“Elmo says Boo!“
“Elmo says Boo!“
“Elmo says Boo!“
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© action press/Everett Collection<br />
Übergang<br />
In den ersten Tagen an der weiterführenden<br />
Schule spürt man eine Aura<br />
von Motivation bei den Kindern 1 .<br />
Kann man dieses positive Grundgefühl<br />
nutzen, um schon in Klasse 5 authentische<br />
Texte verwenden zu können?<br />
Wenn ja, was wären geeignete Texte?<br />
Die ‚Sesamstraße‘ war eine spontane<br />
Idee; sicherlich auch aus eigener Kindheitserinnerung.<br />
Näher betrachtet erweist<br />
sich diese Idee aus didaktischer<br />
Sicht als gar nicht so abwegig:<br />
◗ Viele Kinder in Deutschland kennen<br />
diese Serie und haben einen persönlichen<br />
Bezug.<br />
◗ Die Sprache entspricht grundsätzlich<br />
dem Niveau A2.<br />
◗ Es ist ein authentischer Text.<br />
◗ Filme sind bekannte, alltägliche Textformen<br />
für die Kinder.<br />
◗ Sie bieten Abwechslung vom Schulbuchunterricht.<br />
Aber das ist doch Kinderprogramm!<br />
Richtig ist, dass ‚Sesame Street‘ als Zielgruppe<br />
Kinder im Alter von drei bis<br />
fünf hat. Würden Fünftklässler einen<br />
solchen Text nicht ablehnen?<br />
Wenn man das Alter der Kinder<br />
ausblendet und sie vom Sprachentwicklungsstand<br />
in der Fremdsprache<br />
4<br />
Jörg Addicks<br />
Kooperative Gesamtschule<br />
Stuhr-Brinkum,<br />
Leuphana-Universität Lüneburg<br />
Graf Zahl<br />
UNTERRICHTSPRAXIS<br />
<strong><strong>“</strong>Elmo</strong> <strong>says</strong> <strong>Boo</strong>!<strong>“</strong><br />
Film als medialer Text in Jahrgangsstufe 5<br />
Authentische, komplexe, didaktisch unentlastete Texte in Jahrgangsstufe<br />
fünf? Reichen zwei Jahre Englisch in der Grundschule aus, um eine<br />
Folge von „Sesame Street<strong>“</strong> erfassen zu können? Die Unterrichtseinheit<br />
soll dazu ermutigen, Kindern einen solchen Text zuzutrauen. Man wird<br />
erstaunt sein, mit welchem Eifer sie bei der Sache sind.<br />
vergleicht, kann man zu dem Schluss<br />
kommen, dass unsere zehn- und elfjährigen<br />
Kinder in Englisch etwa auf<br />
dem Niveau des dreieinhalbjährigen<br />
James aus Schottland sind. Sie haben<br />
in den zwei Jahren Englisch in der<br />
Grundschule besonders im Verstehen<br />
der Fremdsprache, schon viel gelernt<br />
(vgl. Schmid-Schönbein 1998, S.113<br />
ff.; Burwitz-Melzer/Legutke 2004).<br />
Dieses wird den Kindern noch klarer,<br />
wenn sie Selbsteinschätzungsbögen<br />
ausgefüllt haben, die dem Niveau A2<br />
entsprechen. Zusätzlich verstärkt wird<br />
die Bedeutung des bereits Gelernten,<br />
wenn die Kinder aufgefordert werden,<br />
ihnen wichtige Arbeitsblätter aus der<br />
Grundschule in ihr Portfolio einzuheften<br />
(vgl. Börner 2004, S.10 f.).<br />
Diese Fakten motivieren und entlasten<br />
den Unterrichtsgegenstand:<br />
◗ Die Kinder sind sich sicher, dass sie<br />
einem Programm für Kleinkinder<br />
leicht werden folgen können.<br />
◗ Sie wissen, was auf sie zukommt, da<br />
sie die Figuren und ihre Charaktere<br />
kennen.<br />
◗ Ihnen wird etwas sprachlich Anspruchsvolles<br />
zugetraut.<br />
◗ Obwohl Filme komplexe Texte sind,<br />
können die Kinder diese sehr gut verstehen.<br />
Die Ausgangslage bei den Kindern ist<br />
also eine eher motivierte, gespannte und<br />
fröhliche Atmosphäre, da der persönli-<br />
che Bezug zum Unterrichtsgegenstand<br />
sehr positiv, aus der Sicht der Kinder<br />
