Frühlings - Revista Verlag
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Die Monatszeitung für den Schweinfurter Landkreis, seine Märkte, Gemeinden, der Stadt Gerolzhofen und das ganze Schweinfurter Land<br />
Vollkommen neu in<br />
alter Tradition<br />
Nach nunmehr fast 40 Jahren in<br />
denen die „Berger Nachrichten”<br />
jetzt erscheinen, haben wir den<br />
optischen Auftritt des amtlichen<br />
Gemeindeblattes vollkommen neu<br />
gestaltet. In enger Zusammenarbeit<br />
mit der Gemeinde haben jetzt die<br />
„Berger Nachrichten” ein neues<br />
Design und einen neuen Titelkopf.<br />
Es wurde bei diesem Relaunch, wie<br />
es in der Fachsprache genannt wird,<br />
sorgfältig darauf geachtet, dass die<br />
bald 40-jährige Tradition dabei nicht<br />
verloren geht. Mit der Einführung<br />
modernster Digitaltechnik beim<br />
<strong>Revista</strong>-<strong>Verlag</strong> im Druckbereich<br />
sind jetzt auch vollfarbige Seiten<br />
in bester Qualität möglich. Die<br />
„Berger Nachrichten” sind übrigens<br />
das älteste amtliche Gemeindeblatt<br />
im Landkreis und wohl auch in der<br />
gesamten Region. Das „Berger<br />
Blättle”, wie es liebevoll genannt wird,<br />
erscheint jede Woche zuverlässig,<br />
jeweils am Freitag und das jetzt<br />
schon im 39. Jahr, ohne einen einzigen<br />
Ausfall. Es gibt eben Dinge die<br />
bleiben, auch in stürmischen Zeiten.<br />
Bis bald<br />
Ihr<br />
Jürgen Kohl<br />
Zu dick für den Atemschutz<br />
Vielfach wurde in der Vergangenheit<br />
behauptet, dass die Anforderung,<br />
Feuerwehrleuten nur bei einem Body<br />
Mass Index (BMI) von unter 30 das<br />
Tragen von Atemschutzgeräten zu<br />
gestatten, eine Neuerung sei, die<br />
übergewichtige Feuerwehrmänner<br />
effektiv vom Einsatz in der Feuerwehr<br />
ausschließe.<br />
Dies entspricht nicht den Tatsachen.<br />
Der Ausschuss "Arbeitsmedizin" der<br />
Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung<br />
- DGUV hat den Grundsatz<br />
G26 überarbeitet, um die Risiken<br />
der Feuerwehrleute im Einsatz weiter<br />
zu verringern. Bereits vor der<br />
Neufassung lautete der Richtwert<br />
aber: Das Gewicht eines aktiven<br />
Feuerwehrmannes sollte nicht mehr<br />
als 30 Prozent über dem Sollgewicht<br />
nach dem Broca-Index (Körpergröße<br />
in cm minus 100) liegen. Da dieser<br />
Broca-Index nur in medizinischen<br />
Fachkreisen gebräuchlich ist, wurde<br />
der bekanntere BMI unter 30 zusätzlich<br />
in den Katalog aufgenommen.<br />
Die hinter beiden Maßstäben stehende<br />
Forderung ist wichtig, Feuerwehrleute,<br />
die mit Atemschutzgerät<br />
arbeiten, müssen in der Lage sein, im<br />
Einsatz körperliche Höchstleistung zu<br />
bringen. Sie sollen dabei aber nicht<br />
ihre Gesundheit riskieren!<br />
Für die Beurteilung der körperlichen<br />
Belastungsfähigkeit ist übrigens im<br />
Einzelfall der Fahrrad-Ergometrie-Test<br />
von größerer Bedeutung.<br />
Nummer 3 • März 2009<br />
„Über's Land der Franken fahren”<br />
Günter Hübner zeigt den ganzen Landkreis aus der Luft von Michael Horling. Fotos Günter Hübner<br />
Günter Hübner betrachtet die Erde am liebsten von oben, ganz besonders gerne das Frankenland. Der 67 Jahre alte<br />
Schonunger ist seit über 20 Jahren Ballonfahrer aus Leidenschaft, bietet Neugierigen ohne Höhenangst die Mitfahrt an<br />
und hat über seine schönsten Erlebnisse nun einen rund 70 Minuten langen Videofilm zusammengeschnitten und vertont.<br />
Gezeigt wird er der Öffentlichkeit erstmals am Freitag, den 20. März, 19.30 Uhr, in der Alten Kirche in Schonungen.<br />
Der Eintritt ist frei.<br />
So sehen die Ballonfahrer die Welt von oben. Günter Hübner nimmt gerne Gäste mit. Wer keine Höhenangst hat kann unbeschwert die grandiose Perspektive genießen.<br />
Man hat auch schon von Mitfahren gehört, dass durch die Art des Aufstieges (senkrecht langsam in die Höhe) die Höhenangst vollkommen vergessen wird. Es lohnt sich<br />
auf jeden Fall mit einem erfahrenen, umsichtigen Ballonfahrer wie Günter Hübner zu starten um einen unvergleichlichen Genuss zu erleben. Für den Anfang als Einstieg<br />
genügt es vielleicht die Filmpremiere am Freitag, den 20. März, 19.30 Uhr in der Alten Kirche in Schonungen zu besuchen.<br />
Schonungen, Landkreis SW:<br />
Hübner hat es sich nicht leicht gemacht.<br />
„Alle Fahrten konnte ich natürlich nicht<br />
zeigen", sagt er, weshalb er sich beim<br />
Zusammenschnitt auf eine Auswahl<br />
beschränken musste. Doch die hat´s in<br />
sich, sieht man in dem Film doch diverse<br />
Reiseziele in allen Himmelsrichtungen.<br />
Nach einer kleinen Einführung, in der<br />
Hübner den Staffelberg bei Staffelstein<br />
im Obermain-Tal als seinen Lieblingsberg<br />
vorstellt und Aufnahmen zeigt von seiner<br />
Wohnung aus, von der man die beiden<br />
Kühltürme des Grafenrheinfelder<br />
Kernkraftwerkes sehen kann. Anhand<br />
des aufsteigenden Dampfes lässt sich da<br />
gut erkennen, wann das passende Wetter<br />
