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Nr. 18/2007 - Wald-Oberschule

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Inhalt:<br />

► Schulinspektion sehr erfolgreich<br />

Seite 1<br />

► Die Schneekanonen hatten ganze<br />

Arbeit geleistet! Skikurs <strong>2007</strong> (Angelika<br />

Vogt)<br />

Seite 2 bis 4<br />

► LK Geschichte besucht das Haus der<br />

Wannseekonferenz<br />

Seite 5<br />

► Kleine Nachrichten - Personalia<br />

Seite 6 und 7<br />

► Zugriffszahlen auf Schulwebseite<br />

steigen rasant an<br />

Seite 6<br />

► Bundeswettbewerb an der WOS ohne<br />

WOS-Teilnehmer<br />

Seite 6<br />

►Die 7k2 zum ersten Mal im<br />

Computerraum<br />

Seite 7<br />

►20 Jahre „Jugend schreibt“. Notizen<br />

von einer Fortbildungsveranstaltung<br />

von FAZ und IZOP-Institut in Berlin<br />

Seite 8 und 9<br />

► „Zeitung in der Schule“ im<br />

Lateinunterricht. Rückblick auf zehn<br />

Jahre „Jugend schreibt“<br />

Seite 10<br />

► Die <strong>Wald</strong>-<strong>Oberschule</strong> trauert um<br />

Nadine Vancooten<br />

Seite 11<br />

Neues von der <strong>Wald</strong>‐<strong>Oberschule</strong><br />

Informationen aus der Schule für Eltern,<br />

Lehrer, Schüler und Ehemalige<br />

Jahrgang 3 / Ausgabe <strong>18</strong><br />

Januar <strong>2007</strong><br />

„Sie stehen ziemlich gut da!<br />

ERGEBNISSE DER SCHULINSPEKTION IN DER SCHULKONFERENZ VORGESTELLT<br />

In der jüngsten Sitzung der Schulkonferenz am 24.01.<strong>2007</strong> wurden den Mitgliedern<br />

dieses Gremiums die Ergebnisse der Schulinspektion vom November 2006 vorgestellt.<br />

Die vier Schulinspektoren, die nach sehr detaillierten Vorgaben unter Berücksichtigung von<br />

<strong>18</strong> Qualitätsmerkmalen eine Fülle von Daten erhoben, Dokumente analysiert, Interviews<br />

mit Schülern, Eltern, Lehrern und der Schulleitung geführt, Schulgelände, Gebäude und<br />

Unterrichtsräume inspiziert und natürlich Dutzende von Unterrichtsstunden besucht und<br />

ausgewertet haben, stellten ihren detaillierten und umfassenden Bericht vor. Ein gedrucktes<br />

Exemplar übergaben sie dem Leiter der Schule, OStD Wolfgang Ismer, der einen außerordentlich<br />

zufriedenen Eindruck machte. "Sie stehen ziemlich gut da!" lautet die einhellige<br />

Auskunft der Inspektoren, doch "auch ein gutes Gymnasium kann noch besser<br />

werden." Das Qualitätsprofil der <strong>Wald</strong>-<strong>Oberschule</strong> kann sich sehen lassen: bei <strong>18</strong> untersuchten<br />

Qualitätsbereichen liegen die Ergebnisse 17 mal im Bereich von A (stark ausgeprägt)<br />

bzw. B (eher stark ausgeprägt)! - Die Schulleitung entscheidet in Kürze über die Veröffentlichung<br />

des 31 Seiten umfassenden Berichts der Schulinspektion; zuvor jedoch sollen<br />

die Ergebnisse in den großen schulischen Gremien, der Gesamtkonferenz der Lehrer, der<br />

Gesamtelternvertretung und der Schülervertretung vorgestellt werden.<br />

So kann nur lachen, wer genügend Sonne zum Skifahren hat. - <strong>Wald</strong>schülerinnen in Österreich im Januar <strong>2007</strong>


Die Schneekanonen hatten<br />

ganze Arbeit geleistet<br />

von Angelika Vogt, Kl. 8p1<br />

Vom 13.- 20. Januar <strong>2007</strong> fand die alljährliche WOS- Skifahrt<br />

statt. Diesmal hatte ich Glück und durfte mitfahren!<br />

Samstagmorgens ging es in der Frühe mit dem Bus vom<br />

zentralen Busbahnhof am Funkturm los, und abends kamen<br />

wir in Haus im Ennstal an. Als Lehrer waren Fr. Kosalla, Hr.<br />

Ismer, Hr. Fräßdorf und Hr. Schmidt dabei sowie Herr<br />

Schönbrod.<br />

Etwa 50 Schülerinnen und Schüler unterschiedlicher Jahrgänge<br />

wurden in einer großen, direkt am Skihang gelegenen<br />

Pension auf Zimmer in drei Stockwerken verteilt, vom<br />

Zweier- bis zum Fünferzimmer gab es alles. Gleich am<br />

nächsten Morgen ging es von der Kiste auf die Piste: In<br />

verschiedenen Gruppen (Anfänger bis Profis) machten wir<br />

die Berge unsicher. Es gab zwar nur wenig Schnee, dafür<br />

hatten die Schneekanonen ganze Arbeit geleistet.<br />

Zum Mittagessen ging es auf die Hütte, wo sich jeder mit<br />

Germknödeln, Spaghetti oder Fritattensuppe versorgte. Dazu<br />

gab es natürlich Almdudler in Strömen! Nach einer kurzen<br />

Pause in der warmen Sonne ging es wieder auf die Piste.<br />

Während einige wilde Sprünge ausprobierten, studierten<br />

andere schon mal eine professionelle Choreographie auf<br />

Skiern ein (siehe oben!).<br />

Neues von der <strong>Wald</strong>‐<strong>Oberschule</strong> – <strong>Nr</strong>. <strong>18</strong>/<strong>2007</strong>, Seite 2<br />

