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Alles dreht sich um die (Brat) - Wurst - Revista Verlag

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Die Monatszeitung für den Schweinfurter Landkreis, seine Märkte, Gemeinden, der Stadt Gerolzhofen und das ganze Schweinfurter Land<br />

Stadt und Land<br />

Hand in Hand<br />

Sag einer noch, dass das Verhältnis<br />

zwischen Landkreis und der Stadt<br />

nicht „rund” läuft, gibt es doch<br />

sogar schon eine gemeinsame<br />

Touristikstrategie. Beim größten<br />

kulturellen Event im Landkreis (in<br />

<strong>die</strong>sem Falle <strong>die</strong> Esskultur) sorgte<br />

schon <strong>die</strong> XXL-Promi-<strong>Brat</strong>wurst für<br />

absolute Einigkeit von „Landfürst”<br />

und „Stadtkönigin”. Hat doch der<br />

Hintergrund-Fädenzieher für<br />

den Kreisverband Schweinfurt<br />

im Bayerischen Hotel- und<br />

Gaststättenverband, Hans-Peter<br />

Hepp (Bild unten, der rechts) dafür<br />

gesorgt, dass <strong>die</strong> beiden „Oberen” nur<br />

eine gemeinsame XXL-Eingezwickte<br />

zusammen erhalten haben.<br />

Berechnung oder Sparprogramm,<br />

egal. Man war schnell darüber einig,<br />

dass eine solche Riesenportion<br />

eigentlich einem guten, sozialen<br />

Zweck zugeführt werden sollte. Also<br />

hat man <strong>die</strong> Riesenwurst an <strong>die</strong><br />

ausgehungerten Journalisten verfüttert.<br />

Sind ja speziell bei den großen<br />

Häusern einige dabei, <strong>die</strong> immer wieder<br />

über „Hungerlöhne” jammern...<br />

jkohl@revista.de<br />

Mit „Patrona Bavariae“<br />

geehrt<br />

Andreas Treutlein (43) rettete im Mai<br />

2008 einem 7-jährigen Jungen das<br />

Leben, der mit dem Hals unter einem<br />

elektrisch schließenden Garagentor<br />

eingeklemmt war. Da <strong>sich</strong> das Tor<br />

nicht elektrisch öffnen und <strong>sich</strong> auch<br />

nicht manuell hoch schieben ließ,<br />

verminderte Andreas Treutlein mit<br />

großer Kraftanstrengung den Druck<br />

des Garagentors auf den Körper des<br />

Kindes, so dass z<strong>um</strong>indest <strong>die</strong> akute<br />

Erstickungsgefahr gemindert wurde<br />

bis der Rettungs<strong>die</strong>nst eintraf.<br />

Das Bild zeigt Regierungspräsident<br />

Dr. Paul Beinhofer (links) bei der<br />

Übergabe der Urkunde und Medaille<br />

„Patrona Bavariae“ an Andreas<br />

Treutlein (2. v. l.) im Beisein des<br />

Geretteten Niko Walter und der<br />

Wernecker Bürgermeisterin Edeltraud<br />

Ba<strong>um</strong>gartl (2. v. r.) und des stellvertretenden<br />

Landrats des Landkreises<br />

Schweinfurt Paul Heuler (rechts).<br />

N<strong>um</strong>mer 7 • Juli 2009<br />

<strong>Alles</strong> <strong>dreht</strong> <strong>sich</strong> <strong>um</strong> <strong>die</strong> (<strong>Brat</strong>) - <strong>Wurst</strong><br />

Z<strong>um</strong> zweiten Mal: Unterfränkische <strong>Brat</strong>wurstwochen eröffnet Fotos: Jürgen Kohl<br />

„Die <strong>Brat</strong>wurst ist ein Symbol fränkischer Esskultur“, so Bezirkstagspräsident Erwin Dotzel beim „<strong>Brat</strong>wurstevent” im<br />

Wernecker Schlosspark. Sozusagen auf Bezirksebene trafen <strong>sich</strong> Bürgermeister(innen), Fraktionsvorsitzende, Vertreter<br />

des bayerischen Hotel- und Gaststättenverbandes und sogar Schweinfurts Oberbürgermeisterin Gudrun Grieser hat<br />

zusammen mit Landrat Harald Leitherer der <strong>Brat</strong>wurst ihre Referenz erwiesen.<br />

So lecker kann <strong>die</strong> <strong>Brat</strong>wurst aussehen, auch dann, wenn Sie wie hier im XXL-Format wie beim „<strong>Brat</strong>wurstevent” im Wernecker Schlosspark in der Pfanne schmurgelt.<br />

Dass sie auch so schmeckt wie sie aussieht können alle Teilnehmer <strong>sich</strong>er an Eidesstatt ver<strong>sich</strong>ern.<br />

Werneck, Landkreis SW:<br />

Eigentlich war Schweinfurts OB schon in<br />

„Schale” für den hohen Staatsbesuch bei<br />

unseren Amerikanischen Freunden. Ganz<br />

geheim und ohne öffentliche Ankündigung<br />

hat an <strong>die</strong>sem Samstag <strong>die</strong> Frau des<br />

US-Vizepräsidenten Joe Biden, Jill Biden<br />

<strong>die</strong> Schweinfurter US-Militärgemeinde<br />

besucht. Das war dann auch der Grund<br />

dafür, dass <strong>die</strong> OB den Rauch <strong>um</strong> den<br />

<strong>Brat</strong>wurstgrill weiträ<strong>um</strong>ig gemieden<br />

hat. Mit <strong>Brat</strong>wurstdunst in Kleidern<br />

und Haaren wollte sie den hohen Gast<br />

natürlich nicht begrüßen. Veilleicht hätte<br />

sie ja Jill Biden einfach nach Werneck mit<br />

einladen können. Die fränkische <strong>Brat</strong>wurst<br />

schmeckt den Amerikanern. Dass <strong>die</strong><br />

<strong>Brat</strong>wurst ausgerechnet am Independence<br />

Day ,dem 4. Juli gefeiert wurde, hat sie<br />

<strong>sich</strong> auch nicht trä<strong>um</strong>en lassen. Jedenfalls<br />

<strong>die</strong> Sicherheitsvorkehrungen für <strong>die</strong><br />

<strong>Brat</strong>wurst waren nicht hoch. Jeder der eine<br />

wollte bekam auch eine. Und <strong>die</strong> Presse<br />

war nicht wie im Falle Jill Biden handverlesen,<br />

sondern es waren alle da <strong>die</strong> immer<br />

kommen...<br />

Ernst Böhm, Urfränkischer Wirt von<br />

Madenhausen und Mitglied im BHG-<br />

Kreisvorstand hat dann sogar vorbeiziehende<br />

Brautpaare in seine launige<br />

Ansprache mit einbezogen <strong>um</strong> auch bei<br />

<strong>die</strong>ser „Zielgruppe” für <strong>die</strong> fränkische<br />

<strong>Brat</strong>wurst zu werben.<br />

Bilder unter www.revista.de<br />

Die Braut flieht keinesfalls vor der<br />

<strong>Brat</strong>wurst. Sie hat es einfach eilig z<strong>um</strong><br />

nächsten Fotoshooting zu kommen.<br />

Mitteilungsblätter<br />

sind<br />

unser Job.<br />

20 verschiedene<br />

jede Woche<br />

REVISTAAmtliche<br />

Für das hochoffizielle <strong>Brat</strong>wurstwocheneröffnungsfoto von links: Landrat<br />

Harald Leitherer, Josef Albert, Kreisvorsitzender des Bayerischen Hotel-<br />

und Gaststättenverbands BHG, Oberbürgermeisterin Gudrun Grieser,<br />

Bezirkstagspräsident Erwin Dotzel, BHG-Bezirksvorsitzender Michael Berghammer,<br />

