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BAU- UND AUSSTATTUNGSBESCHREIBUNG - Arwag

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Wohnanlage in der „Stadt des Kindes“ Eigentum frei finanziert<br />

1130 Wien, Hofjägerstraße 8 Bau- und Ausstattungsbeschreibung<br />

Wohnhausanlage in der „Stadt des Kindes“<br />

1130 Wien, Hofjägerstraße 8 – Bauplatz 1<br />

Bau- und Ausstattungsbeschreibung<br />

1130 Wien, Hofjägerstraße 8<br />

Eigentum frei finanziert<br />

Details wie Umgebung, Farben, Begrünung etc. sind symbolhaft dargestellt –<br />

Änderungen dieser Details und sonstige Änderungen behält sich der Bauherr vor.<br />

Gerade 300 m von der Station „Weidlingau“ der Schnellbahn S 50 (zum Westbahnhof), kaum mehr<br />

als einen Kilometer vom „Exit“ Auhof der Westautobahn A1, gerade noch auf Wiener Stadtgebiet,<br />

befindet sich die „Stadt des Kindes“. 200 Meter nordöstlich sorgt das „Auhof-Center“ für alle Möglichkeiten<br />

des Einkaufs und der Unterhaltung.<br />

In einiger Distanz von der Anlage gestaltet die Stadt Wien einen öffentlichen, naturnahen Sportplatz<br />

im Wald. Zum Wandern geht es direkt hinter den Häusern bergan zur Purkersdorfer Rudolfshöhe.<br />

Weitere Möglichkeit: in den Lainzer Tiergarten! Der flache Weg zur Tiergarten- Mauer, zum<br />

„Pulverstampftor“ und zum „Auhof“ bietet Alles zum Radeln und Joggen.<br />

Auf dem Liegenschaftsareal der ehemaligen „Stadt des Kindes“ werden (großteils durch Neubauten,<br />

teils auch durch Revitalisierung von bestehenden Gebäuden) nach derzeitigem Planungsstand<br />

256 Wohnungen errichtet. 131 dieser Wohnungen werden von der ARWAG Wohnen im schönsten<br />

Wien GmbH errichtet, davon 95 in Neubauten und 36 im sanierten Bestand.<br />

Das Angebot an Wohnungen ist vielfältig: Es gibt hauptsächlich Geschoßwohnungen (ohne Stiegen<br />

im Wohnungsverband), aber auch reihenhausartige Maisonnettewohnungen mit Atrium. Alle<br />

Wohnungen haben Freibereiche, wie Loggien, Terrassen, Balkone oder Eigengärten. Es gibt Wohnungen<br />

mit zwei Zimmern, drei Zimmern, vier Zimmern und fünf Zimmern.<br />

In der Gesamtanlage der „Stadt des Kindes“ werden ein Gemeinschafts-Jugendspielplatz und ein<br />

weiterer Gemeinschafts-Spielplatz errichtet sowie das Gemeinschafts-Gebäude saniert, welches ein<br />

großes Hallenbad, eine Sauna, einen Sporthallen-Bereich und große Gemeinschaftsräume enthält.<br />

Schließlich wird auf der gegenständlichen Liegenschaft für die Bewohner ausschließlich der vertragsgegenständlichen<br />

Wohnhausanlage auch ein Kleinkinder-Spielplatz errichtet.<br />

Stand: 2012 INDEX F<br />

ARWAG Bauträger GmbH Seite 1 von 12<br />

P:\<strong>BAU</strong>\1403\10 Verwertung\Vertragspläne\Verwertung LW (X)\Bau- und Ausstattung\BAB - M1 - FF - Index F.doc


Wohnanlage in der „Stadt des Kindes“ Eigentum frei finanziert<br />

1130 Wien, Hofjägerstraße 8 Bau- und Ausstattungsbeschreibung<br />

Bau- und Ausstattungsbeschreibung<br />

A. Allgemeine Teile Eigentum frei finanziert<br />

1. Bautechnik/ Architektur<br />

1.1. Allgemein<br />

1.2. Fundierung und Abdichtung<br />

1.3. Außenwände<br />

Das Gebäude wird in Niedrig-Energie-Haus-Standard errichtet. Die Dimensionierung<br />

und Bemessung aller tragenden Teile des Bauwerkes erfolgt entsprechend den<br />

statischen Anforderungen sowie den gültigen gesetzlichen Bestimmungen über<br />

Wärme-, Schall- und Brandschutz.<br />

Das Gebäude wird normgerecht gegen aufsteigende Feuchtigkeit abgedichtet. Die<br />

Stahlbetonfundamentplatte wird in Dichtbeton ausgeführt.<br />

Außenwände Die Außenwände werden als Stahlbeton- oder Fertigteilwände mit Wärmedämmverbundsystem<br />

ausgeführt.<br />

1.4. Innenwände<br />

Gang- und Stiegenhaustrennwände<br />

1.5. Decken<br />

Gang- und Stiegenhaustrennwände werden aus Stahlbeton mit einseitiger Vorsatzschale<br />

nach Erfordernis, gespachtelt und gemalt hergestellt.<br />

Geschossdecken Es werden Stahlbetondecken hergestellt, die gespachtelt und gemalt werden. Die<br />

