Kommunikation Transaktion - Lobster GmbH
Kommunikation Transaktion - Lobster GmbH
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<strong>Lobster</strong> DataWizard.3<br />
Datenaustausch schnell, flexibel und sicher.
Die <strong>Kommunikation</strong> zwischen Unternehmen findet<br />
immer mehr auf elektronischem Wege statt – das gilt<br />
besonders auch für die Geschäftsprozesse. Nur: in der<br />
Praxis bedeutet das oft eine geradezu babylonische<br />
Sprachverwirrung. Nahezu jeder Partner verwendet<br />
für seine elektronischen Bestell- und Liefertransaktionen<br />
unterschiedliche Datenformate und -strukturen.<br />
Gleichzeitig erfordert der Druck des Wettbewerbs einen<br />
möglichst schnellen, automatisierten und flexiblen<br />
Datenaustausch – bei höchster <strong>Transaktion</strong>ssicherheit.<br />
Die Lösung heisst: <strong>Lobster</strong> DataWizard.3.<br />
Wer braucht den DataWizard?<br />
» Alle Unternehmen, die internen bzw. externen<br />
Datenaustausch betreiben und das Thema Inte-<br />
gration priorisieren.<br />
» Alle Unternehmen, die Geschäftsprozesse auto-<br />
matisieren und transparent machen möchten.<br />
» Alle Unternehmen, die bis dato unverhältnismäßig<br />
lange für „System-Anbindungen“ benötigen.<br />
» Alle Unternehmen, die schnell und kundenfreundlich<br />
am Markt agieren möchten.<br />
Der <strong>Lobster</strong> DataWizard.3 ist ein universell einsetzbares,<br />
webbasiertes Werkzeug zur Automatisierung von<br />
Datenaustauschvorgängen. Er wird inzwischen bei mehr<br />
als 200 Unternehmen eingesetzt und vereint eine breite<br />
2 | © <strong>Lobster</strong> <strong>GmbH</strong> 2008<br />
?<br />
Geschwindigkeit ist keine Hexerei.<br />
Funktionspalette unter einer klar und übersichtlich strukturierten<br />
Benutzeroberfläche mit ergonomischer Bedienung:<br />
» Universeller Datenkonverter<br />
» Datenmapping von Quell- zu Zielstruktur<br />
» Datenmanipulation ohne Programmierung<br />
» Datentransport über Direktanbindung oder DFÜ<br />
» Aktives Meldesystem im Fehlerfall oder bei<br />
definierten Zuständen<br />
» Detailliertes Monitoring<br />
» Integrierte Datensicherung<br />
Welchen Nutzen bringt der DataWizard?<br />
Kostenreduzierung, Flexibilität, Transparenz und Auto-<br />
matisierung durch:<br />
» Prozessautomatisierung, insbesondere bei Anbindung<br />
von Partnersystemen<br />
» Minimierung der IT-Administration – ein System<br />
für sämtliche Integrationsaufgaben<br />
» <strong>Transaktion</strong>sbasierter Informationsfluss durch<br />
Event-Verarbeitung<br />
» Manuelle, dadurch meist fehlerträchtige Eingriffe<br />
werden minimiert bzw. entfallen<br />
» Beschleunigung der Auftragsverarbeitung<br />
» Sofortiger Zugriff über zentrales Monitoring im<br />
Fehlerfall<br />
» Transparenz über sämtliche Prozesse<br />
» Einfaches Anpassen an zukünftige Anforderungen
Die zentralen Merkmale auf einen Blick.<br />
» Unterstützung aller gängigen Protokolle zum<br />
Datenaustausch (FTP(S), OFTP, SMTP, HTTP(S), SMS,<br />
SAP-ALE, IBM-DataQueue, Datenbanken, AS2,<br />
X.400, WebDAV, SCP, SSH ...)<br />
» Verarbeitung aller gängigen Datenformate (XML,<br />
EDIFACT, SAP IDoc, CSV, FixRecord, VDA, binäres<br />
Excel, ANSI X.12, ...)<br />
» Direkter Zugriff auf Drittsysteme während des<br />