Präsidialmitglied Ralf Barthelmes und Hauptgeschäftsführer Ralf Schell.<br />

Auch bei <strong>die</strong>ser Bilderfolge ver<strong>sich</strong>ern wir ausdrücklich ehrliche Authenzität. Schweinfurts Oberbürgermeisterin hat mit der ihr angeborenen Sorgfalt <strong>die</strong> gereichte<br />

<strong>Brat</strong>wurst getestet, peinlich darauf geachtet ihr gutes Tuch nicht voll zu kleckern (siehe Text oben) und <strong>die</strong> <strong>Brat</strong>wurst für delikat befunden...<br />

Fortsetzung Seite 2<br />

Jede Woche zuverlässig, ohne<br />

Streuverlust in hoher Druckqualität<br />

Blitzstrom unter<br />

„Bayerns Best 50“<br />

Große Ehre für <strong>die</strong> Blitzstrom<br />

GmbH. Die Kolitzheimer<br />

Solarfirma wurde vom<br />

Bayerischen Wirtschaftsminister<br />

Martin Zeil mit der Auszeichnung<br />

„Bayerns Best 50“ geehrt.<br />

Geschäftsführer Daniel Ziegler<br />

(Bild Mitte) konnte den Preis in<br />

München entgegennehmen.<br />

„Blitzstrom agiert als internationaler<br />

Großhändler. Die Prinzipien<br />

des Erfolgs sind Zuverlässigkeit,<br />

Schnelligkeit, Verfügbarkeit<br />

und technisches Know-how.“<br />

Martin Zeil (FDP) war in seiner<br />

Laudatio voll des Lobs für das<br />

Kolitzheimer Unternehmen, das<br />

im Bereich Solartechnik weltweit<br />

Geschäftsbeziehungen unterhält.<br />

Die Blitzstrom GmbH war eines<br />

von 50 Unternehmen in Bayern,<br />

<strong>die</strong> vom Wirtschaftsminister<br />

mit dem Gütesiegel „Bayerns<br />

Best 50“ geehrt wurden.<br />

Die Auszeichnung wird an<br />

Mittelständler verliehen, <strong>die</strong><br />

<strong>sich</strong> als besonders wachst<strong>um</strong>sstark<br />

erwiesen haben und in<br />

den letzten Jahren sowohl ihren<br />

Umsatz als auch <strong>die</strong> Zahl ihrer<br />

Mitarbeiter kontinuierlich und<br />

überdurchschnittlich steigern<br />

konnten. „Gerade in wirtschaftlich<br />

schweren Zeiten gewinnen<br />

solche Leistungen eine wichtige<br />

Vorbildfunktion“, erklärt der<br />

Wirtschaftsminister auf der<br />

Internetseite seines Ministeri<strong>um</strong>s.<br />

Die Blitzstrom GmbH sei ein<br />

wichtiger Mutmacher für<br />

andere Mittelständler und<br />

Existenzgründer.<br />

„Wir freuen uns über <strong>die</strong><br />

Auszeichnung und sehen sie<br />

als Bestätigung unserer Arbeit,<br />

aber auch als Anreiz auf dem<br />

eingeschlagenen Weg weiterz<strong>um</strong>achen“,<br />

sagt Daniel<br />

Ziegler, Geschäftsführer des<br />

Solarunternehmens, der <strong>die</strong><br />

Auszeichnung in München im<br />

Rahmen einer Feierstunde im<br />

Ministeri<strong>um</strong> aus den Händen von<br />

Martin Zeil und Ralf Broschulat,<br />

dem Vorstand der Ernst &<br />

Young AG, <strong>die</strong> im Auftrag des<br />

Ministeri<strong>um</strong>s <strong>die</strong> Preisträger<br />

ermittelte, entgegennehmen<br />

konnte.<br />

Die Blitzstrom GmbH ist eines<br />

von drei Unternehmen, <strong>die</strong> <strong>sich</strong><br />

im Kolitzheimer Photovoltaik-<br />

Zentr<strong>um</strong> angesiedelt haben.<br />

In den letzten Jahren ist <strong>die</strong><br />

Mitarbeiterzahl im Photovoltaik-<br />

Zentr<strong>um</strong> stetig gewachsen und<br />

steht derzeit bei 350.<br />

jkohl@revista.de<br />

Impress<strong>um</strong>: Internet: www.revista.de<br />

Das Schweinfurter EXTRABLATT erscheint<br />

monatlich, wird an alle erreichbaren<br />

Haushalte im Landkreis SW verteilt und<br />

liegt in den Zweigstellen der Sparkasse<br />

Schweinfurt aus.<br />

<strong>Revista</strong>-<strong>Verlag</strong>, 97421 Schweinfurt,<br />

Am Oberen Marienbach 2 1/2<br />

Telefon 0 97 21 - 38 71 90<br />

Telefax 0 97 21 - 38 71 938<br />

Verantwortlich: Jürgen Kohl • jkohl@revista.de


EXTRABLATT Seite<br />

<strong>Alles</strong> <strong>dreht</strong> <strong>sich</strong> <strong>um</strong> <strong>die</strong> (<strong>Brat</strong>) - <strong>Wurst</strong><br />

Fortsetzung von Seite 1<br />

Bekannt dafür, dass einfach nicht genügt: Dr. Kurt Vogel, Stadtrat aus Schweinfurt, hat <strong>sich</strong> auch beim „<strong>Brat</strong>wurstevent” gleich<br />

zwei draufpacken lassen. Mit der Figur hat er ohnehin keine Probleme. Dafür hüpft er bei der nächsten Saisoneröffnung im<br />

Silvana gleich zweimal vom Zehnmeterbrett...<br />

Auch beim <strong>Brat</strong>wurstessen ganz der coole Banker, der Vorstandsvorsitzende der Sparkasse Schweinfurt Johannes Rieger. Kräftig<br />

zubeißen, exakt abtrennen und still genießen...<br />

Volker Müller von Engelbertz Outbeck Conditorei in Hergolshausen (links) sorgte zusammen mit Tochter Mara dafür, dass <strong>die</strong> „Süßen” unter den <strong>Brat</strong>wurstessern nicht zu kurz kamen. Die beiden Fraktionsvorsitzenden, Stadtrat Stefan Funk und Kreisrat und<br />

Bürgermeister Arthur Arnold, in freudiger Erwartung auf <strong>die</strong> <strong>Brat</strong>wurst. Für <strong>die</strong> Damenwelt herzhaft zugebissen haben Tanja Dannhäuser vom Touristik Service Zentr<strong>um</strong>, Bürgermeisterin Edeltraud Ba<strong>um</strong>gartl und Ursula Weidinger aus Grafennrheinfeld.<br />

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„Fränggisch gredd“ und getanzt<br />

Ein Wochenende für Tracht und Braucht<strong>um</strong> von Ursula Lux<br />

Was Braucht<strong>um</strong> genau ist, das konnte Oliver Brust so schnell nicht beantworten, aber<br />

eines wusste er <strong>sich</strong>er: „Brauch tun mer’s“. Der Gauvorsitzende des Unterfränkischen<br />

Trachtenverbandes eröffnete <strong>die</strong> „4. Unterfränkischen Heimat- und Kulturtage“ in<br />

Gochsheim. Trachtler seien nicht <strong>die</strong> ewig Gestrigen, stellte er klar, mit dem Tragen der<br />

Tracht ehre man <strong>die</strong> Vorfahren. Interesse für Trachten und Braucht<strong>um</strong> wolle man wecken,<br />

betonte Brust. Mit einem Trachten- und Handwerkermarkt, Kursen und Vorführungen<br />

gelang <strong>die</strong>s den Veranstaltern gut. Da wurde rund <strong>um</strong> <strong>die</strong> Kirchgaden Brot gebacken,<br />

