BAU- UND AUSSTATTUNGSBESCHREIBUNG - Arwag
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Wohnanlage in der „Stadt des Kindes“ Eigentum frei finanziert<br />
1140 Wien, Hofjägerstraße 2 / Stiege 1 Bau- und Ausstattungsbeschreibung<br />
Wohnhausanlage in der „Stadt des Kindes“<br />
1140 Wien, Hofjägerstraße 2 – Bauplatz 2 / Stiege 1<br />
Eigentum gefördert<br />
Bau- und Ausstattungsbeschreibung Eige<br />
Eigentum frei finanziert<br />
1140 Wien, Hofjägerstraße 2 / Stiege 1<br />
Details wie Umgebung, Farben, Begrünung etc. sind symbolhaft dargestellt<br />
–<br />
Änderungen dieser Details und sonstige Änderungen behält sich der Bauherr vor.<br />
Gerade 300 m von der Station „Weidlingau“ der Schnellbahn S 50 (zum Westbahnhof),<br />
kaum mehr<br />
als einen Kilometer vom „Exit“ Auhof der Westautobahn A1, gerade noch<br />
auf Wiener Stadtgebiet,<br />
befindet sich die „Stadt des Kindes“. 200 Meter nordöstlich sorgt das „Auhof-Center“<br />
für alle Mög-<br />
lichkeiten des Einkaufs und der Unterhaltung.<br />
In einiger Distanz von der Anlage gestaltet die Stadt Wien einen<br />
öffentlichen, naturnahen Sport-<br />
platz im Wald. Zum Wandern geht es direkt hinter den Häusern bergan zur Purkersdorfer<br />
Rudolfs-<br />
höhe. Weitere Möglichkeit: in den Lainzer Tiergarten! Der flache Weg zur Tiergarten-<br />
Mauer, zum<br />
„Pulverstampftor“ und zum „Auhof“ bietet Alles zum Radeln und Joggen.<br />
Auf dem Liegenschaftsareal der ehemaligen „Stadt des Kindes“ werden (großteils durch<br />
Neubauten,<br />
teils auch durch Revitalisierung von bestehenden Gebäuden) nach derzeitigem<br />
Planungsstand<br />
256 Wohnungen errichtet. 131 dieser Wohnungen werden von der ARWAG Wohnen<br />
im schönsten<br />
Wien GmbH errichtet, davon 95 in Neubauten und 36 im sanierten Bestand.<br />
Das Angebot an Wohnungen ist vielfältig: Es gibt hauptsächlich Geschoßwohnungen (ohne Stiegen<br />
im Wohnungsverband), aber auch reihenhausartig e Maisonnettewohnungen mit Atrium. Alle<br />
Wohnungen haben Freibereiche, wie Loggien, Terrassen, Balkone oder Eigengärten.<br />
Es gibt Wohnungen<br />
mit zwei Zimmern, drei Zimmern, vier Zimmern und fünf Zimmern.<br />
In der Gesamtanlage der „Stadt des Kindes“ werden<br />
ein Gemeinschafts-Jugendspielplatz und ein<br />
weiterer Gemeinschafts-Spielplatz errichtet sowie das Gemeinschafts-Gebäude saniert, welches ein<br />
großes Hallenbad, eine Sauna, einen Sporthallen-Bereich und große Gemeinschaftsräume enthält.<br />
Schließlich wird auf der gegenständlichen Liegenschaft für die Bewohner ausschließlich der vertragsgegenständlichen<br />
Wohnhausanlage auch ein Kleinkinder-Spielplatz errichtet.<br />
Stand: Jän. 2012 INDEX E<br />
ARWAG Bauträger GmbH Seite 1 von 12<br />
P:\<strong>BAU</strong>\1403\10 Verwertung\Vertragspläne\Verwertung LW (X)\Bau- und Ausstattung\BAB - EW - FF - Index E.doc
Wohnanlage in der „Stadt des Kindes“ Eigentum frei finanziert<br />
1140 Wien, Hofjägerstraße 2 / Stiege 1 Bau- und Ausstattungsbeschreibung<br />
Bau- und Ausstattungsbeschreibung<br />
A. Allgemeine Teile Eigentum frei finanziert<br />
1.<br />
1.1. Allgemein<br />
Bautechnik/ Architektur<br />
1.2. Fundierung und Abdichtung<br />
1.3. Außenwände<br />
Das Gebäude wird in Niedrig-Energie-Haus-Standard errichtet. Die Dimensionierung<br />
und Bemessung aller tragenden Teile des Bauwerkes erfolgt entsprechend den<br />
statischen<br />
Anforderungen sowie den gültigen gesetzlichen Bestimmungen über<br />
Wärme-, Schall- und Brandschutz.<br />
Das Gebäude wird normgerecht gegen aufsteigende Feuchtigkeit abgedichtet. Die<br />
Stahlbetonfundamentplatte wird in Dichtbeton ausgeführt.<br />
Außenwände Die Außenwände werden als Stahlbeton- oder Fertigteilwände mit Wärmedämmverbundsystem<br />
ausgeführt.<br />
1.4. Innen wände<br />
Gang- und<br />
Stiegenhaustrennwände<br />
1.5. Dec ken<br />
Gang- und Stiegenhaustrennwände werden aus Stahlbeton mit<br />
einseitiger Vorsatzschale<br />
nach Erfordernis, gespachtelt und gemalt hergestellt.<br />
Geschossdecken Es werden Stahlbetondecken hergestellt, die gespachtelt und<br />
gemalt werden. Die<br />
Fußbodenkonstruktion<br />
besteht aus schwimmendem Estrich und Trittschalldämmung.<br />
1.6. Dächer<br />
Nicht begehbare Dachflächen Nicht begehbare Dachflächen werden<br />
