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das city magazin 02/12

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Postentgelt bar bezahlt VERLAGSORT 2700 WIENER NEUSTADT RM 09A038058K Zugestellt durch Post.at-Gruppe Foto Foto Tschank<br />

Ausgabe <strong>02</strong> | <strong>12</strong><br />

www.<strong>das</strong><strong>city</strong><strong>magazin</strong>.at<br />

Das City Magazin<br />

in der Therme Linsberg Asia<br />

ab Februar 20<strong>12</strong>!<br />

täglich 10.00-20.00 Uhr<br />

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Editorial<br />

Liebe Leserinnen und Leser!<br />

Da sind wir wieder! Die Winterpause hat ein Ende und wir starten<br />

gemeinsam mit Ihnen in ein neues Jahr mit zehn druckfrischen Ausgaben<br />

von 2700 Das City<strong>magazin</strong>.<br />

Schaut man in den Kalender, so geht auch der Fasching bereits dem<br />

Ende zu und die Fastenzeit steht ins Haus! Deshalb haben wir noch<br />

schnell die Chance ergriffen, jede Menge Krapfen für Sie zu testen! Die<br />

Ergebnisse des 2700 Krapfen-Check finden Sie in dieser Ausgabe!<br />

Heuer stehen auch einige Jubiläen am Programm. Allen voran „150<br />

Jahre Feuerwehr Wiener Neustadt“, weshalb wir unser „Wussten<br />

Sie“ dieses Mal den tapferen Helfern widmen. Auch der Traditionsbetrieb<br />

dieser Ausgabe hat es mehr als verdient, als solcher bezeichnet<br />

zu werden und die Story von Rudolf Leiner und seinen Weggefährten<br />

liest sich spannender als jeder Krimi.<br />

Unter dem Motto „Neues Jahr, neues Glück, neuer Job“ beleuchten<br />

wir für Sie die Aussichten am regionalen Arbeitsmarkt und geben<br />

Tipps für die Jobsuche. Falls Sie sich beruflich verändern wollen oder<br />

generell auf der Suche sind, sollten Sie sich <strong>das</strong> nicht entgehen lassen.<br />

Auch global gesehen hat <strong>das</strong> neue Jahr einiges zu bieten - so wurde<br />

20<strong>12</strong> zum „Internationalen Jahr der nachhaltigen Energie für<br />

alle“ durch die UN-Generalversammlung erklärt, weshalb wir auch<br />

dieses Thema für Sie genauer unter die Lupe nehmen. Damit starten<br />

wir in eine Serie, bei der wir jede Ausgabe einen neuen Teilbereich<br />

der erneuerbaren Energie vorstellen.<br />

Und nicht vergessen: Am 14. Februar ist Valentinstag!<br />

In diesem Sinne viel Spaß mit der ersten Ausgabe 20<strong>12</strong>.<br />

Ihre<br />

Mag. (FH) Anita Oberhofer<br />

Verlagsleitung & Chefredaktion<br />

E-Mail anita.oberhofer@<strong>das</strong><strong>city</strong><strong>magazin</strong>.at<br />

2700<br />

Editorial | 3


Inhalt <strong>02</strong>/<strong>12</strong><br />

39-42<br />

38<br />

8/9<br />

4 | Inhalt


44-48<br />

Valentins Special<br />

Valentinstag - der Tag der Verliebten 6/7<br />

Stadtgespräch<br />

20<strong>12</strong> in 2700 8/9<br />

Stadtnotizen 10-14<br />

Wussten Sie... 16/17<br />

Östereich trifft Bosnien Herzigovina 18/19<br />

Business<br />

Neues Jahr, neues Glück, neuer Job 20/21<br />

Traditionsbetrieb Leiner 22/23<br />

Business Tipps 24/25<br />

Motor & Technik<br />

Was ist neu 20<strong>12</strong>? 26-31<br />

Das war die VIENNA AUTOSHOW 20<strong>12</strong> 32/33<br />

Die automobilen Neuheiten von A-Z 34-37<br />

Der 2700 Autotest 38<br />

RUBRIKEN<br />

Editorial 3<br />

Kino & Film 56/57<br />

Bücher 57<br />

Die 2700 Eventtipps /<br />

Impressum<br />

58<br />

2700<br />

Haus & Garten<br />

Erneuerbare Energie und alles<br />

was Sie wissen müssen<br />

39-42<br />

Sport & Gesundheit<br />

FIT INS FRÜHJAHR … Für jeden Typ! 44-48<br />

Gourmet & Genuss<br />

Der 2700 Krapfen Check 50-53<br />

Kultur & Freizeit<br />

So ein Theater... 54/55<br />

Inhalt | 5


Valentinstag<br />

der Tag der Verl iebten<br />

Sicher freuen Sie sich auch schon auf den alljährlichen Valentinstag,<br />

an dem sich die Herrn der Schöpfung meist besonders<br />

ins Zeug legen, um Ihre Angebetete mit Blumen oder anderen<br />

Aufmerksamkeiten zu umgarnen. Doch wissen Sie eigentlich,<br />

wo der Brauch herkommt bzw. wie er entstanden ist?!<br />

Es war einmal...<br />

Der Sage nach fand alles seinen Anfang im dritten Jahrhundert<br />

nach Christus, als Bischof Valentin in der italienischen Stadt<br />

Terni seinem Amt nachging. Trotz Verbot durch den Kaiser<br />

traute dieser Bischof einige Paare, unter ihnen auch Soldaten<br />

und hat den Jungvermählten auch gerne Blumen aus seinem eigenen<br />

Garten geschenkt. Diese durch ihn geschlossenen Bündnisse<br />

fürs Leben sollen von ganz besonders viel Glück gekrönt<br />

gewesen sein. Angeblich wurde dem Treiben ein Ende gesetzt,<br />

als Bischof Valentin am 14. Februar des Jahres 269 aufgrund<br />

seines christlichen Glaubens enthauptet wurde.<br />

Kurz nachgefragt im Goldpalais Wallisch!<br />

Der Valentinstag gilt gemeinhin als Tag der<br />

Liebenden, ein idealer Tag um der Angebeteten<br />

einen Heiratsantrag zu machen – was jedoch<br />

unbedingt dazu gehört ist der Verlobungsring<br />

mit dem der Bund der Ehe eingeläutet wird.<br />

An diesen schönen Tag im Leben sollen die späteren<br />

Eheleute immer wieder erinnert werden<br />

und mit Freude daran zurückdenken.<br />

EKZ CENTRO<br />

2700 Wiener Neustadt<br />

Das Goldpalais Wallisch bietet für diesen Anlass<br />

die Serie „Memoire Ringe“ aus der Collection<br />

Ruesch an: MEMOIRE bedeutet ERINNERUNG.<br />

Die Memoireringe sind in Gelb-, Weiß- oder<br />

Rosegold oder auch in Platin erhältlich.<br />

Zur Verlobung wird der „mitwachsende“<br />

Memoirering mit dem ersten Diamanten versehen<br />

und von da an zu jedem freudigen Ereignis<br />

mit einem weiteren Brillanten aus der versiegelten<br />

Geschenkbox bestückt. Wir setzen dann<br />

den Brillant in den Ring ein und nach einiger<br />

Zeit ist ihr Memoirering komplett mit Brillanten<br />

ausgefasst.<br />

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Unsere ganze Kollektion präsentieren wir gerne<br />

im Goldpalais Wallisch in unserer hauseigenen<br />

„Wedding Lounge“. Besuchen Sie uns und wir<br />

gestalten für Sie nach Ihren Wünschen <strong>das</strong> optimale<br />

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Hauptstrasse 16a<br />

2491 Neufeld<br />

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Arenaplatz 5 / Top 7<br />

7210 Mattersburg


Blumen – <strong>das</strong> beliebteste<br />

Valentinsgeschenk<br />

Während <strong>das</strong> Jahr über die meisten Blumen von<br />

Frauen gekauft werden, holen die Männer am<br />

Valentinstag kräftig auf. Vor allem rote Rosen<br />

sind hier nach wie vor Spitzenreiter, denn deren<br />

Bedeutung kann fast gar nicht zu Missverständnissen<br />

führen. Anders verhält es sich da schon mit<br />

Tulpen, denen in den verschiedenen Farben auch<br />

unterschiedliche Bedeutung zukommt. Innovative<br />

Zeitgenossen schenken aber auch ausgfallenere<br />

Exemplare wie Kalla oder Strelizie und ergänzend<br />

noch eine ganz persönliche Aufmerksamkeit.<br />

Alternativen zu floralen Geschenken<br />

Ergänzend zu einem Blumengruß oder anstelle eines<br />

solchen ist Schokolade durchwegs beliebt. Da<br />

die meisten Damen allgemein als „Naschkatzen“<br />

bekannt sind, liegt man auch hier meistens richtig.<br />

Wer sich etwas mehr Zeit für ein Geschenk nehmen<br />

möchte, der kann <strong>das</strong> Herz seiner Liebsten mit einem<br />

Gedicht erobern. Wenn Ihnen schon jetzt davor<br />

graut, selbst Poet zu spielen, dann bietet <strong>das</strong> Internet<br />

diverse Plattformen mit unzähligen Gedichten.<br />

Hier werden Sie sicher fündig. 2700 hat die Seiten<br />

unter die Lupe genommen – unser Resümee dazu<br />

finden Sie im Infokasten.<br />

Der 2700 Gedichte-Check<br />

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Valentinstag!<br />

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Musikantenstadl: Die Sendung der Superlative in 2700<br />

150 Jahre<br />

Freiwillige Feuerwehr<br />

Seit mittlerweile 150 Jahren ist die Freiwillige<br />

Feuerwehr in Wiener Neustadt unermüdlich<br />

im Einsatz. Was 1862 aus der Not heraus<br />

entstand, die vielen Brände in den eng<br />

aneinander gebauten Holzhäusern der Stadt<br />

zu bekämpfen – ist heute zu einer vorbildlichen<br />

Institution mit bestens ausgebildeten<br />

Feuerwehrleuten, modernster Ausrüstung<br />

und umfangreichem Fuhrpark herangereift.<br />

Dieses besondere Jubiläum gilt es natürlich<br />

gebührend zu feiern – und die Feuerwehr<br />

tut dies am 5. Mai mit ihrem traditionellen<br />

Frühjahrshauptrapport am Hauptplatz und<br />

dem anschließenden Tag der offenen Tür in<br />

der Einsatzzentrale. Herzlichen Glückwunsch<br />

und alles Gute für zukünftige Einsätze!<br />

Eröffnung von drei<br />

neuen Kindergärten<br />

Im März ist es wieder einmal soweit und der Musikantenstadl gastiert in der Allzeit<br />

Getreuen, genauer gesagt in der Arena Nova. 5mal pro Jahr dürfen sich Fans der vollstümlichen<br />

Musik und des Schlagers auf alle namhaften Stars und Sternchen freuen! Ein<br />

ausverkauftes Haus ist garantiert und alleine vor Österreichs TV-Bildschirmen verfolgen<br />

700.000 Menschen die Show mit. Bei dieser gewaltigen Veranstaltung rollen zig LKW<br />

mit ca. 30 Containern sowie ein Aufbau- und Organisationsteam von ca. 140 Personen<br />

an. Schon die tags zuvor stattfindende Generalprobe mitzuerleben, ist ein Erlebnis!<br />

Betreubares Wohnen am Ungarbadareal<br />

Die Förderzusage des Landes<br />

Niederösterreich wurde bereits<br />

erteilt und so steht dem Projekt<br />

„Betreubares Wohnen“ am Gelände<br />

des ehemaligen Ungarbades<br />

nichts mehr im Wege. Der<br />

Spatenstich für 28 moderne und<br />

altersgerechte Wohneinheiten für SeniorInnen soll bereits in diesem<br />

Quartal erfolgen. Mit dieser Einrichtung will die Stadt eine Alternative<br />

zu den bestehenden Alten- und Pflegeheimen schaffen. Die Wohnungen<br />

sind für Menschen mit leichtem Hilfs- und Betreuungsbedarf<br />

gedacht, die eine behindertengerecht gestaltete, individuell möblierte<br />

Wohnung wünschen und <strong>das</strong> Bedürfnis nach Gemeinschaft in einem<br />

stimmigen sozialen Umfeld abdecken möchten.<br />

Im Zuge der „Kindergartenoffensive“ der<br />

Stadt werden derzeit gleich drei neue Kindergärten<br />

errichtet: nämlich am Anemonensee,<br />

im Bauer Theussl-Park und Am kleinen<br />

Lazarett. Baubeginn des 8,6 Millionen Euro<br />

teuren Projekts war 2011 und bereits im<br />

Herbst dieses Jahres sollen die notwendigen<br />

Kinderbetreuungseinrichtungen bezugsfertig<br />

sein. Insgesamt werden in Wiener Neustadt<br />

somit 14 Gruppen für in Summe 300 Kinder<br />

ab 2,5 Jahren geschaffen. Ein wichtiger<br />

Schritt der Stadt, um Eltern den oft schwierigen<br />

Spagat zwischen Beruf und Familie zu<br />

erleichtern. In den modernen, bunten und<br />

kindgerechten Räumlichkeiten werden sich<br />

die Kleinen sicher wohl fühlen!<br />

8 | Stadtnotizen<br />

20<strong>12</strong> in 2700<br />

Das bringt <strong>das</strong> neue Jahr.


Die Tennis-Elite beim Davis Cup<br />

Gewinnspiele<br />

Wir verlosen 2x2 Tribünenplätze für die Generalprobe<br />

des Musikantenstadls am 2.3. in der Arena<br />

Nova - Kennwort „Stadl“.<br />

Und je 2 Tickets für den Davis Cup am 10., 11. oder<br />

<strong>12</strong>.2. - Kennwort „Davis Cup“.<br />

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teilnehmen oder eine Postkarte mit dem jeweiligen<br />

Kennwort an:<br />

Oberhofer Agentur & Verlags GmbH, Kollonitschgasse<br />

10 / Top 3, 2700 Wiener Neustadt, senden.<br />

Einsendeschluss ist der 24.2.20<strong>12</strong>.<br />

Hotelprojekt im Stadtpark<br />

Das Tourismus-Abkommen mit<br />

der Partnerstadt Harbin, die<br />

Inbetriebnahme von „MedAustron<br />

– in den nächsten Jahren ist<br />

damit zu rechnen, <strong>das</strong>s zusätzliche<br />

Übernachtungsmöglichkeiten in<br />

Wiener Neustadt benötigt werden.<br />

Aus diesem Grund hat die Stadt bereits letztes Jahr mit den Planungen<br />

und Vorarbeiten für ein Stadtentwicklungsprojekt samt Hotel begonnen<br />

und die entsprechende Ausschreibung durchgeführt. Auf dem<br />

9.000 m² großen Grundstück im Stadtpark, auf dem sich derzeit die<br />

Stadtgartenverwaltung befindet, soll ein Hotel mit einer Kapazität von<br />

100 bis 130 Betten entstehen. Ziel ist es, mit diesem Vorhaben den<br />

ganzen Stadtteil aufzuwerten!<br />

Ein sportlicher Höhepunkt ist der Davis Cup gegen<br />

Russland, der mit Wiener Neustadt wieder<br />

einen tollen Austragungsort in NÖ gefunden hat.<br />

„Niederösterreich stellt zwei Top-Spieler (Melzer,<br />

Haider-Maurer, Anm.) und mit Dominic Thiem eines<br />

der größten Tennis-Talente und ist mit seiner<br />

konsequenten Breitensportförderung und dem<br />

Spitzensportsponsoring mustergültig aufgestellt“,<br />

so der neue Davis Cup-Kapitän Clemens Trimmel.<br />

Eine ausverkaufte Arena Nova und die tolle<br />

Stimmung im Publikum werden dazu beitragen,<br />

<strong>das</strong>s die Sportler ihren Heimvorteil perfekt nutzen<br />

können! Wir wünschen alles Gute!<br />

Ausbau des Handy-Parkens<br />

Nach etwas mehr als drei<br />

Monaten Handy-Parken<br />

gibt es bereits über 500<br />

registrierte NutzerInnen<br />

– ein großer Erfolg. Die<br />

Menschen, die in den<br />

Kurzparkzonen der Innenstadt parken, machen vom<br />

einfachen und praktischen System zahlreich Gebrauch<br />

und verzichten nur allzu gerne auf Zettelwirtschaft<br />

und Kleingeldkramerei. Für dieses Jahr ist deshalb<br />

geplant, <strong>das</strong> bestehende System weiter auszubauen.<br />

Der Kauf eines Guthabens soll künftig nicht nur im<br />

Vorverkauf in der Tourismusinformation, sondern<br />

auch online per Mausklick möglich sein. Zudem soll<br />

es die Ladebons auch in verschiedenen Geschäften<br />

der Innenstadt zu erwerben geben. Eine tolle Idee!<br />

Weiterbau an „MedAustron“<br />

Während die Welt gespannt den Olympischen Spielen entgegen<br />

fiebert und die Fußball-Europameisterschaft in greifbarer Nähe ist,<br />

können wir auch in 2700 einigen Highlights entgegen blicken.<br />

Die wichtigsten haben wir nachfolgend für Sie zusammengefasst.<br />

Der Bau des Krebsforschungs- und -behandlungszentrums<br />

„MedAustron“ schreitet munter voran. Vor<br />

Kurzem lud man bereits zur Gleichenfeier. Dieses<br />

Leitprojekt auf Civitas Nova Gelände bedeutet für<br />

Wiener Neustadt einen gewaltigen Innovationsschub<br />

und für die gesamte Region eine enorme<br />

Investitionsspritze. Die Stadt wird damit zu einem<br />

der modernsten Gesundheits- und Forschungszentren<br />

in ganz Europa. Der Testbetrieb soll schon<br />

2013 aufgenommen werden und ab 2015 wird es<br />

erste wirksame Behandlungen mit der schonenden<br />

Ionentherapie geben. Diese Einrichtung eröffnet<br />

neue Chancen für KrebspatientInnen und Zukunftsperspektiven<br />

für die Stadt!<br />

Stadtnotizen| 9


Stadtnotizen<br />

Premiere für die Ausstellungsreihe „Kunst im Senat“<br />

„Kunst im Senat“ heißt die neue Ausstellungsreihe im Alten Rathaus,<br />

die kürzlich feierlich aus der Taufe gehoben wurde. Auf Idee<br />

von Bürgermeister Bernhard Müller werden nun mehrmals im Jahr<br />

Werke von verschiedenen KünstlerInnen im Stadtsenatssitzungssaal<br />

des Rathauses bei freiem Eintritt zu sehen sein.<br />

Den Anfang machte die chinesische Zeichnerin und „Meisterin der<br />

schnellen Linie“ Yu Hui, die seit fünf Jahren in Wien lebt, mit ihrem<br />

Bilderbogen „Gesichter“. Bürgermeister Bernhard Müller, BA freute<br />

sich sehr, als Ehrengast den chinesischen Botschafter Shi Mingde<br />

mit seiner Gattin sowie Zhang Weiqing, den Vorsitzenden des<br />

Komitees der ÜberseechinesInnen in Österreich, zur Vernissage<br />

begrüßen zu dürfen. Die Gäste waren von den bildnerisch bestens<br />

eingefangenen Gesichtern und der aussagekräftig wiedergegebenen<br />

Mimik sehr beeindruckt.<br />

Und auch die nächste Ausstellung wurde bereits fixiert. Unter dem<br />

Titel „Prominenz in Wiener Neustadt“ werden im März Fotos von<br />

interessanten Persönlichkeiten gezeigt, welche Wiener Neustadt<br />

im Laufe der Jahre einen Besuch abgestattet haben. Die Eröffnung<br />

wird Bürgermeister Bernhard Müller, BA am 14. März 20<strong>12</strong>, um<br />

18.30 Uhr vornehmen. Zu besichtigen werden die Werke dann am<br />

19., 20., 21., 26. und 27. März sowie am 2., 3. und 4. April, jeweils<br />

von 13 bis 15 Uhr sein.<br />

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Fotos: z.V.g.<br />

„Die ersten 15 Jahre“<br />

der „Raiffeisen Kabarett-Frühling 20<strong>12</strong>“<br />

19 Abende der Extraklasse vom 13.3. bis 31.5.20<strong>12</strong>!<br />

Start ist am 13. März: Erwin Steinhauer & seine Lieben machen<br />

„Feier.Abend!“. Das Jubiläum beschließen Karlheinz Hackl & Heinz<br />

Marecek am 31. Mai mit„Glanzlichter – Best of Hackl & Marecek“.<br />

Dazwischen liegt eine ausgewählte Vielfalt an Kleinkunst: von<br />

Georg Ringsgwandl, Alf Poier, Stermann & Grissemann, Gunkl und<br />

maschek über Die Brennesseln, Thomas Maurer bis hin zu den<br />

Geschwister Pfister, The Tiger Lillies aus London und Alfred Dorfer.<br />

Karten: bei allen Raiffeisenbanken, Stadttheater & Tourismusbüro<br />

WN, bei ÖTicket unter 01/96 0 96 & www.oeticket.com.<br />

Infos: www.kabarettfruehling.com.<br />

Das Kleinkunstfestival von 13. März<br />

bis 31. Mai 20<strong>12</strong> in Wiener Neustadt<br />

Tickets: 01-96 0 96<br />

www.kabarettfruehling.com<br />

(Foto: Magistrat WN) Seine Exzellenz<br />

Shi Mingde (chinesischer<br />

Botschafter), Künstlerin Yu Hui,<br />

Bürgermeister Bernhard Müller,<br />

BA, Xu Jinghua (Gattin des chinesischen<br />

Botschafters) und Zhang<br />

Weiqing (Vorsitzender des Komitees<br />

der ÜberseechinesInnen<br />

in Österreich) (v.l.n.r.) eröffneten<br />

die Ausstellung „Gesichter“<br />

Internationaler Frauentag mit interessantem Programm<br />

Frauen aufgepasst! Am Donnerstag,<br />

dem 8. März, findet,<br />

ab 16 Uhr wieder eine Veranstaltung<br />

anlässlich des<br />

Internationalen Frauentags im<br />

Stadtmuseum Wiener Neustadt<br />

(Petersgasse 2) statt.<br />

Unter dem Motto „Typisch Frau,<br />

Typisch Mann“ diskutieren Landesrätin<br />

Karin Scheele, Christa<br />

Bogath (AKNÖ), Petra Unger<br />

(Gender Forscherin, Kulturvermittlerin)<br />

und Johannes Wahala<br />

(Männerforscher) mit Moderatorin<br />

Birgit Pointner (ORF, Ö3-<br />

Redakteurin) über Rollenbilder<br />

und Stereotypen. Dabei steht „Doing Gender“, Rollenbilder, die<br />

nicht nur rein vom biologischen Geschlecht abhängen, sondern<br />

vorwiegend von der Gesellschaft gemacht werden, im Mittelpunkt.<br />

Danach wartet ein Buffet, ehe um 18.30 ein amüsanter Kabarettabend<br />

mit der scharfzüngigen Elli Colditz am Programm steht. Der<br />

Eintritt ist fei!<br />

10 | Stadtnotizen


Neueröffnung des bereits 32. Institutes für alternative Gesundheitsberatung<br />

Am 27. Jänner lud Daniela Klauninger zur Eröffnung ihres bereits zweiten Franchisebetriebes<br />

am Eyerspergring 7 in Wiener Neustadt. Die gebürtige Wiener Neustädterin,<br />

präsentierte die völlig neu adaptierten Räumlichkeiten den mehr als zahlreichen Gästen<br />

aus Politik und Wirtschaft. Bei Speis und Trank von Szenewirt Pepi Stachl wurde <strong>das</strong><br />

erfolgreiche Franchise- und Abnehmkonzept AMB® - Abnehmen mit Bioresonanz vorgestellt.<br />

Die patentierte Methode basiert auf einem drei Säuen Konzept: Nahrungsmittel-<br />

Verträglichkeitstest, AMB® - Therapie und Ernährungsinformation. Daniela Klauninger<br />

sammelte bereits mehr als 8 Jahre Erfahrung mit der AMB® - Methode in den Betrieben<br />

der Fam. Dr. Klabuschnigg und betreibtseit 2010 auch einen selbstständig geführten<br />

Standort in der Stadt Salzburg. Dr. Klabuschnigg, Franchisegeber: „Wir wissen um die<br />

Qualifikation und Erfahrung unserer Tochter Daniela im Bereich Ernährung und Gesundheit,<br />

und wünschen ihr von Herzen alles Liebe und viel Erfolg!“<br />

Traditioneller Neujahrsempfang in der MilAk<br />

Am 10. Jänner luden die Stadt Wiener Neustadt und die Theresianische Militärakademie<br />

zum traditionellen Neujahrsempfang in die Burg. Gemeinsam mit FreundInnen und PartnerInnen<br />

ließ man <strong>das</strong> vergangene Jahr Revue passieren, wagte einen Ausblick auf 20<strong>12</strong><br />

und genoss die einzigartige, feierliche Atmosphäre innerhalb der historischen Mauern.<br />

Die beiden „Hausherren“ Generalmajor Mag. Norbert Sinn und Bürgermeister Bernhard<br />

Müller, BA begrüßten die zahlreichen Gäste und erläuterten ebenso wie Sparkassen-Vorstandsdirektor<br />

Dr. Wolfgang Lehner und Volkshilfe-Geschäftsführer Sozialombudsmann<br />

DSA Mag. (FH) Erich Fenninger ihre Pläne und Vorhaben für <strong>das</strong> Jahr 20<strong>12</strong>. Ö3-Moderatorin<br />