Fransen geknüpft, man konnte „Stäucherle“ mit Perlen verzieren oder <strong>die</strong> alte deutsche<br />

Schrift (wieder)erlernen.<br />

Gochsheim, Landkreis SW:<br />

„Fränggisch gredd“, wurde am Stand des<br />

„Unterfränkischen Dialektinstituts“. Dort<br />

konnte jeder seine<br />

Fränkisch-Kenntnisse<br />

überprüfen: Was<br />

ist ein „Ärbl“? Ein<br />

frecher Junge, eine<br />

männliche Ente, der<br />

Urenkel oder gar <strong>die</strong><br />

Gartenerdbeere? Auf<br />

dem Plan wurde nicht nur getanzt, Gäste<br />

konnten <strong>die</strong> Plantänze auch erlernen.<br />

Reichsschultheiß Leo Jäger führte durch<br />

Gochsheim.<br />

Bürgermeister Wolfgang Widmaier stellte<br />

bei der Eröffnung seine „moderne<br />

Stadt<strong>um</strong>landgemeinde mit alter Tradition“<br />

vor. Die Gemeinde gibt es bereits seit<br />

etwa 500 n.Chr. 796 wird sie erstmals<br />

urkundlich erwähnt. Besonders stolz seien<br />

<strong>die</strong> Gochsheimer, so der Bürgermeister,<br />

auf <strong>die</strong> ehemalige Reichsfreiheit. Bis auf<br />

wenige Unterbrechungen sei man dem<br />

Kaiser selbst unterstellt gewesen und nicht<br />

irgendeinem Lehensherrn. Aus dem ehemaligen<br />

Bauerndorf sei heute ein interessanter<br />

Wirtschaftsstandort für europäische<br />

Betriebe geworden, betonte Widmaier.<br />

Bezirksrätin Christine Bender überbrachte<br />

<strong>die</strong> Grüße des Schirmherrn,<br />

Bezirkstagspräsident Erwin Dotzel. „Es gibt<br />

Dinge, <strong>die</strong> sind einmalig“, sagte sie, „<strong>die</strong><br />

Heimat gehört zu <strong>die</strong>sen Dingen.“ Heimat<br />

habe im Moment zwar wieder Konjunktur<br />

meinte <strong>die</strong> Politikerin, aber sie müsse auch<br />

gepflegt werden. Für <strong>die</strong> Unterstützung<br />

der heimatlichen Kultur zeichnete Oliver<br />

Brust Wolfgang Widmaier und Christiane<br />

Landgraf, <strong>die</strong> Trachtenbeauftragte des<br />

Bezirks Unterfranken aus. Beiden dankte er<br />

für ihre Unterstützung.<br />

Eine Auszeichnung<br />

Ein „Ärbl“<br />

bekamen<br />

Roswitha<br />

auch<br />

und<br />

ist eine<br />

Gartenerdbeere<br />

Stefan Ziel aus<br />

Südbrasilien. Die<br />

beiden verbanden<br />

ihren Jahresurlaub<br />

mit einem Besuch<br />

auf den Heimat- und Kulturtagen. In<br />

Brasilien haben sie eine Trachtengruppe<br />

gegründet. Was als „aufgesetzte Arbeit“<br />

begonnen hat, erzählte Roswitha Ziel, sei<br />

heute ein Erfolg. „Viele merken jetzt, dass<br />

hinter der Tracht eine ganze Kultur steckt.“<br />

Ein klärendes Wort z<strong>um</strong> Schluss: Ein „Ärbl“<br />

ist eine Gartenerdbeere. Haben Sie’s<br />

gewusst?<br />

EXTRABLATT Seite


EXTRABLATT Seite<br />

Feuer- oder Wasserwehr?<br />

Kreisfeuerwehrtag in Waigolshausen<br />

Von Ursula Lux<br />

Brände zu löschen, das ist schon lange nicht mehr <strong>die</strong> vorrangige Arbeit<br />

der Feuerwehren. Der Jahresbericht von Kreisbrandrat Georg Vollmuth<br />

beim Kreisfeuerwehrtag zeigte deutlich, wie vielfältig <strong>die</strong> Aufgaben der<br />

Feuerwehrkameraden heute sind. So machen technische Hilfeleistungen mit 59 Prozent<br />

einen Großteil der Einsätze aus. 4839 Feuerwehrleute leisteten im Landkreis 18075<br />

Einsatzstunden. Vollmuth erinnerte besonders an <strong>die</strong> Sturmschäden durch einen<br />

Tornado im Frühjahr in Lülsfeld und an verschiedene Wassereinsätze nach Starkregen<br />

besonders im südlichen Landkreis.<br />

Von links: KBI Peter Hauke. Landrat Harald Leitherer, Schriftführer Hans-Peter Göbel,<br />

Kreisjugendwart Winfried Seissinger, KBM Michael Steffen, KBR Georg Vollmuth<br />

Waigolshausen, Landkreis SW:<br />

Aber es gab nicht nur Notfalleinsätze, sondern<br />

auch viel Positives zu erleben. „Hallo,<br />

ich bin <strong>die</strong> Mutter des<br />

jungen Mannes, der<br />

von Ihnen gerettet<br />

und gleich vorbildlich<br />

versorgt wurde. Dafür<br />

möchte ich mich recht<br />

herzlich bedanken. Sie<br />

haben Großes geleistet.“ Diese Botschaft<br />

verdanken <strong>die</strong> Feuerwehrleute ihrer<br />

Internetseite, <strong>die</strong> bereits im Dezember ihren<br />

millionsten Besucher hatte. Gemeinsam mit<br />

der Stadt Schweinfurt verfügt der Landkreis<br />

in Sachen Warnung und Information<br />

der Bevölkerung seit November letzten<br />

Jahres über <strong>die</strong> modernste Einrichtung in<br />

Nordbayern. Ein weiterer Höhepunkt war<br />

der Festgottes<strong>die</strong>nst mit Bischof Friedhelm<br />

Hofmann am Florianstag.<br />

Landrat Harald Leitherer betonte vor<br />

allem den guten Ausbildungsstand seiner<br />

Wehren. Was da im Ausbildungszentr<strong>um</strong><br />

in Niederwerrn „abgeht“, sei „allererste<br />

Sahne“, meinte er. In Richtung<br />

Regierungsvertreter gab er seiner Hoffnung<br />

Ausdruck, dass der Staat <strong>sich</strong> bei den<br />

Kosten der Umstellung auf digitalen Funk<br />

beteiligen werde, sonst werde das eine<br />

„erhebliche Herausforderung“.<br />

H<strong>um</strong>oristisch gab der „Berufsjugendliche“<br />

und kommissarische Jugendwart Gottfried<br />

Schemm seinen Jahresrückblick. Voller Stolz<br />

berichtete er, dass beim Landesentscheid<br />

des Bundeswettbe-<br />

werbs der deutschenJugendfeuerwehren<br />

<strong>die</strong> vier<br />

unterfränkischen<br />

Verbände gut<br />

a b g e s c h n i t t e n<br />

haben. Alle vier kamen aus dem Landkreis<br />

Schweinfurt.<br />

Eine besondere Ehrung für finanzielle und<br />

ideelle Unterstützung erhielt Hans Peter<br />

Lamprecht aus Niederwerrn. Dann wurde<br />

gewählt, einige Stellen mussten neu besetzt<br />

werden. Markus Schmitt (Gochsheim) wird<br />

Kassier Roland Nicola ablösen, Hans-<br />

Peter Göbel (Mühlhausen) ist der neue<br />

Schriftführer und als Revisoren fungieren in<br />

Zukunft Bruno Haas (Sennfeld) und Nadine<br />

Beckmann (Zell). Z<strong>um</strong> neuen Jugendwart<br />

wurde Winfried Seissinger (Kolitzheim)<br />

bestimmt.<br />

Vorträge über Stressbewältigung<br />

nach belastenden Ereignissen,<br />

Ver<strong>sich</strong>erungsleistungen bei Unfällen und<br />

<strong>die</strong> fachgerechte Beseitigung von Bienen<br />

rundeten den Vormittag ab. Die „Bilder des<br />

Jahres“ und eine Vorführung in der Halle<br />

setzten den Schlusspunkt.<br />

4839 Feuerwehrleute<br />

18075 Einsatzstunden,<br />

stolze Zahlen im<br />

Landkreis<br />

Aquari<strong>um</strong> für Senioren<br />

Schwebheim, Niederwerrn, Landkreis SW: Seit Jahren sind sie aktiv, <strong>die</strong> Bastlerinnen<br />

