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Himmel & Erde<br />

<strong>Gemeinde</strong>zeitung für den Wilmersdorfer Süden<br />

Gott als Müßiggänger<br />

„Müßiggang ist aller Laster Anfang“.<br />

So sagt es der Volksmund und<br />

schreibt dem Müßiggang damit eine<br />

sehr negative Rolle zu. Zu Unrecht,<br />

gibt es doch ein höchst prominentes<br />

Beispiel, das uns den Müßiggang als<br />

etwas Gutes, ja Notwendiges vor Augen<br />

führt. Der erste Müßiggänger in<br />

der Geschichte war nämlich Gott<br />

Juli/August 2011 • 7. Jahrgang • Nr. 6<br />

Muße<br />

Spiritualität des Müßiggangs<br />

In der Antike war Arbeit Sache der<br />

Frauen und der Sklaven. Der freie<br />

Mann ging philosophieren, machte<br />

Politik, führte weise Gespräche.<br />

Benedikt von Nursia, der Begründer<br />

des christlichen Mönchtums im<br />

lateinischsprachigen Westen Europas,<br />

machte die Arbeit „salonfähig“. Er sah<br />

im Müßiggang einen Feind der Seele.<br />

Arbeit oder Muße?<br />

� Seite 3 � Seite 7 � Seite 13<br />

Auch im neuesten Duden steht das<br />

Wort »Muße«. In dem etwas älteren<br />

»Wörterbuch der deutschen Umgangssprache«<br />

von Heinz Küpper kommt<br />

es als Stichwort nicht mehr vor. Dabei<br />

gehört es mit zu den ältesten Wörtern<br />

der deutschen Sprache, wie in anderen<br />

mehr historisch geprägten Wörterbüchern<br />

nachzulesen wäre.<br />

Alt-Schmargendorf • <strong>Grunewald</strong> • Kreuzgemeinde • Lindengemeinde


2<br />

Inhalt<br />

Gott als Müßiggänger ................. 3<br />

Chillen ............................................ 4<br />

UrlaubsZeit .................................. 5<br />

Spiritualität des<br />

Müßiggangs ................................. 7<br />

Vaterunser .................................... 9<br />

Ruhe und Muße in der Kita ....... 9<br />

Besuch in der Ökumene<br />

KIRCHE positHIV ..................... 11<br />

Muße oder Arbeit? ................... 13<br />

Kirchenmusik ............................ 15<br />

Lesetipp ...................................... 17<br />

Kurepkat kocht .......................... 17<br />

Gottesdienste ........................ 20-21<br />

Wilmersdorf .............................. 23<br />

Alt-Schmargendorf .......... 25-27<br />

<strong>Grunewald</strong> ......................... 29-31<br />

Kreuz ................................. 32-35<br />

Linden ............................... 36-39<br />

Gemeinsames ............................ 40<br />

Redaktion<br />

Himmel & Erde � 0941 - 59 92 - 141 90<br />

� Johannisberger Str. 15a, 14197 Berlin<br />

redaktion@himmelunderde.net<br />

• Koordination<br />

Holger Dannenmann � 82 79 22 31<br />

koordination@himmelunderde.net<br />

• Themenredaktion<br />

Jochen Michalek<br />

themenredaktion@himmelunderde.net<br />

• Layout<br />

Peter Thoelldte, Thomas Herold<br />

• Lesertelefon<br />

Bettina Schwietering-<strong>Ev</strong>ers � 82 79 22 32<br />

Editorial<br />

Liebe Leserinnen und Leser!<br />

Gemütlich und entspannt sitzt er im<br />

Sessel, als wie aus heiterem Himmel<br />

Worte ihn aufschrecken: „Liebling,<br />

was tust du?“ „Ich sitze hier und denke<br />

nach.“ Im Hintergrund hört man das<br />

Geschirr klappern dazu die eiligen<br />

Schritte der Ehefrau. Fast monologartig<br />

steigert sich ein aufdringliches Gespräch<br />

nach dem Motto „Müßiggang<br />

ist aller Laster Anfang!“<br />

Wir leben in einer widersprüchlichen<br />

Welt, in der kaum noch jemand sich<br />

auskennt. Fast jeder Tag bringt neue<br />

Aus- und Aufbrüche realer und irrealer<br />

Vulkane, die mit ihren Lavamassen<br />

und Staubwolken sich ungebremst<br />

ausbreiten. Jeder kennt die dazugehörenden<br />

Attribute menschlicher Empfindungen,<br />

die selbst beim warmen<br />

Sommerwetter von gefühlter Kälte und<br />

Härte der Gestressten und Entnervten<br />

reden.<br />

Immer mehr spüren die Menschen,<br />

dass sich etwas ändern muss. Das Wort<br />

vom Wertewandel macht seit Jahren<br />

die Runde, wird zunehmend als Klimawandel<br />

begriffen. Die Forderung<br />

Monatsspruch<br />

Juli 2011<br />

Wo dein Schatz ist, da ist auch<br />

dein Herz.<br />

Lokalredaktionen<br />

Impressum<br />

Mt 6,21<br />

• Alt-Schmargendorf<br />

Valeska Basse � 81 82 69 86<br />

alt-schmargendorf@himmelunderde.net<br />

• <strong>Grunewald</strong><br />

Claudia Theves � 618 33 96<br />

grunewald@himmelunderde.net<br />

• Kreuz<br />

Ina Rietdorf � 897 73 40<br />

kreuz@himmelunderde.net<br />

• Linden<br />

Monika Grüner � 89 74 66 69<br />

Holger Dannenmann � 82 79 22 31<br />

linde@himmelunderde.net<br />

nach einem Systemwechsel wird auf<br />

den Marktplätzen der Brennpunkte<br />

der Welt laut. Man merkt, ohne einen<br />

Wandel der Werte kommen wir nicht<br />

aus. Manche wollen eine Rückbesinnung<br />

auf das, was tragfähig ist.<br />

Vielleicht haben wir die Muße dazu<br />

in der kommenden Ferien- und Urlaubszeit,<br />

die wir als beschauliche freie<br />

Zeit nicht einfach nur nutzen, sondern<br />

uns schenken lassen. Mit einem tiefen<br />

Blick in Gottes weite Welt.<br />

Machen Sie doch einfach mal wieder<br />

Rast, die nicht rostet, sondern etwas<br />

spüren lässt von dem Atem Gottes,<br />

der alles Leben so herrlich beseelt. Und<br />

gehen Sie einfach aus sich heraus mit<br />

dem Lied von Paul Gerhardt auf den<br />

Lippen, das aus der Tiefe ihres Herzens<br />

dringt, und lassen, was dem Höchsten<br />

klingt, aus ihrem Herzen rinnen.<br />

Ich grüße Sie herzlich mit den besten<br />

Wünschen für eine erholsame<br />

Sommerzeit.<br />

Ihr Wolfgang Wagner,<br />

Pfarrer in der Kreuzkirche<br />

Monatsspruch<br />

August 2011<br />

Jesus Christus spricht: Bittet, so<br />

wird euch gegeben; suchet, so<br />

werdet ihr finden; klopfet an, so<br />

wird euch aufgetan.<br />

Mt 7,7<br />

Bildredaktion<br />

Elmar Kilz, � Koenigsallee 80, 14193 Berlin<br />

bildredaktion@himmelunderde.net<br />

Anzeigen<br />

Auftragserteilung<br />

Holger Dannenmann � 82 79 22 31<br />

service@himmelunderde.net<br />

Abrechnung<br />

Anke Bilden � 822 41 12<br />

abrechnung@himmelunderde.net<br />

Redaktions- und Anzeigenschluss für die<br />

September-Ausgabe ist der 1. Juli 2011.<br />

Die Auflage dieser Ausgabe beträgt 10.000 Ex.<br />

Himmel & Erde


Müßiggang ist aller Laster Anfang.<br />

So sagt es der Volksmund und<br />

schreibt dem Müßiggang damit eine<br />

sehr negative Rolle zu. Zu Unrecht,<br />

gibt es doch ein höchst prominentes<br />

Beispiel, das uns den Müßiggang als<br />

etwas Gutes, ja Notwendiges vor Augen<br />

führt. Der erste Müßiggänger in<br />

der Geschichte war nämlich Gott.<br />