ist für eine Ballonfahrt und wann sicher<br />
nicht. Die Aufnahmen im Zeitraffer oder<br />
die auf den Nebel Schatten werfenden<br />
Dampfwolken wirken ungewöhnlich, aber<br />
auch faszinierend.<br />
Der gesamte Film, ist oftmals mit dem<br />
Frankenlied unterlegt. Pilot Günter Hübner<br />
bereiste schon diverse Ziele, fährt gerne in<br />
den Bergen. Das Video, das es nun aber<br />
zu sehen gibt, zeigt ausschließlich Fahrten<br />
über´s Land der Franken. Angefangen mit<br />
Aufnahmen vom Bad Kissinger Rakoczyfest<br />
und dem Ballontreffen im Luitpoldpark<br />
mit einer anschließenden Fahrt über´s<br />
Saaletal und dem Fränkischen Bäderland,<br />
bei der auch ein Bocksbeutel-Ballon zu<br />
sehen ist. Weitere Sonderformen wie beispielsweise<br />
der Uli Stein-Pinguin trafen<br />
einst am Kreuzberg aufeinander. Auch dort<br />
startete Hübner mit Fahrtgästen, zeigt<br />
Bischofsheim und Gersfeld von oben, erklärt<br />
Wissenswertes wie die Schwedenschanze<br />
zwischen beiden Orten.<br />
Überhaupt deckt der Film auch kleine<br />
Geheimnisse auf. Billmuthausen hieß einst<br />
ein Ort in Thüringen nahe der einstigen<br />
Mitteilungsblätter<br />
sind<br />
unser Job.<br />
20 verschiedene<br />
jede Woche<br />
REVISTAAmtliche<br />
Grenze der DDR. Weil es zu nah am Zaun<br />
stand, wurde es in den 60er Jahren beseitigt.<br />
Nur noch ein Friedhof im Wald, ein<br />
Brunnen und ein Trafo-Häuschen sind zu<br />
sehen. Das macht neugierig. Nicht nur<br />
herrliche Landschaften sind also zu sehen,<br />
wenn Günter Hübner seine Kamera nach<br />
unten hält und nach der Fahrt über die<br />
Heldburg insgesamt vier Mal die einstige<br />
alte Grenze zu Ostdeutschland überquert.<br />
Und noch ein Geheimnis: Wenn die Fahrt<br />
über Schwebheim und Heidenfeld ansteht,<br />
dann passiert der Heißluftballon auch das<br />
Vogelschutzgebiet der Gartstadter Seen.<br />
Warum in diesen ein vollkommen weißer<br />
Baum steht, erklärt der Film genauso wie<br />
Sehenswürdigkeiten in der Region, Kirchen<br />
oder Klöster. Zu sehen jeweils von oben aus<br />
ungewöhnlicher Perspektive.<br />
Und Günter Hübner schnitt noch zahlreiche<br />
weitere Fahrten in den Film hinein. Die im<br />
Steigerwald von Burgebrach über Ebrach;<br />
die von Kitzingen über das Biebelrieder<br />
Autobahnkreuz; die über die Volkacher<br />
Mainschleife mit Vogelsburg, dem Weinland<br />
um Nordheim und Sommerach oder der<br />
Wallfahrtskirche Maria im Weingarten als<br />
attraktive Objekte am Boden, mit Volkach,<br />
Sommerach, Münsterschwarzach oder<br />
Gaibach.<br />
Und von seinem Wohnort Schonungen<br />
aus hob der Heißluftballon natürlich auch<br />
schon mehrfach ab. Von oben sieht man<br />
da die Schonunger Bucht, dank ihrer sieben<br />
Seen auch schon mal „Schonunger<br />
Seenplatte" genannt. Über das Steinachtal<br />
kann die Fahrt Richtung Norden bis in<br />
die Haßberge führen, wo es unweit von<br />
Hofheim ebenfalls eine Schwedenschanze<br />
gibt. Mit dem richtigen Wind führte<br />
die Fahrt bis nach Schweinfurt. Die<br />
Kugellagerstadt von oben ist freilich auch<br />
mal eine ganz neue Perspektive, genauso<br />
wie der Ellertshäuser See, Sesslach,<br />
Werneck mit seinem Schloss oder der<br />
Wittelsbacher Turm, allesamt Inhalte im<br />
Film, der auf Einladung des Kulturkreis Alte<br />
Kirche Gemeinde Schonungen am 20. März<br />
seine Premiere feiert.<br />
Kontakt unter<br />
www.huebnersballon.traum.ms<br />
Scheitert<br />
Schaeffler ?<br />
Foto: Jürgen Kohl<br />
In einem Interview mit der<br />
Nürnberger „Abendzeitung“ versuchte<br />
die Firmenchefin das Bild von<br />
der Schickimicki-Dame im Pelzmantel<br />
zurecht zu rücken. Maria-Elisabeth<br />
Schaeffler: „Ich arbeite hart für das<br />
Unternehmen“, mag ja stimmen.<br />
Trotzdem hat sie sich, soweit das<br />
Bild nach den veröffentlichten<br />
Informationen stimmt, verzockt.<br />
Dass sie seit 2001 rund 12 000<br />
Arbeitsplätze geschaffen hat, mag<br />
ja auch zutreffen, ebenso, dass 4000<br />
davon bei uns in Deutschland entstanden<br />
sind. Klar ist aber auch, dass<br />
Frau Schaeffler sich bei der Jagd nach<br />
„Mehr” mit Continental verhoben<br />
hat. Eigentlich wollte sie ja nur eine<br />
Aktienmehrheit, um bestimmen<br />
zu können wo's langgeht. Jetzt hat<br />
sie fast alles, musste dafür mehr als<br />
elf Milliarden Euro bezahlen und<br />
der Wert dieser Aktien sinkt ins<br />
Bodenlose. Gut, kann man sagen,<br />
ihre Kohle, ihr Fehler. Eben nicht ihre<br />
Kohle, sondern alles gepumptes<br />
Geld, das einen riesigen Zinsaufwand<br />
erfordert. Zinsen, die die Mitarbeiter<br />
auch hier in Schweinfurt erwirtschaften<br />
müssen. Und das in Zeiten der<br />
Wirtschaftskrise. Bei den Mitarbeitern<br />
hängt die Existenz, das Häusle,<br />
die ganze Familie mit dran. Frau<br />
Schaeffler wird nicht in Armut versinken.<br />
Die Mitarbeiter und die ganze<br />
Region sind darauf angewiesen,<br />
