hohe Schlüsselblume aus dem Gutpark Jersbek, <strong>von</strong> vielen<br />

Stellen im Bereich der Alster und aus dem Duvenstedter Brook.<br />

2) Maiglöckchen<br />

Maiglöckchen (Convallaria majalis)<br />

Der Blütenstand ist eine einseitswendige, überhängende, armblütige Traube.<br />

<strong>Die</strong> Blüten duften stark. <strong>Die</strong> Pflanze hat meist zwei, seltener ein oder drei<br />

Grundblätter. Der Wurzelstock kriecht.<br />

<strong>Die</strong> Pflanze enthält Cardenolide, die in der Heilkunde, besonders in der<br />

Herzmedizin verwendet werden. Schwere Vergiftungen durch Kauen der<br />

Stengel sind bekannt geworden.<br />

<strong>Die</strong> Beeren sind rot und schwach giftig.<br />

Maiglöckchen wachsen in großen Mengen im Rader-Wulksfelder Forst.<br />

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Vögel in Deutschland<br />

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Säugetiere in Deutschland<br />

Gemse, Wolf<br />

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Sonstige Tiere in der Umgebung<br />

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Sonstige Tiere in Deutschland<br />

Großer Schillerfalter, Schwalbenschwanz,<br />

Stör<br />

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Pflanzen in Deutschland 1<br />

Frauenschuh, Schachbrettblume<br />

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Pflanzen in Deutschland 2<br />

Alpenveilchen, Edelweiß, Stengelloser Enzian<br />

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Pflanzen in Deutschland 3<br />

Dichternarzisse


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Schwarzspechthöhle<br />

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7. April 2009 – Schwarzspechthöhle<br />

Plötzlich höre ich das Klopfen eines Spechtes, es ist zu hören, daß an einer<br />

Höhle gebaut wird. Das Trommeln und auch das Hacken bei der Suche<br />

nach Nahrung hören sich anders an. Ich gehe vom Weg in den Wald hinein.<br />

Ich gucke die Stämme der Fichten hoch und suche nach einem Buntspecht.<br />

, und lausche an jedem Stamm. Das Geräusch ist jedoch noch etwas<br />

entfernt. An einem Fichtenstubben entdecke ich die Rupfung einer<br />

Ringeltaube, hier hat wohl ein Habicht Beute gemacht. Der Specht ist<br />

verstummt, offenbar hat er mich entdeckt. Da sehe ich einen morschen,<br />

abgebrochenen Fichtenstamm mit einigen Spechtlöchern. Ich mache einige<br />

Fotos da<strong>von</strong>. Plötzlich steckt aus der größten Höhle zu meiner Freude ein<br />

Schwarzspecht seinen Kopf heraus. An der nur kleinen roten Platte auf dem<br />

Kopf kann man erkennen, daß es das Weibchen ist. Schließlich fliegt das<br />

Weibchen einige Baumstämme weiter. Der Partner läßt aus einiger<br />

Entfernung ein „Kliöh“ hören, das Weibchen antwortet mit „krü, krü, krü“.<br />

Am 8. April sehe ich wieder einige Erdbienen, dieses Mal fliegt in der Nähe<br />

auch eine Wespenbiene. Am Spechtbaum ist <strong>von</strong> Zeit zu Zeit das Klopfen in<br />

der Höhle zu hören, an der Höhle wird noch weiter gezimmert. In der Nähe<br />

ist an einem Baumstamm ein kleiner Ameisenhaufen. Ich sitze auf einem<br />

Baumstubben in der Sonne und lausche dem Klopfen des Spechtes und<br />

dem Rauschen des Windes in den Fichtenkronen. Hier und da singen<br />

Meisen und gelegentlich ein Zaunkönig. Ein Zitronenfaltermännchen fliegt<br />

vorbei. Zu meinen Füßen rennen zeitweise kleine Laufkäfer und Ameisen<br />

umher. Später sehe ich den Schwarzspecht, dieses Mal war das Männchen<br />

am Zimmern.


