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DER NEUE GOLF - 2700 - Das City Magazin

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Ausgabe 11 | 12 www.dascitymagazin.at<br />

<strong>Das</strong> CiTy MAGAzin<br />

Der neue Golf<br />

Präsentation am 9. & 10. November bei Porsche Wiener Neustadt<br />

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Seite 7!<br />

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von 19. bis 23.11.2012<br />

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Editorial<br />

Liebe Leserinnen und Leser!<br />

<strong>Das</strong> trübe Herbstwetter hat nun auch in der Allzeit Getreuen Einzug<br />

gehalten. Doch lassen Sie sich davon nicht abschrecken, denn in<br />

und um <strong>2700</strong> lässt sich auch im November einiges unternehmen.<br />

Vor allem in Sachen Kultur geht’s, den fallenden Temperaturen<br />

zum Trotz , heiß her. So wartet der Kulturherbst mit einem attraktiven<br />

Programm von Kabarett über Konzert bis hin zu zauberhafter<br />

Unterhaltung und auch die „Herbstblätter“ versprechen hochkarätige<br />

Lesungen für Bücherfreunde.<br />

„Lesen“ ist ein gutes Stichwort und bringt mich gleich zum Inhalt<br />

dieser Ausgabe. Wie Sie schon auf der Titelseite unschwer<br />

erkennen können, präsentieren wir Ihnen wie gewohnt auch<br />

heuer wieder die Ergebnisse des großen Winterreifentests in der<br />

Motorrubrik. Außerdem versorgen wir Sie im neunten Teil unseres<br />

Nachhaltigkeits-Schwerpunkts mit allem was Sie über Ernährung<br />

wissen sollten, und nehmen auch das Thema „Bio“ genauer unter<br />

die Lupe.<br />

In der Gesundheitsrubrik haben wir uns in Sachen Erste Hilfe<br />

schlau gemacht und Ihnen die wichtigsten Fakten zu diesem stets<br />

aktuellen Thema zusammengefasst. Neben häufig auftretenden<br />

Notfällen wie zum Beispiel dem Verlust des Bewusstseins, haben<br />

wir uns auch saisonal auftretenden Situationen, wie Erfrierungen<br />

oder Lawinenunfällen gewidmet.<br />

Wenn Sie mit dem Wetter nun so gar nichts anfangen können,<br />

gönnen Sie sich doch eine Auszeit und besuchen Sie eine der<br />

von uns vorgestellten Destinationen. Fröhnen Sie kulinarischen<br />

Genüssen in Istrien oder erleben Sie 365 Tage Sommerfrische<br />

in Fuschl am See. So geben Sie dem herbstlichen Stimmungstief<br />

keine Chance.<br />

Ich wünsche Ihnen viel Spaß mit der November-Ausgabe!<br />

Ihre<br />

Mag. (FH) Anita Oberhofer<br />

Verlagsleitung & Chefredaktion<br />

E-Mail anita.oberhofer@dascitymagazin.at<br />

<strong>2700</strong><br />

*Ein visueller Vorgeschmack auf unseren Bratislava Trip - die ganze Geschichte gibt‘s in der Dezember Ausgabe.<br />

*<br />

Editorial | 3


Inhalt 11/12<br />

34-37<br />

4 | Inhalt<br />

48/49<br />

18-26


RUBRiKEn<br />

Editorial 3<br />

Event-Tipps 54<br />

Bücher 54<br />

Kino & Film 56/57<br />

<strong>Das</strong> Letzte Wort/<br />

Impressum<br />

58<br />

38-41<br />

Stadtnotizen 6-13<br />

Business<br />

Business Tipps 16/17<br />

Motor & Technik<br />

Der große Winterreifentest 2012 18-26<br />

Der <strong>2700</strong> Autotest 32<br />

Haus & Garten<br />

Der große <strong>2700</strong> Gartenwettbewerb<br />

Die Preisverleihung<br />

Sustainable Energy for all<br />

9. Teil der großen Serie!<br />

Sport & Gesundheit<br />

<strong>2700</strong> Stadtgespräch<br />

34-37<br />

38-41<br />

Erste Hilfe - aber wie? 42-47<br />

Reiselust<br />

Milenij - 4 Hotels mit 4 Besonderheiten 48/49<br />

365 Tage Sommerfrische 50/51<br />

Kultur und Freizeit<br />

Die „Herbstblätter 2012“ 52/53<br />

Inhalt | 5


Fotos: Florian Sitter<br />

6 | Stadtnotizen<br />

Am 24. Oktober 2012 war Seine Exzellenz Bin Zhao, Botschafter<br />

der Volksrepublik China, in Wiener Neustadt zu Gast. Bürgermeister<br />

Bernhard Müller, BA, begrüßte Exzellenz Bin Zhao im Alten Rathaus<br />

und verlieh seiner Freude Ausdruck, dass der vor Kurzem in<br />

sein Amt eingeführte chinesische Botschafter seinen ersten Besuch<br />

außerhalb von Wien in Wiener Neustadt absolvierte. Bürgermeister<br />

Bernhard Müller ersuchte den Botschafter um eine Eintragung in<br />

das Steinerne Buch der Stadt Wiener Neustadt und betonte die<br />

Wichtigkeit der wirtschaftlichen und kulturellen Beziehungen<br />

zwischen China und Österreich.<br />

StadtnotizenChinesischer Botschafter in <strong>2700</strong><br />

Foto (Magistrat):<br />

Bürgermeister Bernhard<br />

Müller, BA, und<br />

Exzellenz Bin Zhao<br />

im Empfangssaal des<br />

Wiener Neustädter<br />

Rathauses.<br />

Impfaktion auch noch im November<br />

Wiener Neustadts Bürgermeister Bernhard Müller, BA, präsentierte<br />

im Rahmen einer Pressekonferenz eine neue Gesundheitsaktion<br />

in der Stadt, bei der alle Über-50-Jährigen aufgerufen sind, sich<br />

gegen Pneumokokken impfen zu lassen. Nutzen Sie die Termine im<br />

November: 5., 12., 19. und 26. November, jeweils von 14:00-15:00<br />

Uhr, Neuklosterplatz 1, 2.OG. Die Kosten für die Influenzaimpfung<br />

betragen Euro 16.- und für die Pneumokokkenimpfung (PREVE-<br />

NAR-®), die ab 50 empfohlen wird und einmalig erfolgt, Euro<br />

72,40.-. Inhaber und Inhaberinnen einer gültigen Plus Card der<br />

Stadt Wiener Neustadt erhalten die Influenza- und Pneumokokkenimpfung<br />

kostenlos.<br />

Bild (z.V.g.): Wiener Neustadts<br />

Erster Vizebürgermeister<br />

Wolfgang Trofer ging „mit<br />

gutem Beispiel voran“ und<br />

ließ sich im Anschluss der<br />

Pressekonferenz von Amtsärztin<br />

Dr. Beata Bauer „live“ impfen.<br />

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<strong>Das</strong> „Wiener Neustädter Lächeln“ geht im Oktober an Kuderna<br />

<strong>Das</strong> „Wiener Neustädter Lächeln“ im Oktober finden Sie in der<br />

Schulbedarfs-Papier- und Bürowarenhandlung Kuderna am Wiener<br />

Neustädter Hauptplatz. <strong>Das</strong> Traditionsunternehmen überzeugt<br />

durch seine freundliche, professionelle Beratung und bietet ein<br />

gutes und maßgeschneidertes Sortiment auch für individuelle<br />

Bedürfnisse. Auch ein Voting-Teilnehmer konnte sich im Oktober<br />

wieder freuen – so erhielt Herbert Vollenhofer aus Pottschach ein<br />

Sekt-Frühstück für 2 Personen im Café Bernhart.<br />

Im November wird das „Wiener Neustädter Lächeln“ in den Textil-<br />

Geschäften der Stadt gesucht. Mitmachen und gewinnen kann<br />

man auf: www.go-plus.at<br />

Foto (z.V.g.): <strong>Das</strong> go<br />

plus Team mit dem<br />

Gewinner Herrn<br />

Rudolf Kuderna.<br />

Legales Baden im Achtersee - bald Realität?<br />

Trotz aller wirtschaftlichen Probleme, die Wiener Neustadt seit Jahren<br />

plagen und zahlreiche Einsparungen unumgänglich gemacht<br />

haben, gibt es immer wieder auch gute Nachrichten. Eine davon:<br />

Bürgermeister Bernhard Müller plant, den so genannten „Achtersee“<br />

in einen öffentlichen Naturbadeteich umzugestalten. Im<br />

Vorfeld sind klarerweise noch einige rechtliche, organisatorische<br />

und infrastrukturelle Dinge abzuklären, im Grunde soll das Projekt<br />

aber relativ rasch angegangen werden. <strong>Das</strong> Stadtoberhaupt gegenüber<br />

<strong>2700</strong>: „Da wir vom Land NÖ die Auflage haben, den See<br />

bis spätestens 2014 auszubaggern, wollen wir gleich Nägel mit<br />

Köpfen machen und für die Bevölkerung ein neues Freizeitangebot<br />

schaffen. Gleichzeitig soll der See, in dem das Baden derzeit nicht<br />

erlaubt ist, aber als Naherholungsgebiet erhalten und zugänglich<br />

bleiben.“ An eine Verbauung ist nicht gedacht. Eine stadtinterne<br />

Arbeitsgruppe arbeitet bereits mit Hochdruck und prüft derzeit die<br />

Machbarkeit.<br />

Schminkkunst für Klein & Groß<br />

& für jeden Anlass<br />

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Birgit Dissauer<br />

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Telefon: +43 664 55 25 002<br />

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Foto (Magistrat): Der<br />

Achtersee – noch<br />

mit Badeverbot!<br />

Wr. Neustadt<br />

DO., 8. NOVEMBER<br />

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Genießen Sie einen gemütlichen Abend<br />

und lassen Sie sich von unserer vorweihnachtlichen<br />

Stimmung verzaubern und<br />

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PROGRAMM:<br />

• Begrüßungsgetränk<br />

• Präsentation des Weihnachtsmarktes und toller Geschenk-Ideen<br />

• € 10,– Gutschein nur für diesen Abend ab einem Einkauf von € 30,–<br />

• Weinverkostung von Jungweinen aus NÖ und dem Burgenland<br />

• Nespresso Kaffee-Verkostung<br />

• musikalische Umrahmung mit der Musikschule Kirchschlag,<br />

dem Chor der HS Kirchberg und dem BORG Ternitz<br />

• kleiner Imbiss zur Stärkung für zwischendurch –<br />

Voranmeldung bei Fr. Tanzler unter 02622/241 81-940<br />

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8 | Stadtnotizen<br />

Stadtnotizen<br />

Schlüsselübergabe in der Dreipappelstraße<br />

Am 18. Oktober 2012 fand in der Dreipappelstraße 1a-1d die Übergabe<br />

von 34 Wohnungen der Austria AG statt, seit Beginn ihrer<br />

Tätigkeit in Wiener Neustadt hat die Wohnbaugenossenschaft 593<br />

Wohnungen in der Stadt errichtet. Bürgermeister Bernhard Müller<br />

begrüßte in seiner kurzen Ansprache die neuen WohnungsmieterInnen<br />

und wünschte den Familien ruhiges und erholsames<br />

Wohnen im Zehnerviertel.<br />

Foto (Magistrat) v.l.n.r.: Bürgermeister Bernhard Müller, BA, Klubobmann<br />

LAbg. Mag. Klaus Schneeberger, Lisa Knabl und Georg Sevcik,<br />

Direktor Walter Mayr, Austria AG, Zweiter Vizebürgermeister Dr. Christian<br />

Stocker<br />

Spatenstich beim Wohnpark „Villa Nova“ der S-Real<br />

Am 16. Oktober 2012 lud die S-Real zum Spatenstich für den<br />

Wohnpark „Villa Nova“, 16 besonders hochwertige Eigentumswohnungen<br />

am Rande des Akademieparks. Die Bauzeit wird bis<br />

November 2013 dauern. S-Real-Geschäftsführer Wolfgang Weibl,<br />

Baumeister Josef Panis und Bürgermeister Bernhard Müller, BA,<br />

begrüßten die Gäste der Spatenstichfeier und wünschten den<br />

künftigen Bewohnern von „Villa Nova“ viel Freude mit ihren in<br />

den nächsten Monaten entstehenden Wohnungen.<br />

Foto (Magistrat) v.l.n.r.: Baumeister Kommerzialrat Josef Panis, Panis<br />

GesmbH & Co KG, Vorstandsdirektor Dr. Klaus Lehner, Wiener Neustädter<br />

Sparkasse, Stadtrat Andreas Krenauer, Geschäftsführer Wolfgang<br />

Weibl, S-Real, Bürgermeister Bernhard Müller, BA, Vorstandsdirektorin<br />

Mag. Andrea Klemm, Wiener Neustädter Sparkasse, DI Gottfried<br />

Markom, Panis GesmbH & Co KG, Gemeinderat Franz Hatvan.<br />

Bäckermeister zu Besuch in der Volksschule<br />

Am 16. Oktober 2012 fand der Internationale Tag des Brotes statt.<br />

Für Bäckermeister Karl Linauer aus Lichtenwörth war dies Anlass<br />

genug, um die Volksschüler seines Produktionsstandortes mit ausgesuchten<br />

Brotspezialitäten zu verwöhnen. Viele der Schülerinnen<br />

und Volksschüler entpuppten sich dabei als wahre Brottiger. „Brot<br />

ist eines der wichtigsten und – richtig zubereitet – schmackhaf-


testen und gesündesten Lebensmittel. Eigentlich sollte jeder Tag ein Tag des Brotes sein“,<br />

so Bäckermeister Karl Linauer. In seinem Betrieb werden insgesamt 36 verschiedene<br />

Brotspezialitäten hergestellt.<br />

Foto (© Andi Bruckner): Bäckermeister Karl<br />

Linauer verwöhnt die kleinen Brottiger<br />

mit Spezialitäten aus seinem Haus.<br />

Sozialfondsspende vom Riesenflohmarkt beim OBI<br />

Am 14. Oktober überreichte Mag. Helga Kielmayer EUR 550,- für den „Bernhard Müller<br />

Sozialfonds“. Bürgermeister Bernhard Müller bedankte sich bei Mag. Kielmayer für die<br />

großzügige Spende, die unschuldig in Not geratene Wiener NeustädterInnen unterstützt.<br />

Helga Kielmayer ist die Veranstalterin des „Riesen-Allwetter-Flohmarkt-Neustadt Nord<br />

(beim OBI)“, der sonn- und feiertags von 6 bis 14 Uhr, mit einem vielseitigen Angebot in<br />

der sehr gut frequentierten Lage jede Woche hunderte KundInnen anlockt. Ein exzellenter<br />

Imbissstand und die günstige Standgebühr sind für Flohmarktfreunde und VerkäuferInnen<br />

weitere gute Gründe, in die Wiener Straße 127 zu kommen. Auch im Winter gibt es viel zu<br />

sehen und zu kaufen. Der Hallenflohmarkt findet von 18. November 2012 bis Ende März<br />

2013 statt, ab April 2013 gibt es den Flohmarkt wieder im Freien.<br />

Foto (Magistrat): Mag. Helga Kielmayer<br />

bei der Spendenübergabe mit Bürgermeister<br />

Bernhard Müller, BA<br />

Glückliche Küchen-Gewinnerin im Fischapark!<br />

Nach dem 3-wöchigen Kulinarikschwerpunkt fand nun am 13. Oktober die große Schlussverlosung<br />

der Leiner-Küche im Wert von 10.000 Euro live im Fischapark statt. Vor Ort<br />

konnten die BesucherInnen ab 13:00 Uhr noch den letzten Platz im Finale an der Puntigamer<br />

Bierrutsche erspielen. So war der Andrang groß und letztendlich setzte sich Frau<br />

Karina Seisenbacher gegen die Konkurrenz durch. Unter den nunmehr 10 FinalistInnen<br />

wurde dann die Traumküche verlost und Karina Handler war die glückliche Siegerin. Wir<br />

gratulieren!<br />

Foto (© Tschank): Fischpark Center-Manager<br />

Christian Stagl (li.) und Leiner Geschäftsführer<br />

Richard Haag (re.) übergaben den Gutschein<br />

über 10.000 Euro an Karina Handler.<br />

Foto: Tschank<br />

ExpERTEnTipp<br />

Alle Jahre wieder...<br />

... steht das Weihnachtsfest vor der Tür – und<br />

das schneller als Sie denken. Damit Sie heuer<br />

nicht wieder auf „Last Minute“-Geschenke<br />

angewiesen sind, machen Sie sich doch<br />

schon jetzt Gedanken, womit Sie Ihre Liebsten<br />

überraschen könnten.<br />

Wie wär’s mit einem ganz persönlichen Foto-<br />

Geschenk? Was Sie dazu benötigen? Ein oder<br />

mehrere Fotos von besonderen Ereignissen<br />

oder gemeinsamen Erlebnissen, aus denen<br />

Sie bei Foto Tschank Ihr ganz persönliches<br />

Geschenk zaubern lassen. So nehmen unvergessliche<br />

Momente Gestalt an und geraten<br />

nicht mehr so schnell in<br />

Vergessenheit. Der Fantasie sind hier kaum<br />

Grenzen gesetzt. Entweder Sie gestalten Ihr<br />

eigenes Fotobuch oder lassen Kalender, Tassen,<br />

Pölster oder hochwertige Glasgravuren<br />

machen!<br />

Hat Ihre Familie überhaupt ein aktuelles Foto<br />

von Ihnen? Nein? Dann holen Sie das schnell<br />

nach und lassen Sie sich bei Foto Tschank<br />

ablichten. Oder Sie beschenken Ihre Liebsten<br />

mit einem professionellen Fotoshooting. Kaufen<br />

Sie bei uns einfach einen Gutschein und<br />

der Beschenkte kann sich aussuchen, wie er<br />

oder sie in Szene gesetzt werden möchte!<br />

Besuchen Sie uns in einer<br />

unserer Filialen!<br />

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Singergasse 11-13 & Fischapark<br />

Zehnergürtel 12-24, <strong>2700</strong><br />

Wiener Neustadt<br />

Web: www.tschank.at<br />

E-Mail: office@tschank.at<br />

Stadtnotizen | 9<br />

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10 | Stadtnotizen<br />

Die Gewinner des<br />

StadtnotizenHönigmann:<br />

Romantik-Wochenendes stehen fest!<br />

Auch im Autohaus Hönigmann gab es kürzlich eine Preisübergabe.<br />

Beim großen Mazda Preis-Würfeln musste die „5“ erscheinen, dann<br />

winkte ein Sofortpreis und gleichzeitig die Chance auf ein traumhaftes<br />

Romantik-Wochenende für 2 Personen im Hotel Goldener<br />

Stern in Gmünd. Diese konnte Marlene Müllner nutzen und von<br />

Herrn Hönigmann nun persönlich den großen Scheck entgegen<br />

nehmen. Wir gratulieren und wünschen einen schönen Urlaub!<br />

Foto (©diekueche):<br />

Familie Müllner<br />

(li.) bei der<br />

Scheckübergabe<br />

mit Geschäftsführer<br />

Herbert Hönigmann<br />

Sen., Schwiegertochter<br />

Sandra<br />

und Enkelin Leni<br />

Empfang des SC Wiener Neustadt<br />

Am 10. Oktober 2012 waren die Fußballer des SC Wiener Neustadt<br />

im Alten Rathaus zu Gast. Bürgermeister Bernhard Müller,<br />

BA, begrüßte die Mannschaft von Trainer Heimo Pfeifenberger<br />

im Empfangssaal, überreichte jedem Gast eine Lithographie, die<br />

100-Jahre-Jubiläumschronik des SC, einen Wiener Neustadt-Pin<br />

sowie eine Torte für die ganze Mannschaft und wünschte viel Erfolg<br />

in der tipp3 Bundesliga powered by T-Mobile. Mittelfeldmotor<br />

Peter Hlinka überreichte Bürgermeister Bernhard Müller, BA, das<br />

Geschenk der Mannschaft, ein von allen Spielern signiertes Originaltrikot<br />

des SC Wiener Neustadt.<br />

Foto (Magistrat): Der Kader und das Betreuerteam des SC Wiener Neustadt<br />

um Trainer Heimo Pfeifenberger (7.v.r.) war bei Bürgermeister<br />

Bernhard Müller (8.v.r.), BA, im Alten Rathaus zu Gast.<br />

Kindergärten offiziell eröffnet!<br />

Grund zum Feiern gab es am Freitag, dem 12. Oktober, für die Stadt<br />

Wiener Neustadt und das Land Niederösterreich. Wiener Neustadts<br />

Bürgermeister Bernhard Müller, BA, eröffnete gemeinsam mit<br />

Landesrätin Mag.a Barbara Schwarz und 2. Vizebürgermeister<br />

und Schulstadtrat Dr. Christian Stocker drei neue Kindergärten<br />

für insgesamt 247 Kinder ab 2 ½ Jahren. Damit ist ein weiterer<br />

wesentlicher Schritt für die lückenlose Versorgung mit Kinderbetreuungsplätzen<br />

in der Stadt getan, wie die Politiker betonten. Alle<br />

drei Kindergärten haben übrigens bereits Anfang September mit<br />

dem Start des neuen Kindergartenjahres den Betrieb aufgenommen<br />

(<strong>2700</strong> berichtete).