Mappingvorganges (kein zusätzliches Nacharbeiten/Ergänzen<br />
von konvertierten Daten notwendig)<br />
» alle wichtigen Industriestandards (EDIFACT, SAP<br />
IDoc, VDA, Fortras, ANSI X.12 etc.), aber auch viele<br />
Schnittstellen zu ERP-Systemen (z.B. SAP, Transflow,<br />
BNS, m-ware, Navision etc.) sind als Vorlagen kostenfrei<br />
im System enthalten (über 4.000 Vorlagen)<br />
» Ein System für sämtliche Anbindungsthematiken<br />
(inkl. DFÜ) als zentrale „Datendrehscheibe“<br />
» Lauffähig auf allen Plattformen, für die ein Java<br />
JDK (ab 1.5) vorhanden ist<br />
Der <strong>Lobster</strong> DataWizard.3 nutzt die servicebasierte<br />
Infrastruktur des <strong>Lobster</strong> IntegrationServer 5.x. Er kann<br />
zusammen mit nahezu allen gängigen SQL-Datenbanken<br />
betrieben werden und fügt sich daher nahtlos<br />
in bestehende IT-Strukturen ein.<br />
Im gesamten System stehen APIs für unternehmensspezifische<br />
Anforderungen zur Verfügung. Zusatz-<br />
funktionen können mit einfachen Java-Kenntnissen<br />
releasesicher – auch eigenständig – entwickelt werden.<br />
Weitere Vorteile:<br />
» Direkter Zugriff auf Subsysteme (z.B. SAP über ALE<br />
oder IBM i-Series über DataQueue und DB400)<br />
» Clusterfähig – Loadbalance – Failover – hoher<br />
Datendurchsatz – extrem hohe Performance<br />
» Inhaltsbezogenes Mapping (Content Inspection)<br />
» Unabhängigkeit von Softwarelieferanten und<br />
Dienstleistern durch Einfachheit der Bedienung<br />
– eine Schulung und die ausführliche Dokumentation<br />
sind in der Regel ausreichend für eine<br />
selbständige Arbeit mit dem DataWizard<br />
» Drag & Drop, Konfiguration von Filtern statt<br />
Programierung in einer Skriptsprache<br />
» Serverbasiertes Lizenzmodell<br />
<strong>Lobster</strong> DataWizard.3 – das einheitliche Konvertie-<br />
rungs-, Mapping-, DFÜ- und Integrationstool für:<br />
» alle gängigen Formate und Datenstrukturen<br />
» alle gängigen <strong>Kommunikation</strong>swege / Protokolle<br />
» alle gängigen Plattformen<br />
» alle gängigen Datenbanken<br />
» alle Branchen und Unternehmensgrößen<br />
» alle IT-Mitarbeiter, die schnelle und kompetente<br />
Hilfe im Support-Fall schätzen<br />
© <strong>Lobster</strong> <strong>GmbH</strong> 2008 | 3
Verwaltung aller Einstellungen in Profilen Definition des Eingangsweges<br />
7 Schritte zur Datenintegration.<br />
Mit dem <strong>Lobster</strong> DataWizard.3 ist es möglich, in<br />
nur sieben Schritten eine gesamte Datenintegration<br />
durchzuführen. Der Benutzer wird dabei nach dem<br />
Assistenten-(„Wizard“-)Prinzip durch die Konfiguration<br />
geführt.<br />
1. Schritt: Auswahl/Festlegung eines Profils<br />
Alle Einstellungen für einen Integrationsworkflow<br />
(Konvertierungs- oder DFÜ-Vorgang) werden zusammen<br />
in einem so genannten Profil gespeichert.<br />
Diese lassen sich zur besseren Übersicht in Gruppen<br />
zusammenfassen. Auch die Erzeugung mehrerer<br />
Profile, die auf einer gemeinsamen Vorlage (Template)<br />
basieren, ist möglich.<br />
Bei jedem Speichern wird von jeder Version eine<br />
Sicherungskopie angelegt (automatische Versionsver-<br />
waltung der Profile).<br />
2. Schritt: Woher kommen die Daten?<br />
Über verschiedene „Eingangs-Agenten“ wird festge-<br />
