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Gabrielle Heidelberger, Sopran - Portraits - Klassik.com

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yartists thomas bierling<br />

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Kabarett - Kleinkunst - Konzerte<br />

Künstlerliste 11/2010 – <strong>Klassik</strong> –<br />

<strong>Gabrielle</strong> <strong>Heidelberger</strong>, <strong>Sopran</strong><br />

<strong>Gabrielle</strong> <strong>Heidelberger</strong> verfügt über eine stilistische<br />

Bandbreite wie kaum eine andere Sängerin, denn<br />

sie versteht es, jedes Genre in seiner typischen<br />

Eigenart und der jeweiligen Gesangstechnik voll<br />

Emotion und Leidenschaft authentisch zu<br />

interpretieren. Die klassisch ausgebildete<br />

<strong>Sopran</strong>istin ist dabei nicht nur eine der vielen<br />

Opernsängerinnen, die sich auch mal in Musical<br />

oder Jazz versuchen – nein, sie singt in jedem<br />

Genre mit absoluter Authentizität und großer<br />

emotionaler Tiefe, so dass man in ihren Jazz-<br />

Interpretationen keine klassische Sängerin<br />

vermutet, doch ihre Operetten- und<br />

Operninterpretationen sind ebenso von<br />

einzigartiger Qualität. Man kann es nicht<br />

beschreiben, man muss sie gehört (und erlebt)<br />

haben.<br />

In ihren abendfüllenden Soloprogrammen sprengt<br />

sie die Grenzen der Genres und spannt einen<br />

Bogen von der Oper und der Operette bis hin zu<br />

Musical und Jazz, gleich einem unterhaltsamen<br />

und ebenso anspruchsvollen Parforceritt durch die<br />

Musikgeschichte. Mit ihrer Bühnenpräsenz und<br />

darstellerischen Intensität erobert sie die Herzen<br />

des Publikums im Sturm.<br />

Musik - Entertainment - Show<br />

Geboren wurde die sympathische deutsch-französische <strong>Sopran</strong>istin in Saarbrücken als<br />

Tochter eines französischen Vaters und einer deutschen Mutter. Doch ihr Lebensweg verlief<br />

alles andere als geradlinig, es sollte viele Jahre dauern, bis sie endlich bei ihrer Bestimmung<br />

ankam - wie so viele musste auch <strong>Gabrielle</strong> <strong>Heidelberger</strong> erst einmal etwas „Anständiges“<br />

lernen. Erst später begann sie mit dem Gesangsstudium bei Prof. Martha Sharp in Mannheim,<br />

die heute am Mozarteum in Salzburg lehrt.<br />

Bereits während ihres Studiums wurde ihr klar, dass die Oper alleine nicht ihre Erfüllung ist.<br />

Dank ihrer exzellenten amerikanischen Lehrerin, die keine Berührungsängste und Vorurteile zu<br />

anderen Genres kennt, konnte sie sich auch in Richtung Musical und Jazz entwickeln und<br />

absolvierte eine entsprechende Meisterklasse bei Joan Morris und William Bol<strong>com</strong> an der<br />

Hugo-Wolf-Akademie in Stuttgart.<br />

Seit dem ist sie mit ihren eigenen Bühnenprogrammen in ganz Deutschland unterwegs und ist<br />

auch als Autorin, Regisseurin und Produzentin vielfältiger Musiktheater-Projekte tätig. Kein<br />

Wunder, dass die Sängerin auch als Vocal Coach und Stimmbildnerin sehr gefragt<br />

ist.<br />

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Pressestimmen<br />

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Kabarett - Kleinkunst - Konzerte<br />

Musik - Entertainment - Show<br />

Vorzügliches Programm<br />

Eine vorzügliche und vergnügliche zweistündige Show ... beide lieferten nicht nur eine<br />

glanzvolle Mischung der Musik aus Oper, Operette, Musical, Chanson und Filmmusik, sondern<br />

bestachen auch durch ein absolut feinfühliges schauspielerisches Können, in das auch das<br />

Publikum mit eingebunden war. ... welches Lied <strong>Heidelberger</strong> auch anstimmte, immer kam ihr<br />

Temperament, die Vielseitigkeit ihrer Stimme und ihr schauspielerisches Können zum<br />