als wärmegedämmte Flachdachkonstruktion<br />
mit bituminösen<br />
Abdichtungsbahnen und mit Kiesschüttung zum Teil extensive<br />
Begrünung ausgeführt.<br />
Begehbare Dachflächen Begehbare<br />
Dachflächen werden als wärmegedämmte Flachdachkonstruktion mit<br />
bituminösen Abdichtungsbahnen und Betonplatten (im Kiesbett<br />
verlegt) ausgeführt.<br />
2. Gebäudetechnik<br />
2.1. Starkstrom<br />
Stromversorgung Die Stromversorgung erfolgt aus dem öffentlichen Netz der Wienstrom. Der Traforaum<br />
befindet sich auf dem Bauplatz 2 / Stiege 1.<br />
2.2. Sch wachstrom<br />
2.3. Heizung<br />
Die Medienanschlüsse erfolgen durch UPC- Telekabel und Telekom Austria.<br />
Wärmeversorgung Die Wärmeversorgung erfolgt über Gaskessel- Heizraum auf dem Bauplatz 2/Stg. 1.<br />
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2.4. Sanitär<br />
Wasserversorgung Die Trinkwasserversorgung erfolgt aus dem öffentlichen Wasserleitungsnetz<br />
der<br />
MA31.<br />
Abwasserentsorgung Das Schmutz- sowie Regen- und Oberflächenwasser wird in das öffentliche Kanalnetz<br />
eingeleitet. Oberflächenwasser wird zum Teil auf dem eigenen Grundstück<br />
zur Versickerung gebracht.<br />
Warmwasserbereitung Zentrale<br />
Warmwasserbereitung mit Unterstation erfolgt auf der Liegenschaft im<br />
Kellergeschoß bei Stiege 4 - Warmwasserbereitung- Technikraum.<br />
2.5.<br />
Aufzüge<br />
3. Allgemeinbereiche<br />
3.1. Hauseingänge<br />
Eingangsportal Glas- Metallkonstruktion.<br />
Je Stiegenhaus<br />
ist ein Aufzug für 8 Personen bzw. 630 kg als triebwerksraumloser<br />
Seilaufzug in behindertengerechter<br />
Ausführung mit Spiegel, Haltestange und Stock-<br />
werksanzeige<br />
in der Kabine vorgesehen. Der Aufzug besitzt automatische Teleskopschiebetüren.<br />
Böden Feinsteinzeug, mit Sockel. Innen integrierte Schmutzfangmatte.<br />
Decken und Wände<br />
Elektroinstallationen<br />
Gespachtelt und gemalt.<br />
Die Beleuchtung der Hauseingänge<br />
erfolgt laut Erfordernis und wird über Bewe-<br />
gungsmelder und Dämmerungsschalter<br />
geschalten.<br />
Beim Eingang befindet sich ein Klingeltableau<br />
mit elektrischem Türöffner.<br />
Ausstattung Pro Haus:<br />
Briefkastenanlage<br />
außen beim Hauseingang für die zugeordneten Wohneinheiten<br />
1 versperrbare Anschlagtafel<br />
1 Anschlagbrett mit glatter Oberfläche<br />
1 Feuerfester Mistkübel<br />
mit Befestigung<br />
3.2. Stiegenhäuser und geschlossene Gänge<br />
Böden, Podeste und Stiegenläufe Feinsteinzeug mit Sockel.<br />
Wände und Decken<br />
Gespachtelt und gemalt.<br />
Brüstungen Stahl- Betonkonstruktionen, gespachtelt und gemalt; Farbe lt. Farbkonzept.<br />
Geländer<br />
Stahlkonstruktion mit Handlauf.<br />
Türen Zum Keller: Brandschutztüren beschichtet.<br />
Portale Glas- Metallkonstruktion mit Türen und Fixelementen, Feststeller<br />
und Oberkopf-<br />
schließer; Beschläge in Leichtmetall,<br />
beidseitig mit Drucker ausgestattet.<br />
Elektroinstallationen Die elektrische Beleuchtung der Stiegenhäuser und Gänge wird<br />
zentral über Däm-<br />
merungsschalter<br />
und bereichsweise über Bewegungsmelder und Taster geschalten.<br />
3.3.<br />
Vor jeder Wohnung<br />
ist eine Türklingel situiert. Ein Lichttaster nach Erfordernis für die<br />
Beleuchtung des Ganges ist bei jedem Aufzugsportal und bei Wohnungseingangstü-<br />
re situiert.<br />
Die Fluchtwegbeleuchtung wird nach Erfordernis und behördlichen<br />
Vorschriften<br />
ausgeführt.<br />
Offene Laubengänge im 3. OG und im DG<br />
Konstruktion und Boden Flachdachkonstruktionen mit bituminösen Abdichtungsbahnen und Betonplatten im<br />
Kiesbett verlegt.<br />
Brüstungen Stahl- Betonbrüstungen, im 3.OG wärmegedämmt, ansonsten gespachtelt und<br />
gemalt lt. Farbkonzept.<br />
Portale Glas- Metallkonstruktion mit Türen und Fixelementen, Feststeller und Oberkopfschließer;<br />
Beschläge in Leichtmetall, beidseitig mit Drucker ausgestattet.<br />
Elektroinstallationen Die elektrische Beleuchtung der Laubengänge wird zentral über Dämmerungsschal-<br />
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ter und bereichsweise über Bewegungsmelder und Taster geschalten.<br />
Vor jeder Wohnung ist eine Türklingel situiert. Ein Lichttaster nach<br />