Birgit Pointner führte charmant durch <strong>das</strong> Programm. Der festliche Nachmittag<br />

stand einmal mehr ganz im Zeichen des guten Verhältnisses und der partnerschaftlichen<br />

Zusammenarbeit zwischen Stadt und MilAk.<br />

(Foto: Magistrat WN) Bürgermeister Bernhard Müller, BA, Vorstandsdirektor Dr. Wolfgang<br />

Lehner (Wiener Neustädter Sparkasse),<br />

Moderatorin Birgit Pointner, Volkshilfe-<br />

Geschäftsführer Sozialombudsmann DSA<br />

Mag. (FH) Erich Fenninger und Kommandant<br />

Generalmajor Mag. Norbert Sinn (v.l.n.r.) genossen<br />

den festlichen Nachmittag in der Burg<br />

Delegation beim „World Cities’ Ice and<br />

Snow Tourism Council“<br />

„Wir haben in Harbin äußerst erfolgreiche Gespräche geführt, einige Betriebe besucht und<br />

wollen unsere Kooperationen in Zukunft weiter ausbauen“, berichtete Erster Vizebürgermeister<br />

Wolfgang Trofer über seinen fünftägigen Aufenthalt im chinesischen Harbin.<br />

Gemeinsam mit Stadtrat Andreas Krenauer, KommRin Sabine Uhl, MSc und KommR Jürgen<br />

Uhl, MSc (Uhl Gruppe) sowie Gemeinderat Marco Sodomka (Koloszar Medizintechnik<br />

GmbH) war er von 4. bis 8. Jänner im Rahmen der Konferenz anlässlich der Gründung des<br />

„World Cities’ Ice and Snow Tourism Council“ in Wiener Neustadts Partnerstadt zu Gast. „In<br />

erster Linie ging es darum, Wiener Neustädter Unternehmen die vielfältigen Möglichkeiten<br />

geschäftlicher Zusammenarbeit mit China aufzuzeigen“, erzählte der Vizebürgermeister,<br />

„und die VertreterInnen der Firmen Uhl und Koloszar haben dieses Angebot genutzt und<br />

überlegen sich nun weitere Schritte.“ Zusätzlich zur „World Cities’ Ice and Snow Tourism<br />

Council“-Gründungsversammlung, bei der verschiedene Tourismusprojekte im Mittelpunkt<br />

standen, nahm die Delegation auch an der Eröffnungszeremonie des bekannten „Harbin<br />

International Ice and Snow Festivals“ teil.<br />

(Foto: Magistrat WN) KommR Jürgen Uhl,<br />

MSc (Uhl Gruppe), Erster Vizebürgermeister<br />

Wolfgang Trofer, KommRin Sabine Uhl, MSc<br />

(Uhl Gruppe), Stadtrat Andreas Krenauer und<br />

Gemeinderat Marco Sodomka (Koloszar Medizintechnik<br />

GmbH) (v.l.n.r.) bei der Konferenz<br />

Foto: Tschank<br />

E X P E R T E N T I P P<br />

Das Bewerbungsfoto – worauf es<br />

wirklich ankommt …<br />

Durch <strong>das</strong> richtige Bewerbungsfoto erhalten<br />

die Recruiter eines Unternehmens<br />

einen ersten Eindruck. Deshalb sollte <strong>das</strong><br />

Bild eine gute Visitenkarte Ihrer Person<br />

sein, Professionalität und Entschlossenheit<br />

ausstrahlen, vor allem aber jedoch<br />

sofort Sympathie vermitteln. Das Um und<br />

Auf ist es, <strong>das</strong> Bewerbungsfoto von einem<br />

erfahrenen Fotografen schießen zu lassen.<br />

Selbst geschossene Bilder sind ein „No go“<br />

und sind zwischen professionellen Fotos<br />

sofort erkennbar. Für Akademiker gilt der<br />

jeweilige Business Dresscode der Branche,<br />

bei Auszubildenden reicht meistens ein<br />

einfarbiges Hemd oder eine Bluse. Bei<br />

Make-up und Frisur sollten Frauen eher auf<br />

Natürlichkeit setzen. Weniger ist hier mehr.<br />

Sehen Sie von zu auffälligem Schmuck ab.<br />

Auch Männer sollten darauf achten, <strong>das</strong>s<br />

sie frisch, ausgeschlafen und freundlich<br />

aussehen und vor allem rasiert sind. Der<br />

Hintergrund sollte immer einfarbig und<br />

heller als die Kleidung gewählt werden.<br />

Achten Sie nur darauf, <strong>das</strong>s die Farben im<br />

Foto harmonieren und nicht zu unruhig<br />

wirken. - Wir beraten Sie gerne!<br />

Ihr Gerald Tschank<br />

Mehr Info bei:<br />

Foto Tschank<br />

Singergasse 11-13 & FISCHAPARK,<br />

Zehnergürtel <strong>12</strong>-24, 2700 Wr. Neustadt<br />

Web: www.tschank.at<br />

E-Mail: office@tschank.at<br />

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Stadtnotizen| 11


Stadtnotizen<br />

Erste TouristInnen aus Harbin zu Gast in Wiener Neustadt<br />

Im Dezember waren erstmals TouristInnen aus der chinesischen<br />

Partnerstadt Harbin zu Gast in Wiener Neustadt und genossen ein<br />

abwechslungsreiches Programm mit einem Ausflug nach Wien<br />

und einem Kurz-Schiurlaub am Semmering. Möglich wurde dieser<br />

Besuch durch ein eigens in Zusammenarbeit mit der Eco Nova<br />

Wiener Neustadt GmbH und dem Reisebüro der WNSKS GmbH geschnürtes<br />

„Tourismus-Package“, auf <strong>das</strong> sich VertreterInnen beider<br />

Städte vor einigen Monaten geeinigt hatten. Bürgermeister Bernhard<br />

Müller, BA freute sich, die Gäste aus Fernost am 22. Dezember<br />

begrüßen zu dürfen und wünschte einen angenehmen Aufenthalt.<br />

Nach diesem erfolgreichen Auftakt soll die Tourismus-Kooperation<br />

nun Schritt für Schritt ausgebaut werden.<br />

Mit den TouristInnen reiste auch eine offizielle Delegation, die<br />

sich für die Salzwelten in Hallein sowie für <strong>das</strong> Eisenbahn- und<br />

Bergbaumuseum in Ampflwang interessierte, da die Stadt Harbin<br />

in naher Zukunft plant, ein Fabriksgebäude in ein Industriemuseum<br />

umzugestalten. Darüber hinaus fand ein Erfahrungsaustausch<br />

betreffend Grundstücks- und Gebäudeverwaltung statt.<br />

(Foto: Magistrat WN) Bürgermeister Bernhard Müller, BA mit<br />

den Gästen aus China im Empfangssaal des Alten Rathauses<br />

CASINO REDOUTE 20<strong>12</strong><br />

Der verrückteste Ball der Saison im Casino Baden<br />

Spannend. Verrückt. Aufregend. Magisch. Geheimnisvoll. Mit diesen Attributen<br />

liefert die Casino Redoute am Montag, den 20. Februar 20<strong>12</strong> den<br />

traditionellen Abschluss und Höhepunkt der heurigen Ballsaison.<br />

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Wer diesen Ball besucht, hat auf jeden Fall Spaß<br />

in Hülle und Fülle. Die Casino Redoute hat sich in<br />

den letzten Jahren als schräge Symbiose aus klassischem<br />

Ball mit Tanzorchester und Mitternachtsquadrille<br />

und Szene-Veranstaltung mit kuriosen<br />

Künstlereinlagen und charmanten Frechheiten bei<br />

Jung & Alt etabliert.<br />

An Überraschungen mangelt es auf der Casino<br />

Redoute auf keinen Fall. Es kann passieren, <strong>das</strong>s<br />

plötzlich Dinos um die Ecke biegen oder Riesenvögel<br />

die Tanzfläche stürmen. Herr Dr. Hollodri<br />

und Miss Balloon zaubern die tollsten Dinge aus<br />

Luftballons und versorgen die Gäste mit kuriosen<br />

Hüten und anderen verrückten Kreationen.<br />

Traditionell wird an diesem speziellen Ballabend<br />

von den meisten Besuchern Augenmaske zur<br />

Ballgarderobe getragen. So kann man immer<br />

wieder die ausgefallensten und tollsten Masken<br />

bewundern. Die Publikumslieblinge Michaela<br />

Heintzinger & Manfred Zehender garantieren mit<br />

ihrer Tanzschule für eine beschwingte Balleröffnung<br />

und Mitternachtsquadrille.<br />

Eintrittskarten (limitierte Stückzahl!) nur im Vorverkauf erhältlich bei<br />

Tickets im Casino, Montag bis Samstag 15.00-20.00 Uhr. Tel. (<strong>02</strong>252) 444<br />

96-444. Alle Infos auch unter baden.casinos.at;<br />

Achtung: Eintritt ab 16, Abend- oder Ballgarderobe!<br />

Casino Redoute am 20.<strong>02</strong>.20<strong>12</strong><br />

Veranstaltungen im Casino Baden<br />

Februar & März 20<strong>12</strong><br />

13.<strong>02</strong>. Der 13. – Ihr Glückstag – Gewinnen Sie € 1.300,-<br />

14.<strong>02</strong>. Be my Valentine – Romantikdinner & Tanz ins Glück<br />

18.<strong>02</strong>. Wanna Dance – Ihr Tanzabend mit Balázs Ekker<br />

20.<strong>02</strong>. Casino Redoute – Der verrückteste Ball der Saison<br />

22. & 23.<strong>02</strong>. DO & CO Heringschmaus mit Musik von LADO & friends<br />

25.<strong>02</strong>. Gerald Fleischhacker – Alles muss raus!<br />

25.<strong>02</strong>.- 03.03. Extra Glück beim Mega Million Jackpot<br />

01.03. Heilbutt & Rosen - NÖ Premiere – Erntedankfest<br />

07.03. Special Damentag – Modeschau Gössl Wien<br />

14.03. Special Damentag – Modeschau Boutique Borgata<br />

Tickets und Infos: (<strong>02</strong>252) 444 96 444 baden.casinos.at facebook.com/GrandCasinoBaden


500. Handy-ParkerIn in der Stadt<br />

Handy-Parken in Wiener Neustadt ist der Hit! Die Bilanz nach etwas<br />

mehr als 3 Monaten kann sich wirklich sehen lassen: Bereits<br />

über 500 Handy-ParkerInnen haben sich registrieren lassen und<br />

parken einfach, bequem und bargeldlos in den Kurzparkzonen<br />

der Innenstadt. „Jubiläums-Handy-Parkerin“ Helga Platzkammer<br />

bekam am 16. Jänner 20<strong>12</strong> von Stadtinformationsmitarbeiterin<br />

Pamela Fischer ein Guthaben von EUR 50,- überreicht und freute<br />

sich über <strong>das</strong> schöne Geschenk.<br />

Aufgrund des Erfolges hat sich die Stadt dazu entschlossen, in<br />

die nächste Entwicklungsphase zu gehen. So wird man <strong>das</strong> Park-<br />

Guthaben bald online kaufen können. Zudem werden UnternehmerInnen<br />

gesucht, die künftig – zusätzlich zu den bestehenden<br />

Vorverkaufsstellen – den Verkauf von Ladebons übernehmen<br />

möchten. Interessierte Geschäftsleute sind aufgerufen, sich unter<br />

office@wnsks.at zu melden!<br />

(Foto: Magistrat WN) Helga<br />

Platzkammer (re.), die 500.<br />

registrierte Handy-Parkerin,<br />

freute sich am 16. Jänner<br />

über <strong>das</strong> Guthaben von EUR<br />

50,-, <strong>das</strong> ihr von Stadtinformationsmitarbeiterin<br />

Pamela<br />

Fischer (li.) überreicht wurde<br />

Ansturm auf Energiekostenzuschuss<br />

Gerade wenn es draußen kalt ist, wenn der Frost unser Land<br />

fest im Griff hat, macht sich Armut besonders bemerkbar. Dann<br />

nämlich, wenn <strong>das</strong> Geld für die Heizung fehlt. Aus diesem Grund<br />

vergab die Stadt Wiener Neustadt auch dieses Jahr wieder an alle<br />

PlusCard-Haushalte einen Energiekostenzuschuss in der Höhe von<br />

100,- Euro. Was folgte, war ein wahrer Ansturm und bis Mitte Jänner<br />

profitierten bereits 1.390 PlusCard-InhaberInnen samt ihren<br />

Familien von der freiwilligen Zuwendung – insgesamt 139.000,-<br />

Euro.<br />

Dazu Sozial-Stadtrat Andreas Krenauer: „Gerade wenn die Energiekosten<br />

permanent steigen, sind wir froh darüber, mit dem<br />

Energiekostenzuschuss den BürgerInnen entsprechend unter<br />

die Arme greifen zu können. Diese Maßnahme ist auch in Zeiten<br />

großer Einsparungen unverzichtbar und wird dementsprechend<br />

weitergeführt werden.“ Für 20<strong>12</strong> ist eine mögliche weitere Aktion<br />

in Zusammenhang mit der PlusCard angedacht.<br />

Zur PlusCard: Diese ist zur finanziellen Unterstützung von sozial<br />

schwächeren Personen und Familien gedacht und berechtigt zum<br />

Bezug einer Bandbreite von sozialen Leistungen – vom freien<br />

Eintritt ins Stadtmuseum bis zu ermäßigten Fahrscheinen der städtischen<br />

Autobuslinie. Die Karte kann beim Sozialservice, Neues<br />

Rathaus, 1. Stock, Zimmer <strong>12</strong>9, beantragt werden.<br />

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Stadtnotizen<br />

Bürgerservicestelle feiert 5. Geburtstag<br />

Als Anfang Jänner 2007 <strong>das</strong> Neue Rathaus in Wiener Neustadt<br />

seiner Bestimmung übergeben wurde, begann in der Stadtverwaltung<br />

eine neue Zeitrechnung. Neben der Modernisierung aller<br />

Räumlichkeiten und dem barrierefreien Zugang zu den Büro- und<br />

Amtsräumen stand vor allem die neu geschaffene Bürgerservicestelle<br />

– ein zentraler Anlaufpunkt für die BürgerInnen zur<br />

Erledigung der verschiedensten Behördenwege – im Mittelpunkt.<br />

Nun, genau 5 Jahre nach Einführung der Bürgerservicestelle, kann<br />

eine äußerst positive Bilanz gezogen werden: Seit Einführung<br />

der Bürgerservicestelle konnten in allen wesentlichen Bereichen<br />

(Pass-, Melde-, Fundwesen) Steigerungen bei der Anzahl der BürgerInnenkontakte<br />

erreicht werden. Ein Beispiel: Wurden früher<br />

durchschnittlich zwischen 2.300 und 2.800 Reispässe pro Jahr<br />

ausgestellt – konnten nach Einrichtung der Bürgerservicestelle<br />

Spitzenwerte von 5.099 (2010) oder 3.450 (2011) Ausstellungen<br />

erreicht werden.<br />

Öffnungszeiten und Kontakt: Mo-Do 8 bis <strong>12</strong> Uhr und 13 bis 16<br />

Uhr, Fr 8 bis <strong>12</strong> Uhr; <strong>02</strong>622/373-190, -191, -192, -196, -198 oder<br />

buergerservice@wiener-neustadt.at.<br />

Weitere Infos unter: www.wiener-neustadt.at<br />

(Service/Bürgerservicestelle).<br />

(Foto: Magistrat WN)<br />

Positive Bilanz nach 5<br />

Jahren Bürgerservicestelle<br />

im Neuen Rathaus<br />

Vernissage am Bezirksgericht<br />

2700 Tipp<br />

Außergewöhnlich und der Kunst zugewandt zeigt sich seit 24.11.<br />

<strong>das</strong> Wiener Neustädter Bezirksgericht, seit der Eröffnung der Ausstellung<br />

„LICHTMALEREIEN“ im Rahmen der Initiative KunstGe-<br />

Recht.<br />

Mit dieser Initiative, die auch in Zukunft fortgeführt werden soll,<br />

möchte sich <strong>das</strong> Gericht in einem überraschenden, neuen Licht<br />

zeigen. Ebenso einmalig und völlig neuartig sind auch die dort<br />

ausgestellten Fotografien des in Wiener Neustadt lebenden Foto-<br />

Künstlers Gerhard Buchacher. Der 33-Jährige Fotograf schafft mit<br />

Hilfe von Lichtwellen und Visualisierungstechniken im UV-Bereich<br />

farbabstrakte Werke der Lichtmalerei und wird so seinem Credo<br />

„Fotografieren ist malen mit Licht, komponieren mit Farben und<br />

sehen mit Liebe“ der KunstGeRecht. Die Ausstellung kann noch<br />

bis 15. Februar besucht werden. Öffnungszeiten: Mo-Fr von 8:00<br />

- 15:00 Uhr.<br />

(Foto: z.V.g.)<br />

Gerhard Buchacher<br />

mit einem seiner<br />

Kunstwerke<br />

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14 | Stadtnotizen


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und Luftballonfiguren<br />

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17. Februar<br />

14:30 - 17:30 Uhr<br />

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Wussten Sie,<br />

<strong>das</strong>s die Freiwillige<br />

Feuerwehr heuer ihr<br />

großes Jubiläum<br />

feiert?<br />

150 Jahre Einsatzbereitschaft - <strong>das</strong> ist die Bilanz der Freiwilligen<br />

Feuerwehr Wiener Neustadt. 150 Jahre sind sie bereits zur Stelle, die<br />

Mannen in Uniform, egal ob bei schweren Unfällen, Bränden - um<br />

Menschenleben zu retten und schlimmere Katastrophen zu verhindern.<br />

150 Jahre bewegte Geschichte möchten wir Ihnen in dieser<br />

Ausgabe von "Wussten Sie" erzählen.<br />

Wiener Neustadt war im Laufe der Geschichte immer wieder Opfer<br />

schlimmer Brandkatastrophen. Im Jahr 1834 beispielsweise, wurde<br />

die Stadt ein Raub der Flammen und brannte fast gänzlich ab. 501 von<br />

631 Wohnhäusern wurden damals zerstört und 55 Menschen fanden<br />

ihren Tod. Vom Hab und Gut der rund 10.000 EinwohnerInnen blieb<br />

damals nicht mehr viel übrig.<br />

Aufgrund dieser und weiterer schlimmer Ereignisse wollte man 1862<br />

der ständigen Feuergefahr trotzen und so rief der städtische Turnverein<br />

am 26. Oktober 1862 eine Turner-Feuerwehr unter dem Kommando<br />

von Dr. Josef Wedl ins Leben. Die Feuerwehr nahm sogleich ihre<br />

engagierte Tätigkeit auf und nach vielen erfolgreichen Einsätzen sagte<br />

sie sich schließlich 1870 vom Turnverein los und wurde zur allgemeinen<br />

Freiwilligen Feuerwehr. Im 25. Jahr ihres Bestehens zählte die<br />

Feuerwehr bereits 175 Mitglieder, verfügte über 13 pferdebespannte<br />

Fahrzeuge und zahlreiche Gerätschaften zur Brandbekämpfung.<br />

Später stellte der Erste Weltkrieg die Freiwillige Feuerwehr vor neue<br />

große Herausforderungen. Zum einen galt es gefährliche Brände in<br />

den rund um Wiener Neustadt angesiedelten Munitionsfabriken zu<br />

löschen; zum anderen musste die Freiwillige Feuerwehr zu dieser<br />

Zeit – und mit einer kurzen Unterbrechung bis 1953 – auch sämtliche<br />

Kranken- und Verwundetentransporte durchzuführen. Die Florianijünger<br />

hatten alle Hände voll zu tun und meisterten ihre schwierige<br />

Aufgabe bravourös.<br />

1938, vor Ausbruch des 2. Weltkrieges, nannte die Feuerwehr acht<br />

Kraftfahrzeuge, eine Dampfspritze und fünf Sanitätswagen ihr Eigen.<br />

Doch in den Wirren des Krieges wurden die Fahrzeuge anderorts<br />

eingesetzt und aus Wiener Neustadt abgezogen, verschwanden oder<br />

überstanden den Bombenhagel nicht. Somit schlug für die Feuerwehr<br />

1945 die Stunde Null. Mit viel Anstrengung gelang es dem beherzten<br />

damaligen Kommandanten in den nächsten Jahren, verschleppte<br />

Fahrzeuge wieder zurück zu holen, einen Fuhrpark aufzubauen und<br />

neue technische Gerätschaften anzuschaffen.<br />

Die Feuerwehr setzte von Anfang an auf eine fundierte Ausbildung und<br />

die Förderung junger Kameraden. So wurde 1932 in der Herrengasse<br />

28 die erste Niederösterreichische Feuerwehrschule errichtet, die 1949<br />

nach Tulln übersiedelte. Später, 1971, gründete man die Feuerwehrjugend,<br />

um den Nachwuchs für die Feuerwehrarbeit zu interessieren.<br />

Im Jahr 1982 wurde schließlich – als großer Meilenstein – die neue<br />

Feuerwehrzentrale an ihrem heutigen Standort errichtet. Anfang der<br />

90er Jahre hielt die EDV Einzug und ab 1990 wickelte man die gesamte<br />

Verwaltung dann elektronisch ab. Sukzessive ging man daran,<br />

die Feuerwehrleute mit besserer Schutzkleidung auszustatten und <strong>das</strong><br />

technische Equipment den modernen Standards anzupassen.<br />

Um für den Ernstfall bestens gerüstet zu sein, fanden im Laufe der Zeit<br />

immer wieder Katastrophenübungen in Wiener Neustadt statt. Eine der<br />

16 | Wussten Sie


Einsatzstatistik der Freiwilligen Feuerwehr Wiener Neustadt<br />

Einsätze 1985 1990 1995 2000 2005 2010<br />

Brände <strong>12</strong>1 139 114 2<strong>12</strong> 222 383<br />

Technische 568 655 590 541 632 713<br />

Sonstige 95 374 276 269 314 379<br />

Gesamt 784 1168 980 1<strong>02</strong>2 1168 1475<br />

Die Feuerwehrjugend Wiener Neustadt Der neue Garagentrakt BD Brandrat Bugnar<br />

größten – der Brand des „Bauhauses“ – war im Jahr 2000 angesagt<br />

und beschäftigte rund 1.500 Einsatzkräfte nahezu eine Woche lang.<br />

Aufgrund der, in der Einsatzzentrale herrschenden Platznot, entschied<br />

sich die Feuerwehr mit Kommandant Josef Bugnar 2008 für<br />

die Errichtung eines Zubaus auf der gegenüberliegenden Seite des<br />

Babenbergerrings. Seit 2010 steht nun den Feuerwehrmännern ein<br />

neuer Garagentrakt mit einem Katastrophenlager und einem großen<br />

Mehrzwecksaal zur Verfügung.<br />

Und zum Abschluss noch einige interessante statistische Daten: Im<br />

Durchschnitt wird die Freiwillige Feuerwehr Wiener Neustadt zu täglich<br />

mehr als vier Einsätzen gerufen. Der Mitgliederstand setzt sich<br />

zusammen aus: 135 aktiven Mitgliedern, 33 Reservemitgliedern und<br />

22 Mitgliedern der Feuerwehrjugend – acht der aktiven Mitglieder<br />

sind auch bei der Feuerwehr angestellt, um permanenten Dienst zu<br />

gewährleisten. Die Feuerwehr besitzt über 25 Einsatzfahrzeuge, acht<br />

Container und mehrere Anhänger.<br />

Löscharbeiten während des Stadtbrandes von 1834<br />

Wie diese Zeilen zeigen, hat die Freiwillige Feuerwehr Wiener Neustadt<br />

allen Grund, um mit Stolz und Freude auf ihre bewegte Vergangenheit<br />

zurückzublicken. Ein Dankeschön für 150 Jahre Einsatzbereitschaft!<br />

Mehr über die Freiwillige Feuerwehr Wiener Neustadt unter:<br />

www.feuerwehr-wiener-neustadt.at<br />

Quelle: Festschrift „150 Jahre Freiwillige<br />

Feuerwehr Wiener Neustadt 1962 – 20<strong>12</strong>“<br />

Geschichtlicher Rückblick von Branddir. a. D. Ing. Herbert Schanda<br />

Der Fuhrpark 1930<br />

Wussten Sie | 17


Fotos: z.V.g.<br />

Österreich trifft<br />

Bosnien-Herzegowina<br />

Staatspräsident Željko Komši zu Gast<br />

bei Bürgermeister Bernhard Müller<br />

Salutschüsse des privilegierten uniformierten Bürgerkorps vor dem Alten Rathaus<br />