Choreographie auf Skiern. Skireise <strong>2007</strong>


Pünktlich zum Abendessen war auch der letzte in der Pension<br />

„Ennstal“ eingetroffen. Wer auf das Essen nicht warten<br />

mochte, der ging zu „Billa“ gleich gegenüber, dem einzigen<br />

Laden weit und breit.<br />

Nach dem Abendbrot konnte man Tischtennis oder Karten<br />

spielen oder einfach Zimmerbesuche machen. Abends gingen<br />

die Großen in die Disco oder die Bar. Ab und zu konnten wir<br />

Herrn Schmidt oder Frau Kosalla überreden, uns zu<br />

begleiten, dann durften wir auch dorthin. Nachts fand die<br />

große Wanderung der Berggeister über Flure und Treppen<br />

statt.<br />

Ich fand die Skifahrt toll, weil man viele Leute aus anderen<br />

Klassen kennen gelernt hat. Außerdem habe ich beim<br />

Skifahren viel Technik gelernt: Elegantes Carven sieht<br />

nämlich viel besser aus, als einfach nur den Berg hinunter zu<br />

brettern! Auch die Lehrer waren viel offener als sonst und<br />

machten (beinahe) jeden Spaß mit. An dieser Stelle noch<br />

einmal vielen Dank an unsere fünf Schi-Zwerge (Zwerg<br />

Schönbrod war schon abgefahren).<br />

Diese Reise war ein unvergessliches Erlebnis, und ich hoffe,<br />

dass ich nächstes Jahr wieder mitfahren darf!<br />

Schülerträume: Lehrer als Mainzelmännchen, die alles bestens machen!<br />

Neues von der <strong>Wald</strong>‐<strong>Oberschule</strong> – <strong>Nr</strong>. <strong>18</strong>/<strong>2007</strong>, Seite 3<br />

Elegantes Carven sieht einfach besser aus!<br />

Angelika und Roland Vogt über die Skireise ins Ennstal


Neues von der <strong>Wald</strong>‐<strong>Oberschule</strong> – <strong>Nr</strong>. <strong>18</strong>/<strong>2007</strong>, Seite 4<br />

Erschöpft von Germknödel und Almdudler?<br />

Fotopause im Schnee


Neues von der <strong>Wald</strong>‐<strong>Oberschule</strong> – <strong>Nr</strong>. <strong>18</strong>/<strong>2007</strong>, Seite 5<br />

Exkursion des LK-Geschichte (Plaumann-Jung):<br />

Haus der Wannseekonferenz<br />

Zum Auftakt des 4. Semesters begab sich<br />

der LK Geschichte am Montag, dem 15. 1.<br />

<strong>2007</strong>, zum Haus der Wannseekonferenz.<br />

Pünktlich erschienen alle 13 Teilnehmer,<br />

auch der erste winterliche Morgen hielt<br />

einige Sportliche nicht davon ab, von der<br />

<strong>Wald</strong>-<strong>Oberschule</strong> nach der ersten Stunde<br />

mit dem Rad zu kommen.<br />

In der heutigen Gedenkstätte, einer ehemaligen<br />

Industriellenvilla aus dem Jahre<br />

1915, besprachen am 20. Januar 1942<br />

fünfzehn hochrangige Vertreter der SS, der<br />

NSDAP und verschiedener Ministerien die<br />

Kooperation bei der geplanten Deportation<br />

und Ermordung der europäischen Juden.<br />

Die Vertreter der SS berichteten den<br />

anwesenden Staatssekretären von den<br />

bereits seit August 1941 durchgeführten<br />

Mordaktionen der Einsatzgruppen in der<br />

Sowjetunion. Die heute als „Wannsee -<br />

Konferenz“ bezeichnete Besprechung wurde<br />

von Reinhard Heydrich, dem Chef des<br />

Reichssicherheitshauptamtes geleitet. Sein<br />

Deportationsexperte Adolf Eichmann<br />

fertigte das Protokoll an, das 1947 in den<br />

Akten des Auswärtigen Amtes gefunden<br />

wurde. Es dokumentiert mit erschreckender<br />

Deutlichkeit den Plan zur Ermordung<br />

aller europäischen Juden und die<br />

aktive Beteiligung der deutschen Staatsverwaltung<br />

an diesem Völkermord.<br />

In den Räumen der Villa wurde uns mit<br />

sachkundiger Führung noch einmal die<br />

Geschichte dieses Völkermordes erschlossen.<br />

Das Geschehen ist durch Unterlagen<br />

aus den Akten der Täter, aber auch durch<br />

Aussagen von Opfern, durch Fotos, Ton-<br />

und Filmsequenzen dokumentiert.<br />

Die Ausstellung schließt mit Aussagen von<br />

Kindern und Enkeln der Täter und Opfer<br />

des Holocaust und wird unsere Beschäftigung<br />

mit der Aufarbeitung dieser Vergangenheit<br />

einleiten.