Erfordernis für die<br />
Beleuchtung des Ganges ist bei jedem Aufzugsportal und bei Wohnungseingangstü-<br />
re situiert.<br />
Die Fluchtwegbeleuchtung wird nach Erfordernis<br />
und behördlichen Vorschriften<br />
ausgeführt.<br />
3.4. 3 Fahrradabstell-<br />
und Kinderwagenräume im KG / Stiege 1<br />
(74,19m2, 19,6m2<br />
und 23,05m2)<br />
Böden Feinsteinzeug<br />
mit Sockel.<br />
Wände<br />
Gespachtelt und gemalt.<br />
Decken Gespachtelt und gemalt.<br />
Türen Brandschutztüren<br />
beschichtet; Drehtürenkonstruktion, Feststeller und Oberkopf-<br />
schließer; Beschläge in Leichtmetall,<br />
innen Drücker, außen Knopf (Zylinder mit<br />
Wohnungsschlüssel<br />
sperrbar).<br />
Elektroinstallationen Elektrische<br />
Aufputz- Beleuchtung nach Erfordernis, geschalten mit Bewegungsmel-<br />
dern;<br />
Aufputzinstallationen.<br />
Be- und Entlüftung Statische Entlüftung mit natürlicher Nachströmung.<br />
3.5. Hauskeller (4,26m2)<br />
Böden Estrich staubfrei.<br />
Wände Stahlbeton.<br />
Decken Zu beheizten Räumen mit Wärmedämmplatten.<br />
Türen (zum Stiegenhaus) Brandschutztüren,<br />
lt. Farbkonzept, mit Oberkopfschließer und Zylinderschloss (Zent-<br />
ralsperre)<br />
mit einseitiger Drückergarnitur außenseitig Knauf.<br />
Trennwände Raumhohe Trennwände, mit Türen inkl. Vorhängeschloss (Zentralsperre).<br />
Beleuchtung Im Gangbereich; Schaltung<br />
mit Flächenschalter und Bewegungsmelder nach Erfordernis,<br />
Aufputzinstallation.<br />
3.6.<br />
Böden Gussasphalt.<br />
Müllraum (73,38m2) im EG /Stiege 1<br />
Wände Stahlbeton abwaschbar gestrichen; Kantenschutzwinkel<br />
in Niro; Scheuerpfosten aus<br />
Holz.<br />
Decken Untersicht mit Wärmedämmplatten.<br />
Türen Brandschutztüren beschichtet; Drehtürenkonstruktion, Feststeller und Oberkopfschließer;<br />
Beschläge in Leichtmetall, innen Drücker, außen Knopf (sperrbar mit<br />
Wohnungsschlüssel und WEZ 2000 Zylinder)<br />
Elektroinstallationen Elektrische Aufputz- Beleuchtung nach Erfordernis, geschalten<br />
mit Bewegungsmel-<br />
dern; Aufputzinstallationen.<br />
Sanitär Kaltwasserauslass, Bodenablauf mit Geruchsverschluss.<br />
Entlüftung Mechanisch über Dach<br />
3.7.<br />
Waschküche (22,66m2) im EG / Stiege 1<br />
Böden Feinsteinzeug mit Sockel; Sockel für die Geräte.<br />
Wände und Decken Gespachtelt und gemalt; im Nassbereichen bis Zargenoberkante verfliest mit keramischen<br />
Fliesen.<br />
Türen Brandschutztüren beschichtet; Drehtürenkonstruktion, Feststeller und Oberkopfschließer;<br />
Beschläge in Leichtmetall, innen Drücker, außen Knopf. (Zylinder sperrbar<br />
mit Wohnungsschlüssel).<br />
Be- und Entlüftung Mechanische Entlüftung mit natürlicher Nachströmung.<br />
Elektroinstallationen<br />
Notwendige Elektroinstallationen als Feuchtraum-Aufputzinstallationen.<br />
Die Schaltung der Beleuchtung erfolgt über Lichtschalter bei der Türe.<br />
ARWAG Bauträger GmbH Seite 4 von 12<br />
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Wohnanlage in der „Stadt des Kindes“ Eigentum frei finanziert<br />
1140 Wien, Hofjägerstraße 2 / Stiege 1 Bau- und Ausstattungsbeschreibung<br />
Sanitär Ausgussbecken<br />
Ausstattung 1 Waschmaschine<br />
1 Trockener<br />
Elektroanschlüsse für: - 2 Waschmaschinen<br />
- 2 Trockner<br />
- Steckdose f. Bügeltisch<br />
3.8. Schleusen<br />
zur Garage<br />
Böden<br />
Wände und Decken Gespachtelt und gemalt.<br />
Die Garage im Kellergeschoß wird über Schleusen erschlossen.<br />
Türen Brandschutztüren beschichtet; Zugangstüre zur Schleuse<br />
außen mit Knopf, innen mit<br />
Drücker (sperrbar mit Wohnungsschlüssel).<br />
Be- und Entlüftung Statische Entlüftung mit natürlicher Nachströmung.<br />
Elektroinstallationen<br />
Estrich beschichtet.<br />
Notwendige Elektroinstallationen als Feuchtraum-Aufputzinstallationen.<br />
Die Schaltung der Beleuchtung erfolgt über Bewegungsmelder.<br />
3.9. Garage<br />
(4.245,24m2) - Brandabschnitt 1 (1.261,18m2)<br />
- Brandabschnitt 2 (1.587,88m2)<br />
- Brandabschnitt 3 (1.396,18m2)<br />
Die Garage besteht aus 3 Brandabschnitten, die jeweils mit Brandschutz-<br />
Schiebe-<br />
portalen abgetrennt sind. Die Garagenportale werden nur im<br />
Brandfall automatisch<br />
geschlossen.<br />