Foto (z.V.g.): Dr. Norbert Wittmann: Zweiter Vizebürgermeister Schulstadtrat<br />

Dr. Christian Stocker, Bürgermeister Bernhard Müller, BA, Landesrätin<br />

Mag.a Barbara Schwarz, Gerti Wittmann (Witwe des Namensgebers)<br />

und Martin Weber (Siedlungsgenossenschaft Neunkirchen).<br />

Foto (z.V.g.): Anemonensee: DI Herbert Rauhofer (Rauhofer Architektur<br />

ZT GmbH), Bürgermeister Bernhard Müller, BA, Landesrätin Mag.a<br />

Barbara Schwarz und Zweiter Vizebürgermeister Schulstadtrat Dr.<br />

Christian Stocker.<br />

Foto (z.V.g.): Prof. Franz Bauer-Theussl: Zweiter Vizebürgermeister<br />

Schulstadtrat Dr. Christian Stocker, Bürgermeister Bernhard Müller,<br />

BA, Landesrätin Mag.a Barbara Schwarz, Herta Bauer-Theussl (Witwe<br />

des Namensgebers) und DI Gottfried Markom (Büro Baumeister Panis).<br />

Sport-StudentInnen der FH Wiener Neustadt<br />

unterstützen ORF Sportshow<br />

Am 7. Oktober war es in ORF Eins zu sehen: <strong>Das</strong> große Comeback<br />

des Sporthilfe Super10Kampfes. Größen des heimischen Sports<br />

wie Toni Innauer, Franz Klammer oder Herbert Prohaska unterstützen<br />

mit ihrem Einsatz den heimischen Spitzensport. Genauso<br />

wie SportstudentInnen der FH Wiener Neustadt. Diese steuerten<br />

schon im Sommersemester zahlreiche Spieleideen zur Sendung<br />

bei und waren bei der Realisierung als unermüdliche Volontäre<br />

im Einsatz. Bei der Show selbst leisteten sie hinter den Kulissen<br />

einen großen Beitrag zum Gelingen der Sendung und sorgten in<br />

der Vorbereitung, wie auch bei der Aufzeichnung der Show für<br />

den reibungslosen Ablauf der Spiele.<br />

Stadtnotizen | 11


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Startschuss zum Ausbau des FISCHAPARK<br />

Neue Parkplätze für ungestörten Shopping-Betrieb<br />

während des Umbaus<br />

Seit Mitte Oktober sind die Bauarbeiten an<br />

der Kreuzung Fischauergasse/Zehnergürtel<br />

abgeschlossen. Bereits wenige Tage nach<br />

Inbetriebnahme steht fest, dass sich die<br />

neue Hochleistungsampel bewährt hat.<br />

Mit dem Abschluss der ersten Etappe des<br />

Verkehrskonzeptes ist eine wesentliche<br />

Behördenauflage für den Ausbau des Einkaufszentrums<br />

FISCHAPARK erfüllt.<br />

In einem ersten Schritt wurde bereits ein<br />

Teil des alten Parkdecks, das vom Zehnergürtel<br />

aus gut sichtbar ist, abgetragen. In<br />

der Folge werden Spundwände errichtet,<br />

danach beginnen die Arbeiten zur Errichtung<br />

des neuen Einkaufszentrums.<br />

Zufahrt am besten über die<br />

Fischauergasse<br />

Damit das Shopping im FISCHAPARK auch<br />

während des Ausbaus ungestört möglich<br />

ist, wurden an der Josef-Feichtinger Gasse<br />

neue Gratis-Parkplätze geschaffen. Über<br />

eine neue Fußgängerbrücke ist das Einkaufszentrum<br />

weiterhin rasch und bequem<br />

P<br />

GRATIS<br />

In In Kooperation Kooperation mit: mit:<br />

<strong>NEUE</strong> GRATIS<br />

PARKPLÄTZE<br />

zu erreichen. Ab Mitte November wird das<br />

Angebot durch einen weiteren Parkplatz<br />

nördlich des FISCHAPARK zusätzlich erweitert.<br />

Damit sind dann alle Voraussetzungen<br />

dafür geschaffen, die Einfahrt vom<br />

Zehnergürtel in den FISCHAPARK für etwa<br />

eineinhalb Jahre zu sperren.<br />

Die Zufahrt zum FISCHAPARK ist dann<br />

nur mehr über die Fischauergasse oder<br />

die Josef Feichtingergasse möglich. „Es ist<br />

eine große Herausforderung für uns, unsere<br />

Kunden an die geänderte Zufahrt zu<br />

Über den neuen Weg ist der FISCHAPARK auch<br />

weiterhin schnell und bequem zu erreichen.<br />

P4 P4<br />

Forstinger<br />

P2<br />

Ab Mitte<br />

November<br />

Fischauergasse<br />

P3<br />

unserem Haus zu gewöhnen,“ erklärt dazu<br />

FISCHAPARK Center-Manager Christian<br />

Stagl, und kündigte eine Informationsoffensive<br />

dazu an. Ein Ordnerdienst wird den<br />

Autofahrern in den ersten Tagen der neuen<br />

Regelung ebenfalls behilflich sein.<br />

Für Anregungen und Beschwerden wurde<br />

unter der Telefon-Nummer 0800/222707<br />

eine kostenlose 24-Stunden-Hotline<br />

eingerichtet. Auch die Mailadresse<br />

anrainerdialog@fischapark.at steht weiter<br />

zur Verfügung.<br />

FISCHAPARK Betriebsgesellschaft mbH<br />

Zehnergürtel 12-24, <strong>2700</strong> Wiener Neustadt<br />

Tel: 02622/25 101<br />

E-Mail: office@fischapark.at<br />

Web: www.fischapark.at<br />

KOSTENLOSE 24-Stunden-Hotline:<br />

0800/222 707<br />

P1<br />

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Zehnergürtel<br />

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FISCHAPARK Betriebsgesellschaft mbH, Zehnergürtel 12-24, <strong>2700</strong> Wr. Neustadt, Tel: 02622/25 101, o� ce@fi schapark.at


Foto (z.V.g.): Die<br />

SportstudentInnen<br />

der FH Wiener<br />

Neustadt gemeinsam<br />

mit den Moderatoren<br />

des Sporthilfe<br />

Super10Kampfes,<br />

Kati Bellowitsch und<br />

Armin Assinger.<br />

„Vom Kommen und Bleiben“ - Berufsschüler diskutierten<br />

über Migration und Integration an der Landesberufsschule<br />

Wr. Neustadt<br />

Anlässlich der von der Organisation Südwind NÖ Süd ausgerichteten<br />

Wanderausstellung „Vom Kommen und Bleiben“ besuchte<br />

Schulstadtrat Vizebürgermeister Dr. Christian Stocker am Donnerstag,<br />

dem 27. September 2012, die Landesberufsschule Wr.<br />

Neustadt. Die Südwind-Referentinnen, Mag. Rosa Steinacher und<br />

Mag. Brigitte Buchleitner, erarbeiteten mit insgesamt 50 Schülern<br />

und Schülerinnen im Rahmen eines Workshops die Inhalte der<br />

Ausstellung. Die Teilnehmer verschiedener Berufs- und Altersgruppen<br />

setzten sich angeregt mit den vielfältigen Sichtweisen<br />

des Zusammenlebens und der Integration auseinander. Durch<br />

das Aufzeigen der positiven Aspekte sollten die gegenseitige<br />

Wertschätzung und das Miteinander-Reden gefördert werden. Im<br />

Anschluss an den Workshop nutzten die Schüler die Gelegenheit,<br />

auch mit Schulstadtrat Dr. Stocker über die aktuelle Thematik zu<br />

diskutieren.<br />

Foto (z.V.g.) v.l.n.r.: Südwind NÖ Süd Bildungsreferentin Mag.a Brigitte<br />

Buchleitner, Berufsschuldirektorin Dipl. Päd. Clementine Gschwandtner,<br />

Schulstadtrat 2. Vbgm. Dr. Christian Stocker, Südwind NÖ Süd<br />

Geschäftsführerin Dr.in Ingrid Schwarz, Südwind NÖ Süd Bildungsreferentin<br />

Maga Rosa Steinacher mit engagierten SchülerInnen der LBS<br />

Schneeweis-Preis für Hermy Jusek und Leodegar Pruschak<br />

Am 25. September 2012 ehrte der ATV Wiener Neustadt im<br />

Café Chamäleon im Einkaufszentrum Fischapark zwei verdiente<br />

Persönlichkeiten des Wiener Neustädter Sports mit dem Fritz<br />

Schneeweis-Preis: Zum einen Hermy Jusek, die in ihrer Jugend<br />

als Hochspringerin Erfolge feierte und später jahrzehntelang Leiterin<br />

des Kinderturnens war. 1964 absolvierte sie als erste Frau<br />

die Schiedsrichterprüfung des Gewichtheberverbandes, Jusek war<br />

auch langjährige Vizepräsidentin des niederösterreichischen Gewichtheberverbandes.<br />

<strong>Das</strong> Sportehrenzeichen des Landes Niederösterreich<br />

in Silber und Gold sowie das Ehrenzeichen des ASKÖ<br />

künden von ihren Verdiensten um den Breiten- und Spitzensport.<br />

Der zweite Geehrte an diesem feierlichen Abend war Dr. Leodegar<br />

Pruschak, Leiter der Marketingabteilung der RZB und Geschäftsführer<br />

der Zentralen Raiffeisenwerbung. Die Republik Österreich<br />

ehrte den langjährigen Wegbegleiter von Thomas Muster und Her-<br />

mann Maier mit dem Goldenen Ehrenzeichen. Als Überraschung<br />

erhielt Leodegar Pruschak aus den Händen von Bürgermeister<br />

Bernhard Müller auch die Goldene Stadtwappennadel für seine<br />

Verdienste um die Stadt Wiener Neustadt.<br />

Foto (Magistrat) v.l.n.r.: Sportstadtrat<br />

Horst Karas, Hermy<br />

Jusek, Bürgermeister Bernhard<br />

Müller, BA, Dr. Leodegar<br />

Pruschak, Abgeordneter zum<br />

Nationalrat a.D. Arnold Grabner,<br />

ATV-Obmann, Gemeinderätin<br />

Gabi Grabner, ATV<br />

Gesundheitsminister Alois Stöger zu Besuch in Wiener Neustadt<br />

Am 25. September 2012 war Bundesminister Alois Stöger in Wiener<br />

Neustadt zu Gast. Minister Stöger besuchte gemeinsam mit<br />

Bürgermeister Bernhard Müller, BA, und Gesundheitsstadtrat Andreas<br />

Krenauer die Studiengänge Gesundheit der Fachhochschule<br />

Wiener Neustadt, das Altenwohn- & Pflegeheim Trofer sowie die<br />

Medizintechnikfirma Koloszar.<br />

Foto (Magistrat) v.l.n.r.: Prokurist<br />

Mag. Fritz Katzettl, FH; Geschäftsführerin<br />

Mag. Susanne Scharnhorst,<br />

FH; Bundesminister Alois<br />

Stöger; Bürgermeister Bernhard<br />

Müller, BA; Gesundheitsstadtrat<br />

Andreas Krenauer<br />

Stadtnotizen | 13


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14 | Stadtgespräch<br />

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Touch<br />

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Ihrer Zeit voraus<br />

Tissot präsentierte im Jahr 1999 ihre erste taktile Uhr. Mit dieser Entwicklung<br />

ist es der schweizer Uhrenmarke gelungen, neue Wege in der<br />

Technologie der Uhrenproduktion zu setzen. Mit diesem technologischen<br />

Durchbruch war der erste Baustein für die erfolgreiche Touch-Kollektion<br />

gelegt. Sie verfügt über ein berührungsempfindliches Glas, mit dem unterschiedliche<br />

Funktionen aktiviert und gesteuert werden.<br />

Durch ein einfaches Antippen des berührungsempfindlichen Glases der Tissot<br />

Touch Uhren erhält man Zugriff auf eine Vielzahl nützlicher Funktionen, die auf<br />

die unterschiedlichsten Bedürfnisse abgestimmt sind. Sobald eine Funktion durch<br />

eine Berührung ausgewählt wird, werden gewünschte Informationen über die<br />

Zeiger digital angezeigt.<br />

Tissot verwendet für die Produktion der Touch-Kollektion nur qualitativ hochwertige<br />

Materialien. Klassischer Edelstahl verbindet sich mit Titan, ebenso verfügt<br />

diese Uhrenserie über eine breite Auswahl an Metall-, Silikon- und Kautschukarmbändern<br />

und beweist somit ein langfristiges Trendbewusstsein.<br />

Die außergewöhnliche Tissot Touch-Familie bietet ein breites Spektrum an. Auf<br />

die Bedürfnisse und unterschiedlichen Lebensstile von Männern und Frauen<br />

abgestimmt, verfügt diese Kollektion über eine breite Auswahl an vielfältigen<br />

Funktionen und Designs.


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Tradition<br />

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Moderne trifft Tradition<br />

Tissot präsentiert mit der Tradition Kollektion moderne Retro-zeitmesser<br />

mit analogem ewigem Kalender, auch Perpetual genannt. Dieser funktioniert<br />

automatisch während des gesamten 21. Jahrhunderts. <strong>Das</strong> Uhrwerk verbindet<br />

Tradition mit ausgezeichnetem Bedienungskomfort und zeitlosem Look.<br />

Eine Kombination aus hochmoderner Uhrmacherkunst mit nostalgischem Touch<br />

verspricht ein zeitloses Design. Dazu gehören Details wie die Guilloche- Verzierung<br />

und ein sanft gebogenes Gehäuse. <strong>Das</strong> klassische Design in Verbindung mit einem<br />

Hightech-Werk ist perfekt aufeinander abgestimmt.<br />

Die Tissot Tradition Kollektion bietet eine vielfältige Auswahl an Uhren. Dabei<br />

kann man zwischen unterschiedlichen Chronographen oder auch Dreizeigerwerken<br />

wählen. Die Uhren sind erhältlich mit anthrazit- oder silberfärbigen, sowie<br />

schwarzen Zifferblättern. Die klassischen Armbänder aus Edelstahl und Leder unterstreichen<br />

den zeitlosen und dezenten Charakter. Die Tissot Tradition Perpetual<br />

verspricht eine zeitlose Eleganz. Dezenter Stil mit einem angenehmen Tragegefühl<br />

zu einem hervorragenden Preis-Leistungs-Verhältnis.<br />

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Stadtgespräch | 15


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16 | Business Tipps<br />

Business Tipps<br />

Ausfallshaftung künftig auch für faktische Geschäftsführer<br />

Im Abgabenänderungsgesetz 2012 ist die Erweiterung<br />

der Ausfallshaftung für Abgabenschulden der<br />

Gesellschaft auf faktische Geschäftsführer ab 1.1.2013<br />

geplant.<br />

Unter einem faktischen Geschäftsführer wird eine<br />

Person verstanden, die zwar nach außen wie ein Geschäftsführer<br />

auftritt oder eine Gesellschaft aufgrund<br />

ihres maßgeblichen Einflusses faktisch leitet, aber<br />

nicht wirksam zum Mitglied des Leitungsorgans bestellt<br />

wurde und auch nicht auf anderer Rechtsgrundlage<br />

zur Vertretung der Gesellschaft gegenüber der Abgabenbehörde<br />

rechtlich befähigt ist. Gerade bei Familienunternehmen<br />

werden häufig Familienmitglieder zu<br />

Geschäftsführern bestellt, obwohl diese ihre Organfunktion<br />

gar nicht ausüben und stattdessen ein anderer<br />

– häufig ein Mehrheitsgesellschafter – die Gesellschaft<br />

tatsächlich leitet.<br />

Bloß faktische Geschäftsführer konnten bis dato nicht<br />

zur Verantwortung gezogen werden, wenn infolge ihres<br />

Einflusses abgabenrechtliche Pflichten der Gesellschaft<br />

Arbeitsvertrag<br />

Die meisten schließen mindestens ein Mal in ihrem Leben<br />

einen Arbeitsvertrag als Arbeitnehmer ab. Für Arbeitgeber<br />

gehört dies oftmals zum täglichen Brot. Was ist hierbei jedenfalls<br />

zu beachten? Welche gesetzlichen Bestimmungen<br />

müssen eingehalten werden? Muss es immer einen anzuwendenden<br />

Kollektivvertrag geben?<br />

Grundsätzlich kann ein Arbeitsvertrag schriftlich, mündlich<br />

oder sogar schlüssig abgeschlossen werden. Die Abfassung<br />

und Unterfertigung eines Arbeitsvertrages ist nicht zwingend.<br />

Jedoch muss der Arbeitgeber dem Arbeitnehmer<br />

jedenfalls unverzüglich nach Beginn des Dienstverhältnisses<br />

zumindest einen Dienstzettel ausfolgen, der gemäß § 2<br />

AVRAG (Arbeitsvertragsrechts-Anpassungsgesetz) folgende<br />

Angaben enthalten muss: Name und Anschrift sowohl<br />

des Arbeitgebers als auch des Arbeitnehmers, Beginn des<br />

Arbeitsverhältnisses, eventuelle Befristungen, Kündigungsfrist<br />

und Kündigungstermin, gewöhnlicher Arbeitsort,<br />

allfällige Einstufungen zB bei Anwendung eines Kollektivvertrages,<br />

vorgesehene Verwendung, Entgelt sowie dessen<br />

Fälligkeit, Ausmaß des jährlichen Erholungsurlaubes, vereinbarte<br />

Normalarbeitszeit, anzuwendende Kollektivverträge,<br />

Name und Anschrift der Mitarbeitervorsorgekasse bzw.<br />

Bauarbeiter-Urlaubs- und Abfertigungskasse. Werden all<br />

diese Punkte in einem Arbeitsvertrag geregelt, muss nicht<br />

noch zusätzlich ein Dienstzettel ausgegeben werden.<br />

Jedenfalls ist immer zu beachten, dass das österreichische<br />

Arbeitsrecht in weiten Teilen aus zwingenden Normen be-<br />

verletzt wurden. Zu den abgabenrechtlichen pflichten<br />

zählen insbesondere die Führung von Büchern und<br />

Aufzeichnungen, die Einreichung von Abgabenerklärungen<br />

sowie die Entrichtung von Abgabenschuldigkeiten.<br />

Voraussetzung für die Haftung des faktischen Geschäftsführers<br />

ist neben der schuldhaften Einflussnahme<br />

die Uneinbringlichkeit der Abgabeschulden bei der<br />

Gesellschaft. Es liegt im Ermessen der Abgabenbehörde,<br />

ob sie eine Haftung der im Firmenbuch eingetragenen<br />

Vertreter der Gesellschaft und/oder des faktischen<br />

Geschäftsführers geltend macht.<br />

Sollte das Abgabenänderungsgesetz 2012 in der<br />

derzeitigen Form beschlossen werden, können<br />

die in der praxis nicht selten vorkommenden<br />

Weisungen von Dritten an die Geschäftsführung<br />

gravierende haftungsrechtliche Konsequenzen<br />

haben.<br />

<strong>Das</strong> Team von Goldsteiner und Partner berät Sie gerne.<br />

steht, die in einem Arbeitsvertrag zwar zum Vorteil, nicht<br />

aber zum Nachteil der Arbeitnehmer abgeändert werden<br />

können, seien dies Gesetze wie das Angestelltengesetz<br />

oder Normen kollektiver Rechtsgestaltung wie Kollektivverträge<br />

oder Betriebsvereinbarungen.<br />

Jedoch Achtung: Immer wieder kommt es in der Praxis vor,<br />

dass sich Unternehmer unwissentlich Kollektivverträgen<br />

unterwerfen, die sie gar nicht anwenden müssten. Auf<br />

der anderen Seite begegnet man oftmals der Überzeugung<br />

von Arbeitnehmern, dass sie jedenfalls einen gesetzlichen<br />

Anspruch auf Sonderzahlungen wie Urlaubsgeld und<br />

Weihnachtsremuneration haben (sog. 13. und 14. Monatsgehalt).<br />

Hierbei wird jedoch übersehen, dass diese Sonderzahlungen<br />

in keinem Gesetz geregelt sind, sondern zumeist<br />

in den anzuwendenden Kollektivverträgen. Mangels eines<br />

solchen, müssten derartige Zahlungen eigens vereinbart<br />

werden.<br />

Schließlich ist noch Vorsicht geboten bei vorformulierten<br />

Arbeitsverträgen, denn diese unterliegen – wie auch Allgemeine<br />

Geschäftsbedingungen – der Inhaltskontrolle auf<br />

Sittenwidrigkeit. Danach könnten Vertragsbestimmungen,<br />

die nicht die Hauptleistungspflichten wie Arbeitsausmaß<br />

und Arbeitsentgelt betreffen, nichtig sein, wenn sie eine<br />

Vertragspartei gröblich benachteiligen.<br />

ihr Rechtsanwalt berät Sie gerne!


