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Gänsehaut
Basketball Bundesliga
Freitag, 13.4.2007, Rundsporthalle Ludwigsburg
20:00 Uhr vs. Brose Baskets Bamberg
Sonntag, 15.4.2007, Rundsporthalle Ludwigsburg
17:00 Uhr vs. ALBA BERLIN
Abheben mit der EnBW Ludwigsburg!
„Im Doppelpack“
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Editorial
Germany’s next Top Team
Bereits seit einigen Wochen sucht
Topmodel Heidi Klum nach einem
talentierten Nachwuchsmodel, das
in ihre Fußstapfen treten kann. Allerdings
zerplatzt dieser Traum Woche
für Woche bei einer der angetretenen
Kandidatinnen.
Die Basketball Bundesliga sucht
seit Anfang Oktober nach einem
Nachfolger für den amtierenden
deutschen Meister RheinEnergie
Köln. Derzeit sind noch 14 Mannschaften
im Titelrennen. Für die
restlichen vier ist der Zug bereits
abgefahren. Die besten acht der
Hauptrunde treffen ab dem 20.
Mai in den so genannten Play-offs
aufeinander. Gespielt wird im
„Best-of-Five“-Modus. Sobald eine
Mannschaft drei Siege einfahren
konnte, qualifiziert sie sich für die
nächste Runde. Das Team mit der
besseren Hauptrundenplatzierung
hat jeweils im Ersten, Dritten und
Fünften Spiel Heimrecht. Die
EnBW Ludwigsburg ist derzeit mit
44:14 Punkten auf dem zweiten
Platz in der Basketball Bundesliga
und hat somit eine hervorragende
Ausgangsposition. Dicht dahinter
kommen die Brose Baskets aus
Bamberg (40:18 Punkte). Die
Mannschaft von Bundestrainer
Dirk Bauermann konnte vor der
65:68-Niederlage gegen ALBA
BERLIN am vergangenen Wochenende
neun Spiele in Folge gewinnen
und damit ihre Titelambitionen
deutlich unterstreichen.
Eben jene Brose Baskets sind
am Freitag, den 13. April ab 20:00
Uhr in der Ludwigsburger Rundsporthalle
zu Gast und werden alles
daran setzen, den Ludwigsburgern
die Tabellenposition streitig zu machen.
Seien Sie also live vor Ort dabei
und unterstützen Sie Jerry
Green und Co. Noch gibt es vereinzelte
Plätze an allen Easy-Ticket-
Vorverkaufsstellen und voraussichtlich
ab 18:30 Uhr an der Abendkasse.
Seit Wochen ausverkauft ist das
Spiel gegen ALBA BERLIN. Der Tabellenführer
(48:10 Punkte) ist nur
zwei Tage nach dem Spitzenspiel
Ludwigsburg vs. Bamberg in der
Rundsporthalle, um seinen Platz an
der Sonne zu verteidigen. Das Spiel
wurde auf Grund
einer Live-Übertragung durch den
TV-Sender Premiere um eine
Stunde nach vorne verlegt und startet
somit bereits um 17:00 Uhr. Um
Hochform für Ihre
Finanzen
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damit sie schnell in Hochform
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Wir beraten Sie gerne von 8-20 Uhr
sie gut für das Wochenende der
Superlative vorzubereiten, haben
wir auf den Seiten 5 und 9 alles
Wissenswerte zu den beiden Gegnern
zusammengetragen.
Gut vorbereitet in die beiden Partien
gehen mit Sicherheit auch die
Spieler von Headcoach Silvano
Poropat. Schließlich wollen sie jetzt
beweisen, dass sie zu Recht dort
oben in der Tabelle stehen und
dass mit ihnen auch in den Playoffs
zu rechnen ist. Erfahrungsgemäß
ist der Ansturm auf die
Play-off-Karten sehr groß. Aus diesem
Grund bieten wir unseren
treuen Basketballfans eine Play-off-
Dauerkarte mit zahlreichen Vorteilen
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tatsächlich stattfindende Heimspiel
und sparen im Stehplatzbereich
sogar zwei Euro pro Spiel.
Wie Sie an diese Play-off-Dauerkarte
kommen, erfahren Sie auf
Seite 7 dieser Ausgabe. Einzeltickets
für die Play-offs können erst
ausgegeben werden, sobald feststeht,
bei welchen Spielen die
EnBW Ludwigsburg Heimrecht hat.
Und wer weiß, vielleicht kommt ja
Heidi Klum mit ihren Topmodels zu
einem Play-off-Spiel, um in einer
emotionsgeladenen und packenden
Atmosphäre eine außergewöhnliche
Modenschau zu laufen.
Vorab wünschen wir Ihnen viel
Spaß beim Lesen dieser „High
Energy“ und bei den anstehenden
Topspielen gegen Bamberg und
Berlin.