Jeder Abschnitt ist über Haupt- bzw. Nebenstiegenhäuser und Garagenschleusen<br />
erreichbar.<br />
Zufahrt, Tore und Türen Ein- und Ausfahrt mit automatischen Rolltoren. Öffnen von außen mit Schlüsselschalter<br />
und Fernbedienung (Handsender); von innen mittels Induktionsschleife. Der<br />
selbsttätige<br />
Schließvorgang wird beim Anfahren gegen Hindernisse unterbrochen.<br />
Be- und Entlüftung Die Zuluft in der Garage erfolgt mittels natürlicher Nachströmung über das Garagen-<br />
einfahrtstor und über Lüftungsschächte.<br />
Wände und<br />
Decken Tragende Wände und Decken sind in Stahlbeton nach statischem Erfordernis ausge-<br />
führt; die Decken zu beheizten Räumen werden mit entsprechender<br />
Wärmedäm-<br />
mung versehen. Oberflächen in Sichtbeton.<br />
Böden Asphaltfeinbeton.<br />
Rampen Gussasphalt geriffelt.<br />
Boden- und Wandmarkierungen Die Kennzeichnung der Stellplätze<br />
erfolgt mit dauerhaften Markierungsfarben.<br />
Brandschutz Handfeuerlöscher entsprechend Behördenauflagen.<br />
Elektroinstallationen<br />
Elektroinstallation als Feuchtraum-Aufputzinstallationen.<br />
Die Schaltung der Beleuch-<br />
tung erfolgt über Bewegungsmelder;<br />
Grundbeleuchtung als Dauerlicht.<br />
Fluchtwegbeleuchtung<br />
Ausführung gemäß den behördlichen Auflagen mit entsprechender<br />
Beschilderung im<br />
gesamten Garagenbereich.<br />
Be- und Entlüftung Statische<br />
Entlüftung mit natürlicher Nachströmung.<br />
Entwässerung Entwässerungsrinnen<br />
mit Verdunstungsrinnen..<br />
3.10. Haustechnik- Räume<br />
- Warmwasserbereitungsraum WWBR/ Stiege 4 (25,52m2)<br />
- Zählerraum / Stiege 4 (9,52m2)<br />
- Wassermesserraum / Stiege 1 (14,76m2)<br />
Böden Estrich staubfrei.<br />
Wände und Decken Sichtbeton<br />
Die Räume der Übernahmestationen der Versorgungsunternehmen für Wasser,<br />
Heizung und Warmwasser sowie Elektrotechnik werden lt. technischer Vorgaben<br />
ausgestaltet. Die Situierung der Technikräume ist im Kellergeschoß.<br />
ARWAG Bauträger GmbH Seite 5 von 12<br />
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Wohnanlage in der „Stadt des Kindes“ Eigentum frei finanziert<br />
1140 Wien, Hofjägerstraße 2 / Stiege 1 Bau- und Ausstattungsbeschreibung<br />
Türen Brandschutztüren beschichtet; Drehtürenkonstruktion, Feststeller<br />
und Oberkopf-<br />
schließer; Beschläge in Leichtmetall,<br />
innen Drücker, außen Knopf inkl. Zylinder.<br />
Be- und Entlüftung Statische Entlüftung mit natürlicher Nachströmung.<br />
Sanitärinstallationen Pumpensumpfanlagen im Wassermesserraum und im<br />
Warmwasserbereitungsraum.<br />
Ausgussbecken mit Warm- und Kaltwasser im<br />
Warmwasserbereitungsraum.<br />
Elektroinstallationen Notwendige Elektroinstallationen als Feuchtraum-Aufputzinstallationen.<br />
Die Schaltung der Beleuchtung erfolgt über Lichtschalter.<br />
3.11. Traforaum (64,73m2) und Heizkesselraum (110,13m2) im KG / Stiege 1<br />
4. Außenanlagen<br />
Der Trafo- und Heizkesselraum werden von Versorgungsunternehmer (Kontraktor) lt.<br />
technischer<br />
Vorgaben ausgestattet und als Gebietsstationen errichtet. Die Strom-<br />
und Wärmeversorgung aller Bauplätze der Anlage „Stadt des<br />
Kindes“ erfolgt von<br />
dieser zentralen Stelle.<br />
Deckenaufbau über Garage Die Garagendecke zum Außenraum wird als Stahlbetondecke<br />
im Gefälle oder mit<br />
Gefällebeton samt Feuchtigkeitsabdichtung, Wärmedämmung<br />
hergestellt.<br />
Fußwege, Plätze<br />
Außenstiegen<br />
Begrünte Flächen Neu geschaffenen Grünflachen werden humusiert und mit Rasen begrünt.<br />
Grünflächenbewässerung Grünflächenbewässerung der allgemeinen Außenanlagen mittels<br />
Unterflurhydranten.<br />
Entwässerung Die Fußwege und Plätze werden teils mittels Rigolen und Bodenabläufen<br />
entwäs-<br />
sert. Die Oberflächenwässer werden in das öffentliche Kanalnetz<br />
eingeleitet bzw. auf<br />
eigenem Grund zur Versickerung gebracht.<br />
Kleinkinderspielplatz Befindet sich W/NW von dem Haus / Stiege 2.<br />
Ausstattung mit Kombispielgerät, Federspielgerät, Sandkasten,<br />
Sitzbank und Mist-<br />
kübel; im Spielbereich mit Fallschutzmatten, ansonsten mit Rasen.<br />
Sandspielplatz Der große mäandrierende Wasserlauf am Waldrand, südlich der Familienhäuser wird<br />