legt, ob der DataWizard sich aktiv Daten holt oder ob<br />
diese dem DataWizard übermittelt werden, und auf<br />
welchem Wege das geschieht. Es stehen alle gängigen<br />
Protokolle zur Verfügung – FTP(S), HTTP(S), OFTP,<br />
Message Service, AS400 Data Queue, SAP ALE, SMS,<br />
X.400, AS2, SCP, WebDAV, ...<br />
Werden Daten direkt an den DataWizard gesandt, so<br />
4 | © <strong>Lobster</strong> <strong>GmbH</strong> 2008<br />
erfolgt die Verarbeitung unmittelbar nach deren erfolgreicher<br />
Übermittlung, eventbasiert. Zeitverzögerungen wie<br />
bei cron-gesteuerten Vorgängen treten somit nicht auf.<br />
3. Schritt: Wie sind die Daten strukturiert?<br />
Zunächst wird das Datenformat und ggf. die Zeichencodierung<br />
ausgewählt (CSV, Excel, XML, FixRecord,<br />
SQL, EDI, SAP IDoc, ANSI X.12 ...).<br />
Für XML, Excel, CSV, SAP IDoc und SQL stehen Funktionen<br />
zur automatischen Analyse der Datenstruktur<br />
zur Verfügung, die für den nächsten Schritt – das<br />
Mapping – bereits den fertigen Quellstrukturbaum aufbauen.<br />
Zusätzliche Funktionen ermöglichen bei Bedarf,<br />
Daten vor dem Mapping „vorzuverarbeiten“.<br />
4. Schritt: Datenmapping<br />
Die Strukturen der Quelldaten und der Zieldaten werden<br />
in Form eines Hierarchiebaumes dargestellt. Diese lassen<br />
sich über automatische Funktionen bzw. das Einlesen von<br />
Vorlagen fertig abrufen oder manuell über Drag & Drop<br />
aufbauen. Aktuell sind alle wichtigen Industriestandards<br />
als Datenstrukturen im System enthalten. Weitere lassen<br />
sich bei Bedarf integrieren. Eingangs- und Ausgangsbäume<br />
können für die weitere Verwendung als Vorlagen<br />
gespeichert werden.<br />
Felder des Eingangsbaumes lassen sich nun Feldern<br />
des Ausgangsbaumes (also der gewünschten Ziel-
Mapping und Definition von Filtern<br />
struktur) zuweisen. Darüber hinaus können die Daten<br />
dabei mit Hilfe von ca. 170 verschiedenen Filtern<br />
manipuliert werden. Ohne Programmierung, nur durch<br />
Eingabe von Parametern ermöglicht diese Funktion<br />
» komplexe Rekombination von Daten<br />
» Zugriffe auf Drittsysteme (das „Einschleifen“ von<br />
Daten aus beliebigen Datenbanken, wie z.B der<br />
Abruf von Adressdaten über eine Kunden-ID, die<br />
von den Quelldaten geliefert wird)<br />
» Format-Konvertierungen<br />
» Direkte Übertragung der gemappten und bearbeiteten<br />
Daten in beliebige Datenbanken (Oracle,<br />
DB2, Sybase, Informix, MS-SQL, MySQL, postgre-<br />
SQL, MS Access ...)<br />
Bei Bedarf lässt sich die Filterbibliothek jederzeit um<br />
eigene, bedarfsspezifische Funktionen erweitern.<br />
Grundlegende Kenntnisse in JAVA genügen.<br />
Das Datenmapping kann komplett entfallen, wenn<br />
der DataWizard auschließlich für den automatischen,<br />
überwachten Datentransfer verwendet wird.<br />
5. Schritt: Optionale zusätzliche Verarbeitung<br />
Bei Bedarf können hier verschiedene so genannte<br />
„Integration Units“ ausgewählt werden. Diese über-<br />
nehmen z.B. die Generierung von Reports im PDFoder<br />
Excel-Format oder unternehmensspezifische<br />
Verarbeitungsschritte.<br />
Content Inspection<br />
6. Schritt: Wohin die Daten übertragen?<br />
Alle Protokolle und Übertragungswege, die auf der<br />