Mit freundlichen Grüßen,
René Beck
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Unser Gast 5
Gut gepuzzelt,
Herr Bauermann!
In der ersten Hälfte dieser Saison traten
die Brose Baskets aus Bamberg
nicht gerade wie ein Titelkandidat auf.
Trotz eines vergleichsweise hohen
Etats und eines mit zahlreichen namhaften
Spielern bestückten Kaders
kam die Mannschaft von Headcoach
Dirk Bauermann nicht so richtig in Tritt.
Ende des vergangenen Jahres setzte
es sogar vier Niederlagen in Folge – zu
viel für den Deutschen Meister von
2005. Die Verantwortlichen des Clubs
ließen dem großen personellen Umbruch
im Sommer flugs einen weiteren
kleinen folgen und angelten sich drei
weitere sehr gute Verstärkungen.
Der erste Streich hört auf den Namen
Steffen Hamann und ist hierzulande
kein Unbekannter. Nach vielen
Jahren im Bamberger Dress wollte
sich der deutsche Nationalspieler im
Ausland einen Namen machen und
wechselte vor dieser Spielzeit zum italienischen
Traditionsverein Climamio
Bologna. Bereits in der Winterpause
hatte der 26-jährige Aufbauspieler jedoch
genug von Pizza und Pasta und
wurde an alter Wirkungsstätte mit offenen
Armen empfangen: „Wir freuen
uns außerordentlich, dass er wieder da
ist. Wir erhoffen uns von ihm Impulse
Brose Baskets Bamberg
Wesson, K'Zell (44)
202 cm, 1977
Jacobsen, Casey (23)
198 cm, 1981
Green, Jerry (5)
190 cm, 1980
Goljovic, Miljan (8)
203 cm, 1971
Fenn, Darren (10)
208 cm, 1980
Yarbrough, Vincent (22)
201 cm, 1981
Cukinas, Pavelas (14)
209 cm, 1983
Hamann, Steffen (6)
194 cm, 1981
Foster, Je’Kel (25)
192 cm, 1983
Harris, Nate (4)
201 cm, 1983
EnBW Ludwigsburg
im kämpferischen und spielerischen
Bereich und sind uns sicher, dass er
dem Team weiterhelfen wird“, erklärte
Bauermann kurz nach Hamanns
Rückkehr. Mittlerweile ist klar, dass das
Bamberger Eigengewächs nicht nur
Impulse setzen kann, sondern vielmehr
ein entscheidendes Puzzleteil des fränkischen
Erfolgs ist.
Auch der zweite winterliche Neuzugang
hat enormen Anteil daran, dass
die Brose Baskets neun Spiele in Serie
gewonnen haben, bevor sie vor wenigen
Tagen eine denkbar knappe Heimniederlage
gegen Tabellenführer Berlin
hinnehmen mussten. Nach immerhin
16 absolvierten Partien für seinen
neuen Arbeitgeber steht Casey Jacobsen
mit durchschnittlich 15,9 Punkten
unangefochten auf Rang eins der internen
Scorerliste. Kein Wunder, schließlich
hat der 25-Jährige bereits reichlich
Erfahrung in der amerikanischen Profiliga
NBA gesammelt. Insgesamt stand
der sympathische Shooting Guard 234
Mal für die Phoenix Suns und die New
Orleans Hornets auf dem Parkett.
Der dritte Nachzügler heißt Sean
Dockery. Der junge Aufbauspieler, der
schon bei den Artland Dragons Bundesligaluft
schnuppern durfte, gibt
Ensminger, Chris (4)
Center, 209 cm, 1973
Hauer, Sajmen (5)
Guard, 193 cm, 1988
Betz, Sebastian (7)
Forward, 200 cm, 1985
Dockery, Sean (8)
Guard, 188 cm, 1983
Pavic, Ivan (11)
Forward, 200 cm, 1981
Garrett, Robert (12)
Guard, 194 cm, 1977
Ohlbrecht, Tim (14)
Center, 210 cm, 1988
Begley, Tim (31)
Guard, 198 cm, 1983
Nascimento, Michel (7)
Center, 208 cm, 1978
Zazai, Achmadschah (10)
Guard, 175 cm, 1986
Zdravkovic, Radisa (11)
Guard, 194 cm, 1976
Mittmann, Nils (12)
Forward, 201 cm, 1979
Kesselring, Sascha (13)
Center, 209 cm, 1985
Davis, Justin (21)
Center, 205 cm, 1981
Scott, Gordon (23)
Guard, 195 cm, 1976
Dourisseau, Jason (24)
Guard, 196 cm, 1983
sich mit seiner momentanen Rolle als
zweiter Mann hinter Hamann anscheinend
zufrieden und sorgt für wichtige
Entlastung von der Bank. Apropos
Bank: Ein Blick auf dieselbige verrät,
dass nicht allein das angesprochene
Trio für den Aufschwung der vergangenen
Monate verantwortlich ist. Ein
Verein, bei dem Spieler wie Chris Ensminger,
Robert Garrett oder Tim
Begley nicht in der Startformation
stehen, muss irgendwann zwangsläufig
Erfolg haben.