Fußbodenkonstruktion besteht aus schwimmendem Estrich und Trittschalldämmung.<br />

1.6. Dächer<br />

Nicht begehbare Dachflächen Nicht begehbare Dachflächen werden als wärmegedämmte Flachdachkonstruktion<br />

mit bituminösen Abdichtungsbahnen und mit extensiver Begrünung (tlw. Kiesschüttung<br />

im Randbereich) ausgeführt.<br />

Begehbare Dachflächen<br />

2. Gebäudetechnik<br />

2.1. Starkstrom<br />

Begehbare Dachflächen werden als wärmegedämmte Flachdachkonstruktion mit<br />

bituminösen Abdichtungsbahnen und Betonplatten (im Kiesbett verlegt) ausgeführt.<br />

Stromversorgung Die Stromversorgung erfolgt aus dem öffentlichen Netz der Wienstrom. Der Hausanschlusskasten<br />

befindet sich beim Haupteingang - Stiege 1.<br />

2.2. Schwachstrom<br />

Die Medienanschlüsse erfolgen durch UPC- Telekabel und Telekom Austria.<br />

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2.3. Heizung<br />

Wärmeversorgung Die Wärmeversorgung erfolgt über Gaskessel- Heizraum auf dem Bauplatz 2/Stg. 1.<br />

2.4. Sanitär<br />

Wasserversorgung Die Trinkwasserversorgung erfolgt aus dem öffentlichen Wasserleitungsnetz der<br />

MA31.<br />

Abwasserentsorgung Das Schmutz- sowie Regen- und Oberflächenwasser wird in das öffentliche Kanalnetz<br />

eingeleitet. Oberflächenwasser wird zum Teil auf dem eigenen Grundstück<br />

zur Versickerung gebracht.<br />

Warmwasserbereitung Zentrale Warmwasserbereitstellung mit Unterstation im Kellergeschoß Stiege 1 –<br />

Warmwasserbereitstellung- Technikraum.<br />

2.5. Aufzug<br />

3. Allgemeinbereiche<br />

3.1. Hauseingänge<br />

Eingangsportal Glas- Metallkonstruktion.<br />

Im jedem Haus ist im Stiegenhaus jeweils ein Aufzug für 8 Personen bzw. 630 kg als<br />

triebwerksraumloser Seilaufzug in behindertengerechter Ausführung mit Spiegel,<br />

Haltestange und Stockwerksanzeige in der Kabine vorgesehen. Der Aufzug besitzt<br />

automatische Teleskopschiebetüren.<br />

Böden Feinsteinzeug, mit Sockel. Innen integrierte Schmutzfangmatte.<br />

Decken und Wände Gespachtelt und gemalt.<br />

Elektroinstallationen<br />

Die Beleuchtung der Hauseingänge erfolgt laut Erfordernis und wird über Bewegungsmelder<br />

und Dämmerungsschalter geschalten.<br />

Beim Eingang befindet sich ein Klingeltableau mit elektrischem Türöffner.<br />

Ausstattung Pro Haus:<br />

Briefkastenanlage außen beim Hauseingang für die zugeordneten Wohneinheiten<br />

1 versperrbare Anschlagtafel<br />

1 Anschlagbrett mit glatter Oberfläche<br />

1 feuerfester Mistkübel mit Befestigung<br />

3.2. Stiegenhäuser<br />

Böden, Podeste und Stiegenläufe Feinsteinzeug mit Sockel.<br />

Wände und Decken Gespachtelt und gemalt.<br />

Geländer Stahlkonstruktion mit Handlauf.<br />

Türen Zum Keller: Brandschutztüren beschichtet.<br />

Elektroinstallationen Die elektrische Beleuchtung der Stiegenhäuser und Gänge wird zentral über Dämmerungsschalter<br />

und bereichsweise über Bewegungsmelder und Taster geschalten.<br />

Vor jeder Wohnung ist eine Türklingel situiert. Ein Lichttaster nach Erfordernis für die<br />

Beleuchtung des Ganges ist bei jedem Aufzugsportal sowie bei der Wohnungseingangstüre<br />

situiert.<br />

Die Fluchtwegbeleuchtung wird nach Erfordernis und behördlichen Vorschriften<br />

ausgeführt.<br />

3.3. 4 x Fahrradabstellräume/Kinderwagenräume im Kellergeschoß<br />

Stiege 1-4 (je 21,74m2)<br />

Böden Feinsteinzeug mit Sockel.<br />

Wände Gespachtelt und gemalt.<br />

Decken Gespachtelt und gemalt.<br />

Türen Brandschutztüren beschichtet; Drehtürenkonstruktion, Feststeller und Oberkopfschließer;<br />

Beschläge in Leichtmetall, innen Drücker, außen Knopf (Zylinder mit<br />

Wohnungsschlüssel sperrbar).<br />

Elektroinstallationen Elektrische Aufputz- Beleuchtung nach Erfordernis, geschalten mit Bewegungsmeldern;<br />

Aufputzinstallationen.<br />

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Lüftung Statische Be- und Entlüftung ins Freie.<br />