Im Schöpfungsbericht der Bibel,<br />

der die Entstehung der Welt nicht<br />

naturwissenschaftlich erklären will,<br />

sondern aus theologischer Sicht bzw.<br />

aus der Sicht des Glaubens zu deuten<br />

versucht, wird erzählt, wie Gott an<br />

sechs Tagen die Welt geschaffen hat.<br />

Am siebten Tag, nachdem er sich sein<br />

Werk noch einmal angeschaut und<br />

für sehr gut befunden hat, ruht Gott<br />

schließlich. Er ruht sich aus von seinem<br />

Schaffen, das vielleicht anstrengend<br />

gewesen ist und bestimmt seine<br />

ganze Konzentration in Anspruch<br />

genommen hat.<br />

Und Gott segnet diesen Tag, an<br />

dem er ruht. Der Segen ist neben dem<br />

Geschenk des Lebens das Höchste,<br />

was Gott zu vergeben hat. Es ist die<br />

Zusage, dass etwas von der Güte und<br />

der Schönheit Gottes auf dem Gesegneten<br />

liegen möge. Es ist die Zusage<br />

von Gottes Mit-Sein und Gegenwart,<br />

die Verheißung seiner ganzen und<br />

reichen Fülle. Doch damit nicht genug.<br />

Gott heiligt den Tag, an dem er<br />

ruht, auch noch. Heilig ist außer Gott<br />

selbst nur das, was er selbst heilig<br />

macht. Was heilig ist, ist es also nicht<br />

aus sich selbst heraus, sondern weil<br />

Gott es dazu gemacht und es damit<br />

zu etwas ganz Besonderem gemacht<br />

hat. Was heilig ist, steht in einer ganz<br />

besonderen Verbindung zu Gott. Im<br />

Heiligen scheint etwas von Gottes<br />

Glanz und Herrlichkeit auf.<br />

Der Ruhetag ist der einzige Tag unter<br />

den Schöpfungstagen, der so hervorgehoben<br />

und ausgezeichnet wird.<br />

Und der Grund für die Heiligkeit und<br />

das Gesegnet-Sein dieses Tages liegt<br />

einzig und allein in der Tatsache,<br />

dass Gott an diesem Tag ruht. Diese<br />

Ruhe ist also etwas Besonderes, etwas,<br />

dem eine besondere Würde und<br />

Titel<br />

Gott als Müßiggänger<br />

Von Valeska Basse<br />

Gottverbundenheit eignet. Die Ruhe<br />

ist göttlichen Ursprungs.<br />

Bevor Gott uns Menschen die Ruhe<br />

geschenkt hat, hat er sie vor allem<br />

und zuerst selbst genossen. Wie<br />

diese Ruhe Gottes wohl ausgesehen<br />

hat? Was hat Gott gemacht, als er<br />

ruhte? Von uns selber kennen wir es<br />

ja, dass nur zu ruhen uns manchmal<br />

gar nicht so leicht fällt. Im Gegenteil,<br />

verordnete Ruhe – und sei sie auch<br />

durch Gott verordnet – kann sogar<br />

ziemlich nerven. Muss Ruhe also<br />

zwangsläufig Ruhe im eigentlichen<br />

Wortsinn bedeuten, oder was steckt<br />

hinter dieser Ruhe?<br />

Ich denke, dahinter steckt der Müßiggang.<br />

Müßiggang hat etwas mit<br />

Muße zu tun, und die wiederum ist<br />

von ihrer Bedeutung her sehr positiv<br />

besetzt. Etwas mit Muße zu tun bedeutet,<br />

sich Zeit für etwas zu nehmen,<br />

sich darauf einzulassen und bei der<br />

Sache zu sein. Und das zweckfrei<br />

bzw. mit dem einzigen Zweck, sich<br />

an dem zu freuen, was man da tut<br />

oder auch nicht tut, und sich dabei<br />

womöglich auch noch zu entspannen<br />

und zu erholen.<br />

Das kann heißen, tatsächlich nichts<br />

zu tun, zu schlafen oder auf dem<br />

heimischen Sofa zu sitzen und Löcher<br />

in die Luft zu starren. Das kann aber<br />

auch heißen, irgendeiner Beschäftigung<br />

nachzugehen, deren Ausübung<br />

einen erfreut und entspannt, auch<br />

wenn diese Beschäftigung nach außen<br />

vielleicht recht geschäftig erscheinen<br />

sollte. Was Ruhe und Müßiggang für<br />

jemanden persönlich konkret bedeuten,<br />

das muss letztlich jede und jeder<br />

für sich selbst definieren.<br />

Und Gott? Wir wissen nicht, was<br />

Gott getan hat, als er ruhte und den<br />

Müßiggang pflegte. Vielleicht hat er<br />

sich gefreut, dass er sein Werk geschafft<br />

bzw. fertig geschaffen hatte.<br />

Vielleicht hat er sich auch an der<br />

Schönheit und an der Güte seiner<br />

Schöpfung erfreut. Vielleicht hat er<br />

auch einfach gar nichts getan. Fest<br />

steht jedenfalls, dass diese Ruhe bzw.<br />

dieser Müßiggang ihm so wichtig<br />

waren, dass er sie durch seinen Segen<br />

und seine Heiligung in besonderer<br />

Weise ausgezeichnet hat. Und uns<br />

Menschen hat Gott die Ruhe und<br />

den Müßiggang nicht nur erlaubt,<br />

sondern er hat sie uns als eine gute<br />

und sinnvolle, ja heilsame Ordnung<br />

für unser Leben und Zusammenleben<br />

mitgegeben. Sollten wir da nicht positiver<br />

vom Müßiggang denken?<br />

Valeska Basse ist Pfarrerin in der Dorfkirche<br />

Alt-Schmargendorf<br />

Juli/August 2011 3


4<br />

Titel<br />

Chillen<br />

Ein Interview mit jungen Leuten über ihre Lieblingsbeschäftigung<br />

Chillen ist derzeit in aller Munde.<br />

Warum ist chillen so angesagt?<br />

Weil man nichts macht.<br />

Hey, nein, das stimmt nicht ganz.<br />

Chillen ist nicht einfach nichts tun.<br />

Chillen kann sich mit den unterschiedlichsten<br />

Tätigkeiten verbinden:<br />

Ich rufe Jakob an, und frage: Was<br />

machst Du? Er sagt: Ich chille! Das<br />

kann heißen: Er sitzt zu Hause und<br />

spielt ein bisschen Fifa. Ich rufe<br />

Shakila an und frage: Was machst<br />

Du? Sie sagt: Ich chille! Dann heißt<br />

das vielleicht: Sie liegt auf ihrem Bett<br />

und guckt gerade den neuen Katalog<br />

von Gucci durch.<br />

Kann man chillen nur allein?<br />

Nein! Chillen kann auch sehr kommunikativ<br />

sein. Sommers laden wir<br />

zum Beispiel ins Iglu ein unter dem<br />

Motto: Chillen und Grillen. Chillen<br />

meint dann: Sitzen, quatschen, nichts<br />

Wichtiges machen, nur machen, was<br />

Spaß macht.<br />

Klingt so, als wäre das für den Körper<br />

eine ziemlich langweilige Nummer.<br />

Gar nicht! Es kommt drauf an, wie<br />

man sich betätigt. Auch Fußballspie-<br />

Das Interview führte Jochen Michalek<br />

am 23. Mai 2011 mit sieben Jugendlichen<br />

im Iglu, dem Jugendtreffpunkt<br />

der <strong>Ev</strong>. Jugend <strong>Grunewald</strong><br />

len kann gechillt sein. Dann etwa,<br />

wenn man einfach so aufs Tor schießt.<br />

Elf gegen Elf ist dagegen kein gechilltes<br />

Fußballspielen. Weil man dann<br />

viel rennen muss.<br />

Geschieht chillen spontan oder kann<br />

man sich zum Chillen verabreden?<br />

Unbedingt. Ich kann mich zum<br />

Beispiel mit Moritz verabreden und<br />

sitze dann mit ihm auf der Terrasse.<br />

Dann ist offen, was man dann tut.<br />

Man sitzt rum, isst was, schaut sich<br />

vielleicht einen Film an. Hauptsache,<br />

es entspannt.<br />

Chillen kann auch ein Lebensmotto<br />

sein. (Gelächter)<br />

Seit wann, denkt ihr, wird gechillt?<br />

Seitdem es Menschen gibt.<br />

Hat Jesus auch gechillt?<br />

Na klar, beim Essen z.B.. Wenn er da<br />