Vorschein.<br />

Viernheimer Tageblatt<br />

Putzfrau und feine Dame<br />

Frech und witzig präsentierte <strong>Gabrielle</strong> <strong>Heidelberger</strong> ihr neues Soloprogramm… alle Zuhörer<br />

kamen auf ihre Kosten und wurden insgesamt zwei Stunden mit Liedern und Humor der<br />

Extraklasse verwöhnt. ... leichtherzig und gut aufeinander abgestimmt folgten <strong>Klassik</strong>er aus<br />

Opern, Operetten, Musicals und Jazz. ... <strong>Heidelberger</strong> brachte alles effektvoll und stilecht an<br />

den Mann und natürlich auch an die Frau. Wieder entfaltet sie ihre ganze musikalische<br />

Bandbreite… Insgesamt war das Publikum sehr angetan, denn die beiden Künstler<br />

verstanden es von Anfang an, die Zuschauer mit einzubeziehen.<br />

Badische Neuste Nachrichten<br />

Feuerwerk an Musikalität<br />

Mann/Frau muss sie einfach erlebt haben, um sie beschreiben zu können, die Sängerin<br />

<strong>Gabrielle</strong> <strong>Heidelberger</strong> und den Pianisten Klaus Schlager. …frech, witzig und respektlos … ein<br />

wahres Feuerwerk an Musikalität … wieder bietet sie die ganze Bandbreite ihres Könnens auf<br />

... bis schließlich zur Erkenntnis „Ochs tut es, Kuh tut es“ brachte sie das Beziehungsthema<br />

Mann - Frau auf den Punkt. …Klaus Schlager bewies eindrucksvoll, was man alles mit einem<br />

Flügel anstellen kann. Er begleitete nicht nur absolut stilgerecht, sondern brachte auch einige<br />

Gags mit in das Geschehen ein. Die Show wurde begeistert aufgenommen ... ein Abend an<br />

den sich das Publikum noch lange erinnern wird.<br />

FRITZ Das Magazin<br />

Spritziges von aristokratisch bis pöbelhaft<br />

Überzeugende Musikshow von <strong>Gabrielle</strong> <strong>Heidelberger</strong> … die Darbietungen waren durchweg<br />

von hoher Qualität … Sie zeigte im Verlauf des Abends ein hohes Maß an Flexibilität, und es<br />

gelang ihr mühelos, in kürzester Zeit in andere Rollen hinein zu schlüpfen, was beachtlich ist,<br />

da neben einem schnellen Kleiderwechsel, ja auch die Umstellung in gesangstechnischer<br />

Hinsicht gefordert ist. Mal war sie vornehm aristokratisch, dann wieder ordinär pöbelhaft ...<br />

Das Publikum, köstlich amüsiert von der Vielfalt gelungener heiterer Präsentationen,<br />

applaudierte begeistert und langanhaltend.<br />

Badische Neuste Nachrichten<br />

<strong>Gabrielle</strong> <strong>Heidelberger</strong> erobert ihr Publikum sofort mit Temperament und<br />

Einfühlungsvermögen. Mit ihrer ausdrucksstarken wandlungsfähigen Stimme bewegt sie sich<br />

stilsicher in jedem Musikgenre. Die Wechsel in verschiedenste Rollen gelingen ihr mühelos und<br />

sie überzeugt mit schauspielerischem Können, komödiantischem Talent und absoluter<br />

Bühnenpräsenz.<br />

Victor Philippson, Artistic Director am Roadside-Theater, Heidelberg<br />

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Armin Kolarczyk, Bariton<br />

Der Bariton Armin Kolarczyk wurde in Trento (Italien)<br />

geboren und wuchs zweisprachig<br />

italienisch/deutsch auf.<br />

Zunächst studierte er Violine am Konservatorium in<br />

Trento und schloss das Studium 1986 ab. Ein Jahr<br />

später begann er sein Gesangsstudium bei Ada<br />

Zapperi in München. Es wurde ergänzt durch den<br />

Besuch verschiedener Meisterklassen bei Ada<br />

Zapperi, Erik Werba, Giuseppe Taddei und anderen.<br />

Parallel widmete sich Armin Kolarczyk dem<br />

Jurastudium, das er 1992 an der Universität in<br />

Innsbruck zum Abschluss brachte. Nach dem<br />

juristischen Examen sah er seinen Schwerpunkt<br />

ausschließlich im Gesang.<br />

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Musik - Entertainment - Show<br />