saniert und mit Sand gefüllt, so dass eine weitläufige naturnahe<br />
Spielfläche mit<br />
großen Steinen gewährleistet ist. Die Wasserstufen bleiben erhalten.<br />
Jugendspielplatz Die lang gezogenen Betonstufen im Südosten werden<br />
saniert in Teilen mit Streifen<br />
aus Gräsern, Astern, Lavendel und Sonnenhut bepflanzt, in Teilen als Rasenstufen<br />
ausgebildet:<br />
Sie könnten sowohl zum Verweilen für die Besucher der benachbarten<br />
Spielflächen dienen, als auch zur gemeinschaftlichen<br />
Nutzung.<br />
Eine Kletter- Spielanlage für die Jugendliche wird errichtet.<br />
Boden tlw. mir Fallschutzplatten und tlw. als Rassenfläche.<br />
Beleuchtung Die Beleuchtung der Außenanlagen mittels Mastleuchten und/oder Pollerleuchten.<br />
Die Schaltung erfolgt zentral über Dämmerungsschalter und Zeitschaltuhr.<br />
Traufenplaster Traufenpflaster entlang der Gebäude mit Betonplatten in Kiesbett verlegt.<br />
5. Sonstiges<br />
Asphaltbelag mit Unterkonstruktion nach Erfordernis.<br />
Stahlbeton-Fertigteile.<br />
Sperranlage Es ist eine Zentralsperranlage vorgesehen.<br />
Beschriftung Es ist die baubehördlich notwendige Beschriftung vorgesehen.<br />
ARWAG Bauträger GmbH Seite 6 von 12<br />
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Wohnanlage in der „Stadt des Kindes“ Eigentum frei finanziert<br />
1140 Wien, Hofjägerstraße 2 / Stiege 1 Bau- und Ausstattungsbeschreibung<br />
Bau- und Ausstattungsbeschreibung<br />
B. Wohnungen Eigentum frei finanziert<br />
1.<br />
Bautechnik/ Architektur<br />
1.1. Fenster<br />
und Fenstertüren<br />
Ausführung Holzfenster mit Alu-Deckschale (Farbe lt. Farbkonzept)<br />
mit 3-Scheiben-<br />
Isolierverglasung; je Raum wird bei<br />
mindestens einem Fenster ein Dreh-Kippflügel<br />
mit Öffnungsbegrenzer mit Einhandbeschlag vorgesehen; ansonsten Drehflügel<br />
oder Fixverglasung. Außenfensterbank in Alu; Innenfensterbank Werzalit<br />
weiß.<br />
1.2. Sonnenschutz<br />
Außenjalousienkasten und Bei allen Wohnungsfenstern werden Außenjalousienkasten und Jalousien herge-<br />
Jalousien stellt und ausgestattet; Betätigung mit Handkurbel.<br />
Innenjalousien / Folienrollos Werden nur bei jenen Fenstern<br />
eingebaut, wo diese lt. Bauphysik zur Vermeidung<br />
der sommerlichen Überwärmung<br />
notwendig sind.<br />
1.3.<br />
Innenwände<br />
Trennwände tragend Stahlbeton, einseitig Gipskartonvorsatzschale nach Erfordernis, gespachtelt und<br />
gemalt.<br />
Trennwände nichttragend<br />
Gipskarton-Ständerwände (22,5 cm), gespachtelt und gemalt.<br />
Scheidewände tragend<br />
Stahlbeton, gespachtelt und gemalt.<br />
Scheide wände nichttragend Gipskarton-Ständerwände, einfach beplankt,<br />
Schachtwände mit Brandschutz- Gipskartonbeplankung, gespachtelt<br />
und gemalt.<br />
1.4. Türen<br />
Wohnungseingangstüren Brandschutz- Türblatt mit Melaminharzplatte beschichtet, Farbe lt. Farbkonzept,<br />
mit Zylinderschloss (Zentralsperre), Türspion<br />
und Namensschild; Einbruch hem-<br />
mend, mit 3 Stück 3-teiligen Einbohrbändern,<br />
aushubgesichert, Beschläge in<br />
Leichtmetall, mit<br />
einseitiger Drückergarnitur, außenseitig mit Knauf, gekröpft.<br />
Türstaffel mit eingelegter<br />
Dichtung.<br />
Stahlzargen mit eingelegter Dichtung. Farbe lt. Farbkonzept.<br />
Innentüren Standard- Türblätter, weiß lackiert; Holzumfassungszargen.<br />
Türen zwischen Vor-<br />
raum und Wohnzimmer/Wohnküche als Nurglaskonstruktion (durchsichtig), nicht<br />
sperrbar.<br />
Beschlag Leichtmetall.<br />
1.5.<br />
Wohnraum, Wohnküche, Zimmer,<br />
Flure, Abstellraum, Vorraum<br />
Böden<br />
Bad, WC Feinsteinzeug ca. 33/33 cm<br />
1.6. Wänd e<br />
Fertigparkett, Eiche, umweltfreundlich lackiert, mit Sockelleiste.<br />
Generell gespachtelt und gemalt mit Innendispersion, weiß.<br />
Bad Keramische Fliesen ca. 33/25cm bis Zargenoberkante<br />
ARWAG Bauträger GmbH Seite 7 von 12<br />
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Wohnanlage in der „Stadt des Kindes“ Eigentum frei finanziert<br />
1140 Wien, Hofjägerstraße 2 / Stiege 1 Bau- und Ausstattungsbeschreibung<br />
WC Keramische<br />
Fliesen bis 1,20m, ca. 33/25cm; oberhalb gemalt mit Innendispersionsfarben,<br />
weiß.<br />
1.7.<br />
Decken<br />
1.8. Terras sen<br />
Konstruktion<br />