mit 5000 auf einer Wiese sitzt, die Son-<br />

ne geht unter überm See Genezareth.<br />

Der ultimative Abendchill....<br />

Taugt Jesus etwa als Vorbild für alle<br />

Oberchiller?<br />

Nicht unbedingt. Er war auch leidenschaftlich....Vielleicht<br />

gehört beides<br />

zusammen..... Je gechillter einer ist,<br />

desto leidenschaftlicher kann er auch<br />

sein.<br />

Man kann übrigens auch zu einer<br />

Person, die man gut findet, sagen:<br />

Der chillt! Das meint dann: Er ist ein<br />

entspannter Typ.<br />

Gott z.B. chillt ziemlich.<br />

Man kann auch sagen: Chill doch<br />

mal! Wenn´s z.B. Stress vor dem Eingang<br />

zu einem Club gibt. Dann kann<br />

man das entkrampfen, wenn man<br />

auf die Leute zugeht und sagt: Chill<br />

doch mal! Das heißt dann: Komm<br />

mal ein bisschen runter! Dann ist das<br />

auch ein wunderbares pädagogischdidaktisches<br />

Mittel – und dabei sehr<br />

wertvoll (Gelächter).<br />

Habt ihr eine Botschaft für alle<br />

erwachsenen Leser von Himmel &<br />

Erde?<br />

Chillt doch mal! (Gelächter)<br />

Himmel & Erde


„Unser Leben ist voller Reichtum und<br />

Mangel zugleich. Es gibt so viel Essen,<br />

dass wir die Reste wegwerfen. Nichts<br />

ist richtig knapp, außer manchmal<br />

Klopapier. Doch was uns fehlt, ist Zeit.<br />

Jedenfalls glauben wir das.<br />

Wir Erwachsenen vergessen oft genug<br />

nachzusehen, ob der Kühlschrank gefüllt<br />

ist – aber wir schauen ständig auf die<br />

Uhr. Wir klagen dauernd über „Stress“<br />

– doch wenn wir nichts zu tun haben,<br />

fühlen wir uns nutzlos. Wir sind genervt,<br />

wenn der Chef uns auch am Wochenende<br />

anruft – aber eifersüchtig, wenn ein<br />

anderer Kollege mehr Anrufe bekommt.<br />

Unsere Computer sind voller Updates<br />

oder Reminder, unsere Köpfe können<br />

Wichtiges von Drängendem nicht mehr<br />

unterscheiden – und den Sonntag nicht<br />

vom Montag.“<br />

(Die Zeit, 26.05. 2011)<br />

Endlich Sommerferien, der langersehnte<br />

Urlaub steht vor der<br />

Tür. Für mich ist es die einzige Zeit,<br />

in der ich als berufstätige Ehefrau<br />

und Mutter in diesem Jahr frei entscheiden<br />

kann, womit ich meinen<br />

Tag verbringen möchte. Der Alltag<br />

hat Pause und mein geschäftiges<br />

Treiben in unserer rasanten Wohlstandsgesellschaft<br />

auch. Endlich mal<br />

wieder Zeit für Partnerschaft und<br />

Kinder, für Sport und Kultur, die<br />

Sonne lacht vom Himmel, eben ein<br />

ganz anderer Wind, der mir da um<br />

die Nase weht...<br />

Liebe Leserinnen und Leser, sicher<br />

kennen Sie dieses Gefühl auf die eine<br />

oder andere Weise auch. Die Vorfreude<br />

auf all die Dinge, die wir im Hamsterrad<br />

unserer alltäglichen Geschäftigkeit<br />

so oft entbehren und mit denen<br />

wir uns jetzt, im wohlverdienten<br />

Jahresurlaub, beschenken möchten.<br />

Je nach Reiseziel und Menschentyp<br />

unterscheiden sich unsere Erwartungen.<br />

Bei allen Unterschieden gibt es<br />

aber auch fundamentale Sehnsüchte :<br />

erleben neuer Eindrücke, Impulse die<br />

uns stärken; Gelegenheit uns unseren<br />

Leidenschaften zu widmen; freie<br />

Entscheidung darüber, was wir im<br />

Urlaub tun oder lassen wollen; Zeit.<br />

Titel<br />

UrlaubsZeit<br />

Von Claudia Theves<br />

Bei der Wahl des Reisezieles steht<br />

bei vielen Urlaubern heute der „Cluburlaub“<br />

hoch im Kurs. Clubs bieten<br />

ihren Gästen nicht nur die „all- inclusive“<br />

Grundversorgung, sondern<br />

gleichzeitig Freizeitaktivitäten in<br />

Hülle und Fülle, für Kleine und Große,<br />

Sportliche und Flippige, Familien<br />

und Singles – und das, ohne das<br />

Clubgelände verlassen zu müssen.<br />

Von morgens bis abends sorgen Animateure<br />

für kompetente Anleitung<br />

beim Segeln oder Reiten und für<br />

ansprechende Unterhaltung beim<br />

allabendlichen Karaoke, Tanz- oder<br />

Theaterabend. Langeweile kommt<br />

bei diesem Programm garantiert<br />

nicht auf. Aber stille Orte, an dem<br />

ruhebedürftige Urlaubsseelen beim<br />

allabendlichen Sonnenuntergang<br />

einmal zu sich kommen können, die<br />

muss man suchen.<br />

Dies ist kein Plädoyer gegen Cluburlaub.<br />

Wie immer ist es eine Frage des<br />

Maßes, ob uns etwas wirklich gut tut<br />

oder nicht. Und doch bemerke ich,<br />

wie schwierig es uns fällt, zu durchschauen,<br />

wodurch wir uns wirklich<br />

leiten lassen bei der Gestaltung unserer<br />

freien Zeit.<br />

Ich glaube, wir modernen Menschen<br />

haben verlernt, die Muße<br />

zu „pflegen“, wie das in früheren,<br />

langsameren Zeiten einmal hieß.<br />

Und übersehen dabei gerne etwas<br />

Entscheidendes: dass wir nämlich bei<br />

allem Klagen über fehlende Muße die<br />

Beschleunigung unseres Lebens auch<br />

genießen. Und dass wir von unseren<br />

hektischen Angewohnheiten auch<br />

nicht gerne lassen wollen.<br />

Bis in die 80er Jahre dachte man,<br />

dass ein Mehr an Möglichkeiten freier<br />

und glücklicher mache. Doch: je größer<br />

die Auswahl, desto mühsamer die<br />

Entscheidung!<br />

Der Stresspegel steigt, je mehr<br />

Wahl“freiheit“ wir in allen Bereichen<br />

des Lebens erlangen. Wir müssen<br />

lernen, mit der fatalen Logik des<br />

Immer-mehr zu brechen. Wer das<br />

schafft, der dürfte am ehesten auch<br />

jene innere Ruhe finden, nach der wir<br />

uns alle sehnen.<br />

Grimms Wörterbuch definiert<br />

die Muße als edelste Haltung des<br />

Menschen. Man kam zu sich selbst,<br />

philosophierte vielleicht, genoss<br />

die Natur oder bildete sich weiter.<br />

Wenn sich der französische Dichter<br />

Saint-Pol-Roux zum Mittagsschlaf<br />

zurückzog, hängte er an seine Tür das<br />

Schild: „Poet bei der Arbeit.“ Kreative<br />

Gedanken kommen am ehesten dann,<br />

wenn man sie nicht zu erzwingen<br />

versucht. Auch René Descartes, der<br />

Begründer des modernen Rationalismus,<br />

entwickelte seine Ideen mit<br />

Vorliebe morgens im Bett.<br />

Wenn äußere Informationsflut<br />

fehlt, also das Gehirn nicht ständig<br />

mit neuen Reizen überschüttet wird,<br />

kann es zurückgreifen auf einen<br />

riesigen Schatz an gespeichertem,<br />

„innerem“ Wissen – Erinnerungen,<br />

kulturelle Prägungen, unbewusst<br />

Aufgeschnapptes und längst wieder<br />

Vergessenes.<br />

Sich „Zeit – los“ treiben zu lassen<br />

ist tatsächlich eine zeitloses Vergnügen<br />

– oder doch eher eine zeitlose<br />

Notwendigkeit?<br />

Claudia Theves ist Mitglied im <strong>Gemeinde</strong>kirchenrat<br />

der <strong>Grunewald</strong>gemeinde<br />

Juli/August 2011 5


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Der Bürger der Antike arbeitete<br />