dass der „Kufi”, wie der Betrieb noch<br />
immer genannt wird, erhalten bleibt.<br />
Eigentlich war geplant bei Conti die<br />
Reifenabteilung zu verscherbeln und<br />
mit dem Erlös den ganzen Deal zu<br />
finanzieren. Genau das machen die<br />
„bösen” Hedgefonds. Das ist genau<br />
die Haifisch-Taktik, die denen immer<br />
vorgeworfen wird. Also, spekulative<br />
Anlagestrategie mit Aussicht auf sehr<br />
schnelle und hohe Renditen.<br />
Die Erkenntnisse helfen den „Kufi”<br />
Mitarbeitern nicht weiter. Der Staat<br />
wird um Hilfe gerufen. Unser ehemaliger<br />
Wirtschaftsminister hat damals<br />
schon Gespräche mit den Beteiligten<br />
angeboten. Es kann nicht sein, dass<br />
durch einen missratenen Deal tausende<br />
Arbeitsplätze den Bach runter<br />
gehen. Bleibt aber trotzdem die<br />
Frage: Angenommen der Deal hätte<br />
geklappt und die Konzernchefin<br />
Maria-Elisabeth Schaeffler wäre mit<br />
der ehemaligen Siemens-Tochter VDO<br />
zum größten Autozubehörlieferanten<br />
weltweit aufgestiegen, hätte sie dann<br />
wie einst der alte „Papa Schäfer” wieder<br />
großzügig im „Saal der Jugend” in<br />
der Georg-Schäfer-Straße gut gefüllte<br />
Weihnachtstüten an die Kinder der<br />
Betriebsangehörigen verteilt?<br />
Zweifel bleiben angebracht.<br />
Jürgen Kohl<br />
Impressum: Internet: www.revista.de<br />
Das Schweinfurter EXTRABLATT erscheint<br />
monatlich, wird an alle erreichbaren<br />
Haushalte im Landkreis SW verteilt und<br />
liegt in den Zweigstellen der Sparkasse<br />
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EXTRABLATT Seite<br />
Michael Glos als Gastredner beim „Politischen Aschermittwoch – am Tag danach“<br />
Fotos: Jürgen Kohl<br />
Heimspiel<br />
Exminister Michael Glos in Obererrn von Jürgen Kohl<br />
Draußen vor der Halle, ein Pulk von Journalisten, Glos steigt aus dem Auto aus, seine Miene ziemlich finster. Auf Journalisten ist Michael Glos zur Zeit<br />
nicht sonderlich gut zu sprechen. Irgendwie kann man das verstehen. Er fühlt sich „in die Pfanne gehauen”. Seine redlichen Absichten sind entweder verkannt<br />
oder falsch verstanden worden. Verkaufen, vor allem sich selbst, war nie sein Ding. Als ihm dann noch ein Fernsehmann das Mikro unter die Nase<br />
hält, mit der Aufforderung etwas zu seinem Rücktritt zu sagen, ist er mit einem klaren „Nein” an dem Pulk vorbeimaschiert. Rein in den Saal.<br />
Oberwerrn, Landkreis SW:<br />
Drinnen im Saal ist es nicht nur wärmer, es ist auch gemütlicher.<br />
Die finstere Miene von draußen erhellt sich sofort. Ein rappelvoller<br />
Saal. Alle warten mit Spannung, bei Musik, Bier und Fisch<br />
auf ihren „Michel”. Händeschüttelnd geht er durch die Reihen.<br />
Anerkennendes Schulterklopfen, Michael Glos nimmt ein Bad<br />
in der Menge. Bäder sind ja bekanntlich gut für die Seele. Nach<br />
verschiedenen Begrüßungsansprachen, die längste davon von<br />
Dr. Anja Weisgerber, entert er die Bühne. Dass er wieder für<br />
seinen Wahlkreis bei der Bundestagswahl im Herbst antreten<br />
will, verkündet er gleich zu Beginn seiner Rede. Auch seinen<br />
Rücktritt blendet er, anders als beim Journalistenpulk vor der<br />
Türe, nicht aus. Er verliest sogar Auszüge aus seinem Brief an<br />
Seehofer, den er wie einen Talisman aus seiner Jackentasche<br />
zieht. Mit Geschichten aus allen 33 Hauptstädten, die er in seiner<br />
Zeit als Bundeswirtschaftsminister besucht hat, spickt er seine<br />
Rede. Und immer wieder kommen Vergleiche mit der „großen”<br />
Politik zum Alltag des normalen Menschen. Von der Geldgier<br />
von Bankmanagern zum Konsumverhalten der Amis. Über seine<br />
Kanzerlin sagt er kein kritisches Wort, außer vielleicht, dass auch<br />
sie ein Mensch ist, der sich irren kann... Um den Job als Minister<br />
hat er sich nicht geschlagen, im Gegenteil, er hat halt, wie von<br />
ihm gewohnt, versucht seine Aufgaben so gut wie möglich zu<br />
erfüllen. Immer wieder ist Glos für den Mittelstand eingetreten.<br />
Seine eigene Biographie hat dabei eine Rolle gespielt. Er weiß,<br />
was es heißt sein Geld mit den Händen zu verdienen. Die Rede<br />
dauert keine ganze Stunde und der Beifallstrum zum Schluss hat<br />
ihm sicher richtig gut getan.<br />
Eine Rundschau durch die Niederwerrner Firmenwelt<br />
Niederwerrn ist eine Gemeinde im Landkreis Schweinfurt, die direkt an<br />
die Stadt Schweinfurt grenzt. Das Wappen in Blau zeigt einen silberner<br />
Schrägwellenbalken, belegt mit zwei einander zugekehrten, von Rot und<br />
Silber wechselweise geteilten Flügen. Die Flügel sind dem Wappen der Herren<br />
von Münster entnommen, einem alten fränkischen Adelsgeschlecht, das von<br />
1436 bis zum Ende des Alten Reichs 1803 die Ortsherrschaft innehatte. Der<br />
Wellenbalken stellt den Fluss Wern dar, der durch das Gemeindegebiet fließt<br />
und auch Teil des Ortsnamen (auch des Gemeindeteils) ist.<br />
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Zartes Lammragout in mediterraner Kräutersoße, feines Lachsfilet<br />