Die erste fünf der Bamberger wird
übrigens durch Vincent Yarbrough,
Erfolgreich im Team
K’Zell Wesson und Darren Fenn komplettiert.
Damit dürfte endgültig klar
sein, warum die Brose Baskets mittlerweile
bis auf Rang drei der Bundesligatabelle
vorgerückt sind. Einige erstklassige
Puzzlestücke stehen Bauermann
schon seit geraumer Zeit zur Verfügung,
doch komplett war das Bild im
vergangenen Herbst noch nicht. Nun
hat der Bundestrainer in Personalunion
die fehlenden Teilchen gefunden und
sie mit harter Arbeit und Geduld eingefügt.
Bleibt abzuwarten, ob das Ergebnis
am Ende sogar gerahmt werden
darf!
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Aktuelles 7
Mit der EnBW erfolgreich in
den Play-offs durchstarten
Jetzt ist es amtlich: Die EnBW Ludwigsburg
hat zum dritten Mal in
Folge die BBL-Play-offs erreicht! Die
heißeste Phase der Saison beginnt
am 20. Mai 2007 und wird einen gewaltigen
Run auf die begrenzten
Heimspieltickets auslösen. Für unsere
treuen Basketball-Fans haben
wir uns deshalb ein ganz spezielles
Dankeschön-Angebot ausgedacht:
die Play-off-Dauerkarte 2007. Diese
bietet alle erdenklichen Vorteile, die
Play-offs mit der EnBW erfolgreich
und einfach zu erleben. Einfach das
beigefügte Bestellformular ausfüllen
und dann bequem per Fax an die
07141-6 88 74 89 oder per Post an
die EnBW Ludwigsburg (Stuttgarter
Str. 78, 71638 Ludwigsburg)
schicken. Bis zum Mittwoch, den 16.
Mai 2007, können die begehrten
Play-off-Dauerkarten bestellt werden.
Allerdings nur, solange der Vorrat
reicht.
Beeilen Sie sich also, um bei allen
Play-off-Spielen dieser bisher so
phänomenalen Saison dabei sein zu
können. Die bestellte Dauerkarte
kann bequem vor dem ersten Playoff-Spiel
am Dauerkarteneingang abgeholt
werden, wo Sie auf den Na-
men des Bestellers hinterlegt sein
wird. Nur für die tatsächlich stattgefundenen
Spiele wird erst nach dem
letzten Play-off-Spiel der EnBW per
Lastschrift die entsprechende
Summe eingezogen:
Sichern Sie sich den Vorteil eines
festen Sitzplatzes bei allen Play-off-
Heimspielen. Bei der Play-off-Dauerkarte
im Stehplatzbereich entfällt sogar
der Top-Zuschlag – sparen Sie
somit 2,– Euro pro Heimspiel. Besitzer
einer Hauptrunden-Dauerkarte
haben bis zum 27. April ein Vorkaufsrecht
auf ihren angestammten
Sitzplatz. Danach gehen alle übrigen
heiß begehrten Plätze in den offenen
Play-off-Dauerkartenverkauf.
Einzeltickets für die jeweiligen Playoff-Spiele
sind immer erst dann erhältlich,
wenn der genaue Spieltermin
feststeht. Je nach Endrunden-
BASKET&BURGER MENU
WHOPPER ®
WHOPPER ODER LONG CHICKEN
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ODER LONG CHICKEN
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INKLUSIVE BASKET&BURGERCARD UND 1 DESSERT NACH WAHL
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Restaurants bis zum letzten Hauptrundenspiel der Saison
2006/2007. Nicht gültig in Verbindung mit anderen Preisnachlässen oder Zugaben. Unverbindliche
Preisempfehlung. * Ticket gültig für die Kategorie Stehplatz. Nur solange der Kartenvorrat reicht.
verkauf, kann dies äußerst kurzfristig
sein. Diese erhalten Sie dann wie gewohnt
an allen Easy-Ticket-Vorverkaufsstellen
oder unter der Tickethotline:
0711-2 55 55 55.
Allerdings können die einzelnen
Partien auf Grund von TV-Übertra-
gungen, Hallenbelegungen, etc.
von den oben genannten Terminen
abweichen. Aktuelle Informationen
entnehmen Sie wie gewohnt der
Tagespresse und natürlich auf
unserer Homepage
www.enbw-ludwigsburg.de.