Kleine Nachrichten<br />

Die Zugriffszahlen auf die Webseite der<br />

<strong>Wald</strong>-<strong>Oberschule</strong> sind in den vergangenen<br />

vier Wochen ausgesprochen stark angestiegen.<br />

Spitzentage waren:<br />

Datum – Besucher – Seitenaufrufe<br />

28.12.2006: – 40 – 53<br />

07.01.<strong>2007</strong>: - 85 - 104<br />

11.01.<strong>2007</strong>: - 109 - 136<br />

14.01.<strong>2007</strong>: - 91 - 110<br />

17.01.<strong>2007</strong>: - 106 - 147<br />

<strong>18</strong>.01.<strong>2007</strong>: - 141 - 164<br />

22.10.<strong>2007</strong>: - 114 - 144<br />

25.01.<strong>2007</strong>: - 112 - 140<br />

In den vergangenen fünf Wochen gab es<br />

232 + 402 + 595 – 690 + 627 Besucher pro<br />

Woche und 297 + 504 + 745 + 889 + 832<br />

Seitenaufrufe. Eine Erklärung könnte<br />

darin liegen, dass momentan Eltern sich<br />

(mit Blick auf die Tage der offenen<br />

Türen) über die Gymnasien im Bezirk<br />

informieren.<br />

Wer die Wahl hat muss rechtzeitig<br />

informiert sein!<br />

Die Schülerinnen und Schüler der<br />

jetzigen 7. Klassen müssen sich in<br />

wenigen Monaten für ein Wahlpflichtfach<br />

entscheiden, das sie in der 8. Klasse<br />

(siehe: Stundentafel für die Klassen 8-<br />

10) belegen wollen. Gisela Litzmann,<br />

Fachleiterin für Französisch, hat dies zum<br />

Anlass genommen, zusammen mit Schülerinnen<br />

aus dem 9. und 12. Jahrgang (LK<br />

Französisch) einen kleinen Einblick ins<br />

Französische zu geben, über dieses Fach<br />

zu informieren und offene Fragen zu beantworten.<br />

Natürlich standen die zahlreichen<br />

Aktivitäten im Vordergrund, für welche<br />

dieses Fach bekannt ist, der traditionelle<br />

Schüleraustausch mit Genf, Kursreisen<br />

nach Paris und Auslandsaufenthalte etwa<br />

in Toulouse, Paris und Genf.<br />

Schülerinnen, die erst vor einem halben<br />

Jahr mit Französisch begonnen hatten,<br />

parlierten munter drauf los und berichteten<br />

von der Einstiegsphase im Französischunterricht,<br />

bei der das Hören und<br />

Sprechen für längere Zeit im Vordergrund<br />

steht; Schülerinnen aus dem 12. Jahrgang<br />

berichteten von spannenden Lektüren<br />

und politischen Diskussionen sowie den<br />

dazu gehörenden Filmsequenzen. Von den<br />

Schülerinnen und Schülern der 7k2 kam<br />

die Anregung, mal eine Schnupperstunde<br />

Französisch erleben zu können.<br />

Neues von der <strong>Wald</strong>‐<strong>Oberschule</strong> – <strong>Nr</strong>. <strong>18</strong>/<strong>2007</strong>, Seite 6<br />

Lichter aus und alles einpacken!<br />

Filmaufnahmen für TV-Serie beendet<br />

Am Samstag, dem 27.1.<strong>2007</strong> endeten vorerst die Filmaufnahmen für eine Comedy-<br />

Serie, die ab April bei RTL laufen soll; bei einer zweiten Staffel würde man gerne - so<br />

hört man - wieder an den <strong>Wald</strong>schulen drehen. Übrigens haben auch Schülerinnen und<br />

Schüler unserer Schule als Statisten mitgewirkt.<br />

Bundeswettbewerb Fremdsprachen an der <strong>Wald</strong>-<strong>Oberschule</strong><br />

www.bundeswettbewerb-fremdsprachen.de<br />

Die Lösungen zu den Aufgaben des Einzelwettbewerbs<br />

sind mittlerweile im Internet<br />

einzusehen. Festzuhalten ist jedenfalls,<br />

dass die Aufgaben für Latein nicht<br />

so schwer waren wie im vergangenen<br />

Jahr. Die Teilnehmerzahlen sind <strong>2007</strong><br />

leider etwas zurückgegangen; erstmals<br />

seit Jahren gab es auch keinen<br />

Teilnehmer am Einzelwettbewerb von der<br />

<strong>Wald</strong>-<strong>Oberschule</strong>. Das ist sehr bedauerlich.<br />

Ein wenig präsent war die Vergangenheit<br />

aber dann doch: im Regiebuch<br />

für den Wettbewerbstag prangte ein<br />

Foto vom Sprachenturnier 2006, auf dem<br />

Katja Vogt von unserer Schule als<br />

Berliner Landessiegerin Latein abgebildet<br />

war.


