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Jahresbericht 2006 / 2007 - Aufseesianum

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56<br />

Fußball-Meister<br />

Bamberg – ein Sommermärchen<br />

oder das nächste Spiel ist immer das Nächste (M. Sammer)<br />

Der neue Rekordmeister am Fußballhimmel der Bamberger Internate ist mit<br />

dem 4. Titelgewinn in Folge die U18-Mannschaft des <strong>Aufseesianum</strong>s. Das<br />

„rote Ballett“ aus der Kaderschmiede von Trainergespann Daniel „Klinsi“ Alt<br />

und Markus „Jogi“ Genger übertraf in diesem Jahr sämtliche Erwartungen<br />

und bot eine beeindruckende Leistung in der frisch renovierten Fußballarena<br />

des Bildungszentrums am Oberen Stephansberg. Geschichten, wie es sie nur<br />

im Märchen gibt!? Für alle Feinschmecker und Leckermäuler des getretenen<br />

Leders, zumindest für die Fans des <strong>Aufseesianum</strong>s, arrangierten die Spieler<br />

um Mannschafts-Chefkoch Christian Former ein echtes Gourmet-Mahl. Für<br />

jeden Geschmack war etwas dabei:<br />

... für die Fußballnostalgiker, wenn die Bananenflanken à<br />

la Manni Kalz von Christopher Müller in den gegnerischen<br />

Strafraum gezwirbelt wurden, wenn Lennart Wunder zum<br />

Klaus-Fischer-Gedächtnis-Fallrückzieher ansetzte, oder<br />

wenn Thomas Schumann ganz im Stile des „Terriers“ seinem<br />

Gegenspieler auf den Fersen stand ...<br />

... für Ball-Mystiker, wenn das magische Dreieck um<br />

Alexander Glier, Julian Weigl und Euro-Eddie Büttner<br />

zu einem Streifzug in die galaktischen Weiten des<br />

Kombinationsfußballs ausholte...<br />

... und natürlich für alle Emotions-Expressionisten,<br />

die - in stoischer Ataraxie verharrend - den liebreizenden<br />

Fladusen von Max Auernhammer und Andreas<br />

Schöller für den Schiedsrichter lauschten – man kann<br />

eben nicht<br />

nicht-kommunizieren. Wie gut ist es da, wenn wenigstens einer den Überblick<br />

behält. Veni, vidi, vici – als Inkarnation Cäsars’ Lebensmottos (dem Musterbeispiel<br />

für die lapidare Knappheit der lateinischen Sprache) avancierte

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