Wenn´s um eine starke Gemeinschaft geht, ist nur eine Bank meine Bank<br />

Was einer nicht kann, das schaffen viele. Seit über<br />

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sichersten und stabilsten heimischen Bankengruppe<br />

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der Kapitalmärkte nutzen, sind andererseits aber<br />

auch deren Risiken ausgesetzt. Deshalb ist bei einer<br />

Investition die Veranlagungsdauer bzw. das Risikoprofil<br />

zu beachten, wobei aber auch eine lange Veranlagungsdauer<br />

Kapitalverluste nicht ausschließt.<br />

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Fotos & Tabellen: Öamtc<br />

<strong>2700</strong> präsentiert den großen ÖAMTC-Winterreifentest 2012<br />

Winterreifenpflicht in Österrreich<br />

Im Zeitraum von 1. November bis 15. April dürfen Pkw und Lkw bis<br />

zu einem höchst zulässigen Gesamtgewicht von 3,5 t bei winterlichen<br />

Fahrverhältnissen (Schnee, Matsch oder Eis) nur in Betrieb<br />

genommen werden, wenn an allen vier Rädern Winterreifen<br />

montiert oder an mindestens zwei Antriebsrädern Schneeketten<br />

angebracht sind. Letzteres ist allerdings nur erlaubt, wenn die<br />

Straße durchgängig oder fast durchgängig mit Schnee oder Eis<br />

bedeckt ist und nur umsetzbar, sofern man Schneeketten besitzt<br />

und diese anlegen kann. Wer also, wie die meisten von uns, auf<br />

die Schneeketten-Variante verzichten kann, sollte sich zeitgerecht<br />

um Winterreifen umsehen.<br />

Auch unbenutzte Reifen altern...<br />

Wenn es um den Reifenkauf geht, möchten viele Österreicher sparen<br />

und greifen so oft zu gebrauchten Modellen oder Pneus älteren<br />

Baujahrs. Dabei wird aber manchmal nicht nur am Geld, sondern<br />

leider auch an der Sicherheit gespart. Der ÖAMTC geht ebenso wie<br />

der VRÖ (Verband der Reifenspezialisten Österreichs) davon aus,<br />

dass ein sachgemäß gelagerter Reifen bis maximal drei Jahre nach<br />

Produktionsdatum den Qualitätsansprüchen eines Neureifens gleichen<br />

Modells entspricht. „Allerdings nimmt der Kunde bei solchen<br />

Reifen in Kauf, dass er auf den Technologiefortschritt<br />

18 | Motor & Technik<br />

neuerer Reifenmodelle verzichtet“, hält ÖAMTC-Experte Friedrich<br />

Eppel fest.<br />

Bei „Neureifen“ die älter als drei Jahre sind, ist Vorsicht geboten.<br />

Die Sicherheitseigenschaften beginnen sich zu verschlechtern. Die<br />

Gummimischung altert im Laufe der Jahre. Dadurch verschlechtert<br />

sich vor allem der Nassgriff der Reifen. <strong>Das</strong> Herstellungsdatum<br />

der Reifen kann mittels der so genannten DOT-Nummer einfach<br />

ermittelt werden. Auf der Reifenseitenwand befindet sich eine<br />

vierstellige Zahlengruppe, die mit der Buchstabenkombination<br />

„DOT“ beginnt. Die vier Ziffern geben die Kalenderwoche sowie<br />

das Jahr der Herstellung und somit das Reifenalter an. So bedeutet<br />

die Ziffernkombination „4308“ beispielsweise, dass der Reifen in<br />

der 43. Kalenderwoche des Jahres 2008 produziert wurde.<br />

Vor dem Umstecken müssen die Reifen auf ihre Funktionstüchtigkeit<br />

überprüft werden. Dabei hilft jene 4x4x4-Formel: Verwendet<br />

werden sollen nur jeweils vier gleiche Reifen, die nicht länger<br />

als vier Jahre in Gebrauch sind und die am Ende der Saison noch<br />

mindestens vier Millimeter Restprofiltiefe aufweisen. Bestehen<br />

Unsicherheiten bei der Profiltiefenmessung, sollte Fachberatung<br />

eingeholt werden.


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20 | Motor & Technik<br />

21 Modelle top - 4 Modelle durchgefallen!<br />

Im Winterreifentest 2012 hat der ÖAMTC gemeinsam mit seinen<br />

Partnern insgesamt 37 Modelle getestet. Neben den Dimensionen<br />

165/70 R14 T (Kleinwagen) und 205/55 R16 H (Kompakt- und<br />

Mittelkasse) wurden heuer auch Reifen der Größe 215/65 R16 T<br />

(für kompakte SUV) einer strengen Prüfung unterzogen. <strong>Das</strong> erfreuliche<br />

Ergebnis: „Elf Pneus erreichten die Wertung ‚sehr empfehlenswert‘.<br />

Weitere 21 Modelle schnitten mit ‚empfehlenswert‘<br />

ab“, zeigt sich ÖAMTC-Reifenexperte Friedrich Eppel erfreut. „Die<br />

Konsumenten haben damit eine große Auswahl an ausgewogenen<br />

Winterreifenmodellen.“ Diesem positiven Ergebnis stehen allerdings<br />

ein „bedingt empfehlenswerter“ Reifen und vier Modelle,<br />

die mit „nicht empfehlenswert“ durchfielen, gegenüber. „Schuld“<br />

waren vor allem die schlechten Eigenschaften bei Nässe. „Dieser<br />

Fahrbahnzustand tritt aber speziell im Winter sehr häufig auf. Eine<br />

bessere Bewertung war daher, unabhängig von eventuellen Stärken<br />

in anderen Kriterien, nicht möglich“, so der ÖAMTC-Experte.<br />

Dimension 165/70 R14 T<br />

In der „klassischen“ Kleinwagendimension 165/70 R14 T erreichten<br />

drei der 15 getesteten Reifenmodelle die ÖAMTC-Empfehlung<br />

„sehr empfehlenswert“: Michelin Alpin A4, Continental Conti-<br />

WinterContact TS800 und Pirelli Winter 190 Snowcontrol Serie<br />

3 fuhren der Konkurrenz davon. „Diese drei Reifen sind sehr<br />

ausgewogen und bieten in allen Kriterien gute bis sehr gute Eigenschaften“,<br />

erklärt Eppel. Nur „bedingt empfehlenswert“ ist in<br />

dieser Dimension der GTRadial ChampiroWinterPro, der zwar den<br />

niedrigsten Kraftstoffverbrauch, aber auch Schwächen auf Schnee<br />

aufweist. Mit dem Effiplus Epluto I und dem Premiorri ViaMaggiore<br />

(der auf Schneefahrbahn seine Stärken hat), fallen zwei Reifen<br />

dieser Größe aufgrund der Schwächen bei Nässe im ÖAMTC-Test<br />

durch.<br />

Dimension 205/55 R16 H<br />

Die Dimension 205/55 R16 H kommt nicht nur in der Kompaktklasse<br />

zum Einsatz, sondern ist auch bei älteren Mittelklasse-Fahrzeugen<br />

verbreitet. Fünf der 16 vom ÖAMTC und seinen Partnern in dieser<br />

Dimension getesteten Modelle wurden mit „sehr empfehlenswert“<br />

bewertet: der neue Continental ContiWinterContact TS850, Michelin<br />

Alpin A4, Dunlop SP Winter Sport 4D, Goodyear UltraGrip<br />

8 und Nokian WR D3. Dem Syron Everest 1 wird seine Schwäche<br />

bei Nässe zum Verhängnis, er schnitt als einziges Produkt dieser<br />

Dimension mit „nicht empfehlenswert“ ab. Laut Hersteller wurde<br />

allerdings bei der Produktion ab der Kalenderwoche 23/2012 bereits<br />

nachgebessert – leider zu spät für den aktuellen ÖAMTC-Test.<br />

Dimension 215/65 R16 T<br />

Gerade für SUV sind „echte“ Winterreifen sehr wichtig, wie ÖAMTC-<br />

Tests in der Vergangenheit bereits gezeigt haben. „Insbesondere<br />

bergab kann es auf Schneefahrbahn passieren, dass es mit den bei<br />

SUV-Besitzern beliebten All-Terrain-Reifen im wahrsten Sinne des<br />

Wortes kein Halten mehr gibt“, so der ÖAMTC-Experte. Von den<br />

sechs in der Dimension 215/65 R16 T überprüften Winterreifenmodellen<br />

schneiden drei mit „sehr empfehlenswert“ ab (Bridgestone<br />

Blizzak LM-80, Dunlop SP Winter Sport 4D und Continental<br />

ContiCrossContact Winter). Mit „nicht empfehlenswert“ musste<br />

der auf Schnee stärkste Reifen dieser Dimension, der Sailun Ice


Blazer WSL2, bewertet werden. Grund dafür sind einmal mehr die<br />

schwachen Nassgriffeigenschaften.<br />

ÖAMTC-Reifentests informieren<br />

umfassend und unabhängig<br />

Ab 1. November 2012 müssen alle Pneus mit einem „Reifenlabel“<br />

versehen sein. „Dadurch sollen – ähnlich dem Verbrauchslabel<br />

beispielsweise bei Kühlschränken – wichtige Reifeneigenschaften<br />

auf den ersten Blick ersichtlich sein“, erklärt der ÖAMTC-Reifenexperte.<br />

„Die Angabe erfolgt dabei durch die Hersteller selbst und<br />

umfasst Rollwiderstand, Bremsweg bei Nässe und das Außengeräusch,<br />

das der Reifen beim Fahren verursacht.“<br />

Zum Vergleich: Bei den unabhängigen Reifentests des ÖAMTC und<br />

seiner Partner werden 19 Kriterien beurteilt. Reifenkäufer werden<br />

in der heurigen Wintersaison übrigens Reifen mit und ohne Label<br />

im Handel finden. Es müssen nämlich nur Pneus, die ab dem 1. Juli<br />

2012 produziert wurden, ein „Pickerl“ haben.<br />

Tabelle gibt Überblick<br />

Wenn Sie sich nun für eine Garnitur neuer Reifen entscheiden<br />

möchten, dann konsultieren Sie die umfassende Tabelle, die sämtliche<br />

Testergebnisse aller Reifen bereit hält. Mit dieser Entscheidungshilfe<br />

wird der Reifenkauf zum Kinderspiel!<br />

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kulinarische Beweis. Ein Knopfdruck genügt, die Maschine erzeugt den für<br />

einen perfekten Espresso nötigen Druck, und zwei Minuten später wird der<br />

Fiat 500L zum Café auf Rädern.<br />

Musikgenuss wie im Tonstudio - Dr. Dre macht‘s möglich<br />

Die Premium-Audioanlage wurde in Zusammenarbeit mit Soundspezialist<br />

Beats Audio entwickelt. DJ-Superstar Dr. Dre und Musikproduzent Jimmy<br />

Iovine haben Seite an Seite mit den Toningenieuren von Fiat an der Kalibrierung<br />

des Systems gearbeitet. Ergebnis ist eine HiFi-Anlage, die sich<br />

durch einen Klang auszeichnet, der an ein Tonstudio erinnert.<br />

Exklusive Lederausstattung „Living“ in zwei Varianten<br />

Ab dem nächsten Jahr steht für den Fiat 500L die exklusive Lederausstattung<br />

„Living“ zur Verfügung, die in einer Schwarz/Grau- und einer Beige<br />

/Dunkelgrau- Variante angeboten wird – diese Verleihen dem 500L das<br />

besondere Ambiente.<br />

Ihren neuen Fiat 500L jetzt Probe fahren bei<br />

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Motor & Technik | 23<br />

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Der Golf. <strong>Das</strong> Auto.<br />

Der neue Golf ist da. Mit vielen innovativen Highlights wie z.B.<br />

der Multikollisionsbremse, dem ergoActive Sitz und anderen<br />

unzähligen Ideen, die das Fahren noch komfortabler, effizienter<br />

und sicherer machen. Der Golf. <strong>Das</strong> Auto.<br />

Ab 9. November bei uns.<br />

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CO2-Emission: 99 – 123 g/km.<br />

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Der neue Golf!<br />

Premiere Am 9-10. November 2012<br />

Probefahrten & kulinarische<br />

Köstlichkeiten von 9. bis 10.11. bei<br />

<strong>Das</strong> Volkswagen Team von porsche<br />

Wiener neustadt freut sich auf ihren Besuch.<br />

Marcel Sittler<br />

Verkäufer Volkswagen PKW<br />

Claudia Kotasek<br />

Verkaufsassistentin Volkswagen<br />

Johann Kutrowatz<br />

Verkäufer Volkswagen PKW<br />

Thomas Leitner<br />

Verkäufer Volkswagen PKW<br />

Ing. Michael Hörmann<br />

Markenleiter Volkswagen PKW


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jetzt im umfangreichen Junge Sterne Programm.<br />

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125 kW/170 PS, Bi-Xenon, Intelligent-<br />

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4MATIC Automatik, EZ: 04/2009,<br />

45.800 km, 125 kW/170 PS, Sportpaket<br />

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17” LM-Felgen, Sitzheizung uvm.<br />

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Klima, Bluetooth, ESP,<br />

Alarm, diverse Farben<br />

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Benzin, 85 PS, Klimaautom.,<br />

Alufelgen, ESP, LED, Bluetooth,<br />

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Kombi, Benzin, 100 PS,<br />

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Benzin, 90 PS, Start/Stopp,<br />

Klimaautom., Alufelgen,<br />

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90 PS, Diesel, Klima,<br />

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Benzin, 100 PS, Klima,<br />

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90 PS, Benzin, Klima,<br />

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20<br />

Jahre Hyundai in Österreich und alle Marken und Modelle feiern mit!<br />

Tage Geburtstagsaktionen im Denzel Kundencenter Wiener Neustadt!<br />

Vor 20 Jahren trat Hyundai in den österreichischen Fahrzeugmarkt<br />

ein und ist heute aus dem Straßenbild nicht mehr wegzudenken.<br />

Getreu dem Slogan „New Thinking. New Possibilities“<br />

deckt Hyundai 20 Jahre später vom Kleinwagen i10 über<br />

das Mittelklasse Sortiment bis zum komplett erneuerten SUV<br />

Santa Fe den Bedarf am österreichischen Fahrzeugmarkt ab.<br />

Der neue Hyundai Santa Fe:<br />

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Leistungsband von 150 PS bis<br />

197 PS abdecken.<br />

Bereits bei uns eingetroffen:<br />

Der neue Mitsubishi Outlander!<br />

OUTSTANDING – OUTLAN<strong>DER</strong> - <strong>Das</strong> ist der neue Outlander, der<br />

beste Mitsubishi den es je gab. Er ist das Produkt aus 95 Jahren<br />

Erfahrung im Fahrzeugbau. 78 Jahre Allraderfahrung haben zu 12<br />

Siegen bei der Rallye Dakar geführt und 50 Jahre Erfahrung im<br />

Motorsport haben 5 Rallye Weltmeisterschaftstitel eingefahren.<br />

Die Innovationskraft und die Erfahrungen aus all diesen Entwicklungen<br />

finden Sie im neuen Outlander vereint.<br />

Erleben Sie den neuen Volvo V40<br />

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<strong>Das</strong> komplett neu entwickelte Schrägheckmodell ist der sicherste<br />

und intelligenteste Volvo aller Zeiten. Der Volvo V40 definiert den<br />

Wettbewerb im Segment der kompakten Premium-Fahrzeuge neu<br />

und präsentiert sich als modernes, ausdrucksstarkes Fahrzeug mit<br />

kompakten Abmessungen, dynamischem Design, hervorragenden<br />

Fahreigenschaften und vorbildlichem Sicherheitsniveau.<br />

Kommen Sie ins Denzel Kundencenter<br />

Wiener Neustadt und<br />

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und Topbetreuung!<br />

Wir freuen uns auf ihr Kommen!


Fotos: Alexander Csitkovits, Toyota<br />

Der <strong>2700</strong> Autotest<br />

Unter dem Motto „Hybrid für alle“ begegnet Toyota mit dem neuen Prius+ dem Problem<br />

der immer knapper werdenden Treibstoffressourcen auf unserem Planeten und stellt uns<br />

den neuen Prius+ zum Test zur Verfügung. Dr. Andreas Haiden prüft mit dem kritischen<br />

Blick des Mediziners wie „Hybrid für alle“ sich im Alltag bewährt.<br />

Stufenlos gleiten: Übertragen wird die<br />

Kraft des Hybrid-Synergy-Drive® durch ein<br />

stufenloses Automatikgetriebe (Planetenradsatz),<br />

das für eine konstante Beschleunigung<br />

ohne Schaltpausen sorgt. <strong>Das</strong> Ergebnis:<br />

maximaler Wirkungsgrad und großes<br />

Fahrvergnügen, verbunden mit niedrigstem<br />

Verbrauch und geringen Emissionen.<br />

32 | Autotest<br />

Die Bewertung:<br />

Design: <strong>Das</strong> sportlich dynamische<br />

Kompaktvan-Design überzeugt auf allen<br />

Ebenen. Die Aerodynamik verbindet niedrigen<br />

Kraftstoffverbrauch mit attraktivem<br />

Aussehen.<br />

Dynamik: Mit dem Vollhybrid-Antrieb sind<br />

lautloses Gleiten und kraftvolle Beschleunigung<br />

bei niedrigem Kraftstoffverbrauch<br />

möglich.<br />

<strong>City</strong>-Tauglichkeit: Der intelligente<br />

Parkassistent im Verbund mit der Heckkamera<br />

macht das Einparken auch in engen<br />

Parklücken zum Kinderspiel. Somit ist der<br />

Prius+ ein ideales Stadtauto.<br />

Fahrverhalten: Der Prius+ überzeugt<br />

durch Laufruhe besonders im Stadtbereich<br />

und durch Wendigkeit trotz seiner 461cm<br />

Länge.<br />

Sicherheit: Dank des Head-up-Displays<br />

wird die Geschwindigkeit klar und deutlich<br />

an der Frontscheibe dargestellt. Mit 7<br />

Airbags inkl. Knieairbag für den Fahrer und<br />

Kopfairbags bis in die dritte Sitzreihe zählt<br />

der Prius+ zu den sichersten Kompaktvans<br />

seiner Klasse.<br />

<strong>Das</strong> Auto: Toyota beschäftigt sich mit<br />

dem Hybrid seit nunmehr 20 Jahren und<br />

ist somit einer der Wegbereiter dieser<br />

zukunftsweisenden Technologie, welche<br />

die Vorteile eines klassischen Verbrennermotors<br />

mit den Stärken der Elektroantriebstechnik<br />

kombiniert. Der Prius+ ist mit<br />

einem 1,8 VVT-i Hybridmotor kombiniert<br />

mit einem stufenlosen Automatikgetriebe<br />

(Planetenradsatz), das für eine konstante<br />

Beschleunigung ohne Schaltpausen sorgt,<br />

in den Ausstattungsvarianten Business,<br />

Comfort und Premium ab EUR 31.500,- bei<br />

Toyota Frey in Wiener Neustadt erhältlich.<br />

Die Strecke: Von Wiener Neustadt über<br />

die A2 nach Graz und retour und durch die<br />

Wiener Neustädter Innenstadt.<br />

Der Fahrer: Dr. Andreas Haiden legt beim<br />

Fahrzeug Wert auf perfekte Verarbeitung,<br />

Beständigkeit und Umweltbewusstsein.<br />

Familientauglichkeit: Eine dritte Sitzreihe<br />

mit insgesamt 7 Sitzplätzen lässt auch<br />

bei Großfamilien keine Wünsche offen.<br />

Durch Umklappen der Rücksitze ergibt sich<br />

bei Bedarf ein maximales Kofferraumvolumen<br />

von 1750 Litern.<br />

Komfort: Mit dem Multimedia-Navigationssystem<br />

können per Sprachsteuerung<br />

die Audio- und Telefonfunktionen dirigiert<br />

werden. Die Text-to-Speech-Funktion liest<br />

auf Wunsch sogar eingehende SMS vor.<br />

interieur: <strong>Das</strong> Panoramadach mit elektrischem<br />

Sonnenschutz bringt ein einzigartiges<br />

Raumgefühl. Die Farbe der Sitzbezüge<br />

ist harmonisch auf das restliche Interieur<br />

abgestimmt.<br />

preis/Leistung: <strong>Das</strong> Preis/Leistungs- Verhältnis<br />

passt. Man bekommt für sein Geld<br />

eines der technologisch modernsten Fahrzeuge<br />

mit zahlreichen Extras bereits in der<br />

Grundausstattung.<br />

Fazit: Der Prius+ ist für alle umweltbewussten<br />

Fahrer , die gleichzeitig nicht auf<br />

Sportlichkeit und großen Stauraum verzichten<br />

wollen, ein ideales Fahrzeug.<br />

16“ Leichtmetallfelgen • Tempomat • Klimaautomatik • Nebelscheinwerfer • Audiosystem<br />

• Rückfahrkamera • intelligentes Zugangs- und Startsystem • Zugangsbedienung<br />

über Vordertüren und Heckklappe • Halogenscheinwerfer • Tagfahrlicht in LED-Technologie<br />

• Regensensor • Heck- und hintere Seitenscheiben abgedunkelt • Bluetooth®-<br />

Freisprechsystem • Bremslicht in LED-Technologie


PROMOTION<br />

TOYOTA Frey<br />

verschenkt Winterräder<br />

Bei Kauf eines Neuwagens<br />

erwartet die Kunden bei<br />

TOYOTA Frey in Wiener<br />

Neustadt ein Top-Angebot:<br />

Zu allen lagernden Auris, Auris Hybrid, Verso-<br />

S und Verso Modellen gibt es rechtzeitig vor<br />

der kalten Jahreszeit einen Satz Winter-Kompletträder<br />

mit Alufelgen inklusive. Somit ist<br />

das Fahrzeug für den Winter bestens gerüstet.<br />

Durch die richtige Wahl der Reifen kann der<br />

Fahrkomfort enorm erhöht werden. Die Gummimischung<br />

der Winterreifen ist ganz anders<br />

zusammengesetzt als jene der Sommerreifen.<br />

Wer bei kalten Asphalt- und Lufttemperaturen<br />

mit dem richtigen Reifen unterwegs ist, erhöht<br />

nicht nur den Abrollkomfort, sondern sorgt<br />

auch für ein Mehr an Sicherheit. Allerdings<br />

sollte man sich nicht zu lange Zeit lassen:<br />

Dieses Angebot ist bis 30. November 2012<br />

befristet und gilt nur solange der Vorrat reicht.<br />

Motor & Technik | 33


Fotos: René Haller, z.V.g.<br />

Der große <strong>2700</strong><br />

Garten wettbewerb<br />

Mit freundlicher<br />

Unterstützung von:<br />

34 | Haus & Garten<br />

die Preisverleihung<br />

Der Preis ist heiß! Und mittlerweile auch schon vergeben – zum Glück der <strong>2700</strong><br />

Leser, die ihres Zeichens mit einem grünen Daumen ausgestattet sind und sich<br />

zu den Gewinnern des großen Gartenwettbewerbs zählen dürfen. Im September<br />

hat in unserem Innenhof die Übergabe der Gutscheine und Preise stattgefunden.<br />