Von 1997 bis 2007 gehörte er dem Ensemble des<br />

Bremer Theaters an, wo er viele große Partien seines<br />

Faches sang. Gastspiele führten ihn an viele Theater<br />

wie Köln, Wiesbaden, Essen und Kopenhagen.<br />

Neben seinen Verpflichtungen auf der<br />

Musiktheaterbühne widmet sich Armin Kolarczyk<br />

dem Liedgesang. Darüber hinaus tritt er regelmäßig als Solist in Opern- und<br />

Oratorienkonzerten sowie in Konzerten mit zeitgenössischer Musik in Erscheinung.<br />

Seit März 2007 ist er am Badischen Staatstheater Karlsruhe engagiert.<br />

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Musik - Entertainment - Show<br />

Dieses ungewöhnliche Orchester wurde im<br />

Jahr 2000 mit dem Ziel gegründet,<br />

vornehmlich Musik von 1860 bis 1930 im<br />

„Originalklang der Jahrhundertwende“ in<br />

brillanter Dramaturgie und neuartigen<br />

Präsentationsformen darzubieten. Von Anfang<br />

an gelang es dem Orchester, dank<br />

„Virtuosität, Leidenschaft und Präzision in der<br />

musikalischen Umsetzung“ (Stuttgarter<br />

Zeitung) für enthusiastische Reaktionen bei<br />

Publikum und Kritik zu sorgen.<br />

Die Mitglieder des Orchesters sind freiberufliche Solisten oder Kammermusiker vornehmlich<br />

aus Österreich, aber auch besonders engagierte Musiker aus bedeutenden Orchestern in<br />

Deutschland, Ungarn und der Slowakei. Damit stehen sowohl die Zusammensetzung wie auch<br />

der Name des Klangkörpers für die europäische Dimension, wobei der berühmte Strom das<br />

verbindende Element symbolisiert.<br />

Als unsubventionierter österreichischer<br />

Klangkörper war die künstlerische<br />

Tätigkeit vom Beginn an international<br />

ausgerichtet. Dieser „Sprung ins kalte<br />

Wasser“ des Wettbewerbes sind sowohl<br />

für die Qualität als auch die<br />

Wahrnehmung sehr förderlich.<br />

So ist die Donau Philharmonie Wien in<br />

Mittel- und Westeuropa nicht nur intensiv<br />

in Konzertsälen und Musiktheatern<br />

präsent, sondern besonders häufig<br />

(durch ihre bisher 10 CD-Produktionen)<br />

auch in allen relevanten<br />

Rundfunkstationen zu hören.<br />

Die folgenden vier Säulen stehen im Mittelpunkt der musikalischen und dramaturgischen<br />

Arbeit:<br />

1. Um dem „Originalklang der Jahrhundertwende“ als Ideal für die Musik des oben erwähnten<br />

Zeitraumes nahe zu kommen, ist eine sukzessive Umstellung aller Bläsergruppen auf<br />

Instrumente der Zeit oder entsprechende Nachbauten vorgesehen. Auch die Spiel- und<br />

Artikulationstechnik sowie die zeit- und werkadäquate Phrasierung werden konsequent auf<br />

das jeweilige Repertoire abgestimmt, um Strukturen und (wenn gefordert) Schärfen und<br />

Kanten trotz toller Klangfülle klar herauszuarbeiten. Ziel ist ein transparentes und natürlich<br />

ausbalanciertes Klangbild. Besonderes Gewicht wird weiters auf eine äußerst differenzierte<br />

Dynamik und das Herausarbeiten von Temporelationen (nicht einfach Tempi) gelegt.<br />

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Musik - Entertainment - Show<br />

Naheliegender Weise spielt im Repertoire daher auch die Operette und ihr gesamtes Umfeld<br />

eine wichtige Rolle, wobei eine moderne und seriöse Auseinandersetzung mit guten und<br />

weniger begrüßenswerten Traditionen den hohen Wert der Partituren ins rechte Licht rücken<br />

soll: „Müssauer dirigierte zügig und mit großartiger Dynamik, was den rasanten Stücken wie<br />

Polka und Galopp natürlich bestens bekam, was beim Wiener Walzer aber schon etwas<br />

ungewohnt klang – flotter, tänzerischer, nicht so romantisch-weich gespült. Neben den<br />