in Buttersoße und gebratene Poulardenfilets in Tomaten-Sahne-<br />
Soße. Was sich liest wie die Tageskarte eines gehobenen Restaurants<br />
ist nichts anderes als die Osterempfehlung des Johanniter<br />
Menüservice. Menüservice? Da denkt man an abgepackte, unkreative<br />
"Matschpampe", dass das ganz und gar nicht der Fall sein muss,<br />
beweisen die Johanniter in Schweinfurt.<br />
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durchdacht. Einfach den<br />
Zahlencode, der auf dem<br />
Gericht verzeichnet ist, eingeben<br />
und schon stellt die<br />
Mikrowelle die Garzeiten entsprechend<br />
ein. Trockenes Fleisch<br />
oder matschiges Gemüse - gibt<br />
es nicht. Die Profiköche kochen<br />
mit frischen, natürlichen Zutaten<br />
und ohne Geschmacksverstärker.<br />
Speziell angepasste Menüs für die<br />
Ernährung von Dialysepatienten<br />
fehlen ebensowenig wie pürierte<br />
Menüs. Von A wie Alaska-Seelachs mit<br />
Brokkoli, Möhren und Blumenkohl bis Z<br />
wie Zimtapfelkompott auf Milchreis gibt<br />
es alles was das Herz begehrt.<br />
Lange Vorlaufzeiten gibt es nicht. Der<br />
Kunde entscheidet eine Woche vorher,<br />
was er in der nächsten Woche essen<br />
Ostermenü zum Genießen!<br />
Der Johanniter-Menüservice.<br />
Sieben tiefkühlfrische Gerichte im<br />
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www.johanniter.de/bayern<br />
möchte, gibt seine Menükarte ab und<br />
bekommt die Bestellung bequem geliefert.<br />
Flexible, abwechslungsreiche Küche, die<br />
auch noch günstig ist.<br />
Beim Testessen der Redaktion,<br />
Sonntagsbraten mit Klößen und Rosenkohl<br />
und Alaskaseelachsfilet mit Kartoffeln und<br />
Bohnengemüse, waren die Teller jedenfalls<br />
ratzeputz leer und wir waren wie Sie sehen,<br />
begeistert.<br />
„Henz“<br />
Geschichtli und Gedichtli im GesprächsLaden<br />
„Henz“ ist der Name des Duos Veronika<br />
und Jürgen Klose aus Greßthal, das seit<br />
langem die fränkische Kulturlandschaft<br />
mit Greßthaler Mundart und Musigg<br />
bereichert. Am Freitag, den 27. März,<br />
um 19.30 Uhr sind die beiden im<br />
GesprächsLaden, Manggasse 22, zu<br />
hören und zu sehen. „Henz“ heißt „jetzt“.<br />
Veronika Klose, geb. 1950 in Greßthal,<br />
schreibt Texte und Gedichte in fränkischer<br />
Mundart. Ihr Anliegen ist es, die<br />
Mundart in der heutigen Zeit, „henz“,<br />
also jetzt und hier und keineswegs<br />
altmodisch, zu pflegen. Zu einem Teil<br />
ihrer Texte wurde in Zusammenarbeit<br />
mit ihrem Ehemann Jürgen, eine passende<br />
Musik geschrieben. Diese ist nicht<br />
bloße Umrahmung, sondern bildet mit<br />
dem Text eine Einheit, bekräftigt ihn<br />
und gibt Gelegenheit zum Nachfühlen,<br />
Nachdenken und auch zur Erheiterung.<br />
Ein Besuch lohnt sich! Lassen Sie sich<br />
inspirieren von „Geschichtli, Gedichtli<br />
und sou öllerhoand und a poassenia<br />
Mussigg dezu“! Teilnahmebeitrag: 5.- €.<br />
Anmeldung und Karten im<br />
GesprächsLaden, Manggasse 22 oder<br />
unter (09721)207955.<br />
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Investition in die junge Generation<br />
Richtfest am Erweiterungsbau des Celtis-Gymnasiums<br />
von Michael Horling<br />
Lediglich vier Monate nach dem Spatenstich feierten die Verantwortlichen nun bereits das Richtfest für den Erweiterungsbau des<br />
Schweinfurter Celtis-Gymnasiums. Wenn alles gut läuft, und danach schaut es aus, dann können die Schüler schon mit dem Beginn des nächsten<br />
Schuljahres die neuen Räumlichkeiten nutzen. „Wir liegen gut im Zeitplan", weiß Landrat Harald Leitherer. Der Landkreis Schweinfurt ist<br />
Träger des Celtis, das heuer auf 375 Jahre des Bestehens zurückblickt.<br />
Schweinfurt, Landkreis SW:<br />
„Manchmal hatten wir Zweifel, dass der<br />
Rohbau durch die vielen Frosttage fertig<br />
wird", gab Leitherer zu, nachdem der sich<br />
wie immer reimende Richtspruch verklungen<br />
war, die Sonne spontan am Himmel<br />
erschien und bei eisigen Temperaturen<br />
plötzlich doch wärmte. Das geleerte Glas<br />
Wein lag da schon am Boden. „Scherben<br />
bringen Glück und Segen, der Bauherrschaft<br />
auf allen Wegen", hieß es, obwohl der<br />
Wein nicht der unlängst erst vorgestellte<br />
Celtis-Wein war zum 550. Geburtstag<br />
des aus Wipfeld stammenden fränkischen<br />
Humanisten und Dichters Conrad Celtis.<br />
Kurze Reden, lange Feier: In der Aula gab´s<br />
dann zu Musik auch ein paar Häppchen<br />
und nicht nur Rebensaft für die zahlreichen<br />
Ehrengäste.<br />
Rund zwei Millionen Euro lässt sich der<br />
Landkreis Schweinfurt die Erweiterung kosten,<br />
wobei staatliche Födermittel von etwa<br />
820.000 Euro erwartet werden. Weil sich<br />
die Schülerzahl des sprachlichen, humanistischen<br />
und musischen Gymnasiums in<br />
den vergangenen Jahren von rund 800 auf<br />
zuletzt 965 erhöht hat, wurde der Anbau<br />
notwendig. Bis zum Jahr 2011 könnten es<br />
rund 1100 Schüler sein, schätzt man. Im<br />