der Schwebheimer AWO-Gruppe <strong>um</strong> Betty Metzner. Ihre Spendenbilanz kann <strong>sich</strong> sehen lassen. Allein<br />

von 1989, dem Gründungsjahr, bis 2000 waren es stolze 25647 DM. Bis 2005 kamen noch einmal<br />

6880 Euro zusammen. Bisher kamen <strong>die</strong> Spendengelder vor allem dem AWO-Altenheim in Zeil zugute.<br />

Seit einigen Jahren kommt aber auch das Seniorenzentr<strong>um</strong> der AWO in Niederwerrn in den Genuss<br />

der Spendenfreudigkeit der Bastlerinnen. So wurde für knapp 600 Euro jetzt ein Aquari<strong>um</strong> für den<br />

Aufenthaltsra<strong>um</strong> gekauft. Darüber freut <strong>sich</strong> <strong>die</strong> Leiterin des Zentr<strong>um</strong>s Katrin Ahne (von links), <strong>die</strong> Chefin<br />

der Bastelgruppe Betty Metzner und ihr Mann Erhard, der den AWO-Ortsverein Schwebheim leitet.<br />

Von links: KBI Gottfried Schwemm, KBI Petr Hauke, Landrat Harald Leitherer, Hans-Peter Lamprecht,<br />

KBI Peter Höhn, KBR Georg Vollmuth<br />

Blick über den Tellerrand<br />

25 Jahre Indiohilfe Peru von Ursula Lux<br />

Was einst als Bläserrundreise durch Peru begann, sollte ein eindrucksvolles Hilfswerk werden. Die Indio-Hilfe Peru feierte ihr 25-jähriges<br />

Bestehen. Knapp 300000 Euro flossen in <strong>die</strong>sen Jahren nach Lateinamerika. Es blieb nicht bei Peru; Bolivien, Kuba und Mexiko kamen dazu.<br />

Die letzte größere Aktion galt dem Krankenhaus von Huehuetla, dem „Ort der Greise“ im mexikanischen Bundesstaat Hildalgo. Dort prangt<br />

über dem Eingang z<strong>um</strong> Spital das Wappen von Sennfeld. Bürgermeister Emil Heinemann und seine Frau Sigrid sind Mitinitiatoren der<br />

Indiohilfe. Diese hat das Krankenhaus aufgerüstet und <strong>die</strong> Anschaffung eines Ambulanzwagens ermöglicht.<br />

Sennfeld, Landkreis SW:<br />

Es begann vor 25 Jahren. Rainer<br />

Rosenba<strong>um</strong> arbeitete damals als<br />

Regierungsbeauftragter in Peru. Zur Taufe<br />

seiner ersten Tochter lud er den Sennfelder<br />

Posaunenchor ein. Er und Sigrid Heinemann<br />

spielten als Studenten im selben Orchester.<br />

Damals wurde nicht nur <strong>die</strong> Tochter getauft,<br />

auch <strong>die</strong> Indiohilfe wurde aus der<br />

Taufe gehoben. Emil Heinemann erinnert<br />

<strong>sich</strong>, was bei der Bläserrundreise durch<br />

Peru geschah. „Kurz vor Lima kamen wir an<br />

einer Ansammlung von Hütten vorbei. Vier<br />

Stecken in der Erde, als Wände Bastmatten<br />

und als Dach – so es überhaupt eines gab<br />

– zusammengebundene Plastiktüten. Kein<br />

Strom, kein frisches Wasser, keine Toiletten.<br />

Die Kinder in L<strong>um</strong>pen leckten Sand, damit<br />

sie überhaupt Mineralstoffe bekamen.<br />

Trotz <strong>die</strong>ser Armut haben uns <strong>die</strong> Leute z<strong>um</strong><br />

Essen eingeladen, sie wollten das Wenige,<br />

das sie hatten, mit uns teilen.“<br />

Diese Episode gab den Ausschlag für das<br />

Hilfswerk, das inzwischen eine „gewaltige<br />

Wegstrecke geschafft“ hat, wie Pfarrerin<br />

Gerhild Peiser im Festgottes<strong>die</strong>nst bescheinigte.<br />

So eine Partnerschaft brauche eben<br />

nicht nur Spenden und Gebete, sondern<br />

vor allem auch den persönlichen Kontakt,<br />

meinte sie. Alejandro Sanchez überbrachte<br />

<strong>die</strong> Grüße des Gouverneurs von Hildalgo.<br />

Er kam mit einer kleinen Abordnung aus<br />

dem mexikanischen Bundesstaat, <strong>um</strong> dem<br />

„Reichsdorf, voll von menschlicher Wärme“<br />

zu danken. Dabei erfuhren <strong>die</strong> Sennfelder,<br />

dass der Priester Miguel Hildalgo der Vater<br />

der mexikanischen Unabhängigkeit ist.<br />

In Guillermo Marquez hat <strong>die</strong> Indiohilfe<br />

jetzt auch einen starken Verbündeten vor<br />

Ort gefunden. Der Geschäftsmann, Besitzer<br />

einer Privatuniversität und einer Zeitung,<br />

gründete vor einem Jahr <strong>die</strong> Stiftung<br />

„Hildagenses con el mundo“, „Hildalgenser<br />

mit der Welt“. Dieser Stiftung schlossen<br />

<strong>sich</strong> mehrere Unternehmer an, <strong>die</strong> sowohl<br />

finanziell als auch verwaltungstechnisch<br />

ihren Beitrag gegen <strong>die</strong> Armut ihres Landes<br />

leisten. Sie sorgen dafür, dass <strong>die</strong> Gelder der<br />

Indiohilfe <strong>sich</strong>er und ohne Verluste bei den<br />

Bedürftigen ankommen. Die Abwicklung<br />

der Spenden vor Ort war vorher oft sehr<br />

mühsam, erinnert <strong>sich</strong> Rainer Rosenba<strong>um</strong>.<br />

Marquez weist auf den eigentlichen<br />

Hintergrund der Hilfsaktionen hin: „Weil<br />

Gott so großzügig zu uns ist, ist es selbstverständlich,<br />

von unserem Reicht<strong>um</strong> abzugeben.”<br />

Zu guter Letzt bekam Bürgermeister Emil<br />

Heinemann dann noch eine Fahne für sein<br />

Büro überreicht. Hector Vargas, Vertreter<br />

des Planungsministeri<strong>um</strong>s, überbrachte<br />

<strong>die</strong> mexikanische Flagge mit einem in<br />

Goldfäden gestickten Wappen des Landes.