Blechbläsern, die ihre diversen Trompeten- und Hornsoli wunderbar sauber bliesen, fielen die<br />

guten Streicher des Orchesters besonders auf.“ (Angela Reinhardt, WAZ, 3. Jänner 2008)<br />

2. Als Grundlage für diese Interpretationen wird ausschließlich sorgfältig ediertes<br />

Notenmaterial verwendet.<br />

3. Ein äußerst wichtiger Punkt im Wirken des Orchesters ist der Weg zum Hörer. Man ist<br />

überzeugt, dass die Künstler ihr Publikum mit ansteckender Leidenschaft dort „abholen“<br />

müssen, wo es mit seinen Erfahrungen steht. Die meist ungewöhnlichen Programme sind so<br />

einfallsreich angelegt, dass sowohl neues (ungeschultes) Publikum, als auch die Liebhaber<br />

und Kenner angesprochen werden.<br />

Durch besondere Präsentationsformen wie Infotainment, d.h. fundiertes Wissen positiv<br />

subversiv zu verpacken, „special guests“ (Schauspieler, Sportler, etc.), direktes Einbeziehen<br />

des Publikums durch frech-humorvolle Aktionen und eine inhaltlich stringente, anspruchsvolle<br />

Programmierung soll das Publikum gefordert, aber nicht überfordert werden. Die am<br />

schwersten zu erreichende Zielgruppe – Kids und junge Erwachsene – steht dabei im Focus.<br />

Als besonders Glück für das Orchester hat sich die ungewöhnliche Fähigkeit des<br />

künstlerischen Leiters erwiesen, die Menschen nicht nur durch die musikalischen<br />

Interpretationen, sondern auch durch seine intelligente und charmante Eloquenz zu fesseln.<br />

4. Bei der Programmgestaltung wird großer Wert darauf gelegt,<br />

• zu Unrecht ignorierte KomponistInnen wieder ins Bewusstsein einer breiteren<br />

Öffentlichkeit zu bringen,<br />

• weniger bekannte Werke berühmter Komponisten neu zur Diskussion zu stellen,<br />

• „Bekanntes“ kritisch zu beleuchten und in frischen und aufregenden Interpretationen<br />

wieder zu hören.<br />

Eine spannende, klare Dramaturgie ist das Transportmittel für besondere emotionale<br />

Erlebnisse und Erweiterung des persönlichen Horizontes. Musik, die nicht gehört wird, existiert<br />

quasi nicht!<br />

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„Von der Schablone befreit“- Aktuelle Pressestimmen<br />

In vino veritas<br />

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Kabarett - Kleinkunst - Konzerte<br />

Musik - Entertainment - Show<br />

„Zeitlich und stilistisch sind die meisten Stücke zwischen Johann Strauß Sohn und Franz Lehár<br />

angesiedelt. Demgemäß sind sie überaus delikat instrumentiert. Eine makellose<br />

Aufnahmetechnik unterstreicht die vollkommene Balance von Streichern und Bläsern, und<br />

selten haben wir derart sonores geschmeidiges Blech erlebt. Damit sind wir beim zweiten<br />

Vorzug dieser CD: Die Donau Philharmonie spielt nach authentischem Notenmaterial auf<br />

historischen Instrumenten. Das führt zu perfekter Durchhörbarkeit und einem recht dunklen,<br />

angenehm schlanken Klangbild…. Doch wie sie den „Swing“ des Dreivierteltakts zum Leben<br />

erwecken, das bleibt bemerkenswert. Das „Eins, zwei – und vielleicht drei“ – es ist zu hören.<br />

Übertrieben wird allerdings nie: Der rhythmische Fluss erscheint niemals gehemmt, trotz<br />

teilweise großzügiger, begründeter Rubati. Auch „Wiener Charme“ ist reichlich vorhanden –<br />

nie wurden Johann Strauß’ Champagner Polka oder sein Schwipslied geistvoller dargeboten.<br />

Wiener „Schmäh“ such man aber vergeblich: Diese Musik liegt Manfred Müssauer und den<br />

Donau Philharmonikern zu sehr am Herzen. Jeder Takt gibt Zeugnis vom erlesenen Können<br />

dieser Musiker – und ihrer Liebe zum ‚kakanischen’ Repertoire. Ich stehe nicht an diese<br />

