VERHANDLUNGSSCHRIFT - Gemeinde Lermoos
VERHANDLUNGSSCHRIFT - Gemeinde Lermoos
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Am neuen Parkplatz Turenanger sollen 2 Lampen (grünes niederes Modell) aufgestellt<br />
werden (da ohnehin ab 22.00 Uhr Parkverbot herrscht, sind 2 Lampen für den GR<br />
ausreichend);<br />
d) Kostenaufteilung Radlader: wie abgesprochen, wurden die alten Vorschreibungen der<br />
ARGE-Kompost an die <strong>Gemeinde</strong>n aufgerollt; diese wurden immer nach dem Fixschlüssel<br />
vorgenommen, wobei in begründeten Fällen der Mengenschlüssel korrekt<br />
gewesen wäre; eine Aufrollung dieser alten Fälle und die Anwendung des Fixschlüssels<br />
beim Radlader würde zugunsten der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Lermoos</strong> per Saldo einen<br />
Betrag von etwas über € 2.000,-- zum Nachteil der <strong>Gemeinde</strong> Ehrwald ergeben; bei<br />
Biberwier würde sich nichts ändern; bei der letzten Verbandssitzung wurde nun ein<br />
Vorschlag ausgearbeitet, wonach die <strong>Gemeinde</strong> Ehrwald € 2.000,-- an die <strong>Gemeinde</strong><br />
<strong>Lermoos</strong> bezahlen würde; im gleichen Zug würde eine zukünftige Grenze für<br />
Reparaturen und Ersatzbeschaffungen von € 30.000,-- eingeführt; d.h. Reparaturen<br />
und Ersatzbeschaffungen unter € 30.000,-würden nach dem Mengenschlüssel verrechnet,<br />
Ausgaben darüber nach dem Fixschlüssel; für Vbgm. Mitterbauer ist die<br />
Notwendigkeit einer fixen Grenze unklar; es sollte immer im Einzelfall entschieden<br />
werden; er hat bei den Verhandlungen im Zuge der Eingliederung der ARGE-Kompost<br />
in den Abwasserverband öfters auf den nun eingetretenen Fall hingewiesen; nach<br />
eingehender Diskussion wird beschlossen, diesen Punkt zu vertagen; es sollen die<br />
Satzungen etc. durchgesehen und entsprechend aufgearbeitet werden;<br />
e) In der Volksschule gibt es aufgrund der Kinderzahl nur mehr 2 Klassen; aus Platzgründen<br />
würde es sich anbieten, alle Computer in eine nun freie Klasse zu verlegen;<br />
bisher wurden für die Computer übliche Schulbänke verwendet, was nicht ideal ist; der<br />
GR beschließt die Anschaffung von 5 Doppel-Computertischen bei der Tischlerei<br />
Posch Alois aus Ehrwald zum Preis von € 310,-- je Stück excl. MWSt.<br />
Abstimmung: einstimmig<br />
TO 3)<br />
Im <strong>Gemeinde</strong>rat wurde grundsätzlich schon besprochen, am Kirchplatz die Flächen<br />
zwischen dem neuen Straßenrand (Randstein) und den Häusern Zoller und Mader an diese<br />
zu verkaufen. Die Fam. Mader und Zoller möchten diese Flächen nach Möglichkeit gleich mit<br />
der Kirchplatzgestaltung mitgestalten, wofür aber ein verbindlicher Beschluss notwendig ist;<br />
ein Vorvertragsentwurf für den Verkauf dieser Flächen wird zur Kenntnis gebracht; Bgm.<br />
Zwölfer schlägt vor, auf der Verkaufsfläche ein Gehrecht sicherzustellen, damit Fussgänger<br />
von der Schladgasse oder Silbergasse kommend nicht auf der Straße gehen müssen; Vbgm.<br />
Mitterbauer verweist auf die noch offene Frage der Ladetätigkeit; dazu verweist Bgm. Zwölfer<br />
auf eine Absprache mit Zoller Theo und Dengg Franz, wonach diese in der Zeit von 8-10 Uhr<br />
die 2. Fahrspur am Kirchplatz für Ladetätigkeit benützen dürften (aber keine Kaffeepausen<br />
etc.). Ausserhalb dieser Zeit ist eine Ladetätigkeit nur bei der Schladgasse möglich, wobei<br />
auch hier ein Passieren von PKW möglich sein muss; GV Eberle Hubert: es muss jedenfalls<br />
eine exekutierbare Regelung sein; lt. Vbgm. Mitterbauer gehört dies alles in die Vereinbarung<br />
ergänzend mit aufgenommen, was vom GR bestätigt wird;<br />
TO 4)<br />
a) GV Eberle Hubert berichtet über die Überlegungen zur Vergrößerung des Fussballplatzes<br />
<strong>Lermoos</strong>; diesfalls gäbe es konkrete Zusagen von europäischen Fussball-<br />
Spitzenclubs, die dann ihr Trainingslager in <strong>Lermoos</strong> abhalten würden, was einen<br />
großen Werbeeffekt hätte; ideal wäre heuer im Herbst die Schüttarbeiten durchzuführen,<br />
nach den Setzungen im Winter könnte dann im Frühjahr der Rollrasen<br />
aufgebracht werden; der TVB wird 50% der Kosten übernehmen, was formell aber<br />
erst noch beschlossen werden muss; der GR stimmt einer Kostenübernahme von<br />
50% einstimmig zu, wobei aus steuerlichen Überlegungen eine Finanzierung über die<br />
WSPG besprochen werden sollte;