Ein herzliches Willkommen unseren neuen Mietern in Gera!

In Kooperation mit den Johannitern
Für ein langes Leben in der eigenen Wohnung
Am 31. Januar unterschrieben Uwe
Werner, Kreisvorstand des Johanniter-Unfall-Hilfe
e.V., und Christian
Rokosch, Geschäftsführer der DKB
Wohnungsgesellschaft Thüringen
mbH, zu der die Gewo Gera gehört,
eine Kooperationsvereinbarung. Mit
dieser werden künftig zahlreiche unterstützende
Maßnahmen, vor allem
für ältere Gewo-Mieter, ermöglicht.
Bisher kümmerten sich hauptsächlich
Mitarbeiter der Gewo um die
Organisation rund um die Bewohnertreffs.
Da in den Objekten und
in deren Umfeld viele ältere Mieter
wohnen, wollte die Gewo einen geeigneten
Partner, der den Menschen
das Wohnen in den eigenen vier
Wänden möglichst lange erleichtert.
Zwar sorgen in einigen Mietshäusern
bereits Concierge-Dienste für
Sicherheit und kleine Serviceleistungen,
eine häusliche Umsorgung
in der Wohnung kann damit jedoch
nicht gewährleistet werden.
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Der Johanniter-Unfall-Hilfe e.V. sichert
nun die Öffnungszeiten der
Gewo-Bewohnertreffs ab, plant und
organisiert Veranstaltungen, deren
Inhalte sich nach den Bedürfnissen
der Mieter richten. Die Gewo stellt
im Gegenzug die komplett ausgestatteten
Bewohnertreffs zu diesen
Veranstaltungen kostenfrei zur Verfügung
und beteiligt sich an den entstehenden
Personalkosten.
Die Johanniter bieten den Mietern
auf Wunsch Kontrollbesuche, einen
Mahlzeitendienst und beraten bei
Pflege- und Hilfsbedarf, außerdem
können ein Hausrufdienst und ein
Fahrdienst von den Mietern genutzt
werden.
Zunächst sollen niederschwellige
Pflege und Hilfe sowie hauswirtschaftliche
Unterstützung und
Dienstleistungen entgeltlich angeboten
werden, und wenn es der Bedarf
erfordert, wird eine Außenstelle
Schnelle Hilfe in den eigenen vier Wänden!
Hausnotruf – ein Angebot der Johanniter
Die Johanniter bieten, zunächst
unseren Mietern in Lusan, einige
Hilfsdienste im Alltag. Lernen Sie
in dieser Ausgabe des Gewojournals
den Hausnotruf kennen:
Was ist ein Hausnotruf?
Hausnotruf meint sowohl die dazu
benötigten Geräte – als auch den
damit verbundenen Service: rund
um die Uhr kann medizinisch kompetentes
Personal gerufen werden.
Für wen empfiehlt sich Hausnotruf?
Besonders für allein lebende Senioren,
für körperlich beeinträchtig-
te Menschen und Risikopatienten
empfiehlt sich ein Hausnotrufgerät.
Was gehört zu dem System
und wann ist es aktiv?
Die Systeme bestehen aus einem
Hausnotruftelefon – der Basisstation
– und einem Handfunksender
– dem kleinen Lebensretter, den
man immer bei sich trägt. Zwischen
dem Hausnotruftelefon und dem
Handfunksender besteht Funkkontakt.
Der Notruf wird durch einen
einzigen Klick auf den Knopf am
Handfunksender ausgelöst; damit
wird ein Sprechkontakt mit der
Hausnotrufzentrale hergestellt.
einer Sozialstation entstehen. Hierzu
bietet die Gewo den Johannitern
notwendige Räumlichkeiten zu Sonderkonditionen
an.
Programm in den Bewohnertreffs
Das aktuelle Programm der Bewohnertreffs
(siehe S. 14) liegt
jeweils beim Concierge in den Objekten
und in den Servicepoints
der Gewo aus bzw. ist nachzulesen
unter www.gewogera.de (Mieterservice).
Demnächst öffnet auch
ein Bewohnertreff für unsere Mieter
in der Innenstadt, in der Zschochernstraße.
Aus Liebe zum Leben
Was passiert beim Absenden
eines Notrufes?
Über die Telefonleitung entsteht
sofort Sprechkontakt zur Hausnotrufzentrale.
So kann der Teilnehmer
schildern, was passiert ist und
die Zentrale kann die geeigneten
Hilfemaßnahmen einleiten. Oftmals
sind es Vorfälle, die keinen
Notarzt brauchen. In diesen Fällen
kommt ein Mitarbeiter der Organisation
rund um die Uhr zur Hilfe.
Was passiert im Notfall?
Mit dem Signal erscheinen automatisch
alle wichtigen Daten des
Teilnehmers am Bildschirm in der