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forum immobilie Willkommen zu Hause! - Evonik Wohnen GmbH

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Bewohnerin Fatma Arslan hat<br />

stets ein offenes Ohr für die<br />

unterschiedlichen Sorgen und<br />

Nöte ihrer Nachbarn<br />

„Wer einmal hier war, der geht<br />

so schnell nicht wieder“, meint Werner<br />

Behrendt, der Leiter des <strong>Evonik</strong>-Kunden-<br />

Centers in Duisburg-Hamborn. „Eltern<br />

können ihren Kindern aus dem Wohn zimmer<br />

beim Spielen <strong>zu</strong>sehen. Und man<br />

kann sogar durch die Innenhöfe wandern<br />

und so das Viertel jenseits der Straßen<br />

erkunden.“ Ohne Zweifel zählen die weitläufigen<br />

Innenhöfe mit ihren schönen<br />

alten Bäumen und den bunten Spielplätzen<br />

<strong>zu</strong> den Markenzeichen der 1.450 Bestandswohnungen<br />

im Duisburger Dichterviertel.<br />

Ein Weiteres bilden die Fassaden der denkmalgeschützten<br />

Gebäude. Zie gelornamente,<br />

Ein Blick ins Dichterviertel.<br />

vorgeblendetes Fachwerk oder feiner<br />

Jugendstil prägen die zwei- bis dreigeschossigen<br />

Häuser, die zwischen 1905<br />

und 1918 an Schiller-, Goethe- oder<br />

Kleiststraße erbaut wurden.<br />

Hinter den historischen Mauern verbergen<br />

sich – nach einer umfangreichen<br />

Sanierung in den Jahren 1990 bis 2002<br />

– moderne Wohnungen. „Das allerdings<br />

haben viele Menschen lange nicht gewusst“,<br />

erinnert sich Behrendt. Denn infolge<br />

des Strukturwandels war ein Großteil<br />

der Bewohner aus der früheren Bergarbeitersiedlung<br />

abgewandert und das<br />

Viertel verlor an Image, sodass auch nach<br />

der Modernisierung <strong>zu</strong>nächst zahlreiche<br />

Wohnungen leer standen. Auch die sehr<br />

gute Infrastruktur mit umfangreicher<br />

Nahversorgung inklusive Wochenmarkt,<br />

Kindergärten und Schulen sowie einer<br />

direkten Straßenbahnverbindung ins<br />

Duisburger Stadtzentrum konnte den<br />

<strong>zu</strong>nehmenden Imageverlust nicht bremsen.<br />

„Inzwischen konnten wir den Negativtrend<br />

jedoch stoppen und nehmen ein<br />

verstärktes Interesse an unseren Angeboten<br />

wahr“, freut sich Behrendt. Diese Entwicklung<br />

ist vor allem drei Maßnahmen<br />

<strong>zu</strong> verdanken: einer engagierten Mieterbetreuung,<br />

einem professionellen Quartiersmanagement<br />

und einer gezielten<br />

Imagekampagne, die um neue Mieter und<br />

definierte Zielgruppen wirbt.<br />

Neue Zielgruppen<br />

ansprechen<br />

Als neue Zielgruppen für das Dichterviertel<br />

nimmt <strong>Evonik</strong> <strong>Wohnen</strong> derzeit vor<br />

allem junge Paare, Studenten und Aus<strong>zu</strong>bildende<br />

sowie Berufspendler ins Visier.<br />

Auf großformatigen Plakaten haben ein<br />

Hochzeitspaar, eine Studentin mit Laptop<br />

und ein Mann im Blaumann symbolisch<br />

auf einer Bank in der Unternehmensfarbe<br />

Deep Purple Platz genommen und werben<br />

für das Quartier. Mit der Imagekampagne<br />

verbindet <strong>Evonik</strong> <strong>Wohnen</strong> hand -<br />

feste Angebote. So dürfen sich frisch<br />

Verheiratete über eine rabattierte Flitter-<br />

8 Belegungsmanagement

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