„Das ist ein historischer Moment für Wiener Neustadt – hatten wir<br />

doch noch nie einen ausländischen Staatspräsidenten zu Gast<br />

in unserer Stadt“, begrüßte Bürgermeister Bernhard Müller den<br />

Präsidenten von Bosnien und Herzegowina, Željko Komši ,am 5.<br />

Dezember am Wiener Neustädter Hauptplatz. Das zu Ehren des<br />

Staatsoberhauptes angetretene privilegierte uniformierte Bürgerkorps<br />

feuerte weithin hörbare Salutschüsse ab, ehe Bürgermeister<br />

Müller den hochrangigen Gast, seine Delegation sowie Exzellenz<br />

Haris Hrle, den Botschafter von Bosnien-Herzegowina, in den<br />

Empfangssaal des Alten Rathauses lud.<br />

Internationalität hat hohen Stellenwert<br />

„Es ist mir einer große Ehre und besondere Freude, Sie in unserer<br />

Stadt begrüßen zu dürfen“, betonte Bürgermeister Müller in seiner<br />

Ansprache und wies auf die Wichtigkeit von guten Kontakten ins<br />

Ausland hin: „Internationalität hat für Wiener Neustadt einen hohen<br />

Stellenwert, da wir von länderübergreifenden Kooperationen<br />

profitieren und vieles lernen können“. Als positive Beispiele nannte<br />

der Stadtchef neben den Beziehungen zu Bosnien-Herzegowina<br />

auch jene zu China und Deutschland. Auch auf Wiener Neustadts<br />

Bedeutung als Europastadt, die auf ein friedliches Miteinander der<br />

Völker und einen europäischen Gedankenaustausch setzt, ging<br />

Bürgermeister Müller in seiner Begrüßungsrede ein.<br />

Forcierung der Kooperationen<br />

Präsident Komši freute sich sichtlich, Bürgermeister Müller wieder<br />

zu treffen und überreichte als Gastgeschenk einen bosnischen Gedenkstein.<br />

Er sprach sich für den Ausbau der länderübergreifenden<br />

Kontakte aus: „In meinem Namen und im Namen des Präsidiums<br />

freue ich mich sehr über die Kooperationen, die Wiener Neustadt<br />

bereits mit zwei Städten in Bosnien-Herzegowina unterhält. Ich<br />

werde mich gerne persönlich dafür einsetzen, <strong>das</strong>s diese ausgezeichnete<br />

Zusammenarbeit auf verschiedene Bereiche ausgedehnt<br />

und weiter forciert wird“. Zudem bekräftigte Komši die Absicht<br />

seines Landes, bald Mitglied der EU zu sein.<br />

Austausch mit zwei bosnischen Städten<br />

Einen regen Austausch gibt es sowohl mit der Stadt Novi Grad/<br />

Republika Srpska als auch mit dem gleichnamigen Stadtteil<br />

Novi Grad/Sarajevo. So stellte der Wiener Neustädter Magistrat<br />

der Stadt Novi Grad kürzlich nicht mehr verwendete, aber voll<br />

funktionstüchtige IT-Geräte zur Verfügung. Weiters wird in naher<br />

Zukunft ein gebrauchtes Wiener Neustädter Feuerwehrauto für<br />

wertvolle Hilfseinsätze nach Bosnien-Herzegowina geliefert. Und<br />

auch mit dem Stadtteil Novi Grad/Sarajevo pflegt Wiener Neustadt<br />

gute Kontakte, die sich in regelmäßigen Besuchen widerspiegeln.<br />

Bindung zwischen beiden Ländern<br />

„Wir haben einmal im selben Staat gelebt“, zog Präsident Komši<br />

eine Parallele zwischen Österreich und Bosnien-Herzegowina und<br />

erinnerte an die Monarchie, „deshalb besteht eine tiefe emotionale<br />

Bindung zwischen unseren beiden Ländern, die man spüren<br />

kann und auf der es aufzubauen gilt“. Bürgermeister Müller dankte<br />

am Ende des Besuchs für <strong>das</strong> konstruktive Arbeitsgespräch und<br />

gab ebenfalls ein Bekenntnis zur Zusammenarbeit ab: „Gerade in<br />

einem vereinten Europa brauchen wir Partner, die mit uns kooperieren<br />

und auf die wir uns verlassen können. Es freut mich deshalb<br />

sehr, <strong>das</strong>s zwischen Österreich und Bosnien-Herzegowina enge<br />

Bande bestehen.“<br />

18 | Stadtgespräch


Ein Gedenkstein als Geschenk<br />

aus Bosnien-Herzegowina<br />

Arbeitsgespräche über zukünftige Projekte<br />

Bosnien-Herzegowina im Porträt<br />

Hauptstadt: Sarajevo<br />

Staatsform: Föderative Republik<br />

Staatsoberhäupter (Präsidium): Bakir Izetbegovi , Nebojša Radmanovi , Željko Komši<br />

Amtssprachen: Bosnisch, Serbisch, Kroatisch<br />

Fläche: 51.197 km²<br />

Bevölkerung: ca. 4.622.000 EinwohnerInnen<br />

Unabhängigkeit: seit 1. März 1992<br />

Bürgermeister Bernhard Müller überreicht Präsidenten<br />

Željko Komši einen Glaskubus mit Stadtwappen<br />

und eine Miniatur-Ausgabe des Corvinusbechers<br />

Freundschaftliche Bande:<br />

Bürgermeister Bernhard Müller<br />

und Präsident Željko Komši<br />

Im Empfangssaal des Rathauses (v.l.n.r.): Abg. z. NR<br />

Peter Wittmann, Botschafter Haris Hrle, Präsident<br />

Željko Komši und Bürgermeister Bernhard Müller<br />

Kontakte mit der Stadt Novi Grad/Republika Srpska:<br />

• März 2006: Besuch einer Delegation aus<br />

Novi Grad in Wiener Neustadt<br />

• Februar 2007: Besuch einer Wiener Neustädter<br />

Delegation in Novi Grad<br />

• Studienjahr 2007/2008: Bachelor-Studium einer Studentin<br />

aus Novi Grad an der Fachhochschule Wiener Neustadt<br />

• September 2011: Besuch einer Wiener Neustädter<br />

Delegation in Novi Grad und Übergabe von gebrauchten<br />

Feuerwehrhelmen an die dortige Feuerwehr<br />

• Dezember 2011: Bereitstellung von gebrauchten IT-<br />

Geräten des Magistrats für die Stadt Novi Grad<br />

• Geplante Projekte: Überstellung eines gebrauchten<br />

Feuerwehrfahrzeugs nach Novi Grad, Organisation einer<br />

Ausstellung mit Werken eines Novi Grader Künstlers im<br />

Stadtmuseum und des Auftritts einer Volkstanzgruppe<br />

Kontakte mit dem Stadtteil Novi Grad/Sarajevo:<br />

• Mai 2009: Besuch einer Wiener Neustädter Delegation<br />

im Stadtteil Novi Grad der Stadt Sarajevo<br />

• Oktober 2009: Besuch einer Delegation aus Novi Grad/<br />

Sarajevo in Wiener Neustadt und Teilnahme an der<br />

Eröffnung des neuen Gutshofes sowie der neugestalteten<br />

Fußgängerzone Neunkirchner Straße<br />

• Juli 2010: Besuch einer Wiener Neustädter Delegation<br />

im Stadtteil Novi Grad der Stadt Sarajevo<br />

Weitere Informationen zu Bosnien-Herzegowina<br />

finden Sie hier: www.bosnien-herzegowina.info<br />

Stadtgespräch | 19


NEUES JAHR, NEUES<br />

Viele Menschen starten mit Elan und Motivation in ein neues Jahr. Neben den<br />

gängigen Jahresvorsätzen der Zügelung des Nikotin,- Alkohol,- und/oder Schokoladengenusses<br />

steht oft auch die Veränderung der beruflichen Situation auf dem<br />

Jahreswunschzettel.<br />

Facebook wird zunehmend interessanter<br />

für <strong>das</strong> berufliche Netzwerken. Die<br />

neue Anwendung namens BeKnown<br />

von Monster ermöglicht es auf Facebook<br />

zwischen beruflichen und privaten<br />

Kontakten zu trennen. Den großen<br />

Vorteil den BeKnown bietet ist die<br />

Möglichkeit des Aufbaus eines professionellen<br />

Netzwerks, ohne <strong>das</strong> beliebte<br />

soziale Facebook-Netzwerk verlassen<br />

zu müssen. Die Trennung der privaten<br />

Facebook-Page ist dennoch möglich,<br />

da Beknown eine eigene Applikation<br />

auf Facebook ist, die unabhängig vom<br />

privaten Profil aufgebaut werden kann.<br />

BeKnown bietet sich hier sehr gut<br />

an sich als geeigneter Kandidat vor<br />

potentiellen Arbeitgebern zu präsentieren.<br />

Auf Basis der Profileingaben<br />

werden automatisch passende Jobs<br />

angezeigt. Wer bereits ein bestehendes<br />

Monsterprofil hat, kann die Daten<br />

einfach importieren und erspart sich<br />

die erneute Eingabe. Unternehmen<br />

haben ebenfalls die Möglichkeit sich in<br />

Beknown kostenlos zu präsentieren,<br />

Stellenangebote einzustellen und sich<br />

mit Kandidaten zu vernetzen.<br />

Weite Informationen unter<br />

www.beknown.at und<br />

lebenslauf.monster.at<br />

Im Zeitalter des Web 2.0 gibt es jedoch <strong>das</strong> ganze Jahr über Karrierechancen – es gilt nur<br />

zu wissen wie man diese anzapfen muss. Mittlerweile können wir fast unser gesamtes<br />

Leben über <strong>das</strong> Internet organisieren, ohne einen Fuß vor die Türe zu setzen. So ist es<br />

auch bei der Jobsuche und bei der Besetzung offener Stellen nicht mehr wegzudenken.<br />

Dies sieht man u.a. an den Ergebnissen unserer Studie „Recruiting Trends Österreich“*,<br />

die wir gemeinsam mit dem Centre of Human Resources Information Systems (CHRIS)<br />

herausgeben. Die aktuelle Befragung der 500 größten Unternehmen aus Österreich zeigt,<br />

<strong>das</strong>s inzwischen über zwei Drittel aller offenen Stellen in Online-Karriereportalen (z.B.<br />

monster.at) veröffentlicht werden. Im Internet werden aber nicht nur die meisten freien<br />

Stellen veröffentlicht, sondern auch die meisten Einstellungen realisiert. Laut den Recruiting<br />

Trends 2011 resultieren mehr als sieben von zehn Neueinstellungen aus einer<br />

Online-Veröffentlichung der Anzeigen.<br />

Aktive vs. Passive Jobsuche<br />

Neben der aktiven Jobsuche auf Online-Karriereportalen, Unternehmenswebseiten, etc.<br />

bietet die passive Jobsuche langfristig gesehen viele Vorteile. Während man sich bei der<br />

aktiven Jobsuche auf eine ausgeschriebene Stelle bewirbt, bewirbt sich bei der passiven<br />

Jobsuche der potentielle Arbeitgeber beim Kandidaten. Dazu richtet man Profile<br />

in Online-Stellenbörsen oder sozialen Netzwerken ein, in denen man sich als Kandidat<br />

präsentieren kann. Passive Jobsuche heißt, <strong>das</strong>s man nicht selbst auf die Suche geht,<br />

sondern von interessierten Unternehmen angesprochen werden möchte. Menschen in<br />

einem bestehenden Arbeitsverhältnis bleiben über aktuelle Jobangebote Ihrer Branche<br />

informiert, können Ihren Marktwert ausloten und beim passenden Angebot auch zuschlagen.<br />

Generell gilt, <strong>das</strong>s man sich im Vorfeld überlegen sollte, welche Unternehmen man<br />

auf sich aufmerksam machen will, und wo diese vertreten sind, mit welchen Themen man<br />

sich als potenzieller Kandidat präsentieren kann und wie viele private Informationen man<br />

in seinem beruflichen Umfeld preisgeben möchte. Dann kann man damit beginnen, sich<br />

eine Online-Reputation aufzubauen<br />

Worauf muss ich bei der Erstellung meines Profils achten?<br />

• Ein seriöser Auftritt und Professionalität sollten im Vordergrund stehen<br />

• Für eine optimale Bewerberpräsenz im Internet gelten die<br />

gleichen Regeln wie für eine klassische Papierbewerbung:<br />

• Grundsätzlich sind neben Angaben zur Ausbildung und zu Abschlüssen<br />

auch sogenannte zusätzliche Qualifikationen wie Fremdsprachenund<br />

PC-Kenntnisse für Arbeitgeber interessant<br />

• Wichtig ist auch <strong>das</strong> Foto. Wenn man ein elektronisches Bild von sich einstellt,<br />

sollte man auf die Qualität achten. Es sollte hochauflösend sein.<br />

Wir danken Mag. (FH) Barbara Riedl-Wiesinger,<br />

Country Manager & Sales Director Austria,<br />

Monster Worldwide für die<br />

interessanten Informationen.<br />

20 | Business


GLÜCK, NEUER JOB?<br />

Das AMS informiert: Bilanz 2011 und Ausblick 20<strong>12</strong><br />

Stark steigende Beschäftigung und leicht sinkende Arbeitslosigkeit prägen <strong>das</strong> Arbeitsmarktjahr<br />

2011 in Wiener Neustadt<br />

Im Jahresdurchschnitt 2011 waren beim AMS Wiener Neustadt 3.876 Personen arbeitslos<br />

vorgemerkt, um 72 oder 1,8 % weniger als im Jahr 2010. Damit ist der Bestand an Arbeitslosen<br />

in der Region Wiener Neustadt nicht ganz so stark gesunken wie im Bundesland NÖ<br />

gesamt: Das AMS NÖ registrierte im vergangenen Jahr durchschnittlich 41.698 arbeitslos<br />

vorgemerkte Personen, um 1.417 oder 3,3 % weniger als im Jahr 2010. Die Zahl der Beschäftigten<br />

in der Region Wiener Neustadt (Stadt und Bezirk) ist 2011 deutlich gestiegen:<br />

46.216 unselbstständig Beschäftigte bedeuten ein Plus von 628 Beschäftigten oder 1,4 %.<br />

Auch niederösterreichweit wuchs die Beschäftigung im Jahr 2011 kräftig, nämlich um 1,6<br />

% (+ 9.153 gegenüber 2010) auf insgesamt 573.305 unselbstständig Beschäftigte.<br />

Dazu Dr.Georg Grund-Groiss vom AMS Wiener Neustadt: „Die auf den ersten Blick paradoxe<br />

Situation – stark steigende Beschäftigung und kaum mehr sinkende Arbeitslosigkeit<br />

– erklärt sich aus der wachsenden Konkurrenz durch zusätzliche Arbeitskräfte.“<br />

Der Anstieg des Arbeitskräftepotenzials hat insbesondere zwei Ursachen:<br />

• Die demografische Entwicklung bringt stärker besetzte ältere Jahrgänge mit sich,<br />

in denen speziell die Frauen deutlich höhere Erwerbsquoten haben als <strong>das</strong> in<br />

früheren Generationen der Fall war.<br />

• Erwartungsgemäß haben die BürgerInnen der neuen EU-Mitgliedsstaaten, für<br />

die seit Mai 2011 die Freizügigkeit am Arbeitsmarkt gilt, die gute Konjunktur<br />

genutzt, um eine Beschäftigung diesseits der Grenze aufzunehmen.<br />

Ausblick 20<strong>12</strong>: Mehr Chancen – und mehr Konkurrenzdruck<br />

Die Konjunktur wird sich international abschwächen. WirtschaftsforscherInnen rechnen<br />

mit einem merklich geringeren Wachstum des österreichischen Bruttoinlandsproduktes<br />

als 2011. Die Prognosen liegen mittlerweile nur mehr zwischen 0,4% (WIFO) und 0,8 %<br />

(IHS). „Die Zahl der unselbständig Beschäftigten wird zwar weiter steigen, aber nicht<br />

mehr so stark wie 2011. Die Arbeitslosigkeit nimmt zu. Unterm Strich rechnen wir für 20<strong>12</strong><br />

mit durchschnittlich 130 Arbeitslosen mehr als 2011“, so AMS-Chef Georg Grund-Groiss.<br />

Die größte Herausforderung am Wiener Neustädter Arbeitsmarkt ist der hohe Anteil gering<br />

qualifizierter Personen (Wiener Neustadt: 50,5 % aller arbeitslos Vorgemerkten, NÖ:<br />

42,5 %), die ein überdurchschnittliches Risiko tragen, arbeitslos zu werden oder länger<br />

arbeitslos zu bleiben.<br />

Daher liegt 20<strong>12</strong> ein Schwerpunkt des AMS auf der Arbeitsmarktausbildung. Georg<br />

Grund-Groiss: „Wir wollen sicherstellen, <strong>das</strong>s den AbsolventInnen von AMS-Schulungen<br />

der rasche Wiedereinstieg ins Berufsleben gelingt. Mit hochwertigen Ausbildungen -<br />

wie der FacharbeiterInnen-Intensivausbildung oder der Überbetrieblichen Lehrausbildung<br />

– leisten wir einen Beitrag zum regionalen Fachkräftepool. Denn der Blick auf die<br />

demographische Entwicklung zeigt, <strong>das</strong>s uns partieller Fachkräftemangel auch in den<br />

kommenden Jahren begleiten wird.“ Das bedeutet auch, <strong>das</strong>s <strong>das</strong> AMS Wiener Neustadt<br />

die Kooperation mit den Unternehmen in der Region weiter vertiefen wird. So genannte<br />

„AMS-Business-Dialoge“ – gemeinsame Veranstaltungen von AMS und Unternehmen zu<br />

bestimmten Arbeitsmarktthemen – gehören mittlerweile zum fixen Inventar der Zusammenarbeit<br />

von AMS und Wirtschaft in der Region. Die Bildungs- und Berufsberatung des<br />

AMS – sie wird in einem eigenen Berufsinformationszentrum (BIZ) von speziell geschulten<br />

BeraterInnen angeboten – leistet einen wichtigen Beitrag, insbesondere bei Jugendlichen<br />

die jeweils vorhandenen individuellen Stärken und Neigungen mit den Erfordernissen<br />

des Arbeitsmarktes abzugleichen.<br />

Das Wichtigste<br />

auf einen Blick<br />

Von Dr. Georg<br />

Grund-Groiss,<br />

Geschäftsstellenleiter<br />

AMS Wiener Neustadt<br />

20<strong>12</strong> wird für den Wiener<br />

Neustädter Arbeitsmarkt ein<br />

anspruchsvolles Jahr:<br />

• Bei weiter steigender Beschäftigung<br />

wird es mehr Chancen geben. Gleichzeitig<br />

steigen mit wachsendem Konkurrenzdruck<br />

die Herausforderungen.<br />

• Die Lehrausbildung wird wieder<br />

attraktiver. Technische Fachkräfte<br />

finden insgesamt gute Arbeitsmarktchancen<br />

vor.<br />

• Formal gering qualifizierte Personen<br />

können in vielen Fällen mit Unterstützung<br />

des AMS ihre Marktposition<br />

deutlich verbessern.<br />

• Noch stärker als bisher gilt: Ein<br />

Ausbildungsabschluss macht den Unterschied.<br />

Je höher die Qualifikation,<br />

desto geringer <strong>das</strong> Arbeitslosigkeitsrisiko.<br />

• Den Jugendlichen, die noch Orientierung<br />

brauchen, raten wir: Die Bildungs-<br />

und Berufsberatung des AMS<br />

unterstützt Dich dabei, Deine eigenen<br />

Stärken und Neigungen mit den<br />

Anforderungen des Arbeitsmarkts<br />

abzugleichen.<br />

Weite Informationen unter<br />

www.ams.at/noe<br />

Business | 21


Leiner<br />

Wie ein Einrichtungshaus Geschichte schreibt.<br />

Das erste „Auswärtsspiel“. Bei Auslandsaufenthalten Ende der 1950er<br />

Jahre hat Rudolf Leiner die Entwicklung vor allem in Deutschland genau<br />

verfolgt, wo die Branche auf dem Weg zum breit sortierten Einrichtungshaus<br />

ist: „Im Prinzip hatte ich diesen Schritt im Stammhaus in St. Pölten<br />

schon beschritten, nur war alles viel zu klein. Ich lernte im Ausland, <strong>das</strong>s<br />

der Kunde von heute vor allem Vergleichsmöglichkeiten braucht“, merkt<br />

Rudolf Leiner dazu im Jubiläums<strong>magazin</strong> im Jahr 2000 an. Wenn sein Haus<br />

bei dem Trend mithalten will, muss es weiter wachsen.<br />

Eine Vergrößerung des Geschäftes in St. Pölten, <strong>das</strong> 1960 bereits 50 Millionen<br />

Umsatz erzielt, kommt nicht in Frage – zu frisch ist die Kritik an der<br />

modernen Glasfassade: „Ein weiterer Ausbau des Hauses schien überdies<br />

nicht ratsam, da Leiners Haufassade schon in ihrer bisherigen Pracht den<br />

St. Pöltener Stadtbildschützern ein Dorn im Auge war“, beschreibt <strong>das</strong><br />

Wirtschafts<strong>magazin</strong> trend 1973 rückblickend die Situation. Rudolf Leiner<br />

macht sich Gedanken zur lokalen Ausweitung und überlegt die Gründung<br />

von Zweigstellen in anderen Städten.<br />

Ein Gespür für den Standort. 1958 nimmt Leiner erstmals an der Gewerbeausstellung<br />

in Wiener Neustadt teil. Der Erfolg ist überwältigend,<br />

deshalb wird im Jahr darauf neuerlich eine Zelthalle auf dem Areal eines<br />

ehemaligen Pferdestalls aufgestellt, „ungefähr zehn mal zehn Meter groß“,<br />

erinnert sich der damalige Geschäftsführer Max Hopf. Der Umsatz auf der<br />

Ausstellung fällt auch 1959 zufriedenstellend aus. Rudolf Leiner registriert<br />

die Marktlücke. In ihm reift der Plan, eine Filiale in Wiener Neustadt zu<br />

gründen.<br />

Mehrer Wochen studiert Rudolf Leiner mit Max Hopf auf einer Parkbank<br />

im Stadtpark von Wiener Neustadt die Kundenströme und Personenfrequenzen<br />

rund um <strong>das</strong> Rathaus. Die Bahngasse scheint vielversprechend:<br />

Die zu jener Zeit noch „tote“ Gasse ist nicht weit vom Stadtmittelpunkt<br />

entfernt. „Damals ist man noch nicht hinausgegangen auf die grüne Wiese,<br />

sondern hat geschaut, <strong>das</strong>s man im Zentrum unterkommt“, beleuchtet Max<br />

Hopf den strategischen Hintergrund der Überlegungen. Für Walter Hammerl,<br />

Mitarbeiter der ersten Stunde, ist die Bahngasse trotzdem quasi am<br />

Ende der Welt: „Sie war damals unbedeutend, es gab dort praktisch nichts<br />

Nennenswertes“.<br />

In der Bahngasse 17 befindet sich im Erdgeschoss <strong>das</strong> Café Bank. Es gehörte<br />

einer jüdischen Familie, die nach San Francisco ausgewandert war.<br />

Nach Auflösung des Cafés waren die Räumlichkeiten von einem Plastikerzeugungsbetrieb<br />

bezogen worden. Als die Firma ins Industrieviertel von<br />

Wiener Neustadt übersiedelt, werden die Räumlichkeiten frei und Rudolf<br />

Leiner kommt mit den Besitzern ins Gespräch. Der Standort birgt große<br />

Chancen, die Wahl ist aber auch mit Risiko verbunden. Leiner mietet<br />

vorerst 200 m 2 und vereinbart im Vertrag eine Kaufoption. Max Hopf übernimmt<br />

die Leitung des Projekts und beginnt mit der Sanierung. Eineinhalb<br />

Monate stehen ihm für den Umbau der Räumlichkeiten zur Verfügung.<br />

Ein neuer Mittelpunkt. Der Aufwand wird belohnt: Schon am Vortag<br />

der Eröffnung will ein Kunde eines der ausgestellten Zimmer unbedingt für<br />

sich reservieren. Max Hopf vertröstet ihn auf den nächsten Morgen: „Um<br />

halb acht ist er tatsächlich vor der Geschäftstür gestanden und so habe ich<br />

<strong>das</strong> erste Schlafzimmer in dem Geschäft verkauft.“ Am Eröffnungstag wird<br />

er von Frieda und Rudolf Leiner und der ältesten Tochter Friederike beim<br />

Bedienen der Kunden unterstützt, die gelungene Premiere wird anschließend<br />

mit einem Abendessen im Gasthaus gefeiert. Max Hopf, seine Frau,<br />

ein Lehrling und eine Halbtagskraft aus St. Pölten für die Buchhaltung bilden<br />

die spärliche Stammbelegschaft. „Wir haben wahnsinnig viel geleistet,<br />

es war eine schwere, aber auch eine sehr schöne Zeit“, merkt Frau Hopf<br />

dazu an und ihr Mann bestätigt: „Keinen Tag dieser Aufbauphase möchte<br />

ich missen.“<br />

Im ehemaligen Bräuhaus befindet sich ein primitives Lager. Manchmal<br />

22 | Traditionsbetrieb


Die Leiner Filiale Wiener Neustadt im Wandel der Zeit.<br />

werden auch dorthin Kunden geführt, die Möbel besichtigen wollen. „Jedes<br />

Mal, bevor ich die Tür aufgesperrt habe, habe ich zweimal gewaltig mit<br />

dem Fuß dagegen getreten, damit die Mäuse <strong>das</strong> Feld verlassen“, schmunzelt<br />

Max Hopf noch heute und berichtet: „Vom Wohnzimmerschrank bis<br />

zum fünftürigen Schlafzimmerkasten haben wir dort alles manuell über<br />

die Stufen getragen.“ Von Beginn an übertrifft die Geschäftsentwicklung<br />

alle Erwartungen. Die erste Niederlassung von Leiner außerhalb von St.<br />

Pölten wird zu einem historischen Ereignis für <strong>das</strong> Unternehmen. Die positiven<br />