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Schwarzspechthöhle2<br />

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Schwarzspechthöhle 2<br />

Am 15. April gehe ich wieder in den Tangstedter Forst und sitze auf dem<br />

Baumstubben in der Nähe der Schwarzspechthöhle. Zunächst ist kein<br />

Specht zu sehen, es wird auch nicht gehämmert. Nach ca. 20 Minuten sind<br />

kurz beide Spechte am Höhlenstamm. Ein Specht fliegt gleich wieder in den<br />

dichten Fichtenwald. Es ist jedoch kein Hämmern zu hören. Wahrscheinlich<br />

das Weibchen geht in die Höhle. Es ist weiter kein Hämmern zu hören. Ein<br />

Eichelhäher fliegt in der Umgebung. Ein Buntspecht trommelt. Ab 11.42 Uhr<br />

hört man aus der Schwarzspechthöhle Hämmern, aber schon nach kurzer<br />

Zeit hört es wieder auf, offenbar ist die Höhle mehr oder weniger fertig.<br />

Ringeltauben gurren. Eine Singdrossel, eine Kohlmeise Buchfinken und<br />

eine Amsel sind zu hören. Um 12.07 beginnt das Schwarzspechtweibchen<br />

wieder zu hämmern, es hört schon um 12.10 Uhr wieder auf. Mehrfach ist<br />

ein Buntspecht zu hören. Zwei Buchfinkenreviere sind in der Nähe, ein<br />

Zilpzalp singt. Um 12.28 Uhr hämmert der Schwarzspecht wieder kurz.<br />

Nachmittags gehe ich noch einmal zum Schwarzspechtrevier im Tangstedter<br />

Forst. Nach ca. 20 Minuten Warten höre ich aus dem dichten Fichtenwald<br />

Schwarzspechtrufe „krükrükrü“, Kurz darauf mehrfach das melancholische<br />

„Kliöh Kliöh“. Der Specht fliegt aus dem Wald zu einer Fichte neben dem


Höhlenstamm, ruft wieder erst „krükrükrü und dann Kliöh“. Fliegt zu einer<br />

zweiten Fichte und dann zum morschen Stamm und verschwindet in der<br />

Höhle. Dort bleibt er bis zum Ende meiner Beobachtung. <strong>Die</strong> Singvögel des<br />

Vormittags und weitere sind zu hören.<br />

Am 16. April höre und sehe ich keinen Schwarzspecht im Revier.<br />

Zaunkönige, Eichelhäher, Rotkehlchen, Zilpzalp, Buchfinken Zaunkönig,<br />

Kohlmeisen und Tannenmeisen sind zu hören und zu sehen. Neun<br />

Zitronenfaltermännchen flogen umher.<br />

Auch am 18. April sehe und höre ich keinen Schwarzspecht.<br />

Möglicherweise wird schon gebrütet und dann hört und sieht man wohl<br />

nichts.


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Tiere<br />

Mistkäfer<br />

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Das habe ich sonst noch gesehen:


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Das Spiel<br />

Esskastanie Eiche<br />

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Ilex Haselnuss<br />

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Ich habe das Spiel gespielt. Es hat Spaß gemacht. Ich habe 4 Bäume und 1<br />

Tier fotografiert .<br />

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1<br />

Bucheckern<br />

Geplatzte Ecker Geschlossene Ecker<br />

Samen<br />

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Bucheckern kann man essen. <strong>Die</strong> äußere Schale platzt auf, wenn es ihr zu<br />

heiß wird.


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1<br />

Vorbild Propeller<br />

Geflügelte Nuss<br />

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Der Propeller ist eine geflügelte Nuss <strong>von</strong> einem Bergahorn. Sie dreht sich,<br />

wenn sie zu Boden fliegt.


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1<br />

Tierbriefmarken<br />

Kranich Fliegenpilz<br />

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Hammerhai Hummer<br />

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Tiere sind so wichtig, dass man sogar Briefmarken mit ihnen macht.<br />

Hier siehts Du einige.


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1<br />

Blattadern<br />

Blattadern Blätter<br />

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Ein Blatt besitzt ungefähr 250 Adern.<br />

Ein Baum hat ungefähr 5.000 Blätter.<br />

Also hat ein Baum 1.250.000 Adern.


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buntkaefer<br />

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1<br />

Meine Themen Malwettbewerb 2009<br />

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Der Buntkäfer wird auf dem Spielplatz zu den Brennnesseln getragen die er<br />

noch lieber wie Baumsaft isst. Da freuen sich die Kinder, das die<br />

Brennnesseln nicht mehr da sind.


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kevin313<br />

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1<br />

Meine Themen Malwettbewerb 2009<br />

Borex<br />

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Der fremde Käfer heißt Borex. Der Super-Umweltheld und Prof. Vielfalt<br />

sollen eine Falle bauen, damit die Käfer da rein gehen. In die Fallen kann<br />

man Trinken und Essen rein tun, damit die Käfer reinfallen. Wenn die Käfer<br />

gefangen sind, dann nehmen die Menschen die Käfer mit und tragen sie auf<br />

eine Wiese wo es keine Bäume gibt. Da können sie den Bäumen nicht mehr<br />

wehtun. <strong>Die</strong> Menschen werden fröhlich weil die Bäume nicht mehr kaputt<br />

gemacht werden.


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sabooh<br />

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Seite:<br />

1<br />

Meine Themen Malwettbewerb 2009<br />

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<strong>Die</strong> bunte Sabooh-Raupe wird der wunderschönste Schmetterling und fliegt<br />

in sein fernes Land zurück.