Zum ersten Mal im Computerraum<br />

Das konnten die Schülerinnen und Schüler der<br />

7k2 kaum erwarten.<br />

Allerdings braucht man einige fachliche Kenntnisse in Sachen<br />

Latein, wenn man mit einem Programm sinnvoll umgehen will,<br />

das auch die Abiturienten, Studenten und Lehrer benutzen, das<br />

vielen Vieles bietet: NAVIGIUM. - Nun aber können sie Tempora<br />

und Modi, Wortarten und Kasus, Deklinationen und Konjugationen<br />

unterscheiden, deshalb also ran an den PC.<br />

Der erste Schritt bestand im Kennenlernen der Startoberfläche,<br />

dann legten die Schüler/innen zügig die erste Vokabelliste an.<br />

Nun ging es los mit Vokabelabfragen. Drei Funktionen stehen<br />

dafür bereit; sofort war allen klar: Computer sind gnaden- und<br />

kompromisslose Kritiker! Weitere Übungen bot der Deklinations-<br />

und Konjugationstrainer. Schließlich entwarfen alle noch einen<br />

individuellen Vokabeltest zum Ausdrucken und Üben für zu<br />

Hause. So schnell waren 45 Unterrichtsminuten selten vorbei!<br />

Das Programm NAVIGIUM gibt es zu einem deutlich ermäßigten<br />

Sonderpreis bei den Lateinlehrer/innen der WOS bzw. direkt<br />

bei Dr. J. Rabl.<br />

Neue Lehrer für die WOS!<br />

Das neue Schulhalbjahr beginnt mit völlig<br />

überarbeiteten Lehrplänen und mit neuen<br />

Lehrkräften für viele Schülerinnen und<br />

Schülern. Für neuen Schwung und neue<br />

Ideen sorgen vier Referendar/innen, die<br />

zum 1. Februar ihren Dienst antreten:<br />

Herr Fischbach mit den Fächern Englisch<br />

/ Spanisch, Frau Hoppe mit Deutsch /<br />

Geschichte, Frau Schürmer-Harnisch mit<br />

Englisch / Spanisch sowie Frau Heubach<br />

mit Biologie / Chemie. Wir wünschen<br />

„den Neuen“ pädagogische Erfolge, sympathische<br />

und fleißige Schüler/innen und<br />

eine gute Zeit an der <strong>Wald</strong>-<strong>Oberschule</strong>.<br />

Neues von der <strong>Wald</strong>‐<strong>Oberschule</strong> – <strong>Nr</strong>. <strong>18</strong>/<strong>2007</strong>, Seite 7<br />

Die Faszination des Computers nutzen<br />

Latein lernen mit NAVIGIUM<br />

Wer tritt Nachfolge<br />

von Erik Braden an?<br />

Gesucht wird für die Zeit ab dem Schuljahr<br />

<strong>2007</strong>/08 ein neuer Schülerkoordinator<br />

für den Nachhilfeunterricht im Fach<br />

Mathematik, der die Aufgaben von Erik<br />

Braden übernimmt, der diese Funktion<br />

seit dem Schuljahr 2003/2004 erfolgreich<br />

wahrnimmt. Es sollen sich bitte interessierte<br />

Schüler der Klassen 10-12 bei<br />

Oliver oder Jürgen Schäfer melden!<br />

Details kann man auch auf der Internetseite<br />

der WOS / Mathematik unter<br />

„Nachhilfe“ nachlesen.<br />

Wer schaffts?<br />

Neue Knobelaufgaben im Netz<br />

Am 1.2.<strong>2007</strong> gibt es die neuen Knobelaufgaben<br />

(7/8, 9/10 und 11-13), die<br />

zweimal pro Halbjahr auf der Internetseite<br />

des Fachbereichs Mathematik<br />

der WOS (unter der Rubrik „Knobelaufgaben“)<br />

oder am „Mathemagischen Brett“<br />

vor der Informatik zu finden sein werden.<br />

Die Winterferien bieten doch eigentlich<br />

genug Muße, um sich diese Aufgaben mal<br />

vorzunehmen! Abgabetermin ist der 30.<br />

März <strong>2007</strong>.