Aufnahmen weit über die meisten Wiener Neujahrskonzerte zu stellen.“<br />

Philharmonie bezaubert das Publikum<br />

Rezension zur CD „In Vino Veritas“, Daniel Krause, <strong>Klassik</strong>.<strong>com</strong> 2007)<br />

Mit Bravo-Rufen und heftigem Applaus endete das diesjährige Neujahrskonzert: Manfred<br />

Müssauer dirigierte die Donau Philharmonie mit leichter, aber sicherer Hand. Während sich<br />

das Orchester bei den Gesangsstücken einfühlsam im Hintergrund hielt, zeigte es bei so<br />

überaus schwierigen Stücken wie dem turbulenten „Vert-Vert“ von Offenbach und der<br />

Strauß Ouvertüre mit den urplötzlichen Wendungen und wechselnden Tempi sein weit<br />

überdurchschnittliches Können.“<br />

Ein Konzert mit Rasse und Klasse<br />

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Trossinger Zeitung, Januar 2008<br />

Was die Donau Philharmonie Wien „drauf hat“, bewies sie schon beim Auftaktstück. Es war<br />

die Ouverture zur Operette „Die Winzerbraut“. Die Exaktheit, die Sicherheit sowie das<br />

vorzügliche Zusammenspiel des Ensembles beeindruckten. Zudem erwies sich der<br />

musikalische Leiter Manfred Müssauer bei der verbalen Vorstellung der ausgewählten Stücke<br />

als humorvoller Rhetoriker.<br />

Von der Schablone befreit<br />

Basler Zeitung, Januar 2008<br />

Die Ouverture zur „Winzerbraut“ von Oscar Nedbal forderte zu Beginn als große<br />

symphonische Kunst Musiker und Zuhörer gleichermaßen, und damit überraschte das<br />

Orchester mit dezent kammermusikalischem Konzept. … Nichts wurde hier zur Schablone,<br />

zum allbekannten Schlager stilisiert. Walzervorspiele hörten sich an wie große Symphonien,<br />

und die Synkopen des zweiten Taktschritts dieses Tanzes (Bacchus-Polka) nahm der Dirigent so<br />

plastisch, dass die Füße juckten. Die Fledermausouvertüre wiederum ein eher symphonisches<br />

Ereignis, facettenreich in der Wahl der Tempi und ganz einfach große Musik!<br />

Oberbayrisches Volksblatt, Januar 2008<br />

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The Danube Philharmonic in Oman<br />

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Musik - Entertainment - Show<br />

The conductor was exceptional in how skilfully he channelled his own energy and that of the<br />

orchestra in perfect equilibrium with a carefully directed passion. This is an approach which<br />

suits Haydn and Mozart perfectly, while the passion seems to burst into flames for the more<br />

emotional and modern work by Shostakovich.<br />

Musikalisches Spektakel machte Mordsspaß<br />

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Oman-Tribune, Dezember 2007<br />

Die Ouverture zu „Die Hebriden“ von Felix Mendelssohn-Bartholdy erklang wie ein richtiges<br />

Landschaftsgemälde von der Inselgruppe im Westen von Schottland, das mit einem<br />

gehörigen Schuss an Dramatik gespielt wurde, ohne dabei die versonnene Lyrik der Musik zu<br />

vernachlässigen. …. Wild draufgängerisch und aufmüpfig wirkten die folgenden drei Szenen<br />

aus der Schauspielmusik zu Hamlet von Dmitrij Schostakowitsch… Nun schlug endgültig die<br />

Stunde des Publikum, denn jetzt begann das Spektakel um „Pomp And Circumstance“ von<br />

Edward Elgar, das das Publikum so aufheizte, dass es das Orchester nicht ohne Zugabe von<br />

der Bühne ließ.<br />

Orchester bewegt die Herzen<br />

Achener und Bühler Bote, Januar 2008<br />

Das Orchester betörte von Anfang an mit warmer Gestaltung und machtvoller Klangfülle.<br />

Insbesondere Mendelssohns „Hebriden-Ouverture“ wurde vom Dirigenten Manfred Müssauer<br />

zum farbenreichen Klanggemälde geformt.... Zwar forderte Dänenprinz Hamlet stilistische<br />

Vielseitigkeit in Schostakowitschs regimekritischer Schauspielmusik – von der Donau<br />

Philharmonie Wien zu einer beklemmenden Milieuszenerie verdichtet. Faszinierenden<br />