Rahmendaten BBL-Play-offs 2006/2007
1. Runde
1. Spiel So., 20. Mai 4. Spiel Di., 29. Mai
2. Spiel Do., 24. Mai 5. Spiel Do., 31. Mai
3. Spiel So., 27. Mai
22. Runde
1. Spiel So., 3. Juni 4. Spiel Di., 12. Juni
2. Spiel Do., 7. Juni 5. Spiel Do., 14. Juni
3. Spiel So., 10. Juni
Finale
1. Spiel So., 17. Juni 4. Spiel Di., 26. Juni
2. Spiel Do., 21. Juni 5. Spiel Do., 28. Juni
3. Spiel So., 24. Juni
Wichtig: Terminänderungen bleiben vorbehalten
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Unser Gast 9
Berlins problematischer Griff
nach den Sternen
Der ganz große Knaller vorweg:
„Jovo Stanojevic verlässt Berlin!“ Mit
dieser Schlagzeile schreckten die
ALBA-Macher vergangenes Wochenende
die gesamte Basketball
Bundesliga auf. Fast fünf Jahre lang
trug der wertvolls-te Spieler der Saison
2005/2006 das Trikot der
Hauptstädter, ehe er dem Tabellenführer
zumindest für die Öffentlichkeit
völlig überraschend den Rücken
kehrte. Berlins Team-Manager Henning
Harnisch kommentierte den
Abgang des serbische Centerspielers,
der sich vor fast genau einem
Jahr einen Kreuzbandriss zugezogen
hatte, folgendermaßen: „Das ist
eine riesige menschliche Enttäuschung
für mich. Wir haben Jovo
ideale Bedingungen gegeben, um
nach seiner Verletzung zurückzukommen.
Wir haben alles dafür getan,
dass er in Ruhe zu alter Form
finden kann. Sein Abschied mitten in
der Saison ist für mich völlig unverständlich.“
Der Ärger Harnischs ist verständlich,
zumal der einstige Serienmeister
ohnehin schon genug Baustellen zu
bearbeiten hat. Nationalspieler De-
ALBA BERLIN
Owens, Chris (8)
204 cm, 1979
Herber, Johannes (5)
197 cm, 1983
SEHEN
ERLEBEN
GENIESSEN
Ford, Sharrod (25)
206 cm, 1982
Archibong, Koko (20)
205 cm, 1981
Jenkins, Julius (11)
187 cm, 1981
mond Greene fällt
nach seiner
schweren
Knöchelverletzung
im Dezember
2006 nach
wie vor aus und
Leistungsträger
William Avery
kann auf Grund
einer chronischen
Entzündung im
Knie nur sporadisch
eingesetzt
werden. Dass
ALBA allen Widrigkeiten
zum
Trotz mit vier
Zählern Vorsprung
an der
Spitze der Liga
steht und als Topanwärter auf den
Titel gilt, ist sicherlich kein Zufall.
Headcoach Henrik Rödl kann auf einen
unglaublich starken Kader
zurückgreifen. Denker und Lenker
des Teams ist US-Guard Julius Jenkins,
der vor zwei Jahren die Baskets
aus Nürnberg in die Bundesliga
führte. Mit fast 16 Zählern pro Partie
Penney, Kirk (4)
Guard, 195 cm, 1980
Zwiener, Philip (7)
Forward, 201 cm, 1985
Greene, Demond (10)
Guard, 185 cm, 1979
Canak, Nenad (13)
Forward, 204 cm, 1976
Simon, Nicolai (15)
Guard, 190 cm, 1987
Faßler, Oskar (19)
Guard, 198 cm, 1988
Avery, William (21)
Guard, 188 cm, 1979
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ist er nebenbei auch der beste Punktesammler
der Albatrosse. Johannes
Herber, deutscher Nationalspieler,
kann den Ball ebenfalls sehr zuverlässig
nach vorne bringen und ist ein
hervorragender Schütze aus dem
Dreipunkteland.
Koko Archibong, der im Sommer
von Ligarivale Bamberg an die Spree
gewechselt hat, startet üblicherweise
auf der Position des Small Forward.
Der 2,05 Meter große Nigerianer gilt
als absolutes Abwehrass, kann aber
auch Akzente in der Offensive setzten.
Die Berliner Mauer unter den
Körben wird von Power Forward
Chris Owens und Center Sharrod
Ford gebildet. Energiebündel Owens
übernimmt in wichtigen Phasen
gerne die Verantwortung, während
Ford der mit Abstand beste und
spektakulärste Shotblocker der Liga
ist. Unglaubliche 2,5 Mal pro Partie
„pflückt“ Letzterer die Wurfversuche
der Gegner. Die wohl beste Startaufstellung
der Liga wird durch eine
stark besetzte Bank ergänzt. So sor-
Wir bieten Ihnen alle Dienstleistungen für Ihre
Veranstaltung aus einer Hand.
Unsere Leistungen umfassen:
gen unter anderem Kirk Penney, Ruben
Boumtje Boumtje, Nenad Canak
und Nicolai Simon für die nötige Entlastung.