Lisa Endriß stellt aus - Kunstszene in Schweinfurt entwickelt <strong>sich</strong> weiter<br />

EXTRABLATT Seite<br />

Kunst im Salong<br />

Kunstverein offiziell in der Kunsthalle Schweinfurt angekommen<br />

von Michael Horling und Jürgen Kohl<br />

Den endgültigen Umzug in <strong>die</strong> „heiligen” Hallen der neuen Schweinfurter Kunsthalle im Ernst-Sachs-Bad hat der Schweinfurter Kunstverein gleich mit<br />

einem Paukenschlag „gefeiert”, einer Vernissage mit den Bildern der Malerin Lisa Endriß. Gleichzeitig konnte Dr. Joachim Haas auch noch bekanntgeben,<br />

dass der Verein <strong>die</strong> bekannte Künstlerin auch gleich als Vereinsmitglied gewinnen konnte.<br />

Schweinfurt, Stadt SW:<br />

Lisa Endriß braucht Platz für ihre Bilder. Sie wohnt und malt<br />

in Oberbayern, weit draußen auf dem Land in der ehemaligen<br />

Dorfschule von Griesstätt. Dort gibt es Platz für ihre Bilder. In der<br />

Zeitung findet Lisa Endriß ihre Ideen, Fotos aus den Politik- oder<br />

Sportseiten, aus dem Vermischten. Lisa Endriß, 1947 in Landshut<br />

geboren, schloss 1974 ein Studi<strong>um</strong> der Kunstgeschichte und<br />

Kunstpädagogik an der Universität München ab und arbeitete<br />

danach bis 1980 als Kunsterzieherin. Von 1989 bis 1995 stu<strong>die</strong>rte<br />

sie Malerei an der Akademie der Bildenden Künste München.<br />

Lisa Endriß ist Gründungsmitglied der Malgruppe Weibsbilder,<br />

<strong>die</strong> zwischen 1978 und 1988 als Kollektiv Bilder malte. Die Frauen<br />

legten etwa eine große Leinwand auf den Boden und bemalten<br />

sie gleichzeitig, jede an einer anderen Seite stehend oder kniend.<br />

Nach <strong>die</strong>ser Phase konzentrierte <strong>sich</strong> Lisa Endriß wieder auf das<br />

eigenständige Arbeiten, malte lange bevor <strong>die</strong> Jungen Wilden<br />

en vogue wurden, expressiv gegenständlich. Sie lebt seit vielen<br />

Jahren im oberbayerischen Griesstätt. (www.lisa-endriss.de)<br />

Lisa Endriß, Malerei 2004–2009, Salong des Kunstvereins in der<br />

Kunsthalle, bis 30. August bei freiem Eintritt. Einen Katalog kann<br />

man im Muse<strong>um</strong>sshop erwerben. Signierte Druckgrafiken von<br />

Lisa Endriss werden z<strong>um</strong> Kauf angeboten.<br />

Lisa Endriß bei der Präsentation ihrer Werke im Kunstsalong.<br />

Dr. Erich Schneider, Kulturamtsleiter der<br />

Stadt, <strong>die</strong>smal als Besucher.<br />

Der Kunstverein Schweinfurt, quer<br />

durch alle Generationen und alle<br />

Gesellschaftsschichten...<br />

Dr. Joachim Haas, der Vorsitzende des Schweinfurter Kunstvereins, begrüßt<br />

Oberbürgermeisterin Gudrun Grieser zur offiziellen Übergabe des Kunstsalong.<br />

Gerhard Scherba<strong>um</strong>, Stellvertreter<br />

des Vorsitzenden und Mitstreiter im<br />

Kulturverein


EXTRABLATT Seite<br />

„Das Sparkassenwesen hat <strong>sich</strong><br />

gerade in der gegenwärtigen<br />

Finanzmarktkrise bewährt. Die<br />

Bayerische Staatsregierung bekennt<br />

<strong>sich</strong> daher klar z<strong>um</strong> öffentlichen Auftrag<br />

der Sparkassen und zu ihrer öffentlich-rechtlichen<br />

Rechtsform. Jeglichen<br />

Privatisierungsversuchen seitens der<br />

EU-Kommission erteile ich eine klare<br />

Absage. Sobald <strong>die</strong> neue EU-Kommission<br />

eingesetzt ist, werde ich mich beim<br />

zuständigen EU-Wettbewerbskommissar<br />

dafür einsetzen, dass <strong>die</strong> Kommission<br />

ihre ordnungspolitisch verfehlte<br />

Position hier überdenkt", sagte<br />

Innenminister Joachim Herrmann beim<br />

Bayerischen Sparkassentag 2009 in<br />

Schweinfurt.<br />

Schweinfurt, Stadt & Landkreis SW:<br />

Die derzeit zuständige EU-<br />

Wettbewerbskommissarin Neelie Kroes<br />

hatte <strong>sich</strong> dahin<br />

gehend geäußert, dass<br />

das deutsche Drei-<br />

Säulen-Modell aus<br />

Sparkassen,Genossenschaftsbanken<br />

und<br />

Privatbanken überholt<br />

sei. Herrmann: "Diese Position kann ich<br />

nicht nachvollziehen. Die Bedeutung des<br />

Geschäftsmodells ''Sparkasse'' hat in der<br />

Weltfinanzkrise eher zu- als abgenommen.<br />

Die Sparkassen stehen für Soziale<br />

„Sparkassen haben <strong>sich</strong> bewährt”<br />

Staatsminister Joachim Herrmann auf dem Sparkassentag<br />

Marktwirtschaft kontinentaleuropäischer<br />

Prägung und nicht für zügelloses, unreguliertes<br />

Gewinnstreben nach dem Vorbild<br />

a m e r i k a n i s c h e r<br />

Investmentbanken.<br />

Grundlage unserer<br />

Sparkassenpolitik<br />

in Bayern ist daher,<br />

dass <strong>die</strong> Sparkassen<br />

keinen Selbstzweck<br />

verfolgen, sondern stets einer übergeordneten<br />

Zielsetzung verpflichtet sind: dem<br />

öffentlichen Auftrag."<br />

Mit der Erfüllung <strong>die</strong>ses öffentlichen<br />

Auftrags sei das Regionalprinzip und damit<br />

Die Sparkasssen beim<br />

Bayerischen Sparkassentag<br />

2009 in Schweinfurt:<br />

„Grundlage ist das grundsolide<br />

Geschäftsmodell der<br />

Sparkassen”<br />

Zeit für<br />

Erfahrungsaustausch<br />

am Rande und für ein<br />

ansprechendes<br />

Rahmenprogramm<br />

mit dem Ziel den<br />

Teilnehmern<br />

<strong>die</strong> Region<br />

zu<br />

präsentieren.<br />

Fotos: Jürgen Kohl<br />

Von links: Dr. Siegfried Naser, Geschäftsführender Präsident des Sparkassenverbandes Bayern, <strong>die</strong> Landtagsabgeordnete<br />

Gertraud Goderbauer, Chef des Bayerischen Staatsministeri<strong>um</strong>s des Innern, Staatsminister Joachim Herrmann, Landrat und<br />

amtierender Vorsitzender des Verwaltungsrates der Sparkasse, Harald Leitherer sowie der Vorstandsvorsitzende der Sparkasse<br />