Erfahrungen ermutigen zum weiteren Ausbau des Geschäfts in der<br />

Bahngasse. Rudolf Leiner interessiert sich für die angrenzenden Objekte<br />

und nimmt Verbindung zu Herrn Bank in San Francisco auf um die Häuser<br />

Bahngasse 17,19 und 21 zu erwerben.<br />

Schließlich einigt man sich über den Kauf. Vierzehn Wohnparteien der<br />

Hausnummern 19 und 21 und vier Gewerbebetriebe werden im guten<br />

Einvernehmen umgesiedelt. Die Matratzenfabrik wird vis-à-vis in der Lederergasse<br />

untergebracht, <strong>das</strong> Uhrengeschäft erhält seinen neuen Standplatz<br />

in einem Mietobjekt in der Wiener Straße.<br />

Das Engagement von Leiner bringt auch für Wiener Neustadt Veränderungen:<br />

„Leiner war dort eine Sensation“, führt Walter Hammerl aus. Allmählich<br />

wird die Bahngasse für die Stadt zu einem neuen Mittelpunkt und<br />

daran ist Leiner ganz und gar nicht unschuldig.<br />

Eins ... eine Eröffnung mit Paukenschlag. Bereits 1962 können die<br />

Umbauten an den neu erworbenen Objekten Bahngasse 19 und 21 ohne<br />

Behinderung des Geschäfts in Haus Nummer 17 beginnen. Die Räume<br />

werden nach und nach adaptiert und miteinander verbunden. Baumeister<br />

Tomschitz aus St.Pölten leitet die Arbeiten. 1963 verfügt die Niederlassung<br />

über 7.000 m 2 Verkaufsfläche, die dem Publikum stolz präsentiert werden.<br />

Der feierlichen Eröffnung wohnen 200 Gäste, inklusive politischer und<br />

geistlicher Prominenz bei!<br />

Zwei ... die Bahngasse 24. Das Geschäft läuft und läuft und noch in den<br />

1960ern ergibt sich die Gelegenheit, <strong>das</strong> Gebäude gegenüber zu erstehen.<br />

Hausnummer 24 beherbergt ein Gasthaus und die Firma Svoboda, die<br />

Öfen vertreibt. Beide Betriebe und zwei Wohnparteien werden wiederum<br />

ausgesiedelt und Leiner errichtet in Wiener Neustadt sein zweites Haus. In<br />

einem dritten Bauabschnitt wird <strong>das</strong> einstige Cafégebäude geschliffen und<br />

mit Haus eins verschmolzen.<br />

Drei ... was Leiner noch alles will - so ein Ausspruch eines Konkurrenten,<br />

der den Siegeszug des Einrichtungshauses argwöhnisch betrachtet.<br />

Leiner will aufgrund der positiven Geschäftsentwicklung in den 1980erm<br />

noch einen Park von der Stadtgemeinde kaufen – die sogenannten Perstlgründe<br />

samt Villa. Die Perstlgründe liegen nicht weit von der Bahngasse<br />

entfernt, sie befinden sich anschließend an die Lederergasse an der alten<br />

Stadtmauer. In der Zwischenkriegszeit dienten sie als Umschlagplatz für<br />

den Viehhandel mit Burgenland und Ungarn. Familie Perstl hatte den<br />

Krieg nicht überlebt, die leer stehende Villa war von der Stadt erworben<br />

worden. Trotz Widerstand vieler Fraktionen wird <strong>das</strong> 7.000 m 2 große Areal<br />

gekauft. Dort entsteht nun Haus drei und Leiner wird damit zum Möbelriesen.<br />

Nach der Fertigstellung des Gebäudes inklusive Dach-Garage, kann<br />

Leiner 26.000 m 2 Geschäftsfläche vorweisen.<br />

Bewährte Mitarbeiter. Am Standort Wiener Neustadt sind in 48 Jahren<br />

nur zwei Geschäftsführer tätig. „Das war vielleicht ein bisschen rückständig,<br />

aber erfolgreich“, stellt Friederike Koch fest. Als Max Hopf 1986 in den<br />

Ruhestand tritt, folgt ihm Leopold Popp nach, der 2009 in Pension geht.<br />

Leiner heute. Heute residiert die als schönstes Innenstadt-Einrichtungshaus<br />

bezeichnete Filiale nach wie vor in der Bahngasse. Auf 16.000 m 2<br />

findet der Kunde ein Komplettangebot in Sachen Wohnen. Für den Erfolg<br />

am Standort Wiener Neustadt ist nun Herr Richard Haag, in seiner Funktion<br />

als Geschäftsführer, verantwortlich.<br />

Traditionsbetrieb | 23


Business Tipps<br />

Raiffeisen-Depot-Check<br />

Dir. Mag. Reinhold Soleder<br />

www.raiffeisen.at/<br />

wiener-neustadt<br />

Das Jahresservice in Sachen Veranlagung<br />

Das neue Jahr ist immer eine willkommene Gelegenheit,<br />

gute Vorsätze zu fassen. Ihre Veranlagung<br />

sicher und krisenfest durch turbulente Zeiten zu<br />

bringen – so oder so ähnlich könnte der gute Vorsatz<br />

für Ihr Wertpapierdepot im Jahr 20<strong>12</strong> lauten.<br />

Wie geht es weiter mit Wirtschaft, Zinsen und Inflation?<br />

In welchen Märkten, mit welchen Produkten<br />

und Trends können Sie morgen Ihr Geld verdienen?<br />

Ist Ihr Vermögen für die Zukunft gewappnet? Viele<br />

Fragezeichen im derzeitigen Umfeld!<br />

Gerade in einer von Unsicherheiten geprägten Zeit<br />

macht es Sinn einen Blick auf Ihr Depot zu werfen, um<br />

abzuklären, ob Sie mit Ihrer aktuellen Vermögensstruktur<br />

noch immer gut aufgestellt sind. Aber auch<br />

bei etwaigen Veränderungen der Lebenssituation ist<br />

es umso wichtiger, Ihre finanzielle Situation genauer<br />

unter die Lupe zu nehmen. In vielen Bereichen unseres<br />

Lebens sind wir daran gewöhnt, regelmäßige<br />

Überprüfungen zu machen. Beim Auto, der Heizung<br />

oder wenn es um die Gesundheit geht, ist ein jährlicher<br />

Kontrolltermin meist selbstverständlich.<br />

Der Raiffeisen-Depot-Check funktioniert einfach<br />

und unkompliziert. Sie vereinbaren einen Termin<br />

mit Ihrem Raiffeisenberater, der sich Zeit nimmt und<br />

Ihr Portfolio auf den Prüfstand stellt. So können Sie<br />

unangenehmen Überraschungen vorbeugen und<br />

Ihre Veranlagungen bei Bedarf so anpassen, <strong>das</strong>s Sie<br />

finanziell auch im neuen Jahr entspannt unterwegs<br />

sein können.<br />

Wenn auch Sie Chancen für Ihr Geld nutzen möchten:<br />

Der Raiffeisen-Depot-Check ist die beste Gelegenheit!<br />

Bei Interesse wenden Sie sich an<br />

Ihren Raiffeisen-Berater.<br />

DIENSTLEISTUNGSSCHECK – legal und sicher!<br />

Margit Bollenberger-Klemm<br />

www.bollenberger.com<br />

Der Dienstleistungsscheck (DLS) soll haushaltstypische<br />

Tätigkeiten in Privathaushalten legalisieren<br />

und schafft die Möglichkeit zur günstigen Selbstversicherung<br />

in der Kranken- u. Pensionsversicherung<br />

(EUR 53,10/monatlich).<br />

Es dürfen nur arbeitsberechtigte Personen (freier<br />

Arbeitsmarktzugang) beschäftigt werden.<br />

Das Arbeitsverhältnis darf auf längstens einen<br />

Monat befristet abgeschlossen werden und EUR<br />

515,42 pro Monat nicht übersteigen.<br />

Einfache haushaltstypische Dienstleistungen sind<br />

z.B. einfache Gartenarbeiten, Reinigungsarbeiten<br />

von Wäsche, Geschirr, Beaufsichtigung von Klein- u.<br />

Schulkindern; NICHT ABER Alten-, Kranken-, Kinderbetreuung,<br />

Mischverwendung Privat/Unternehmen;<br />

Dreiecksverhältnis (Arbeitnehmer , beschäftigt<br />

bei einem Verein, wird für Privathaushalt tätig)<br />

Die Bezahlung erfolgt unmittelbar nach Beendigung<br />

der Tätigkeit mit dem DLS. Die Stundenlöhne müssen<br />

den festgesetzten Mindestlöhnen entsprechen.<br />

Der Arbeitnehmer hat die in einem Kalendermonat<br />

erhaltenen DLS spätestens bis zum Ablauf des nächsten<br />

Kalendermonats bei der nach seinem Wohnort<br />

zuständigen Gebietskrankenkasse einzureichen und<br />

erhält von dieser <strong>das</strong> Entgelt ausbezahlt.<br />

Der DLS ist in Trafiken, Postämtern oder online<br />

(www.dienstleistungsscheck-online.at) zum Preis<br />

von EUR 5,10 oder EUR 10,20 erhältlich (Unfallversicherung<br />

1,4% und 0,6% Verwaltungsaufwand sind<br />

inkludiert).<br />

B&B Tipp:<br />

Mit der Zahlung mittels DLS ist der Arbeitnehmer<br />

unfallversichert! Die Selbstversicherung ermöglicht<br />

eine günstige Pensionsvorsorge. Nutzen Sie gezielt<br />

Ihre Möglichkeiten.<br />

Mehr Informationen finden Sie<br />

unter www.bollenberger.com<br />

24 | Business Tipps


Kautionen bei Mietverträgen<br />

In der Regel wird bei Abschluss eines Mietvertrages<br />

vom Vermieter eine Kaution verlangt. Sie soll dem<br />

Vermieter als Sicherstellung für etwaige, vom Mieter<br />

nachweislich angerichtete Beschädigungen oder<br />

Mietzinsrückstände bei Beendigung des Mietverhältnisses<br />

dienen. In diesem Zusammenhang stellt<br />

sich die Frage, in welcher Höhe eine solche Kaution<br />

überhaupt gefordert werden kann und wie der Vermieter<br />

mit der Kaution umzugehen hat.<br />

Grundsätzlich existieren keine gesetzlichen Vorschriften<br />

über die zulässige Höhe einer Mieterkaution.<br />

Als generelle Richtlinie für eine Mieterkaution,<br />

die den üblichen Sicherheitsbedürfnissen des<br />

Vermieters gerecht wird, nennt die Rechtsprechung<br />

einen Betrag in der Höhe von bis zu sechs Bruttomonatsmieten.<br />

Dennoch steht es sowohl dem Mieter als<br />

auch Vermieter offen, eine niedrigere beziehungsweise<br />

höhere Sicherungskaution zu fordern.<br />

Eine zu hoch angesetzte Kaution verstößt gegen<br />

<strong>das</strong> im Mietrechtsgesetz normierte Ablöseverbot,<br />

wenn kein angemessenes Verhältnis zwischen dem<br />

Sicherstellungsinteresse des Vermieters und der<br />

Höhe der geleisteten Kaution des Mieters vorliegt.<br />

Die Verhältnismäßigkeit ist von Fall zu Fall gesondert<br />

zu prüfen. Im Falle einer Unverhältnismäßigkeit steht<br />

dem Mieter ein Rückforderungsanspruch zu.<br />

Die Kaution wird üblicherweise in Form eines Sparbuches<br />

oder als Geldbetrag erlegt. Wenn die Kaution<br />

dem Vermieter nicht als Sparbuch, sondern als<br />

Geldbetrag übergeben wird, hat sie der Vermieter<br />

auf einem Sparbuch fruchtbringend zu veranlagen.<br />

Der Mieter hat somit einen Anspruch auf Verzinsung<br />

der Kaution.<br />

Nach Ende des Mietvertrags hat der Vermieter dem<br />

Mieter die Kaution samt den aus ihrer Veranlagung<br />

erzielten Zinsen unverzüglich zurückzustellen,<br />

soweit sie nicht zur Tilgung von berechtigten Forderungen<br />

des Vermieters aus dem Mietverhältnis<br />

herangezogen wird.<br />

Ihr Rechtsanwalt berät Sie gerne!<br />

Mag. Erich Allinger<br />

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Business Tipps www.feibra.at | 25


Was ist neu 20<strong>12</strong>?<br />

Wer denkt es würde in Sachen Straßenverkehr immer alles beim Alten bleiben, der irrt gewaltig. Der ÖAMTC<br />

bringt Jahr für Jahr die Neuerungen rund um <strong>das</strong> Thema Mobilität in Österreich und den Nachbarländern<br />

heraus. Wir haben für Sie nachfolgend die wichtigsten Punkte zusammengefasst:<br />

1. DIE RETTUNGSGASSE<br />

Fotos: Wikipedia, ASFINAG, Öamtc, BMI/A.Tuma<br />

Bisher war im Gesetz klar geregelt, wie Autofahrer<br />

mithelfen müssen, Einsatzfahrzeugen<br />

ein schnelles Vorankommen im Stau zu<br />

ermöglichen. Bis Ende 2011 galt, <strong>das</strong>s deren<br />

Fahrer dafür den Pannenstreifen zu benützen<br />

haben. Oft entstanden dadurch jedoch gefährliche<br />

Situationen - sei es durch am Pannenstreifen<br />

abgestellte Fahrzeuge oder durch<br />

Rückstaus bei Autobahnabfahrten.<br />

Mit der 24. Novelle zur Straßenverkehrsordnung<br />

hat der österreichische Gesetzgeber die<br />

Einführung der Rettungsgasse mit 1. Jänner<br />

20<strong>12</strong> beschlossen. Damit wird ein langjähriger<br />

Wunsch der heimischen Einsatzorganisationen,<br />

Autofahrerclubs und der ASFINAG erfüllt.<br />

Die Rettungsgasse ermöglicht den Rettungskräften<br />

auf Autobahnen und Schnellstraßen<br />

rascher zum Unfallort zu kommen. Sie hilft<br />

mit, die Verkehrssicherheit zu verbessern.<br />

„Die Rettungsgasse funktioniert nur, wenn<br />

alle Lenker solidarisch handeln und sich an<br />

dieselben Regeln halten. Das betrifft natürlich<br />

auch Autofahrer aus dem Ausland. Der<br />

ÖAMTC hat deshalb bereits seine Partnerclubs<br />

in den Nachbarländern kontaktiert. Ihre<br />

Unterstützung gewährleistet, <strong>das</strong>s möglichst<br />

breit über die Einführung der Rettungsgasse<br />

in Österreich informiert wird. In Deutschland<br />

und Tschechien ist die Rettungsgasse ja<br />

bereits gesetzliche Vorschrift, in Slowenien<br />

und der Schweiz empfohlen bzw. gelebte<br />

Praxis”, erklärt ÖAMTC-Generalsekretär Oliver<br />

Schmerold.<br />

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Wilde Wochen bei Zezula<br />

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der großen Nachfrage bekommen Kunden<br />

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im Alltag genutzt werden kann. Seine einzigartige<br />

Technologie sorgt dafür, <strong>das</strong>s Sie stets mobil<br />

sind und jedes Ziel erreichen können.<br />

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Alltag. Von außen überzeugt er mit seinem progressiven<br />

Design und seiner aerodynamischen<br />

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Wir sehen uns bei Zezula...<br />

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Freie Durchfahrt für Einsatzfahrzeuge<br />

Der neue Absatz 6 des § 46 StVO lautet: "Stockt der Verkehr auf einer<br />

Richtungsfahrbahn in einem Abschnitt mit mindestens zwei Fahrstreifen,<br />

so müssen Fahrzeuge für die Durchfahrt von Einsatzfahrzeugen in<br />

der Mitte zwischen den Fahrstreifen zwischen dem äußerst linken und<br />

dem daneben liegenden Fahrstreifen, eine freie Gasse bilden (Rettungsgasse);<br />

diese Gasse darf, außer von Einsatzfahrzeugen, nur von<br />

Fahrzeugen des Straßendienstes und Fahrzeugen des Pannendienstes<br />

benutzt werden.<br />

Im Klartext: Der notwendige Platz für Einsatzfahrzeuge muss zwischen<br />

den Fahrstreifen geschaffen werden, genauer gesagt zwischen<br />

dem äußerst linken Fahrstreifen und dem, der rechts neben diesem<br />

liegt.<br />

Rettungsgasse bereits bei Staubildung<br />

Ein wichtiger Punkt, welchen es ebenfalls zu beachten gilt: Die Rettungsgasse<br />

muss gebildet werden, sobald sich ein Stau bildet; nicht<br />

erst wenn sich Einsatzfahrzeuge nähern! Selbst dann, wenn man ganz<br />

genau weiß, <strong>das</strong>s kein Unfall den Stau verursacht hat - etwa weil<br />

man die Ampel kennt, die einen Kilometer weiter vorn den Verkehr<br />

immer wieder zum Erliegen bringt - muss eine Rettungsgasse gebildet<br />

werden.<br />

Tipps vom ÖAMTC-Juristen<br />

ÖAMTC-Chefjurist Andreas Achrainer begrüßt die Einführung der Rettungsgassen-Pflicht<br />

und hat diesbezüglich einige Tipps für Autofahrer:<br />

• Wer zur Seite fährt, um Platz zu schaffen, muss sein Fahrzeug<br />

unbedingt wieder parallel zur Fahrtrichtung anhalten - nicht<br />

schräg. Ein in die Rettungsgasse ragendes Heck oder gar ein<br />

Anhänger kann ein gefährliches Hindernis sein.<br />

• Darf oder muss man den Pannenstreifen beim Ausweichen nach<br />

rechts mitbenützen? Ja, darf man, sofern es notwendig ist, eine<br />

ausreichend breite Rettungsgasse zu bilden. Prinzipiell sollte<br />

man aber versuchen, den Pannenstreifen so weit wie möglich<br />

freizuhalten.<br />

• Wie verhält man sich richtig, wenn sich eine Autobahn teilt,<br />

oder bei Autobahnabfahrten? An solchen Stellen ist darauf zu<br />

achten, <strong>das</strong>s ein Rettungsfahrzeug die Richtung der Weiterfahrt<br />

frei wählen kann. Oberstes Prinzip ist immer, <strong>das</strong> Einsatzfahrzeug<br />

nicht zu behindern.<br />

• Was passiert wenn man nicht bei der Bildung der Rettungsgasse<br />

mitmacht? Aus der gesetzlichen Verpflichtung zur Bildung der<br />

Rettungsgasse folgt natürlich auch eine mögliche Bestrafung<br />

für jene, die <strong>das</strong> nicht tun. Nicht mitzumachen kann bis zu 726<br />

Euro kosten. Wer dabei ein Einsatzfahrzeug, ein Fahrzeug des<br />

Straßendienstes oder der Pannenhilfe behindert, muss sogar mit<br />

einem Strafrahmen bis 2.180 Euro rechnen. Einem Einsatzfahrzeug<br />

nachzufahren, <strong>das</strong> mit Blaulicht die Rettungsgasse befährt,<br />

wird übrigens ebenfalls bestraft.<br />

Mitdenken ist gefragt!<br />

Die Bestimmungen für die Bildung einer Rettungsgasse erfordern jedoch<br />

mehr als die Befolgung des betreffenden Paragraphen. Damit die<br />

Rettungsgasse auch in Österreich zu einem Erfolg wird, ist Mitdenken<br />

seitens der Autofahrer gefragt. Häufig wird in der jeweiligen Situation<br />

entschieden werden müssen, wie man sein Fahrzeug am wirkungsvollsten<br />

aus dem Weg schafft und wie weit man ausweichen muss,<br />

damit eine ausreichend breite Rettungsgasse entsteht. Unabdingbar<br />

dafür ist, immer ausreichend Abstand zu anderen Fahrzeugen einzuhalten<br />

- selbst im langsamen Kolonnenverkehr.


2. DIE VIGNETTE<br />

Jahr für Jahr, spätestens am 31.1. herrscht ein wahrer Vignetten Engpass,<br />

denn dann ist der letzte Tag, an dem<br />

mit dem alten Exemplar gefahren werden<br />

darf. Ab 1.2. wird die Neue, die sich heuer in<br />

schickem „petrol“ zeigt, Pflicht. Wer denkt, er<br />

könne sich davor drücken, sollte sich tunlichst<br />

nicht ohne sie auf der Autobahn erwischen<br />

lassen, denn <strong>das</strong> kann wirklich teuer werden.<br />

Teurer ist übrigens auch die Vignette wieder<br />

geworden. Alle Preise haben wir für Sie zusammengetragen.<br />

Die Preise im Detail<br />

Pkw 20<strong>12</strong> 2011<br />

Jahresvignette: 77,80 EUR 76,50 EUR<br />

Zwei-Monatsvignette: 23,40 EUR 23,-EUR<br />

10-Tagesvignette: 8,- EUR 7,90 EUR<br />

Motorrad 20<strong>12</strong> 2011<br />

Jahresvignette: 31,- EUR 30,50 EUR<br />

Zwei-Monatsvignette: 11,70 EUR 11,50 EUR<br />

10-Tagesvignette: 4,60 EUR 4,50 EUR<br />

Einiges bleibt aber unverändert:<br />

Die Vignette gilt wie gewohnt 14 Monate, vom 1. Dezember 2011 bis<br />

zum 31. Jänner 2013.<br />

Wird man ohne Vignette auf einer von Österreichs Autobahnen erwischt,<br />

sind unverzüglich <strong>12</strong>0 Euro Ersatzmaut zu entrichten. Kann<br />

man nicht an Ort und Stelle bezahlen, droht eine Geldstrafe im Ausmaß<br />

von 300 bis 3.000 Euro.<br />

Was man außerdem über die Vignette wissen sollte:<br />

• Richtig aufkleben: Für den richtigen Halt muss die Vignette<br />

auf einer sauberen, trockenen Stelle angebracht werden. Die<br />

Scheibentemperatur sollte nicht weniger als fünf Grad Celsius<br />

betragen.<br />

• Alte Vignette entfernen: Bis zum 31. Jänner 20<strong>12</strong> gilt noch die<br />

mangofarbene Vignette 2011. Gleichzeitig sollten sich nicht mehr<br />

als zwei österreichische Vignetten auf der Windschutzscheibe<br />

befinden.<br />

• Nur ein Mal verwenden: Klebt man die Vignette unabsichtlich<br />

schief auf, sollte man sie auf keinen Fall herunterreißen und neu<br />

aufkleben. Denn wiederaufgeklebte Autobahnpickerl sind durch<br />

die Sicherheitsmerkmale als solche erkennbar und ungültig.<br />

• Verbote: Außerdem nicht erlaubt sind spezielle Folien, Saugnäpfe<br />

oder Klebebänder, die einen direkten Kontakt der Vignette mit<br />

der Windschutzscheibe verhindern.<br />

• Vignette für Motorräder: Die Jahresvignette kostet nun 31,- Euro.<br />

Bei Motorrädern ist die Vignette sichtbar an einem nicht oder<br />

nur schwer zu entfernenden Teil des Motorrades anzubringen.<br />

Unteren Vignettenabschnitt gut aufbewahren:<br />

Die Trägerfolie mit Seriennummer dient als Kaufnachweis. Im Falle<br />

eines Windschutzscheibenbruchs, z.B. durch Steinschlag, dient sie -<br />

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beinhaltet Glücksbonus bis zu € 1.500,- und Eintauschprämie bis zu € 1.000,- inkl. Händlerbeteiligung. Symbolfotos. Verbrauch Spark bis Cruze: 5,1 – 7,4 l/100 km. CO 2<br />

-Emission: 119 - 174 g/km.


ergänzend zu den anderen benötigten Unterlagen - zum Austausch<br />

der alten Vignette oder zur Erstattung der Vignettenkosten für die<br />

ASFINAG. An allen Stützpunkten des ÖAMTC wird der Antrag auf eine<br />

Ersatzvignette entgegengenommen und für Mitglieder kostenlos eine<br />

neue ausgegeben.<br />

3. DAS REIFEN-LABEL<br />

4. PARKEN IN WIEN<br />

Ab 1. März 20<strong>12</strong> werden<br />

die Gebühren in den<br />

Wiener Kurzparkzonen<br />

drastisch angehoben.<br />

Ab 1. 11.20<strong>12</strong> müssen Reifen mit<br />

einer Kennzeichnung („Label“)<br />

versehen werden, die Auskunft<br />

über den Rollwiderstand, <strong>das</strong><br />

Nassbremsverhalten und <strong>das</strong> abgestrahlte<br />

Rollgeräusch gibt.<br />

Der ÖAMTC begrüßt, <strong>das</strong>s Verbraucher<br />

objektiv informiert werden.<br />

Reifen müssen sich allerdings in<br />

einer wesentlich größeren Anzahl<br />

von Eigenschaften bewähren. Die<br />

ÖAMTC-Reifentests bestehen z.B.<br />

bei Winterreifen aus 19 verschiedenen<br />

Einzelkriterien. Aber <strong>das</strong> Label<br />

ist zumindest mal ein Schritt in die<br />

richtige Richtung.<br />

Die Preise im Überblick:<br />

Parkdauer Farbe 20<strong>12</strong> 2011<br />

Zehn Minuten violett gebührenfrei<br />

Eine halbe Stunde rot 1 EUR 0,60 EUR<br />

Eine Stunde blau 2 EUR 1,20 EUR<br />

1,5 Stunden grün 3 EUR 1,80 EUR<br />

Zwei Stunden gelb 4 EUR 2,40 EUR<br />

Falschparken<br />

Auch die Gebühren für Falschparken werden von 21 auf 36 Euro angehoben.<br />

Verbilligt wird lediglich <strong>das</strong> Parkpickerl für Anrainer (<strong>12</strong>0 statt 135<br />