schon fast nostalgisch, besetzt ist.<br />
Der Unterrichtsgegenstand<br />
Die Episode ‚Elmo <strong>says</strong> <strong>Boo</strong>!‘ 2 ist insgesamt<br />
etwa dreißig Minuten lang. Für<br />
die Unterrichtseinheit werden aber nur<br />
die ersten 15 Minuten der Episode geschaut.<br />
Elmo besucht den Count von Count,<br />
um ihm einige lustige und gruselige<br />
Witze zu erzählen. Immer wenn ein<br />
Witz erzählt wird, taucht eine Animation<br />
auf, die die Anzahl der Witze zeigt,<br />
die bereits erzählt wurden. Der Hauptstrang<br />
wird durch mehrere Sequenzen<br />
unterbrochen. In der ersten sehen wir<br />
in einer Rückblende, wie der Count<br />
ein Lied über die Knochen im Körper<br />
singt. In einigen Zwischensequenzen<br />
erzählen Muppets Kindern Witze. Außerdem<br />
verdeutlicht die Sequenz II<br />
mit Julia Roberts das Gefühl der Angst.<br />
Es folgt ein Lied, das in Anlehnung an<br />
Glenn Millers ‚Pennsylvania 6-5000‘<br />
zu ‚Transylvania 12345‘ umgedichtet<br />
wurde. In einem weiteren Lied singen<br />
Monster über die Unterschiede zwischen<br />
Monstern.<br />
Nach dieser Sequenz ist der Ausstieg<br />
geplant. Die Episode enthält noch einige<br />
weitere Sequenzen mit Ernie und<br />
Bert sowie weitere Lieder und Witze.<br />
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Film ab!?<br />
Engelbert Thaler hat in einem Artikel<br />
(2007) die Grundlagen des FBLL<br />
übersichtlich zusammengefasst. Auch<br />
wenn es sich in unserem Fall um einen<br />
mittellangen Film handelt, muss man<br />
bei der Wahl des Präsentationsmodus<br />
gut überlegen, was der Lerngruppe<br />
zugemutet werden kann. Dabei sind<br />
sprachliche Aspekte genauso wichtig<br />
wie der Anspruch und der Unterhaltungswert<br />
(Thaler 2007, S.10).<br />
Auch wenn man den 15-minütigen<br />
Ausschnitt der Episode im Block sehen<br />
könnte, scheint es angebracht, ihn<br />
nach der Sandwich-Präsentation (Thaler<br />
2007, S.11) didaktisch zu entlasten.<br />
Die 15 Minuten werden aufgeteilt in<br />
drei Segmente, die jeweils mindestens<br />
zweimal gezeigt werden, bevor man die<br />
Aufgaben bespricht. Alternativ könnte<br />
man auch die gesamten 15 Minuten<br />
zeigen und dann die einzelnen Sequenzen<br />
wiederholen.<br />
Als Hilfe bekommen die Kinder ein<br />
Arbeitsblatt (siehe AB, S. 7). Die Intention<br />
der Unterrichtseinheit ist es, das<br />
Hörverstehen der Kinder zu stärken<br />
bzw. ihnen zu zeigen, dass sie bereits<br />
authentische Texte in Englisch verstehen<br />
können.<br />
Einstieg<br />
Bevor das Arbeitsblatt an die Kinder<br />
verteilt wird, sollte man mit ihnen<br />
über die ‚Sesame Street‘ reden. Dabei<br />
ergibt sich die Gelegenheit, das Unterrichtsgespräch<br />
so zu lenken, dass man<br />
das Vokabular der Filmsequenz vorentlastet.<br />
Die ersten Fragen beziehen<br />
sich auf Wortfelder, die in den Witzen<br />
vorkommen und den Kindern teilweise<br />
bekannt sein könnten.<br />
Beispiele:<br />
What is your favourite dessert?<br />
Who knows what blueberry pie is?<br />
Who knows how to play hide and seek?<br />
UNTERRICHTSPRAXIS<br />
Sequenz (Zeit Index) Inhalt Sprachl. Strukturen<br />
I (0’00 – 3’03) Elmo vor dem Schloss<br />
und erste Eindrücke im<br />
Schloss des Grafen<br />
II (3’03 – 9’06) <strong>“</strong>Bones Song”<br />
Julia und Elmo zeigen<br />
Angst haben<br />
III (11’40 – 14’34) <strong>“</strong>Monster Song”<br />
<strong>“</strong>Monkey Joke”<br />