nicht. Das war Sache der Frauen<br />

und der Sklaven. Der freie Mann der<br />

Antike ging philosophieren, machte<br />

Politik, führte weise Gespräche.<br />

Benedikt von Nursia, der Begründer<br />

des christlichen Mönchtums im<br />

lateinischsprachigen Westen Europas,<br />

machte die Arbeit „salonfähig“.<br />

Er wollte damit dem Müßiggang<br />

wehren. In ihm sah er einen Feind der<br />

Seele. Denn Müßiggang verursache<br />

Trägheit, Unlust und Widerwillen.<br />

Und so strukturierte Benedikt den<br />

Tagesablauf seiner Brüder im Kloster<br />

durch und führte dabei das Arbeiten<br />

neben dem Beten und der Schriftlesung<br />

ein.<br />

Die mündliche Überlieferung machte<br />

dann später aus den Ausführungen<br />

in der Benediktsregel das Schlagwort<br />

„Ora et labora“: bete und arbeite.<br />

Kulturgeschichtlich hat sich die<br />

Benediktsregel über das Mönchtum<br />

hinaus nachhaltig ausgewirkt. Mit<br />

der Abschaffung des Mönchtums in<br />

der Reformation rückte die Arbeit<br />

noch stärker in den Mittelpunkt des<br />

menschlichen Lebens. Martin Luther<br />

selbst hat die Arbeit geadelt, indem<br />

er den Christenmenschen darin seine<br />

Berufung finden ließ. Aus der Arbeit<br />

für den Lebensunterhalt wurde der<br />

Beruf. Dass Arbeit eine Form von<br />

Gottesdienst mitten im Alltag sein<br />

kann, spielt allerdings heute nur noch<br />

bei den Wenigsten eine Rolle. Dafür<br />

nimmt die Arbeit für viele Menschen<br />

heute eine Rolle ein, die als schlichtweg<br />

ungesund bezeichnet werden<br />

muss. Das Konzept von Arbeit bestimmt<br />

uns so sehr, dass uns selbst<br />

noch die Freizeit unter der Hand<br />

zur Arbeit mutiert. Wir planen die<br />

wertvolle freie Zeit durch, gestalten<br />

sie nach Nützlichkeitserwägungen<br />

und setzen uns selbst beim Freizeiten<br />

noch unter Erfolgsdruck.<br />

Wie anders, wie viel weiser hatte<br />

Benedikt das vor 1.500 Jahren gemeint!<br />

Es war nicht die Arbeit, die dem<br />

Tag Struktur und dem Leben seine<br />

Grundbefindlichkeit gab, sondern<br />

Titel<br />

Spiritualität des Müßiggangs<br />

Von Jochen Michalek<br />

das Gebet. Anders als wir vielleicht<br />

vorschnell verstehen, war damit<br />

das Lobgebet gemeint. Gott loben!<br />

Ich kenne keine Beschäftigung, die<br />

weniger verzweckt werden kann<br />

als diese! Ja, Gott loben – das ist ein<br />

Urbild des zweckfreien Tuns. Bedarf<br />

Gott unseres Lobes? Bestimmt nicht!<br />

Erreichen wir damit bei Gott irgendetwas?<br />

Recht verstanden eigentlich<br />

nicht. Es ist einfach Ausdruck tiefer<br />

Dankbarkeit und Freude. Geschehen<br />

kann es nur, wenn ich alles andere<br />

beiseite lasse, wenn ich ganz im Hier<br />

und Jetzt des Lobens stehe. Gott<br />

loben – das ist im besten Sinne des<br />

Wortes Müßiggang, höchst aktiver<br />

Müßiggang.<br />

Zugleich wird am Loben Gottes<br />

deutlich, welch tiefer Sinn im Müßiggang<br />

liegen kann.<br />

Geglückter Müßiggang bringt mich<br />

(wieder) in Verbindung mit mir selbst<br />

und lässt mich meine Bestimmung<br />

erahnen. Im Loben Gottes drückt<br />

sich aus, dass ich ein geliebtes Geschöpf<br />

meines Gottes bin und dazu<br />

bestimmt, mit meinem Leben darauf<br />

eine Antwort zu geben. Indem ich<br />

einstimme in das Lob Gottes mache<br />

ich mir die Bedeutung meines Lebens<br />

selbst neu gegenwärtig.<br />

Insofern dient das Lob Gottes<br />

nicht Gott, sondern – ganz ungewollt<br />

– mir selbst. Es gründet mich<br />

in meinem Ursprung und lässt mich<br />

das rechte Verhältnis zu allen Anforderungen<br />

finden, vor die mich mein<br />

Alltag stellt. Ich kann gewichten,<br />

was Priorität genießen sollte; ich<br />

kann ermessen, wo etwas nicht läuft,<br />

wie es sollte; ich kann mir mitten im<br />

alltäglichen Kleinklein und bei allen<br />

Ernüchterungen und Zumutungen<br />

vor Augen führen, wo ich bin – und<br />

die Welt mit mir. Das macht mich<br />

vielleicht nicht für jeden Zweck optimal<br />

„verwertbar“, aber auf lange<br />

Sicht werde ich damit Allen um mich<br />

her ein größtmöglicher Segen.<br />

Geben wir uns wieder mehr Zeit<br />

zum Lob Gottes. Es wird seine guten<br />

Folgen haben!<br />

Jochen Michalek ist Pfarrer der <strong>Ev</strong>.<br />

Kirchengemeinde <strong>Grunewald</strong><br />

Juli/August 2011 7


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Die erste konkrete Bitte. Hier geht es<br />