Schweinfurt, Johannes Rieger.<br />

<strong>die</strong> dezentrale Unternehmensstruktur der<br />

Sparkassen eng verbunden. Dies habe den<br />

Vorteil, dass <strong>die</strong> 75 bayerischen Sparkassen<br />

mit ihren über 2.500 Zweigstellen individuelle<br />

Entscheidungen vor Ort treffen können.<br />

Dabei hätten <strong>die</strong> Sparkassen vor allem für<br />

den Mittelstand eine große Bedeutung:<br />

"Gegenwärtig gilt es, <strong>die</strong> bayerische<br />

Wirtschaft in der globalen Finanzmarktkrise<br />

zu stützen. Ich gehe davon aus, dass das<br />

Konjunkturpaket II des Bundes und unser<br />

bayerisches Sonderprogramm zur Stärkung<br />

der Konjunktur und des Mittelstandes hier<br />

schnell und kraftvoll wirken werden. Neben<br />

einer nachhaltigen Mittelstandspolitik mit<br />

guten Standortbedingungen sind aber<br />

auch gute Finanzierungsbedingungen<br />

entscheidend. Und hier kommt den<br />

Sparkassen in Bayern eine unverzichtbare<br />

Schlüsselrolle zu: Über 30 Prozent<br />

der Kredite an Selbständige werden<br />

heute von Sparkassen ausgereicht. Beim<br />

Mittelstand gibt es derzeit keine Anzeichen<br />

für eine ''Kreditklemme'', vielmehr profitiert<br />

der Mittelstand von dem grundsoliden<br />

Geschäftsmodell einer Sparkasse", sagte<br />

der Innenminister.<br />

Mehr Fotos: www.revista.de


Z<strong>um</strong> 100. Geburtstag herausgeputzt<br />

Klosterkirche St. Ludwig erstrahlt in neuem Glanz von Ursula Lux<br />

Die Oberzeller Schwestern hatten Grund zur Freude: Z<strong>um</strong> 100. Weihetag der Klosterkirche St. Ludwig war <strong>die</strong> Renovierung<br />

und Sanierung der einzigen Beuroner Kirche des Bist<strong>um</strong>s abgeschlossen. Schwester Agnella Kestler und Generaloberin<br />

Veridiana Dürr begrüßten Bischof Friedhelm Hofmann, der den Altar der Kirche weihte und sie damit wieder neu ihrer<br />

Bestimmung, der Feier der Eucharistie, übergab.<br />

Wipfeld, Landkreis SW:<br />

In seiner Predigt hob der Bischof den<br />

Altar als <strong>sich</strong>tbares Zeichen des gegen-<br />

wärtigen Christus<br />

hervor. Der aber sei<br />

auch in seinem Wort,<br />

den Sakramenten<br />

„und jedem von<br />

uns“ gegenwärtig,<br />

erklärte Hofmann. In<br />

den Altar wurden Reliquien der heiligen<br />

Felizitas, der heiligen Ursula und des heiligen<br />

Burkard eingesetzt. Die Reliquien der<br />

Heiligen zeigen in besonderer Weise <strong>die</strong><br />

Verbundenheit aller Glaubenden während<br />

der Eucharistiefeier.<br />

Mitarbeiter und Schülerinnen des Antonia-<br />

Werr-Zentr<strong>um</strong>s verliehen der Feier bunte<br />

Lebendigkeit. Eine Skulptur des Jesuskindes<br />

zeigte <strong>die</strong> Intention der Einrichtung, Kindern<br />

in Not beizustehen. Ein Schlüssel stand für<br />

<strong>die</strong> Arbeit, <strong>die</strong> dort geleistet wird und mit<br />

der für viele Mädchen wieder neu <strong>die</strong> Türen<br />

zu einem gelingenden Leben aufgeschlossen<br />

werden. Ein bunter Bl<strong>um</strong>enstrauß wies<br />

auf <strong>die</strong> Vielfalt der Menschen hin, <strong>die</strong> in<br />

St. Ludwig zusammen leben und arbeiten.<br />

Gemeinsam mit Brot und Wein, den Gaben<br />

der Schöpfung und der menschlichen<br />

Arbeit, wurden <strong>die</strong>se Symbole z<strong>um</strong> Altar<br />

getragen, wo <strong>sich</strong> alles z<strong>um</strong> Segen für <strong>die</strong><br />

Menschen wandeln<br />

sollte.<br />

Der Mädchenchor<br />

unter Leitung<br />

von Schwester<br />

Regina Grehl und<br />

Barbara Then<br />

gestaltete <strong>die</strong> Feier musikalisch und eine<br />

Schülerinnengruppe gab ihrer Freude<br />

in einem Tanz <strong>um</strong> den Altar Ausdruck.<br />

Schwester Agnella dankte besonders<br />

ihrer Generaloberin für „<strong>die</strong> mutige<br />

Entscheidung, <strong>die</strong> Renovierung in <strong>die</strong> Tat<br />

<strong>um</strong>zusetzen“.<br />

Die alte Kirche könnte viel erzählen. Die<br />

Missionsbenediktiner von St. Ottilien kauften<br />

1901 das „Ludwigsbad“ und legten<br />

damit den Grundstock für den Neubeginn<br />

benediktinischen Lebens in Franken. Bald<br />

lebten hier 40 Mönche, wovon, bleibt<br />

rätselhaft. Die Unterkunft war das halb<br />

verfallene Gebäude des Ludwigsbades,<br />

<strong>die</strong> Kapelle nur notdürftig eingerichtet.<br />

1902 wurde dann das ehemalige Bad z<strong>um</strong><br />

Internat <strong>um</strong>gebaut, bereits 1914 war es<br />

Eine Skulptur des<br />

Jesuskindes zeigte<br />

<strong>die</strong> Intention der<br />

Einrichtung, Kindern in<br />

Not beizustehen.<br />

schon wieder zu klein. Die Mönche zogen<br />

nach Münsterschwarzach weiter. 1907 legte<br />

Abt Dr. Norbert Weber den Grundstein z<strong>um</strong><br />

Kirchenbau mit immerhin 1000 Gästen.<br />

Bischof Ferdinand Schlör weihte <strong>die</strong> neue<br />

Kirche dann am 1. Juli 1909. Die Oberzeller<br />

Franziskanerinnen übernahmen 1963 St.<br />

Ludwig, als das Internat in <strong>die</strong> Abtei verlegt<br />

wurde. Bis heute werden dort Mädchen und<br />

junge Frauen befähigt auf eigenen Beinen<br />

zu stehen und ihr Leben selbstverantwortlich<br />

zu gestalten.<br />

Gottfried Lesch<br />

Bezirksdirektor<br />

Die Vorsitzende des Fördervereins,<br />

Jutta Leitherer und Sr. Agnella Kestler,<br />

Gesamtleiterin des Antonia-Werr-<br />

Zentr<strong>um</strong>s, im Gespräch<br />

Ver<strong>sich</strong>erungsschutz.<br />

Vermögensberatung.<br />

Vorsorgestrategien.<br />

Bezirksdirektion<br />

Röthleiner Str. 20 • 97525 Schwebheim<br />

Tel. (0 97 23) 93 83 72 • Fax 93 83 76<br />

E-Mail: gottfried_lesch@gothaer.de<br />

Mich informieren<br />

EXTRABLATT Seite<br />

Menschen mit Aids ohne Angst begegnen<br />

Solidarität zeigen<br />

SPRECHSTUNDEN: MO 9-16 h DI 11-16 h MI 9-16 h<br />

DO 9-16 h FR 9-13 h<br />

Die Bürgermeister:<br />

Peter Zeißner, Wipfeld<br />

und Horst Herbert,<br />

Kolitzheim<br />

RÖNTGENRING 3 . 97070 WÜRZBURG<br />

TEL. 0931 386 58 200<br />

KONTAKT@AIDSBERATUNG-UNTERFRANKEN.DE


EXTRABLATT Seite<br />

Der Deutsche Gründerpreis<br />

Siegererehrung für Schüler<br />

Der Deutsche Gründerpreis für Schüler hat erneut strahlende Sieger. Bei<br />

Deutschlands größtem Existenzgründer-Planspiel, der Initiative von stern,<br />

Sparkassen, ZDF und Porsche, konnte <strong>sich</strong> das Team DentaCare gegen insgesamt<br />

1.217 Teams durchsetzen. Im Rahmen ihres fiktiven Unternehmens<br />

entwickelten sie eine clevere elektrische Zahnbürste, <strong>die</strong> Erkrankungen an<br />