3.4. 2 x Fahrradräume ( je 6,91m2) und 2 x Kinderwagen/Fahrradräume (je<br />

6,52m2) im Erdgeschoß; Stiege 3 und Stiege 4<br />

Böden Gussasphalt<br />

Wände Trennwände zu den Wohnungen mit Wärmedämmung.<br />

Gespachtelt und gemalt.<br />

Decken Deckenuntersicht wärmegedämmt.<br />

Türen Brandschutztüren beschichtet; Drehtürenkonstruktion, Feststeller und Oberkopfschließer;<br />

Beschläge in Leichtmetall, innen Drücker, außen Knopf (Zylinder sperrbar<br />

mit Wohnungsschlüssel).<br />

Elektroinstallationen Elektrische Aufputz- Beleuchtung nach Erfordernis, geschalten mit Bewegungsmeldern;<br />

Aufputzinstallationen.<br />

Lüftung Statische Entlüftung mittels Wetterschutzgitter ins Freie.<br />

3.5. 8 x Fahrradabstellplätze im Freien - Stiege 1-4<br />

(5 x 6,83m2 und 3 x 8,85m2)<br />

Böden Gussasphalt im Gefälle; Entwässerung mittels Rigol.<br />

Einfriedung Maschendrahtzaun seitlich und zum Garten; vorne frei zugänglich.<br />

Höhe 1,2m.<br />

3.6. 2 x Müllräume allg. (je 15,20m2) und 2 x Müllräume Papier (je 8,50m2)<br />

im Erdgeschoß – Stiege 1 und Stiege 2<br />

Böden Gussasphalt im Gefälle<br />

Wände Stahlbeton abwaschbar gestrichen; Kantenschutzwinkel in Niro; Scheuerpfosten aus<br />

Holz.<br />

Decken Untersicht mit Wärmedämmplatten.<br />

Türen Brandschutztüren beschichtet; Drehtürenkonstruktion, Feststeller und Oberkopfschließer;<br />

Beschläge in Leichtmetall, innen Drücker, außen Knopf (sperrbar mit<br />

Wohnungsschlüssel und WEZ 2000 Zylinder)<br />

Elektroinstallationen Elektrische Aufputz- Beleuchtung nach Erfordernis, geschalten mit Bewegungsmeldern;<br />

Aufputzinstallationen.<br />

Sanitär Kaltwasserauslass, Bodenablauf mit Geruchsverschluss.<br />

Entlüftung Mechanisch über Dach<br />

3.7. Schleusen zur Garage<br />

Böden Estrich beschichtet.<br />

Wände und Decken Gespachtelt und gemalt.<br />

Die Garage im Kellergeschoß wird über Schleusen erschlossen.<br />

Türen Brandschutztüren beschichtet; Drehtürenkonstruktion, Feststeller und Oberkopfschließer;<br />

Beschläge in Leichtmetall, innen Drücker, außen Knopf. (Zylinder sperrbar<br />

mit Wohnungsschlüssel).<br />

Be- und Entlüftung Statische Entlüftung mit natürlicher Nachströmung.<br />

Elektroinstallationen<br />

3.8. Garage (gesamt 1.609,42m2)<br />

Notwendige Elektroinstallationen als Feuchtraum-Aufputzinstallationen.<br />

Die Schaltung der Beleuchtung erfolgt über Bewegungsmelder.<br />

Zufahrt, Tore und Türen Ein- und Ausfahrt mit automatischen Rolltoren. Öffnen von außen mit Schlüsselschalter<br />

und Fernbedienung (Handsender); von innen mittels Induktionsschleife. Der<br />

selbsttätige Schließvorgang wird beim Anfahren gegen Hindernisse unterbrochen.<br />

Be- und Entlüftung Die Zuluft in der Garage erfolgt mittels natürlicher Nachströmung über das Garageneinfahrtstor<br />

und über Lüftungsschächte; die Abluft (ggf. Brandrauchentlüftung) erfolgt<br />

mechanisch über Dach.<br />

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1130 Wien, Hofjägerstraße 8 Bau- und Ausstattungsbeschreibung<br />

Wände und Decken<br />

Böden Asphaltfeinbeton im Gefälle.<br />

Rampen Gussasphalt geriffelt.<br />

Tragende Wände und Decken sind in Stahlbeton nach statischem Erfordernis ausgeführt;<br />

die Decken zu beheizten Räumen werden mit entsprechender Wärmedämmung<br />

versehen.<br />

Oberflächen in Sichtbeton.<br />

Boden- und Wandmarkierungen Die Kennzeichnung der Stellplätze erfolgt mit dauerhaften Markierungsfarben.<br />