Erweiterungsbau entstehen zehn weitere<br />
Klassenzimmer.<br />
„Beeindruckend, wie die Mauern nach<br />
oben gezogen wurden", lobte Schulleiter<br />
Rainer Herzing und nannte den Bau eine<br />
„Investition in die junge Generation und in<br />
unsere Zukunft". Positiv sei, dass bislang die<br />
Störungen des Unterrichtsbetriebes gering<br />
gehalten werden konnten.<br />
Mehr unter www.celtis.de<br />
Auf dem Bild u.a. Celtis-Schulleiter Rainer Herzing (rechts), Landrat Harald Leitherer (3. von rechts) und Architekt Holger<br />
Phillipp (Mitte mit blau gestreifter Krawatte).<br />
1. Schweinfurter Gesundheitsmesse auf der Maininsel<br />
am 15. März im Konferenzzentrum Maininsel von Michael Horling.<br />
Die Gesundheitsmesse im Konferenzzentrum Maininsel öffnet ihre Tore am Sonntag, den<br />
15. März 2009 von 10.00 bis 17.00 Uhr, der Eintritt ist für alle Besucher frei. Während<br />
die beteiligten Unternehmen ihre Produkte und Dienstleistungen im großen Foyer des<br />
Konferenzzentrums präsentieren, finden im kleinen Saal nebenan durchgängig Vorträge<br />
renommierter Experten zu den verschiedensten Gesundheitsthemen statt. Im ebenfalls<br />
angrenzenden großen Saal wird eine hochinteressante Ausstellung von Objekten zeitgenössischer<br />
Künstler gezeigt, deren Werke die Welt der Töne und Klänge thematisieren.
Tag der Gemeinschaft und der Begegnung<br />
Sozialministerin Haderthauer beim Landfrauentag<br />
„Starke Familien, lebendige Dörfer“, so die Überschrift des lebendigen, frei gehaltenen Vortrages der bayerischen Sozialministerin Christine<br />
Haderthauer beim Landfrauentag in Waigolshausen. Die Halle, noch faschingsmäßig dekoriert, war zwar nicht bis auf den letzten Platz<br />
gefüllt, was aber der Stimmung, vor allem der Zustimmung zum Vortrag, keinen Abbruch getan hat. Kreisbäuerin Sieglinde Fackelmann<br />
konnte mit Haderthauer in diesem Jahr eine Referentin begrüßen, auf die alle gespannt waren, nach ihrem Abgang als Generalsekretärin,<br />
diesen Job hatte sie als erste Frau in der CSU angetreten. Nach dem Wahldebakel im Herbst bei der Landtagswahl in Bayern 2008, trat<br />
Haderthauer als Generalsekretärin am 30. September 2008 zurück. „Mit einer solchen Wahlniederlage gehe automatisch einher, dass man<br />
sein Amt zur Verfügung stellt. Das sei eine berechtigte Erwartung der Menschen und der Parteibasis“, sagte Haderthauer damals.<br />
Waigolshausen, Landkreis SW:<br />
Heute ist das alles vergessen und die<br />
Zuschauer haben eine Staatsministerin<br />
für Arbeit und Sozialordnung, Familie und<br />
Frauen erlebt, die mit einer strahlenden<br />
Freudlichkeit, Wärme und Natürlichkeit<br />
überzeugen konnte. In der CSU gehört<br />
sie der Grundsatzkommission, seit langem<br />
der Familienkommission sowie der<br />
Medienkommission an. In ihrer politischen<br />
Tätigkeit setzt sie sich vor allem<br />
für eine stärkere Vereinbarkeit von<br />
Familie und Beruf ein. Dies war auch<br />
ihr Arbeitsschwerpunkt innerhalb der<br />
Grundsatzkommission. Ihre Thesen hierzu<br />
betonte sie in ihrem Positionspapier. „Keine<br />
Zukunft ohne Kinder”. Überzeugte Mutter<br />
und Familienmensch: „Familienpolitik muss<br />
alle Formen von Familie im Blick behalten,<br />
nicht verschiedene Familienmodelle<br />
gegeneinander ausspielen.” Im Gegensatz<br />
zu ihrer Amtskollegin auf Bundesebene,<br />
Familienministerin Ursula von der Leyen,<br />
stellt sie sich mit dem Kernsatz vor: „Was<br />
Eltern ihren Kindern geben, wird der Staat<br />
nicht ersetzen können.“<br />
Landrat Harald Leitherer sprach sich<br />
vehement für mehr Unterstützung des<br />
ländlichen Raumes aus. Die einseitige<br />
Bevorzugung der Ballungsgebiete<br />
kann nicht die Lösung sein. Auch der<br />
Landrat wünschte sich, dass sich mehr<br />
Frauen politisch engagieren, ähnlich<br />
wie Haderthauer nicht nur im sozialen<br />
Bereich, sondern auch da, wo es um<br />
Gestaltung geht.<br />
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9
EXTRABLATT Seite<br />
Sparkasse Schweinfurt spendet<br />
für die katholische öffentliche Bücherei Untereuerheim<br />
Die Neueröffnung der katholischen öffentlichen Bücherei in Untereuerheim nahm die Sparkasse Schweinfurt zum Anlass, eine Spende in<br />
Höhe von 1.000 Euro zu übergeben. Den Spendenscheck konnten Pfarrgemeinderatsvorsitzender Wolfgang Fähr und Kirchenpfleger Edwin<br />
Lösch aus den Händen von Marktbereichsleiter Bernhard Eckert und Filialleiterin Kerstin Wolf entgegennehmen. Mit dem Geld soll der<br />
Bücherfundus für die vielen Leseratten von bisher über 1.000 Büchern weiter aufgestockt werden.<br />
Das Foto zeigt von links: Kirchenpfleger Edwin Lösch, Filialleiterin Kerstin Wolf, Pfarrgemeinderatsvorsitzender Wolfgang Fähr und Marktbereichsleiter Bernhard<br />
Eckert.<br />
Untereuerheim, Landkreis SW:<br />
Wie Kerstin Wolf betonte, ist die Spende der<br />
Sparkasse auch ein Zeichen der Anerkennung<br />