Zahnfleisch und Zähnen frühzeitig diagnostiziert.<br />

Foto (v. l. n. r.): Verena Wieland (Spielleiterin – Sparkasse), Johannes Rieger<br />

(Vorstandsvorsitzender), Mustafa Zeyrek, Manfred Weth (Existenzgründungsberater<br />

– Sparkasse), Timeja Veresinska, Lisa Schwarz, Udo Ludwig (Coach & Lehrer<br />

WRG), Johanna Lutz, Barbara Goldstein (Team „Fit4Energy)<br />

Schweinfurt, Stadt & Landkreis SW:<br />

Die Siegergruppe aus Hessen konnte <strong>sich</strong><br />

über 1.500 € Preisgeld sowie <strong>die</strong> Teilnahme<br />

an einem Future Camp freuen. Außerdem<br />

wurden sie bei der Verleihung des<br />

Deutschen Gründerpreises für <strong>die</strong> Kategorie<br />

Schüler geehrt.<br />

Barbara Goldstein, Johanna Lutz, Timeja<br />

Veresinska, Lisa Schwarz und Mustafa<br />

Zeyrek vom Schülerteam „Fit4Energy“<br />

aus dem Walther-Rathenau-Gymnasi<strong>um</strong><br />

konnten <strong>sich</strong> in Schweinfurt durchsetzen<br />

und lernten spielerisch <strong>die</strong> Welt der<br />

Wirtschaft kennen. Sie entwickelten<br />

einen Energie<strong>um</strong>wandler, der mit Hilfe<br />

von Induktion Bewegung in elektrischen<br />

Strom <strong>um</strong>wandelt. Dieser soll in einem<br />

Fitnessstudio eingesetzt werden. Damit<br />

konnte <strong>sich</strong> das Team Platz zwei in Bayern<br />

<strong>sich</strong>ern und gegen zehn Spielgruppen aus<br />

Schweinfurt durchsetzen.<br />

Den zweiten Platz erzielte das Team „Cool<br />

Blind Supporters“ mit dem Konzept eines<br />

komfortablen Kühlschrankes mit einer hochintelligenten,<br />

integrierten Haushaltshilfe<br />

für Sehbehinderte und Blinde.<br />

Den dritten Platz erreichte <strong>die</strong> Spielgruppe<br />

„Video“ mit der Erfindung einer neuartigen<br />

Kontaktlinse, <strong>die</strong> in der Lage ist, <strong>sich</strong> indivi-<br />

4. August 2009<br />

duell der Sonneneinstrahlung anzupassen<br />

und dadurch das Auge vor gefährlichen<br />

UV-Strahlen schützt.<br />

Vorstandsvorsitzender Johannes Rieger<br />

überreichte den ersten drei Teams, alle<br />

vom Walther-Rathenau-Gymnasi<strong>um</strong>,<br />

Preisgelder in Höhe von 150 €, 100 € und<br />

50 € sowie ein Honky Tonk Bändchen für<br />

jedes Gruppenmitglied.<br />

Durch ihr Engagement beim Deutschen<br />

Gründerpreis für Schüler fördern <strong>die</strong><br />

Sparkassen aktiv <strong>die</strong> Unternehmer von<br />

morgen. „Wir sind froh, dass wir so viele<br />

Teams erfolgreich betreut haben und ihnen<br />

den Spaß am Unternehmert<strong>um</strong> näher bringen<br />

konnten“, so Johannes Rieger.<br />

Jedes Teammitglied übernimmt beim<br />

Deutschen Gründerpreis für Schüler einen<br />

eigenen Verantwortungsbereich – selbstständiges<br />

Denken und Handeln werden so<br />

gefördert. Die Schüler stärken ihre Team-<br />

und Führungsqualitäten und beweisen<br />

über vier Monate ihre Fähigkeit, komplexe<br />

Fragestellungen mit Engagement und<br />

Kreativität zu lösen. Auf <strong>die</strong>se Weise sammeln<br />

sie Erfahrungen, <strong>die</strong> eine frühzeitige<br />

berufliche Orientierung und Qualifikation<br />

ermöglichen. Außerdem knüpfen sie erste<br />

Kontakte zu echten Unternehmern.<br />

von 13.00 Uhr bis 19.30 Uhr in der IHK-Geschäftsstelle<br />

in Schweinfurt, Karl-Götz-Straße 7, Schweinfurt<br />

Information und Anmeldung: IHK, Daniela Issing<br />

E-Mail: issing@wuerzburg.ihk.de, Telefon: 0931 / 4194-302<br />

www.wuerzburg.ihk.de<br />

Sparkassengalerie, z<strong>um</strong> letzten Mal?<br />

Von Jürgen Kohl<br />

Sparkasse<br />

schreibt Mitarbeiterqualifizierung groß<br />

Beständig hohes Engagement der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />

zeigen auch in <strong>die</strong>sem Jahr <strong>die</strong> Aus- und Fortbildungsabschlüsse in der<br />

Sparkasse Schweinfurt. Dabei stellt <strong>die</strong> Ausbildung zur Bankkauffrau/<br />

z<strong>um</strong> Bankkaufmann <strong>die</strong> Grundlage für ein berufliches Fortkommen in der<br />

Sparkasse dar. Insgesamt legten zehn Auszubildende <strong>die</strong> Abschlussprüfung<br />

zur/z<strong>um</strong> Bankkauffrau/Bankkaufmann erfolgreich ab. Den Abschluss<br />

Diplom-Betriebswirt/in (BA) an der dualen Hochschule Mosbach erreichten<br />

insgesamt vier ehemalige Studenten. Damit wird <strong>die</strong> Sparkasse<br />

Schweinfurt auch 2009 ihrer Verantwortung für den Ausbildungsmarkt in<br />

Stadt und Landkreis Schweinfurt wieder einmal mehr als gerecht, wie der<br />

Vorstandsvorsitzende Johannes Rieger unterstrich.<br />

Schweinfurt, Stadt & Landkreis SW:<br />

Dass bei den Beschäftigten eine<br />

hohe Bereitschaft zu kontinuierlicher<br />

Weiterqualifizierung vorhanden<br />

ist, beweisen <strong>die</strong> verschiedenen<br />

Erfolge im Fortbildungsbereich. Die<br />

Weiterqualifizierungen der vergangenen<br />

zwölf Monate zur Bankfachwirtin und<br />

sogar z<strong>um</strong> „Bachelor of Science“ sprechen<br />

hier für <strong>sich</strong>.<br />

Der Sparkassenvorstand konnte an <strong>die</strong>sem<br />

Abend auch noch zwei ganz besondere<br />

Ehrungen vornehmen: Georg Voit wurde<br />

von der IHK Würzburg-Schweinfurt für<br />

seine mehr als 10-jährige ehrenamtliche<br />

Tätigkeit in den IHK-Prüfungsaus-schüssen<br />

mit der IHK-Ehrennadel in Silber<br />

ausgezeichnet. Inge Roth wurde von der<br />

Sparkassenakademie Bayern für ihre 10jährige<br />

Dozententätigkeit geehrt.<br />

In einer Feierstunde gratulierte der Vorstand<br />

den ehemaligen Auszubildenden und den<br />

Teilnehmern aller Fortbildungsmaßnahmen<br />

zu ihren Abschlüssen. Anschließend überbrachte<br />

der Personalrat den Absolventen<br />

seine herzlichsten Glückwünsche.<br />

Das Foto zeigt <strong>die</strong> Absolventen mit: Oberstu<strong>die</strong>ndirektor Helmut Schwappacher<br />

(Leiter Ludwig-Erhard-Berufsschule) (links außen); Meinolf Brinkmöller (IHK<br />