offenbar nicht um Gott, hier geht<br />

es um den Menschen, um den Alltag,<br />

die normale Banalität, um Essen und<br />

Trinken.<br />

Obwohl - eigentlich geht es gar nicht<br />

darum, sondern um die Erkenntnis,<br />

dass Essen und Trinken, die Ernährung,<br />

das, was uns am Leben erhält, überhaupt<br />

nicht selbstverständlich zu sein<br />

scheint. Und wenn wir suchen, dann<br />

werden wir auf Erzählungen stoßen,<br />

manchmal aus der nächsten Verwandoder<br />

Bekanntschaft, dass es manchmal<br />

Zeiten geben kann, in denen die Leute<br />

dankbar sind, wenn sie Eicheln essen<br />

könnten. Es gibt Berichte über schreckliche<br />

Hungersnöte und Hungerzeiten.<br />

In einer hochtechnisierten Welt können<br />

wir uns das gar nicht vorstellen, aber<br />

erstens gibt es auch heute noch Orte auf<br />

der Erde, wo das gilt und zweitens bleibt<br />

nichts so, wie es ist. Wir sollten uns also<br />

nicht zu sicher fühlen, sondern dankbar<br />

für jeden Tag sein, an dem wir genug zu<br />

Die Kinder in der heutigen Zeit haben<br />

durch die Anforderungen und<br />

Informationen im täglichen Geschehen<br />

vieles zu verarbeiten. Gleichzeitig gibt<br />

es wenig Möglichkeiten sich zurückzuziehen<br />

und zur Ruhe zukommen.<br />

Unser Kita - Alltag ist daher geprägt<br />

durch eine ständige Balance zwischen<br />

Konzentration und Bewegung auf der<br />

einen Seite und Entspannung auf der<br />

anderen.<br />

Um den Kindern und den Erzieherinnen<br />

Gelegenheit zu geben, neue<br />

Energie zu tanken und Kraft für den<br />

Nachmittag zu schöpfen, gibt es in<br />

unserer Kita von 13:00 – 14:00 Uhr<br />

„Entspannungsmomente“. Wir nennen<br />

es Ruhephase!<br />

In dieser Zeit stärken wir uns und<br />

die Kinder durch Ruhe, Massagen,<br />

Atmungs- und Entspannungsübungen,<br />

wir hören Fantasiegeschichten, Lieder<br />

und Musik. So schulen wir unsere<br />

Körperwahrnehmung.<br />

Vaterunser<br />

Unser tägliches Brot gib uns heute<br />

Von Hartwig Grubel<br />

essen haben. Und wenn wir dann lesen,<br />

wie viel Lebensmittel täglich vernichtet<br />

werden - es sollen 20 Millionen Tonnen<br />

allein in Deutschland jährlich sein - gut,<br />

für die Zahl kann ich mich nicht verbürgen,<br />

sie ging aber durch die Presse<br />

-, dann kann einem Angst und Bange<br />

werden vor so viel Frevelmut.<br />

Wenn Sie wieder einmal in Ihren<br />

Katechismus schauen - Sie haben doch<br />

einen (hinten im Gesangbuch z.B. Nr.<br />

803.6)! Dann lesen Sie Luthers Erklärung<br />

zu dieser Bitte, und da zählt er noch<br />

mehr auf, was zum täglichen Brot gehört:<br />

Gute und getreue Nachbarn, gute<br />

Ehepartner, Kleider und Schuhe, gutes<br />

Wetter, gute Freunde, gute Regierung...<br />

Und es ist überschrieben: »Was heißt<br />

denn tägliches Brot?« Antwort: »Alles,<br />

was Not tut für Leib und Leben!«<br />

Eben. Und alles das ist nicht selbstver-<br />

Ruhe und Muße in der Kindertagesstätte<br />

Von Brigitte Kelling<br />

Bei den Übungen massieren sich die<br />

Kinder selbst oder gegenseitig und achten<br />

z. B. darauf, welche Geräusche der<br />

Wind durchs geöffnete Fenster trägt,<br />

wie lange der Klang einer Klangschale<br />

ständlich. Nicht in den Flüchtlingslagern<br />

in dieser Welt. Nicht bei denen, die auf<br />

irgendwelchen Nussschalen durch die<br />

Meere fahren, um irgendwo ein Land zu<br />

finden, wo es besser zu leben ist. Nicht<br />

bei denen, die mit Mord und Totschlag<br />

rechnen müssen, nur weil es sie gibt,<br />

und bei denen alle wegsehen und erklären,<br />

man müsse verhandeln, bevor<br />

man etwas tun könne. Und man fragt:<br />

»Wer wird sich einst denen zuwenden,<br />

die sich einst abgewendet haben?«<br />

Wer ist »man«? Alle können es sein!<br />

Wenn wir diese Bitte beten, sollten wir<br />

daran denken, dass auch wir selbst<br />

gefragt sind und andere uns vielleicht<br />

brauchen wie das tägliche Brot und<br />

wir sie. Gott sei’s geklagt, und Gott<br />

sei’s gedankt. Eigentlich geht es doch<br />

um Gott!<br />

Dr. Hartwig Grubel ist Pfarrer im<br />

Ruhestand und ehrenamtlich in Alt-<br />

Schmargendorf tätig<br />

wahrgenommen werden kann und wie<br />

der eigene Körper auf dem Teppich<br />

liegt und wie sich das anfühlt. Schläft<br />

ein Kind ein, wird es nach der Ruhezeit<br />

liebevoll geweckt.<br />

Wir haben die Beobachtung gemacht,<br />

dass diese Ruhephase allen Kindern<br />

gut tut. Die etwas stilleren und zarteren<br />

brauchen schon allein körperlich die<br />

Pause, um wieder genug Kraft für das<br />

Leben in der Gruppe am Nachmittag<br />

zu bekommen, aber auch die motorisch<br />

aktiveren und temperamentvolleren<br />

Kinder genießen die Momente der<br />

Ruhe und kommen zu sich.<br />

Dieses Ritual im Alltag der Kindertagesstätte<br />

macht die Kinder selbstsicher,<br />

es unterstützt die positive Entfaltung<br />

ihrer Persönlichkeit und gibt neue Kraft<br />

für den Rest des Tages.<br />

Brigitte Kelling ist Leiterin der Kindertagesstätte<br />

der Lindenkirchengemeinde<br />

Juli/August 2011 9


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Besuch in der Ökumene<br />

KIRCHE positHIV – eine ökumenische AIDS-Initiative<br />

Alles in uns schweige war die Überschrift<br />

zum Gottesdienst am 29.<br />

Mai in der Kirche „Am Lietzensee“.<br />

Bei uns in <strong>Grunewald</strong> würde man<br />

sagen: „Ein sehr gut besuchter Gottesdienst“.<br />

Ganz intensiv und spirituell.<br />

Zum ersten Mal war ich auch<br />

dabei – obwohl ich mir das schon<br />

seit Jahren vorgenommen hatte. Er<br />

findet an jedem letzten Sonntag im<br />

Monat um 18.30 Uhr dort statt. Und<br />

es kommen eben nicht nur HIV-Positive<br />

und Schwule, sondern einfach<br />

auch Menschen, die sich von den<br />

Zielen der Initiative und eben von<br />

diesem besonderen Stil angesprochen<br />

fühlen.<br />

Pfarrerin Dorothea Strauß und Pater<br />

Clemens Wagner geht es darum,<br />

dass HIV/AIDS ganz selbstverständlich<br />

einen Platz in den Gottesdiensten<br />

und Veranstaltungen haben. Das<br />

Motto und die Predigt sind nicht speziell<br />

auf AIDS abgestellt – aber so gestaltet,<br />

dass Menschen mit HIV/AIDS<br />

sich mit ihrem Lebenshintergrund<br />

davon angesprochen fühlen können:<br />

„Hier muss ich nichts erklären oder<br />

verstecken oder rechtfertigen“.<br />

Von Werner Dziubany<br />

Denn: Die Kirche hat AIDS! Warum?<br />

Schaun Sie mal wieder in die<br />

Bibel: 1. Korinther 12, 26 und 27!<br />

Das Thema HIV/AIDS ist heute<br />

weitgehend aus unseren Medien<br />

verschwunden. Wenn, dann kommt<br />

es noch im Zusammenhang z.B. mit<br />

Afrika vor. Aber hier bei uns in Berlin?<br />

„Haben die Ärzte doch längst<br />

medikamentös im Griff!“<br />

Aber was heißt das für die Betroffenen?<br />

Sie müssen z.B. ihren ganzen<br />

gewohnten Tagesablauf total umgestalten<br />

und minutiös – zu jeder<br />

Tages- und Nachtzeit – die Medikamente<br />

pünktlich einnehmen. Ganz<br />

zu schweigen von den Nebenwirkungen!<br />

Und: Geheilt wird damit<br />

immer noch niemand!<br />

Man kann das Leben nur<br />

etwas verlängern. Aber<br />

das ist nicht spektakulär<br />

genug, um in unserer (Medien-)Gesellschaft<br />

heute<br />

noch wahrgenommen zu<br />

werden.<br />

„Wieso bedarf es dann<br />

noch so einer ökumenischen<br />

Initiative, die uns<br />

Geld kostet?“ fragten sich<br />

die Mitglieder unserer<br />

letzten Landessynode.<br />

O. k., die Arbeit von KIR-<br />

CHE positHIV ist schon<br />

wichtig und soll auch weitergehen.<br />

Aber müssen wir<br />

da auch noch 1x im Jahr<br />

am 2. Advent kollektieren?<br />

Na ja, dieses Jahr darf es<br />

noch mal sein.<br />

Besuchen Sie einfach selber<br />

mal einen Gottesdienst<br />

von KIRCHE positHIV – ich denke,<br />

Sie werden genauso begeistert sein<br />

wie ich! Und dort können Sie sich<br />

über die Arbeit und über die Initiative<br />

grundsätzlich hinterher am Büfett informieren.<br />

Oder Sie gehen mal auf die<br />

homepage www.kirche-positHIV.de<br />

und schauen dort nach. Da steht übrigens<br />

auch das Spendenkonto. Aber<br />

der Gottesdienst in der Herbartstr.<br />

4-6 ist natürlich viel besser dafür. Der<br />

nächste ist am 31.07. um 18.30 Uhr.<br />

Werner Dziubany ist Diakon in der<br />

<strong>Grunewald</strong>gemeinde.<br />

Juli/August 2011 11


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Auch im neuesten Duden steht<br />