für die von den Ehrenamtlichen und freiwilligen<br />
Helfern erbrachten unzähligen<br />
Einstieg ist noch möglich<br />
28.03.09<br />
Arbeitsstunden. „Nur durch das Mitwirken<br />
vieler sind solche Vorhaben auch zu verwirklichen.<br />
Die ganze Kirchengemeinde kann auf<br />
das Geleistete mit Recht stolz sein“, so Kerstin<br />
Wolf.<br />
Umschulung in Vollzeit vom 16.3.2009 bis 25.2.2011 zum<br />
Fachinformatiker Systemintegration<br />
100 %-Förderung mit Bildungsgutschein der Agentur für Arbeit möglich<br />
Vorbereitung auf den IHK-Abschluß und verschiedene<br />
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Tag der offenen Schule<br />
am 21.03.2009<br />
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„Wir sind wieder da“- Beginn der Bauernmarktsaison auf dem<br />
Schweinfurter Marktplatz<br />
Der erste von insgesamt acht Schweinfurter Bauernmärkten in diesem<br />
Jahr fand am letzen Samstag, 07. März, auf dem Marktplatz vor<br />
dem Rathaus statt. Die Marktbeschicker hatten diesmal den Markt<br />
unter das Motto „Wir sind wieder da“ gestellt.<br />
Schweinfurt, Stadt SW:<br />
Neben den Marktkaufleuten des traditionellen<br />
Wochenmarktes, deren Gemüse-, Obst-<br />
und Blumenstände wie gewohnt rund um<br />
das Rückertdenkmal aufgebaut waren, boten<br />
diemal wieder zusätzlich 15 Direktvermarkter<br />
ihre Waren an.<br />
Die vielen Besucherinnen und Besucher<br />
erwartete ein reichhaltiges Angebot. Direkt<br />
vom Bauernhof sind die Lebensmittel<br />
voll ausgereift und kommen ohne lange<br />
Transportwege und ohne lange Lagerung<br />
frisch auf den Tisch. Die selbst vermarktenden<br />
Landwirte garantieren für die Qualität<br />
der angebotenen Nahrungsmittel. Neben<br />
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Kostproben informierten die Landwirte<br />
über ihre Betriebe, die Produktion und die<br />
Verarbeitung.<br />
An fast allen Ständen gab es leckere Imbiss-<br />
und Verzehrwaren, wie z. B. Kartoffelsuppe,<br />
Hausmacher Wurstwaren, Holzofenbrot usw.<br />
Blumenbinderinnen verkauften Kränze,<br />
Gestecke und Sträuße aus Naturmaterialien<br />
und an einem Verkaufsstand gab es selbst<br />
gefertigte Holzdekorationen sowie Ton-<br />
und Keramikartikel. Eine Töpferin und ein<br />
Korbflechter trugen mit regelmäßigen<br />
Vorführungen ihres Handwerks ebenfalls zur<br />
Belebung bei. Zur Unterhaltung der Besucher<br />
spielten an verschiedenen Standorten<br />
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Nach einem Sturm kehrt immer Ruhe ein -<br />
Marktzyklen erkennen<br />
Sicher gingen Ihnen in den letzten Wochen viele<br />
Fragen durch den Kopf: Wie sicher ist mein Geld<br />
angelegt? Wie tief geht es noch mit den Kursen in den<br />
Keller? Was soll ich machen?<br />
Verkaufen, investieren oder abwarten? Die richtige<br />
Entscheidung zu treffen ist gerade in der jetzigen<br />
Zeit sehr schwierig. Ein Blick auf den Verlauf unserer<br />
Wirtschaft, mit dem Bewusstsein, dass es gerade<br />
durch die freie Marktwirtschaft, in der wir leben,<br />
ein natürlicher Kreislauf ist, den die Börse gerade<br />
durchlebt, werden viele Entscheidungen einfacher.<br />
Wenn Sie den Verlauf des Aktienmarktes der letzten<br />
fünf Jahre betrachten, sehen Sie für den heutigen Tag<br />
eine tiefe Kurve nach unten. Statt dieser kurzfristigen<br />
Betrachtung, sollten wir doch mal einen Blick auf die<br />
Entwicklung des Aktienmarktes seit Bestehen werfen.<br />
Sagen wir, ins Jahr 1928. Dort beginnt ein sich seit<br />
Jahrzehnten wiederholender Zyklus an Aufschwüngen<br />
und Konjunkturrückgängen. Einige davon haben sich,<br />
verbunden mit wirtschaftlichen oder humanitären<br />
Katastrophen, in unser Gedächtnis gebrannt. Wie<br />
die Anschläge vom 11. September 2001. Fest steht<br />
aber, dass es trotz einiger Wachstumsrückgänge einen<br />
stetigen Anstieg der Kurse gab. Die Kurve des gesamtwirtschaftlichen<br />
Verlaufs zeichnet eine wellenförmige<br />
Bewegung nach oben. Ob wir zu diesem Zeitpunkt<br />
schon am tiefsten Punkt angekommen sind oder ob<br />
es noch einmal abwärts geht, weiß niemand.... Sicher<br />
ist jedoch, dass es wieder aufwärts geht solange wir<br />
in einer freien Marktwirtschaft leben. Nun müssen<br />
Sie sich selbst die Frage stellen, ob Sie bereit sind<br />
zu günstigen "Einstiegspreisen" zu investieren und<br />
abzuwarten, wann Sie mit der Konjunktur wieder<br />
Gewinne einfahren oder ob Sie lieber panikartig alle<br />
liquiden Mittel vom Markt abziehen und horten ohne<br />
Aussicht auf eine Vermehrung. Das Ziel ist es doch, die<br />
auf dem Marktplatz „Die Katzenbacher<br />
Musikanten“ unter der Leitung von Franz<br />
Vollmuth. Einen Streichelzoo mit Wachteln<br />
gab es für die kleinen Besucher zu bestaunen.<br />
Die sieben weiteren Bauernmärkte in<br />
diesem Jahr finden statt am:<br />
04. April,<br />
30. Mai,<br />
27. Juni,<br />
25. Juli,<br />
05. September,<br />
10. Oktober und<br />