Konstruktion<br />
über Wohnraum<br />
Boden Holzbelag<br />
Generell gespachtelt und gemalt mit Innendispersion, weiß.<br />
Thermisch<br />
getrennte Stahlbetonplatte mit Entwässerung im Gefälle.<br />
Flachdachkonstruktion mit Entwässerung, bituminöse Abdichtungsbahnen<br />
mit<br />
Wärmedämmung.<br />
Geländer Stahlgeländer mit Stabausfachungen, verzinkt bzw. Glasfüllungen tlw. mit Fassadenplatten<br />
als Aussenverkleidung.<br />
Brüstungen Stahl-Betonbrüstungen mit Handlauf<br />
1.9. Loggien<br />
Konstruktion<br />
Thermisch getrennte Stahlbetonplatte mit Entwässerung im Gefälle.<br />
Konstruktion übe r Wohnraum Flachdachkonstruktion mit Entwässerung,<br />
bituminöse Abdichtungsbahnen mit<br />
Wärmedämmung.<br />
Boden Holzbelag<br />
Geländer Stahlgeländer<br />
mit Stabausfachungen, verzinkt bzw. Glasfüllungen tlw. mit Fassa-<br />
denplatten<br />
als Aussenverkleidung.<br />
Loggientrennwände Stahlrahmen mit VSG Verglasung,<br />
undurchsichtig.<br />
Brüstungen Stahl-Betonbrüstungen mit Handlauf<br />
1.10. Einlagerungsräume im Keller<br />
Böden Estrich staubfrei.<br />
Wände Stahlbeton.<br />
Decken Zu beheizten<br />
Räumen mit Wärmedämmplatten.<br />
Türen (zum Stiegenhaus) Brandschutztüren, lt. Farbkonzept, mit Oberkopfschließer und Zylinderschloss<br />
(Zentralsperre) mit einseitiger Drückergarnitur außenseitig Knauf.<br />
Trennwände Raumhohe Trennwandsysteme für Kellerabteile aus Metall mit Türen<br />
inkl. Vorhängeschloss<br />
(Zentralsperre), Aluschild und eingravierter Top Nr.<br />
Beleuchtung Im Gangbereich;<br />
Schaltung mit Flächenschalter und Bewegungsmelder nach<br />
Erfordernis, Aufputzinstallation.<br />
2. Gebäudetechnik<br />
2.1. Elektrotechnik - Starkstrom<br />
Elektroinstallationen Die Zählung der einzelnen Wohnungen<br />
erfolgt mittels Stromzähler. Die jeweils<br />
wohnungszugeordneten Messeinrichtungen und Absperrungen<br />
sind in E- Zähler-<br />
raum im Kellergeschoss<br />
untergebracht.<br />
Die Verrechnung der Kosten erfolgt direkt zwischen Nutzer und Stromlieferanten<br />
(Einzelvertrag).<br />
2.2. Elektrotechnik - Schwachstrom<br />
TV, Telekabel, Telefon, Internet Die Medienanschlüsse für ORF1, ORF2 und zahlreiche Hörfunkprogramme werden<br />
durch einen steckerfertigen Anschluss im Wohnzimmer von UPC-Telekabel<br />
kostenfrei zur Verfügung gestellt. Die Nutzung der von UPC-Telekabel sonstigen<br />
angebotenen Leistungen, wie Kabel-TV, Telefon und Internet ist über Einzelvertrag<br />
zwischen Mieter und UPC-Telekabel möglich.<br />
Leerverrohrung Leerverrohrung vom Schwachstromverteiler im Vorraum oder Abstellraum sternförmig<br />
in alle Zimmer.<br />
Gegensprechanlage Gegensprechanlage mit elektrischem Türöffner beleuchtet beim Stiegen- bzw.<br />
Hauseingang sowie Klingeltaster mit Namensschild bei der Wohnungseingangstüre.<br />
In jeder Wohneinheit wird bei der Wohnungseingangstüre eine Innensprechstelle<br />
mit integrierter Klingel installiert.<br />
ARWAG Bauträger GmbH Seite 8 von 12<br />
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Wohnanlage in der „Stadt des Kindes“ Eigentum frei finanziert<br />
1140 Wien, Hofjägerstraße 2 / Stiege 1 Bau- und Ausstattungsbeschreibung<br />
2.3. Elektrotechnik - Installationen (ohne Geräte)<br />
In Abweichung zur ÖVE/ÖNORM<br />
E 8015 gilt die in dieser Bau- und Ausstattungs-<br />
beschreibung genannte Anzahl der Stromkreise, Elektroauslässe,<br />
Steckdosen,<br />
Schalter und Beleuchtungskörper als vereinbart.<br />
Schalter Für alle Räume sind Ausschalter (Flächenschalter), wo erforderlich Wechsel- bzw.<br />
Kreuzschalter,<br />
bei mehr als<br />
3 Schaltstellen<br />
Taster<br />
vorgesehen;<br />
Ausschalter für<br />
Aussenlicht<br />
(Terrassen, Loggien,<br />
Balkone)<br />
im Wohnzimmer;<br />
Ausschalter<br />
für Lüf-<br />
tung mit Kon trolllicht für Bad+WC.<br />
Stromkreise<br />
Wohnungsgröße bi s 50 m² bis 75 m² bis 125 m² ab 125 m²<br />
Stromkreis f. Steckdosen<br />
2 3 4 5<br />
Stromkreis<br />
f. Licht 1 1 2 2<br />
E - Herd<br />
1 1 1 1<br />
Geschirrspüler 1 1 1 1<br />
Gefriergerät 1 1 1 1<br />
Waschmaschine<br />
1 1 1 1<br />
Trockner 1 1 1 1<br />
Unterputzverteiler Vorraum oder Abstellraum:<br />
1 Schwachstromunterputzverteiler<br />
für TV, Telefon.<br />