20 Jahre "Jugend schreibt"<br />

F.A.Z., 31.01.<strong>2007</strong>, <strong>Nr</strong>. 26 / Seite 1<br />

"Können ohne Notendruck<br />

beweisen"<br />

Ein Jahr lang lesen die rund 1200 Jugendschreibt-Projektschüler<br />

aus ganz Deutschland<br />

die F.A.Z. und versuchen sich im<br />

Schreiben. Preisträgerin Lisa Schmitt<br />

vom Albert-Schweitzer-Gymnasium<br />

Neckarsulm ist das besonders gut gelungen.<br />

Aber der Anfang war schwer, wie<br />

die Abiturientin in ihrer Dankesrede<br />

schildert:<br />

Meine Traumberufe wechselten von<br />

Schauspielerin über Journalistin zu Gymnasiallehrerin<br />

für Deutsch und Erdkunde.<br />

Ich war zwar schon immer eine begeisterte<br />

Schreiberin und fast immer<br />

bereit, über ein besonderes Ereignis<br />

schriftlich zu berichten, aber ob das für<br />

eine Zukunft als Journalistin ausreicht?<br />

Ich begann zu zweifeln. Damals hätte ich<br />

mir nie träumen lassen, dass ich ein paar<br />

Jahre später hier in Berlin bei der F.A.Z.<br />

eine Rede halten werde. Ohne meinen<br />

Lehrer Herrn Petermann hätte ich es<br />

vermutlich auch nie so weit gebracht. Ein<br />

riesengroßes Dankeschön geht an ihn.<br />

Und natürlich an die FAZIT-Stiftung für<br />

das großzügige Stipendium. Noch wichtiger<br />

war es für mich, dass das Projekt<br />

"Jugend schreibt" Schülern die Chance<br />

gibt, ihr Können ohne Notendruck unter<br />

Beweis zu stellen. Mein großes Ziel war in<br />

erster Linie die Veröffentlichung einer<br />

meiner Reportagen. Es ist ein unglaubliches<br />

Gefühl, seinen Namen unter dem<br />

eigenen Artikel zu sehen. Das ewige<br />

Dazulernen macht das Leben doch erst<br />

interessant.<br />

Neues von der <strong>Wald</strong>‐<strong>Oberschule</strong> – <strong>Nr</strong>. <strong>18</strong>/<strong>2007</strong>, Seite 8<br />

Zeitung in der Schule<br />

Kleiner Rückblick auf 10 Jahre „Jugend schreibt“ an der WOS<br />

anlässlich der Zwanzigjahrfeier des FAZ-Projekts „Jugend schreibt“ am 30.1.<strong>2007</strong> in Berlin<br />

F.A.Z. FRANKFURT, 30. Januar. Mit einem Festakt in ihrem Berliner Redaktionsgebäude<br />

hat die Frankfurter Allgemeine Zeitung am Dienstag die Schüler geehrt, die im Rahmen<br />

des Projekts "Jugend schreibt" im Schuljahr 2005/2006 herausragende Beiträge veröffentlicht<br />