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andere Anleger den Hauptteil des wirtschaftlichen<br />
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investiert und bekommen die Rendite vor den anderen<br />
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Beteiligungen legen sie neue Anlagekonzepte<br />
auf. Der hinterlegte Sachwert der Beteiligung ist<br />
klar bewertbar, so kennen Sie die Kosten und auch<br />
die Einnahmeseite der Projekte sind bewertet. Die<br />
Einnahmesituation hat sich schon bewährt. Statt<br />
bloßer Prognosen und Annahmen über die künftige<br />
Entwicklung eines Fonds - liegen bei einer „gebrauchtgekauften"<br />
geschlossenen Fondsbeteiligung bereits<br />
verlässliche, wirtschaftliche Fakten vor. Diese erlauben<br />
eine präzise Beurteilung der Fonds. Antizyklisches<br />
Verhalten setzt zwar eine gewisse Risikobereitschaft<br />
voraus, da es für den Markt keinen Zeitplan gibt;<br />
jedoch realistische Erfahrungswerte an denen Sie<br />
sich orientieren können. Sie würden doch sicher auch<br />
eher auf einen in Fahrt kommenden Zug aufspringen,<br />
anstatt bei Höchstgeschwindigkeit Kopf und Kragen zu<br />
riskieren. Das Ziel ist Ihnen von vorne herein klar. Aber<br />
wie sicher Sie ankommen - entscheiden Sie selbst. In<br />
diesem Sinne wünsche ich Ihnen neben dem kühlen<br />
Kopf viel Freude beim investieren.<br />
Seine Erfahrungen als Fachwirt für<br />
Finanzberatung (IHK) setzt Andreas Zangl schon<br />
seit 1996 für seine Kunden erfolgreich ein.<br />
Jetzt wurde er erneut als einer der Top 100 der<br />
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Sommer-Oper unter den Sternen:<br />
Giuseppe Verdi's NABUCCO in Ebrach - Kloster am Samstag, 25. Juli 2009<br />
Verdis geniale Freiheitsoper mit dem weltberühmten Gefangenenchor unter freiem Himmel – dieses einmalige Erlebnis erwartet den<br />
Besucher des Sommer Opern-Airs im atemberaubenden Ambiente des Klosters Ebrach. In einer grandiosen Inszenierung wird „Nabucco“ von<br />
einem der besten europäischen Opernhäuser, der Silesian State Opera aufgeführt. Über 100 Mitwirkende werden das alte Babylon und den<br />
Freiheitskampf der Israeliten zum Leben erwecken.<br />
Ebrach, Landkreis BA:<br />
„Va pensiero, sull´ali dorate!“ (Flieg,<br />
Gedanken, auf goldenen Schwingen!”)<br />
Unter der Stabführung von Tadeusz Serafin<br />
wird der gewaltige Chor der Gefangenen<br />
erklingen, der zur heimlichen Hymne für den<br />
Freiheitskampf des italienischen Volkes im 19.<br />
Jahrhunderts wurde.<br />
Open Air Produktionen bedeuten für jedes<br />
Opernensemble eine besondere künstlerische<br />
Herausforderung. Hier gilt es Aufführung und<br />
Ambiente der Spielstätte zu einem unvergesslichen<br />
Opernspektakel zu vereinen. Sänger,<br />
Orchester, Regie und Technik müssen sich bei<br />
jeder Spielstätte neu auf die atmosphärischen<br />
und akustischen Gegebenheiten einstellen.<br />
Dies ist dem Ensemble in den vergangenen<br />
Opern Air Aufführungen mit über 500.000<br />
Zuschauern in ganz Europa und Amerika hervorragend<br />
gelungen.<br />
„Farbenprächtige Gewänder, klangvolle und<br />
durchdringende Opernstimmen sowie das<br />
herrliche Ambiente der Waldbühne ließen das<br />
Open Air Ereignis zu einem unvergesslichen<br />
Abend werden.“<br />
So einer der vielen begeisterten Kommentare<br />
zu vergangenen Sommer Opern Air<br />
Aufführungen.<br />
Karten gibt es bei allen bekannten<br />
Vorverkaufsstellen,<br />
oder Tel: 0800 911 811 711 (gebührenfrei)<br />
oder unter www.reservix.de.<br />
Probedruck<br />
EXTRABLATT Seite<br />
Neuer Korb voll Allerlei. Bücher für Kinder<br />
Ein Gang durch sechs Jahrhunderte<br />
Ausstellung von Museum Otto Schäfer, Stadtarchiv Bad Kissingen,<br />
Stadtarchiv Schweinfurt und Sammlung Hilla Schütze (Bad<br />
Kissingen) mit Unterstützung der Internationalen Jugendbibliothek<br />
(München) und der Sammlung Paul Maar (Bamberg)<br />
Schweinfurt, Stadt SW:<br />
Vom 15. bis zum 20. Jahrhundert, genauer<br />
von 1476 bis 1950, erstreckt sich die<br />
Ausstellung historischer Kinderbücher,<br />
die ab 13. März in Schweinfurt und Bad<br />
Kissingen zugleich zu sehen ist.<br />
Die Erforschung der Geschichte des<br />
Kinderbuchs, das früher nur als eine<br />
zusätzliche erzieherische Maßnahme gesehen<br />
wurde, hatte man lange Zeit ganz<br />
den Pädagogen überlassen. Die ersten<br />
Untersuchungen zur Kinderliteratur Ende<br />
des 19. und in der ersten Hälfte des 20.<br />
Jahrhunderts stammten daher meistens von<br />
ebendiesen Pädagogen, die in Deutschland<br />
in diesem Bereich Pionierarbeit leisteten,<br />
bis sich auch die Literaturwissenschaft des<br />
Themas annahm.<br />
Eine ausreichend breite Dokumentation von<br />
Titeln deutschsprachiger Kinderliteratur<br />
seit dem 15. Jahrhundert ist jedoch noch<br />
lange nicht in Sicht. Viele Kinderbücher,<br />
die nur dem Titel nach bekannt sind,<br />
bekommen ja erst durch den Nachweis in<br />
einer Sammlung fassbare und beschreibbare<br />