das Wort »Muße«. In dem etwas<br />

älteren »Wörterbuch der deutschen<br />

Umgangssprache« von Heinz Küpper<br />

kommt es als Stichwort nicht<br />

mehr vor. Dabei gehört es mit zu<br />

den ältesten Wörtern der deutschen<br />

Sprache, wie in anderen mehr historisch<br />

geprägten Wörterbüchern<br />

nachzulesen wäre.<br />

»Arbeit« hat einen Bedeutungswandel<br />

durchgemacht, meinte es<br />

ursprünglich soviel wie »Mühe« oder<br />

»Plage«, hat es in der Gegenwart so<br />

etwas wie einen erblichen Adelstitel<br />

verliehen bekommen, wer auf sich<br />

hält, muss von der Arbeit sprechen,<br />

und »Arbeit« bedeu tet soviel wie:<br />

nützlich sein, der Gesellschaft irgendetwas<br />

geben, Alte pflegen, kranke<br />

Kin der in Afrika betreuen, und was<br />

es sonst nicht noch alles für Arbeiten<br />

gibt. Ja, natürlich die Arbeit in Betrieb<br />

und Verwaltung, in Handwerk und<br />

auf dem Felde – und es gibt Leute, die<br />

keine Arbeit finden, das wird in der<br />

öffentlichen Meinung behandelt, als<br />

wäre es eine Krankheit: Arbeitsloser,<br />

Hartz-IV-Empfänger, Rentner...<br />

All dies vermittelt dem unbefangenen,<br />

wenn auch etwas ratlosen<br />

Betrachter den Eindruck, daß unsere<br />

Welt von einer großen Rastlosigkeit<br />

erfüllt ist, der die eigentlichen Ziele<br />

fehlen. Natürlich ist es sinnvoll, an<br />

allgemeinen Aufgaben zu arbeiten,<br />

Goethe schrieb im »Wilhelm Meister«,<br />

dass es gut sei, dass der Mensch,<br />

wenn er seine Bildung erlangt habe,<br />

»lernt, um anderer willen zu leben<br />

und seiner selbst in einer pflichtmäßigen<br />

Tätigkeit zu vergessen. Da lernt<br />

er erst sich selber kennen; denn das<br />

Handeln eigentlich vergleicht uns mit<br />

andern.« [Wilhelm Meisters Lehrjahre,<br />

VII (HA Bd. 7, S. 493)]<br />

An dieser Stelle machen wir eine<br />

Pause, holen tief Luft und fragen, was<br />

das wohl bedeuten soll. Wer weiß es<br />

schon genau, und deswegen sind wir<br />

ganz frei, uns etwas dabei zu denken,<br />

z.B. meint er vielleicht:<br />

Es ist die gestaltende Tätigkeit, die<br />

etwas anderes ist als Rastlosigkeit. Es<br />

Titel<br />

Arbeit oder Muße?<br />

Von Hatwig Grubel<br />

ist die Tätigkeit, die zum Lebensglück<br />

gehört, eine selbstvergessene Tätigkeit,<br />

auf den Nutzen anderer und<br />

damit auch auf den eigenen Nutzen<br />

gerichtet.<br />

Und die Muße?<br />

Freilich ist »Tätigkeit« etwas anderes<br />

als »Arbeit«. Tätigkeit hat nicht<br />

den Hauch von Schweiß und Last,<br />

der dem Wort »Arbeit« anhaftet.<br />

Was nicht bedeutet, dass sie mühelos<br />

und von selbst erfolgt. Aber sie<br />

gewinnt ihren Sinn durch die freie<br />

Entscheidung des Menschen und<br />

wird nicht durch fremde Interessen<br />

vorgegeben.<br />

Ihre Voraussetzung ist die Muße –<br />

die man nicht mit »Müßiggang« verwechseln<br />

darf. »Müßiggang ist aller<br />

Laster Anfang«, sagt das Sprichwort<br />

und Goethe schreibt: »Was verkürzt<br />

mir die Zeit? Tätigkeit! Was macht sie<br />

unerträglich lang? Müßiggang!«<br />

Muße aber ist die Ruhe, die jeder<br />

Gedanke zum Reifen braucht, mag<br />

es sich um Stein, Vers, Flötenlied<br />

handeln, um die Erfindung der<br />

Dampfmaschine oder des Radios,<br />

der Elektrik und der Elektronik, der<br />

Weltraumfahrt oder des Bergbaus,<br />

der Interkontinentalrakete, eines Romans<br />

oder der Strafprozessordnung,<br />

einer Stein- oder Schmetterlingssammlung.<br />

Muße ist die Bedingung für die Gestaltungsfähigkeit<br />

des Menschen und<br />

die Gestaltung der Welt. Man kann<br />

es schon daran erkennen, dass wohl<br />

ein jeder, wenn er etwas erledigen<br />

will oder soll, antworten wird: »Lasst<br />

mich erst einmal nachdenken....«<br />

Muße ist auf jeden Fall etwas anderes<br />

als »rumhängen«, »abchillen«<br />

oder »durchfeiern«, das sind nur<br />

Formen des Müßiggangs, fruchtlose<br />

Zeiten, die sich eigentlich nur durch<br />

den Rausch verkürzen lassen – das<br />

aber ist schon wieder ein anderes<br />

Thema! Obwohl: wie oft hat nicht<br />

schon jeder von uns, wenn er den Tag<br />

über gearbeitet hatte, gesagt, sobald<br />

er nach Hause kam: »Ich muss erst<br />

einmal zur Ruhe, ich muss erst einmal<br />

wieder zu mir selbst kommen!«<br />

Damit ist eigentlich schon das Wesentliche<br />

gesagt: Wer bei sich selbst<br />

ist, hat Muße. Muße wird nicht in Minuten<br />

oder Stunden, nicht in Urlaubstagen<br />

und Jahren gemessen, sie hat<br />

überhaupt keine zeitliche Dimension.<br />

Muße ist die Freiheit des Geistes, sie<br />

ist der Über- und Rundblick, den jede<br />

Tätigkeit, die der Mensch ausüben<br />

will, braucht. Freilich ist damit nichts<br />

über das Ergebnis gesagt. Das wird<br />

bei den einen fruchtbar, bei anderen<br />

furchtbar sein …<br />

Muße und Arbeit sind keine Gegensätze,<br />

sie sind nur zwei Seiten<br />

derselben Medaille.<br />

Dr. Hartwig Grubel ist Pfarrer im<br />

Ruhestand und ehrenamtlich in Alt-<br />

Schmargendorf tätig<br />

Juli/August 2011 13


14<br />

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<strong>Grunewald</strong>kirche<br />