haben. Die Festrede hielt Bundesbildungsministerin Annette Schavan.<br />

Ich habe festgestellt, dass Reportagen<br />

nicht mit einem Bericht über eine Schulveranstaltung<br />

oder einem Aufsatz gleichzusetzen<br />

sind. Sie verlangen viel mehr<br />

einen Blick fürs Detail und viel Fingerspitzengefühl.<br />

Ein gutes Interview ist die<br />

wichtigste Grundlage für eine gelungene<br />

Reportage. Die Konzentration darf nicht<br />

nur auf die vorbereiteten Fragen gerichtet<br />

sein. Die interessantesten Fakten<br />

ergeben sich meist erst aus lockeren<br />

Gesprächen mit dem Interview-Partner.<br />

Doch bei dem ersten Interview ist das<br />

leichter gesagt als getan. Ich klammerte<br />

mich fest an meine Notizen, um nicht vor<br />

Aufregung die Hälfte der Fragen zu<br />

vergessen. Am Ende hatte ich zwar alle<br />

meine Fragen der Reihe nach abgehakt,<br />

aber von der Atmosphäre in der<br />

Buchhandlung stand nichts auf meinem<br />

Notizblock, geschweige denn vom<br />

Aussehen meiner Gesprächspartnerin.<br />

Ohne diese Informationen wirkte mein<br />

Text leblos wie ein karger Bericht. Zuerst<br />

war ich sehr betroffen von der Kritik<br />

meines Lehrers, doch dann fasste ich<br />

neuen Mut. Ich wollte ihm und mir selbst<br />

zeigen, dass ich es besser kann. Deshalb<br />

entschied ich mich für ein Thema, das<br />

geradezu danach schreit, bildlich dargestellt<br />

zu werden: Der frühmorgendliche<br />

Besuch beim Metzger wirkt nur durch eine<br />

detailgetreue Beschreibung authentisch.<br />

Ich beschrieb die Schlachtung so, dass der<br />

Leser meint, selbst dabei zu sein. Ich<br />

bekam viele Rückmeldungen von<br />

Menschen, die meinen Artikel gelesen<br />

hatten.<br />

Den meisten war er fast zu realistisch,<br />

und es schauderte sie. Diese Kritik wirkte<br />

streng, doch für mich war es die beste,<br />

die ich bekommen konnte. Ich hatte es<br />

geschafft, eine richtige Reportage zu<br />

schreiben.<br />

Mein Lebensmotto "Träume nicht dein<br />

Leben, sondern lebe deinen Traum"<br />

bestärkte mich. Ich ergriff meine Chance<br />

und schrieb weitere vier Reportagen über<br />

ungewöhnliche, regionale Betriebe. Meine<br />

Gesprächspartner berichteten mir im<br />

Nachhinein von einigen Kunden, die<br />

aufgrund meiner Reportage den Betrieb<br />

aufgesucht hatten. An dieser Stelle<br />

möchte ich den Interviewten für ihre<br />

Offenheit und ihr Vertrauen danken. Es<br />

ist nämlich nicht selbstverständlich, einer<br />

unausgebildeten Schülerin Frage und<br />

Antwort zu stehen. Schließlich müssen sie<br />

Auskunft über ihre Person geben. Hat<br />

man jedoch erst den Mut gefasst, die<br />

Leute anzusprechen, und sich selbst<br />

vorgestellt, ist der Rest ein Kinderspiel.<br />

Ganz nach dem Motto: "So wie man in den<br />

<strong>Wald</strong> hineinruft, so schallt es heraus"<br />

kommt man mit kontinuierlicher<br />

Freundlichkeit am schnellsten zum Ziel.<br />

Nur wenn das Gegenüber Vertrauen fassen<br />

kann, erzählt es Dinge, die nicht<br />

sowieso schon alle wissen. Sobald mir das<br />

gelang, wusste ich, dass es eine gute<br />

Reportage wird.<br />

Alles in allem hat mir die Arbeit an den<br />

Reportagen gezeigt, dass ich nicht für die<br />

Schule, sondern für das Leben lerne.<br />

Meine Erfahrungen, die ich während des<br />

Projekts gesammelt habe, kann mir<br />

niemand mehr nehmen.<br />

Text: F.A.Z., 31.01.<strong>2007</strong>, <strong>Nr</strong>. 26 / Seite 9


Ein Schulprojekt<br />

macht Schule<br />

Bundesbildungsministerin<br />

Annette Schavan würdigt<br />

die Pionierleistung<br />

der Frankfurter<br />

Allgemeinen Zeitung<br />

Bildung ist nicht das<br />

Monopol der Schulen. Sie<br />

brauchen dafür Partner,<br />

die den Schülern helfen,<br />

das, was sie gelernt<br />

haben, im Alltag umzusetzen.<br />

Die Schreibwerkstatt<br />

"Jugend schreibt" sei<br />

seit 20 Jahren ein<br />

exzellentes Beispiel für<br />

politische Bildung, sagte<br />

die Bundesministerin für<br />

Bildung und Forschung,<br />

Annette Schavan, in ihrer<br />

Festrede zum Jubiläum<br />

des Schulprojekts der<br />

Frankfurter Allgemeinen<br />

Zeitung am Dienstag in<br />

Berlin. Die Ministerin<br />

würdigte die Initiative der<br />

Zeitung: Die F.A.Z. habe<br />

sich zum Vorreiter für die<br />

"Zeitung in der Schule"<br />

gemacht und damit einen<br />

wichtigen Beitrag zur<br />

Förderung der Lese- und<br />

Schreibkompetenz und<br />

zum Umgang mit den<br />

Medien geleistet. "Viele<br />

Zeitungen sind ihr gefolgt.<br />

Es war eine Pionierleistung,<br />

die weite Kreise<br />

gezogen hat", sagte<br />

Schavan.<br />

F.A.Z., 31.01.<strong>2007</strong>, <strong>Nr</strong>. 26 /<br />

Seite 9 (Auszug)<br />

Neues von der <strong>Wald</strong>‐<strong>Oberschule</strong> – <strong>Nr</strong>. <strong>18</strong>/<strong>2007</strong>, Seite 9<br />

„Ich habe mich nie so wohl gefühlt bei einer Veranstaltung, die für Lehrer gemacht wurde!“<br />

(Ein Teilnehmer beim IZOP-Seminar des FAZ-Projekts „Jugend schreibt“)<br />

Oben: Interviewtraining für die Teilnehmer: Bundestagsvizepräsident Dr. Hermann Otto Solms war bereit zu<br />

einem Zweistundengespräch - unten: Peter Brand, Gründer des Aachener IZOP-Instituts und Initiator von<br />

Zeitung in der Schule, begrüßt die Teilnehmer des FAZ-Projekts, 104 Lehrer aus dem ganzen Bundesgebiet


Im Zeitraum von zehn Jahren (1996-2006) sind folgende<br />

Artikel in Lateinkursen konzipiert, diskutiert, redigiert und<br />

verfasst worden und dann in den Projektzeitungen (Berliner<br />

Zeitung, Frankfurter Allgemeine Zeitung, Der Tagesspiegel<br />

und Süddeutsche Zeitung sowie „kleine zeitung“) erschienen:<br />

"'Gute Götter, wie viele Menschen hält ein Bauch in Trab!' Das<br />

Bild der schlemmenden Römer ist übertrieben / Auch antike<br />

Moralapostel predigten Wasser und tranken Wein / Gespräch mit<br />

Günther E. Thüry", In „kleine zeitung. Zeitung in der Schule mit der<br />

Frankfurter Allgemeinen Zeitung für Deutschland“ (<strong>Nr</strong>. 1/März 2005)<br />

Seite 12<br />

"Wettbewerb der Latin-Lover. In dem mittelitalienischen<br />

Städtchen Arpino treffen sich jedes Jahr Schüler aus ganz Europa<br />

zum Lateinwettbewerb", in: „kleine zeitung. Zeitung in der Schule<br />

mit der Frankfurter Allgemeinen Zeitung für Deutschland“ (<strong>Nr</strong>.<br />