Auf den Fotos sehen Sie die glücklichen Gewinner mit ihren Preisen - vielleicht<br />

auch für Sie ein Ansporn, nächstes Jahr dabei zu sein? Wir danken allen Teilnehmern<br />

für‘s Mitmachen! Bis 2013!<br />

1. Platz Garten:<br />

Michael Seifert<br />

2822 Walpersbach<br />

1 Motorsense von Gartentechnik Beer<br />

1 Zimmermann-Gutschein im Wert von 100 Euro


2. Platz<br />

Garten:<br />

Manfred Puntigam<br />

7201 Neudörfl<br />

1 Zimmermann-<br />

Gutschein im Wert<br />

von 75 Euro<br />

3. Platz<br />

Garten:<br />

Sabine Speringer<br />

<strong>2700</strong> Wiener Neustadt<br />

1 Zimmermann-<br />

Gutschein im Wert<br />

von 75 Euro<br />

<strong>2700</strong> Wr. Neustadt<br />

Lagergasse/<br />

Schleppbahngasse<br />

Geförderte Mietwohnungen<br />

mit Kaufoption<br />

Unser Verkaufsteam berät Sie gerne:<br />

02742/204 DW 249-252<br />

oder besuchen Sie unsere Homepage:<br />

www.alpenland.ag<br />

Massivbauweise – schnell,<br />

günstig und flexibel!<br />

Die Vorteile der massiv gebauten Ziegelhäuser<br />

liegen klar auf der Hand:<br />

Individuell geplant, rasch gebaut und flexibel<br />

für künftige Anforderungen!<br />

Akzeptieren Sie einfach nicht standardisierte<br />

Grundrissvorgaben aus der Schublade, denn<br />

so individuell wie Sie selbst sind, soll auch Ihr<br />

Traumhaus sein.<br />

Änderungen sind zwar auch beim „Haus von der Stange“ möglich, nur<br />

kostet das extra.<br />

Individuell geplante Häuser können auch preislich jederzeit mit „Schubladen-Häusern“<br />

mithalten – bitte beachten Sie immer genau, was bei<br />

Ihrem Haus wirklich dabei ist (Keller, Garage, welche Ausbaustufe, etc.).<br />

Ein späterer Um- und Ausbau massiver Häuser ist eigentlich immer<br />

möglich.<br />

Wer auf Firmen aus der Region vertraut, weiß dass er Unternehmer<br />

einsetzt, die auch ihren Ruf aufs Spiel setzen.<br />

Neben der Baufirma vor allem auch bei Elektro, Heizung und Sanitär<br />

sollte man auf Firmen aus der Umgebung vertrauen – das bewahrheitet<br />

sich vor allem dann, wenn man seine Anlage einmal warten lassen<br />

muss oder es einen Störfall gibt.<br />

Gehen Sie kein Risiko ein, sondern sprechen Sie mit uns und vereinbaren Sie<br />

ein kostenloses Beratungsgespräch unter Tel.: 02622/ 81 818.<br />

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Manfred Korzil<br />

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Matzendorf-Hölles<br />

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Garten oder Loggia<br />

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1 Zimmermann-Gutschein im Wert von 100 Euro<br />

Gibt dem Leben<br />

ein Zuhause.<br />

Gibt der Familie ein<br />

„italienisches“ Zuhause<br />

Diese Stadtvilla wird von der Familie „Villa Toscana“ genannt. Dies vor allem wegen<br />

der vielen Dachvorsprünge, des Erkers und des Walmdachs in einem erdig bis<br />

rötlichen Farbton. Mehr über VARIO-HAUS unter www.variohaus.at oder im Werk<br />

in Wiener Neustadt.<br />

Haus & Garten | 37


Fotos: istockphoto.com Man<br />

ist, was man isst.<br />

Nachhaltig genießen oder doch nur Bio-Schmäh?<br />

38 | Haus & Garten<br />

9. Teil der großen Serie!<br />

Gesunde Ernährung mit dem Blick auf Klima- und Umweltschonung<br />

wird für immer mehr Menschen Bestandteil ihres persönlichen Lebensstils.<br />

Bio boomt. Wer durch einen der großen Supermärkte geht,<br />

sieht das auch. Mehr und mehr Bio-Produkte werden dort angeboten:<br />

Brot, Milchprodukte, Fleisch, Brotaufstriche, Obst und Gemüse. Alles<br />

in Bio-Qualität.<br />

Gleichzeitig werden aber auch Stimmen immer lauter, die vom „Bio-<br />

Schmäh“ reden, von einer falschen Idylle, welche den Konsumenten durch<br />

überzeichnete Werbung vermittelt wird.<br />

<strong>2700</strong> geht daher einmal der Frage nach, was es mit Bio wirklich auf sich<br />

hat und liefert Ihnen Tipps, wie Sie selbst auf eine nachhaltigere Ernährung<br />

achten können.<br />

Ernährung und Klimaschutz<br />

Gesunde Ernährung bedeutet vor allem, Vitalität und Gesundheit zu erhalten.<br />

Sie hat jedoch gleichzeitig viel mit Energieverbrauch und Klimaschutz<br />

zu tun. DI Martin Hesik, Energiebeauftragter der Stadtwerke Wiener Neustadt<br />

dazu: „Etwa 15 bis 20 Prozent unseres derzeitigen Energieverbrauchs<br />

und der CO2-Emissionen werden durch die Produktion, Verteilung und<br />

Verarbeitung von Lebensmitteln verursacht. Im Supermarkt sind über das<br />

ganze Jahr Waren aus aller Welt vertreten - das ist vielfach mit einem<br />

hohen Energieverbrauch, weiten Transporten und einem Großeinsatz von<br />

Spritzmitteln und Düngern verbunden. Mit einem bewussten Einkaufsverhalten<br />

kann jeder Einzelne aber sehr wohl einen Beitrag zu einer umweltschonenden<br />

Lebensmittelproduktion liefern. Regional, saisonal und<br />

biologisch sind dabei die wichtigsten Schlagworte.“<br />

naturnahe Lebensmittel vs. Bio-Schmäh<br />

Mit dem großen Erfolg der Bio-Handelsmarken haben in den letzten Jahren<br />

die kritischen Stimmen zugenommen, welche vom großen „Bio-Schmäh“<br />

sprechen, von einer industrialisierten Bio-Produktion, die sich kaum mehr<br />

von der konventionellen Lebensmittelherstellung unterscheidet. Die Rede<br />

ist von Massenproduktion auf unüberschaubaren Bio-Gemüseplantagen,<br />

wo sich ein Gewächshaus an das nächste reiht, von Bio-Backfabriken,<br />

welche so riesig sind, dass die Betriebsleiter in der Fabrik mit dem Fahrrad<br />

fahren, von Schlachthöfen, in denen Bio-Rinder gemeinsam mit konventi-


onellen Rindern im Akkord geschlachtet werden. Mit dem in der Werbung<br />

vermittelten Bild von kernigen Bauern, glücklichen Schweinderln<br />

und Kräuterwiesen habe dies rein gar nichts mehr gemeinsam.<br />

Hesik sieht die Sache differenziert: „Fakt ist, dass Bio in Teilen des<br />

gesellschaftlichen Mainstreams angekommen ist. Und das ist nicht nur<br />

der Verdienst sogenannter Vorkämpfer, sondern auch der kritisierten<br />

Handelskonzerne. Der erste große Vorreiter in Österreich war Rewe<br />

mit seiner Marke „Ja! Natürlich”. Nun kann man bedauern, dass die<br />

Einkäufer eines Handelsriesen sich auch dem Bio-Segment mit den<br />

Herangehensweisen und der Dumping-Preispolitik eines Diskonters<br />

annähern. Man kann aber auch begrüßen, dass Bio dadurch erstmals<br />

Bevölkerungsschichten näher gebracht wird, die davor nur schwer für<br />

Bio-Produkte zu begeistern waren und es sich davor nur schwer leisten<br />

konnten.“<br />

Hesik weiter: „Unsere industrialisierte, tendenziell immer urbanere Gesellschaft<br />

lässt sich nicht vollständig ab Hof und ausschließlich regional<br />

mit Bio-Produkten versorgen. Es kann angesichts der Anforderungen<br />

der heutigen Gesellschaft kein „Zurück zum Ursprung” mehr geben, das<br />

ist Träumerei. Ja, natürlich wird Supermarkt Bio-Brot in Massenbäckereien<br />

gebacken. Und das ist auch gut so! Stellen wir uns einmal vor,<br />

fast alle Bäcker würden in idyllischen Klein-Backstuben jeweils Mini-<br />

Mengen an Brot und Gebäck backen. <strong>Das</strong> wäre angesichts Logistik und<br />

Energieeinsatz extrem ineffizient. Sollen Lebensmittel aus biologischer<br />

Landwirtschaft beim Großteil der Konsumenten Eingang finden, sind<br />

wir bei Massenproduktion und Großvertrieb. Wichtig ist, dass dabei die<br />

Produktion unter artgerechter Tierhaltung und umweltschonend, also<br />

ohne Einsatz von Stickstoffdünger, Pestiziden und Antibiotika, welche<br />

langfristig Mensch und Umwelt vergiften, passiert. Und das ist durch<br />

Bio gewährleistet.“<br />

Mehr Sicherheit in den eigenen vier Wänden<br />

Land Niederösterreich schnürt Sicherheitspaket mit bis zu EUR<br />

3.500,- Förderung<br />

Sicherheit und Geborgenheit in den eigenen vier Wänden ist wohl für<br />

viele das oberste Gebot. Doch jetzt, wo die Tage wieder kürzer werden<br />

steigt auch die Zahl der Dämmerungseinbrüche. Wer sich in Zukunft<br />

einfach sicherer fühlen möchte, kann mit ganz einfachen Maßnahmen<br />

Abhilfe schaffen. Besonderer Bonus – das Land Niederösterreich fördert<br />

diese Schutzmaßnahmen wieder mit einem nicht rückzahlbaren<br />

Zuschuss.<br />

Sicherheit zahlt sich aus<br />

Die neue Richtlinie „Sicheres Wohnen“ soll das eigene Heim noch sicherer<br />

machen. Einbruchsschutzmaßnahmen werden mit einem einmaligen<br />

nicht rückzahlbaren Zuschuss in der Höhe von 30 % unterstützt.<br />

Gefördert werden mechanische als auch elektronische Schutzmaßnahmen.<br />

Mechanischer Schutz ist z.B. der Einbau einer Sicherheitstüre.<br />

Unter elektronischen Schutz fallen z.B. alle Alarm- und Videoüberwachungsanlagen.<br />

Maximal können Eigenheim- und Wohnhausbesitzer<br />

bis zu EUR 2.500,-, Eigentümer oder Mieter einer Wohnung in<br />

Mehrfamilienhäusern sogar bis EUR 3.500,- vom Land erhalten, damit<br />

Sie vor Einbrüchen besser geschützt sind. Die tatsächliche Höhe des<br />

Zuschusses richtet sich nach den anerkannten Investitionskosten.<br />

und das Beste daran: die Förderung für Sicheres Wohnen ist<br />

bis 31.12.2015 gesichert.<br />

Infos erhalten Sie unter der NÖ Wohnbau-Hotline 02742/22133<br />

(Mo-Do- 8:00-16:00 und Fr 8:00-14:00) und unter www.noe.gv.at.<br />

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<strong>Das</strong> Land Niederösterreich unterstützt jetzt Ihre<br />

Sicherheit. Mit der Förderung für Sicherheitstüren,<br />

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Alarm- Alarm- und und Videoüberwachungsanlagen.<br />

Mehr Informationen unter www.noe.gv.at<br />

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oder bei der NÖ WOHNBAU-HOTLINE >> 02742/22133.<br />

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BiO - Die wichtigsten Facts<br />

Bio als produktions- und Qualitätsstandard<br />

Seit 1993 sind die Begriffe „Bio“ und „aus biologischer Landwirtschaft“<br />

europaweit geregelt. Produkte aus biologischer<br />

Landwirtschaft dürfen demnach keine, durch Produktion oder<br />

Verarbeitung bedingte, schädigende Fremd- oder Schadstoffe<br />

aufweisen. Im Wesentlichen ist damit der Verzicht auf Kunstdünger<br />

und Pestizide, sowie eine artgerechte Tierhaltung<br />

gemeint. Ziel aller Aktivitäten im Bio-Anbau ist die Erhaltung<br />

beziehungsweise Wiederherstellung der harmonischen Kette:<br />

Aktiver gesunder Boden - gesunde Pflanzen - gesunde Tiere<br />

- vollwertige, gesunde Lebensmittel. Tiere sollen möglichst mit<br />

auf dem Hof erzeugten Produkten gefüttert und ihr "Mist" wieder<br />

auf die Felder ausgebracht werden. Die Anzahl der Tiere ist<br />

somit an die Hofgröße gebunden. Gülleprobleme, wie sie in der<br />

konventionellen Tierhaltung üblich sind, sind so ausgeschlossen.<br />

<strong>Das</strong> Tierfutter muss aus kontrolliert - biologischem Anbau<br />

sein. Importfutter aus Ländern der Dritten Welt sind tabu, Zusätze<br />

wie Hormone, Antibiotika und Tierkörpermehle sind streng<br />

verboten. Eine vorbeugende Behandlung mit Medikamenten ist<br />

nicht erlaubt. Die Tiere müssen dauerhaft Zugang zu Auslauf<br />

bzw. Weidegang haben, Maßnahmen wie das Stutzen von<br />

Schnäbeln, Schwänzen oder Zähnen sind verboten.<br />

Wo Bio draufsteht, ist auch Bio drinnen<br />

Ein bisschen Bio gibt es nicht. Bio ist das am strengsten geregelte<br />

und kontrollierte System der Lebensmittelerzeugung.<br />

Bio-Bauern, -Verarbeiter und –Lieferanten werden mindestens<br />

einmal jährlich von staatlich autorisierten Kontrollstellen auf<br />

Einhaltung aller einschlägigen Bestimmungen kontrolliert. Auf<br />

jedem Bio-Produkt muss sich das EU-Bio-Zeichen, sowie eine<br />

entsprechende Kontrollnummer, AT-BIO-XXX, befinden. AT<br />

steht dabei für Österreich, die letzten drei Stellen geben die<br />

Nummer der Kontrollstelle an. Neben dem EU-Bio-Erkennungszeichen<br />

bestehen auch einige Verbandszeichen, welche über<br />

EU-Regelungen hinausgehende Auflagen und Bestimmungen<br />

umfassen.<br />

EU-Bio-Zeichen AMA-Biozeichen BIO-Austria<br />

Zeichen<br />

Warum Bio besser schmeckt<br />

Biologisch erzeugte Lebensmittel werden nicht nur klimaschonend<br />

produziert, sie enthalten auch mehr Vitamine, mehr<br />

Mineralstoffe und mehr bioaktive Pflanzenstoffe. Und dies merkt<br />

man auch beim Geschmack. Der Geschmack von Bio-Fleisch gilt<br />

als ausgereifter, feiner und aromatischer, denn durch längere<br />

Mastzeiten kann sich mehr intramuskuläres Fett einlagern.<br />

Überzeugte Bio-Konsumenten wissen es längst: Bio-Fleisch<br />

verhält sich in der Pfanne anders als solches aus Massentierhaltung.<br />

Geringere Koch- und Bratverluste und eine kürzere<br />

Kochzeit sprechen für Bio-Fleisch.<br />

40 | Haus & Garten<br />

Die Unterschiede zwischen biologischer und konventioneller Landwirtschaft<br />

mögen daher geringer sein, als mancher mit den Bildern aus der<br />

Werbung im Kopf, vermutet. Bio ist aber jedenfalls die klimaschonendere<br />

und tiergerechtere Produktionsform für unsere Lebensmittel.<br />

Regional und Saisonal<br />

Allein mit dem Griff auf das Bio-Produkt im Supermarkt-Regal ist es aber<br />

noch nicht getan. So sagt die Etikettierung Bio zum Beispiel noch gar nichts<br />

über die Herkunft der Lebensmittel aus. Hesik: „Biologisch angebauter<br />

Knoblauch aus Spanien, abgepackt in Italien und verkauft in Österreich.<br />

Auch das ist Bio. Aber egal ob Bio oder konventionell, die zunehmenden<br />

Transporte unserer Lebensmittel sind, verbunden mit der entsprechenden<br />

CO2-Belastung, ein Problem. Die insgesamt pro Person verbrauchte Lebensmittelmenge<br />

zeigt in den letzten Jahren kaum Veränderung, während<br />

sich die Menge der transportierten Lebensmittel verdoppelte. <strong>Das</strong> sind<br />

leider die Schattenseiten der Konzentrationsprozesse im Lebensmittelhandel<br />

und der Spezialisierung im Bereich der Landwirtschaft. Jeder einzelne<br />

kann hier aber gegensteuern, indem er vermehrt auf österreichische, regionale<br />

und saisonale Produkte zurückgreift.“<br />

Der Einkauf von saisonalen Produkten bedeutet, bei frischem Gemüse und<br />

Obst solche Arten auszuwählen, die in unserer Klimazone während der<br />

aktuellen Saison ausreifen können. Früchte aus der Region können frisch<br />

geerntet werden, sind damit voller im Geschmack und reicher an Inhaltsstoffen.<br />

Auch der Griff zu Fleisch- und Fleischprodukten aus der Region<br />

kann einen Beitrag zur Nachhaltigkeit leisten. Die kürzeren Transportwege<br />

verringern nicht nur die Klimabelastung, sondern auch den Stress für<br />

die Tiere. Dies bedeutet in der Folge weniger Tierleid und eine bessere<br />

Qualität des Fleisches. Fleischproduktion und -verarbeitung in der Region<br />

sichern außerdem Arbeitsplätze und fördern die Wirtschaftskraft ländlicher<br />

Regionen.<br />

Fleischkonsum<br />

Gerade der Konsum von Fleisch ist aber aus Sicht der Nachhaltigkeit an sich<br />

nicht unproblematisch. Hesik: „Hinter einer Kalorie aus Rindfleisch stecken<br />

10 Kalorien Getreide für die Fütterung des Tiers. Rein vom energetischen<br />

Standpunkt wäre es daher sinnvoller, gleich die 10 Kalorien pflanzliche<br />

Nahrung zu konsumieren. Wenn man weiß, dass die weltweiten Methanemissionen<br />

zu 20 Prozent aus der Viehhaltung kommen, Methan um 20mal<br />

schädlicher für das Klima ist als CO2 und sich der weltweite Fleischkonsum<br />

in den nächsten 40 Jahren verdoppeln wird, so ist dies in Hinblick auf<br />

den Klimawandel alles andere als beruhigend. Wir werden wohl auch<br />

zukünftig nicht alle Vegetarier werden, aber Qualität vor Quantität kann<br />

ein persönlicher Ansatz sein.“<br />

Weniger ist mehr, lautet also die Devise beim Fleischkonsum, und das<br />

nicht nur aus Gründen der Nachhaltigkeit. Denn die meisten von uns essen<br />

viel mehr Fleisch, als ihnen gut tut. Im Durchschnitt liegt in Österreich<br />

der Fleischkonsum 300 Prozent über der empfohlenen Menge. <strong>Das</strong> sonntägliche<br />

Schnitzel muss zwar nicht von der Speisekarte verschwinden,<br />

aus Gesundheitsgründen werden als Faustregel aber nicht mehr als 2-3<br />

Portionen Fleisch pro Woche empfohlen.