Ausdrucksreichtum zeigten Müssauer und sein Orchester auch in Frederick Delius’ Puccini<br />

ähnlicher Oper „A Village Romeo and Juliet“ und Arthur Sullivans maliziös-graziösem Ballett<br />

„Victoria and Merry England“<br />

Orchester überzeugt mit Leidenschaft und Klangkultur<br />

Badisches Tagblatt, Januar 2008<br />

Das Orchester unter der Leitung von Manfred Müssauer begeisterte das fachkundige<br />

Publikum in der „Last Night of the Proms“ mit einer tollen Klangfülle und dem gewissen Esprit,<br />

das ein gutes Orchester ausmacht. … Die Donau Philharmonie Wien brillierte in einem<br />

schwungvollen und kurzweiligen Abend (obgleich das Konzert drei Stunden dauerte) als ein<br />

Klangkörper europäischer Dimension.<br />

Augsburger Zeitung, Januar 2008<br />

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Manfred Müssauer, Dirigent<br />

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Virtuosität, Leidenschaft und Präzision sind die von Kritikern<br />

oftmals gelobten Eigenschaften, die die musikalischen<br />

Interpretationen des österreichischen Dirigenten Manfred<br />

Müssauer auszeichnen. Er gilt als Geheimtipp in der<br />

internationalen Musikszene, dem die Starallüren einer<br />

„Primadonna des Taktstocks“ fern sind. Als seine Visitenkarte lässt<br />

er ausschließlich seine künstlerische Arbeit und sein großes<br />

Engagement für zu Unrecht vergessene Werke der Musik-literatur<br />

gelten, denen er mit seinen lebendigen Interpretationen wieder<br />

zu entsprechender Aufmerksamkeit verhilft.<br />

Noch während seiner Ausbildung an der Hochschule für Musik<br />

und darstellende Kunst in Wien wurde Manfred Müssauer von<br />

Herbert von Karajan als musikalischer Assistent bei den Salzburger<br />

Festspielen engagiert, wo er in der Folge auch mit James Levine<br />

und Horst Stein arbeitete. Diese prägenden Erfahrungen<br />

versuchte er schon bald in seiner eigenen Arbeit als Dirigent<br />

erfolgreich einzubringen.<br />

Seinem Debüt bei der Mährischen Philharmonie im Jahr 1991 folgten rasch zahlreiche<br />

Einladungen von internationalen Theatern und Orchestern wie dem Opernhaus Graz,<br />

Nationaltheater Ostrava, Metropoltheater Berlin, der Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz, der<br />

Ungarischen Nationalphilharmonie, dem Niederösterreichischen Tonkünstlerorchester, dem<br />

Concertverein Wien (Wiener Symphoniker), den Nürnberger Symphonikern, dem Prager<br />

Kammerorchester, der Slowakischen Staatsphilharmonie, dem Corean State Philharmonic<br />

Orchestra Ulsan, den Prager Symphonikern, der Jenaer Philharmonie, Zagreber Philharmonie,<br />

dem Cheltenham Symphony Orchestra u.v.a.<br />

Von 2001 bis 2004 war Manfred Müssauer ‘Principal Associate Conductor’ des britischen<br />

Orchestra of the Swan. Sein mit Begeisterung aufgenommenes Wirken bei diesem<br />

Klangkörper und die höchst erfolgreichen Tourneen führten zur Gründung von The<br />

Shakespeare Symphony, dessen Chefdirigent Manfred Müssauer seit 2004 ist. Die gleiche<br />

Position hat er seit 2000 auch bei der Donau Philharmonie Wien inne, deren künstlerischer<br />

Leitgedanke Interpretationen im Originalklang des ausgehenden 19. und frühen 20.<br />

Jahrhunderts sind. Die euphorische Resonanz auf die gemeinsamen Konzerte spiegelt sich in<br />

den Presseberichten ebenso wider wie in den zahlreichen Einladungen, die dem Orchester<br />

vorliegen. Manfred Müssauer ist mittlerweile Gast in den bekanntesten Konzerthäusern der<br />