Der erste Tabellenplatz und die
damit verbundene hervorragende
Ausgangsposition für die im Mai beginnende
Play-off-Runde scheinen
nach dem Sieg gegen Bamberg gefestigt.
Ob Berlin erstmals seit drei
langen Jahren tatsächlich wieder
nach den Sternen greifen und die
Meisterschaft holen kann, hängt in
erster Linie davon ab, wie die verletzungsbedingten
Ausfälle und der
spektakuläre Abgang von Jovo Stanojevic
verkraftet werden. Johannes
Herber bringt es auf den Punkt:
„Natürlich ist das keine einfache Situation,
wenn so viele Spieler ausfallen.
Aber bis zur entscheidenden
Saisonphase ist noch viel Zeit. Zudem
ist die Mannschaft so zusammengestellt,
dass man Ausfälle verkraften
kann. Ich denke, wir können
das in den nächsten Wochen beweisen.“
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Ruheposition unter dem Stoßfänger zurückgeschwenkt.
Anhängevorrichtung
US-Version
Kugelhals
in Betriebsstellung

EnBW intern 11
„Gegen Bamberg und Berlin muss
man die Spieler nicht motivieren!“
Seit Beginn dieser Saison ist der
29-jährige Benjamin Tokmadzic Assistant-Coach
der EnBW Ludwigsburg.
Vor seinem Engagement für
die Profimannschaft hat er bereits
verschiedene Jugendmannschaften
der BSG Ludwigsburg betreut und
war auch mit der Regionalligamannschaft
sehr erfolgreich. Sein Lehramtsstudium
der Fächer Sport und
Mathematik hat er derzeit unterbrochen,
die Assistenztrainerstelle unter
seinem Mentor Silvano Poropat
war reizvoll genug. Vor wenigen Tagen
unterhielten wir uns mit ihm.
Bei den Downloads des High
Energy-Magazins auf der Homepage
der EnBW Ludwigsburg können
Sie auch das ausführliche Interview
mit Benjamin als Audio-Datei
anwählen.
Von Dieter Nägele
HighEnergy (HE): Mit 29 Jahren sind
die meisten Spieler im besten Alter. Du
bist mit 29 einer der jüngsten Assistant-
Coaches der Liga und hast bereits einige
Jahre Erfahrung mit Jugend- und
Regionalligamannschaften gesammelt.
Weshalb hast du schon so jung die
Trainerlaufbahn eingeschlagen?
Benjamin Tokmadzic (BT): Das hat
sich so ergeben. Ich habe zwar auch
selbst gespielt, allerdings nicht auf besonders
hohem Niveau. Als mein Bruder
seinen Militärdienst in Kroatien ableisten
musste, fragte er mich, ob ich
die Mannschaft übernehme, die er damals
trainiert hat. Eigentlich wollte ich
das nicht, man hat mich dazu überredet.
Es hat mir dann aber so viel Spaß
gebracht, dass ich dabeigeblieben bin.
HE: Du warst in der Jugend einmal
deutscher Vizemeister im Blitzschach.
Hat dich das strategische Denken
schon immer gereizt?
BT: Beim Blitzschach hat man nur fünf
Minuten pro Partie zur Verfügung. Insgesamt
bin ich vielleicht ein ganz
guter Schachspieler, es gibt aber sicherlich
noch einige, die viel besser
sind als ich. Die Strategie spielt sowohl
beim Schach als auch beim
Basketball eine große Rolle.
HE: Silvano Poropat hat mir erzählt,
dass er es deinem Bruder
und dir zu verdanken hat, dass er
überhaupt hierher nach Ludwigsburg
gekommen ist. Welche
Geschichte steckt dahinter?
BT: Das war eigentlich ein
großer Zufall. Eine der Partner-
städte meiner Heimatstadt Leonberg
ist Rovinj in Kroatien. Es gab einen
Städteaustausch, mit dem Silvano damals
nach Leonberg kam. Er war Trainer
in seiner kroatischen Heimatstadt
Rovinj und hatte den Wunsch, auch im
Ausland Erfahrung zu sammeln. Wir
haben dann versucht, ihm das zu ermöglichen,
was aber alles andere als
einfach war. Über Günther Kasten, den
damaligen Jugendleiter der BSG Ludwigsburg,
wurde Silvano zum Sommercamp
von Cäsar Kiersz nach Polen
eingeladen. Dort hat es allen Kindern
sehr viel Spaß gemacht und sie haben
viel gelernt. Danach hat der Verein die
notwendigen Schritte unternommen,
um Silvano hier ein Existenzminimum
bieten zu können.
HE: Wie teilt ihr euch die tägliche Trainingsarbeit
auf?