Eingangsseite zur Verfügung stehen, lassen sich auch<br />
für die Übermittlung der fertig verarbeiteten Daten<br />
nutzen. Mehrere Ausgangswege können dabei kombiniert<br />
werden, auch in Abhängigkeit von Erfolg oder<br />
Fehler. Wenn z. B. Daten eines Lieferanten erfolgreich<br />
in das eigene SAP-System übernommen wurden, kann<br />
der DataWizard eine Excel-Übersicht der importierten<br />
Daten erzeugen.<br />
7. Schritt: Benachrichtigung im Fehlerfall<br />
Diese ist vorwiegend für Partner gedacht, die umgehend<br />
benachrichtigt werden, falls z. B. Pflichtfelder<br />
nicht gefüllt oder Daten nicht lesbar sind.<br />
Nach Drücken der „Speichern“-Taste ist das Profil<br />
fertiggestellt. Es lässt sich jederzeit ändern, indem die<br />
sieben Schritte neu durchlaufen werden.<br />
Content Inspection<br />
Dieses optionale Modul macht es möglich, Daten aus<br />
verschiedenen, separat übertragenen Dateien bzw.<br />
Quellen zusammenzuführen und gemeinsam zu verarbeiten.<br />
Dabei kann der Inhalt analysiert und entsprechend<br />
vorher festgelegter Regeln zu unterschiedlichen<br />
„Datenverbünden“ zusammengefasst werden. Diese<br />
lassen sich dann mit allen Möglichkeiten des Data-<br />
Wizard weiter bearbeiten und schließlich – wenn<br />
gewünscht – aufgeteilt an weitere Systeme übertragen.<br />
© <strong>Lobster</strong> <strong>GmbH</strong> 2008 | 5
Zentrales Monitoring über das Control Center<br />
Safety first.<br />
Bei der Automatisierung von Geschäftsprozessen ist<br />
eine detaillierte Kontrolle der einzelnen Vorgänge<br />
unbedingt erforderlich. Dazu gehört zum einen ein<br />
ausführliches, benutzerfreundliches Logging und zum<br />
anderen proaktive Funktionen, die die verantwortlichen<br />
Mitarbeiter über erfolgreiche und/oder nicht<br />
erfolgreiche Verarbeitung von Daten informieren. Und<br />
nicht zuletzt muss sichergestellt sein, dass im Falle von<br />
Fehlern bei der Ausführung von Teilschritten keinesfalls<br />
Daten verloren gehen. Der <strong>Lobster</strong> DataWizard.3<br />
erfüllt alle diese Anforderungen und bietet dadurch<br />
höchstmögliche <strong>Transaktion</strong>s sicherheit. Im Unter-<br />
schied zu anderen Tools ist hier die gesamte Prozessket-<br />
te der Verarbeitung (Datenübertragung, vorbereitende/<br />
nachfolgende Verarbeitung, Mapping, Datenmanipulation<br />
und Bereitstellung) in das Monitoring einbezogen.<br />
1. Monitoring<br />
Herkömmliches Logging bedeutet, dass umfangreiche<br />
Logdateien mit Hilfe eines Texteditors durchgesehen<br />
werden müssen. Dies ist umständlich und unübersichtlich.<br />
Im Control Center des DataWizard lassen sich<br />
deshalb gezielt nur die Informationen über die Verarbeitung<br />
eines einzelnen Profils anzeigen, auf Wunsch<br />
auf einen bestimmten Zeitraum eingeschränkt. Fehler<br />
werden in einer gesonderten Liste aufgeführt; mit<br />
6 | © <strong>Lobster</strong> <strong>GmbH</strong> 2008<br />
einem Klick lassen sich alle zugehörigen Meldungen<br />
aufrufen. Detaillierte Suchfunktionen erleichtern<br />
darüber hinaus die übersichtliche Darstellung und das<br />
Auffinden der benötigten Informationen. Ebenso ist es<br />
möglich, Logs auf Feldebene zu definieren.<br />
2. Datensicherung<br />
Alle zur Verarbeitung angeforderten bzw. bereitgestellten<br />