Brandschutz Handfeuerlöscher entsprechend Behördenauflagen.<br />

Elektroinstallationen<br />

Fluchtwegbeleuchtung<br />

Elektroinstallation als Feuchtraum-Aufputzinstallationen. Die Schaltung der Beleuchtung<br />

erfolgt über Bewegungsmelder; Grundbeleuchtung als Dauerlicht.<br />

Ausführung gemäß den behördlichen Auflagen mit entsprechender Beschilderung im<br />

gesamten Garagenbereich.<br />

Entwässerung Entwässerungsrinnen als Verdunstungsrinnen..<br />

3.9. Haustechnikräume im Kellergeschoß<br />

- Zählerraum Stiege 1+4 (2x9,73m2) und Stiege 2+3 (2x7,05m2)<br />

- Warmwasserbereitstellungsraum (12,05m2)<br />

- Wassermesserraum (12,79m2)<br />

Böden Estrich staubfrei.<br />

Wände und Decken Sichtbeton<br />

Die Haustechnikräume der Übernahmestationen der Versorgungsunternehmen für<br />

Wasser, Heizung und Warmwasser sowie Elektrotechnik werden lt. technischen<br />

Vorgaben ausgestaltet. Die Situierung der Technikräume ist im Kellergeschoß.<br />

Türen Brandschutztüren beschichtet; Drehtürenkonstruktion, Feststeller und Oberkopfschließer;<br />

Beschläge in Leichtmetall, innen Drücker, außen Knopf inkl. Zylinder.<br />

Be- und Entlüftung Statische Entlüftung mit natürlicher Nachströmung.<br />

Sanitärinstallationen Pumpensumpfanlagen im Wassermesserraum und im Warmwasserbereitungsraum.<br />

Ausgussbecken mit Warm- und Kaltwasser im Warmwasserbereitungsraum.<br />

Elektroinstallationen<br />

3.10. Hausabstellraum (20,77m2)<br />

Böden Estrich staubfrei.<br />

Wände und Decken Sichtbeton<br />

Notwendige Elektroinstallationen als Feuchtraum-Aufputzinstallationen.<br />

Die Schaltung der Beleuchtung erfolgt über Lichtschalter.<br />

Türen Brandschutztüren beschichtet; Drehtürenkonstruktion, Feststeller und Oberkopfschließer;<br />

Beschläge in Leichtmetall, innen Drücker, außen Knopf inkl. Zylinder<br />

(sperrbar mit Wohnungsschlüssel).<br />

Be- und Entlüftung Statische Entlüftung mit natürlicher Nachströmung.<br />

Elektroinstallationen<br />

4. Außenanlagen<br />

Notwendige Elektroinstallationen als Feuchtraum-Aufputzinstallationen.<br />

Die Schaltung der Beleuchtung erfolgt über Lichtschalter.<br />

Deckenaufbau über Garage Die Garagendecke zum Außenraum wird als Stahlbetondecke im Gefälle oder mit<br />

Gefällebeton samt Feuchtigkeitsabdichtung, Wärmedämmung hergestellt.<br />

Fußwege, Plätze Asphaltbelag mit Unterkonstruktion nach Erfordernis.<br />

Begrünte Flächen Grünflachen werden humusiert und mit Rasen begrünt.<br />

Grünflächenbewässerung Grünflächenbewässerung der allgemeinen Außenanlagen erfolgt über vollautomatische<br />

Beregnungsanlage.<br />

Entwässerung Die Fußwege und Plätze werden teils mittels Rigolen und Bodenabläufen entwässert.<br />

Die Oberflächenwässer werden in das öffentliche Kanalnetz eingeleitet bzw. auf<br />

eigenem Grund zur Versickerung gebracht.<br />

Kleinkinderspielplatz Befindet sich S/SW vor den Häusern Stiege 2 und 3 auf der allgemeinen Grünfläche<br />

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der Liegenschaft.<br />

Ausstattung mit Kombispielgerät, Federspielgerät, Sandkasten, Sitzbank und Mistkübel;<br />

im Spielbereich mit Fallschutzmatten, ansonsten mit Rasen.<br />

Beleuchtung Die Beleuchtung der Außenanlagen erfolgt mittels Mastleuchten und/oder Pollerleuchten.<br />

Die Schaltung ist zentral über Dämmerungsschalter und Zeitschaltuhr<br />

gesteuert.<br />

Traufenplaster Traufenpflaster entlang der Gebäude mit Betonplatten in Kiesbett verlegt.<br />

Einfriedungen Gesamteinfriedung der Eigengärten mit Zaun, sowie den notwendigen versperrbaren<br />

Türen und Toren (Sperrung mit Wohnungsschlüssel).<br />

5. Sonstiges<br />

Sperranlage Es ist eine Zentralsperranlage vorgesehen.<br />

Beschriftung Es ist die baubehördlich notwendige Beschriftung vorgesehen.<br />

ARWAG Bauträger GmbH Seite 6 von 12<br />

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Bau- und Ausstattungsbeschreibung<br />

B. Wohnungen Eigentum frei finanziert<br />

1. Bautechnik/ Architektur<br />

1.1. Fenster und Fenstertüren<br />

Ausführung Holzfenster mit Alu-Deckschale (Farbe lt. Farbkonzept) mit 2-Scheiben-<br />

Isolierverglasung; je Raum wird bei mindestens einem Fenster ein Dreh-Kippflügel<br />

mit Öffnungsbegrenzer mit Einhandbeschlag vorgesehen; ansonsten Drehflügel<br />

oder Fixverglasung. Außenfensterbank in Alu; Innenfensterbank Werzalit weiß.<br />

Die s. g. behindertengerechten Fenstertüren (mind. einmal pro Wohnung) zu den<br />