BT: Es gibt eine klare Aufgabenteilung,
allerdings auch Bereiche, die wir
zusammen bearbeiten. Meine Aufgabe
ist unter anderem der Videoschnitt
zur Vorbereitung auf den
nächsten Gegner. Wir machen einen
Zusammenschnitt aller Systeme, die
der Gegner spielt, dazu noch einen
individuellen
Schnitt zu jedem Spieler. Auch nach
jedem Spiel schauen wir uns an, was
gut geklappt hat und wo es Probleme
gab. Zwischen den Spielen nehmen
wir uns neben der Mannschaftssitzung
noch eine halbe Stunde für jeden
Spieler für diese Analyse. Andere
Bereiche, die wir aufteilen, sind beispielsweise
das Individual- und Mannschaftstraining
und die Trainingsplanung.
HE: Dein erstes Jahr im Trainerstab
steht offensichtlich unter einem guten
Stern. Welchen Anteil am Erfolg haben
die Trainer?
BT: Das Jahr ist bislang wirklich sehr
erfolgreich, wir wollen es aber auch erfolgreich
beenden. Wir stehen im
Top4-Pokalturnier in Hamburg und
sind in der Liga dabei, uns eine gute
Ausgangsposition für die Play-offs zu
verschaffen. Den größten Anteil am Erfolg
hat meiner Meinung nach Silvano.
Er hat diese Mannschaft zusammengestellt,
konzipiert das Training und arbeitet
dort täglich mit ihr. Die Mannschaft
als Ganzes und die Spieler individuell
haben sich entwickelt, auch
wenn die Leistung immer wieder
schwankt. Ich bin froh, ein kleiner Teil
dieses Erfolges zu sein. Dafür gebe ich
mein Bestes.
HE: Noch eine Frage zum anstehenden
Doppelspiel-Wochenende. Am
Freitag Bamberg, am Sonntag Berlin,
das ist für die Spieler eine hohe Belastung.
Wie könnt ihr als Trainer dazu
beitragen, dass die Mannschaft dennoch
möglichst erfolgreich in beiden
Begegnungen auftritt?
BT: Für uns ist es wichtig, dass wir in
beiden Spielen an unsere Leistungsgrenzen
gehen. Sieg oder Niederlage
ist manchmal nicht so entscheidend.
Gegen Bamberg und Berlin wird die
Mannschaft von sich aus sehr motiviert
sein. Wir werden versuchen, die Energie
des Teams in geordnete Bahnen zu
lenken. Die Mannschaft wird die Spiele
hoch motiviert und aggressiv beginnen.
Die Vorbereitung wird wie gewohnt
ablaufen. Wir analysieren die
Stärken und Schwächen der beiden
Gegner und erarbeiten ein Konzept,
wie wir die Spiele erfolgreich gestalten
können.
HE: Vielen Dank für dieses Gespräch
und viel Glück für deine weitere Laufbahn!
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Dukes Corner 13
Fanclubturnier 2007 –
Ein Highlight für die Dukes
Die Hauptrunde der Basketball Bundesliga
neigt sich so langsam dem
Ende entgegen, die Play-offs stehen
vor der Tür. Doch nicht nur für die Profis
geht es in die entscheidende Phase
dieser Spielzeit, auch auf den Fanclub
wartet ein echtes Highlight.
Die Dunking Dukes haben vor fast
fünf Jahren ein Freizeitteam gegründet
und bereits einige Turniere bestritten.
Nun steht die Vorbereitung für den
nächsten großen Event an. Jeden
Dienstagabend ab 18.30 Uhr trifft sich
die Mannschaft zum Training auf dem
Freiplatz hinter der Rundsporthalle.
Spielt das Wetter nicht mit, wird das
Treffen natürlich rechtzeitig abgesagt
Kontakt:
Tel.: 07141 / 41 007
Fax: 07141 / 97 34 95
Web: www.mavi-restaurant.de
(nähere Infos dazu gibt es immer im
Forum unter www.bgfan.de).
Der Höhepunkt der Dukes-Saison ist
das alljährliche Fanclubturnier. Vom 6.
bis zum 8. Juli treffen sich viele Basketballfanclubs
Deutschlands in der
Sportanlage am Wasserturm in Hochheim/Frankfurt
zum großen Turnier mit
üppigem Rahmenprogramm. In diesem
Jahr wird es zum Beispiel die
Ausstellung „10 Jahre Fanclubturnier“,
eine große Spielerparty und ein Allstar
Game geben.
Seit 2004 ist die Mannschaft vom
Ludwigsburger Fanclub mittlerweile bei
dieser Veranstaltung dabei. Deshalb
soll diese Tradition auch in diesem Jahr
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Mo. - Do. 17:00 - 24:00 Uhr
Fr.- Sa. 17:00 - 03:00 Uhr
So.+ Feiertags 17:00 - 24:00 Uhr
fortgesetzt und ein Team gemeldet
werden. Mehr Infos dazu gibt es im
Forum der Dunking Dukes oder bei
den wöchentlichen Trainingseinheiten.
Die Mannschaft der Dunking Dukes
spielt selbstverständlich nur zum Spaß.