Welt, gemeinsam mit seinen Klangkörpern ist er auch bei vielen internationalen Musikfestivals<br />

präsent.<br />

Seine intensiven und mitreißenden Interpretationen, phantasievollen Programmkonzeptionen<br />

sowie die offene und effiziente Art der Probengestaltung machen ihn auch zu einem<br />

begehrten Dirigenten für CD-Produktionen. Diese musikalische Vielseitigkeit schlägt sich auch<br />

in den bisher eingespielten 22 CDs nieder, die bei so renommierten Labels wie Thorofon,<br />

Marco Polo (Naxos), Pan Classics, Re Nova Classics, Bella Musica/Antes und Fidelitas Records<br />

erschienen.<br />

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Recht harmonisch<br />

Das vertonte Grundgesetz<br />

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Kabarett - Kleinkunst - Konzerte<br />

Musik - Entertainment - Show<br />

Wie vertont man eigentlich das Grundgesetz? Eine Frage, die sich auch Musiker nicht täglich<br />

stellen. Ist aber Anlass und Reiz gegeben, finden sich schnell jene, die sich mit Lust neuen<br />

Herausforderungen und Ideen zuwenden.<br />

Pianist Thomas Bierling, Sängerin Eva Weis und Saxophonist Peter Lehel bilden ein Trio, dass es<br />

in dieser Form zuvor noch nicht gab, und ihr Werk “Recht harmonisch - Das vertonte<br />

Grundgesetz” lässt all jene aufhorchen, die gewillt sind, dem Leben auch musikalisch ein<br />

wenig mehr als nur die Oberfläche abzugewinnen.<br />

Die 19 Grundrechte des<br />

Grundgesetzes bilden die Grundlage<br />

unseres Gemeinwesens. Es geht<br />

darum, diese Tatsache aus der<br />

spröden Hülle des Gesetzestextes zu<br />

befreien und in eine emotional<br />

erfahrbare Form zu bringen.“ So<br />

beschreibt die Jazz-Vokalistin und<br />

Choreografin Eva Weis ihre<br />

Motivation zu dem Projekt „Recht<br />

harmonisch“, einer musikalischperformativen<br />

Verarbeitung des Grundgesetzes, zu der sie die Idee lieferte.<br />

Das künstlerische Konzept und die Komposition entwickelte der Karlsruher Komponist und<br />

Pianist Thomas Bierling, als die Stadt Karlsruhe im Rahmen ihrer Bewerbung zur europäischen<br />

Kulturhauptstadt 2010 ihre Künstler dazu aufrief, sich mit dem Thema „Recht und<br />

Gerechtigkeit“ auseinanderzusetzen. Das Motto der Bewerbung lautet „Mit Recht.“ und<br />

betont den Wert des Rechts als Kulturgut. Der Saxophonist und Jazz-Preisträger Peter Lehel<br />

war von dem experimentellen Konzept ebenfalls begeistert. So entstand eine Komposition für<br />

Klavier, Saxophon und Stimme, die in 19 Sequenzen die Grundwerte unseres Gemeinwesens<br />

verarbeitet. Das Stück bewegt sich an der Grenze zwischen Neuer Musik und freier<br />

Improvisation und schließt auch performative Elemente mit ein.<br />

Bereits im Vorfeld hat das Konzept ein beachtliches Interesse der Medien und der<br />

Öffentlichkeit hervorgerufen.<br />

Gesetzestexte gelten im Allgemeinen nicht gerade als die eleganteste Form der Prosa.<br />

Funktional und exakt zwar, aber eher sperrig und nicht unbedingt schön. Vielleicht hat<br />

deshalb noch nie ein Tonsetzer versucht, Gesetze in Musik umzusetzen.<br />

„Gesetzestexte selbst mögen nicht unbedingt schön sein, aber der Idee des Rechts als<br />

Ganzem, ähnlich der Mathematik mit ihren Axiomen als streng logisches Konstrukt auf einem<br />

Kanon aus Grundwerten fußend, wohnt eine besondere Schönheit inne.“, empfindet Thomas<br />

Bierling. Für jedes der Grundrechte hat er ein Thema, ein Motiv, eine Stimmung komponiert.<br />

Die auskomponierten Teile werden dann im Laufe der Aufführung nach und nach in Form<br />

einer kollektiven Improvisation spontan umgesetzt und teilweise kritisch oder im historischen<br />

Kontext musikalisch kommentiert. Die Beteiligten gestalten ihren jeweiligen Part zu großen<br />

Teilen selbst, so findet sich das Prinzip von Demokratie und Gleichberechtigung auch in der<br />