Terrassen oder Loggien werden ohne Öffnungsbegrenzer ausgeführt.<br />

1.2. Sonnenschutz<br />

Außenjalousienkasten und<br />

Jalousien<br />

Bei jeder Wohnungsfenster und Fenstertüre werden Außenjalousienkasten und<br />

Jalousien errichtet und ausgestattet; Betätigung mit Handkurbel.<br />

Innenjalousien bzw. Folienrollos Werden nur bei jenen Fenstern eingebaut, wo diese lt. Bauphysik zur Vermeidung<br />

der sommerlichen Überwärmung notwendig sind.<br />

1.3. Innenwände<br />

Trennwände tragend Stahlbeton, einseitig Gipskartonvorsatzschale nach Erfordernis, gespachtelt und<br />

gemalt mit Innendispersionsfarben, weiß.<br />

Trennwände nichttragend Gipskarton-Ständerwände (22,5 cm), gespachtelt und gemalt mit Innendispersionsfarben,<br />

weiß.<br />

Scheidewände tragend Stahlbeton, gespachtelt und gemalt mit Innendispersionsfarben, weiß.<br />

Scheidewände nichttragend Gipskarton-Ständerwände, einfach beplankt,<br />

Schachtwände mit Brandschutz- Gipskartonbeplankung, gespachtelt und gemalt<br />

mit Innendispersionsfarben, weiß.<br />

1.4. Türen<br />

Wohnungseingangstüren<br />

Innentüren<br />

Brandschutz- Türblatt mit Melaminharzplatte beschichtet, Farbe lt. Farbkonzept,<br />

mit Zylinderschloss (Zentralsperre), Türspion und Topnummer; Einbruch hemmend,<br />

mit 3 Stück 3-teiligen Einbohrbändern, aushubgesichert, Beschläge in<br />

Leichtmetall, mit einseitiger Drückergarnitur, außenseitig mit Knauf, gekröpft.<br />

Türstaffel mit eingelegter Dichtung.<br />

Stahlzargen mit eingelegter Dichtung. Farbe lt. Farbkonzept.<br />

Standard- Türblätter, weiß lackiert; Holzumfassungszargen. Türen zwischen Vorraum<br />

und Wohnzimmer/Wohnküche als Nurglaskonstruktion (durchsichtig), nicht<br />

sperrbar.<br />

Beschlag Leichtmetall, lt. Musterkonzept.<br />

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1.5. Böden<br />

Wohnraum, Wohnküche, Zimmer,<br />

Flure, Abstellraum, Vorraum<br />

Bad, WC Feinsteinzeug, ca. 33/33cm<br />

1.6. Wände<br />

Echtholz- Fußboden Eiche, umweltfreundlich lackiert, mit Sockelleiste.<br />

Generell gespachtelt und gemalt mit Innendispersion, weiß.<br />

Bad Keramische Fliesen bis Zargenoberkante, Größe ca. 25/33cm<br />

WC Keramische Fliesen bis 1,20m; oberhalb gemalt mit Innendispersionsfarben, weiß,<br />

Größe ca. 25/33cm<br />

1.7. Decken<br />

1.8. Terrassen<br />

Konstruktion<br />

Konstruktion über Wohnraum<br />

Generell gespachtelt und gemalt mit Innendispersion, weiß.<br />

Thermisch getrennte Stahlbetonplatte mit Entwässerung im Gefälle.<br />

Flachdachkonstruktion (Top 9 und Top 12 im N/O) mit Entwässerung, bituminöse<br />

Abdichtungsbahnen mit Wärmedämmung.<br />

Boden Lerchen- Holzbelag, Lattenrost mit Unterkonstruktion.<br />

Geländer Stahlunterkonstruktion mit Fassadenplatten als Außenverkleidung und Handlauf.<br />

Brüstungen Wärmegedämmte Stahl-Betonbrüstungen mit Handläufen.<br />

1.9. Einlagerungsräume im Keller<br />

Böden Estrich staubfrei.<br />

Wände Stahlbeton.<br />

Decken Zu beheizten Räumen mit Wärmedämmplatten.<br />

Türen (zum Stiegenhaus) Brandschutztüren, lt. Farbkonzept, mit Oberkopfschließer und Zylinderschloss<br />

(Zentralsperre) mit einseitiger Drückergarnitur außenseitig Knauf.<br />

Trennwände Raumhohe Trennwandsysteme für Kellerabteile aus Metall mit Türen inkl. Vorhängeschloss<br />

(Zentralsperre), Aluschild und eingravierter Top Nr.<br />

Beleuchtung Im Gangbereich; Schaltung mit Flächenschalter und Bewegungsmelder nach<br />

Erfordernis, Aufputzinstallation.<br />

2. Gebäudetechnik<br />

2.1. Elektrotechnik - Starkstrom<br />

Elektroinstallationen Die Zählung der einzelnen Wohnungen erfolgt mittels Stromzähler. Die jeweils<br />

wohnungszugeordneten Messeinrichtungen und Absperrungen sind im E- Zählerraum<br />

im Kellergeschoss untergebracht.<br />

Die Verrechnung der Kosten erfolgt direkt zwischen Nutzer und Stromlieferanten<br />

