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Löwenpost Ausgabe 7.pub - SPD-Langenhagen

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<strong>Ausgabe</strong> 7<br />

September / Oktober 2008<br />

<strong>SPD</strong> <strong>SPD</strong> <strong>SPD</strong> vor vor Ort<br />

Ort<br />

Aktuelles aus den Abteilungen und mehr<br />

<strong>Langenhagen</strong><br />

Region Hannover<br />

<strong>SPD</strong>-Stammtisch<br />

Die Abteilung <strong>Langenhagen</strong> lädt wieder ein<br />

zum öffentlichen Stammtisch. Mitglieder als<br />

auch interessierte Bürger können dort über<br />

das lokale als auch bundespolitische Geschehen<br />

zu diskutieren. Termin: Am 2. Sonntag im<br />

Monat, 11:00 Uhr, Hotel Meinecke.<br />

Nächster Termin: 12.10.08 - Thema werden<br />

rechtzeitig in der lokalen Presse bekannt gegeben.<br />

<strong>SPD</strong> <strong>SPD</strong> Kaltenweide Kaltenweide Kaltenweide organisiert organisiert Lernhilfe<br />

Lernhilfe<br />

Lärm und Emissionen<br />

Engelbostel leidet massiv unter dem Ausbau<br />

des Frachtzentrums am Flughafen. Nach Angaben<br />

des Unternehmenssprechers werden<br />

mind. 400 LKW-Bewegungen/Tag unsere Ortschaft<br />

passieren. Die <strong>SPD</strong>-Ortsratsfraktion hat<br />

zur Verkehrssicherheit wichtige Anträge für<br />

eine Ampelregelung gestellt. Wir müssen besonders<br />

darauf achten, dass die vereinbarten<br />

LKW-Routen unbedingt eingehalten werden.<br />

Seite 4<br />

SCHON WIEDER IN‘S AUGE GEFALLEN!<br />

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E-Mail schreiben! Loewenpost@<strong>SPD</strong>langenhagen.de<br />

Engelbostel<br />

Warum klagt eigentlich die Region Hannover gegen die Neuerungen beim Kommunalen Finanzausgleich ? Das wurde<br />

ich zuletzt oft gefragt. Das Land Niedersachsen hat vor einiger Zeit die Maßstäbe des kommunalen Finanzausgleiches<br />

verändert. So ist der Flächenfaktor deutlich angehoben worden, der Sozialfaktor wurde gestrichen. Natürlich<br />

muss ein Flächenland ausreichend finanzielle Möglichkeiten z.B. zur Straßenunterhaltung haben. Die Region<br />

Hannover als Ballungszentrum aber hat extrem hohe Kosten in der Sozialhilfe . Rund 340 Mio. €. Deshalb muss es<br />

hier einen entsprechenden Ausgleich geben. Alles andere wäre nicht gerecht.<br />

Die ie ie Ferienzeit Ferienzeit Ferienzeit ist ist vorbei, vorbei, die die Schule Schule beginnt beginnt und und auch auch die die Lernhilfe<br />

Lernhilfe<br />

der der <strong>SPD</strong> <strong>SPD</strong> Kaltenweide Kaltenweide geht geht in in ihr ihr ihr zweites zweites Jahr. Jahr. Jahr. Zurückschauend<br />

Zurückschauend<br />

können können die die Helfer Helfer und und Helferinnen Helferinnen um um Sigrid Sigrid Könneke Könneke feststellen,<br />

feststellen,<br />

dass dass die die Teilnehmer Teilnehmer weitergekommen weitergekommen sind.<br />

sind.<br />

Am Anfang war es für beide Seiten spannend,<br />

wie werden die Kinder die Begegnung<br />

mit ihren fremden Helfern aufnehmen und<br />

die Helferinnen und Helfer fragten sich, werden<br />

wir die notwendige pädagogische Einfühlung<br />

aufbringen? Nach einem Jahr kann<br />

jetzt festgestellt werden, dass der Versuch<br />

mit der Lernhilfe gelungen ist. Die Kinder, es<br />

waren im vergangenen Jahrgang 21 Mädchen<br />

und Jungen, teils mit ausländischem<br />

Hintergrund, aber auch deutsche Schüler.<br />

Sie kommen alle gern zu der Lernhilfe und<br />

Bericht Bericht aus aus der der Fraktion<br />

Fraktion<br />

Bereich Bildung: Ingrid Otto<br />

Bildung ildung ist ist die die Basis Basis für für beruflichen beruflichen Erfolg Erfolg und und die die Voraussetzung<br />