Mittwoch, 27. Juli 2011, 20:00<br />

Sinfoniekonzert<br />

Junge Marburger Philharmonie.<br />

Liv Bartels, Viola; Johannes Schultz,<br />

Klarinette. Sibelius, Karelia-Suite op.<br />

11; Bruch, Konzert für Klarinette und<br />

Viola e-Moll op. 88; Dvorak, Sinfonie<br />

Nr. 5 F-Dur op. 67. Leitung: Ingo<br />

Stadtmüller<br />

Eintritt frei<br />

Donnerstag, 28. Juli, 19:00<br />

Musik im Abendsegen<br />

Gedenktag für Johann Sebastian Bach<br />

aus Anlass seines Todestages. Mieko<br />

Kanesugi, Sopran; Jessica Wippich,<br />

Orgel<br />

Karten für folgende Oratorienkonzerte<br />

können Sie ab sofort im Vorverkauf<br />

erwerben (<strong>Gemeinde</strong>büro und 89 73<br />

33 53):<br />

Sonntag, 13. November, 18:00<br />

Bach h-Moll-Messe<br />

Berliner Kantorei, sinfonietta 92, Solisten.<br />

Leitung: Günter Brick<br />

Das gleiche Konzert können Sie am<br />

Samstag, 12. November um 20:00 Uhr<br />

in der Gethsemanekirche, Prenzlauer<br />

Berg hören.<br />

Kirchenmusik<br />

Musik in unseren <strong>Gemeinde</strong>n<br />

Lindenkirche<br />

Mittwoch, 13. Juli, 20:00<br />

Chorkonzert<br />

Humboldts Philharmonischer Chor.<br />

Werke von Gesualdo, Bach, Frank<br />

Martin und Kodály. Wolfgang Seifen,<br />

Orgel. www.hu-berlin.de/musik.<br />

Karten unter Telefon: 20 93 24 42. und<br />

im Humboldt-Store (HU-Hauptgebäude),<br />

Unter den Linden 6, 10099<br />

Berlin<br />

Eintritt: 12 Euro (ermäßigt 7 Euro)<br />

Sonntag, 28. August, 18:00<br />

Der Kissi-Chor 1991-2011<br />

Jubiläumskonzert mit ausgewählten<br />

Liedern aus 20 Jahren Kissi-Chor<br />

„Von Renaissance bis Pop“ lautet das<br />

Motto des Kissi-Chors und bestimmt<br />

damit die Programmauswahl für das<br />

kommende Konzert. Leitung: Anita<br />

Rennert<br />

Vorankündigung<br />

Karten für folgende Oratorienkonzerte<br />

können Sie ab sofort im<br />

Vorverkauf erwerben (<strong>Gemeinde</strong>büro<br />

und 89 73 33 53):<br />

Lindenkirche<br />

Samstag, 17. Dezember, 16:00<br />

Bach, Weihnachtsoratorium<br />

für Kinder<br />

Samstag, 17. Dezember, 18:00<br />

Bach, Weihnachtsoratorium<br />

J. S. Bach, Weihnachtsoratorium,<br />

Kantaten 1-3. Berliner Kantorei,<br />

Kammerorchester, Solisten, Knabenchor<br />

der <strong>Ev</strong>. Grundschule<br />

Wilmersdorf.<br />

<strong>Grunewald</strong>kirche<br />

Sonntag, 18. Dezember, 16:00<br />

Bach, Weihnachtsoratorium<br />

J. S. Bach, Weihnachtsoratorium,<br />

Kantaten 1-6. Berliner Kantorei,<br />

Kammerorchester, Solisten.<br />

Juli/August 2011 15


16<br />

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Himmel & Erde


„Glaube nicht, dass du Muße umsonst<br />

bekommst. Im System der Gehetzten<br />

muss man dafür regelrecht kämpfen.“<br />

(S. 259)<br />

sechs unterhaltsamen und in-<br />

I n<br />

formativen Kapiteln führt der<br />

Autor den Leser und die Leserin<br />

zum eigentlichen Höhepunkt seines<br />

Buches: „Der Schluss ist die Krönung:<br />

Ihr ganz eigener Weg zur Muße,<br />

verfasst von dem Menschen, der Sie<br />

am besten kennt.“ (S. 265) Und in der<br />

Tat, wer dieses Buch gelesen hat, wird<br />

eine neue, entspanntere Sicht auf die<br />

Dinge des alltäglichen Lebens haben.<br />

Er wird sich der kleinen Pausen nicht<br />

mehr schämen, die er dem Alltag<br />

abgerungen hat, er wird mit gutem<br />

Gewissen seiner alten Leidenschaft<br />

Lesetipp / Kulinarisches<br />

Ulrich Schnabel:<br />

Muße. Vom Glück des Nichtstuns<br />

Von Bettina Schwietering-<strong>Ev</strong>ers<br />

dem Mittagsschlaf fröhnen, er wird<br />

die Gesellschaft entspannter Zeitgenossen<br />

suchen und Handy, PC und<br />

Telefon auch einmal auf stumm stellen.<br />

Und bei all´ dem wird er sich in<br />

guter Gesellschaft wissen: ein ganzes<br />

Kapitel ist großen Müßiggängern,<br />

Querdenkern, Pausenkünstlern und<br />

Abwesenheitsexperten gewidmet.<br />

Vorgestellt werden u. a.: eine ruheliebende<br />

Olympiasiegerin, ein fauler<br />

Exzentriker, ein freiheitsliebender<br />

Unternehmer und eine Achtsamkeitstrainerin.<br />

Klug recherchiert und kurzweilig<br />