...<br />
What things can you find in a bathroom?<br />
Do you know Sesame Street?<br />
Do you like it?<br />
Who is Elmo?<br />
What colour is he?<br />
Who is Count von Count?<br />
What colour is he?<br />
Nun bekommen die Kinder das Arbeitsblatt.<br />
Nachdem das Arbeitsblatt<br />
kurz besprochen wurde, wird die erste<br />
Sequenz gezeigt.<br />
Sequenz I<br />
Nach den ersten drei Minuten, werden<br />
die Fragen unter ‚A‘ auf dem AB im<br />
Unterrichtsgespräch besprochen.<br />
Die kurze Sequenz dient zum einen<br />
der Überprüfung, wie die Kinder mit<br />
dem Text zurechtkommen, zum anderen<br />
der Bestätigung, dass sie bereits in der<br />
Lage sind, diesem Programm zu folgen.<br />
Außerdem ist davon auszugehen, dass<br />
die Kinder in der Grundschule noch<br />
nicht mit dieser Textform als Unterrichtsgegenstand<br />
gearbeitet haben. Die<br />
Fragen zum ersten Teil leiten die Kinder<br />
dazu an, auditive sowie visuelle Informationen<br />
zu suchen. In beiden Bereichen<br />
haben sie in der Grundschule bereits<br />
Kompetenzen erworben. Der nächste<br />
Schritt ist somit nur konsequent: Die<br />
Zusammenführung beider Kompetenzen<br />
durch audiovisuelle Medien.<br />
Sequenz II<br />
Begrüßung<br />
Zahlen<br />
Farben<br />
Lieblingsnachtisch<br />
Gefühle<br />
<strong>“</strong>isn’t”<br />
<strong>“</strong>because”<br />
Körperteile<br />
Zahlen<br />
Gefühle<br />
<strong>“</strong>because”<br />
<strong>“</strong>can”<br />
Farben<br />
Körper<br />
<strong>“</strong>I am …”<br />
<strong>“</strong>We are …”<br />
Essen (Früchte)<br />
IIIa (9’06 – 10’50) <strong>“</strong>Transylvania 12345” Zahlen<br />
Jemanden um etwas<br />
bitten<br />
IIIb (10’50 – 11’40) Zwei gruselige Witze Zahlen<br />
Abb. 1<br />
Bevor diese Sequenz beginnt, wird die<br />
erste Strophe sowie der Refrain des Liedes<br />
mit den Kindern gespielt bzw. gesungen<br />
(B1). Die Kinder kennen dieses<br />
Vorgehen aus den Grundschulen. Außerdem<br />
ermöglicht es dieser Einstieg,<br />
etwas Bewegung in die Stunde zu bringen<br />
und Lexik zum Thema Körperteile<br />
zu wiederholen.<br />
4·2011 Englisch | www.praxis-fremdsprachenunterricht.de 5
Es sollte zur Vorentlastung und Fokussierung<br />
kurz auf die Aufgaben B2, B3 &<br />
B4 eingegangen werden, bevor man die<br />
Sequenz ansieht.<br />
Nach der Sequenz folgt abermals<br />
ein kurzes Unterrichtsgespräch, damit<br />
die Kinder ihre Ergebnisse vortragen<br />
können. Zudem soll ein ‚Entlastungsimpuls‘<br />
gesetzt werden, um die Kinder<br />
nicht mit zu langen Sequenzen zu<br />
überfordern.<br />
Sequenz III<br />
Die dritte Sequenz bietet die Möglichkeit,<br />
eine Szene auszulassen. Das Glenn-<br />
Miller-Lied hat eher einen unterhaltenden<br />
Wert, da die deutschen Kinder<br />
wenig Bindung zu Glenn Miller haben<br />
und der Liedtext sowie der nachfolgende<br />
Witz kaum verständlich für die<br />
Kinder sind.<br />
Der Einstieg in die Sequenz erfolgt<br />
deswegen bei 11’40. Der Fokus liegt<br />
bei dieser Sequenz auf dem Lied I’m<br />
a Monster. Die Seh- und Höraufgaben<br />
sollten vor dem Anschauen erklärt<br />
werden, damit die Kinder genau wissen,<br />
auf was sie achten sollen.<br />
Postviewing<br />
Die letzte Aufgabe auf dem Arbeitsblatt<br />
ist eine Post-viewing Aufgabe.<br />
Stolz werden die Kinder ihre Lieblingswitze<br />
aus der Episode erzählen. Außerdem<br />
kann man die Kinder nach ihrer<br />