Voraussetzung<br />

Voraussetzung<br />

für für ein ein selbstbestimmtes selbstbestimmtes selbstbestimmtes Leben. Leben. Leben. Wir Wir haben haben deshalb deshalb gemeinsam<br />

gemeinsam<br />

mit mit mit Bündnis Bündnis 90/Die 90/Die Grünen Grünen in in der der der Aprilratssitzung Aprilratssitzung 2007 2007 den<br />

den<br />

Schul Schul- Schul und und Kulturausschuss Kulturausschuss in in in den den den Bildungsausschuss Bildungsausschuss umb umbe- umb e<br />

nannt. nannt. Das Das zeigt, zeigt, zeigt, wo wo wir wir wir die die die Prioritäten Prioritäten sehen.<br />

sehen.<br />

Unser Ziel war es, ein „Netzwerk Bildung“ zu initiieren, wofür<br />

35.000 € im Haushalt veranschlagt wurden. Das Netzwerk dient<br />

dazu, die diversen Einrichtungen in <strong>Langenhagen</strong> und ihre jeweilige<br />

Kompetenz zu verknüpfen. Die Volkshochschule hat im Dezember<br />

2007 alle entsprechenden Institutionen eingeladen, um die<br />

Grundlage für das Netzwerk zu legen. Alle Teilnehmer begrüßten<br />

diese Initiative, die Transparenz schafft und hilft, Aktivitäten abzustimmen.<br />

Für die Koordination wurde eine neue Mitarbeiterin als<br />

ABM- Kraft eingestellt. Zurzeit ist das Netzwerk bereits installiert<br />

und hat 120 Teilnehmer. Das Thema „Elternschule“ wird bearbeitet<br />

und es sind Aktionen zum deutschen Vorlesetag am 20.11.08<br />

in Vorbereitung. Ein weiteres wichtiges Anliegen ist die Sanierung<br />

des Schulzentrums <strong>Langenhagen</strong>. Die Verwaltung hat dazu ein<br />

machen auch gut mit. Nach dem Begrüßungskreis, bei dem immer<br />

ein Lied gemeinsam gesungen wird, verteilen sich die Jugendlichen<br />

auf die verschiedenen Gruppen, je nach Jahrgang Leistung<br />

und Fach. Die Einteilungskriterien werden<br />

mit den Klassenlehrerinnen der Grundschule<br />

Kaltenweide und den Eltern vorher zusammen<br />

mit Frau Könneke besprochen. So<br />

wird durch die Lernhilfe versucht, vorhandene<br />

Schwächen zu verringern oder sogar<br />

ganz abzubauen. Für die Teilnehmer die in<br />

die weiterführenden Schulen abgegangen<br />

sind, haben sich schon wieder neue Kinder<br />

gemeldet. Die zehn Betreuer und Betreuerinnen<br />

haben auch viel Freude an dieser<br />

freiwilligen Aufgabe und freuen sich schon<br />

auf den neuen Jahrgang. (kdi)<br />

„TOP-BAUGRUNDSTÜCK, IN BESTER LAGE!“<br />

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E-Mail schreiben! Loewenpost@<strong>SPD</strong>langenhagen.de<br />

Gutachten erstellen lassen, das den Sanierungsbedarf in technischer<br />

und finanzieller Hinsicht untersucht. Es ist davon auszugehen,<br />

dass der Sanierungsbedarf bis 2012 bewältigt sein dürfte.<br />

Daneben hat es Gespräche mit der IGS <strong>Langenhagen</strong> und dem<br />

Gymnasium <strong>Langenhagen</strong> wegen der bestehenden Schulraumnot<br />

gegeben. Wir sehen dazu Handlungsbedarf und sind froh, dass<br />

bereits Planungen vorliegen, wie zum Beispiel die Aufstockung des<br />

B-Traktes der IGS, um das Übel zu beseitigen. Hier können wir aktiv<br />

Maßnahmen begleiten. Leider sind wir für die Pestalozzischule<br />

nicht der Schulträger. Dort haben wir einen Besuch gemacht, der<br />

uns erschüttert hat. Es werden teilweise Kinder in Containern unterrichtet,<br />

die nicht ausreichend beheizbar sind. Die Verbesserung<br />

der Raumsituation obliegt der Region Hannover. Die Verwaltung<br />

hat zugesagt, dass sie die Verhandlungen mit der Region aufnehmen<br />

wird und auf die Dringlichkeit einer positiven Veränderung<br />

hinweisen wird. Es ist also schon vieles im Fluss, und wir sind dabei,<br />

nachhaltig Verbesserungen zu schaffen. Falls Ihr Anregungen<br />

oder weitere Ideen habt, lasst es uns wissen! (fst)

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