BiO & Co in <strong>2700</strong><br />

Bio-Supermakt Fiedler<br />

Pottendorfer Strasse 37, mit Webshop: www.biofiedler.at<br />

Gradwohl Bio Vollwertbäckerei<br />

Hauptplatz 12, www.gradwohl.info<br />

Bäckerei Goldschmidt<br />

Sonnwendgasse 9, www.goldschmidt.co.at<br />

Reformhaus Egelseer<br />

Pottendorferstrasse 20<br />

Weltladen Wiener Neustadt – Bio & Fair<br />

FUZO Neunkirchner Straße 10<br />

Sonnentor Wiener Neustadt<br />

FUZO Herzog Leopold Str. 16, www.sonnentor.at<br />

Suppenkaiser<br />

FUZO Neunkirchner Strasse 17, www.suppenkaiser.cc<br />

„Bio-Kistl“-Hauszusteller:<br />

Biogemüse Monika Jasansky, Walpersbach, Tel.: 02627/48423<br />

Bio-Fleisch- und Wurstwaren-Hauszusteller:<br />

Biohof Mitteregger, Bad Fischau-Brunn, Tel.: 02639/7255<br />

Schmankerlmarkt Wr. Neustadt „das Beste aus der Region“<br />

jeden Fr., 12:30-18 Uhr, Hauptplatz<br />

Wochenmarkt Wiener Neustadt<br />

jeden Mi. und Sa., 6-13 Uhr, Hauptplatz<br />

Abnehmen mit Bioresonanz<br />

Expertentipp<br />

Daniela Klauninger<br />

<strong>Das</strong> Prinzip der Bioresonanz<br />

Die Bioresonanz zählt zu den völlig<br />

schmerzfreien Verfahren der biologischen<br />

Ganzheitsmedizin und arbeitet hochwirksam<br />

mit körpereigenen Schwingungen. Ein<br />

computergesteuerter Hautwiderstandstest<br />

zeigt sofort individuelle Störfaktoren und<br />

Blockaden des Körpers an. Mittels optimal<br />

auf die Person abgestimmter Behandlungen,<br />

können diese Blockaden wieder<br />

gelöscht werden.<br />

Bei der Bioresonanz gibt es keine Altersgrenzen,<br />

sie ist bei Menschen jeglichen<br />

Alters anwendbar. Die Indikatoren reichen<br />

von lästigen Kopfschmerzen, Allergiebeschwerden,<br />

Hautproblemen und<br />

Darmbeschwerden bis hin zum Wunsch<br />

endlich und sicher sein Wohlfühlgewicht<br />

zu erreichen!<br />

Für Ihren Ersttermin bei AMB® – Abnehmen<br />

mit Bioresonanz sollten Sie ca.<br />

eine Stunde einplanen. Dieser inkludiert<br />

eine Lebensmittelaustestung über das<br />

Bioresonanzgerät, eine auf das Ergebnis<br />

abgestimmte Ernährungsinformation und<br />

auch eine erste Bioresonanzbehandlung.<br />

Diese bremst Heißhungerattacken aus,<br />

fördert die Entgiftungs- und Entschlackungsvorgänge<br />

im Körper und regt den<br />

Stoffwechsel an.<br />

Alles weitere so wie Ihren persönlichen<br />

AMB® Plan erfahren Sie im Zuge Ihres<br />

Ersttermins – ich freue mich auf Sie!<br />

ihre Daniela Klauninger<br />

Institut für alternative Gesundheitsberatung<br />

Eyerspergring 7, A-<strong>2700</strong> Wiener Neustadt<br />

Telefon: +43 (0)664/181 33 53<br />

E-Mail: amb-klauninger@gmx.at<br />

Web: www.amb-bioresonanz.at<br />

Haus & Garten | 41


ERSTE HILFE – ABER WIE?<br />

Jeder Führerscheinbesitzer in Österreich hat ihn absolviert -<br />

den Erste Hilfe Kurs. Doch die wenigsten wissen tatsächlich<br />

wie man Erste Hilfe leistet und haben Angst davor, einmal tatsächlich<br />

in eine Situation zu kommen, wo sie helfen müssen.<br />

Doch das passiert schneller als man denkt, denn alleine im<br />

Straßenverkehr passieren täglich Unfälle in denen vor allem<br />

die richtigen Handgriffe der Ersthelfer Leben retten. <strong>Das</strong> sollte<br />

für uns alle Ansporn sein, unseren Erste Hilfe Kurs aufzufrischen<br />

und mit gutem Beispiel voran zu gehen. Nachfolgend<br />

möchten wir Ihnen zusätzlich das Wichtigste in Sachen Erste<br />

Hilfe vorstellen.<br />

Unterlassene Hilfeleistung<br />

Jeder Mensch ist verpflichtet Erste Hilfe zu leisten. Doch leider<br />

sieht die Realität oft anders aus. Zeugen eines Unfalls sehen lieber<br />

weg oder ergreifen gleich die Flucht. Meistens ist Angst der Grund,<br />

warum nicht geholfen wird. Angst davor, sich zu blamieren, etwas<br />

falsch zu machen und dem Opfer zu schaden. So kommt es dazu,<br />

dass Menschen sterben, weil keine Erste Hilfe geleistet wird.<br />

Deshalb sollte jeder Erwachsene regelmäßige Auffrischungskurse<br />

in Anspruch nehmen, um wirklich helfen zu können. Denn „Unterlassene<br />

Hilfeleistung“ ist kein Kavaliersdelikt und zumindest die<br />

richtige Notrufnummer zu wählen ist ein guter Anfang. Dazu Dr.<br />

Andreas Haiden: „ Es sind oft die ersten Minuten entscheidend, ob<br />

und wie ein Patient überlebt. Selbst die besten Ärzte und Kliniken<br />

können Schäden, die durch unterlassene Hilfeleistung entstanden<br />

sind, nicht mehr gut machen.“<br />

42 | Sport & Gesundheit<br />

Diese nummern sollte man wissen<br />

Deshalb hier die wichtigsten Notrufnummern in Österreich:<br />

Feuerwehr 122<br />

polizei 133<br />

Rettung 144<br />

Ärztenotdienst 141<br />

Bergrettung 140<br />

Gasnotruf 128<br />

<strong>Das</strong> Wichtigste, wenn Sie einen Notruf wählen, ist Ruhe zu bewahren.<br />

Beantworten Sie die Fragen des Mitarbeiters und legen<br />

Sie nicht auf. Noch während des Telefonats werden die zuständigen<br />

Einsatzkräfte alarmiert. Zusätzlich kann man Ihnen nützliche<br />

Erste Hilfe Anleitungen geben.<br />

Diese Informationen sollten Sie von sich aus bekanntgeben:<br />

• WO ist der Notfallort?<br />

• WAS ist geschehen?<br />

• WiE ViELE Menschen sind betroffen?<br />

• WER ruft an?


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Neben dem Wählen der Notrufnummern, sollten die wichtigsten Handgriffe in Sachen<br />

Erste Hilfe folgen. Dr. Andreas Haiden empfiehlt: „Kontrollieren Sie Bewusstsein, Atmung<br />

und Kreislauf des Patienten. Bei Bewusstlosigkeit mit bestehender Atmung sollte eine<br />

stabile Seitenlagerung des Patienten erfolgen, um ein mögliches Ersticken zu verhindern.<br />

Bei Herzkreislaufstillstand ist eine sofortige Herzmassage mit Mund-zu-Mund-Beatmung<br />

lebensentscheidend.“<br />

Verbandskasten für Fahrzeug, Haushalt und Betrieb<br />

Verbandskästen müssen im Straßenverkehr mitgeführt werden. Für mehrspurige Fahrzeuge<br />

empfiehlt das Rote Kreuz den Verbandskasten ÖNORM V5101 und für einspurige<br />

ÖNORM V5100. <strong>Das</strong> darin befindliche keimfreie Verbandsmaterial läuft nach etwa 5<br />

Jahren ab, weshalb es durch neues ersetzt werden muss. Im Verbandskasten befinden<br />

sich folgende Materialien: Einmalhandschuhe, Einmalbeatmungsbehelf, Verbandsschere,<br />

Dreiecktücher, Mull- und Fixierbinden, Rettungsdecke und eine Heftpflaster-Spule. Zum<br />

keimfreien Verbandsmaterial (mit Ablaufdatum) zählen: Wundauflagen, Momentverbände<br />

(Verbandpäckchen), Pflaster (einzeln verpackt), Fingerschnellverband und ein Verbandstuch.<br />

Sorgen Sie dafür, dass Ihr Verbandskasten stets in Ordnung ist – nicht nur des<br />

Gesetzes wegen!<br />

Auch in den eigenen vier Wänden sollten Sie einen Verbandskasten besitzen, um für<br />

Notfälle gerüstet zu sein. Zusätzlich ist natürlich auch eine gefüllte Hausapotheke von<br />

Vorteil. Diese sollte versperrt und für Kinder unerreichbar sein. Sorgen Sie dafür, dass die<br />

Hausapotheke stets entsprechend nachgefüllt ist und besprechen Sie deren Inhalt bei Bedarf<br />

mit Ihrem Hausarzt oder Apotheker. Beachten Sie die Haltbarkeit von Medikamenten.<br />

Verschriebene Arzneimittel sollten stets für 14 Tage vorrätig sein.<br />

In Betrieben muss der Erste Hilfe Koffer der ÖNORM Z 1020 entsprechen. Diese regelt den<br />

gesetzlich vorgeschriebenen Inhalt und die Beschaffenheit. Stefan Koloszar, Geschäftsführer<br />

der Wiener Neustädter Firma Koloszar Medizintechnik, dazu: „Man unterscheidet<br />

inJOY hat am 22.10.2012 im Domcenter eröffnet!<br />

„Bei dieser Eröffnung handelt es sich um eine komplette<br />

Neuübernahme” betont die Geschäftsführerin<br />

Christine Pernegg „und wir sind mit einem völlig neuen<br />

Konzept gestartet!”<br />

Dieses Konzept, das exklusiv und einzigartig in Österreich<br />

ist, setzt auf Fitnesstraining im Vintage-Look und bietet<br />

vollwertiges betreutes Muskeltraining in einzigartiger<br />

Atmosphäre.<br />

„Lassen Sie sich überraschen, die Ausstattung wird Sie<br />

vielleicht an den Turnunterricht Ihrer Kinder- und Jugendzeit<br />

erinnern“, meint die Inhaberin des INJOY Wr. Neustadt<br />

Christine Pernegg „und dabei konzentrieren Sie sich auf<br />

das Wesentliche - Ihre Muskeln! Fitnesstraining nach<br />

wissenschaftlich erwiesenen Methoden auf modernsten<br />

Geräten. Entscheidend dabei ist die professionelle Betreuung<br />

durch die hochqualifizierten TrainerInnen, denn<br />

Ihr wichtigstes Gut, Ihre Gesundheit, sollten Sie nur Profis<br />

anvertrauen, wie es unsere TrainerInnen sind“, betont<br />

Christine Pernegg.<br />

Öffnungszeiten:<br />

Starten Sie jetzt und sparen<br />

Sie bis zu EUR 200,-!<br />

Montag, Mittwoch, Freitag: 08:00 – 20:00 Uhr<br />

Dienstag, Donnerstag und Sonntag: 15:00 – 20:00 Uhr<br />

Sa und Feiertags: geschlossen<br />

Terminvereinbarung und Infos unter<br />

0664 135 04 74 oder unter 0664 38 46 984<br />

Foto: © Karl Schrotter<br />

Kathrin Feucht<br />

Augenoptiker<br />

Wintersport<br />

Von schneebedecktem Gelände werden 95<br />

Prozent des Lichtes reflektiert. <strong>Das</strong> Auge ist<br />

einer hohen Belastung durch die Blendung<br />

ausgesetzt, die vom Schnee selbst ausgeht<br />

- sogar im Nebel. Untersuchungen ergaben,<br />

dass zirka 80 Prozent aller Skiunfälle auf<br />

schlechte Sicht zurückzuführen sind. Speziell<br />

für Fehlsichtige gibt es Skibrillen mit großem<br />

Innenraum, in dem die normale Brille ausreichend<br />

Platz findet. Korrektions- und Skibrille<br />

sollten zueinander passen, damit Tragekomfort<br />

und Sicherheit optimal sind. Für alle, die<br />

ihre Alltagsbrille oder Kontaktlinsen nicht<br />

unter der Skibrille tragen möchten, gibt es<br />

Skibrillen mit Korrektionsgläsern.<br />

<strong>Das</strong> menschliche Auge ist auf eine Beleuchtungsstärke<br />

von 10.000 Lux eingerichtet.<br />

Am Wasser, in Höhen und schneebedecktem<br />

Gelände kann es zu wesentlich höheren Helligkeiten<br />

und einer Strahlungsintensität von<br />

bis zu 100.000 Lux, dem zehnfachen Wert,<br />

kommen. Dies kann sowohl die Sehleistung<br />

beeinträchtigen als auch eine Gefährdung<br />

des Auges zur Folge haben. Achten Sie also<br />

besonders auf einen guten UV-Filter. Nur ein<br />

Tönungsgrad der dritten Kategorie (nach EU-<br />

Richtlinie 80 bis 90 Prozent Lichtabsorption)<br />

bietet einen ausreichenden UV-Schutz im<br />

Gebirge. Auf einem Gletscher sollte der Tönungsgrad<br />

sogar der Kategorie vier (über 90<br />

Prozent Lichtabsorption) entsprechen.<br />

Mehr Info bei:<br />

brillenzeit<br />

<strong>2700</strong> Wr. Neustadt, Zehnergasse 3<br />

Tel: 02622 / 21357<br />

Web: www.brillenzeit.at<br />

E-Mail: wn@brillenzeit.at<br />

Expertentipp<br />

Sport & Gesundheit | 43<br />

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Stefan Ruck<br />

Hörgeräteakustikmeister<br />

Wunderwerke der Technik!<br />

Technisch leisten Hörgeräte heute sehr<br />

viel. Gleichzeitig werden sie dank fortschreitender<br />

Miniaturisierung immer<br />

kleiner und unauffälliger.<br />

• Spezielle Programme identifizieren<br />

so z. B. Sprache und können diese<br />

auch in schwierigen Hörsituationen<br />

– wie z. B. in großen Gesprächsrunden<br />

– gezielt hervorheben.<br />

• Rückkoppelungen können durch<br />

moderne Programme automatisch<br />

erkannt und unterdrückt werden.<br />

Pfeifende Hörgeräte gehören damit<br />

der Vergangenheit an.<br />

• Hoch entwickelte Softwarepakete<br />

analysieren kontinuierlich die jeweilige<br />

Hörumgebung und passen<br />

die Hörgeräte automatisch optimal<br />

an die jeweilige Situation an. Dies<br />

ermöglicht gutes Verstehen auch in<br />

schwierigen akustischen Umgebungen.<br />

Sogar die drahtlose Kommunikation von<br />

Hörgeräten mit Telefon, Handy, Radio,<br />

TV oder MP3-Spielern ist heute Realität.<br />

Mehr Info bei:<br />

Expertentipp<br />

Medakustik<br />

<strong>2700</strong> Wr. Neustadt, Zehnergasse 3<br />

Tel: 02622 / 21357<br />

Web: www.medakustik.at<br />

E-Mail: wr.neustadt@medakustik.at<br />

44 | Sport & Gesundheit<br />

hier zwei verschiedene Typen von Verbandskoffern. Typ 1 für Bereiche mit bis zu 5 Arbeitnehmern<br />

und Typ 2 für Unternehmen mit mehr Beschäftigten. Der Koffer muss nach<br />

Entnahme auch entsprechend dieser Norm in regelmäßigen Abständen auf den korrekten<br />

Inhalt überprüft und wieder nachgefüllt werden. Auch das Ablaufdatum der Einlage ist zu<br />

beachten und gegebenenfalls auszutauschen. Wir von Koloszar Medizintechnik beraten<br />

Sie diesbezüglich gerne.”<br />

Wenn helfen konkret wird<br />

Hier finden Sie häufig auftretende Notfälle und spezielle Unfälle zur Winterzeit und die<br />

vom Roten Kreuz empfohlenen Erste Hilfe Maßnahmen. Diese sollen zeigen, was alles<br />

passieren kann und wie wichtig es ist, gut auf Notfälle vorbereitet zu sein. Keinesfalls<br />

können sie einen Erste Hilfe Kurs ersetzen, aber zumindest Ihr Interesse dafür wecken.<br />

Aus der Gefahrenzone retten<br />

Zu beachten ist, dass eine Rettung am Unfallort nicht immer möglich ist. Sobald der Eigenschutz<br />

nicht mehr gewährleistet oder der Verletzte eingeklemmt ist, bleibt dem Ersthelfer<br />

nur die Möglichkeit der Absicherung und Verständigung von Spezialkräften mittels Notruf.<br />

Die Entscheidung für oder gegen die Durchführung der Rettung muss der ausgebildete<br />

Ersthelfer stets situationsgerecht entscheiden und kann somit nicht pauschal beantwortet<br />

werden. Eine der einfachsten Rettungsmethoden für Verunglückte, die am Boden liegen,<br />

ist das Wegziehen. Beide Arme des Verletzten werden überkreuzt und sein Kopf darauf<br />

gelagert. Unter leichtem Anheben des Oberkörpers – so wenig wie möglich, um die Wirbelsäule<br />

einschließlich Halswirbelsäule zu schonen- kann so der Patient so weit wie nötig<br />

transportiert werden.<br />

Tipp für den Helfer: Achten Sie stets auf rückenschonendes Arbeiten. Dazu ist es notwendig,<br />

den Körperschwerpunkt so tief wie möglich zu verlagern, in die Knie zu gehen und<br />

somit auch beim Heben die ganze Last nicht der eigenen Wirbelsäule zuzumuten.<br />

Sind nach einem Verkehrsunfall eine oder mehrere Personen aus einem Fahrzeug zu retten,<br />

ermöglicht der nach seinem Erfinder benannte Rautekgriff ein rasches Aufnehmen<br />

und Transportieren des Verletzten über kurze Distanzen:<br />

• nach dem Öffnen der Fahrzeugtür, Kontaktaufnahme und Bewusstseinskontrolle des<br />

Verletzten wird gegebenenfalls ein noch laufender Motor abgestellt.<br />

• Eine Kontrolle der Arme und Beine stellt sicher, das sie frei und nicht eingeklemmt sind.<br />

• Anschließend ist der Sicherheitsgurt zu öffnen – dabei darauf achten dass der Verunglückte<br />

gestützt wird, um ein nach vorne Fallen des Oberkörpers und des Kopfes zu<br />

verhindern.<br />

• Einen Unterarm des Verletzten quer vor dessen Oberkörper legen, dann von rückwärts<br />

unter seinen Achseln durchgreifen und den Unterarm erfassen. Hierbei ist darauf zu<br />

achten, alle fünf Finger nach vorne schauen zu lassen, um den Verletzten beim anschließenden<br />

Herausheben keinen zusätzlichen Schaden zuzufügen.<br />

• Den Verletzten leicht drehen und herausziehen.<br />

Atem-Kreislauf-Stillstand<br />

Nach dem Stellen der Notfalldiagnose Atem-Kreislaufstillstand muss der Ersthelfer (wenn<br />

alleine) den Notruf durchführen und sofort mit Herzdruckmassage und Beatmung (Verhältnis<br />

30 HDM : 2 Beatmungen) beginnen. Der Notruf ist deshalb vor Beginn der Maßnahme<br />

abzusetzen, damit durch den Rettungs- bzw. Notarztdienst sobald als möglich ein Defibrillator<br />

zum Notfallort gebracht wird. Nachdem der Brustkorb des Patienten freigemacht<br />

wurde, wird mit 30 Herzdruckmassagen (HDM) begonnen. Mit durchgestreckten Armen<br />

wird die Mitte des Brustkorbes schnell und kräftig eingedrückt. Bei der Herzdruckmassage<br />

soll der Notfallpatient unbedingt auf einer harten Unterlage wie zum Beispiel auf dem<br />

Fußboden liegen. Sollten mehrere Helfer vor Ort sein, so beginnt ein Helfer mit HDM und<br />

Beatmung, der andere Helfer setzt den Notruf ab und nimmt, wenn unmittelbar vorhanden,<br />

einen Verbandkasten und einen Defibrillator mit.<br />

Die anschließenden 2 Beatmungen können beim Erwachsenen sowohl Mund-zu-Mund<br />

als auch Mund-zu-Nase durchgeführt werden:


1. Beatmungsfolie über Mund und Nase des Patienten legen (Bild<br />

Mund zu Mund)<br />

2. Neben den Patienten niederknien und Kopf überstrecken, damit<br />

die Atemwege frei werden; bei Mund-zu-Mund-Beatmung<br />

mit Daumen und Zeigefinger die Nase, bei Mund-zu-Nase-<br />

Beatmung mit dem Daumen die Lippen verschließen.<br />

3. Notfallpatienten über den leicht geöffneten Mund bzw. über<br />

die Nase beatmen. Zur Kontrolle einer ausreichenden Beatmung<br />

das Ausströmen der Luft aus der Lunge kontrollieren.<br />

Bei der Beatmung muss das Kinn hochgezogen werden, sobald<br />

sich der Brustkorb hebt und senkt ist von einer optimalen Beatmung<br />

zu sprechen.<br />

Herzdruckmassage und Beatmung werden so lange durchgeführt, bis<br />

• Der Patient wieder eine normale Atmung hat<br />

• Der Ersthelfer abgelöst wird durch andere Ersthelfer oder Rettungspersonal<br />

• Der Ersthelfer erschöpft ist und außer Stande ist, die Maßnahmen<br />

weiter durchzuführen.<br />

Schlaganfall<br />

Ausgelöst wird ein Schlaganfall in etwa 80 Prozent der Fälle<br />

durch Blutgerinnsel, die durch Blut aus dem Herzen oder der<br />

Halsschlagader ins Gehirn geschwemmt werden und dort Gefäße<br />

verschließen. Es kommt zu einer Durchblutungsstörung, Gehirnzellen<br />

sind von der Sauerstoffversorgung abgeschnitten und beginnen<br />

abzusterben. „Ein typischer Schlaganfall macht sich durch<br />

akut auftretende Gefühlsstörungen, Schwächen oder Lähmungen<br />

einer Körperhälfte, manchmal auch durch eine Sprachstörung<br />

oder Schwindel bemerkbar.“, so Schreiber. Bei einem Schlaganfall<br />

hilft nur eine rasche Spitalsbehandlung, um Folgeschäden<br />

zu vermeiden. Die Behandlung im Krankenhaus hat das Ziel, die<br />

Gerinnsel im Gehirn aufzulösen und weitere zu verhindern. Treten<br />

die genannten Symptome auf, sollte nicht lange überlegt, sondern<br />

gleich die Rettung verständigt werden. Schreiber zur weiteren<br />

Ersten Hilfe: „Sorgen Sie für Frischluft und öffnen Sie beengende<br />

Kleidungsstücke. Lagern Sie den Patienten mit leicht erhöhtem<br />

Oberkörper und versuchen Sie, den Patienten zu beruhigen. Da<br />

Gutes Hören ist wichtig für das allgemeine Wohlbefinden.<br />

Dr. Arpad Csernay<br />

HNO-Facharzt<br />

Pleyergasse 2a<br />

<strong>2700</strong> Wiener Neustadt<br />

Telefon: +43 2622 28340<br />

Hören bedeutet nicht nur besser verstehen, sondern auch<br />

aktiver und bewusster leben zu können. Die typische Aussage<br />

von Schwerhörigen lautet: „Ich höre zwar, aber ich<br />

verstehe nicht, was gesagt wird!“<br />

In der Regel hört man zuerst bei den höheren Frequenzen<br />

schlechter. Erst später verschlechtert sich das Hörvermögen<br />

auch bei mittleren und tiefen Tönen. Viele Menschen<br />

hören relativ gut, haben aber Schwierigkeiten bei höheren<br />

Frequenzen. Diese höheren Töne sind jedoch für das Sprachverstehen<br />

am wichtigsten. Werden hohe Töne nicht mehr<br />

wahrgenommen, kann man Gesprächen in Gesellschaft<br />

kaum mehr folgen. Schwerhörige verlieren dadurch immer<br />

mehr den Überblick über ein Gespräch oder eine Situation.<br />

Sie ziehen sich mehr und mehr zurück und reduzieren soziale<br />

Kontakte. Es kommt oft zu Gekränktheit, Gereiztheit,<br />

Resignation und zu Depressionen. Auch die intellektuelle<br />

Leistungsfähigkeit nimmt wesentlich schneller ab.<br />

Daher ist es wichtig, sich zum Problem Schwerhörigkeit<br />

zu bekennen! Eine HNO-fachärztliche Untersuchung sollte<br />

am Anfang der Problemlösung stehen. Denn nur der HNO-<br />

Facharzt kann feststellen, ob eine problematische, ernstere<br />

bei schweren Schlaganfällen auch Bewusstsein und Atmung<br />

beeinträchtigt werden können, müssen diese Lebensfunktionen<br />

kontrolliert werden, um rasch reagieren zu können.“<br />

Einbrechen am Eis<br />

Der Jahreszeit entsprechend haben wir auch nachgefragt, was bei<br />

Eislauf-Unfällen zu tun ist. Generell haben Helfer nur wenige Minuten<br />

Zeit, um einen im Eis eingebrochenen Menschen zu retten.<br />

„Eiskaltes Wasser führt sehr rasch zur Bewegungsunfähigkeit“,<br />

sagt Chefarzt Dr. Wolfgang Schreiber vom Österreichischen Roten<br />

Kreuz. „Der Eingebrochene kann sich aus diesem Grund nur kurz<br />

Erkrankung hinter dem Hörproblem steckt (z.B. ein Akustikusneurinom).<br />

Wenn nur eine unkomplizierte Schwerhörigkeit vorliegt,<br />

gibt er Ihnen eine Verordnung für Hörgeräte mit. Sind<br />

beide Ohren betroffen, ist prinzipiell eine beidseitige Hörgeräteanpassung<br />

sinnvoll. Mit der Verordnung haben sie<br />

die Möglichkeit für 2-3 Wochen Hörgeräte unverbindlich<br />

auszuprobieren. Der Hörgeräteakustiker ihrer Wahl wird<br />

sich dann bemühen, ein für Sie optimales Gerät anzupassen.<br />

<strong>Das</strong> ist oft nicht so einfach, daher sind mitunter auch mehrmalige<br />