Meinung zur Episode fragen.<br />
An dieser Stelle sollte man aus der<br />
Folge aussteigen. Auch wenn die bereits<br />
erwähnten positiven didaktischen<br />
Eigenschaften zutreffen, wird es den<br />
Kindern durch die Inszenierung des<br />
Programms doch sehr schnell langweilig<br />
werden, da sie bereits andere<br />
Formate gewohnt sind. Zudem wird<br />
es in jeder Lerngruppe Kinder geben,<br />
die nur wenig oder gar keinen Zugang<br />
zu der Episode haben und sich deswe-<br />
6<br />
UNTERRICHTSPRAXIS<br />
gen langweilen. Ein weiterer Grund ist<br />
natürlich der Zeitfaktor. Es wäre sicher<br />
nicht angemessen, mehr als eine oder<br />
maximal zwei Schulstunden für diese<br />
Unterrichtseinheit anzusetzen.<br />
Resümee<br />
Nach der erneuten Durchführung der<br />
Unterrichtseinheit konnte man bei den<br />
Kindern viele der eingangs erwähnten<br />
didaktischen Aspekte erkennen. Die<br />
Kinder waren überwiegend motiviert,<br />
fokussiert und wollten sich der großen<br />
Herausforderung stellen.<br />
Die meisten Schwierigkeiten hatten<br />
die Kinder damit, Elmos Sprache zu<br />
verstehen. Seine Stimme ist sehr schrill<br />
und kratzig. Beispielsweise hatten die<br />
Kinder kein Problem zu erklären, was<br />
Julia Roberts als Begründung anführte,<br />
warum sie keine Angst vor Elmo hat.<br />
Selbst das unbekannte Wort ‚cute‘, das<br />
Julia in dieser Sequenz benutzt, wurde<br />
von den Kinder aufgeschnappt, auch<br />
wenn sie es nur schwer aussprechen<br />
konnten. Sie konnten jedoch nicht<br />
verstehen, dass Elmo als Monster Menschen<br />
erschrecken kann, obwohl wir<br />
erst kurz zuvor Strukturen mit ‚because‘<br />
eingeführt hatten und Elmo dieses<br />
Wort mehrmals in dieser Sequenz<br />
benutzt, um seine Begründung einzuleiten.<br />
Sehr positiv überrascht war<br />
ich bei dieser Durchführung, dass die<br />
Kinder sehr genau verstanden haben,<br />
wovon der ‚Monster Song‘ handelt. Die<br />
Schüler konnten mir sehr detailliert<br />
sagen, dass es um Größe (tall), Farben<br />
(colours), Körperstatur (thin, fat, small)<br />
geht.<br />
Das Mitsingen beim ‚Bones Song‘<br />
erfordert große Schnelligkeit, doch<br />
auch hier haben die Kinder versucht<br />
mitzumachen und bei der dritten Wiederholung<br />
des Refrains haben fast alle<br />
mitgesungen.<br />
Die Witze treffen wahrscheinlich nicht<br />
den Humor der Kinder. Dennoch hel-<br />
Elmo<br />
fen sie, das Hörverstehen der Kinder zu<br />
festigen oder zu verbessern. Sie finden<br />
leicht heraus, welches Wort ‚veralbert‘<br />
wurde, um aus dem Original einen<br />
‚gruseligen, lustigen‘ Witz zu machen.<br />
Somit kann man sagen, dass die UE<br />
gut funktioniert. Einschränkend ist<br />
jedoch festzustellen, dass sie in einer<br />
gymnasialen Klasse durchgeführt worden<br />
ist, die im Gegensatz zu den Real-<br />
und Hauptschulklassen des Jahrgangs<br />
bereits enorm weit fortgeschritten ist.<br />
Damit wäre zu überlegen, wie diese<br />
Unterrichtseinheit auch in den anderen<br />
Klassen des Jahrgangs verwendet<br />
werden könnte, ohne die Kinder zu<br />
überfordern; z. B. durch Reduzierung<br />
der Szenen, stärkere Lenkung, Lückentexte<br />
mit Auswahlworten etc.<br />
Grundsätzlich könnte man auch die<br />
gesamte Sequenz einmal komplett zeigen,<br />
bevor man die jeweiligen Sequenzen<br />
mit den Aufgaben bearbeitet. Dies<br />
hätte den Vorteil, dass die Kinder bereits<br />
wissen, was sie erwartet.<br />