Euro). Die Abschleppgebühr wird bereits im Jänner um 25,9 Prozent teurer,<br />

von 192 auf 242 Euro. Geplant ist außerdem die Ausdehnung der Kurzparkzonen.<br />

Weitere Infos siehe Link „Abschleppgebühren steigen“.<br />

Der neue Audi A1 Sportback!<br />

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Die neuen Audi A3 Sondermodelle –<br />

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Den Audi A3 gibt es jetzt in drei attraktiven Sondermodellen: als Audi A3<br />

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im Kleinwagensegment ein: In nur einem Jahr sicherte sich der A1 den<br />

ersten Platz in den Neuzulassungen vor seinen unmittelbaren Mitbewerbern!<br />

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5. REISEN MIT KIDS<br />

Ab 15.06.20<strong>12</strong> benötigt jedes Kind bei jedem Grenzübertritt ein eigenes<br />

Reisedokument (Reisepass oder - sofern nach den Einreisebestimmungen<br />

des jeweiligen Landes zulässig - einen Personalausweis). Bestehende<br />

Kinder-Miteintragungen im Reisepass gelten nicht mehr.<br />

Reisen Minderjährige mit Oma, Tante, anderen Begleitpersonen oder alleine<br />

ins Ausland, ist es empfehlenswert, eine Einverständniserklärung<br />

der Erziehungsberechtigten mitzuführen. (Vorlage für eine Vollmacht unter<br />

www.oeamtc.at/reiseratgeber). Weitere Infos siehe auch Link „Infos zum<br />

Reisepass“.<br />

Quelle: Öamtc<br />

20 Jahre ŠKODA in Österreich – Porsche Wr. Neustadt<br />

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Ihr ŠKODA Verkaufsteam:<br />

Walter Zöhrer<br />

Škoda Verkäufer<br />

Xaver Ziggerhofer<br />

Škoda Verkäufer<br />

Andreas Helmreich<br />

Škoda Markenleiter


Das war die VIENNA<br />

AUTOSHOW 20<strong>12</strong><br />

Fotos: Reed Exhibitions Wien / Andreas Kolarik<br />

Jedes Jahr startet die heimische Automobilbranche mit ihrer Messe<br />

ins neue Jahr, so auch von <strong>12</strong>. bis 15. Jänner 20<strong>12</strong>. Auch heuer hatte<br />

es die Messe in sich und es wurden rund 400 Neuwagen von 40<br />

Automarken präsentiert. Über 150.000 Messebesucher kamen, um die<br />

Vienna Autoshow, die auch dieses Jahr wieder in Kombination mit der<br />

Ferienmesse stattfand, zu besuchen. Auch wir haben uns für Sie auf<br />

der Messe umgeschaut!<br />

Einzige Messeplattform der Automobilimporteure Österreichs<br />

Die „Vienna Autoshow“ hat in Österreich in zweifacher Hinsicht eine<br />

Alleinstellung: Zum einen ist sie die einzige Neuwagenpräsentation, die<br />

von den Automobilimporteuren getragen wird, und zum anderen ist sie<br />

dadurch Österreichs größter und bedeutendster Autosalon. Bei der „Vienna<br />

Autoshow 20<strong>12</strong>“ präsentierten 40 Automarken rund 400 Neuwagen in<br />

den Hallen C und D der Messe Wien, darunter zahlreiche Europa- und<br />

Österreich-Premieren. DI Matthias Limbeck sieht den wirtschaftlichen<br />

Stellenwert der „Vienna Autoshow“ und zugleich ihre Attraktivität für <strong>das</strong><br />

Publikum darin, <strong>das</strong>s „sie durch <strong>das</strong> Engagement der Importeure in jeder<br />

Hinsicht eine repräsentative und wirkungsvolle Plattform darstellt; denn<br />

durch den gemeinsamen Auftritt der Importeure demonstriert und beweist<br />

die Branche Stärke und setzt zudem gleich zu Jahresbeginn einen entscheidenden<br />

verkaufsfördernden Impuls im Markt.“<br />

„Die Präsentation der Automobilneuheiten in der modernen Messe Wien<br />

ist ein wichtiger Impuls für die Neuzulassungen des Jahres 20<strong>12</strong>“, sagt Dr.<br />

Gerhard Pils, Sprecher der österreichischen Automobilimporteure. „Besonders<br />

freut mich, <strong>das</strong>s wir mit der mittlerweile sechsten Edition der ‚Vienna<br />

Autoshow‘ einmal mehr ein starkes Signal gesetzt haben und zusammen<br />

mit der ‚Ferien-Messe‘ eine einzigartige und wirtschaftlich bedeutende<br />

Plattform bieten können. Die Entscheidung, die ‚Vienna Autoshow‘ von<br />

nun an jährlich zu veranstalten war eine richtige.“<br />

Jeder 8. Arbeitsplatz hängt direkt oder indirekt vom Automobil ab<br />

Immerhin hängt den österreichischen Automobilimporteuren zufolge jeder<br />

achte Arbeitsplatz direkt oder indirekt vom Automobil ab. Das sind<br />

zwölf Prozent der insgesamt in Österreich unselbständig Beschäftigten.<br />

Einschließlich der gewerblichen Hersteller sowie der von anderen industriellen<br />

Fachverbänden betreuten Kfz-Zulieferunternehmen umfasst<br />

der gesamte automotive Sektor in Österreich rund 700 Unternehmen mit<br />

etwa 175.000 Beschäftigten; rechnet man die vor- und nachgelagerten<br />

Wirtschaftsbereiche des automotiven Sektors (z. B. Fahrzeughandel, Kfz-<br />

Reparatur, Versicherung, Tankstellen, usw.) hinzu, kann man sogar von<br />

insgesamt mindestens 360.000 Beschäftigten rund um <strong>das</strong> Automobil<br />

sprechen. Insgesamt wurde bereits 2010 ein Produktionswert von knapp<br />

elf Milliarden Euro erwirtschaftet, wovon rund 90 % exportiert wurden.<br />

Fiat<br />

um € 10.900,-<br />

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• Lederlenkrad<br />

• höhenverstellbarer Fahrersitz<br />

• Ablage unter Beifahrersitz<br />

Gesamtverbrauch 5,1 l/100 km, CO 2 -Emissionen 119 g/km.<br />

Symbolfoto. Alle Beträge sind unverbindlich empfohlene, nicht kartellierte Richtpreise<br />

bzw. Aktionspreise inkl. Händlerbeteiligung, MwSt. und NoVA. lt. NoVAG idgF. Angebot<br />

freibleibend, solange der Vorrat reicht.


Damit liegt die Fahrzeugindustrie erneut im Spitzenfeld der Industriebereiche<br />

Österreichs. Die Aufwertung für den Wirtschaftsstandort Österreich<br />

sowie der Beitrag zur Entlastung der österreichischen Handelsbilanz sind<br />

enorm. Dazu kommt der Umsatz von Kfz-Handel und Reparatur, der rund 17<br />

Milliarden Euro ausmachte. „Wir als Automobilbranche haben allen Grund,<br />

uns darüber zu freuen und stolz zu sein. Wir produzieren und importieren<br />

die richtigen Produkte, die mit den richtigen Botschaften und Prozessen<br />

immer mehr Kunden anziehen. Was eignet sich also mehr, um die Produkte<br />

hinter diesen beeindruckenden Zahlen greifbar darstellen zu können, als<br />

eine Autoshow auf hohem Niveau mit einem beeindruckenden Spektrum<br />

an Produktneuheiten“, so Dr. Christian Pesau, Geschäftsführer des Arbeitskreises<br />

der Automobilimporteure.<br />

Branche demonstrierte hohen Innovationsgrad der Hersteller<br />

Die „Vienna Autoshow“ bot auf rund 25.000 Quadratmetern in den Hallen<br />

C und D der Messe Wien einen repräsentativen Querschnitt durch <strong>das</strong> Neuheitenangebot<br />

und stellte damit auch die enormen Innovationsleistungen<br />

der Hersteller unter Beweis: Fahrzeuge mit alternativen Antriebssystemen,<br />

zum Beispiel Elektroautos und Hybrid-Fahrzeuge, waren ebenso vertreten<br />

wie kleine, spritsparende Stadtautos und richtungsweisende Designstudien<br />

und Concept-Cars. Doch konnte <strong>das</strong> Messepublikum auch Rennboliden<br />

mit mehreren hundert PS bewundern, darunter auch straßentaugliche<br />

Einfach nur früh morgens oder eine Gelegenheit<br />

die schönsten Straßen für sich alleine zu haben?<br />

Versionen. Selbstverständlich war auch <strong>das</strong> breite Angebot aller Fahrzeugklassen<br />

und –kategorien zu bestaunen, ob Familien-Van, SUV, Limousine<br />

oder Kombi. „Generell zeigt sich ein Trend zu leistungsstarken, jedoch<br />

verbrauchsarmen Fahrzeugen. Der Andrang und die Begeisterung der<br />

Messebesucher beweist, <strong>das</strong>s die Hersteller damit genau richtig liegen“,<br />

so Ing. Christian Friedl, themenverantwortlicher Leiter des Geschäftsbereiches<br />

Messen bei Reed Exhibitions. Und Dr. Christian Pesau fügt ergänzend<br />

hinzu: „Die Zukunft liegt mit Sicherheit in der weiteren Optimierung der<br />

Verbrennungsmotoren und der Elektrifizierung von Antrieben für den urbanen<br />

Raum.“<br />

2011 war Rekordjahr bei Pkw-Neuzulassungen<br />

Nach dem Rekordjahr 2011 mit insgesamt 356.145 Pkw-Neuzulassungen –<br />

<strong>das</strong> entspricht einer Zunahme von 8,4 Prozent gegenüber 2010 – und dem<br />

Erfolg der „Vienna Autoshow 20<strong>12</strong>“ sieht die Branche dem Autojahr 20<strong>12</strong><br />

zuversichtlich entgegen. „Orientiert man sich an den Resultaten der Besucherbefragung<br />

auf der ‚Vienna Autoshow 20<strong>12</strong>‘ durch ein unabhängiges<br />

externes Marktforschungsinstitut, ist diese Zuversicht, keineswegs unbegründet:<br />

36,73 Prozent der Befragten gaben an, in diesem Jahr einen Autokauf<br />

zu planen, wobei 73,07 Prozent auf einen Neuwagen reflektieren“,<br />

weiß „Vienna Autoshow“-Messeleiter Ing. Andreas Wetzer zu berichten.<br />

Den Alltag neu entdecken. Im neuen BMW 3er Touring.<br />

Wenn jede Fahrt Freude ist, dann wird aus Alltäglichem Außergewöhnliches. Und genau dafür wurde<br />

der neue BMW 3er entwickelt. Zum einen setzt der BMW 3er den Maßstab in Punkto Sportlichkeit<br />

und Eleganz und zum anderen ist er dank BMW EfficientDynamics, einer Kombination innovativer<br />

Technologien, Bester seiner Klasse bei Leistung, Verbrauch und CO 2<br />

-Emission – sowohl als Touring<br />

wie auch als Limousine.<br />

Der neue BMW 3er.<br />

Erleben Sie es selbst. Am besten bei einer Probefahrt.<br />

Präsentation am 9. Februar 20<strong>12</strong><br />

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Der neue<br />

BMW 3er Touring<br />

Freude am Fahren<br />

Der neue BMW 3er<br />

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Freude am Fahren<br />

BMW 3er Touring (316i, 318i, 320i, 325i, 325i xDrive, 330i, 330i xDrive, 335i, 335i xDrive, 318d, 320d, 320d xDrive, 325d, 330d, 330d xDrive, 335d): von 90 kW (<strong>12</strong>2 PS)<br />

bis 225 kW (306 PS), Kraftstoffverbrauch gesamt von 4,8 l/100 km bis 9,8 l/100 km, CO 2 -Emission von <strong>12</strong>5 g/km bis 235 g/km.<br />

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Aston Martin Rapide: 477 PS, V<strong>12</strong> Motor, fast<br />

300 km/h Spitze, um ca. 200.000 Euro ein<br />

stilsicheres Fortbewegungsmittel für Generaldirektor<br />

& Co.<br />

Audi A1 Sportback: Der fünftürige A1 ab<br />

Februar auf Österreichs Straßen, zu haben ab<br />

17.550 Euro.<br />

BMW 3er: BMW´s Bestseller: mehr Platz,<br />

weniger Verbrauch und eine Armada von<br />

Fahrassistenz-Systemen.<br />

Bugatti Veyron Cabrio: 16 Zylinder, 1001 PS,<br />

407 km/h schnell – <strong>das</strong> stärkste Serienauto<br />

der Welt - noch Fragen?<br />

Chevrolet Camaro Cabrio: Der US Klassiker<br />

mit V8 oben ohne, bis zu 432 PS stark!<br />

Citroen DS5: Das dritte DS-Modell zielt in<br />

Richtung Oberklasse, ab März auch als Diesel-<br />

Vollhybrid zu haben. Ab 32.210 Euro.<br />

Fotos: Öamtc<br />

Die automobilen Neuheiten von A-Z<br />

EIN gRoSSES FESt MIt KLEINEN PREISEN:<br />

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CO 2-Emission: 110–145 g/km, Gesamtverbrauch: 4,2–6,3 l /100 km. Gültig für Privatkunden bei Kauf vom <strong>02</strong>.01.<br />

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enthält Händlerbeteiligung. Erhältlich bei allen teilnehmenden Peugeot Händlerpartnern. Unverb. empf., nicht kartell. Richtpr. in € inkl.<br />

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34 | Motor & Technik<br />

Autohaus Hans<br />

Tasch<br />

GmbH<br />

Martin Wagner<br />

Verkaufsberater


Fiat Freemont: Der Italo-Amerikaner basiert<br />

auf dem Dodge Journey und ersetzt mit sieben<br />

Sitzen und variablem Innenraum den Ulysse.<br />

Ford Focus ST: Neu als Kombi. Mit serienmäßig<br />

viel Platz an Bord und 250PS sind Fahrspaß<br />

und agiles Handling garantiert!<br />

Hyundai i40: Nun auch als Limousine erhältlich.<br />

Motorisierungen: Vierzylinder-Aggregate<br />

zwischen 166 und 177 PS. Ab 22.990 Euro.<br />

Kia Picanto: Kia´s kleinster mit einem Einstiegspreis<br />

ab 8.990 Euro inkl.: 7jährige<br />

Werksgarantie, die auch für den neuen<br />

größeren Bruder Kia Rio gilt. Ab 11.490 Euro<br />

erhältlich.<br />

Mazda CX-5: Mazda schickt seinen Kompakt-<br />

SUV gegen den VW Tiguan ins Rennen; mit<br />

einem Gewicht von nur rund 1.400kg Tonnen<br />

und Motoren mit 30 Prozent weniger Verbrauch<br />

zu den bisherigen. Preisprognose: ca.<br />

25.000 Euro.<br />

Mercedes Concept A: Vorschau eines möglichen<br />

A-Klasse Nachfolgers mit 4,25m Gesamtlänge<br />

Richtung Golfklasse.<br />

DIE KIA JACKPOT EDITION.<br />

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Mercedes B-Klasse: Um neun Zentimeter<br />

länger und fünf Zentimeter niedriger als der<br />

Vorgänger. Ab 27.770 Euro als Benziner (<strong>12</strong>2<br />

und 156 PS) oder Diesel (109 und 136 PS), inkl.<br />

serienmäßigem Start-Stop-System erhältlich.<br />

Nissan Leaf: Der erste, als reines Elektroauto<br />

konzipierte Kompaktwagen überhaupt. Mit<br />

einem 109 PS starkes Elektroaggregat prognostizierter<br />

Reichweite von 160 Kilometern<br />

betragen. Ab 30.000 Euro.<br />

Opel Astra GTC: Der VW Scirocco Gegner tritt<br />

mit einem 180-PS-Turbobenziner zum Start in<br />

den Ring, die noch kräftigere OPC-Variante<br />

folgt. Ab 18.990 Euro.<br />

Peugeot 508 RXH: Der Crossover Kombi<br />

steht als Dieselhybrid ab Frühjahr bei den<br />

Händlern. Antrieb vorne durch einen163-<br />

PS-Selbstzünder, die Hinterräder werden<br />

von einem 27-PS-E-Motor unterstützt.<br />

Porsche 911 Cabrio: ab März. Wie schon<br />

beim Coupé: Längerer Radstand, breitere<br />

Spur, weniger Verbrauch Leichtbau sei Dank.<br />

Die Motorenpalette: Sechszylinder mit 350 PS<br />

im Carrera oder 400 PS im Carrera S.<br />

Renault Twingo: Mit Facelift ins neue Jahr<br />

bietet der Twingo einen Vorgeschmack auf<br />

<strong>das</strong> künftige Markendesign. Benzinmotoren<br />

mit 75 und 100 PS bleiben wie bisher, daher<br />

sollte auch der Preis auf bisherigem Niveau<br />

bleiben.


·<br />

Seat IBL: Zeigt die zukünftige Designlinie<br />

der Spanier. Die Front wird in ähnlicher Form<br />

erstmals beim kommenden Seat Leon zu sehen<br />

sein.<br />

Skoda Vision D: Die Studie gibt einen Ausblick<br />

auf zukünftige Design – eventuell ein<br />

Vorgeschmack auf ein neues Kompaktmodell?<br />

Subaru XV: Allrad+Boxer=Subaru. Mit<br />

markentypischer Technik steht der neue<br />

Crossover-SUV demnächst bei den Händlern.<br />

Toyota Prius Plug-In: Wahlweise mit Elektroals<br />

auch mit Benzinmotor fahrbar. Reichweite<br />

im reinen Elektrobetrieb rund 20 Kilometer,<br />

perfekt für kurze Wege in der Stadt.<br />

Volvo C30 DRIVe: Ein serienmäßiges<br />

Stopp-Start-System sowie Dieselmotoren<br />

in Kombination mit verbrauchsoptimierten<br />

Schaltgetrieben und reduzierte Roll- sowie<br />

Luftwiderstandswerte machen die DRIVe Modelle<br />

besonders sparsam.<br />

VW Beetle: Fesch und erwachsen präsentiert<br />

sich der neue Beetle, ab 18.490 Euro.<br />

Quelle: Öamtc, Vienna Autoshow<br />

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45 Jahre Czeczelits Automegastore: "Mehr Biss hat keiner!"<br />

Ganz schön „bissig“ sieht <strong>das</strong> neue Maskottchen des Czeczelits Automegastore<br />

aus: Ein Hai zeigt mit blitzenden Augen seine scharfen Zähne.<br />

Und diese zeigen will man 20<strong>12</strong> auch der Konkurrenz - mit Angeboten, die<br />

echt „BISS“ haben:<br />

Jeder Neuwagen wird inkl. Freisprecheinrichtung ausgeliefert, ohne geht<br />

es heute sowieso nicht mehr - sicheres und straffreies „schwimmen“<br />

durch den Verkehr ist garantiert!<br />

Die Geschäftsführer Helmut Edlinger<br />

und Franz Czeczelits (v.l.) mit<br />

der neuen Aktion<br />

Absolut „wasserdichte“ Hauskonditionen<br />

bei Versicherung und<br />

Finanzierung: Der Wunschwagen<br />

muss leistbar und laufende Kosten<br />

im Voraus kalkulierbar sein – <strong>das</strong><br />

ist unsere Philosophie! Zusätzlich<br />

gibt es die beliebte Kundenkarte<br />

GOLDCARD mit den zehn Vorteilen,<br />

für ein leichteres Autoleben, beim<br />

Neuwagenkauf im ersten Jahr<br />

gratis! Denn bei Service und Kundendbindung,<br />

zeigt <strong>das</strong> Czeczelits-Team wie eh und je den Mitbewerbern<br />

ganz schön die Zähne, zahlreiche treue Kunden wissen diesen Kampfgeist<br />

schon viele Jahre zu schätzen. Echt Biss hat in den Czeczelits Automegastores<br />

in Wiener Neustadt und Neunkirchen die Auswahl! Neuwagen<br />

von acht Weltmarken (Ford, Jaguar, Land Rover, Alfa Romeo, Fiat, Lancia,<br />

Renault und Daihatsu) umfasst <strong>das</strong> Angebot.<br />

Das Autohaus Czeczelits feiert 20<strong>12</strong> sein 45-jähriges Jubiläum – unsere<br />

aktuelle Aktion mit „BISS“ spart Ihnen also bares Geld. Ein Besuch in einem<br />

der Czeczelits Automegastores in Wiener Neustadt oder Neunkirchen<br />

lohnt immer!<br />

Informationen und Angebote unter: www.czeczelits.at<br />

Mächtig<br />

Technik<br />

für weniger<br />

Verbrauch.<br />

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bzw. Technik bei Kauf eines Neuwagens. Nähere Informationen auf www.ford.at oder<br />

bei Ihrem Ford-Händler. Freibleibendes Angebot. * Beginnend mit Auslieferungsdatum,<br />

beschränkt auf 80.000 km.<br />

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Fotos: Alexander Csitkovits<br />

Der 2700 Autotest<br />

Mit VW´s neuem City Flitzer up! beginnt unser Testreigen 20<strong>12</strong>. VW Markenleiter Ing.<br />

Michael Hörmann stellt uns einen brandneuen up! white Edition zur Verfügung und Alex<br />

Puschner testet ob der Cityflitzer hält was VW verspricht.<br />

Die Bewertung:<br />

Design: Mit dem Design als Schräghecklimousine<br />

ist VW ein optisch ansprechender<br />

Stadtflitzer und zugleich ein Raumwunder<br />

gelungen!<br />

Dynamik: 60PS sind für dieses Auto völlig<br />

ausreichend. Jedoch für längere Fahrten<br />

auf Autobahnen und Schnellstraßen sind<br />

75 PS empfehlenswert.<br />

City-Tauglichkeit: Durch die kurze Motorhaube<br />

und <strong>das</strong> kastenförmige Design ein<br />

perfektes City Auto.<br />

Fahrverhalten: Die optimale Kurvenlage<br />

bietet ein schnelles und wendiges Fahren.<br />

Dank einer guten Beschleunigung sind<br />

auch kurze Sprints in der Stadt möglich.<br />

Sicherheit: Umfangreiche Sicherheitsausstattung<br />

ist serienmäßig vorhanden - besonders<br />

die City Notbremsfunktion ist in<br />

dieser Klasse ein Novum!<br />

Das Auto: Der neue up! ist VW´s Antwort<br />

auf die Bedürfnisse moderner Großstädter:<br />

Klein in den Aussenabmessungen und<br />

groß im Innenraum, dazu vom Start weg<br />

mit Individualisierungspaketen wie der<br />

Black and White Edition, schickt er sich an,<br />

ein weiterer Konkurrent um die kleinste<br />

Parklücke zu werden. Unser Testfahrzeug,<br />

ein white up!, ist mit feschen 16 Zoll LM<br />

Felgen ausgestattet und der 3 Zylinder<br />

Reihenmotor mit <strong>12</strong> Ventilen und 60 PS<br />

(wahlweise 75PS) Bezinmotor schiebt <strong>das</strong><br />

Leichtgewicht vehement vorwärts bei<br />

einem Gesamtverbrauch von nur 4,5 Liter.<br />

Testen Sie ihren individuellen up! ab 9.990<br />

EUR bei Porsche Wiener Neustadt!<br />

Die Strecke: Von Wiener Neustadt über<br />

die A2 nach Wöllersdorf und über Bad<br />

Fischau und Weikersdorf retour zur Stadtrundfahrt<br />

durch Wiener Neustadt.<br />

Die Fahrerin: Alex Puschner, Besitzerin<br />

der Boutique „NERAKO“ in der Wiener<br />

Neustädter Innenstadt setzt bei den Themen<br />

Mode und Auto auf Ausstrahlung und<br />

perfekte Lösungen.<br />

Familientauglichkeit: Aufgrund der 3<br />

Türen sehe ich andere Modelle für familienfreundlicher,<br />

bietet jedoch mit den 4<br />

Sitzplätzen ausreichend Platz.<br />

Komfort: Sehr alltagstaugliches Auto.<br />

Auch der Kofferraum bietet durch die 2<br />

Stufen oder durch Umlegen der Rückbank<br />

genügend Platz für kleinere Transporte.<br />

Interieur: Das farbige Cockpit aus hochwertigem<br />

Kunststoff setzt schöne Akzente.<br />

Preis/Leistung: Durch drei Ausstattungsvarianten<br />

und zwei edle Sondermodelle<br />

kann jeder Kunde seinen Kleinstwagen<br />

perfekt individualisieren.<br />

Fazit: Der neue up! bietet gewohnt gute<br />

VW Qualität!<br />

„Find my way home“: Über <strong>das</strong> Infotainmentsystem<br />

„maps+more“ steuern Sie<br />

per Touchscreen sämtliche im Fahrzeug<br />

verfügbare Medien sowie <strong>das</strong> integriete<br />

Navigationssystem. Das es perfekt funktioniert,<br />

testeten wir bei der Rückfahrt zu<br />

Porsche Wiener Neustadt ;-).<br />

Ablagefächer in den Türen inkl. Halter für 1L Flaschen • Airbag Fahrer/Beifahrer (deaktivierbar)<br />

• City Notbremsfunktion • Dreipunktgurte vorne/hinten • ABS mit Bremsassistent<br />

ESP • ASR • EBV • MSR • Gepäckraumabdeckung • Halogenscheinwerfer • Handschuhfach<br />