Besuche im Hörgeräte-Studio erforderlich. Dennoch<br />

rate ich meinen Patienten, sie sollen die Hörgeräte nach<br />

der Probezeit nur dann behalten, wenn sie wirklich damit<br />

zufrieden sind. Es hat keinen Sinn sie zu behalten, wenn sie<br />

nicht getragen werden und nur im Nachtkastl liegen! Auch<br />

für eine Hörgeräte-Firma kann es nicht gut sein, wenn ein<br />

Hörgeräte-Patient nur Negativ-Werbung für seine Hörgeräte<br />

machen würde.<br />

Gerne stehe ich meinen Patienten (und deren Angehörigen)<br />

mit Rat und Tat zur Verfügung, wenn es um Fragen<br />

rund um Schwerhörigkeit oder Hörgeräte geht.<br />

Sport & Gesundheit | 45<br />

BEZAHLTE ANZEIGE


an der Wasseroberfläche halten. Er muss alle geistigen und körperlichen<br />

Kräfte mobilisieren, um eine Panik zu vermeiden und<br />

möglichst schnell das eiskalte Wasser verlassen zu können.“ Für<br />

den Retter ist trotz aller Eile Vorsicht oberstes Gebot. <strong>Das</strong> Eis an<br />

der Unglücksstelle ist nicht mehr tragfähig. „Eine Rettung sollte -<br />

wenn möglich - vom Ufer aus geschehen. Mit einem Brett oder<br />

einer Leiter kann versucht werden den Eingebrochenen zu erreichen.<br />

Dabei muss man aber selbst vom Ufer aus gesichert werden.<br />

Im günstigsten Fall kann eine Bergung mit einem Rettungsball an<br />

einer Leine, der dem verunglückten zugeworfen wird, versucht<br />

werden. Dieser kann sich damit über Wasser halten oder auf das<br />

Eis ziehen“, so Schreiber. <strong>Das</strong> Wichtigste ist jetzt, umgehend über<br />

Notruf 122 die Feuerwehr zu alarmieren, die die Bergung mit speziellen<br />

Geräten und geschultem Personal durchführt.<br />

Erfierungen<br />

Es muss ja nicht gleich eine Bergtour im Himalaya sein. Die<br />

sprichwörtliche rote Nase nach einem Winterspaziergang kennt<br />

fast jeder. Erfrierungen kann man sich im Winter überall holen,<br />

„bei hoher Luftfeuchtigkeit und Frost schon bei einer Temperatur<br />

von +6°“, erklärt Chefarzt Dr. Wolfgang Schreiber vom Österreichischen<br />

Roten Kreuz. Zu erkennen sind Erfrierungen anfangs<br />

durch Schmerzen, Gefühllosigkeit und Blässe. Es kommt zu einer<br />

blauroten Verfärbung. Dies sind die typischen Merkmale einer<br />

oberflächlichen Erfrierung. Bei tiefergehenden Erfrierungen bilden<br />

sich Blasen, die Haut verfärbt sich weiß bis graublau. Die<br />

betroffenen Körperteile sind in ihrer Bewegungsfähigkeit eingeschränkt,<br />

bei Berührungen empfindungslos und schmerzen stark.<br />

Stirbt das Gewebe ab, drohen bleibende Schäden. Bei starken<br />

Erfrierungen sind laut Schreiber zunächst beengende Kleidungsstücke<br />

zu öffnen.<br />

Rettungs- und Krankentransporte, Ambulanzfahrten, Erste-Hilfe-Kurse,<br />

Katastrophenhilfe, Sanitätsdienste bei Veranstaltungen<br />

Den betroffenen Körperteil mit einem keimfreien Verband abdecken.<br />

Warme, gezuckerte Getränke verabreichen und den Körper<br />

durch zusätzliche Kleidung oder Decken erwärmen. Danach einen<br />

Arzt oder Krankenhaus aufsuchen. „Keinesfalls die erfrorenen Körperteile<br />

direkt erwärmen“, warnt Schreiber. „Diese dürfen auch<br />

nicht mit Schnee eingerieben oder frottiert werden.“ Die beste<br />

Therapie gegen Erfrierungen ist aber die Prävention. Schifahrer,<br />

Tourengeher oder Bergsteiger sollten auf eine qualitativ hochwertige<br />

Ausrüstung setzen, z.B. zwei Paar Handschuhe übereinander<br />

anziehen. Spaziergänger, die sich eine rote Nase geholt haben,<br />

können einfach versuchen, sich irgendwo an einem warmen und<br />

gemütlichen Ort wieder aufzuwärmen.<br />

Lawinenunfälle<br />

Trotz der oft sehr hohen Lawinengefahr – diese wird in den<br />

Schigebieten auch ausgeschildert und kommuniziert - riskieren<br />

nach wie vor sehr viele Alpin- und Wintersportler ihr Leben und<br />

verlassen die sichere Piste, oft in Verbindung mit unzureichender<br />

Kenntnis des Geländes. „Fehlt zudem noch die notwendige<br />

Ausrüstung wie Lawinenpiepser, Lawinenschaufel, Lawinensonde<br />

und Lawinen-Verschütteten-Suchgerät, so steigt die Wahrscheinlichkeit<br />

des dramatischen Ausgangs derartiger Ausflüge. Beim<br />

Fehlen dieser Ausrüstung kann im Unglücksfall meist nicht adäquat<br />

geholfen werden und es geht wertvolle Zeit verloren“, erklärt Markus<br />

Glanzer, selbst Pistenretter auf der Gerlitzen und Rotkreuz-<br />

Notfallsanitäter. <strong>Das</strong> Österreichische Rote Kreuz empfiehlt daher –<br />

speziell bei verlautbarter Lawinenwarnstufe - dass die gesicherte<br />

Piste nicht verlassen werden sollte. Schitouren im alpinen Gelände<br />

außerhalb der gesicherten Pisten sollten nur mit einem erfahrenen<br />

Bergführer, ausreichender Kenntnis der Lawinengefahr und der<br />

notwendigen Ausrüstung durchgeführt werden.<br />

Samariterbund Niederösterreich - Stützpunkt Wr. Neustadt


QUELLE: Österreichisches Rotes Kreuz<br />

Falls Sie selbst eine Lawine von der gesicherten Piste beobachten,<br />

versuchen Sie die von der Lawine erfasste Person mitzuverfolgen<br />

und prägen Sie sich den Verschwindepunkt ein (typische Geländemerkmale<br />

wie Baumgruppen, Felsen) und wählen Sie den Notruf!<br />

Verlassen Sie keinesfalls die gesicherte Piste! Rasche Bergung<br />

von Verschütteten kann nur mit entsprechender Ausrüstung und<br />

Know-how durchgeführt werden, welches hoffentlich die Schigruppen-Kollegen,<br />

die sich auch während des Lawinenabgangs im<br />

ungesicherten Bereich aufgehalten haben, besitzen. Eine Lawine<br />

darf nur zur Ortung, Bergung und Versorgung betreten werden, da<br />

eventuelle Atemhöhlen zertrampelt werden und Suchhunde bei<br />

ihrer Arbeit beeinträchtigt werden können. Falls Sie eine Lawine<br />

ohne Personenschaden beobachten, rufen Sie jedenfalls den<br />

Alpin-Notruf 140, und teilen Sie den Lawinenabgang mit.<br />

Unsere Tipps sind lediglich ein Schritt in die richtige Richtung. Um<br />

wirklich fundiert helfen zu können, melden Sie sich noch heute für<br />

einen Erste Hilfe Kurs an. In <strong>2700</strong> bieten sowohl das Rote Kreuz<br />

als auch der Samariterbund verschiedenste Kurse an. Nähere Informationen<br />

dazu finden Sie bei den jeweiligen Institutionen.<br />

Rotes Kreuz Bezirksstelle Wiener neustadt<br />

Adresse:<br />

Grazer Straße 41, <strong>2700</strong> Wiener Neustadt<br />

Telefon:<br />

05/914474000<br />

internet:<br />

www.wn.n.roteskreuz.at<br />

Anmeldung & Kursinfo: 0664/358 6 358<br />

ausbildungszentrum@wn.n.roteskreuz.at<br />

Wolfgang Woltron ist ihr Ansprechpartner<br />

für Erste Hilfe Kurse beim Roten Kreuz<br />

Arbeiter-Samariter-Bund Wiener neustadt<br />

Adresse:<br />

Grazer Straße 31-33, <strong>2700</strong> Wiener Neustadt<br />

Telefon:<br />

02622/14841<br />

internet:<br />

www.samariterbund.net<br />

<strong>2700</strong> TiPP<br />

Erste Hilfe 2.0 –<br />

Die App des Samariterbundes<br />

Anmeldung & Info zu den Kursen<br />

bei der Rettungsschule unter<br />

der Tel.: 02746/5544/103.<br />

Der Samariterbund bietet mit dem Erste-Hilfe-Assistenten<br />

„Der Samariter“ ein neues, innovatives Service für iPhone<br />

Benutzer an: Leichte, verständliche und gut bebilderte Erste-<br />

Hilfe-Anleitungen für Notfälle können auf das eigene iPhone<br />

heruntergeladen werden. Egal ob es sich um einen Herzinfarkt,<br />

Sport- oder Verkehrsunfall handelt: <strong>Das</strong> iPhone unterstützt den<br />

Ersthelfer mit kompakten, präzisen Anweisungen und hilft so,<br />

Leben zu retten. <strong>Das</strong> deutsche Online-Portal für Rettungsdienste<br />

(rettungsdienst.de) hat der Applikation des Samariterbundes ein<br />

sehr gutes Zeugnis ausgestellt. Auch wenn der „Samariter“ nicht<br />

den Besuch eines „Erste-Hilfe-Kurses“ ersetzt, ist es doch ein<br />

gutes Gefühl, etwas in der Tasche zu haben, an dem man sich<br />

im Notfall orientieren kann.<br />

Erste Hilfe in Betrieben<br />

Beratung • Ausstattung • Überprüfung<br />

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zeit<br />

heilt<br />

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Bei schweren Unfällen läuft die Zeit gegen uns. Warten Sie nicht. Helfen Sie sofort.<br />

Jetzt auf www.samariterbund.net zum Erste-Hilfe-Kurs anmelden.<br />

www.samariterbund.net<br />

Sport & Gesundheit | 47


Fotos: z.V.g.<br />

MILENIJ - 4 Hotels mit 4 Besonderheiten<br />

Milenij ist eine Hotelgruppe in Opatija, Kroatien. Dort werden<br />

unter diesem Namen vier unterschiedliche Hotels geführt, die<br />

alle auf ihre Art einzigartig sind. Dazu kommen vier Besonderheiten,<br />

die weit über das Standardprogramm hinausgehen<br />

und zeigen, dass Milenij erstens für Qualität und zweitens für<br />

kulinarische Köstlichkeiten steht, die sie woanders vergeblich<br />

suchen.<br />

Opatija – Perle der Adria<br />

Angesiedelt unterhalb des Berg- und Natur-Parks U ka, ist Opatija,<br />

auch Abbazia genannt, zu jeder Jahreszeit die perfekte Wahl<br />

für einen erholsamen Urlaub. Die schöne Natur, das angenehme<br />

Klima, die gepflegten Parks, die alten Villen der K&K Zeit, kilometerlange<br />

Küstenpromenaden und Strände ziehen Touristen aus<br />

Europa und der ganzen Welt schon seit 160 Jahren an – Österreicher<br />

im besonderen. Opatija ist Kroatiens führender touristischer<br />

Veranstaltungsort im Kongresstourismus und bietet mit seinen<br />

Festivals, Konzerten, Ausstellungen und anderen kulturellen und<br />

sportlichen Veranstaltungen 356 Tage voller Unterhaltung. Wir<br />

kommen im September nach Abbazia und finden dort viele Pensionisten<br />

und noch mehr Kongressgäste vor. Die Hotels scheinen trotz<br />

Nachsaison großteils ausgebucht. Der Wettergott empfängt uns<br />

mit Schnürlregen, das Grand Hotel 4 opatijska cvijeta, eines der<br />

vier Milenij Hotels, entschädigt mit Gastfreundschaft und einem<br />

Zimmer mit Blick über die Adria.<br />

4 Hotels<br />

Grand Hotel 4 opatijska cvijeta<br />

<strong>Das</strong> 4* Hotel besteht aus vier Häusern, die die Namen der vier<br />

bekanntesten Blumen Opatijas tragen: Camellia, Wisteria, Melia<br />

und Magnolie. Es liegt an der Küstenpromenade Lungo mare, dem<br />

Hafen Opatijas und dem Angiolina-Park. Wir checken in die Villa<br />

Camelia ein und genießen den Blick aus dem obersten Stock der<br />

Villa direkt auf den Hafen von Opatija und die Stadt Rijeka, die sich<br />

hinter dem Nebel abzeichnet. Neben klassischen Doppelzimmern<br />

mit und ohne Meerblick, stehen den Gästen auch Suiten zur Verfügung,<br />

die teilweise mit 2 Schlafzimmern für Familien ausgestattet<br />

sind und in der Deluxe Variante mit privatem Whirlpool aufwarten.<br />

Auch in Sachen Wellness hat das Hotel einiges zu bieten – so<br />

nutzen wir aufgrund des Schlechtwetters gerne Poollandschaft<br />

und Saunen und trainieren im Fitness-Studio. Zwischendurch,<br />

sobald die Sonne sich zeigt, ziehen wir aber die Uferpromenade<br />

48 | Reiselust<br />

für sportliche Aktivitäten vor, denn vorbei an den traumhaften<br />

Villen und mit Blick auf das offene Meer, trainiert es sich wie von<br />

alleine... <strong>Das</strong> Grand Hotel 4 opatijska cvijeta beherbergt außerdem<br />

das Kongresszentrum Tamaris, das für bis zu 1000 Teilnehmer Kapazitäten<br />

bietet und auch von österreichischen Unternehmen gut<br />

gebucht wird. Neben dem Haus, in dem wir unseren Kurzurlaub<br />

verbringen, besuchen wir auch noch die anderen Hotels der Milenij<br />

Gruppe und wollen Ihnen diese deshalb nicht vorenthalten.<br />

Hotel Milenij<br />

Dieses 5* Hotel gilt als das luxuriöseste Hotel Opatijas, in dessen<br />

Einrichtung viel Geld und Mühe investiert wurde, um den Geist<br />

der Tradition vergangener Zeiten zu erhalten und es trotzdem auf<br />

modernen 5-Sterne Standard zu bringen. Einzigartig am Milenij<br />

Hotel ist auf jeden Fall die Lage direkt am Meer und am Strand<br />

und gleichzeitig mitten im Zentrum von Opatija. Es bietet 99 Zimmer<br />

und Appartements in verschiedensten Kategorien die jeden<br />

erdenklichen Komfort bieten. Obendrein wartet ein 600 m2 großes<br />

Royal Spa auf die Gäste und ein Kongresszentrum mit einer Kapazität<br />

von bis zu 300 Personen ist für mittelgroße Veranstaltungen<br />

bestens geeignet.<br />

Hotel Sveti Jakov<br />

Die im schönsten Park Opatijas befindliche Luxusvilla war einst<br />

das Heim des bekannten Wiener Arztes Julius Glax, der Opatija<br />

lieben lernte und bis zu seinem Lebtag dort blieb. Heute residiert<br />

man hier in einem der 26 Superior Zimmer und genießt alle Annehmlichkeiten<br />

des benachbarten Milenij Hotels kostenlos. Die<br />

Villa im Grünen ermöglicht einen entspannten Urlaub fernab vom<br />

Trubel und mit allem, was das Herz begehrt.


Hotel Agava<br />

Die einstige Villa Habsburg wurde im Jahre 1896 errichtet und<br />

nach der Renovierung wurde sie 2006 zum Hotel Agava. <strong>Das</strong> an<br />

der Hautpstraße gelegene Hotel wird von einem wunderschönen<br />

Garten voll von Zitrusfrüchten umgeben und liegt neben dem<br />

Angiolina-Park mit Blick auf die Kvarner Bucht. Die 76 Zimmer in<br />

den Kategorien Economy und Standard bieten jeden Komfort und<br />

die Wellness-Einrichtungen der anderen Milenij Hotels können<br />

mitbenutzt werden.<br />

4 Besonderheiten<br />

Grand Café<br />

Dies zur Milenij Gruppe gehörige<br />

Kaffeehaus ist das älteste<br />

Opatijas und sicher jedem<br />

Urlauber dort ein Begriff. Hier<br />

lässt es sich wunderbar die<br />

breite Palette an köstlichen Kaffees<br />

trinken und dazu eine der<br />

unzähligen Zeitungen lesen.<br />

Ganz zu schweigen von den<br />

angebotenen Süßigkeiten aus<br />

der hauseigenen Konditorei.<br />

Unter der Marke Milenij Choco<br />

werden feinste Pralinen vor Ort<br />

gefertigt und in großen Vitrinen<br />

präsentiert.<br />

Kaffehaus Wagner<br />

Neben dem ältesten Kaffeehaus<br />

der Stadt gehört auch das opulenteste<br />

dem Hause Milenij. Am<br />

wohl besten Platz von Opatija<br />

genießen sowohl Einheimische<br />

als auch Touristen täglich über<br />

15 verschiedene Torten- und<br />

Kuchensorten sowie köstlichen<br />

Kaffee oder die eine oder andere<br />

Praline. Hier steht „sehen<br />

und gesehen werden“ ganz<br />

oben auf der Speisekarte.<br />

Kvarner Köstlichkeiten<br />

Im Restaurant des Grand Hotels 4 opatijska cvijeta speist man so<br />

regional wie kaum in einem anderen Gastronomiebetrieb Opatijas.<br />

Täglich stehen Köstlichkeiten einer anderen Region am Speiseplan<br />

und werden am Buffet angeboten. Hier lernen Urlauber Spezialitäten<br />

Istriens und Dalmatiens genauso kennen wie Geheimtipps aus<br />

dem Hinterland.<br />

italienische Gaumenfreuden<br />

In der Cantinetta St. Jakob vergisst man doch glatt in Kroatien zu<br />

sein, denn auf den Teller kommen italienische Köstlichkeiten wie<br />

frischer Frisch oder hausgemachte Nudelkreationen. Diese Trattoria<br />

ist bis weit über die Grenzen Opatijas bekannt und vor allem<br />

die Weinkarte ist einzigartig.<br />

Resümee<br />

4 Tage sollten Sie schon bleiben, wenn Sie alle Annehmlichkeiten<br />

der Milenij Hotels genießen möchten. Obendrein gibt es auch außerhalb<br />

der Betriebe vielerlei zu entdecken, denn Opatija wartet<br />

zu jeder Jahreszeit mit einem gut gefüllten Veranstaltungskalender<br />

auf die großteils österreichischen Touristen. Wer das Moderne<br />

sucht, ist in dem traditionellen Ort neben Rijeka jedenfalls fehl am<br />

Platz, denn das K&K Ambiente schwingt an jeder Ecke mit!<br />

Reservierungen:<br />

Tel.: +385/51 278 007<br />

E-Mail: info@milenijhotel.hr<br />

Reiselust | 49


Fotos: z.V.g.<br />

365 Tage Sommerfrische<br />

Woran denken Sie, wenn Sie Fuschl am See hören? An die<br />

Zentrale von Red Bull und an kaiserliche Sommerfrische? Da<br />

haben Sie zwar nicht Unrecht, doch Fuschl am See hat weit<br />

mehr zu bieten und trotzdem ist der Ort bis heute bescheiden<br />

geblieben. Fernab des Massentourismus, der mitunter auch<br />

Teile des Salzkammerguts bereits erreicht hat, urlaubt man<br />

hier im Einklang mit der Natur und die Seele möchte zu baumeln<br />

gar nicht mehr aufhören. Wir checken im Ebner’s Walhof<br />

am See ein und damit in einen unvergesslichen Kurzurlaub.<br />

Willkommen im Waldhof!<br />

Nach einer Ehrenrunde um den Fuschlsee, die uns unser Navigationssystem<br />

beschert hat, thront Ebner’s Waldhof direkt vor unserer<br />

Windschutzscheibe. Wir nehmen die Einfahrt zum Parkplatz und<br />

sofort kümmert man sich um unser Gepäck, den Wagen und zeigt<br />

uns sogleich unser Zimmer. Dieses befindet sich im Ansitz, dem<br />

2009 fertig gestellten Haus, das sich nun zwischen dem Waldhof<br />

Stammhaus und der Villa, sowie dem Gütl befindet. Schnell<br />

wird uns klar, dass es sich bei Ebner’s Anwesen um ein eigenes<br />

Dorf handelt und man die ersten Stunden gut daran tut, den Orientierungsplan<br />

immer bei sich zu tragen. Unser Zimmer mit der<br />

Nummer 832 ist jedenfalls wunderschön, riesig und wie fast alle<br />

Räume, dem See zugewandt – ein atemberaubendes Landschaftspanorama<br />

inklusive! Und als besonderes Extra warten eine riesige<br />

Badewanne und ein uriger Kachelofen auf uns. Bei dem Wetter<br />

können wir beides gut gebrauchen!<br />

Wie man sich bettet...<br />

Im Waldhof wird wohl jedes Wohnbedürfnis befriedigt, stehen<br />

doch die unterschiedlichsten Zimmertypen zur Verfügung. Die<br />

Zimmer im Stammhaus (mit den Nummern 105-386) sind mit<br />

dem Besten vom Besten ausgestattet - hier fühlt man sich rund-<br />

50 | Reiselust<br />

um wohl. <strong>Das</strong> reichhaltige Frühstücksbuffet sowie die köstlichen<br />