3/September 2005) Titelseite und Fortsetzung auf Seite 2<br />

'Kacker, du kriegst Ärger!'. Der Althistoriker Günther E. Thüry<br />

entsorgt in seinem Buch 'Müll und Marmorsäulen' ein Vorurteil:<br />

das der hoch entwickelten Siedlungshygiene der alten Römer, in:<br />

kleine zeitung. Zeitung in der Schule mit der Frankfurter<br />

Allgemeinen Zeitung für Deutschland, <strong>Nr</strong>. 1/März 2003, Seite 12,<br />

hrsg. vom IZOP-Institut in Aachen<br />

Latein als Vatersprache. Interview mit der Punktbesten beim<br />

Bundes-Sprachenturnier, in: Süddeutsche Zeitung 28./29.<br />

September 2002, V1, 48<br />

„Wir wollen unseren Lehrer nicht los werden!“ Die „moderne<br />

Form“ kommunaler Wahlwerbung im antiken Pompeji, in:<br />

Süddeutsche Zeitung 23. Juli 2002, 32<br />

Cicero und Marius mitten unter den Zuschauern. Einige der<br />

deutschen Teilnehmer waren beim „Certamen Ciceronianum<br />

Arpinas“ in Arpino/Italien äußerst erfolgreich, in: Süddeutsche<br />

Zeitung 1./2. Juni 2002, V1/40<br />

Discomusik in römischen Thermen. Ciceros Geburtsstadt Arpino<br />

lädt Latein-Schüler ein (von Thomas Götz, Korrespondent der<br />

Berliner Zeitung in Rom), in: Berliner Zeitung 13. Mai 2002,12<br />

Omnis humanitas praestatur. „Jeglicher Komfort wird geboten“ –<br />

Dienstleistung, Produktwerbung und Reklame im alten Rom, in:<br />

Süddeutsche Zeitung 2./3. Februar 2002, 42<br />

Auftakt zum neuen Projekt „Zeitung in der Schule“ in Berlin:<br />

Spannung, Spaß und Spiel bei 16 Grad. Das Projektjahr beginnt in<br />

der kalten Aula der <strong>Wald</strong>-<strong>Oberschule</strong> mit Theater, Geige, Klavier<br />

und Paukenschlag, in: Süddeutsche Zeitung 24./25. November 2001,<br />

V2, 12<br />

75 Jahre lang ein aufregendes Berufsleben. Interview mit dem<br />

New Yorker-Berliner Robert Lochner, in: Süddeutsche Zeitung<br />

24./25. November 2001, V2, 12<br />

Drei Tage lang auf Recherche-Tour: Das reisende Klassenzimmer.<br />

Schüler aus Berlin besuchten in Frensdorf eine Druckerei, in<br />

Mainz einen Verlag, das Gutenberg- und das Römerschiff-Museum,<br />

in: Süddeutsche Zeitung 4./5. August 2001, V1, <strong>18</strong><br />

Ein Exlibris ist nicht nötig. Individualbücher tragen den Namen<br />

ihres Besitzers im Titel, in: Süddeutsche Zeitung 4./5. August 2001,<br />

V1, <strong>18</strong><br />

Bestellung rund um die Uhr. Der Internetbuchhändler buch.de hat<br />

immer geöffnet, in: Süddeutsche Zeitung 4./5. August 2001, V1, <strong>18</strong><br />

Neues von der <strong>Wald</strong>‐<strong>Oberschule</strong> – <strong>Nr</strong>. <strong>18</strong>/<strong>2007</strong>, Seite 10<br />

Zeitung in der Schule im Lateinunterricht<br />

Kleiner Rückblick auf 10 Jahre „Jugend schreibt“ an der WOS<br />

anlässlich der Zwanzigjahrfeier des FAZ-Projekts „Jugend schreibt“ am 30.1.<strong>2007</strong> in Berlin<br />

„Frauen verfügen über eine höhere Flexibilität und<br />

Kompatibilität“ Im Schülerinterview: Zum 1. Januar 2002 wird<br />

Annette Nünnerich-Asmus in Mainz die Leitung des<br />

Verlagshauses Philipp von Zabern übernehmen, in: Süddeutsche<br />

Zeitung 12./13. Mai 2001, V1, 24<br />

Drei märchenhafte Tage in den Niederlanden: Von Schülern, die<br />

auszogen, Tulpen zu finden. Berliner Gymnasiasten unterwegs<br />

im Grenzgebiet von Biologie und Latein, in: Süddeutsche Zeitung<br />

17./<strong>18</strong>. Juni 2000, V2, 44<br />

Ein Museum, das duftet und blüht. Im Hortus Bulborum in<br />

Limmen wachsen 1750 verschiedene Tulpen, Narzissen und<br />

andere Blumenzwiebeln, in: Süddeutsche Zeitung 17./<strong>18</strong>. Juni<br />

2000, V2, 44<br />

Europa entdeckt die Tulpe. Aus Briefen des Ogier Ghiselin de<br />

Busbecq von 1555, in: Süddeutsche Zeitung 17./<strong>18</strong>. Juni 2000,<br />