Komposition wieder.<br />

bankverbindung:<br />

sparkasse karlsruhe<br />

konto-nr. 22 85 89 71<br />

blz 660 501 01<br />

umsatzsteuer-id: DE165099928<br />

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Kabarett - Kleinkunst - Konzerte<br />

Tanztheater<br />

Totentanz 2 - Die Liebe siegt über den Tod<br />

yartists thomas bierling<br />

lange straße 29<br />

d-76199 karlsruhe<br />

tel/fax: +49 (0) 721 499 29 15<br />

mobil: +49 (0) 172 725 11 96<br />

mail: thomas@thomas-bierling.de<br />

www.yartists.de<br />

www.yeotone.<strong>com</strong><br />

www.yeozone.de<br />

www.fidelitas-records.de<br />

Musik - Entertainment - Show<br />

‚Am Totentanz 2‘ ist die Adresse des Geburtshauses von Johann Peter Hebel in Basel, die von<br />

diesem Musik-Tanztheater-Stück aufgenommen wird und ihr eine neue Bedeutung verleiht.<br />

Der Tod ist das größte Mysterium unseres<br />

Lebens und kein Mensch kann definitiv dazu<br />

eine gültige Antwort geben. Das Tanztheater<br />

Gabriela Lang gibt Einblick in Sehnsüchte und<br />

Ängste der Menschen und wie sie damit<br />

umgehen. Im ersten Teil des Stückes stehen die<br />

Menschen, die vom Tod abgeholt werden, der<br />

Tod tanzt mit ihnen und keiner entkommt, nicht<br />

der Reiche, nicht der Arme, weder der Klügste<br />

noch der Einfältige. Die Tänzer zeigen in<br />

ergreifender Weise unterschiedliche<br />

Todesarten durch Bewegung, Gestik und<br />

Mimik, ohne Worte, alleine in der Bildsprache,<br />

wie sie auch in unseren Träumen vorkommt. Im zweiten Teil geht es um eine merkwürdige<br />

Begegnung zwischen der Liebe und dem Tod. Der Tod, gewohnt der Mächtigste zu sein, trifft<br />

auf die Liebe, die ihn plötzlich fasziniert, er nähert sich ihr, aber nicht um sie zu holen, sondern<br />

aus einer eigenartigen Neugier heraus ...<br />

Die Musik zu diesem Tanztheater stammt aus der Feder des Karlsruher Komponisten Thomas<br />

Bierling. Dabei entstand in enger Verwobenheit mit der Choreographie eine Komposition für<br />

ein vierköpfiges Ensemble aus Akkordeon, Cello, Klarinette und <strong>Sopran</strong>. Die Singstimme wird<br />

dabei textlos wie ein weiteres Instrument eingesetzt und liefert vielfältige Klangfarben, die von<br />

klassischen Gesangspassagen bis hin zu lautmalerischen Elementen reichen. Nach einer<br />

Einleitung, die mit stilistischen Reminiszenzen an den Tango Nuevo spielt, folgen eine Reihe<br />

klanglicher Miniaturen ganz unterschiedlicher Stilistiken, die die unterschiedlichen Todesarten<br />

im ersten Teil musikalisch darstellen. Der zweite Teil thematisiert die Begegnung von Liebe und<br />

Tod auch in der musikalischen Struktur mittels zweier unterschiedlicher Themen. Das Stück<br />

mündet in einem furiosen Finale, in dem zur Tanzfigur des „Ocho“ das anfängliche Tango-<br />

Thema wieder aufgenommen wird.<br />

Idee: Manfred Bögle<br />

Inszenierung: Gabriela Lang<br />

Bühnenkonzept/Video/Kostüm: Yvette Pistor & Marcela Snaselova<br />

Musik: Thomas Bierling<br />

Mitwirkende:<br />

wirkstatt Tanztheater Ensemble als "Das Volk"<br />

Daniela Näger als "Die Liebe"<br />

Gabriela Lang als "Der Tod"<br />

<strong>Gabrielle</strong> <strong>Heidelberger</strong>/Sophia Maeno, <strong>Sopran</strong><br />

Heike Hollborn, Klarinette<br />

Charlotte Lettenbauer, Violoncello<br />

Heinz Bierling, Akkordeon<br />

bankverbindung:<br />

sparkasse karlsruhe<br />

konto-nr. 22 85 89 71<br />

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