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Gabrielle Heidelberger, Sopran - Portraits - Klassik.com

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„Von der Schablone befreit“- Aktuelle Pressestimmen<br />

In vino veritas<br />

yartists thomas bierling<br />

lange straße 29<br />

d-76199 karlsruhe<br />

tel/fax: +49 (0) 721 499 29 15<br />

mobil: +49 (0) 172 725 11 96<br />

mail: thomas@thomas-bierling.de<br />

www.yartists.de<br />

www.yeotone.<strong>com</strong><br />

www.yeozone.de<br />

www.fidelitas-records.de<br />

Kabarett - Kleinkunst - Konzerte<br />

Musik - Entertainment - Show<br />

„Zeitlich und stilistisch sind die meisten Stücke zwischen Johann Strauß Sohn und Franz Lehár<br />

angesiedelt. Demgemäß sind sie überaus delikat instrumentiert. Eine makellose<br />

Aufnahmetechnik unterstreicht die vollkommene Balance von Streichern und Bläsern, und<br />

selten haben wir derart sonores geschmeidiges Blech erlebt. Damit sind wir beim zweiten<br />

Vorzug dieser CD: Die Donau Philharmonie spielt nach authentischem Notenmaterial auf<br />

historischen Instrumenten. Das führt zu perfekter Durchhörbarkeit und einem recht dunklen,<br />

angenehm schlanken Klangbild…. Doch wie sie den „Swing“ des Dreivierteltakts zum Leben<br />

erwecken, das bleibt bemerkenswert. Das „Eins, zwei – und vielleicht drei“ – es ist zu hören.<br />

Übertrieben wird allerdings nie: Der rhythmische Fluss erscheint niemals gehemmt, trotz<br />

teilweise großzügiger, begründeter Rubati. Auch „Wiener Charme“ ist reichlich vorhanden –<br />

nie wurden Johann Strauß’ Champagner Polka oder sein Schwipslied geistvoller dargeboten.<br />

Wiener „Schmäh“ such man aber vergeblich: Diese Musik liegt Manfred Müssauer und den<br />

Donau Philharmonikern zu sehr am Herzen. Jeder Takt gibt Zeugnis vom erlesenen Können<br />

dieser Musiker – und ihrer Liebe zum ‚kakanischen’ Repertoire. Ich stehe nicht an diese<br />

Aufnahmen weit über die meisten Wiener Neujahrskonzerte zu stellen.“<br />

Philharmonie bezaubert das Publikum<br />

Rezension zur CD „In Vino Veritas“, Daniel Krause, <strong>Klassik</strong>.<strong>com</strong> 2007)<br />

Mit Bravo-Rufen und heftigem Applaus endete das diesjährige Neujahrskonzert: Manfred<br />

Müssauer dirigierte die Donau Philharmonie mit leichter, aber sicherer Hand. Während sich<br />

das Orchester bei den Gesangsstücken einfühlsam im Hintergrund hielt, zeigte es bei so<br />

überaus schwierigen Stücken wie dem turbulenten „Vert-Vert“ von Offenbach und der<br />

Strauß Ouvertüre mit den urplötzlichen Wendungen und wechselnden Tempi sein weit<br />

überdurchschnittliches Können.“<br />

Ein Konzert mit Rasse und Klasse<br />

bankverbindung:<br />

sparkasse karlsruhe<br />

konto-nr. 22 85 89 71<br />

blz 660 501 01<br />

umsatzsteuer-id: DE165099928<br />

Trossinger Zeitung, Januar 2008<br />

Was die Donau Philharmonie Wien „drauf hat“, bewies sie schon beim Auftaktstück. Es war<br />

die Ouverture zur Operette „Die Winzerbraut“. Die Exaktheit, die Sicherheit sowie das<br />

vorzügliche Zusammenspiel des Ensembles beeindruckten. Zudem erwies sich der<br />

musikalische Leiter Manfred Müssauer bei der verbalen Vorstellung der ausgewählten Stücke<br />

als humorvoller Rhetoriker.<br />

Von der Schablone befreit<br />

Basler Zeitung, Januar 2008<br />

Die Ouverture zur „Winzerbraut“ von Oscar Nedbal forderte zu Beginn als große<br />

symphonische Kunst Musiker und Zuhörer gleichermaßen, und damit überraschte das<br />

Orchester mit dezent kammermusikalischem Konzept. … Nichts wurde hier zur Schablone,<br />

zum allbekannten Schlager stilisiert. Walzervorspiele hörten sich an wie große Symphonien,<br />

und die Synkopen des zweiten Taktschritts dieses Tanzes (Bacchus-Polka) nahm der Dirigent so<br />

plastisch, dass die Füße juckten. Die Fledermausouvertüre wiederum ein eher symphonisches<br />

Ereignis, facettenreich in der Wahl der Tempi und ganz einfach große Musik!<br />

Oberbayrisches Volksblatt, Januar 2008<br />

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