Daten werden zunächst als Sicherungskopie<br />
gespeichert, auch wenn sie direkt über ein Protokoll<br />
oder einen Service übertragen werden. Falls bei der<br />
späteren Verarbeitung ein Fehler auftritt – z.B. durch<br />
Netzwerkstörungen, unvollständige Daten oder unvorhergesehene<br />
Ereignisse –, lässt sich der gesamte<br />
Verarbeitungsvorgang lückenlos nachvollziehen, der<br />
Fehler eingrenzen, abstellen und die Daten schließlich<br />
erfolgreich verarbeiten.<br />
3. Meldungen<br />
Der DataWizard ist nicht nur bei erfolgreicher oder<br />
fehlerhafter Abarbeitung eines Profils in der Lage, eine<br />
Benachrichtigung an beliebig viele Empfänger zu versenden.<br />
Beim Mapping selbst lassen sich Meldungen – über<br />
konfigurierbare Filter – abhängig vom Inhalt einzelner<br />
Felder auslösen. Dies ermöglicht eine sofortige, präzise<br />
abgestimmte Reaktion auf die vorliegenden Daten.
BIC-Client mit DataWizard<br />
BIC-Client<br />
<strong>Lobster</strong> BIC-Server<br />
BIC-Client<br />
Business Integration Center (BIC)<br />
Unternehmensverbundsysteme stellen erhöhte An-<br />
forderungen an den Datenaustausch. Hier kommunizieren<br />
nicht nur die Verbundpartner mit der Zentrale,<br />
sondern auch untereinander. Das <strong>Lobster</strong> Business<br />
Integration Center (BIC) ersetzt hier aufwändig zu<br />
pflegende Punkt-zu-Punkt-Verbindungen durch eine<br />
effiziente sternförmige Architektur. Die Vorteile auf<br />
einen Blick:<br />
» Zentrales Monitoring von Datenübertragung und<br />
-konvertierung<br />
» Aufteilung von Daten auf mehrere Adressaten und<br />
Weiterverarbeitung abhängig von vordefinierten<br />
Regeln<br />
» Definition von individuellen Profilen und Regelwerken<br />
für Absender/Empfänger-Kombinationen<br />
Der BIC-Server befindet sich im Rechenzentrum der<br />
Verbundgruppe und übernimmt sämtliche <strong>Kommunikation</strong><br />
zwischen den Verbundpartnern, die Protokollierung<br />
von Daten und Abläufen sowie ggf. weitere Konvertierungen<br />
oder die Ansprache von Fremdsystemen.<br />
Ein zweiter Server kann – auch an einem physisch<br />
völlig anderen Ort – vorgehalten werden. Sollten die<br />
Clients den primären Server nicht erreichen, schalten<br />
sie automatisch auf den Backup-Server um.<br />
externe Systeme<br />
BIC-Client mit DataWizard<br />
Backup-System<br />
Der BIC-Server nimmt von den Clients, die bei den<br />
Verbundpartnern installiert sind, Dateien entgegen,<br />
ermittelt den Typ der enthaltenen Daten, den oder<br />
die Empfänger und prüft die Dateien auf strukturelle<br />
Korrektheit.<br />
Sind die eingegangenen Daten korrekt und die Empfänger<br />
bekannt, so werden die Dateien, sollten sie<br />
Teil-Daten an mehrere Empfänger enthalten, entsprechend<br />
den Empfängern aufgeteilt und dann einzeln<br />
weiterverarbeitet.<br />
Welchen Weg ein solcher Datenblock dann nimmt,<br />
hängt zum einen vom Typ der Daten ab, zum anderen<br />
von der Kombination Absender/Empfänger.<br />
Der BIC-Client ist beim Partner installiert und über-<br />
nimmt das Versenden und den Empfang von Daten<br />
zum bzw. vom BIC-Server. Der BIC-Client ist mehrmandantenfähig,<br />
d.h. eine Client-Installation kann<br />
mehrere Partner bedienen.<br />