Abendgerichte werden im Stammhaus-Restaurant frisch für die<br />

Stammhaus-Gäste zubereitet. Direkt vor dem Stammhaus ist die<br />

große Liegewiese, der Waldhof-Club und das Salettl. In der Waldhof-Villa<br />

hat man die Qual der Wahl: Die zahlreichen Zimmer (mit<br />

den Nummern 703-925) bieten Wohnkomfort mit Wohlfühlfaktor.<br />

Vorgelagert im Gütl-Haus befinden sich die beiden Gütl-Suiten<br />

(701 und 702), das Gütl-Restaurant und die Gütl-Terrasse. Die<br />

Villa- und Gütl-Gäste, sowie auch wir, die wir im Ansitz wohnen,<br />

starten mit einem Genießer-Frühstück im Gütl-Restaurant in den<br />

Tag und lassen diesen dort abends bei kulinarischen Spezialitäten<br />

aus der Region ausklingen. Hinter dem Gütl befindet sich der Arkadenhof,<br />

davor der Gütl-Garten. Alles klar? Wir haben auch ein<br />

bisschen gebraucht – doch dann ist es ganz einfach!<br />

Ebner’s Kulinarik<br />

Im Stammhaus Restaurant sorgen Chefkoch Alexander Ebner und<br />

sein Team mit traditionellen österreichischen Spezialitäten dafür,<br />

dass keine kulinarischen Wünsche offen bleiben: Hier wird rund<br />

um die Uhr geschlemmt. Nach der morgendlichen Verwöhnrunde<br />

mit Frühstücksbuffet gibt es ab 13 Uhr ein Snackbuffet, das am<br />

Nachmittag von Kuchen & Co. abgelöst wird. Am Abend wartet ein<br />

viergängiges Menü inklusive Vorspeisen-, Käse und Salatbuffet.<br />

Im Sommer speist man bei Sonnenuntergang auf der Terrasse, bei<br />

Schlechtwetter in den gediegenen Räumen. Kalorienbewusster<br />

geht es im Gütl-Restaurant zu: Dort werden kulinarische Köstlichkeiten<br />

aus den feinsten regionalen Produkten inklusive heimischer<br />

Kräuter serviert – Nährwertangaben inklusive. Besonders viel<br />

Wert legt man dabei im Sinn der Alpinen Wellness auf die „Gesundheit<br />

von innen“: Nur die besten heimischen Zutaten finden<br />

den Weg auf Ihren Teller. <strong>Das</strong> ist ein Unterschied, den man einfach<br />

schmeckt“, so Küchenchef Alexander Ebner. Im Gütl-Restaurant ist


der Service und vor allem Andrea hervorzuheben, die jeden Gast<br />

mit Namen anspricht, bevor diesem noch die Zimmernummer über<br />

die Lippen kommt. So zuvorkommend wird man selten bedient.<br />

Alpine Wellness<br />

Den Begriff Alpine Wellness bekommen wir vom Hausherrn persönlich<br />

erklärt und staunen wie konsequent dieses Motto gelebt<br />

wird. Seit 2004 ist Ebner’s Waldhof im Besitz des Zertifikats zum<br />

„Alpinen Wellnesshotel“. Die Berge, Wiesen und Almen, die reinen<br />

Bäche und Seen sowie die gesunden regionalen Produkte sorgen<br />

für die ganz besondere Balance von Körper und Geist. Ein Spaziergang<br />

durch Fuschl am See, ein gesundes Menü in einem der<br />

hauseigenen Restaurants oder eine Kräuter-Wellness-Behandlung<br />

im Waldhof Spa: <strong>Das</strong> ist Alpine Wellness in ihrer schönsten Form.<br />

Im größten privaten Spa des Salzkammerguts kann man auf über<br />

4000 m2 die Seele baumeln lassen. Im Waldhof Spa ist es so ruhig<br />

und schön, dass die Entspannung wie von selbst kommt: In der<br />

großzügigen Wasserwelt mit ihren verschiedenen Indoor- und<br />

Outdoor-Pools, in den unterschiedlichen Relax-Saunen, bei einer<br />

angenehmen Massage oder einem duftenden Kräuterbad. Jawohl,<br />

wir können der Alpinen Wellness durchaus etwas abgewinnen!<br />

Langeweile ausgeschlossen!<br />

Egal wie lange Ihr Urlaub in Ebner’s Walhof auch dauert, langweilig<br />

wird es Ihnen mit Sicherheit nie! <strong>Das</strong> kommt daher, dass die<br />

Anlage sowie die Region unzählige Möglichkeiten bieten. Die Qual<br />

der Wahl haben Sie bereits in aller Früh, wenn Sie die hauseigene<br />

Tagespost beim Frühstück mit verschiedensten Vorschlägen<br />

zur Tagesgestaltung inspiriert. Eine gute Idee ist in jedem Fall<br />

ein Besuch auf der Walhof-Alm, einer 15 Gehminuten entfernten<br />

urigen Berghütte, die direkt neben einer neuen 9-Loch Golfanlage<br />

liegt – Sommer wie Winter Idylle pur! Wer’s romantisch mag,<br />

sollte Ebner’s Rösslstall aufsuchen und eine Pferdekutschenfahrt<br />

entlang des Fuschlsees machen. <strong>Das</strong> Highlight für die Kids ist<br />

natürlich das Ponyreiten. Ebenso beliebt ist die Fuschlerin, ihres<br />

Zeichens ein Ausflugsschiff, sowie die Tretboote, die man vor Ort<br />

ausborgen kann. Wir machen eine ausgedehnte Wanderung mit<br />

atemberaubendem Blick auf den Fuschlsee. Außerdem schwingen<br />

wir uns auf unsere Mountainbikes und erkunden die vielfältigen<br />

Waldwege. Im Winter würden wir einfach auf Schneeschuhe und<br />

Langlaufskier umsteigen!<br />

Resümee:<br />

Es ist nicht das erste Hotel dieser Kategorie, das wir besuchen,<br />

doch mit Abstand eines der herzlichsten. Wenn Sie sich fragen,<br />

wie ein Hotel herzlich sein kann, dann fahren Sie einfach hin und<br />

erleben Sie selbst, wie wohl man sich in Ebner’s Waldhof fühlt.<br />

Egal ob Sie einfach entspannen oder etwas für Ihre Gesundheit tun<br />

wollen – dieses Haus können wir uneingeschränkt weiterempfehlen!<br />

Vielleicht gleich ein passendes Geschenk für Weihnachten?<br />

Kontakt und Buchung:<br />

4*S Ebner’s Waldhof am See<br />

Seestrasse 30, 5330 Fuschl am See<br />

Tel.: +43(0)6226 8264<br />

E-Mail: info@ebners-waldhof.at<br />

Web: www.ebners-waldhof.at<br />

Reiselust | 51


Fotos: Michael Baumgartner, Tschank, Freihaus 4, Hermann Rauschmayr, Uwe Schwarze, Edith Hütter, Daniela Karall, Kerstin Luttenfeldner, Lanhege Verlag, Nadja Klier, Sueli Menezeus, z.V.g.<br />

Freihaus 4<br />

Charlotte Maria Mitsch<br />

Die „Herbstblätter 2012“<br />

Literarische Abende und Buchausstellung im BORG Wiener<br />

Neustadt – vom 4. bis 12. November. Der Eintritt ist frei!<br />

Erich und inge Sedlak eröffnen am Sonntag, dem 4. November,<br />

den Reigen der „Herbstblätter 2012“ (Beginn: 11.00 Uhr) mit einer<br />

Matinee im Bundes-Oberstufenrealgymnasium Wiener Neustadt<br />

(BORG, Herzog Leopold-Straße 32): Am Programm steht Erich Sedlaks<br />

Einakter „Nachtdienst im Grand Hotel“ (eine Uraufführung!).<br />

Von Sonntag, dem 4., bis Montag, dem 12. November, gibt es bei<br />

der 17. Wiener Neustädter Buchwoche und bei der niederösterreichischen<br />

Landesbuchwoche im BORG eine Buchausstellung<br />

mit rund 2.000 neuen Büchern zum Schmökern (Montag bis<br />

Samstag: 8 bis 19 Uhr, Sonntag: 10 bis 13 Uhr). Der Eintritt ist<br />

bei allen Veranstaltungen frei! Die „Herbstblätter“ laden zu literarischen<br />

Abenden, zwei Matineen, einem Vortrag, einem Musical<br />

und zu einem „märchenhaften“ Kinder-Lesetag. „Der Arbeitskreis<br />

„Herbstblätter 2012“ lädt Sie wieder zum größten literarischen Fest<br />

in unserer Region ein“, sagt Kulturstadträtin Mag. Isabella Siedl<br />

über den literarischen Reigen. Nähere Informationen unter www.<br />

kmewn.at sowie bei den Veranstaltungspartnern Buchhandlung<br />

Thiel (Tel.: 02622/22 335), bei Bücher Hikade (Tel.: 02622/21<br />

505) und in der Stadtbücherei (Tel.: 02622/373-939).<br />

Julius Müller, Bestatter aus Leidenschaft, präsentiert am Montag,<br />

dem 5. November, (Beginn: 19 Uhr) sein neues (drittes) Buch „Eben<br />

war der Sarg noch da! Geschichten vom Sinn und Unsinn des<br />

Sterbens“ im BORG. In diesem Buch wimmelt es von Zwischenfällen,<br />

die uns über den Tod hinaus verfolgen ...<br />

„<strong>Das</strong> starke ich. Wie wir das Beste aus uns machen“, steht<br />

am Dienstag, dem 6. November, (Beginn: 19 Uhr) im Vortrag von<br />

Charlotte Mitsch, Klinische und Gesundheitspsychologin und<br />

Psychotherapeutin aus Wiener Neustadt, nach ihrem gleichnamigen<br />

Buch im BORG am Programm. Die Autorin erzählt davon,<br />

wie wir das Leben aktiv in die Hand nehmen und zufriedener und<br />

somit gesünder leben können.<br />

52 | Kultur & Freizeit<br />

Inge und Erich Sedlak eröffnen die „Herbstblätter 2012“ Julius Müller<br />

Hunter Haug Cornelia Travnicek<br />

Freihaus 4 – das sind Sigi Finkel, Tini Kainrath, Melissa Coleman<br />

und Monika Lang – spielen am Mittwoch, dem 7. November<br />

(Beginn: 19 Uhr) Brecht/Weill-Songs auf Wienerisch und in neuen<br />

Arrangements im BORG. Die Formation hat ein Programm erarbeitet,<br />

das Stücke der großen Werke von Bertolt Brecht und Kurt Weill<br />

enthält – z.B. „Die Dreigroschenoper“, „Aufstieg und Fall der<br />

Stadt Mahagonny“ etc. Titel des Konzertes: „im Proda“.<br />

Cornelia Travnicek liest am Donnerstag, dem 8. November,<br />

(Beginn: 19 Uhr, BORG) aus „Chucks“. Ihr Roman erzählt eine<br />

Geschichte vom Aufwachsen zwischen Liebe und Tod und ist von<br />

einem Ton durchdrungen, der mal humorvoll, mal laut, aber auch<br />

zärtlich sein kann. Danach präsentiert Elisabeth R. Hager ihr<br />

Buch „Kometen“. Die Autorin erzählt von einem Leben, das auf<br />

der Kippe steht: temporeich, spannend und unberechenbar.<br />

Milchstraßenbummel – das ist eine Reise durch das Universum,<br />

durch die Milchstraße, eine Reise durch ein Menschenleben. <strong>Das</strong><br />

ist eine Sammlung von Geschichten, Gedichten und Texten, die<br />

zwischen 1981 und 2009 entstanden sind. <strong>Das</strong> ist der Nachlass<br />

des Wiener Neustädter Künstlers Martin Auinger, der zwar noch<br />

immer lebt, aber seinen Nachlass selbst herausgebracht hat, weil<br />

es ja sonst niemand tut. „Milchstraßenbummel – Eine Performance-<br />

Lesung“: Freitag, 9. November, (Beginn: 19 Uhr), BORG.<br />

In Kooperation mit der Bildungsanstalt für Kindergartenpädagogik<br />

(BAKIP) und dem Stadtmarketing wird der Samstag, der 10. November,<br />

zu einem literarischen Erlebnistag für alle Kinder werden:<br />

Ein „märchenhafter“ Kinder-Lesetag – mit durchgehender Kinderbetreuung.<br />

Vorlesestunden, Kindertheater und die Möglichkeit<br />

in vielen Büchern zu schmökern, sollen zum Lesen verführen.<br />

Am Programm stehen Märchenspiele und natürlich Märchen.<br />

BORG, 9 bis 14.30 Uhr. Eintritt frei! <strong>Das</strong> Familien-Musical „Der<br />

gestiefelte Kater“ in der Fassung des Theaters mit Horizont steht<br />

am selben Tag (Beginn: 15 Uhr) im Stadttheater am Programm.


Elisabeth R. Hager<br />

Martin Auinger<br />

Cornelia Köndgen<br />

Sueli Meenzes<br />

Kartenverkauf: Theaterkasse von Mo bis Sa (13 bis 19 Uhr) sowie<br />

bei allen Verkaufsstellen von ÖsterreichTicket. Weiter geht es am<br />

Samstagabend (Beginn: 19 Uhr, BORG) mit der Präsentation des<br />

historischen Romans „Ferdinand Porsche – Ein Mythos wird<br />

geboren“ von Gunter Haug. Der Autor schildert das ereignisreiche<br />

Leben des Ferdinand Porsche zwischen Wien, Floridsdorf, Wiener<br />

Neustadt, Stuttgart, Steyr, Zuffenhausen, Wolfsburg, Zell am See<br />

und Gmünd.<br />

Cornelia Köndgen liest am Sonntag, dem 11. November, (Beginn:<br />

11 Uhr) bei einer Matinee im BORG die Erzählung „ihr glücklichen<br />

Augen“ von Ingeborg Bachmann. Die Erzählung wurde 1992 mit<br />

Cornelia Köndgen (als Miranda) für das Fernsehen (A) verfilmt.<br />

Köndgen war mit dem verstorbenen Liedermacher Ludwig Hirsch<br />

verheiratet. (Im Herbst 2013 kommt ihr Buch „Mit einem kleinen<br />

Schuss ins Rot. Die Jahre mit Ludwig Hirsch“ heraus.)<br />

Sueli Menezes beschließt am Montag, dem 12. November, (Beginn:<br />

19 Uhr, BORG) den bunten Reigen der „Herbstblätter 2012“.<br />

Sie liest aus ihrem neuen Buch „Die Amazonasfrau. Ein Leben<br />

zwischen den Welten“. Ihr Bestseller „<strong>Das</strong> Amazonaskind“<br />

findet damit seine dramatische Fortsetzung. Menezes wurde in<br />

einem Dorf im Amazonasdschungel geboren. Mitte der 80er Jahre<br />

kam sie nach Wien und arbeitete als Tänzerin. Sie wurde Kommissionsmitglied<br />

im Integrationsprogramm des österreichischen<br />

Innenministeriums. Der Hölle war sie oft näher als dem Himmel,<br />

gesteht Menezes in Erinnerung an die Jahre der Entbehrung und<br />

des Missbrauchs. <strong>Das</strong> ist nur ein Teil der Geschichte: Für das Findelkind<br />

vom Rio Solimoes geht der Kampf nach der Flucht aus dem<br />

Dschungel weiter …<br />

Zusätzlich gibt es bei den „Herbstblättern“ ein literarisches Programm<br />

für Schulen und interessierte Kinder und Erwachsene.<br />

Informationen dazu gibt es in der Stadtbücherei (Tel.: 02622/ 373-<br />

930)<br />

Der Arbeitskreis „Herbstblätter 2012“ – Stadträtin für Kunst und<br />

Kultur Mag. (a) Isabella Siedl, Prof. Franz Pinczolits (KME), Robert<br />

Mech (Stadtbücherei), Michael Kunc (Bücher Hikade) und Bianca<br />

Kulich (Buchhandlung Thiel) – hat wieder ein bunt gemischtes<br />

Programm für Jung und Alt zusammengestellt. Die 2.000 Bücher<br />

der Buchausstellung kommen von der Wirtschaftskammer Niederösterreich<br />

(Fachgruppe Buch- & Medienwirtschaft).<br />

Kalendarium<br />

Sonntag, 4.11.<br />

11 Uhr Erich und Inge Sedlak:<br />

„Nachtdienst im Grand Hotel“<br />

Montag, 5.11.<br />

9 Uhr Käthe Sasso:<br />

„Nicht nur in Worten, auch in der Tat“ (12-14 J.)<br />

10:30 Uhr Käthe Sasso:<br />

„Nicht nur in Worten, auch in der Tat“ (ab 14 J.)<br />

19 Uhr Julius Müller:<br />

„Eben war der Sarg noch da!“<br />

Dienstag, 6. 11.<br />

9 Uhr Georg Bydlinski:<br />

„Warten auf Gustav“ (6-8 J.)<br />

10:30 Uhr Georg Bydlinski:<br />

„Niki und das Nachtgespenst“ (9-10 J.)<br />

19 Uhr Charlotte Maria Mitsch: „<strong>Das</strong> starke<br />

Ich – Wie wir das Beste aus uns machen“<br />

Mittwoch, 7. 11.<br />

9 Uhr Gabriele Rittig:<br />

„Angelo + Bengi – Nichts als Unfug in der Schule“ (6-8 J.)<br />

10:30 Uhr Gabriele Rittig:<br />

„Verschwörung gegen den Pharao“ (9-11 J.)<br />

19 Uhr Freihaus 4:<br />

„Im Proda“<br />

Donnerstag, 8. 11.<br />

9 Uhr Brigitte Stuiber:<br />

„Spurensuche Fokus Fantasy“ (13-14 J.)<br />

10:30 Uhr Brigitte Stuiber:<br />

„Spurensuche Fokus Fantasy“ (ab 14 J.)<br />

15 Uhr Brigitte Stuiber:<br />

Buchpräsentation „Spurensuche – Ein Literaturbuch“<br />

19 Uhr<br />

Cornelia Travnicek: „Chucks“<br />

Elisabeth R. Hager: „Kometen“<br />

Freitag, 9. 11.<br />

9 Uhr Helen Brugat:<br />

„Die kleine Raupe Nimmersatt“ (4-6 J.)<br />

19 Uhr Martin Auinger:<br />

„Milchstraßenbummel – Eine Performance-Lesung“<br />

Samstag, 10. 11.<br />

9 Uhr - 14.30 Uhr Ein „märchenhafter“ Kinder-Lesetag<br />

15 Uhr Stadttheater:<br />

Theater mit Horizont: „Der gestiefelte Kater“<br />

19 Uhr Gunter Haug:<br />

„Ferdinand Porsche – Ein Mythos wird geboren“<br />

Sonntag, 11. 11.<br />

11 Uhr Cornelia Köndgen:<br />

Ingeborg Bachmann: „Ihr glücklichen Augen“<br />

Montag, 12. 11.<br />

9 Uhr Usch Luhn: „Nele und der indische Prinz“ (7-9 J.)<br />

10:30 Uhr Usch Luhn:<br />

„Maxie und ein Fisch mit Fernweh“ (10-13 J.)<br />

12 Uhr Usch Luhn:<br />

„Unschuld“ (ab 14 J.)<br />

19 Uhr Sueli Menezes:<br />

„Die Amazonasfrau. Ein Leben zwischen den Welten“<br />

Kultur & Freizeit | 53


Fotos: www.kno.de<br />

Bücher<br />

Christoph Schlingensief: „Ich weiß, ich war's”<br />

(Hrsg.: Aino Laberenz, Verlag: KiWi, 20,60 Euro)<br />

Viel zu selten hinterlassen Künstler Zeit ihres<br />

Lebens Spuren oder werden erst posthum zur<br />

Legende erklärt. Christoph Schlingensief war<br />

und ist bis heute eine der wenigen Ausnahmen.<br />

Als Provokateur und Aktionskünstler, berühmt<br />

und vor allem berüchtigt, wusste er stets sein<br />

Publikum mit seinen Inszenierungen mitzureißen<br />

und zu begeistern.<br />

2010 verlor er seinen verzweifelten Kampf<br />

gegen den Lungenkrebs, welchen er in seinem<br />

letzten Buch "So schön wie hier kann’s im Himmel gar nicht sein" zu<br />

verarbeiten suchte.<br />

Nun holt ihn seine Witwe Aino Laberenz zurück in die Gegenwart und<br />

bringt als Herausgeberin des jüngst erschienen neuen Buches "Ich<br />

weiß, ich war's" den verstorbenen Künstler wieder in alle Munde.<br />

Monologe, Schulaufsätze, E-Mails, Fragmente aus dem Schlingenblog<br />

alles floss in diesen einzigartigen Erzählstrom mit ein und lässt den<br />

Leser spüren, wer Christoph Schlingensief sein wollte, was er aber<br />

zu Lebzeiten nicht für sich selbst realisieren konnte. Die Lücke, die<br />

dieser Künstler hinterlassen hat, mag zwar wie eine offene Wunde<br />

klaffen, aber könnte mit dieser „Unvollendeten” ein Stück geschlossen<br />

werden.<br />

Gelesen von Michael Kunc<br />

54 | Bücher / Events<br />

Die <strong>2700</strong> Event Tipps<br />

2500<br />

Bauchklang 24.11., Halle B<br />

www.bauchklang.com<br />

Wir verlosen 2x2 Tickets für Bauchklang in der Halle B<br />

Einfach auf www.dascitymagazin.at am Gewinnspiel teilnehmen oder<br />

per Postkarte mit dem Kennwort „Bauchklang“ an: Oberhofer Agentur<br />

& Verlags GmbH, Kollonitschgasse 10 / Top 3, <strong>2700</strong> Wiener Neustadt,<br />