Würzburg-Schweinfurt) (2. v. l.); Jürgen Wagenländer (Vorstandsmitglied<br />

Sparkasse Schweinfurt) (4. v. l.); Johannes Rieger (Vorstandsvorsitzender<br />

Sparkasse Schweinfurt) (rechts außen); Stu<strong>die</strong>nrat Michael Reuß (Ludwig-<br />

Erhard-Berufsschule) (3. v. r.); Stefanie Philipp (Ausbildungsleiterin Sparkasse<br />

Schweinfurt, (4. v. r.); Martha Rink (Personalratsvorsitzende Sparkasse<br />

Schweinfurt) (Bildmitte)<br />

Seine Premiere als Moderator<br />

einer Vernissage in der<br />

Sparkassengalerie war<br />

vielleicht auch schon seine<br />

Abschiedsrede für <strong>die</strong>se<br />

Einrichtung.<br />

Schweinfurt, Stadt & Landkreis SW:<br />

Für den Vorsitzenden des Vorstandes<br />

der Sparkasse, Johannes Rieger, war <strong>die</strong><br />

Vernissage für <strong>die</strong> Ausstellung „Bewohntes<br />

Land“ von Irmgard Weber vielleicht <strong>die</strong><br />

letzte Veranstaltung <strong>die</strong>ser Art. Rieger stellte<br />

<strong>die</strong> Sparkassengalerie zur Diskussion.<br />

Ob <strong>die</strong>se Form der Förderung der Kunst<br />

noch zeitgemäß sei? Seit 1986 gibt es <strong>die</strong><br />

Sparkassengalerie. Die Besucherzahlen<br />

sind in den Jahren keinesfalls gewachsen.<br />

Sicher, auch in Museen gibt es Zeiten der<br />

Leere. Zeiten, in denen Besucher ausbleiben.<br />

Rieger sucht nach eigenen Angaben „den<br />

Mehrwert für Künstler und Bevölkerung zu<br />

steigern”. Ob das evtl. in Zusammenarbeit<br />

mit den Städt. Sammlungen geschehen<br />

kann, darüber wünschte <strong>sich</strong> der<br />

Vorstandsvorsitzende eine Diskussion.<br />

Die Sparkassengalerie zeigt Bilder<br />

und Zeichnungen von Irmgard Weber<br />

noch bis 26. August.<br />

Geöffnet jeweils Montag bis<br />

Donnerstag 8.30 bis 17 Uhr, Freitag<br />

bis 16.30 Uhr.<br />

Inh. C. Sültemeier<br />

Dünsche Nr. 11<br />

29494 Trebel<br />

Tel.: 05848-981131<br />

Fax: 05848-981113<br />

0172/4217616<br />

Nähere Informationen unter:<br />

www.jaegerlehrhof-wendland.de<br />

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Beginn: 06.11.2009<br />

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Irmgard Weber<br />

geboren 1949 in Schöndorf / Rheinland-<br />

Pfalz stu<strong>die</strong>rte ab1977 Zeichnung, Malerei<br />

und Druckgrafik an der Europäischen<br />

Akademie für Bildende Kunst Trier.<br />

Seit 1983 ist <strong>die</strong> Künstlerin freischaffend,<br />

lebt und arbeitet in Pirmasens und Trier.<br />

Sie ist Mitglied in der Gesellschaft für<br />

Bildende Kunst Trier, im Kunstverein Junge<br />

Kunst Trier und im Berufsverband Bildender<br />

Künstler [BBK] Rheinland-Pfalz.<br />

Seit 1990 übt sie eine Dozententätigkeit<br />

in Zeichnung und Malerei in Rheinland-<br />

Pfalz, Saarland, Luxemburg, Frankreich<br />

und Spanien aus.<br />

1988 erhielt sie den Ramboux-Preis für<br />

Malerei der Stadt Trier.<br />

Mit Ausstellungen in der Galerie<br />

Ostoschenko, Moskau und im Haus der<br />

Kunst, Podolsk macht sie von <strong>sich</strong> reden.<br />

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Stabwechsel<br />

Claus Zeisner neuer Chef im Finanzamt<br />

Der Vizepräsident des Bayerischen Landesamtes für Steuern, Reinhard Heger, hat <strong>sich</strong> nach Schweinfurt bemüht <strong>um</strong> den Wechsel an der<br />

Spitze des Schweinfurter Finanzamtes zu vollziehen. Claus Zeisner, 59, hat schon im Februar <strong>die</strong> Leitung der Schweinfurter Finanzbehörde<br />

aus den Händen von Dr. Hellmut Zapf übernommen. Landrat Harald Leitherer und Bürgermeister Otto Wirth haben bei dem Festakt den<br />

„Neuen” begrüßt.<br />

Schweinfurt Stadt & Landkreis SW:<br />

Einen „Leitenden Regierungsdirektor”,<br />

z<strong>um</strong>al als Chef eines Finanzamtes, stellt<br />

man <strong>sich</strong> irgendwie anders vor. Seine 59<br />

Lebensjahre sieht man ihm auch keinesfalls<br />

an. Seine Sprache, seine Gestik, nichts<br />

deutet irgendwie auf einen hohen Beamten<br />

hin. Eher würde man Claus Zeisner im<br />

Management einer modernen, jungen<br />

Firma aus der IT-Branche vermuten. Aber<br />

es scheint, dass auch bei den Staats<strong>die</strong>nern<br />

<strong>sich</strong> langsam <strong>die</strong> „Macher” durchsetzen,<br />

Leute, <strong>die</strong> <strong>die</strong> Ärmel hochkrempeln und <strong>die</strong><br />

Dinge anpacken, <strong>die</strong> anzupacken sind. So<br />

machte dann auch der „Neue” keinen Hehl<br />

daraus, dass der Zustand des Steuerrechts<br />

nicht ganz seinen Vorstellungen entspricht.<br />

Die Anzahl der Steuergesetze nehme ständig<br />

zu. Die Bearbeitung der Steuererklärungen<br />

müsse <strong>sich</strong> immer stärker auf Risikofälle<br />

konzentrieren.<br />

Landrat Harald Leitherer sorgte durch seinen<br />

Vergleich mit der Königin von Saba<br />

für treffliche Beispiele und viel Beifall<br />

bei den anwesenden Vertretern aus dem<br />

„Ämterviereck”, wie <strong>die</strong> Konzentration <strong>um</strong><br />

das Landratsamt auch genannt wird.<br />

Auch der Personalratsvorsitzende Gerhard<br />

Wacker hatte einige Wünsche an den<br />

neuen Chef. Wacker beklagte, dass auch im<br />

Schweinfurter Finanzamt <strong>die</strong> Überalterung<br />

ein Thema ist. Alleine 20 Prozent der Prüfer<br />

würden im Innen<strong>die</strong>nst fehlen.<br />

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Landkreis aufgewachsen. Hier mit Ehefrau Marita beim Empfang im Finanzamt Schweinfurt.<br />

Auch <strong>die</strong> Führungsriege des Schweinfurter Amtsgerichtes war vollständig bei dem Festakt im Finanzamt<br />

zugegen.<br />

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extrablatt_lay.FH9 Fri May 29 17:39:16 2009 Seite 1<br />

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EXTRABLATT Seite<br />

Der neue Chef des Schweinfurter Finanzamtes, der Leitende Regierungsdirektor Claus Zeisner bei seiner<br />

Einführungsrede.<br />

Bild unten: Der Vizepräsident des Bayerischen Landesamtes für Steuern, Reinhard Heger begrüßt Zeisners<br />

Vorgänger Dr. Hellmut Zapf. Zapf ist mit 68 nach vier Jahren in der Schweinfurter Finanzbehörde in<br />

Ruhestand verabschiedet worden.


EXTRABLATT Seite 10<br />

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