(Einzelvertrag).<br />

2.2. Elektrotechnik - Schwachstrom<br />

TV, Telekabel, Telefon, Internet Die Medienanschlüsse für ORF1, ORF2 und zahlreiche Hörfunkprogramme werden<br />

durch einen steckerfertigen Anschluss im Wohnzimmer von UPC-Telekabel<br />

kostenfrei zur Verfügung gestellt. Die Nutzung der von UPC-Telekabel sonstigen<br />

angebotenen Leistungen, wie Kabel-TV, Telefon und Internet ist über Einzelvertrag<br />

zwischen Mieter und UPC-Telekabel möglich.<br />

Telekom Leerverrohrung vom Haus- Gebäudeanschluss bis zum Wohnungs- Schwachstromverteiler<br />

im Vorraum oder Abstellraum.<br />

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Leerverrohrung Leerverrohrung vom Schwachstromverteiler im Vorraum oder Abstellraum sternförmig<br />

in alle Zimmer.<br />

Gegensprechanlage Gegensprechanlage mit elektrischem Türöffner beleuchtet beim Stiegen- bzw.<br />

Hauseingang sowie Klingeltaster mit Topnummer bei der Wohnungseingangstüre.<br />

In jeder Wohneinheit wird bei der Wohnungseingangstüre eine Innensprechstelle<br />

mit integrierter Klingel installiert.<br />

2.3. Elektrotechnik - Installationen (ohne Geräte)<br />

In Abweichung zur ÖVE/ÖNORM E 8015 gilt die in dieser Bau- und Ausstattungsbeschreibung<br />

genannte Anzahl der Stromkreise, Elektroauslässe, Steckdosen,<br />

Schalter und Beleuchtungskörper als vereinbart.<br />

Schalter Für alle Räume sind Ausschalter (Flächenschalter), wo erforderlich Wechsel- bzw.<br />

Kreuzschalter, bei mehr als 3 Schaltstellen Taster vorgesehen; Ausschalter für<br />

Aussenlicht (Terrassen, Loggien, Balkone) im Wohnzimmer; Ausschalter für Betriebslüftung<br />

im Bad über Lichtschalter, Ausschalter für Lüftung im WC über Lichtschalter,<br />

Ausschalter für Küchenlüftung bei innen liegenden Küchen o. Fenster.<br />

Stromkreise<br />

Wohnungsgröße bis 50 m² bis 75 m² bis 125 m² ab 125 m²<br />

Stromkreis f. Steckdosen 2 3 4 5<br />

Stromkreis f. Licht 1 1 2 2<br />

E - Herd 1 1 1 1<br />

Geschirrspüler 1 1 1 1<br />

Gefriergerät 1 1 1 1<br />

Waschmaschine 1 1 1 1<br />

Trockner 1 1 1 1<br />

Unterputzverteiler Vorraum oder Abstellraum:<br />

1 Schwachstromunterputzverteiler für TV, Telefon.<br />

1 Stromunterputzverteiler<br />

8 9 11 12<br />

Auslässe, Steckdosen Vorraum:<br />

1-2 Deckenauslässe nach Planvorlage<br />

1 Einfachsteckdose unter Lichtschalter<br />

1 Gegensprechstelle mit Haustüröffnertaste und eingebautem Summer und Signal<br />

für Wohnungseingangs- und Hauseingangstür<br />

1 Telefon-Leerverrohrung + UPC-Dose + Vorspann<br />

1 Doppelsteckdose bei Telefondose<br />

Küche:<br />

5 Doppelsteckdosen im Arbeitsbereich<br />

1 Einfachsteckdose für Geschirrspüler<br />

1 Doppelsteckdose für Kühlschrank und Gefriergerät<br />

1 Steckdose für Mikrowelle<br />

1 Herdanschlussdose (5-polig 16A)<br />

1 Deckenauslass geschaltet über Ausschalter<br />

1 Wandauslass für Beleuchtung<br />

1 Einfachsteckdose für Umluftdunstabzugshaube<br />

1 Auslass für Ablufteinzelventilator geschaltet über Ausschalter, nur bei innenlie-<br />

genden Küchen ohne Fenster<br />

Bad:<br />

1 Lichtschalter im Vorraum<br />

1 Deckenauslass<br />

1 Wandauslass über Waschtisch, direkt geschalten<br />

1 Einfachsteckdose außerhalb Schutzbereich<br />

1 Einfachsteckdose für Waschmaschine<br />

1 Einfachsteckdose für Trockner<br />

1 Anschluss Einzelraumventilator (Grundlüftung Hygrostat gesteuert und Betriebs-<br />

lüftung Schaltung mit Lichtschalter im Vorraum)<br />

1 elektrische Fußbodenwärmung<br />

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1130 Wien, Hofjägerstraße 8 Bau- und Ausstattungsbeschreibung<br />