Das mangelnde, beziehungsweise
nicht vorhandene, Talent wird mit Witz
und guter Tarnung wettgemacht. Die
Freude am Spiel steht dabei im Vordergrund,
Ergebnisse spielen keine große
Rolle. Neuzugänge sind herzlich willkommen,
Geschlecht und Spielstärke
sind dabei völlig unwichtig. Denn unser
Motto lautet nicht umsonst „just for
fun“.
Fabio Consoli für die Dunking Dukes
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Tabellen 15
Scouting
Name EFF PPG 2G% 3P% FG% FT% RPG APG TO SPG SP MPG
GREEN, Jerry 18.1 16.3 58.4 32.6 50.2 83.6 4.1 5.3 3.1 1.7 29 33:16
HARRIS, Nate 13.1 8.6 75.2 22.2 72.1 55.3 4.7 1.7 1.3 1.0 29 23:33
FOSTER, Je’Kel 12.0 14.8 43.6 35.8 38.6 76.8 3.1 2.4 2.1 1.8 29 33:32
NASCIMENTO, Michel 9.7 8.5 58.7 0.0 57.0 67.3 4.4 0.7 1.9 1.0 27 20:43
CUKINAS, Pavelas 9.7 10.2 54.3 37.5 53.7 57.5 4.5 1.0 2.4 0.3 29 22:21
GOLJOVIC, Miljan 9.6 10.6 55.4 42.3 47.9 83.9 2.7 0.8 1.0 0.4 27 21:39
SCOTT, Gordon 6.9 7.3 61.4 33.6 41.0 62.2 2.1 1.1 0.9 1.2 28 20:07
MITTMANN, Nils 5.4 4.8 45.7 38.3 40.5 68.4 2.3 0.3 0.5 0.7 29 14:47
DOURISSEAU, Jason 5.0 5.2 57.1 34.8 48.8 40.0 2.2 0.7 0.9 0.6 29 16:02
ZAZAI, Achmadschah 0.6 0.7 0.0 0.0 0.0 83.3 0.6 0.6 0.3 0.3 7 02:53
KESSELRING, Sascha 0.4 0.8 50.0 0.0 50.0 0.0 0.0 0.0 0.0 0.0 5 01:43
ZDRAVKOVIC, Radisa 0.0 0.0 0.0 0.0 0.0 0.0 0.0 0.0 0.0 0.0 1 02:52
DAVIS, Justin 0.0 0.0 0.0 0.0 0.0 0.0 0.0 0.0 0.0 0.0 0 00:00
EFF = Effektivität PPG = Punkte pro Spiel 2G% = Treffer Nahdistanz 3P% = Treffer Dreipunktebereich FG% = Feldwürfe gesamt FT% = Freiwurfquote
RPG = Rebounds pro Spiel APG = Assists pro Spiel TO = Ballverluste pro Spiel SPG = Steals pro Spiel SP = Spiele MPG = Minuten pro Spiel
Tabelle Bundesliga 29. Spieltag
# Team G S N Pkt + - Diff Heim Gast Last 10 Serie
1 ALBA BERLIN 29 24 5 48:10 2342 2106 +236 12-2 12-3 8-2 +8
2 EnBW Ludwigsburg 29 22 7 44:14 2467 2232 +235 12-2 10-5 7-3 +2
3 Brose Baskets 29 20 9 40:18 2148 1909 +239 11-4 9-5 9-1 -1
4 RheinEnergie Köln 29 20 9 40:18 2118 2036 +82 12-3 8-6 5-5 +1
5 Telekom Baskets Bonn 30 19 11 38:22 2207 2142 +65 10-4 9-7 6-4 -1
6 Eisbären Bremerhaven 29 18 11 36:22 2251 2021 +230 9-5 9-6 7-3 +3
7 ratiopharm Ulm 29 15 14 30:28 2348 2329 +19 11-4 4-10 6-4 +1
8 EWE Baskets Oldenburg 29 15 14 30:28 2235 2125 +110 10-5 5-9 6-4 +1
9 Bayer Giants Leverkusen 29 15 14 30:28 2386 2315 +71 9-5 6-9 7-3 -1
10 Artland Dragons 29 15 14 30:28 2166 2196 -30 10-4 5-10 3-7 -4
11 Deutsche Bank SKYLINERS 29 14 15 28:30 2071 2193 -122 8-7 6-8 3-7 -1
12 WALTER TIGERS Tübingen 29 14 15 28:30 2102 2140 -38 10-5 4-10 5-5 +1
13 New Yorker Phantoms Braunschweig 28 12 16 24:32 2057 2155 -98 6-8 6-8 5-5 +1
14 Paderborn Baskets 28 12 16 24:32 2087 2045 +42 7-7 5-9 4-6 -2
15 TBB Trier 29 10 19 20:38 2212 2286 -74 5-10 5-9 2-8 -2
16 Giessen 46ers 29 9 20 18:40 1971 2165 -194 6-8 3-12 5-5 +2
17 sellbytel Baskets Nürnberg 30 5 25 10:50 2106 2485 -379 2-14 3-11 2-8 -7
18 BG Karlsruhe 29 2 27 4:54 2035 2429 -394 1-13 1-14 0-10 -24
Top 10 Scorer
# Player Spiele PTS PPG
1. Derrick Allen (Giants L’kusen) (Saison 2006) 29 487 16.8
2. Jerry Green (EnBW L’burg) (Saison 2006) 29 472 16.3
3. Casey Jacobsen (Bamberg) (Saison 2006) 16 255 15.9
4. Adam Hess (Artland Dragons) (Saison 2006) 26 412 15.8
5. Tommy Adams (TBB Trier) (Saison 2006) 28 441 15.8
6. Julius Jenkins (ALBA BERLIN) (Saison 2006) 26 405 15.6
7. Desmond Penigar (EWE Baskets) (Saison 2006) 29 446 15.4
8. Jonathan Levy (ratiopharm Ulm) (Saison 2006) 28 430 15.4
9. Jason Gardner (Bonn) (Saison 2006) 29 445 15.3
10. Jeff Gibbs (ratiopharm Ulm) (Saison 2006) 29 440 15.2
.