1 Stromunterputzverteiler<br />
8 9 11 12<br />
Auslässe, Steckdosen Vorraum:<br />
1-2 Deckenauslässe<br />
nach Planvorlage<br />
1 Einfachsteckdose<br />
unter Lichtschalter<br />
1 Gegensprechstelle<br />
mit Haustüröffnertaste und eingebautem Summer und Signal<br />
für Wohnungseingangs-<br />
und Hauseingangstür<br />
Telefon-Leerverrohrung + UPC-Dose + Vorspann<br />
1 Doppelsteckdose bei<br />
Telefondose<br />
Küche:<br />
1 Deckenauslass<br />
1 Wandauslass<br />
für Beleuchtung<br />
5 Doppelsteckdosen<br />
1 Steckdose für Kühlschrank<br />
1 Steckdose für Gefriergerät<br />
1 Einfachsteckdose für Geschirrspüler<br />
1 Herdanschlussdose<br />
(5-polig 16A)<br />
1 Einfachsteckdose für Umluftdunstabzugshaube<br />
1 Steckdose für<br />
Mikrowelle<br />
Bad:<br />
1 Deckenauslass<br />
1 Wandauslass<br />
über Waschtisch, direkt geschalten<br />
1 Einfachsteckdose außerhalb<br />
Schutzbereich<br />
1 Einfachsteckdose für Waschmaschine<br />
1 Einfachsteckdose für Trockner<br />
1 Anschluss Einzelraumventilator + Ausschalter mit Kontrolllicht im Vorraum<br />
1 elektrische Fußbodenwärmung<br />
WC:<br />
1 Wandauslass über Türe<br />
1 Anschluss Einzelraumventilator über Lichtschalter im Vorraum<br />
Wohnraum:<br />
1-2 Deckenauslässe<br />
1 Einfachsteckdose unter Lichtschalter<br />
4 Doppelsteckdosen<br />
1 TV-Steckdose von Telekabel und 1 Doppelsteckdose<br />
1 Telefondose Leerverrohrt und 1 Doppelsteckdose<br />
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1140 Wien, Hofjägerstraße 2 / Stiege 1 Bau- und Ausstattungsbeschreibung<br />
2.4.<br />
Essplatz:<br />
1 Deckenauslass<br />
1 Einfachsteckdose<br />
Zimmer:<br />
1 Deckenauslass<br />
1 Einfachsteckdose unter Lichtschalter<br />
3 Doppelsteckdosen<br />
1 Telefondose leerverrohrt<br />
und 1 Doppelsteckdose<br />
Abstellraum:<br />
1 Wandauslass über<br />
Türe<br />
1 Einfachsteckdose<br />
Terrasse:<br />
1 Wandauslass mit Leuchte<br />
1 Feuchtraumsteckdose<br />
Heizung<br />
Beheizung Die Beheizung erfolgt mittels Paneelheizkörpern mit Thermostatventilen.<br />
Rauchfanganschluss (Notk amin) Zusätzlich ist ein Aufenthaltsraum jeder Wohnung mit einem Rauchfanganschluss<br />
(Notkamin)<br />
ausgestattet. Der Anschluss eines Einzelofens an den Notkamin ist<br />
wegen der Beeinträchtigung anderer Bewohner nicht gestattet.<br />
Wärmemengenzählung Die Zählung der einzelnen Wohnungen erfolgt mittels elektronischen<br />
Wärme-<br />
mengenzählern<br />
(Fernablesung).<br />
Die Verrechnung der Kosten erfolgt direkt zwischen Nutzer<br />
und dem Contractor<br />
(Einzelvertrag) .<br />
2.5. Lüftung<br />
Bad und WC Einzellüfter mit<br />
Grundlüftung und Betriebslüftung über eigenen Ein/Ausschalter in<br />
allen Nutzungseinheiten;<br />
Küchen/ Kochnischen<br />
Mechanische Einzellüftung, Schaltung<br />
mittels Ein/Ausschalter. Keine Anschlussohne<br />
öffenbare Fenster<br />
möglichkeit für Dunstabzug.<br />
Schalldämmlüfter Luftnachströmung über einen<br />
in der Außenwand im Aufenthaltsraum eingebauten<br />
Schalldämmlüfter pro Nutzungseinheit.<br />
2.6.<br />
Sanitäre Einrichtungen<br />
Küche bzw. Kochnische Eckventile für Kalt und<br />
Warmwasser- Anschluss für Spüle; Ablaufanschluss; Geschirrspühler<br />
Doppelspindelventil Kaltwasser.<br />
Bad<br />
Einbaubadewanne: 80/180 cm, Stahlblech weiß emailliert, Ab- und Überlaufgar-<br />
nitur, Einhand-Wannenfüll-<br />
und Brausebatterie samt Handbrause, Brauseschlauch<br />
und Schubstange, Armaturen verchromt.<br />
Die Wohnungen ab ≥ C-Typ (3 Zimmer) erhalten zusätzlich eine<br />
Duschwanne<br />
80/80cm in Stahlblech weiß emailliert, Ab- und Überlaufgarnitur,<br />
Einhand-<br />
Wannenfüll- und Brausebatterie samt Handbrause, Brauseschlauch und<br />
Schubstange, Armaturen verchromt.<br />
Waschtisch<br />
Sanitärporzellan weiß mit Überlauf,<br />
Wasser sparende Einhand-Einlochmischer<br />
samt Ablaufgarnitur<br />
mit Zugstange, Eckventile mit Schubrosette, Sifon, Armaturen<br />
verchromt.<br />
Waschmaschine<br />
Gesonderter Waschmaschinenanschluss und Abfluss.<br />
WC<br />
Hänge WC als Flachspüler aus Sanitärporzellan weiß, Unterputz-Spülkasten mit 2<br />
Mengenspültechnik, weiß, Kunststoffsitzbrett weiß mit Deckel, Handwaschbecken,<br />
Armaturen.<br />