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michi121<br />

<strong>Die</strong> <strong>Reporterseiten</strong> <strong>von</strong> michi121<br />

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1<br />

Meine Themen "Malwettbewerb 2009"<br />

Gustafson hatte sich erkundet .Er hatte eine Idee .Mit dem Glas wo der<br />

Käfer drin war ging er im Park .Er stellte im an jeden Baum und immer wo<br />

solche Käfer waren fing der Käfer den Gustafson inzwischen Leo genannt<br />

hatte zu summen und dann flogen die Käfer zum Leo um ihn zu helfen<br />

dabei fing Leo die anderen geschickt ein.Er verteilte an allen die an ihm<br />

vorbei gingen ein Käfer.Er meite zum jeden:,,Hilft mir die Plage zu erledigen<br />

nimmt ein Käfer und haltet im gegen einen Baum das lockt die anderen<br />

Käfer an und dann behaltet einen und die anderen gibst du wieder ein<br />

anderen´´ Alle Menschen hatten mitgeholfen und in vier Wochen waren sie<br />

<strong>von</strong> der Plage befreit. Sie gewöhnten den Käfern keine Bäume mehr zu<br />

essen und Gustafson wurde ein richtiger Held<br />

Jetzt zeige ich euch das Bild es stellt Gustave da wie er den Käfer in der<br />

Hand hat und die anderen Käfern zum Leo fliegen um ihn zu helfen<br />

Download: malwettbewerb.bmp


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Jakoba<br />

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Meine Themen PHÄNOLOGISCHE JAHRESZEITEN: VOLLFRÜHLING<br />

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<strong>Die</strong> Blüte <strong>von</strong> Apfel und Flieder begann am 11. April 2009.<br />

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Jakoba<br />

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Meine Themen BAUM DES JAHRES: BERG-AHORN: STANDORT<br />

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„Mein“ Berg-Ahorn steht im Südschwarzwald am Rand <strong>von</strong> Bernau-<br />

Innerlehen.<br />

Er hat die Koordinaten 47° 47’ 53,69’’ und 8° 1’ 49,54’’.<br />

<strong>Die</strong> Meereshöhe beträgt 973,6 m.<br />

Der Baum-Umfang ist 3,3 m oberhalb der Wurzelansätze.<br />

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Meine Themen BAUM DES JAHRES: BERG-AHORN: JANUAR – 1<br />

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Der Baum steht im Freistand und hat eine sehr schön geformte Krone.<br />

<strong>Die</strong> Bilder zeigen die Blickrichtung nach Nordosten.<br />

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Meine Themen BAUM DES JAHRES: BERG-AHORN: JANUAR – 2<br />

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<strong>Die</strong> Bilder zeigen die Blickrichtung nach Westen.<br />

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Meine Themen BAUM DES JAHRES: BERG-AHORN: JANUAR – ÜBERSICHT<br />

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<strong>Die</strong> Bilder zeigen die Blickrichtung nach Westen <strong>von</strong> der Ferne.<br />

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Meine Themen BAUM DES JAHRES: BERG-AHORN: JANUAR – STAMM<br />

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<strong>Die</strong> Bilder zeigen den Stamm mit der schuppenförmigen Borke.<br />

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Jakoba<br />

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Meine Themen BAUM DES JAHRES: BERG-AHORN: JANUAR – EPIPHYTEN<br />

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<strong>Die</strong> Bilder zeigen Details des Stammes und der Äste mit den aufsitzenden<br />

Flechten – ein Indikator für gute Luftqualität.<br />

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Jakoba<br />

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Meine Themen BAUM DES JAHRES: BERG-AHORN: JANUAR – KNOSPEN<br />

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Das Bild zeigt die für den Bergahorn typischen Knospen. Sie sind grün und<br />

stehen vom Spross ab.<br />

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Meine Themen PHÄNOLOGISCHE JAHRESZEITEN: VORFRÜHLING<br />

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<strong>Die</strong> hier veröffentlichten Daten zu den phänologischen Jahreszeiten sind<br />

aus dem Raum HEIDELBERG-MANNHEIM.<br />

<strong>Die</strong> erste Blüte <strong>von</strong> Haselnuss und Schneeglöckchen begann am 9. Februar<br />

2009.<br />

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Meine Themen PHÄNOLOGISCHE JAHRESZEITEN: ERSTFRÜHLING<br />

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<strong>Die</strong> Blüte der Forsythie begann am 29. März 2009.<br />

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Meine Themen BESONDERE BEOBACHTUNGEN: NUTRIA<br />

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Am 7. April 2009 beobachtete ich zwei Nutrias an einem Weiher bei dem<br />

Flüsschen „Lauter“ bei Wissembourg/Elsass.<br />

<strong>Die</strong>se Tiere stammen ursprünglich aus Südamerika. <strong>Die</strong> hier vorkommenden<br />

Tiere sind Flüchtlinge aus Pelzfarmen. Kennzeichen: Schwanz rund,<br />

Schneidezähne immer sichtbar.


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sheila<br />

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Agrobiodiversität Galloway Rinder<br />

Kuh mit Kalb Bulle<br />

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Galloway Rinder kommen aus Südschottland und sind zur ganzjährigen<br />

Freilandhaltung gezüchtet. Ihr Fell ist lang und zottelig, meistens schwarz<br />

oder braun. Bullen werden bis zu 800 kg schwer und haben eine<br />

Wideresthöhe <strong>von</strong> 128 cm.


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sheila<br />

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Agrobiodiversität Das Galloway Rind<br />

Kuh mit Kalb<br />

Das Galloway Rind ist eine Rinderrasse aus Südwest- Schottland.<br />

Sie sind meistens braun oder schwarz,manchmal auch rotes, zottliges Fell.<br />

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