2.4. Heizung<br />

WC:<br />

1 Wandauslass über Türe<br />

1 Anschluss Einzelraumventilator über Lichtschalter im Vorraum<br />

Wohnraum inkl. Essplatz:<br />

1-2 Deckenauslässe<br />

1 Einfachsteckdose unter Lichtschalter<br />

4 Doppelsteckdosen<br />

1 TV-Steckdose von UPC Telekabel + 1 Doppelsteckdose<br />

1 Mediendose Leerverrohrt + 1 Doppelsteckdose<br />

1 Ausschalter für Außenlicht<br />

Zimmer:<br />

1 Deckenauslass<br />

1 Lichtschalter<br />

1 Einfachsteckdose unter Lichtschalter<br />

3 Doppelsteckdosen<br />

2 Mediendosen leerverrohrt bis zum Schwachstromverteiler im VR oder AR<br />

Abstellraum:<br />

1 Wandauslass über Türe<br />

1 Lichtschalter (außerhalb)<br />

1 Einfachsteckdose<br />

Terrasse:<br />

1 Wandauslass mit Leuchte<br />

1 Feuchtraumsteckdose<br />

Beheizung Die Beheizung erfolgt mittels Paneelheizkörpern mit Thermostatventilen.<br />

Rauchfanganschluss (Notkamin) Zusätzlich ist ein Aufenthaltsraum jeder Wohnung mit einem Rauchfanganschluss<br />

(Notkamin) ausgestattet. Der Anschluss eines Einzelofens an den Notkamin ist<br />

wegen der Beeinträchtigung anderer Bewohner nicht gestattet.<br />

Wärmemengenzählung Die Zählung der einzelnen Wohnungen erfolgt mittels elektronischen Wärmemengenzählern<br />

(Fernablesung).<br />

Die Verrechnung der Kosten erfolgt direkt zwischen Nutzer und dem Kontraktor<br />

(Einzelvertrag).<br />

2.5. Lüftung<br />

Bad Einzellüfter mit Grundentlüftung und Betriebslüftung. Die Steuerung der Grundentlüftung<br />

erfolgt über Hygrostat. Die Schaltung der zusätzlichen Betriebslüftung<br />

erfolgt über Lichtschalter im Vorraum.<br />

WC Einzellüfter über Lichtschalter geschalten mit Nachlaufrelais.<br />

Schalldämmlüfter Luftnachströmung über einen in der Außenwand im Aufenthaltsraum eingebauten<br />

Schalldämmlüfter pro Nutzungseinheit.<br />

Innen liegende Küchen/ Kochnischen<br />

ohne Fenster<br />

2.6. Sanitäre Einrichtungen<br />

Küche bzw. Kochnische<br />

Bad<br />

Waschtisch<br />

Mechanische Einzellüftung, Schaltung mittels Ein/Ausschalter. Keine Anschlussmöglichkeit<br />

für Dunstabzug.<br />

Eckventile für Kalt- und Warmwasseranschluss für Spüle; Ablaufanschluss; Geschirrspüler<br />

Doppelspindelventil Kaltwasser.<br />

Einbaubadewanne 80/180cm in Stahlblech weiß emailliert, Ab- und Überlaufgarnitur,<br />

Einhand-Wannenfüll- und Brausebatterie samt Handbrause, Brauseschlauch<br />

und Schubstange, Armaturen verchromt.<br />

Die Wohnungen ab ≥ C-Typ (3 Zimmer) erhalten zusätzlich eine Duschwanne<br />

80/80cm in Stahlblech weiß emailliert, Ab- und Überlaufgarnitur, Einhand-<br />

Wannenfüll- und Brausebatterie samt Handbrause, Brauseschlauch und<br />

Schubstange, Armaturen verchromt.<br />

Sanitärporzellan weiß mit Überlauf, wassersparende Einhand- Einlochmischer<br />

samt Ablaufgarnitur mit Zugstange, Eckventile mit Schubrosette, Sifon, Armaturen<br />

verchromt.<br />

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Wohnanlage in der „Stadt des Kindes“ Eigentum frei finanziert<br />

1130 Wien, Hofjägerstraße 8 Bau- und Ausstattungsbeschreibung<br />

Waschmaschine Gesonderter Waschmaschinenanschluss und Abfluss.<br />

WC<br />

Hänge- WC als Flachspüler aus Sanitärporzellan weiß, Unterputz-Spülkasten mit 2<br />

Mengenspültechnik, weiß, Kunststoffsitzbrett weiß mit Deckel, Handwaschbecken,<br />

Armaturen.<br />

Revisionstürchen/Zählung Situierung der Absperr- und Zählereinrichtungen für Kalt- /Warmwasser und Heizung<br />

im WC, Bad, Abstellraum oder Küche lt. Installationsplan mittels verchromter<br />

Revisionstürchen in der notwendigen Größe.<br />

Terrasse Wasseranschluss in frostsicherer Ausführung.<br />

Vertrag und Kalt-<br />

/Warmwasserzählung<br />

2.7. Klimavorbereitung<br />

C. Sonstiges / Allgemeine Hinweise<br />

Die Einzelabrechnung jeder Nutzungseinheit erfolgt mittels Kalt-<br />

/Warmwasserzähler (Fernablesung) durch den Kontraktor. Vom Nutzer ist mit dem<br />

Kontraktor ein Einzelnvertrag abzuschließen.<br />

In Dachgeschosswohnungen ist die Vorrichtung für eine Klimaanlage vorbereitet.<br />