senden. Einsendeschluss ist der 19.11.2012.<br />

7064<br />

Science Busters 30.11., 20:00 Uhr, Cselley Mühle, großer Saal<br />

www.cselley-muehle.at<br />

<strong>2700</strong><br />

Musical Alive 9. & 10.11., 19:30 Uhr, Freizeit Tempel<br />

Karten & Infos unter pure.allure@gmx.at, 0664/88 397 401<br />

Best of Austria 15.11., 20:00 Uhr, Arena Nova<br />

www.arenanova.com<br />

SC WNt – FC Wacker Innsbruck 3.11., 16:00 Uhr, Stadion<br />

www.scwn.at<br />

SC WN – FC Red Bull Salzburg 11.11., 16:00 Uhr, Stadion<br />

www.scwn.at<br />

Herzog-Leopold-Straße 23<br />

<strong>2700</strong> Wiener Neustadt<br />

0 26 22/215 05<br />

www.buecher-hikade.at<br />

Gaito Gasdanow: „<strong>Das</strong> Phantom des Alexander<br />

Wolf“ (Hanser Verlag, 18,40 Euro)<br />

Gaito Gasdanow, geboren, 1903 in Sankt<br />

Petersburg und 1971 in München gestorben,<br />

gilt neben Vladimir Nabokov als einer<br />

der wichtigsten russischen Exilautoren des<br />

20. Jahrhunderts.<br />

Für ein Jahr kämpfte der Autor als 16- jähriger<br />

im russischen Bürgerkrieg. Über die<br />

Krim flüchtete er ins Pariser Exil. Sein Buch<br />

handelt von Liebe und Tod. Der Ich-Erzähler<br />

reflektiert ein tragisches Erlebnis aus dem<br />

russischen Bürgerkrieg, als er in der Steppe einen Reiter auf einem<br />

weißen Pferd von Angesicht zu Angesicht niederschoss. Jahre<br />

später findet der Erzähler in einem englischen Buch diesen Vorfall<br />

bis ins kleinste Detail beschrieben. Alle Bemühungen den Autor<br />

persönlich kennenzulernen, bleiben jedoch erfolglos. Schließlich<br />

lernt er eine Frau kennen, in die er sich auf der Stelle verliebt. Sie<br />

könnte der Schlüssel zu seinen Recherchen sein. Spannend wie<br />

ein Krimi, ein Meisterstück der russischen Literatur. Dem Verlag<br />

ist auf diesem Wege für die Wiederauflage des Autors zu danken.<br />

Gelesen von Hubert Hutfless<br />

Gewidmet von<br />

Gewinnspiel<br />

Weitere Events finden Sie auf<br />

www.dascitymagazin.at


BEZAHLTE ANZEIGE<br />

Konzerte, Kabarett und „zauberhafte“<br />

Unterhaltung im Stadttheater<br />

Lynne Kieran<br />

& Eddie Cole<br />

Ganes<br />

Tricky Niki<br />

Der „Raiffeisen Kulturherbst 2012“ lädt noch<br />

bis zum 7. Dezember zu einem Veranstaltungsreigen<br />

für alle Geschmäcker in das<br />

Stadttheater Wiener Neustadt.<br />

Den drei Ladinerinnen von Ganes ist es gelungen,<br />

mit „Parores & Neores“ ein klangliches Universum<br />

zu schaffen. Am 28.11. erleben Sie raffinierte<br />

Arrangements zwischen Popmusik und Jazz,<br />

betörende Chorgesänge und Rhythmen, die die<br />

Hörerschaft fangen. Die Crazy Hauer Big Band,<br />

Wiener Neustadts erste Adresse in Sachen Big<br />

Band-Musik, gibt am 29.11. ein Konzert mit dem<br />

Titel „A Tribute to Ray Charles“. Unterstützt wird<br />

die Band von Eddie Cole, dem Neffen von Nat<br />

King Cole sowie „Rounder Girl“ Lynne Kieran.<br />

Zum Abschluss des „Kulturherbstes“ gibt es einen<br />

„zauberhaften“ Abend am 7.12. Mit „Magic<br />

Entertainment“ unterstreicht Tricky Niki seine<br />

Einzigartigkeit als Entertainer. <strong>Das</strong> Multitalent ist<br />

Österreichs bester Bauchredner, ein exzellenter<br />

Zauberkünstler und Comedian.<br />

Tickets bei allen Raiffeisenbanken, im Stadttheater<br />

Wiener Neustadt, im Tourismusbüro Wiener<br />

Neustadt und bei ÖTicket unter 01/96 0 96 (täglich<br />

von 9 bis 21 Uhr) sowie unter www.oeticket.com.<br />

Weitere Informationen unter<br />

www.kulturherbst.com<br />

<strong>Das</strong> Kulturfestival von 10. Oktober<br />

bis 7. Dezember 2012 im Stadttheater<br />

Sa 24.11. Gernot Kulis<br />

„Kulisionen“<br />

Mi 28.11. Ganes<br />

„Parores & Neores“<br />

Do 29.11. Crazy Hauer Bigband<br />

„A Tribute to Ray Charles“<br />

Do 06.12. Josef Hader<br />

„Hader spielt Hader“<br />

Fr 07.12. Tricky Niki<br />

„Magic Entertainment“<br />

Tickets: 01-96 0 96<br />

www.kulturherbst.com<br />

Kultur & Freizeit | 55


Fotos: © 2012 Twentieth Century Fox<br />

Kino & Film<br />

LIFE OF PI – SCHIFFBRUCH MIT TIGER<br />

Die Cineplexx Filmhighlights im NOVEMBER:<br />

1.11. Vielleicht Lieber Morgen<br />

1.11. Skyfall (007)<br />

2.11. Niko 2 - Kleines Rentier, Großer Held<br />

8.11. Tabu<br />

8.11. This is not a Film<br />

9.11. Harodim<br />

9.11. Gnade<br />

9.11. Schwergewicht (War here comes the Boom)<br />

9.11. Argo<br />

Gewinnspiel<br />

... und nach dem Kino zu Burger King ® Gewinnspiel<br />

Wir verlosen<br />

5 x 2 Whopper ® -<br />

Menus<br />

bei Burger King ®<br />

Wiener Neustadt.<br />

Einfach auf www.dascitymagazin.at am Gewinnspiel teilnehmen oder eine<br />

Postkarte mit dem Kennwort „GESCHMACK IST KING“ an: Oberhofer Agentur<br />

& Verlags GmbH, Kollonitschgasse 10 / Top 3, <strong>2700</strong> Wiener. Neustadt, senden.<br />

Einsendeschluss ist der 19.11.2012.<br />

56 | Kino & Film<br />

Nach dem gleichnamigen Romanbestseller von<br />

Yann Martel<br />

Pi Patel ist der Sohn eines indischen Zoodirektors.<br />

Ein Schiffsunglück führt dazu, dass er mit einem<br />

furchteinflößenden bengalischen Tiger namens<br />

Richard Parker an Bord eines Rettungsbootes über<br />

den Pazifik treibt. Pi nutzt seinen ganzen Einfallsreichtum,<br />

um den Tiger zu zähmen, seinen Mut,<br />

um den Elementen zu trotzen, und seinen jugendlichen<br />

Glauben, um die Kraft aufzubringen, sie<br />

beide zu retten. Eine wundersame und unerwartete<br />

Verbindung entsteht zwischen Pi und dem Tiger<br />

und die schicksaslhafte Reise des Teenagers<br />

9.11. Oh yeah, she performs!<br />

15.11. <strong>Das</strong> Geheimnis der Feenflügel<br />

16.11. Dredd<br />

16.11. Cloud Atlas<br />

16.11. Grenzgänger<br />

16.11. Drei Zimmer, Küche, Bad<br />

16.11. Bis zum Horizont, dann links!<br />

22.11. Breaking Dawn (Teil 2)<br />

23.11. Love is all you need<br />

23.11. <strong>Das</strong> Pferd auf dem Balkon<br />

23.11. Die Lebenden<br />

wird dabei zu einem epischen Abenteuer voller<br />

gefährlicher Entdeckungen und Erlebnisse.<br />

Für die Hauptrolle des Pi wurden über 3.000 junge<br />

Schauspieler gecastet und der 17-jährige Inder<br />

Surai Sharma bekam den Zuschlag. Im Gegensatz<br />

zur restlichen Besetzung hat er noch keine Schauspielerfahrung!<br />

In weiteren Rollen spielen Gérard<br />

Dépardieu, Hollywood und Bollywood Star Irrfan<br />

Khan (THE AMAZING SPI<strong>DER</strong>MAN, SLUMDOG<br />

MILLIONAIRE), die indische Schauspielerin Tabu<br />

(THE NAMESAKE) und Rafe Spall (PROMETHEUS).<br />

Ab 26. Dezember 2012 nur im Kino<br />

www.schiffbruchmittiger-derfilm.at<br />

29.11. Cold Blood<br />

30.11. Die Hüter des Lichts<br />

30.11. Back In The Game<br />

30.11. Dans La Maison<br />

30.11. Marina Abramovic - The Artist Is Present<br />

30.11. Paradies: Liebe<br />

30.11. Was Bleibt<br />

Änderungen vorbehalten. Alle Filmstarts finden<br />

Sie laufend topaktuell auf www.cineplexx.at.<br />

Gewinnen Sie 5 x 2 Kinokarten für einen<br />

Film Ihrer Wahl im Cineplexx Wiener Neustadt<br />

und beantworten Sie folgende Frage:<br />

Welchen Preis erhielt der<br />

kanadische Schriftsteller Yann Martel<br />

für seinen Roman „Life of Pi”?<br />

Einfach auf www.dascitymagazin.at am Gewinnspiel teilnehmen oder Lösung<br />

mit dem Kennwort „KINO“ per Postkarte an: Oberhofer Agentur & Verlags GmbH,<br />

Kollonitschgasse 10 / Top 3, <strong>2700</strong> Wiener Neustadt, senden.<br />

Einsendeschluss ist der 19.11.2012.


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Mitmachen und gewinnen!<br />

Anlässlich des Kino-Starts von „LIFE OF PI: SCHIFFBRUCH MIT<br />

TIGER” verlosen wir 3 Goodie Bags bestehend aus je 1 T-Shirt,<br />

1 iPad-Case sowie 1 Poster.<br />

LIFE OF PI - SCHIFFBRUCH MIT TIGER- Ab 26.12. im Kino!<br />

www.schiffbruchmittiger-derfilm.at<br />

Einfach auf www.dascitymagazin.at am Gewinnspiel teilnehmen oder Kennwort<br />

„TIGER“ per Postkarte an: Oberhofer Agentur & Verlags GmbH, Kollonitschgasse 10 /<br />

Top 3, <strong>2700</strong> Wiener Neustadt, senden. Einsendeschluss ist der 19.11.2012.<br />

Perfekte Unterhaltung im November<br />

<strong>Das</strong> Casino Baden bietet das passende Programm<br />

Für lange Novemberabende bietet das Casino Baden besondere<br />

Eventhighlights. Und es ist garantiert für jeden etwas dabei.<br />

Kulinarik und Genuss werden im November im Casino Baden ganz groß geschrieben.<br />

Mit einem absoluten Highlight startet am 7. November 2012 eine spannende<br />

österreichweite Veranstaltungsreihe - Österreichs größte Schinkenverkostung.<br />

Dabei wird nicht nur Rohschinken aus 7 verschiedenen Ländern verkostet,<br />

sondern auch bewertet. Am 8. November wird es bei der Styx Schokoladenverkostung<br />

für alle Naschkatzen interessant. Die besten Weiß- und Rotweine aus<br />

Baden stehen am 14. November in einer kommentierten Degustation am Programm.<br />

Abschließend lädt die regionale Feinkostszene am 22. November unter<br />

dem Motto „Spielen und genießen“ zum Probieren hochwertiger Spezialitäten.<br />

Alle Weinliebhaber können am selben Tag bei wein.pur die besten Schaumweine,<br />

Zweigelt und Blaufränkisch verkosten.<br />

Am 14. November liest Polly Adler alias Angelika Hager aus ihrem aktuellen Buch<br />

„Wer jung bleiben will muss früh damit anfangen“ - ein Potpourri aus ihren Kolumnen<br />

inklusive! Eine ganz besondere Art von Schmuckkreationen aus Leder,<br />

Seide und Kautschuk wird eine Woche darauf von Traude Haslauer präsentiert.<br />

Für vorweihnachtliche Stimmung sorgt die traditionelle Adventeröffnung am 23.<br />

November 2012 auf der Casinoterrasse. Mit feinstem DO & CO Punsch, stimmungsvoller<br />

Live-Musik, dem märchenhaften Lichterwald und der beliebten<br />

Kunsteisstockbahn kann man sich perfekt auf die schönste Zeit im Jahr einstimmen.<br />

Und last but not least kann man am 28. November 2012 bei köstlichem Punsch<br />

Gutes tun. Als Abschluss der Damentage lädt das Casino Baden gemeinsam mit<br />

Mondial Baden und Frau in der Wirtschaft an diesem Tag zum Charity Punsch<br />

auf die Casinoterrasse. Die Einnahmen aus dem Punschverkauf gehen zur Gänze<br />

an Undine Baden.<br />

Gewinnspiele<br />

Anlässlich des 3D Blu-ray-Starts von James Camerons<br />

„AVATAR” verlosen wir 2 Exemplare des Films auf 3D Blu-Ray!<br />

Am 26. Oktober 2012 ist die exklusive „Avatar 3D<br />

Edition” erschienen. Ein Heimkino-Erlebnis, das<br />

es in dieser Art zuvor noch nicht gab: Erstmals<br />

können Fans die weltweite Kinosensation von<br />

James Cameron in atemberaubender 3D-High-<br />

Definition zu Hause erleben!<br />

„3D-TV ist die Zukunft des Heimkinos”, so der<br />

Oscar®-prämierte Regisseur James Cameron. "Ich<br />

bin begeistert von dieser Technologie und sehr<br />

glücklich darüber, dass Avatar jetzt zu Hause so gesehen<br />

werden kann, wie er gesehen werden sollte."<br />

AVATAR – JETZT als 3D Blu-ray im Handel erhältlich!<br />

www.avatar-derfilm.de<br />

Einfach auf www.dascitymagazin.at am Gewinnspiel teilnehmen oder Kennwort<br />

„AVATAR“ per Postkarte an: Oberhofer Agentur & Verlags GmbH, Kollonitschgasse 10 /<br />

Top 3, <strong>2700</strong> Wiener Neustadt, senden. Einsendeschluss ist der 19.11.2012.<br />

Silvester im Casino Baden<br />

Veranstaltungen November 2012<br />

Jeden FR Bingo im Casino<br />

07.11. Special Damentag – Schinken, Speck und Spiele<br />

08.11. Styx Schokoladeverkostung – Charity Licht ins Dunkel<br />

13.11. Der 13. – Gewinnen Sie € 1.300,-<br />

14.11. Special Damentag – Lesung Polly Adler<br />

14.11. Baden und seine Weißen – Weinverkostung<br />

21.11. Special Damentag – Schmuckpräsentation CHAINS<br />

22.11. wein.pur im Casino – Schaumweine,<br />

Blaufränkisch & Zweigelt<br />

22.11. Genussfest – Spielen und genießen<br />

23.11. Adventeröffnung auf der Casinoterrasse<br />

28.11. Special Damentag – Charity Punsch mit Mondial &<br />

Frau in der Wirtschaft<br />

Tickets und Infos: (02252) 444 96 444 baden.casinos.at facebook.com/GrandCasinoBaden<br />

Fotos: © 2012 Twentieth Century Fox Home Entertainment


WiR SinD SEEED...<br />

Es war längere Zeit ruhig um die erfolgreichste<br />

deutsche Dancehall-Combo namens Seeed - bis<br />

zu ihrem fulminanten Auftritt beim diesjährigen<br />

FM4 Frequency Festival! Da ließen es die Elf endlich<br />

wieder richtig krachen und präsentierten<br />

mit „Wonderful Life“ und „Molotov“ schon zwei<br />

Highlights aus dem neuen Album! Die Berliner<br />

Erfolgstruppe ist bekannt für geballte Energie,<br />

Euphorie und Stimmungsexplosionen. Mit dem<br />

gut gelungenen Mix aus Dancehall, Reggae, Dub<br />

Ska und Hip Hop haben Seeed in den letzten<br />

Jahren andere Bands aus ähnlichen musikalischen<br />

Gefilden in die Schranken verwiesen.<br />

Nachdem Sänger Eased (alias Frank Dellé), Ear<br />

(alias Boundzound) und Enuff (Peter Fox) in den<br />

letzten Jahren auf eigenen Pfaden gewandert<br />

sind und jeweils erfolgreich Soloalben veröffentlicht<br />

und auch weitere Seeed-Mitglieder bei<br />

anderen Musik-Projekten mitgewirkt haben, ist<br />

es jetzt aber wieder an der Zeit, gemeinsam vor<br />

die Fans zu treten und in bekannter Manier die<br />

Massen zum Tanzen & Springen zu bringen.<br />

Gewinnspiel<br />

<strong>Das</strong> neue Album mit dem kreativen<br />

namen „SEEED“ ist auch schon seit<br />

September erhältlich und bei uns gibt’s<br />

nun je 2 Karten für die Konzerte in Graz<br />

und Linz zu gewinnen.<br />

Einfach auf www.dascitymagazin.at am<br />

Gewinnspiel teilnehmen oder per Postkarte<br />

mit dem Kennwort „SEEED“ an: Oberhofer<br />

Agentur & Verlags GmbH, Kollonitschgasse<br />

10 / Top 3, <strong>2700</strong> Wiener Neustadt, senden.<br />

Einsendeschluss ist der 19.11.2012.<br />

Die Gewinner im Oktober<br />

Schauen Sie nach, ob vielleicht dieses Mal<br />

Ihr Name unter unseren Gewinnern zu finden<br />

ist: auf www.dascitymagazin.at<br />

58 | <strong>Das</strong> Letzte Wort<br />

<strong>2700</strong><br />

LIVE 2012<br />

5. 12. 2012 - TIPS ARENA LINZ<br />

6. 12. 2012 - STADTHALLE GRAZ<br />

www.seeed.de<br />

Tickets gibt‘s auf www.oeticket.com bzw. unter 01/96096.<br />

CITY MAG_021012_Seeed_102x136.indd 1 02.10.12 13:19<br />

iMPRESSUM <strong>2700</strong> DAS CITY MAGAZIN<br />

Herausgeber Oberhofer Agentur & Verlags GmbH • Anzeigenleitung<br />

Alexander Csitkovits, anzeigen@dascitymagazin.at • Chefredaktion<br />

Mag. (FH) Anita Oberhofer • Leitung Grafik & Produktion René Haller<br />

Repro & Druck STYRIA Print Holding GmbH.<br />

Druck- & Satzfehler vorbehalten.<br />

Redaktionsadresse Oberhofer Agentur & Verlags GmbH, Kollonitschgasse<br />

10 - Top 3, <strong>2700</strong> Wiener Neustadt • E-Mail redaktion@dascitymagazin.at<br />

Web www.dascitymagazin.at • FB.Nr. 324402m • UID Nr. ATU 64817648<br />

Bankverbindung Wiener Neustädter Sparkasse, BLZ 20267, Kto.-Nr. 02000-037537


JOBTICKER<br />

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Wolfgang Denzel Auto AG<br />

Dienstsitz: Wiener Neustadt<br />

Nähere Jobinfos finden Sie unter folgender Referenznummer<br />

Controller (m/w)<br />

Hödl Consulting GmbH<br />

Dienstsitz: Raum Wr. Neustadt<br />

Nähere Jobinfos finden Sie unter folgender Referenznummer<br />

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107160857<br />

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Dänisches Bettenlager GmbH & Co. KG<br />

Dienstsitz: Wien/Wr.Neustadt/Bad Vöslau<br />

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