Revisionstürchen/Zählung Situierung der Absperr- und Zählereinrichtungen für Kalt- /Warmwasser und Heizung<br />
im WC, Bad, Abstellraum oder Küche lt. Installationsplan mittels verchromter<br />
Revisionstürchen in der notwendigen Größe.<br />
Terrasse Wasseranschluss in frostsicherer Ausführung.<br />
2.7. Klimavorbereitung<br />
In Dachgeschosswohnungen ist die Vorrichtung für eine Klimaanlage vorbereitet.<br />
Die Errichtung der Klimaanlage erfolgt durch Nutzer oder als Sonderwunsch.<br />
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C. Sonstiges / Allgemeine Hinweise<br />
Änderungsvorbehalt Diese Bau- und Ausstattungsbeschreibung wurde vorbehaltlich<br />
behördlicher Än-<br />
derungsauflagen oder etwaiger sonstiger notwendiger Änderungen<br />
bei der Aus-<br />
arbeitung der Werk- oder Detailzeichnungen erstellt. Der<br />
Bauherr behält sich<br />
daher das Recht vor, die Baupläne, die Bauausführung und die sonstige Ausges-<br />
taltung der Wohnhausanlage und der Außenanlagen aus bautechnischen<br />
oder<br />
bauabwicklungs-technischen Gründen zu ändern.<br />
Hierzu gehören insbesondere die Farb- und Formgebung aller<br />
außen sichtbaren<br />
Bauteile und Ausstattungen. Im Speziellen können die den Kaufverträgen<br />
zu-<br />
grunde liegenden Vertragspläne hinsichtlich<br />
konstruktiver Elemente wie Unterzü-<br />
ge, Säulen, sowie haustechnischer Installationen wie Etagierungen,<br />
Schachtgrö-<br />
ßen, Architekturlichten und Parapethöhen von Fenstern und Fenstertüren<br />
etc.<br />
abgeändert werden. Geringfügige Abweichungen von dieser<br />
Baubeschreibung<br />
sowie der Flächenangaben stellen keine Wertminderung dar.<br />
Gewährleistung Die Gewährleistung für die Bauleistungen richtet sich nach den Gesetzen und<br />
einschlägigen Normen.<br />
Einrichtung In den Plänen allenfalls eingezeichnete Einrichtungen und Ausführungen,<br />
die in<br />
dieser Ausstattungsbeschreibung nicht angeführt sind, sind<br />
als Situierungsvorschläge<br />
anzusehen; diese Gegenstände werden nicht geliefert.<br />
Sonderausstattung Weitere, insbesondere betriebsspezifische Ausstattungen samt den dafür not-<br />
wendigen Planungsleistungen sind vom Nutzer nach Abstimmung und Freigabe<br />
durch den Bauherrn<br />
auf eigene Kosten zu errichten, wobei für haustechnische,<br />
sicherheitstechnische sowie elektrotechnische Einrichtungen die im Bauvorhaben<br />
beauftragten Firmen zu beschäftigen sind.<br />
Sperranlage Es ist eine Zentralsperranlage vorgesehen,<br />
sodass jeder Wohnungsnutzer mit dem<br />
Schlüssel neben der Wohnung, dem Postkasten, dem Kellerabteil auch die Hauseingänge,<br />
die Waschküche, den Fahrradabstellraum, den Kinderwagenraum und<br />
den Müllraum sperren kann.<br />
Baustellenbegehungen Vor Übergabe der Wohnung ist der Zutritt auf die Baustelle aus Sicherheitsgründen<br />
strengstens untersagt. Je nach Baufortschritt wird ein entsprechend abgesicherter<br />
Besichtigungstermin – insbesondere zum Ausmessen für Einbaumöbel – durchgeführt;<br />
hierüber erfolgt eine gesonderte Verständigung.<br />
.<br />
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D. Projektteam<br />
<strong>BAU</strong>HERR<br />
ARWAG<br />
Wohnen im schönsten Wien GmbH<br />
Würtzlerstraße<br />
15<br />
1030 Wien<br />
Tel. Nr. 797 00-0<br />
<strong>BAU</strong>BETREUUNG ARWAG Bauträger<br />
Gesellschaft m.b.H.<br />
Würtzlerstraße 15<br />
1030 Wien<br />
Tel. Nr.<br />
797 00 408<br />
VERWERTUNG ARWAG Immobilientreuhand<br />
GesmbH<br />
Würtzlerstraße 15<br />
1030 Wien<br />
Tel. Nr. 797 00 125<br />
Hr. Wolfgang Tröscher<br />
wolfgang.troescher@arwag.at<br />
ARCHITEKTEN Arch. Mag.<br />
Walter Stelzhammer und Arch. DI Peter Weber<br />
Neubaugasse<br />
40/5<br />
1070 Wien<br />
KONSULENT FÜR STATIK,<br />
<strong>BAU</strong>PHYSIK <strong>UND</strong> HAUSTECHNIK<br />
<strong>BAU</strong>AUSFÜHRENDER<br />
GENERALUNTERNEHMER<br />
Dr. Ronald<br />
Mischek ZT GmbH<br />
Ungargasse 64-66<br />
1030 Wien<br />
STRABAG<br />
AG<br />
Donau-City<br />
Strasse 9<br />
1220 Wien<br />
SONDERWUNSCH-KOORDINATOR: Arch. DI Erwin Marx<br />
Karmeliterplatz 5/19<br />
1020 Wien<br />
Tel.Nr.: 214 67 10<br />
marxitektur@aon.at<br />
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