Die Errichtung der Klimaanlage erfolgt als Sonderwunsch durch Nutzer.<br />

Änderungsvorbehalt Diese Bau- und Ausstattungsbeschreibung wurde vorbehaltlich behördlicher Änderungsauflagen<br />

oder etwaiger sonstiger notwendiger Änderungen bei der Ausarbeitung<br />

der Werk- oder Detailzeichnungen erstellt. Der Bauherr behält sich daher das<br />

Recht vor, die Baupläne, die Bauausführung und die sonstige Ausgestaltung der<br />

Wohnhausanlage und der Außenanlagen aus bautechnischen oder bauabwicklungs-technischen<br />

Gründen zu ändern, so fern die Änderungen dem Käufer zumutbar<br />

sind, insbesondere weil sie geringfügig und sachlich gerechtfertigt sind.<br />

Hierzu gehören insbesondere die Farb- und Formgebung aller außen sichtbaren<br />

Bauteile und Ausstattungen. Im Speziellen können die den Kaufverträgen zugrunde<br />

liegenden Vertragspläne hinsichtlich konstruktiver Elemente wie Unterzüge,<br />

Säulen, sowie haustechnischer Installationen wie Etagierungen, Schachtgrößen,<br />

Architekturlichten und Parapethöhen von Fenstern und Fenstertüren etc. abgeändert<br />

werden.<br />

Gewährleistung Die Gewährleistung für die Bauleistungen richtet sich nach den Gesetzen und<br />

einschlägigen Normen.<br />

Einrichtung In den Plänen allenfalls eingezeichnete Einrichtungen und Ausführungen, die in<br />

dieser Ausstattungsbeschreibung nicht angeführt sind, sind als Situierungsvorschläge<br />

anzusehen; diese Gegenstände werden nicht geliefert.<br />

Sonderausstattung Weitere, insbesondere betriebsspezifische Ausstattungen samt den dafür notwendigen<br />

Planungsleistungen sind vom Nutzer nach Abstimmung und Freigabe<br />

durch den Bauherrn auf eigene Kosten zu errichten, wobei für haustechnische,<br />

sicherheitstechnische sowie elektrotechnische Einrichtungen die im Bauvorhaben<br />

beauftragten Firmen zu beschäftigen sind.<br />

Sperranlage Es ist eine Zentralsperranlage vorgesehen, sodass jeder Wohnungsnutzer mit dem<br />

Schlüssel neben der Wohnung, dem Postkasten, dem Kellerabteil auch die Hauseingänge,<br />

der Hausabstellraum, die Fahrradabstellräume, die Kinderwagenräume<br />

und die Müllräume sperren kann.<br />

Baustellenbegehungen Vor Übergabe der Wohnung ist der Zutritt auf die Baustelle aus Sicherheitsgründen<br />

strengstens untersagt. Je nach Baufortschritt wird ein entsprechend abgesicherter<br />

Besichtigungstermin – insbesondere zum Ausmessen für Einbaumöbel – durchgeführt;<br />

hierüber erfolgt eine gesonderte Verständigung.<br />

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Wohnanlage in der „Stadt des Kindes“ Eigentum frei finanziert<br />

1130 Wien, Hofjägerstraße 8 Bau- und Ausstattungsbeschreibung<br />

D. Projektteam Bauplatz 1 – 1130 Wien, Hofjägerstraße 8<br />

<strong>BAU</strong>HERR<br />

ARWAG Wohnen im schönsten Wien GmbH<br />

Würtzlerstraße 15<br />

1030 Wien<br />

Tel. Nr. 797 00-0<br />

<strong>BAU</strong>BETREUUNG ARWAG Bauträger Gesellschaft m.b.H.<br />

Würtzlerstraße 15<br />

1030 Wien<br />

Tel. Nr. 797 00 408<br />

VERWERTUNG ARWAG Immobilientreuhand GesmbH<br />

Würtzlerstraße 15<br />

1030 Wien<br />

Tel. Nr. 797 00 125<br />

Hr. Wolfgang Tröscher<br />

wolfgang.troescher@arwag.at<br />

ARCHITEKTEN Arch. Mag. Walter Stelzhammer und DI Peter Weber<br />

Neubaugasse 40/5<br />

1070 Wien<br />

KONSULENTEN FÜR HAUSTECH-<br />

NIK<br />

KONSULENT FÜR STATIK <strong>UND</strong><br />

<strong>BAU</strong>PHYSIK<br />

<strong>BAU</strong>AUSFÜHRENDER<br />

GENERALUNTERNEHMER<br />

TB Ing. Michael Urschler GmbH<br />

Unterer Anger 65<br />

7422 Riedlingsdorf<br />

Dr. Ronald Mischek ZT GmbH<br />

Ungargasse 64-66<br />

1030 Wien<br />

Alpine Bau GmbH<br />

ZNL Wien- Hochbau Ost<br />

Oberlaaer Straße 276<br />

1239 Wien<br />

SONDERWUNSCH-KOORDINATOR: Arch. DI Erwin Marx<br />

Karmeliterplatz 5/19<br />

1020 Wien<br />

Tel.Nr.: 214 67 10<br />

marxitektur@aon.at<br />

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