13. Je’Kel Foster (EnBW L’burg) (Saison 2006) 29 429 14.8
PTS = Punkte gesamt PPG = Punkte pro Spiel Mindestens 10 Spiele in der Saison gespielt
30. Spieltag
31. Spieltag
Vorschau
Samstag, 12. Mai 2007
19:30 Uhr
EnBW EnBW
Ludwigsburg
vs. vs.
Telekom Telekom
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Hotline: 07 11-2 55 55 55 oder an allen bekannten
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Impressum
Redaktion:
René Beck, Dieter Nägele, Steffen Höhnke,
Jan Bodmer, Johannes Kopkow, Jens Weller,
Fabio Consoli.
Bilder: Wolfgang List, Britta Langner,
David Spaeth (www.nitribitt.com),
Sascha Feuster (www.tausendsascha.de).
Gestaltung und Druck:
Ungeheuer+Ulmer KG GmbH+Co,
Körnerstraße 14–18, 71634 Ludwigsburg.
Auflage: 51 000.
Kontakt: highenergy@enbw-ludwigsburg.de
Verantwortlich für den redaktionellen
Inhalt: Hans-Horst Bauer.
Verantwortlich für den Verein:
Der Vorstand.
Nachdruck nur mit schriftlicher
Genehmigung der EnBW Ludwigsburg
Heim Gast Datum Uhrzeit
Bayer Giants Leverkusen RheinEnergie Köln 12. 4. 2007 19:00 Uhr
Eisbären Bremerhaven DEUTSCHE BANK Skyliners 12. 4. 2007 19:30 Uhr
Phantoms Braunschweig SELLBYTEL Baskets Nürnberg 13. 4. 2007 19:00 Uhr
BG Karlsruhe EWE Baskets Oldenburg 13. 4. 2007 19:30 Uhr
Telekom Baskets Bonn Paderborn Baskets 13. 4. 2007 19:30 Uhr
ALBA Berlin WALTER Tigers Tübingen 13. 4. 2007 19:30 Uhr
Artland Dragons TBB Trier 13. 4. 2007 19:30 Uhr
EnBW Ludwigsburg Brose Baskets Bamberg 13. 4. 2007 20:00 Uhr
Giessen 46ers ratiopharm Ulm 13. 4. 2007 20:00 Uhr
Heim Gast Datum Uhrzeit
SELLBYTEL Baskets Nürnberg Telekom Baskets Bonn Endergebnis: 76:80
DEUTSCHE BANK Skyliners Artland Dragons 15. 4. 2007 15:00 Uhr
Paderborn Baskets Bayer Giants Leverkusen 15. 4. 2007 16:00 Uhr
ratiopharm Ulm Eisbären Bremerhaven 15. 4. 2007 16:00 Uhr
Brose Baskets Bamberg Phantoms Braunschweig 15. 4. 2007 17:00 Uhr
RheinEnergie Köln BG Karlsruhe 15. 4. 2007 17:00 Uhr
TBB Trier WALTER Tigers Tübingen 15. 4. 2007 17:00 Uhr
EnBW Ludwigsburg ALBA Berlin 15. 4. 2007 17:00 Uhr
EWE Baskets Oldenburg Giessen 46ers 15. 4. 2007 20:00 Uhr

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Wie groß das Talent der EnBW Ludwigsburg ist, beweisen unsere
Basketballer Woche für Woche: Exzellente Leistung durch Engagement
und Kompetenz! Euer Namensgeber gratuliert herzlich und wünscht euch,
dass es in der aktuellen Saison noch hoch hinaus geht.
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