In dieser Unterrichtseinheit ist eine<br />
Herangehensweise beschrieben. Die<br />
Erfahrungen sollen als Anregung dienen,<br />
nach passenden audiovisuellen<br />
Texten für die Sek. I zu suchen.<br />
www.praxis-fremdsprachenunterricht.de | Englisch 4·2011<br />
© ddp images/AP/Richard Drew
Arbeitsblatt<br />
Elmo <strong>says</strong> <strong>Boo</strong><br />
Anmerkungen<br />
1 Dies trifft nach unseren Beobachtungen nicht<br />
auf Kinder zu, die in die Hauptschulklassen eingeschult<br />
wurden.<br />
2 „Elmo Says <strong>Boo</strong>!<strong>“</strong>, Sony Wonder 2002, ISBN<br />
0738923303 (USA Import) „Elmo Says <strong>Boo</strong>!<strong>“</strong>,<br />
Walt Disney Home Video 1999, VHS (UK Import)<br />
4·2011 Englisch | www.praxis-fremdsprachenunterricht.de<br />
UNTERRICHTSPRAXIS<br />
A. PART I: Listen and watch<br />
a. What colour is Elmo’s nose?<br />
b. How many bats can you see in the first part?<br />
c. What is a German word for the English word ‘spooky’?<br />
d. Is Count von Count happy to see Elmo?<br />
e. What is a skeleton?<br />
f. What colour are the numbers for the jokes?<br />
g. What is a ghost’s favourite dessert?<br />
� Blueberry pie<br />
� Chocolate ice cream<br />
� <strong>Boo</strong>ooooberry pie<br />
� Raspberry cake<br />
B. PART II: Sing with Count von Count<br />
1. Sing and act....<br />
a. The first verse of the song includes some activity.<br />
Can you act it out?<br />
Try it before you watch the film.<br />
b. Sing the refrain when it comes in the film.<br />
2. Where does a bat go to get clean?<br />
a. The bathtub<br />
b. The swimming pool<br />
c. The bat shower<br />
d. The bat tub<br />
3. Groana Lisa<br />
Explain when she laughs.<br />
4. Elmo wants to scare Julia Roberts<br />
a. Why is Julia laughing and not afraid?<br />
b. Why does Elmo scare Julia?<br />
C. PART III: Listen and watch<br />
1. Monster Song<br />
a. What is the song about?<br />
b. What is the German meaning for ‚different‘?<br />
D. POST-VIEWING: Which joke can you remember?<br />
Bibliografie<br />
Börner, Ottfried (2004): Bridging the Gap. In:<br />
Der Fremdsprachliche Unterricht Englisch 3/2004,<br />
S.10–14<br />
Burwitz-Melzer, Eva/Legutke, Michael (2004):<br />
Die Übergangsproblematik. In: Der Fremdsprachliche<br />
Unterricht Englisch 3/2004, S.2–7<br />
Schmid-Schönbein, Gisela (1998): Anfangsunterricht.<br />
In: Timm, Johannes-P. (Hg.): Englisch<br />
Bones (inside of you)<br />
Feel your fingers, feel your toes<br />
Grab your elbow, pinch your nose<br />
Touch your ankle, tap your knees<br />
Give your chin a little squeeze<br />
You’ll feel something hard inside<br />
And it cannot be denied<br />
What you feel seems hard as stone<br />
And it’s something called the bone<br />
Oh there are bones, bones, bones, bones<br />
Bones inside of you<br />
Bones, bones, bones, bones<br />
More than just a few<br />
So many you can count them<br />
Amazing but it’s true<br />
There are bones, bones, bones, bones<br />
Bones inside of you<br />
2. What does the monkey give the ghost to eat?<br />
a. a hamburger<br />
b. a cake<br />
c. a banana<br />
d. a boonanna<br />
lernen und lehren. Didaktik des Englischunterrichts.<br />
Berlin: Cornelsen, S. 110–126<br />
Thaler, Engelbert (2007): Film-based Language<br />
Learning. In: PRAXIS Fremdsprachenunterricht<br />
1/2007, S. 9–14<br />
Internet<br />
muppet.wikia.com/wiki/Muppet_Wiki<br />
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