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Gabrielle Heidelberger, Sopran - Portraits - Klassik.com

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Kabarett - Kleinkunst - Konzerte<br />

Tanztheater<br />

Totentanz 2 - Die Liebe siegt über den Tod<br />

yartists thomas bierling<br />

lange straße 29<br />

d-76199 karlsruhe<br />

tel/fax: +49 (0) 721 499 29 15<br />

mobil: +49 (0) 172 725 11 96<br />

mail: thomas@thomas-bierling.de<br />

www.yartists.de<br />

www.yeotone.<strong>com</strong><br />

www.yeozone.de<br />

www.fidelitas-records.de<br />

Musik - Entertainment - Show<br />

‚Am Totentanz 2‘ ist die Adresse des Geburtshauses von Johann Peter Hebel in Basel, die von<br />

diesem Musik-Tanztheater-Stück aufgenommen wird und ihr eine neue Bedeutung verleiht.<br />

Der Tod ist das größte Mysterium unseres<br />

Lebens und kein Mensch kann definitiv dazu<br />

eine gültige Antwort geben. Das Tanztheater<br />

Gabriela Lang gibt Einblick in Sehnsüchte und<br />

Ängste der Menschen und wie sie damit<br />

umgehen. Im ersten Teil des Stückes stehen die<br />

Menschen, die vom Tod abgeholt werden, der<br />

Tod tanzt mit ihnen und keiner entkommt, nicht<br />

der Reiche, nicht der Arme, weder der Klügste<br />

noch der Einfältige. Die Tänzer zeigen in<br />

ergreifender Weise unterschiedliche<br />

Todesarten durch Bewegung, Gestik und<br />

Mimik, ohne Worte, alleine in der Bildsprache,<br />

wie sie auch in unseren Träumen vorkommt. Im zweiten Teil geht es um eine merkwürdige<br />

Begegnung zwischen der Liebe und dem Tod. Der Tod, gewohnt der Mächtigste zu sein, trifft<br />

auf die Liebe, die ihn plötzlich fasziniert, er nähert sich ihr, aber nicht um sie zu holen, sondern<br />

aus einer eigenartigen Neugier heraus ...<br />

Die Musik zu diesem Tanztheater stammt aus der Feder des Karlsruher Komponisten Thomas<br />

Bierling. Dabei entstand in enger Verwobenheit mit der Choreographie eine Komposition für<br />

ein vierköpfiges Ensemble aus Akkordeon, Cello, Klarinette und <strong>Sopran</strong>. Die Singstimme wird<br />

dabei textlos wie ein weiteres Instrument eingesetzt und liefert vielfältige Klangfarben, die von<br />

klassischen Gesangspassagen bis hin zu lautmalerischen Elementen reichen. Nach einer<br />

Einleitung, die mit stilistischen Reminiszenzen an den Tango Nuevo spielt, folgen eine Reihe<br />

klanglicher Miniaturen ganz unterschiedlicher Stilistiken, die die unterschiedlichen Todesarten<br />

im ersten Teil musikalisch darstellen. Der zweite Teil thematisiert die Begegnung von Liebe und<br />

Tod auch in der musikalischen Struktur mittels zweier unterschiedlicher Themen. Das Stück<br />

mündet in einem furiosen Finale, in dem zur Tanzfigur des „Ocho“ das anfängliche Tango-<br />

Thema wieder aufgenommen wird.<br />

Idee: Manfred Bögle<br />

Inszenierung: Gabriela Lang<br />

Bühnenkonzept/Video/Kostüm: Yvette Pistor & Marcela Snaselova<br />

Musik: Thomas Bierling<br />

Mitwirkende:<br />

wirkstatt Tanztheater Ensemble als "Das Volk"<br />

Daniela Näger als "Die Liebe"<br />

Gabriela Lang als "Der Tod"<br />

<strong>Gabrielle</strong> <strong>Heidelberger</strong>/Sophia Maeno, <strong>Sopran</strong><br />

Heike Hollborn, Klarinette<br />

Charlotte Lettenbauer, Violoncello<br />

Heinz Bierling, Akkordeon<br />

bankverbindung:<br />

sparkasse karlsruhe<br />

konto-nr. 22 85 89 71<br />

blz 660 501 01<br />

umsatzsteuer-id: DE165099928<br />

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