Heckscheibenwischer mit Intervallschaltung • ISOFIX Halteösen • teilverzinkte Karosserie<br />

Klima • Komfortblinker (1x Antippen = 3x Blinken) • Kopf-/Seitenairbag vorne • Lenkradhöhenverstellung<br />

• Mittelkonsole mit 1 Becherhalter vorne/hinten • MP3 Radio mit<br />

CD Player • Multimediabuchse AUXIN • Scheibenbremsen innenbelüftet vorne • Servolenkung<br />

• Staub und Pollenfilter • Tagfahrlicht • Tire Mobility Set: <strong>12</strong>V Kompressor und<br />

Reifendichtmittel • Wärmeschutzverglasung • Warnblinkautomatik bei Vollbremsung •<br />

elektronische Wegfahrsperre<br />

38 | Autotest


3,54m Außenlänge – klein genug für kleinste Parklücken, groß<br />

genug um aber auch ein 2m langes Paket bei umgelegten Beifahrersitz<br />

zu verstauen- der up! zeigt <strong>das</strong> man nicht unbedingt ein<br />

Riese sein muss um auch größere Aufgaben bravourös zu bewältigen!<br />

Der up! mischt mit seinem richtungweisendem <strong>12</strong> Ventil Dreizylinder<br />

Benzinmotor die Kleinwagenwelt so richtig auf: 4,5 L Gesamtverbrauch,<br />

spritziger Durchzug und hochwertige Materialien im Innenraum mit<br />

klar gegliederten Bedienelementen lassen Sie keine Sekunde im Unklaren<br />

hier in einem Kleinwagen mit Premium-Anspruch zu sitzen!<br />

Wählen Sie ihren up! aus 3 Ausstattungslinien:<br />

klein<br />

ist jetzt<br />

GANZ<br />

GROSS<br />

Der neue VW up!<br />

take up!: Bereits die Basislinie verwöhnt mit Klimaanlage, CD Radio<br />

inkl. MP3 Wiedergabe, City-Notbremsfunktion, 4 Airbags ESP und<br />

vielem mehr!<br />

move up!: Zusätzlich mit lackierten Außenspiegeln und Türgriffen<br />

sowie Zentralverriegelung inkl. Funkfernbedienung und weiteren<br />

Goodies.<br />

high up!: 15 Zoll Leichtmetallräder, Nebelscheinwerfer, Lederlenkrad<br />

und beheizbare Vordersitze sind nur einige der Optionen die der high<br />

up bietet!<br />

black up and white up: Hier präsentiert sich der up! wahlweise<br />

in schwarz oder weiß mit dazu passenden Applikationen außen und<br />

innen. Zusätzlich zur high up! Ausstattung gibt es hier noch die Nebelscheinwerfer<br />

in Chromeinfassung, 16 Zoll Leichtmetallräder „Classic“<br />

und <strong>das</strong> Infotainment System „maps+more“ mit Bluetooth- und Navifunktion<br />

an Bord!<br />

Der neue up!<br />

von Volkswagen.<br />

Klein beim Preis: ab EUR 9.990,–*. Groß bei der Serienausstattung:<br />

Klima, CD-Radio, ESP und City-Notbremsfunktion.<br />

Der neue up! Jetzt bei uns.<br />

*Preis inkl. NoVA und MwSt. Symbolfoto.<br />

Verbrauch: 4,1 – 4,7 l/100 km.<br />

CO 2 -Emission: 96 –108 g/km.<br />

Stellen Sie sich ihren individuellen up! aus über 60 Kombinationsmöglichkeiten<br />

bei Porsche Wiener Neustadt nach ihren Wünschen<br />

zusammen!<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />

Motor & Technik | 39


MEGATREND<br />

E14??<br />

E27<br />

KALTWEISS<br />

WATT?<br />

VOLT?<br />

WARMWEISS<br />

Damit dieser Dschungel aus<br />

Abkürzungen und<br />

Bezeichnungen für Sie<br />

durchschaubar wird, kommen<br />

wir zu Ihnen nach Hause und<br />

lösen die Rätsel vor Ort!<br />

20<strong>12</strong>:<br />

Erneuerbare<br />

Energie<br />

und alles was Sie<br />

wissen müssen<br />

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Stromverbrauch (1/10 einer<br />

70 Watt Glühbirne!)<br />

Vertrieb von einem<br />

ortsansässigen Unternehmen!<br />

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40 | Haus & Garten


Beim Einkauf schnell mitgenommen<br />

und doch nicht<br />

passend? Kennen Sie <strong>das</strong>?<br />

EXPERTEN-TIPP<br />

LED’s go!<br />

fw-management.at<br />

Die UN-Generalversammlung hat in einer Resolution <strong>das</strong> Jahr<br />

20<strong>12</strong> zum „Internationalen Jahr der nachhaltigen Energie für<br />

alle“ (International Year of Sustainable Energy for All) erklärt.<br />

Die Ausrufung erfolgte im Jänner 20<strong>12</strong> durch UN-Generalsekretär<br />

Ban Ki Moon auf dem Weltgipfel für Zukunftsenergie<br />

(„World Future Energy Summit“) in Abu Dhabi, im Anschluss an<br />

die Jahrestagung der Internationalen Organisation für Erneuerbare<br />

Energien (IRENA).<br />

Nachhaltige, saubere<br />

Energie als Schlüssel<br />

1,5 Milliarden Menschen weltweit leben ohne Stromversorgung,<br />

entweder weil keine verfügbar ist oder weil sie diese nicht bezahlen<br />

können. Der Zugang zu nachhaltiger und sauberer Energie ist<br />

dabei ein Schlüssel, um<br />

• Menschen zu langfristiger, dauerhafter und<br />

nachhaltiger Entwicklung zu verhelfen,<br />

• die weltweite Armut konstant zu bekämpfen und<br />

• die Millenniums-Entwicklungsziele zu erreichen.<br />

Das Thema LED Beleuchtung ist mittlerweile in aller Munde und in<br />

vielen Märkten zu finden. Sie hören immer wieder von Stromersparnis,<br />

langer Lebensdauer und für alle gängigen Lampenmodelle und Fassungen<br />

erhältlich!<br />

Kaltweiss, Warmweiss? Sie wissen zwar theoretisch, wie diese aussehen<br />

könnten, aber in der Praxis ist es schwer vorstellbar, wie <strong>das</strong><br />

Licht in den eigenen vier Wänden wirken wird? Man kann nun einen<br />

größeren Posten LED Leuchtmittel im nächsten Markt kaufen und dann<br />

zuhause munter drauf los probieren – um dann festzustellen, <strong>das</strong>s die<br />

Fassung doch nicht passt, <strong>das</strong> Licht den Raum zu hell ausleuchtet,<br />

anders als Sie sich eine entspannende Wohnzimmerbeleuchtung vorgestellt<br />

haben!<br />

INDIVIDUELLE BERATUNG VOR ORT!<br />

Genau <strong>das</strong> ist Ihr Vorteil:<br />

Wir kommen zu Ihnen nach Hause, dort wo Sie leben und sich wohlfühlen<br />

und haben unsere Kollektion an LED Leuchtmittel dabei. Wir<br />

ermitteln den anfallenden Energiebedarf Ihrer aktuellen Beleuchtung<br />

und führen vor Ort die verschiedenen LED Beleuchtungen vor und Sie<br />

bestimmen, ob Sie mit der Helligkeit und Farbe zufrieden sind. Und <strong>das</strong><br />

Beste: Sie testen die neue Beleuchtung 1 Woche um Ihre endgültige<br />

Entscheidung zu treffen – ohne aufwändigen Umtausch oder anderen<br />

Unannehmlichkeiten und dem guten Gewissen, der Umwelt und der<br />

eigenen Börse einen guten Dienst erwiesen zu haben!<br />

Wir beraten vor Ort – vereinbaren Sie noch heute Ihren Termin und<br />

profitieren Sie von der zukunftsweisenden LED-Technologie!<br />

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UN Ziele bis 2030<br />

UN Energy, eine Leitgruppe aus 20 UN-Organen und Organisationen,<br />

führt die globale Initiative „Nachhaltige Energie für alle“<br />

durch. Diese Initiative soll bis 2030 weltweit Regierungen, Privatwirtschaft<br />

und Zivilgesellschaft zur Erreichung von drei bedeutsamen<br />

Zielen bewegen:<br />

• Sicherstellung des universalen Zugangs<br />

zu moderner, sauberer Energie<br />

• Verdopplung der Rate bei der Steigerung<br />

der Energieeffizienz<br />

• Verdopplung des Anteils erneuerbarer Energie<br />

am globalen Energie-Mix.<br />

EINE SICHERE INVESTITION -<br />

IHR EIGENTUM!<br />

Eine Roadmap für die Erreichung dieser Ziele mit einer globalen<br />

Strategie und konkreten Maßnahmen wird auf der Rio +20 Konferenz<br />

im Juni 20<strong>12</strong> vorgestellt. Als Folge des Internationalen Jahres<br />

der Nachhaltigkeit soll letztlich eine globale, saubere Energierevolution<br />

stattfinden.<br />

Erneuerbare Energien sind von entscheidender Bedeutung, um<br />

die Welt auf einen sichereren, zuverlässigeren und nachhaltigeren<br />

Energiepfad zu führen. Das Potenzial ist immens, aber wie schnell<br />

der Erneuerbaren-Anteil bei der Deckung des globalen Energiebedarfs<br />

wächst, hängt von der Stärke staatlicher Unterstützungsmaßnahmen<br />

ab. Diese werden entscheidend dazu beitragen, die<br />

Wettbewerbsfähigkeit von erneuerbaren Energieträgern zu erhöhen<br />

und technologische Weiterentwicklung zu fördern.<br />

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Begriffserklärung<br />

Energieeffizienz<br />

Die Energieeffizienz ist ein Maß für den Energieaufwand zur<br />

Erreichung eines festgelegten Nutzens. Im Gegensatz zum<br />

Wirkungsgrad bedarf der Nutzen hier keiner energetischen<br />

Definition. Ein Vorgang ist dann effizient, wenn der Nutzen<br />

mit wenig Energieaufwand erreicht wird. Dies entspricht dem<br />

ökonomischen Prinzip, bei dem jeder unnütze Verbrauch vermieden<br />

wird.<br />

Verbesserte Energieeffizienz ist eine der möglichen Methoden<br />

zur Energieeinsparung. Die Energieeinsparung ist der breitere<br />

Begriff, denn sie umfasst noch weitere Maßnahmen, die den<br />

Energieverbrauch vermindern, wie etwa Änderungen des<br />

Verhaltens. Zum Beispiel ist es auch ohne verbesserte Effizienz<br />

möglich, Energie zu sparen, indem man einen Raum im Winter<br />

weniger heizt oder weniger mit dem Auto fährt.<br />

Der Energieverbrauch der Welt kann laut einer Studie der Internationalen<br />

Energieagentur (IEA) durch verbesserte Energieeffizienz<br />

von Gebäuden, Transport und industriellen Verfahren bis<br />

2050 um 17 bis 33 % verringert werden.[2]<br />

Energieautarkie<br />

Energieautarkie bezeichnet ein System, z.B. ein Gebäude,<br />

eine Gemeinde, eine Region etc., bei dem gleich viel oder mehr<br />

Energie erzeugt wird, als benötigt wird.<br />

Dieser Zustand kann durch folgende<br />

Maßnahmen erreicht werden:<br />

• Steigerung der Effizienz der Energieverbraucher<br />

• Einsparung von entbehrlichen Energieverbrauchern<br />

• Erzeugung der Energie durch eigens erzeugte<br />

Energieträger (regional vorkommende Ressourcen)<br />

Je mehr Einheiten sich zusammenschließen, desto einfacher<br />

und sinnvoller ist die Erreichung der Energieautarkie.<br />

In den meisten Fällen wird Energieautarkie dann erreicht, wenn<br />

der Wert der verbrauchten und erzeugten Energie gleich groß<br />

ist. Jedoch wird außer Acht gelassen, <strong>das</strong>s die Erzeugung der<br />

Energie zu einem anderen Zeitpunkt erfolgt, als der Verbrauch.<br />

Wenn z.B. der gesamte Jahresstrombedarf eine Gemeinde durch<br />

eine große Photovoltaikanlage erzeugt wird, mehr als die Hälfte<br />

des Strombedarfs im Winter auftritt, müssen Konzepte überlegt<br />

werden, wie diese Energie gespeichert werden kann.<br />

Quelle: Lebensministerium, www.klimaaktiv.at<br />

Forcierung von erneuerbarer<br />

Energie und Energieeffizienz<br />

Sichere und saubere Energieversorgung ist eine der wichtigsten<br />

Fragen unserer Zeit. Erschwingliche Energie ist die Voraussetzung,<br />

um Armut - auch in Österreich - zu bekämpfen. Der Energieträger<br />

muss jedoch gleichzeitig sauber sein, um <strong>das</strong> Klima zu schützen.<br />

Aus diesem Grund ist die Forcierung der Energieeffizienz und<br />

die verstärkte Nutzung regenerativer Energiequellen auch dem<br />

Lebensministerium ein überaus wichtiges Anliegen. Denn abgesehen<br />

davon, <strong>das</strong>s klimafreundliche Technologien zum Schutz<br />

der Umwelt und der Menschen beitragen, werden dadurch auch<br />

Arbeitsplätze – green jobs – geschaffen.<br />

Maßnahmen des Lebensministeriums<br />

Erneuerbare Energieträger haben in Österreich einen besonderen<br />

Stellenwert. 30,8% des österreichischen Energieverbrauchs konnten<br />

2010 mit Erneuerbaren abgedeckt werden.<br />

Das Lebensministerium setzt eine Vielzahl von Maßnahmen, die<br />

einen Beitrag zu einer nachhaltigen Energiezukunft und damit<br />

zum Klimaschutz in Österreich leisten. Erfolgreiche Beispiele dafür<br />

sind unter anderem<br />

der Sanierungsscheck, die Förderungen des Klima- und Energiefonds<br />

für Photovoltaik, Solarthermie und den Austausch von<br />

fossilen Heizungen durch Heizsysteme auf Basis erneuerbarer<br />

Energieträger sowie für Klima- und Energiemodellregionen.<br />

Weiters unterstützt die Klimaschutzinitiative klima:aktiv des<br />

Lebensministeriums die Wirtschaft, die Bürgerinnen und Bürger<br />

sowie Länder und Gemeinden bei der rascheren Einführung von<br />

klimafreundlichen Technologien und Dienstleistungen.<br />

Zusätzlich bewirkt <strong>das</strong> neue Ökostromgesetz einen massiven<br />

Impuls für die Ökostromerzeugung und wird den Weg „Raus aus<br />

Atom“ ebnen.<br />

Diesen Weg wird <strong>das</strong> Lebensministerium weiter fortsetzen!<br />

Weitere Infos: www.sustainableenergyforall.org<br />

Work Green: Die Jobs der Zukunft<br />

Der Einsatz und die Forcierung erneuerbarer Energien und moderner<br />

Technologien im Gebäudesektor bewirken nicht nur einen<br />

effizienten Umgang mit unseren Ressourcen, sondern sind auch<br />

wesentlicher Jobmotor und Wachstumsgarant. Für die Planung<br />

und Ausführung der komplexen Klimaschutztechnologien, die bei<br />

Heizungsumstellungen, thermischen Sanierungsprojekten oder im<br />

Hausbau eingesetzt werden, braucht es gut ausgebildete, hoch<br />

qualifizierte Arbeitskräfte. Damit <strong>das</strong> im Masterplan green jobs angestrebte<br />

Ziel von weiteren 100.000 green jobs bis 2<strong>02</strong>0 erreicht<br />

werden kann, ist es notwendig, innovative und bedarfsbezogene<br />

Aus- und Weiterbildungsangebote in den Sektoren der Umweltwirtschaft<br />

anzubieten und damit ein hohes Qualifikationsniveau<br />

sicherzustellen und neue grüne Berufsfelder zu fördern.<br />

klima:aktiv Bildungsangebote<br />

klima:aktiv ist die Klimaschutzinitiative des Lebensministeriums.<br />

Ziel der klima:aktiv Bildungsaktivitäten ist die Qualifizierung von<br />

Fachkräften, um die Markttransformation im Sinne der Klimast-<br />

42 | Haus & Garten


ategie sowie der europäischen Verpflichtungen voranzutreiben.<br />

klima:aktiv bietet keine eigenen Kurse an, sondern kooperiert<br />

mit etablierten Bildungsanbietern. Das Bildungsangebot dieser<br />

Partner wird ständig gemeinsam mit klima:aktiv weiterentwickelt.<br />

Dabei setzt klima:aktiv Qualitätsstandards in der Aus- und Weiterbildung<br />

und bringt innovative Inhalte in bestehende Bildungsprogramme<br />

ein. So steigert klima:aktiv die Kompetenz für die<br />

bestmögliche Anwendung der Energieeffizienz- und Erneuerbare<br />

Energie- Technologien und schafft neue Berufsbilder. Gemeinsam<br />

mit 20 Bildungspartnern und weiteren Institutionen (Innungen,<br />

Verbänden,…) werden Qualifizierungen in folgenden Bereichen<br />

angeboten:<br />

• Bauen und Sanieren<br />

• Energie- und Gebäudetechnik<br />

• Green IT<br />

• Stromsparen<br />

• Energie-Management<br />

• Energieberatung<br />

• Mobilität<br />

• Rund 6.000 Personen haben bereits eine der<br />

vielen klima:aktiv Fortbildungen absolviert.<br />

klima:aktiv Kompetenzpartner<br />

Profis, die eine Weiterbildung mit einer Abschlussprüfung bzw.<br />

mit einer Personenzertifizierung erfolgreich abgeschlossen haben,<br />

dürfen sich als „klima:aktiv Kompetenzpartner“ bezeichnen und<br />

am Markt präsentieren. Mit einem eigenen Logo werden Fachleute<br />

erkennbar, die genau wissen, wie erneuerbare Energie und Effizienztechnologien<br />

bestmöglich eingesetzt werden müssen. Die<br />

klima:aktiv Kompetenzpartner sorgen so mit ihrem Knowhow<br />

für eine rasche Verbreitung klimafreundlicher Technologien und<br />

Dienstleistungen in Österreich.<br />

Der Traum vom ausgebauten Dachboden<br />

Eine aktuelle Umfrage unter den 16- bis<br />

24-jährigen Wienern, durchgeführt vom<br />

Institut für Stadt- und Regionalforschung<br />

der Österreichischen Akademie der Wissenschaften,<br />

besagt, <strong>das</strong>s 55 Prozent der<br />

Befragten eine Wohnfläche von 75 m 2 bis<br />

100 m 2 anstreben. <strong>12</strong> Prozent wünschen<br />

sich sogar 110 m 2 bis 130 m 2 .<br />

Expertentipp<br />

Diplom-Ingenieur<br />

Manfred Korzil<br />

Dass gerade im innerstädtischen Bereich solche Flächen nur<br />

schwer zu finden sind, stellt vor allem der Ausbau von bestehenden,<br />

erwerbbaren Dachböden eine besonders reizvolle Möglichkeit<br />

dar.<br />

Vor dem Ankauf solcher Dachböden ist unbedingt ein erfahrener<br />

Planer einzubinden, um die technische, wirtschaftliche und auch<br />

gestalterische Machbarkeit eines Ausbauvorhabens zu prüfen.<br />

Die heutigen Baustoffe, insbesondere Wärmedämmungen, sind<br />

mittlerweile so weit entwickelt, <strong>das</strong>s auch in ausgebauten Dachböden<br />

zu jeder Jahreszeit ein angenehmes Raumklima geschaffen<br />

werden kann.<br />

Natürlich kommt es auf <strong>das</strong> „Gewusst wie“ an!<br />

Sprechen Sie mit uns und vereinbaren Sie ein kostenloses<br />

Beratungsgespräch unter Tel.: <strong>02</strong>622/ 81 818.<br />

Oksakowski & Korzil Ziviltechniker GmbH<br />

Hauptplatz 23, 2700 Wiener Neustadt<br />

Tel.: <strong>02</strong>622 / 81 818 | Fax: <strong>02</strong>622 / 81 818-40<br />

E-Mail: office@korzil.at | Web: www.korzil.at<br />

Weitere Infos auf www.klimaaktiv.at.<br />

Event Tipp<br />

FISCHAPARK goes green<br />

11.-15. Februar<br />

Große Ausstellung<br />

11. Februar, ab 10 Uhr<br />

Gewinnen Sie ein Wochenende mit einem Hybridauto!


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Expertentipp<br />

FIT INS FRÜ<br />

Für jeden Typ!<br />

Stefan Ruck<br />

Hörgeräteakustikmeister<br />

Der Weg zum Hörgerät<br />

Sie vermuten schlecht zu hören oder nehmen<br />

Gesprochenes undeutlich wahr? Dann<br />

empfiehlt es sich, Ihr Gehör testen zu lassen.<br />

Keine Angst vor einer Hörhilfe – die modernen<br />

Geräte sind nahezu unsichtbar, aber<br />

extrem leistungsstark.<br />

Bei „Medakustik Hörgeräte“ sind Ihre Ohren<br />

bestens aufgehoben: Hörgeräteakustikmeister<br />

Stefan Ruck testet Ihr Hörvermögen<br />

gerne im Rahmen eines kostenlosen Hörtests,<br />

eine medizinische Untersuchung erfolgt beim<br />

HNO-Facharzt. Benötigen Sie ein Hörgerät,<br />

werden nach Ermittlung des spezifischen Verstärkungsbedarfs<br />

und Ihrer persönlichen Anforderungen<br />

Bauart und Form des Apparates<br />

festgelegt. Im Rahmen der Maßabformung<br />

sorgt Stefan Ruck für perfekten Tragekomfort<br />

des Gerätes, anschließend erfolgt die<br />

Programmierung auf Ihre individuelle Hörbeeinträchtigung.<br />

Ziel ist es, die Hörhilfe<br />

an Ihre persönlichen Lebensgewohnheiten<br />

perfekt anzupassen – schließlich sollen Sie zu<br />

100 Prozent zufrieden sein.<br />

In der Probephase nimmt sich Ihr Hörgeräteakustiker<br />

stets Zeit, um Ihr Gerät optimal einzustellen,<br />

wobei Sie in dieser Zeit noch keine<br />

Kaufverpflichtung eingehen. Zusätzlich werden<br />

Sie bei Formalitäten bezüglich Abrechnung<br />

mit der Sozialversicherung sowie der<br />

laufenden Wartung und Feinjustierung Ihres<br />

Apparates bestens unterstützt. Unabhängig<br />

davon empfiehlt Hörgeräteakustikmeister<br />

Stefan Ruck die regelmäßige Kontrollen Ihres<br />

Gehörs durch den HNO-Arzt.<br />

Mehr Info bei:<br />

Medakustik<br />

2700 Wr. Neustadt, Zehnergasse 3<br />

Tel: <strong>02</strong>622 / 21357<br />

Web: www.medakustik.at<br />

E-Mail: wr.neustadt@medakustik.at<br />

Foto: istockphoto.com<br />

44 | Sport & Gesundheit


HJAHR …<br />

Expertentipp<br />

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Der heuer in der Allzeit Getreuen nur selten<br />