Gestalt. Indem es seinen Bestand<br />
an historischen Kinderbüchern in dieser<br />
extrablatt_lay.FH9 Thu Mar 05 10:54:01 2009 Seite 1Ausstellung<br />
präsentiert, möchte das Otto<br />
C M Y CM MY CY CMY K<br />
Schäfer Museum in Schweinfurt dazu<br />
beitragen, solche Sondersammlungen der<br />
Öffentlichkeit stärker ins Bewusstsein zu<br />
bringen.<br />
13. März 2009 bis 12. Juli 2009<br />
Museum Otto Schäfer, Schweinfurt,<br />
Judithstraße 16 • Altes Rathaus, Bad<br />
Kissingen<br />
Öffnungszeiten Schweinfurt: Dienstag bis<br />
Samstag, 14 bis 17 Uhr, Sonntag 10 bis<br />
17 Uhr<br />
Bad Kissingen: Mo-Fr 9-17 Uhr, Sa 9-12.30<br />
Uhr, Sonn- und Feiertage 14-17 Uhr
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Zur einfachen Gründung von Holzterrassen<br />
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Beim Aufbau von Holzterrassen stellte der Unterbau bislang das größte Problem dar. Große<br />
Erdbewegungen sowie das Verlegen waren hier vonnöten - meist durchgeführt von einem<br />
echten Profi. Mit dem neuen Fundamentstein von Brinkmann System-Beton wird eine derart<br />
aufwändige Montage jetzt hinfällig: Es genügt, den Untergrund punktuell zu verdichten<br />
und den Fundamentstein darauf auszunivellieren. Auf diese Weise wird der Aufbau von<br />
Holzterrassen und Gartenhäusern zum Kinderspiel für jeden Heimwerker. Durch die revolutionäre<br />
Produktentwicklung lässt sich eine langfristig sichere Fundamentierung in Eigenregie<br />
verwirklichen - einfach und schnell.<br />
Schweinfurt, Landkreis SW:<br />
6 Schritte zur perfekten Holzterrasse<br />
In nur wenigen Schritten geht der<br />
Traum von der eigenen Holzterrasse in<br />
Erfüllung: Zunächst wird der Untergrund<br />
zur Vorbereitung der Verlegung der<br />
Fundamentsteine mittels Sand oder Splitt<br />
verdichtet. Anschließend gilt es die Abstände<br />
bzw. die Ausrichtung der Steine durch<br />
Tragholz und Wasserwaage auszumessen,<br />
bevor die benötigten Fundamentsteine<br />
angeordnet werden. Zur Vermeidung von<br />
Graswuchs unter der Terrasse wird der<br />
Raum zwischen den Steinen einfach mit<br />
Vlies ausgelegt und mit Kies bedeckt. Jetzt<br />
können die Unterkonstruktions-Hölzer in die<br />
Fundamentsteine eingesetzt werden.<br />
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Wichtig: Der Ausgleich von<br />
Höhendifferenzen erfolgt durch ein Kantholz<br />
(10 x 10 cm), welches in die entsprechende<br />
Aussparung des Fundamentsteines<br />
gestellt wird. Um Feuchtigkeit zwischen<br />
Fundamentstein und Holzunterkonstruktion<br />
zu verhindern, wurden in diesem Bereich<br />
Wasserablaufrillen eingebaut. Die Höhe wird<br />
einfach über die Wasserwaage genommen<br />
und dazu mittels eines Winkels verschraubt.<br />
In einem letzten Schritt erfolgt die endgültige<br />
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Verlegung der Terrassenbretter - und schon<br />
kann unter freiem Himmel komfortabel Platz<br />
genommen werden.<br />
Kosten- und Montagevorteile des<br />
Fundamentsteins<br />
Durch die schnelle und einfache Gründung<br />
mit Fundamentsteinen lassen sich nicht nur<br />
Kosten sparen, sondern noch weitere Vorteile<br />
nutzen: So wird das Terrassenholz gut<br />
unterlüftet und liegt dabei nicht im feuchten<br />
Im Landkreis wird gebaut und gewohnt<br />
wieder Kosten einzusparen, sollte man<br />
daher zuerst das Dach ausreichend dämmen,<br />
da hier die meiste Energie verloren<br />
geht, so die Experten von homesolute.<br />
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Erdreich. Zudem kann die Terrasse bei Bedarf<br />
leicht demontiert werden, da diese nicht mit<br />
den Fundamentsteinen verschraubt wird.<br />
Auch Höhenunterschiede lassen sich wie<br />
beschrieben durch ein Kantholz leicht ausgleichen.<br />
Somit ist der Weg für ein schnelles<br />
und vor allem andauerndes Terrassen-<br />
Vergnügen mit Fundamentsteinen von<br />
Brinkmann System-Beton endlich frei.<br />
Weitere Informationen sind erhältlich<br />
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Prozent Energieverlust ausgehen. Die<br />
Dämmung geneigter Dächer kann dabei<br />
unterschiedlich verwirklicht werden: Soll<br />
das Dachgeschoss als Wohnraum dienen,<br />
empfiehlt sich beispielsweise eine<br />
Isolierung zwischen den Sparren. Zudem<br />
ist aber auch eine Dämmung unter den<br />
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bieten sich viele Dämmmaterialien an,<br />
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Wird ein Mieter in einem<br />
Formularvertrag dazu verpflichtet,<br />
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auch während der Mietzeit<br />
bestimmte Farben zu benutzen, so<br />
ist diese Klausel unwirksam. Laut<br />
ARAG schränkt diese Klausel den<br />
Mieter in der Gestaltung seines persönlichen<br />
Lebensbereiches ein (BGH<br />
VIII ZR 166/08).<br />
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