Alternativ zur Verwendung des BIC-Client können<br />
Daten auch per FTP vom BICServer versendet und<br />
empfangen werden.<br />
BIC-Clients lassen sich mit dem DataWizard kombinieren,<br />
so dass die Datenkommunikation mit Verbundpartner-Kunden<br />
in den gesamten Prozess mit einbezogen<br />
werden kann.<br />
© <strong>Lobster</strong> <strong>GmbH</strong> 2008 | 7
<strong>Lobster</strong> LOGsuite<br />
Lager<br />
<strong>Transaktion</strong><br />
CRM<br />
Kompetenz in Datenmanagement<br />
Das Team der <strong>Lobster</strong> <strong>GmbH</strong> entwickelt seit über<br />
10 Jahren Lösungen für Unternehmen, die helfen,<br />
sämtliche unternehmensrelevanten Daten mit ihrem<br />
maximalen Nutzenpotenzial in die Geschäftsprozesse<br />
einzubringen und im laufenden Betrieb die optimale<br />
Verwendung der Daten zu gewährleisten. Diese ganzheitliche,<br />
strategische Sicht ermöglicht die Optimierung<br />
des gesamten Informationsflusses und verbessert deutlich<br />
die Position des Unternehmens im Wettbewerb.<br />
Kompetenzfelder der <strong>Lobster</strong> <strong>GmbH</strong> sind dabei<br />
vor allem die Bereiche Integration von transaktionsbezogenen<br />
Daten und das Produktinformationsmanagement<br />
(PIM). Als Basis aller<br />
produktbezogenen <strong>Kommunikation</strong>sprozesse erfordert<br />
dieses das langfristige Vorhalten von technischen Informationen,<br />
werblichen Texten und Medien (Abbildungen,<br />
technische Zeichnungen, Datenblätter, Videos etc.) und<br />
deren Bereitstellung zur Publikation in Print, Web oder<br />
elektronischen Katalogen.<br />
<strong>Lobster</strong> <strong>GmbH</strong><br />
Hauptstraße 67<br />
D-82327 Tutzing<br />
PDM / EDM<br />
8 | © <strong>Lobster</strong> <strong>GmbH</strong> 2008<br />
ERP<br />
E-Kataloge Webshops / Bestellsysteme<br />
<strong>Lobster</strong> DataWizard.3<br />
<strong>Lobster</strong> WebStore+<br />
Callcenter / Helpdesk<br />
Für den Logistikbereich wurde eine auf dem DataWizard<br />
basierende Logistiksoftware entwickelt. Die<br />
Funktionspalette geht über die einer klassischen Software<br />
hinaus und setzt bereits am Beginn der Lieferkette<br />
an. Funktionen zum Versand und zur Beschaffung auf<br />
Bestell- und Lieferscheinebene ergänzen dabei die üblichen<br />
Funktionen einer Sendungsabwicklung. Zusatzmodule<br />
wie Gefahrgutverwaltung, Tracking&Tracing,<br />
Flottenverfolgung, Schadensbearbeitung, Dokumentenarchivierung,<br />
ein Datawarehouse zur statistischen<br />
Auswertung sowie Fax, SMS und Briefversand direkt aus<br />
der Anwendung heraus runden die Lösung ab.<br />
Die flexible An- und Einbindung von Kunden, Partnern<br />
und Subdienstleistern in die eigenen Wertschöpfungsprozesse<br />
erfolgt per Online-Zugang oder durch <strong>Lobster</strong>-<br />
Tools zur Datenintegration. Modernste Internettechnologie<br />
ermöglicht den Einsatz ohne Vor-Ort Installation am<br />
Arbeitsplatz und kombiniert den Komfort einer Client-<br />
Server Software mit der einfachen und kostengünstigen<br />
Nutzbarkeit einer Weblösung<br />
Fon: +49 8158 90766-0<br />
Fax: +49 8158 90766-99<br />
<strong>Lobster</strong> PIMsuite.3<br />
information@lobster.de | www.lobster.de<br />
Printkataloge<br />
Print2PDF<br />
<strong>Kommunikation</strong>