gesehene Winter scheint sich endgültig verabschiedet<br />

zu haben. Kein Wunder, <strong>das</strong>s <strong>das</strong><br />

Bedürfnis, sich nach dem Schlemmen während<br />

der Weihnachtsfeiertage, bereits jetzt präsenter<br />

denn je ist. Nun finden sich unter uns einerseits<br />

wahre Sportwillige, aber gleichzeitig<br />

auch jene, die sich nicht zum Athleten berufen<br />

fühlen, ihrem Körper denn Gutes tun wollen.<br />

2700 möchte für seine LeserInnen – und darunter<br />

versammeln sich bestimmt genügend<br />

Vertreter beider Lager – eine der bekanntesten<br />

Fasten-Kuren näher erläutern und die<br />

wichtigsten Tipps und Tricks beim Abnehmen<br />

durch Sport auf den Punkt bringen.<br />

Tim David Wilhelmy<br />

Augenoptiker, Filialleitung<br />

Besser sehen, besser leben!<br />

Zahlreiche Tests und Umfragen belegen, <strong>das</strong>s<br />

die Sehschärfe vieler Menschen mangelhaft<br />

ist. Sie sehen schlecht – bisweilen ohne es<br />

zu wissen. Dabei könnten Sie Ihre Sehleistung<br />

oftmals ohne großen Aufwand deutlich<br />

verbessern.<br />

Ob Sie kurzsichtig oder weitsichtig sind: Die<br />

moderne Augenoptik sorgt mit individuell<br />

angepassten Sehhilfen für Durchblick und<br />

Freude am guten Sehen. Brillen und Kontaktlinsen<br />

erhöhen nicht nur Ihre Sicherheit,<br />

sondern auch die Lebensqualität.<br />

Unser Augenlicht ist kostbar und unersetzlich.<br />

Gute Gründe, unseren Augen allen erdenklichen<br />

Schutz zu bieten und unsere Sehkraft<br />

mit größter Sorgfalt zu behandeln. Der Sehtest<br />

ist heutzutage die Basis für eine perfekte<br />

Brille oder Kontaktlinse. Viel Erfahrung, gutes<br />

Zuhören und eine Menge an Einfühlungsvermögen<br />

sind Voraussetzungen für einen<br />

guten Sehtest. Neueste technische Geräte mit<br />

Polarisationsverfahren und ein Wissen, <strong>das</strong><br />

am aktuellsten Stand ist, runden den perfekten<br />

Sehtest ab.<br />

„Nehmen Sie sich die Zeit für ein entspanntes<br />

Sehen, denn wer besser sieht, erhöht ganz<br />

eindeutig die Lebensqualität”, meint Augenoptiker<br />

Tim Wilhelmy. Er und Augenoptikerin<br />

Katrin Feucht haben die Kompetenz Ihre<br />

Augen bezüglich Sehschärfe präzise zu testen<br />

und falls erforderlich, die optimale Brillenglasstärke<br />

für Ihr Auge zu bestimmen. Eine zu<br />

späte Feststellung von Sehschwächen kann<br />

Ihr Augenlicht gefährden.<br />

Mehr Info bei:<br />

brillenzeit<br />

2700 Wr. Neustadt, Zehnergasse 3<br />

Tel: <strong>02</strong>622 / 21357<br />

Web: www.brillenzeit.at<br />

E-Mail: wn@brillenzeit.at<br />

Sport & Gesundheit | 45


INFORMIERT MIT<br />

G E R H A R D<br />

H U T T E R<br />

Obmann der NÖGKK<br />

Elga – viele Vorteile für Patienten<br />

Laut einer Umfrage befürworten über 80 Prozent der Österreicher<br />

die elektronische Gesundheitsakte ELGA. Aus gutem<br />

Grund. Damit sollen künftig unnötige Doppelbefundungen<br />

und -untersuchungen vermieden werden. Der Behandler hat<br />

alle relevanten medizinischen Infos über den Patienten –<br />

egal ob im Spital, beim Fach- oder Hausarzt. Das bedeutet<br />

mehr Sicherheit und Effizienz bei der Versorgung.<br />

Apropos Sicherheit: Die ELektronische GesundheitsAkte wird<br />

künftig dezentral alle relevanten Gesundheitsdaten vernetzen.<br />

Diese Patientendaten werden über den e-card-Server und<br />

speziell abgesicherte Leitungen abgerufen. Allerdings nur,<br />

wenn der Patient <strong>das</strong> auch will. Die Patienten können sich<br />

nämlich „ausoptieren“ oder gewisse Daten sperren. Den Zugriff<br />

auf die Daten hat der Arzt nur durch Stecken der e-card<br />

– und nur für 28 Tage. Damit sind Daten bei ELGA jedenfalls<br />

sicherer als die derzeit üblichen Fax-Befunde, Briefe von Arzt<br />

zu Krankenhaus oder <strong>das</strong> Röntgenbild, <strong>das</strong> man im Sackerl zum<br />

nächsten Arzttermin mitnimmt.<br />

Dem gegenüber steht ein echter Qualitätssprung bei der<br />

Behandlung: Denn obwohl die elektronische Speicherung von<br />

Gesundheitsdaten – sowohl in Krankenhäusern und in der<br />

Arztordination – gang und gäbe ist, fehlt bislang die Vernetzung;<br />

die meisten Systeme können nicht oder nur unzureichend<br />

miteinander kommunizieren. Die Folgen des derzeitigen<br />

Systems sind unliebsam, teuer oder sogar gefährlich:<br />

Doppeluntersuchungen und -befundungen, Mehrfachverschreibungen<br />

oder gefährliche Wechselwirkungen von Medikamenten,<br />

verzögerte Diagnose auf Grund fehlender Befunde etc.<br />

Mit ELGA werden künftig behandelnde Ärzte und Gesundheitsdienstanbieter<br />

den Überblick haben, welche medizinischen<br />

Interventionen in allen anderen Bereichen gemacht wurden –<br />

und <strong>das</strong> verbessert Qualität und Sicherheit enorm. Deutlich ist<br />

aber auch die künftige Effizienzsteigerung im Gesundheitswesen.<br />

Allein durch Vermeidung von Doppelmedikation entsteht<br />

ein Kostendämpfungspotenzial in zweistelliger Millionenhöhe;<br />

selbiges gilt für vermeidbare Überweisungen oder Einweisungen<br />

ins Spital. Bedingung dafür ist jedoch, <strong>das</strong>s jeder Gesundheitspartner<br />

verpflichtend mitmacht.<br />

Die f.x.mayr kur<br />

Der österreichische Arzt Dr. Franz Xaver Mayer erkannte, <strong>das</strong>s die<br />

gute Verdauung des Menschen Grundbaustein für seine Gesundheit<br />

ist. Er entwickelte eine Fastenkur, die es diagnostisch ermöglichen<br />

soll, Vorstadien verschiedener Erkrankungen zu erkennen<br />

und Leiden wie Verstopfung und Darmkrebs vorzubeugen. Bei<br />

dieser Kur wird der Darm entgiftet und entschlackt, die Selbstheilungskräfte<br />

werden gefördert und <strong>das</strong> Körpergewebe regeneriert.<br />

Die Verdauung arbeitet optimal, wenn nach dem Essen keine Müdigkeit<br />

auftritt und der Stuhlgang geruchsfrei ist. Die Säulen der<br />

Mayr-Methode sind die drei S: Schonung, Säuberung, Schulung.<br />

Schonung<br />

Die heutige Gesellschaft isst zu schnell, zu spät, viel zu viel und<br />

dann auch noch <strong>das</strong> Falsche bzw. Nahrungsmittel ohne Nährstoffgehalt.<br />

Wer kann es da unserem Darm verübeln, <strong>das</strong>s er nicht<br />

mehr optimal arbeiten kann. Die Kur entlastet und regeneriert<br />

die Verdauung und kann als Milch- oder auch Ableitungsdiät in<br />

speziellen Kurkliniken oder ambulant durchgeführt werden. Dazu<br />

noch genügend Schlaf, Bewegung an der frischen Luft und Entspannung<br />

– schon kann sich der Darm erholen.<br />

Säuberung<br />

Diese Säule nach Mayr handelt von der „Entschlackung“ und der<br />

„Entsäuerung“ des Verdauungstraktes. Sie erfolgt durch die morgendliche<br />

Einnahme von Bittersalz und lässt sich durch Trinkkuren<br />

(Kräutertee, Leitungs- oder Mineralwasser) unterstützen. Im Fall<br />

hartnäckiger Verstopfung kann auch ein Einlauf den Kurbeginn<br />

einleiten. Dazu kombiniert wird eine Art Bauchmassage, durchgeführt<br />

von einem Mayr Arzt. Das Essen setzt sich aus leicht verdaulichen<br />

Nahrungsmitteln zusammen. Pürierte Suppen, 2-3 Tage alte<br />

Semmeln, Erdäpfel, gedünsteter Fisch etc werden gut gekaut und<br />

langsam gegessen. Flüssigkeit soll erst ab ca. 20 Minuten nach der<br />

Mahlzeit wieder zu sich genommen werden.<br />

Schulung<br />

Eine besondere Wirkung wird dem Üben des gründlichen Kauens<br />

und dem Training, auf Ablenkungen beim Essen zu verzichten, zugeschrieben.<br />

Jeder Bissen soll 25-30 mal gekaut werden und die<br />

Nahrung gut eingespeichelt werden. Die gute Verdauung beginnt<br />

bereits im Mund! Außerdem führt es zu einer früheren Sättigung.<br />

Auch hier hat die Bauchmassage durch den betreuenden Arzt große<br />

Bedeutung.<br />

Wissenswertes:<br />

Wer eine solche Kur starten möchte, sollte die unbedingt mit einem<br />

professionell Ausgebildeten Mayr-Arzt machen. Eine Abstimmung<br />

mit dem Hausarzt vorab ist ratsam. Entscheiden Sie sich entweder<br />

für eine 0-Diät, die Milch-Semmeldiät oder die milde Ableitungsdiät.<br />

Denken Sie immer an die Anforderungen, die der Alltag an Sie<br />

stellt. Sie sollten sich vor allem Ruhe und Entspannung während<br />

dieser Kur gönnen.<br />

Internettipp: www.noegkk.at<br />

46 | Sport & Gesundheit


Abnehmen durch Sport<br />

Übergewicht und dessen Begleiterkrankungen sind mittlerweile<br />

ein nicht zu verachtendes Problem unserer Gesellschaft. Auch Kinder<br />

und Jugendliche leiden unter Bewegungsmangel, mangelndes<br />

Körpergefühl und allzu viele kalorienreiche Ernährung. Folgeerkrankungen<br />

sind häufig unter anderem Bluthochdruck, Diabetes<br />

mellitus, Arteriosklerose, verfrühte Abnutzungserscheinungen<br />

von Knie- und Hüftgelenken sowie chronische Wirbelsäulenbeschwerden.<br />

Bewegung ist der Schlüssel<br />

Verzichten Sie auf Wunderpillen, die Ihnen <strong>das</strong> Blaue vom Himmel<br />

versprechen. Investieren Sie viel lieber in eine ordentliche Sportausrüstung,<br />

denn damit macht die Bewegung gleich doppelt Spaß!<br />

In Kombination mit einer dauerhaften Umstellung Ihrer Ernährung,<br />

ist der Sport der Schlüssel zum Erfolg – der Schlüssel zu Ihrem<br />

Optimalgewicht. Doch nicht nur die Fettzellen schmelzen dahin,<br />

auch <strong>das</strong> körperliche Wohlbefinden steigert sich, man baut Stress<br />

ab, steigert <strong>das</strong> Selbstwertgefühl und verbessert seine Konzentrations-<br />

und Leistungsfähigkeit.<br />

Schritt für Schritt zum Erfolg<br />

Voraussetzung für einen erfolgreichen Einstieg in die Welt des<br />

Sports ist die richtige Planung und Zielsetzung. Übernehmen Sie<br />

sich nicht. Es hat sich noch kein Couch-Potato aufgerafft und sofort<br />

einen Marathon bestritten. Wenn man sich von Anfang an zu hohe<br />

Ziele setzt, wird man rasch enttäuscht und die Motivation löst sich<br />

förmlich in Luft auf. Beginnen Sie langsam und erfreuen Sie sich<br />

an der Bewegung. Schon bald werden Sie merken, <strong>das</strong>s Sie die<br />

Intensität des Trainings steigern wollen und ohne Probleme auch<br />

können.<br />

Trainingseinheiten behilflich sein wird. Als Grundregel beachten<br />

Sie jedoch immer: mehr als 30 Minuten pro Trainingseinheit, denn<br />

erst nach einer halben Stunde kommt die Fettverbrennung so<br />

richtig in Gang.<br />

Wissenswertes:<br />

Zu Beginn kann es durchaus passieren, <strong>das</strong>s sich der erwünschte<br />

Erfolg auf der Waage nicht sofort einstellt oder Sie sogar etwas<br />

an Gewicht zunehmen. Dies bedeutet nicht, <strong>das</strong>s Sie etwas falsch<br />

gemacht hätten, sondern lediglich, <strong>das</strong>s Sie an Muskelmasse zugelegt<br />

haben. Muskeln sind generell schwerer als Fett und erfüllen<br />

eine wichtige Rolle. Sie erhöht den Grundumsatz von Energie,<br />

wodurch auch der Energieverbrauch in Ruhe und im Schlaf erhöht<br />

wird. Lassen Sie erstmal <strong>das</strong> tägliche Wiegen weg und genießen<br />

Sie <strong>das</strong> körperliche Wohlgefühl nach dem Sport.<br />

2700 wünscht viel Vergnügen<br />

beim Steigern Ihres körperlichen<br />

Wohlbefindens – so oder so!<br />

Die richtige Sportart finden<br />

Um Gelenkschmerzen in Knie, Hüfte oder Wirbelsäule zu vermeiden,<br />

wählen Sie eine Sportart, die Ihrem Gewicht und der<br />

körperlichen Verfassung zu gute kommen. Zum Beispiel Radfahren,<br />

Schwimmen oder Aqua-Gymnastik gestalten sich zu Beginn<br />

schonender für Ihre Gelenke als Laufen. Wenn Sie schon etwas<br />

trainierter sind, können Sie Jogging, Aerobic, Nordic Walking oder<br />

längere Wanderungen angehen. Unterschätzen Sie dabei den Unterhaltungsfaktor<br />

nicht – zu zweit macht es immer ein wenig mehr<br />

Spaß als alleine.<br />

Das Herz - Kreislaufsystem<br />

Lassen Sie sich zur Kontrolle Ihrer Herzfrequenz während dem<br />

Training von einem Fachmann beim Kauf einer Pulsuhr beraten.<br />

Viele Modelle errechnen bereits die Kalorien, die Sie während<br />

einer Einheit verbrannt haben. Die sicherste Art, um gesundheitsschädigende<br />

Fehler zu vermeiden, ist jedoch, die professionelle<br />

Betreuung eines Sportmediziners von Anfang an hinzuzuziehen.<br />

Auch im Fitness Studio Ihrer Wahl werden Sie speziell ausgebildetes<br />

Personal finden, <strong>das</strong> Ihnen bei der optimalen Planung Ihrer<br />

Sport & Gesundheit | 47


Gesunder Trinkgenuss von SodaStream<br />

3 Design-Sprudler Crystal & zuckerfreie Sirup-Highlights gewinnen!<br />

Gewinnspiel<br />

Viel und abwechslungsreich trinken ist ein Muss für eine bewusste Ernährung<br />

und wichtige Grundlage für körperliches Wohlbefinden. So kann<br />

bereits bei einem ganz normalen Tag im Büro ohne große körperliche<br />

Anstrengung so viel Flüssigkeit verloren gehen, <strong>das</strong>s der Körper Gefahr<br />

läuft zu dehydrieren. Die Folge: Das Energie-Level und die Konzentration<br />

sinken.<br />

Wer <strong>das</strong> vermeiden möchte, holt sich am besten mit dem Design-Sprudler<br />

Crystal von SodaStream prickelndes Trinkvergnügen nachhause und bereitet<br />

sich herrlich sprudelnde Getränke ganz einfach selbst zu. Dafür einfach<br />

die elegante Glaskaraffe des Crystal mit kühlem Wasser füllen und dieses<br />

auf Knopfdruck und je nach Vorliebe mild oder stark prickelnd aufsprudeln<br />

– fertig ist <strong>das</strong> köstliche Sprudel-Getränk! Auch lästiges Kistenschleppen<br />

und Plastikflaschen-Müllberge gehören damit der Vergangenheit an.<br />

Wer seinen Körper nicht nur mit ausreichend Flüssigkeit versorgen, sondern<br />

auch in punkto Soft-Drinks figurfreundlich ins Jahr 20<strong>12</strong> starten möchte,<br />

ist mit den neuen, zuckerfreien Sirups von SodaStream bestens beraten.<br />

Neben der beliebten, leichten Variante des Cola Sirups gibt es ab sofort<br />

auch drei weitere Sirup-Klassiker als kalorienarme Variante: Orange, Zitrone-Limette<br />

und Cola-Mix – alle ohne Zucker, aber mit vollem Geschmack.<br />

Egal ob also fruchtige Erfrischung oder köstlicher Cola-Geschmack gefragt<br />

ist – mit SodaStream kann jeder unbeschwert genießen. So hat etwa der<br />

Sirup Zitrone-Limette pro 100ml nur 0,7 kcal, die zuckerfreie Cola-Variante<br />

0,3 kcal.<br />

Die zuckerfreien Sirups bieten aber nicht nur leichten Trinkgenuss, sondern<br />

begeistern auch mit ihrer Ergiebigkeit, die den Geldbeutel schont: So<br />

können mit einer 500ml Flasche Sirup bis zu <strong>12</strong>l köstlich-leichte Softdrinks<br />

der beliebtesten Geschmacksrichtungen gesprudelt werden. Erhältlich<br />

sind sie bei Media Markt, Saturn, OBI, Metro sowie im Fachhandel für 3,99<br />

EUR - dort findet man auch den eleganten Sprudler Crystal für 109,90 EUR.<br />

Weitere Informationen zu den Produkten von SodaStream, aktuelle News<br />

und Gewinnspiele auf www.so<strong>das</strong>tream.at oder auf facebook unter http://<br />

www.facebook.com/SodaStreamOesterreich.<br />

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je einem Crystal-Trinkwassersprudler<br />

sowie den neuen zuckerfreien Sirups<br />

Cola-Mix und Zitrone-Limette!<br />

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„Soda“ per Postkarte an: Oberhofer Agentur<br />

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Insgesamt über 50 kg leichter!<br />

Karin Jagschitz (25 kg)<br />

& Günter Schneider (28 kg)<br />

In den easylife Therapiezentren in<br />

Wr. Neustadt und Brunn/Gebirge werden<br />

Sie beim Abnehmen bestens betreut.<br />

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Mit dem Erfolgskonzept von easylife.<br />

Im easylife Therapiezentrum in Wiener Neustadt<br />

gehen Träume einer Wunschfigur in Erfüllung.<br />

Denn hier kennt man den Schlüssel zum Erfolg!<br />

Der entscheidende Faktor bei der Gewichts- und<br />

Umfangreduzierung ist ein aktiver Stoffwechsel.<br />

Vergessen Sie Abmagerungskuren und Nulldiäten,<br />

die den Jojo-Effekt geradezu vorprogrammieren.<br />

Um schnell, sicher und dauerhaft abzunehmen,<br />

müssen Sie nicht hungern. Setzen Sie<br />

stattdessen auf handelsübliche Nahrungsmittel,<br />

die den Stoffwechsel unterstützen und die Kilos<br />

somit zum Schmelzen bringen.<br />

Auch Karin Jagschitz und Günter Schneider haben<br />

sich nach einigen Diäten inkl. Jojo-Effekt<br />

in die kompetenten Hände des easylife Teams<br />

begeben:<br />

„Wir wurden sehr freundlich empfangen. Nach<br />

einer Körperanalyse gab es ein ausführliches Gespräch<br />

zur Therapie und die Einweisung in den<br />

Ernährungsplan.<br />

Anfänglich hatten wir kleine Schwierigkeiten,<br />

die richtigen Produkte zu kaufen und richtig zu<br />

würzen, doch nach ein paar Rückschlägen auf<br />

28 Kilo<br />

25<br />

leichter in<br />

11 Wochen!<br />

Sichtbarer<br />

Erfolg:<br />

22 cm Bauch<br />

15 cm Brust<br />

Kilo<br />

leichter in<br />

11 Wochen!<br />

Sichtbarer<br />

Erfolg:<br />

24 cm Bauch<br />

25 cm Taille<br />

Günter Schneider<br />

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2822 Bad Erlach Karin Jagschitz<br />

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2822 Bad Erlach<br />

Tel.: <strong>02</strong>236/37 99 99 Tel.: <strong>02</strong>622/25 200<br />

der Waage, stellte sich nach einigen Tagen der<br />

erwünschte Erfolg ein und 4-5 Wochen später<br />

war <strong>das</strong> Gewand bereits um einige Nummern zu<br />

groß.<br />

Die Migräneanfälle meiner Lebensgefährtin und<br />

mein Schnarchen wurden weniger. Nachdem<br />

wir gemeinsam über 50 kg abgenommen haben,<br />

fühlen wir uns wie neu geboren. Wir kochen<br />

bewusster mit frischen Produkten und essen am<br />

Tag verteilt mehrere kleine Portionen. Hin und<br />

wieder gibt es auch kleine Sünden.<br />

Das Gewicht bleibt +/- 1kg gleich. Easylife<br />

können wir jedem empfehlen.“<br />

Nehmen auch Sie Ihr Wunschgewicht in Angriff<br />

und lassen Sie sich von uns beraten.<br />

Wir freuen uns auf Sie!<br />

Easylife Therapiezentrum:<br />

Prof. Dr. Stephan Koren-Straße 8,<br />

2700 Wiener Neustadt<br />

Tel. <strong>02</strong>622-25 200<br />

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Mit easylife schnell und sicher zur Wohlfühlfigur.<br />

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Günter Schneider und<br />

Karin Jagschitz aus Bad Erlach:<br />

„Wir fühlen uns wie neugeboren,<br />

nachdem wir zusammen über 50<br />

Kilo abgenommen haben!“<br />

Lesen Sie die ganze Erfolgsgeschichte<br />

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Tel.: <strong>02</strong>622/25 200<br />

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Tel.: <strong>02</strong>236/37 99 99<br />

Campus 21, Europaring F13, 201<br />

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Der 2700 Krapf<br />

Der Fasching ist die Zeit der Narren und der Krapfen! Welche Krapfen<br />

Sie unbedingt probiert haben müssen, erzählen Ihnen unsere strengen<br />

Tester. Denn 2700 hat ihn für Sie gemacht, den knallharten, alljährlichen<br />

Krapfentest!<br />

Unsere Tester<br />

René, Danjel, Alba,<br />

Dijana & Ivana.<br />

Ivana<br />

Die Plat<br />

Im Test: Statzinger Brot<br />

Krapfen gefüllt mit Marillenmarmelade,<br />

1 Stk.: EUR 0,98<br />

Mein Tipp: Der Krapfen von Statzinger. Ein<br />

wahrer Genuss! Und <strong>das</strong> liegt vor allem daran,<br />

<strong>das</strong>s der Teig extrem flaumig ist. Die Marmelade<br />

geschmacklich genau zwischen süß und sauer!<br />

Fazit: Sehr zu empfehlen!<br />

Alba<br />

Statzinger Brot<br />

Neunkirchner Straße 2<br />

2700 Wiener Neustadt<br />

Tel: <strong>02</strong>622/24676<br />

Dijana<br />

50 | Gourmet & Genuss


en-Test<br />

Närrische Köstlichkeit:<br />

Was macht einen richtig<br />

guten Faschingskrapfen aus?<br />

Im Test: Konditorei Ferstl<br />

Faschingskrapfen gefüllt mit Marillenmarmelade,<br />

1 Stk.: EUR 1,20<br />

Mein Tipp: Der Krapfen der Konditorei Ferstl. Optik und<br />

Beschaffenheit sind ein Traum. Egal ob Vanillekrapfen<br />

oder mit Marmelade – der Teig ist innen total flaumig und<br />

außen knusprig. Die Füllungen sind einfach nur lecker!<br />

Fazit: Eine süße Verführung!<br />

Konditorei Ferstl<br />

Hauptplatz 8<br />

2700 Wiener Neustadt<br />

Tel.: <strong>02</strong>622/22352<br />

www.konditorei-ferstl.at<br />

zhirschen<br />

Goldbraun<br />

muss er sein,<br />

mit einem hellen<br />

Ring in der Mitte,<br />

einer Zuckerschicht wie<br />

Pulverschnee und zartfl<br />

aumig beim Reinbeißen. Aber<br />

erst die Qualität und Menge der<br />

Füllung entscheidet, ob ein Krapfen<br />

einfach gut oder ganz und gar köstlich<br />

schmeckt. Wir backen sie, diese Bilderbuchkrapfen,<br />

marillig fruchtig und einfach<br />

himmlisch. Probieren Sie sie aus!<br />

Im Test: Bäckerei<br />

Kustor<br />

Faschingskrapfen gefüllt mit<br />

Marillenmarmelade, 1 Stk.: EUR 1,10<br />

Im Test: Linauer<br />

Vitalkrapfen gefüllt mit Marillenmarmelade,<br />

1 Stk.: EUR 1,14<br />

Mein Tipp: Der Krapfen von Linauer.<br />

Die Marillenmarmelade ist erfrischend<br />

herb und der Teig des VitalKrapfens<br />

sehr flaumig! Für meinen Geschmack<br />

genau die richtige Kombination!<br />

Fazit: Der gesunde Krapfen-Genuss!<br />

Danjel<br />

Bäckerei Linauer<br />

Wiener Straße 4<br />

2700 Wiener Neustadt<br />

4 weitere Filialen in WN<br />

Tel.: <strong>02</strong>622/26759<br />

www.linauer.at<br />

Mein Tipp: Der Krapfen der Bäckerei<br />

Kustor. Super luftig und flaumig –<br />

genau so soll ein Krapfen schmecken.<br />

Das i-Tüpfelchen ist die Marmelade<br />

und ihr ausgezeichneter und lang anhaltender<br />

Nachgeschmack!<br />

Fazit: Das Rezept bitte!<br />

Bäckerei Kustor<br />

Bahngasse 20<br />

2700 Wiener Neustadt<br />

Tel.: <strong>02</strong>622/22324<br />

www.baeckerei-kustor.at<br />

Gourmet & Genuss | 51


Im Test: Der Mann<br />

Faschingskrapfen gefüllt mit Marillenmarmelade, 1 Stk.: EUR 1,10<br />

Mein Tipp: Der Krapfen von Der Mann. Hier weiß man wirklich<br />

wie man verwöhnt – der Krapfen verwöhnt nicht nur <strong>das</strong> Auge,<br />

sondern auch die Geschmackszellen. Teig und Marmelade schmecken<br />

TOP!<br />

Fazit: Da greift man gerne zweimal zu!<br />

Alba<br />

Der Mann<br />

Hauptplatz 29<br />

2700 Wiener Neustadt<br />

Tel: <strong>02</strong>622/22451<br />

Bahnhofplatz 2<br />

2700 Wiener Neustadt<br />

Tel.: <strong>02</strong>622/61326<br />

www.dermann.at<br />

Die Gros<br />

Für Nachwuchs-Tester ist gesorgt!<br />

Die Neustädter Bäcker haben's<br />

zu gut mit uns gemeint, weshalb<br />

wir noch 50 Stück Krapfen an<br />

<strong>das</strong> Volkshilfe Kinderhaus in der<br />

Nachbarschaft brachten. Die süßen<br />

Knirpse erklärten sich sofort als<br />

Nachwuchs-Krapfen-Tester bereit.<br />

52 | Gourmet & Genuss


Im Test: Anker<br />

Faschingskrapfen gefüllt mit Marillenmarmelade, 1 Stk.: EUR 1,10<br />

Mein Tipp: Der Krapfen von Anker. Den muss man probiert haben<br />

– der Teig ist luftig locker und die Marmelade total cremig. Einfach<br />

der perfekt e Faschingskrapfen!<br />

Fazit: So soll ein Krapfen schmecken!<br />

Anker<br />

Wiener Straße 17<br />

2700 Wiener Neustadt<br />

Tel.: <strong>02</strong>622/27256<br />

Dijana<br />

www.ankerbrot.at<br />

sen<br />

Im Test: Backwerk<br />

Faschingskrapfen gefüllt mit Marillenmarmelade, 1 Stk.: EUR 0,79<br />

Mein Tipp: Der Krapfen von Backwerk. Er riecht sehr intensiv<br />

nach Marmelade und Germ und lässt somit schon erahnen was einen<br />

geschmacklich erwartet. Und die Erwartungen werden sogar<br />

noch übertroffen.<br />

Fazit: Mmmhh lecker!<br />

Backwerk<br />

Wiener Neustadt<br />

Herzog Leopold Straße 20<br />

2700 Wiener Neustadt<br />

www.back-werk.at<br />

Ivana<br />

René<br />

Im Test: Felber<br />

Faschingskrapfen gefüllt mit Marillenmarmelade, 1 Stk.: EUR 1,05<br />

Mein Tipp: Der Krapfen vom Bäcker Felber. Er trifft den Geschmack<br />

auf den Krapfen-Punkt. Der Teig ist luftig und zart, die Marmelade<br />

ein geschmackliches Highlight. Auch nicht zu viel, also geringe<br />

Klecker-Gefahr!<br />

Fazit: Immer wieder gerne!<br />

Felber<br />

Fischapark, Top 25<br />

2700 Wiener Neustadt<br />

Tel: <strong>02</strong>622/72197<br />

www.felberbrot.at<br />

Gourmet & Genuss | 53


So ein Theater...<br />

Operette, Konzert, Schauspiel im Stadttheater Wiener Neustadt<br />

Der Theaterfrühling im Stadttheater Wiener Neustadt verzaubert<br />

heuer mit einer bunten Mischung aus Kindermusicals,<br />

Konzerten, Operetten und Weltdramen. Lesen Sie in<br />

2700 die Highlights dieser Saison!<br />

Der Vogelhändler<br />

Der Vogelhändler<br />

Freitag, 10. Februar 20<strong>12</strong>, 19:30 Uhr<br />

„Schenkt man sich Rosen in Tirol“ - Die große Neuproduktion von Heinz Hellberg!<br />