V2, 44<br />

Zu Tisch lag keiner. Römisch Essen in Xanten: Von Gelage keine<br />

Rede, in: Süddeutsche Zeitung, 15./16. April 2000, V2, 64<br />

Mit den Römern auf Reisen. Die Zeiten ändern sich kaum: Schon<br />

auf Ochsenwagen gab es Statussymbole, in: Süddeutsche Zeitung,<br />

15./16. April 2000, V2, 64<br />

Lebensreise. Drei Gedichte ums Wegfahren, in: Süddeutsche<br />

Zeitung, 15./16. April 2000, V2, 64<br />

Wenn man nur noch Bahnhof versteht. Die Irritationen eines<br />

einfachen Zugreisen beim Blättern in Broschüren, in:<br />

Süddeutsche Zeitung 8./9. April 2000, V3, 56<br />

MET und Lateiner: Spiel mit den Worten, in: Süddeutsche<br />

Zeitung 8./9. April 2000, V3, 56<br />

Vorfahrt für Ökonomie und Ökologie. Was für Autos der TÜV, ist<br />

für den ICE das hochmoderne Betriebswerk in Hamburg-<br />

Eidelstedt, in: Süddeutsche Zeitung 20. März 2000, 37<br />

Gegen die Reisewut. Ein Römer kritisiert Zeitgenossen, in:<br />

Süddeutsche Zeitung 20. März 2000, 37<br />

Das kleine Eisenbahnlatein. Vom „viae ferratae custos“ bis zu<br />

Modifikationen im Traktions-Sektor, in: Süddeutsche Zeitung 20.<br />

März 2000, 37<br />

Vir summo ingenio. Cicero und Aristoteles, Rhetorik und<br />

Philosophie: Eine Abituraufgabe aus dem Lateinunterricht, in:<br />

Der Tagesspiegel, 13. Juli 1999, 14<br />

Den Reporter im Schüler wecken. Zwanzig Jahre „Zeitung in<br />

der Schule“ / Festakt in Aachen (uka), in: Frankfurter Allgemeine<br />

Zeitung 16. Juni 1999, 6<br />

„Berliner Zeitung“ lädt zur Revolution von <strong>18</strong>48 ein. Freie<br />

Fahrt für Schüler zur Frankfurter Ausstellung (von Kerstin<br />

Möbius), in: Berliner Zeitung 20. Mai 1998, 14<br />

Acta diurna, höchst aktuell (Kurt Reumann), in: Frankfurter<br />

Allgemeine Zeitung 15. Januar 1996, 32<br />

Der Lügenbeutel als Vorbild. Sokrates schwärmt vom<br />

vielgewandten Odysseus, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung 15.<br />

Januar 1996, 32<br />

Hooligans in der Palästra, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung 15.<br />

Januar 1996, 32


Informationen<br />

aus der <strong>Wald</strong>-<strong>Oberschule</strong><br />

für Eltern, Schüler, Lehrer<br />

und Ehemalige<br />

<strong>Wald</strong>-<strong>Oberschule</strong>/Gymnasium<br />

<strong>Wald</strong>schulallee 95<br />

14055 Berlin<br />

fon. 030-90 292 6930<br />

fax. 030-90 292 6925<br />

mail: waldoberschule@t-online.de<br />

Webauftritte:<br />

www.waldoberschule.de<br />

www.peirene.de<br />

www.sprachenfest-berlin.de<br />

Redaktion: Dr. Josef Rabl<br />

Josef.Rabl@t-online.de<br />

Schulleitung:<br />

OStD Wolfgang Ismer<br />

StDin Solveig Knobelsdorf<br />

Gesamtelternvertretung<br />

Vorsitz: Anja Köhler<br />

Anja.x.Koehler@web.de<br />

Ehemalige im Freundeskreis<br />

der <strong>Wald</strong>-<strong>Oberschule</strong><br />

Vorsitz: Arne Herz<br />

arne.herz@t-online.de<br />

Freundeskreis<br />

der <strong>Wald</strong>-<strong>Oberschule</strong><br />

Vorsitz: Wolfgang Schmidt<br />

ra.schmidt@berlin.de<br />

Konto des Freundeskreises:<br />

<strong>Nr</strong>. 50 71 36 700<br />

bei der Dresdner Bank<br />

BLZ 100 800 00<br />

Dieser Newsletter <strong>18</strong>/<strong>2007</strong><br />

wird aktuell<br />

an 604<br />

eingetragene Adressaten<br />

versandt.<br />

Neues von der <strong>Wald</strong>‐<strong>Oberschule</strong> – <strong>Nr</strong>. <strong>18</strong>/<strong>2007</strong>, Seite 11<br />

Die letzte Seite<br />

„UND WIR DACHTEN, WIR HÄTTEN NOCH SO VIEL ZEIT“<br />

(Aufschrift auf einer Blumenschleife bei der Trauerfeier)<br />

Die <strong>Wald</strong>-<strong>Oberschule</strong><br />

trauert um<br />

NADINE VANCOOTEN<br />

Abiturientin des Jahres 2002<br />

Am Morgen des 17. Januar <strong>2007</strong><br />

kam Nadine<br />

bei einem Autounfall<br />

in der Nähe von Lübeck<br />

ums Leben.

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