Mit viel Natürlichkeit und volkstümlicher Frische komponierte Carl Zeller eine Operette, die in kürzester Zeit zum Welterfolg<br />

wurde. Die Kombination von pfälzischer Lebenslust und Tiroler Treuherzigkeit, die Klangpracht der Ensembles und<br />

die unvergessenen Vogelhändler-Weisen wie „Schenkt man sich Rosen in Tirol“ oder „Ich bin die Christel von der Post“<br />

versetzen <strong>das</strong> Publikum immer wieder in Verzückung.<br />

Heinz Hellberg hat dieses Werk bereits einmal in einer bezaubernden, und von Presse, Publikum und Veranstaltern<br />

hochgelobten Inszenierung auf die Bühne gebracht und damit seine führende Position unter den deutschsprachigen<br />

Operettenensembles eindrucksvoll unter Beweis gestellt.<br />

Eine Aufführung, geprägt von einer tief verwurzelten Spielfreude ganz in der Wiener Tradition und die erfüllt, was sich<br />

Heinz Hellberg für seine Insze-nierungen so sehr wünscht: „Ein Märchen auf die Bühne zu bringen, <strong>das</strong> es ermöglicht,<br />

durch schöne Stimmen, prächtige Kostüme und die wunderbare Musik die Seele baumeln zu lassen und dem Alltag für<br />

zwei Stunden zu entfliehen.“<br />

Einsame Menschen<br />

Einsame Menschen - Gerhart Hauptmann<br />

Dienstag, 14. Februar 20<strong>12</strong>, 19:30 Uhr<br />

Mit: Antje Hochholdinger, Christine Jirku, Pauline Knof | Klaus Haberl, Christian Nickel, Oliver Rosskopf, Helmut Wiesinger u.a. | Regie:<br />

Janusz Kica | Bühne: Karin Fritz | Kostüme: Aleksandra Kica<br />

Die Küche und die Kinderstube, <strong>das</strong> sind im besten Fall eure<br />

Horizonte. Darüber hinaus existiert nichts für die deutsche Frau.<br />

Johannes<br />

Der aufstrebende Philosoph Johannes Vockerat und seine Frau Käthe haben ihr erstes Kind bekommen. Käthe ist von der<br />

Geburt geschwächt, während Johannes mit seinem philosophischen Werk nur<br />

langsam vorankommt. Er reagiert zunehmend gereizt auf seine Frau. Plötzlich steht eine Fremde in der Tür: die russische<br />

Studentin Anna Mahr. Ihr Besuch gilt dem Maler Braun – einem Freund der Familie. Johannes ist beeindruckt von der<br />

intelligenten, selbstbewussten jungen Frau. Er lädt sie ein, für ein paar Wochen in seinem Haus zu bleiben. Käthe leidet<br />

still, während die frommen Eltern Vockerat zunehmend moralische Bedenken äußern.<br />

Einsame Menschen, entstanden 1890, ist ein frühes Werk von Gerhart Hauptmann. Realer Hintergrund ist ein Konflikt, der<br />

sich in Hauptmanns Familie abspielte. In die Figur der Käthe sind viele Züge von Hauptmanns Ehefrau, Marie Thienemann,<br />

eingegangen.<br />

Pauline Knof und Christian Nickel sind dem österreichischen Publikum vor allem durch zahlreiche Hauptrollen am Burgtheater<br />

bekannt. Gemeinsam spielten sie in Schillers Wallenstein (Regie: Thomas Langhoff). Christian Nickel war u. a. in<br />

König Lear (Regie: Luc Bondy), Die Kleinbürger (Regie: Karin Beier) und Some girl(s) (Regie: Dieter Giesing) zu erleben.<br />

Unvergessen bleibt er als Faust in Peter Steins legendärer Inszenierung. Pauline Knof wirkte in zahlreichen Produktionen<br />

in der Regie von Andrea Breth mit (u. a. Minna von Barnhelm, Der Kirschgarten).<br />

Für Janusz Kica ist Einsame Menschen die erste Arbeit am Landestheater Niederösterreich. Kica studierte zunächst in<br />

Krakau Theaterwissenschaft, zog Anfang der achziger Jahre in die BRD und begann seine Regielaufbahn in Wuppertal.<br />

Seither arbeitet er in Deutschland, Slowenien und Kroatien. In Österreich inszenierte er mit großem Erfolg am Theater in<br />

der Josefstadt (u. a. Das Leben ein Traum, Liliom, Gespenster und Amadeus).<br />

54 | Kultur & Freizeit


Ronja Räubertochter<br />

Ronja Räubertochter - Astrid Lindgren<br />

Samstag, 10. März 20<strong>12</strong>, 15 Uhr<br />

Donner hallt von den Bergen nieder, Blitze zerreissen die Dunkelheit - es ist eine Gewitternacht, in der Ronja, die Tochter<br />

des Räuberhauptmannes Mattis und seiner Frau Lovis, zur Welt kommt. Und so wild wie jene Nacht ist auch <strong>das</strong> Leben<br />

von Ronja. Doch ist sie nicht allein auf ihren Streifzügen. Sie lernt Birk kennen, den Sohn der verfeindeten Borkaräuber.<br />

Eigentlich müssten sich die beiden spinnefeind sein. Doch schnell verbindet sie eine tiefe Freundschaft. Wird es ihnen<br />

gelingen, gemeinsam all die Gefahren zu überstehen und vielleicht sogar ihre verfeindeten Familien zu versöhnen?<br />

Astrid Lindgrens Klassiker tritt leidenschaftlich für Freundschaft, Mut und Toleranz ein – ein vielgelesenes und mehrfach<br />

ausgezeichnetes Kinderbuch mit Tiefgang und Herz.<br />

Operettenschmankerl<br />

Operettenschmankerl<br />

Freitag, 16. März 20<strong>12</strong>, 19:30 Uhr<br />

Mit dabei wie auch schon die letzten Jahre, Frau Kammersängerin Ulrike Steinsky von der Wiener Volksoper<br />

Handlung: Das Dienstmädchen Pepi stehen im Dienste zweier berühmter Sänger und obwohl sie lieber beim Heurigen mit<br />

Ihrem Freund dem Josef feiern will, muss sie tagein, tagaus putzen und bügeln. Eines Tages geschieht jedoch ein Wunder<br />

und sie gewinnt in der Lotterie und ladet ihre Gnädigen Herrschaften spontan ein mit ihr auf eine Weltreise zu gehen,<br />

auf der sie allerlei erleben...<br />

Werbetext: Die schönsten Melodien der berühmtesten Operettenkomponisten sind Ihnen nicht genug? Sie wollen bei<br />

einem Operettenabend auch noch Spaß, Überraschung und den unverwechselbaren Wiener Schmäh? Dann sind sie bei<br />

den "Operettenschmankerl" (Große Operettengala) vom Operettenensemble Antje Karon genau richtig.<br />

Antje Karon`s Operettengala´s sind nicht wie sonst rein konzertant; zu den wunderschönen original Theaterkostümen,<br />

wurden auch noch lustig, freche Übergangstexte geschrieben, <strong>das</strong> die gesamte Operettengala in ein kleines Theaterstück<br />

verwandelt, dazu wurden noch die Highlight`s der Operettenmelodien miteingepackt, und so kann man bei einer musikalischen<br />

Weltreise wie „ Meine Lippen sie küssen so heiß“ in Spanien, “Da geh ich zu Maxim“ in Frankreicheinen, oder<br />

„Im Salon zur blauen Pagode“ in China einen wunderschönen Operettenabend erleben.<br />

Elisabeth Fuchs<br />

Symphonisch Virtuos<br />

Samstag, 5. April 20<strong>12</strong>, 19:30 Uhr<br />

Konzert mit dem Tonkünstlerorchester Niederösterreich<br />

Elisabeth Fuchs: Dirigentin | Michael Seifried: Kontrabass<br />

WOLFGANG AMADEUS MOZART Symphonie D-Dur KV 385 «Haffner»<br />

KURT SCHWERTSIK Konzert für Kontrabass und Orchester op.56<br />

ROBERT SCHUMANN Symphonie Nr.2 C-Dur op.61<br />

Symphonische Werke aus dem Stammrepertoire der Tonkünstler und ein virtuoses Instrumentalkonzert aus Österreich<br />

fügen sich zu einem außergewöhnlichen Konzertprogramm unter der musikalischen Leitung von Elisabeth Fuchs zusammen.<br />

Michael Seifried, Solokontrabassist aus den Reihen der Tonkünstler, interpretiert Kurt Schwertsiks Konzert für<br />

Kontrabass und Orchester und stellt damit eines der wenigen Werke seiner Gattung vor. Umrahmt wird <strong>das</strong> Instrumentalkonzert<br />

von Mozarts «Haffner»-Symphonie zur Eröffnung und Robert Schumanns 2. Symphonie, die den Abend romantisch<br />

ausklingen lässt.<br />

Theater Heuschreck:<br />

„Ein ganz besonderer Tag“<br />

„Ein ganz besonderer Tag“ - Theater Heuschreck<br />

Samstag, 21. April 20<strong>12</strong>, 15 Uhr<br />

Das neuste HEUSCHRECK-Musical erzählt davon, wie wichtig es ist, auf die<br />

Natur zu hören und wie einfach es sein kann, glücklich zu sein.<br />

Frederik ist eine beleidigte Leberwurst. Eines Tages reicht es Frederik und er beschließt zu verschwinden – mit einem<br />

Spezialtrick. Er landet in einem geheimnisvollen Wald , indem <strong>das</strong> Waldmädchen Leila mit IZUI, einem bunten Fabelwesen,<br />

lebt. Doch <strong>das</strong> Aller-Erstaunlichste: die Bewohner des Zauberwaldes scheinen ihn bereits erwartet zu haben. Denn<br />

dem Wald droht große Gefahr. Ein aufregendes Abenteuer, <strong>das</strong> Frederiks Leben völlig verändert, nimmt seinen Lauf...<br />

Kultur & Freizeit | 55


Kino & Film<br />

STAR WARS 3D: Episode 1 Die dunkle Bedrohung<br />

Fotos: Centfox<br />

STAR WARS: Episode 1 – Die dunkle Bedrohung 3D ist der<br />

Beginn der großen Saga. Auf dem Wüstenplaneten Tatooine<br />

lebt der junge Sklave Anakin Skywalker (Jake Lloyd),<br />

der die Macht bereits in sich trägt und zudem ein talentierter<br />

Podracer Pilot ist. Als der Jedi-Meister Qui-Gon Jinn<br />

(Liam Neeson) den Jungen entdeckt, erkennt er sofort, <strong>das</strong>s<br />

Anakin eines Tages ein großer Jedi-Ritter werden kann.<br />

Zur gleichen Zeit fällt die Droidenarmee der Handelsföderation<br />

auf dem friedlichen Planeten Naboo ein. Dies<br />

ist Teil der geheimen Verschwörung der Sith, die versuchen<br />

auf diese Weise die Macht an sich zu reißen.<br />

Um den Planeten Naboo und dessen Königin Amidala (Natalie<br />

Portman) zu beschützen, müssen sich die Jedi-Ritter Qui-Gon Jinn<br />

und Obi-Wan Kenobi (Ewan McGregor) dem gnadenlosen Sith,<br />

Lord Darth Maul (Ray Park), im Kampf mit dem Lichtschwert stellen.<br />

Die Star Wars® Saga kehrt zurück auf die große Leinwand<br />

– zum ersten Mal in 3D! Ab dem 10. Februar 20<strong>12</strong> im Kino!<br />

Die Cineplexx<br />

Filmhighlights<br />

im FEBRUAR:<br />

2.2. Dame, König, As, Spion<br />

3.2. Sex On The Beach<br />

3.2. Underworld Awakening<br />

3.2. Zettl<br />

10.2. Star Wars 3D: Episode 1 Die Dunkle Bedrohung<br />

10.2. Hugo Cabret<br />

10.2. Für immer Liebe<br />

16.2. Das gibt Ärger<br />

16.2. Fetih 1453<br />

17.2. Der Ruf der Wale<br />

17.2. Extrem laut & Unglaublich nah<br />

17.2. Yoko<br />

24.2. Ghost Rider: Spirit of Vengeance 3D<br />

24.2. Safe House<br />

24.2. Young Adult<br />

Änderungen vorbehalten. Alle Filmstarts finden Sie laufend topaktuell auf www.cineplexx.at.<br />

Gewinnspiel<br />

... und nach dem Kino zu Burger King ®<br />

Wir verlosen<br />

5 x 2 Whopper ® -<br />

Menus<br />

bei Burger King ®<br />

Wiener Neustadt.<br />

Einfach auf www.<strong>das</strong><strong>city</strong><strong>magazin</strong>.at am Gewinnspiel teilnehmen oder eine<br />

Postkarte mit dem Kennwort „Geschmack ist King“ an: Oberhofer Agentur &<br />

Verlags GmbH, Kollonitschgasse 10 / Top 3, 2700 Wiener. Neustadt, senden.<br />

Einsendeschluss ist der 24.2.20<strong>12</strong>.<br />

Gewinnspiel<br />

Gewinnen Sie 5 x 2 Kinokarten für einen<br />

Film Ihrer Wahl im Cineplexx Wiener Neustadt<br />

und beantworten Sie folgende Frage:<br />

„Welcher Stuntman & Schauspieler<br />

verkörpert den Charakter des Darth<br />

Maul in Star Wars Episode I?”<br />

Einfach auf www.<strong>das</strong><strong>city</strong><strong>magazin</strong>.at am Gewinnspiel teilnehmen oder Lösung<br />

mit dem Kennwort „KINO“ per Postkarte an: Oberhofer Agentur & Verlags GmbH,<br />

Kollonitschgasse 10 / Top 3, 2700 Wiener Neustadt, senden.<br />

Einsendeschluss ist der 24.2.20<strong>12</strong>.<br />

56 | Kino & Film


Mitmachen und gewinnen!<br />

Gewinnspiele<br />

Anlässlich des DVD- & Blu-ray-Starts von „Plötzlich Star” verlosen wir<br />

Goodie-Bags zum Film, bestehend aus Blu-ray/DVD, Schal, Sonnenbrille<br />

und Photoframe.<br />

Sonne, Strand und High Society:<br />

Selena Gomez ist „Plötzlich Star”.<br />

Anlässlich des Kino-Starts von „STAR WARS 3D: Episode 1 – Die dunkle<br />

Bedrohung” verlosen wir Goodie-Bags zum Film, bestehend aus T-Shirt,<br />

A4 Notebook und Soundtrack!<br />

Ein märchenhafter Trip an die<br />

sommerliche Cote d'Azur erwärmt<br />

die kalten Januartage.<br />

Ab 6. Jänner auf Blu-ray<br />

und DVD!<br />

Fotos: © 20<strong>12</strong> Twentieth Century Fox Home Entertainment<br />

Plötzlich Star - Ab 06.01. auf Blu-ray und DVD im Handel!<br />

www.ploetzlichstar-derfilm.de<br />

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„Star“ per Postkarte an: Oberhofer Agentur & Verlags GmbH, Kollonitschgasse 10 /<br />

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STAR WARS 3D: Episode 1 – Die dunkle Bedrohung. Ab 10.2. im Kino!<br />

3D.starwars.com<br />

Einfach auf www.<strong>das</strong><strong>city</strong><strong>magazin</strong>.at am Gewinnspiel teilnehmen oder Kennwort<br />

„Jedi“ per Postkarte an: Oberhofer Agentur & Verlags GmbH, Kollonitschgasse 10 /<br />

Top 3, 2700 Wiener Neustadt, senden. Einsendeschluss ist der 24.2.20<strong>12</strong>.<br />

Bücher<br />

Gewidmet von<br />

Fotos: www.kno.de<br />

Jasper Fforde – Grau<br />

(Verlag: Eichborn, 20,60 Euro)<br />

Das literarische Universum des britischen<br />

Schriftstellers Jasper Fforde ist bekannt für die<br />

Selbstverständlichkeit des Schrägen und Surrealen.<br />

Mit dem Roman „Grau“ ist ihm abermals ein<br />

genialer Auftakt zu einer neuen Reihe gelungen,<br />

die sogar bei anderen Autoren, wie etwa Terry<br />

Pratchett, nur neidlose Verblüfftheit entlockt.<br />

Eddie Russett, der Held der Geschichte, lebt in<br />

einer Welt in der die Menschen, größtenteils, nur<br />

noch die Farben schwarz und weiß erkennen,<br />

Löffel Schwarzmarktware und Farben generell<br />

nur mehr eine Rarität sind.<br />

Eddie kann aber die Farbe Rot sehen und gehört somit zu einer Minderheit,<br />

die noch Farben erkennen. Die Intensität der Farbsicht entscheidet<br />

in dieser Welt über den sozialen Status und berufliche Karriere des<br />

Einzelnen.<br />

Doch auch in dieser Welt lassen Probleme nicht lange auf sich warten.<br />

Eddie hat gleich drei. Erstens muss er, um seine Lektion in Sachen Demut<br />

zu lernen in die Randzone aufbrechen und dort eine Stuhlzählung<br />

vornehmen. Zweitens verliebt er sich die stupsnasige Graue aus der<br />

Unterschicht, namens Jane, die bisher nur einmal versucht hat ihn umzubringen.<br />

Und Drittens ist er, ohne sein Wissen, einem Geheimnis auf<br />

Spur, <strong>das</strong> für immer seine Weltsicht verändern wird.<br />

Gelesen von Michael Kunc<br />

Herzog-Leopold-Straße 23<br />

2700 Wiener Neustadt<br />

0 26 22/215 05<br />

www.buecher-hikade.at<br />

Franz Binder jr. - Franz „Bimbo“ Binder - Ein Leben für den Fußball<br />

(Residenz Verlag, 29,90 Euro)<br />

Pünktlich zum 100. Geburtstag erschien endlich<br />

die Lebensgeschichter einer Legende in Text und<br />

Bild. „Bimbo“ Binders Sohn trug in liebevoller Arbeit<br />

umfangreiches Bildmaterial zusammen und<br />

machte daraus ein wunderbares Buch. Enthalten ist<br />

umfassendes Datenmaterial all seiner Rekorde und<br />

Spiele. Dieser Ausnahmfußballer ist bis heute der<br />

effektivste Torjäger der Fußballgeschichte. Er spielte<br />

von 1930 – 1949 aktiv bei Rapid Wien, in diversen<br />

Auswahlmannschaften und selbstverständlich im<br />

österreichischen Nationalteam.<br />

In dieser Zeit wurde er sechs mal Torschützenkönig in der höchsten<br />

Spielklasse, fünf davon in Serie – Europarekord. Bilder von der Pfarrwiese,<br />

Mitspieler deren Namen man sich auf der Zunge zergehen lassen muß.<br />

Körner I und II, Dienst, Happel, Decker, Joksch, Wagner usw.<br />

Auf sein Konto als Torjäger kommen 469 Tore in 379 Pflichtspielen, ergibt<br />

einen Torquotienten von 1,24! Bei dieser Ausbeute kann sich sogar der<br />

„Hansiburli“ verstecken!<br />

Also meine Damen und Herren, es gibt nach einem spannenden Match<br />

auch noch die berühmte dritte Halbzeit. Nutzen sie diese für ein außergewöhnliches<br />

Buch. Eines nicht nur für Rapidfans!<br />

Gelesen von Hubert Hutfless<br />

Bücher | 57


Die 2700 Eventtipps im Februar<br />

Drained Thoughts EP-Release<br />

10.2., 20:00 Uhr, Triebwerk<br />

www.triebwerk.co.at<br />

China meets Austria<br />

1.2., 19:30 Uhr, Stadttheater<br />

www.china-austria.org<br />

KUNST IM SENAT – GESICHTER (Ausstellung)<br />

1.2., Altes Rathaus<br />

HTL – Ball<br />

3.2., 20:00 Uhr, Sparkassensaal<br />

DEN BLICK ÖFFNEN (Ausstellung)<br />

3.2.-4.2., Stadtmuseum<br />

www.denblickoeffnen.at<br />

Blutspendeaktion<br />

8.2., Altes Rathaus<br />

DAVIS CUP Österreich vs. Russland<br />

10.2.-<strong>12</strong>.2., Arena Nova<br />

www.arenanova.com<br />

Drained Thoughts EP-Release Show<br />

10.2., 20:00 Uhr, Triebwerk<br />

www.triebwerk.co.at<br />

Der Vogelhändler<br />

10.2., 19:30 Uhr, Stadttheater<br />

SC Wiener Neustadt – SK Rapid Wien<br />

<strong>12</strong>.2., 16:00 Uhr, Stadion Wr. Neustadt<br />

www.scwn.at<br />

Einsame Menschen<br />

14.2., 19:30 Uhr, Stadttheater<br />

2700<br />

Tipp<br />

2700<br />

Tipp<br />

Der andere Stadtführer durch Wiener Neustadt<br />

(Buchpräsentation)<br />

16.2., 19:00 Uhr, Stadtbücherei<br />

Jägerball<br />

17.2., 20:30 Uhr, Sparkassensaal<br />

www.jaegerball.at<br />

Mönche des Shaolin Kung Fu<br />

17.2., 20:00 Uhr, Arena Nova<br />

www.arenanova.com<br />

SOG Theater Sofies Geheimnis<br />

17.2., 10:00 Uhr, Stadtmuseum<br />

www.stadtmuseum.wrn.at<br />

Pankhütt´n Schpäschl<br />

18.2., 20:00 Uhr, Triebwerk<br />

www.triebwerk.co.at<br />

Otto Schenk - "Sternstunden & alte Hüte<br />

18.2., 20:00 Uhr, Arena Nova<br />

www.arenanova.com<br />

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Heimspiel<br />

24.2., 19:00 Uhr, Triebwerk<br />

www.triebwerk.co.at<br />

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IMPRESSUM 2700 DAS CITY MAGAZIN<br />

Herausgeber Oberhofer Agentur & Verlags GmbH • Anzeigenleitung<br />

Alexander Csitkovits, anzeigen@<strong>das</strong><strong>city</strong><strong>magazin</strong>.at • Chefredaktion<br />

Mag. (FH) Anita Oberhofer • Leitung Grafik & Produktion René Haller<br />

Repro & Druck STYRIA Print Holding GmbH.<br />

Druck- & Satzfehler vorbehalten.<br />

Redaktionsadresse Oberhofer Agentur & Verlags GmbH, Kollonitschgasse<br />

10 - Top 3, 2700 Wiener Neustadt • E-Mail redaktion@<strong>das</strong><strong>city</strong><strong>magazin</strong>.at<br />

Web www.<strong>das</strong><strong>city</strong><strong>magazin</strong>.at • FB.Nr. 3244<strong>02</strong>m • UID Nr. ATU 64817648<br />

Bankverbindung Wiener Neustädter Sparkasse, BLZ 2<strong>02</strong>67, Kto.-Nr. <strong>02</strong>000-037537<br />

58 | Das Letzte Wort


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