geschrieben macht das Lesen dieses<br />

Kurepkat kocht im Sommer<br />

Von Marc Kurepkat<br />

Buches Vergnügen und gibt konkrete<br />

Anregungen, der Schnelllebigkeit<br />

und Hetze des Lebens etwas entgegenzusetzen.<br />

Und über das menschliche<br />

Gehirn und was es mit Mäusen<br />

gemeinsam hat, erfährt man auch<br />

etwas.<br />

Die biblische Weisheit, dass es<br />

„den Seinen der Herr im Schlafe<br />

gibt“ ist nunmehr wissenschaftlich<br />

untermauert.<br />

Ulrich Schnabel:<br />

Muße. Vom Glück<br />

des Nichtstuns,<br />

Karl Blessing Verlag,<br />

München 2010,<br />

287 S.,<br />

19,95 Euro.<br />

Aus einer von mir sehr geschätzten und zuverlässigen Quelle weiß ich, dass ich einen Leser habe. Herr<br />

G. ist sinnenfroh, dem Kulinarischen zugetan, überhaupt ein positiver Mensch und liest diese Kolumne<br />

und zwar, so höre ich, gerne. Da meine Quelle Herrn G. eventuell etwas aus den Augen verlieren wird<br />

verrate ich ihm noch schnell, was es bei uns zu essen gibt, wenn wir den Sommer feiern: Wolfsbarsch vom<br />

Grill. Der Wolfsbarsch (in F loup de mer, in I branzino) kann im Ganzen oder filetiert gegrillt werden. Im<br />

Ganzen braucht der Fisch natürlich viel länger, deshalb ist es schwieriger, dass die Haut nicht verbrennt<br />

(zeitweise ein Alufolie einwickeln hilft) und der Fisch gar, aber nicht trocken wird. Filetiert ist es viel einfacher.<br />

Die Filets werden gesalzen, mit getrockneten und gemörserten Kräutern (Rosmarin, Thymian) bestreut<br />

und mit Zitronensaft beträufelt. Auf der Haut für etwa 4 Minuten grillen, einmal wenden, auf der anderen<br />

Seite 1 Minute grillen. Fertig. Dazu gibt es geschmorte Paprika und Weißbrot. Dazu rote und gelbe Paprika<br />

entkernen, waschen und in höchstens centgroße Würfel schneiden. Zwei Knoblauchzehen in Olivenöl warm<br />

werden lassen und die Paprikawürfelchen für etwa 5 Minuten auf mäßiger Hitze schmoren. Dabei darauf<br />

achten, dass der Knoblauch nicht dunkel röstet (also Bitterstoffe abgibt). Salzen und pfeffern, nach Laune<br />

noch wenig Thymian und Rosmarin dazugeben, den Knoblauch herausfischen. Wenn verfügbar zwei oder<br />

drei Lavendelblüten über dem Gemüse zerreiben. Auch geschmorte Landgurken passen gut zu meinem<br />

Lieblingsfisch, die gibt es ja im Sommer. Auch diese klein würfeln, aber mit weniger Hitze und dafür länger<br />

schmoren (in einer Butter-Öl-Mischung) und eventuell ein kleines Glas Weißwein angießen. Aromatisieren<br />

lassen sich die Gurken mit (wenig) frischem Liebstöckel oder einigen Streifchen frischer Minze.<br />

Dazu trinken wir, abhängig von den Außentemperaturen, Weißwein oder Rosé (auch gekühlter, alkoholärmerer<br />

Rotwein wäre möglich). Der Loup de mer macht alles mit und zeigt sich mit unterschiedlichen<br />

Weinbegleitern von seiner besten Seite.<br />

Wenn wir Freunde zum Essen haben, was nicht selten vorkommt, wird schnell ein Sommermenü aus<br />

der Grillade. Zum Aperitif Oliven und Weißbrot mit Tapenade, als Vorspeise Schinken und Melone oder<br />

eingelegte Gemüse und hinterher Ziegenkäse und Pfirsiche. Dann rückt die Provence ganz dicht heran und<br />

der Sommer tut so, als würde er nie zu Ende gehen. Versuchen Sie’s, Herr G. und bon appetit!<br />

Juli/August 2011 17


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den<br />

einzig original erhaltene Beispiel einer<br />

sogenannten Berliner Vorstadtkirche,<br />

eines Bautyps, der von Karl-Friedrich<br />

Schinkel entwickelt worden war.<br />

Am 13. August 1837 wurde die Kir-<br />

18 20<br />

8<br />

Gemeinsam und geborgen<br />

in familiärer Atmosphäre<br />

den Namen der Aposteln, einem Altar<br />

und einer Kanzel besteht, damit<br />

bei schönem Wetter auch Freiluftgottesdienste<br />

möglich sind.<br />

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Himmel & Erde


3. Juli 2. Sonntag nach Trinitatis<br />

10:00 Abendmahlsgottesdienst,<br />

Pfr. Henseler<br />

10. Juli 3. Sonntag nach Trinitatis<br />

10:00 Gottesdienst, Pfrn. Basse<br />

17. Juli 4. Sonntag nach Trinitatis<br />

10:00 Abendmahlsgottesdienst,<br />

Pfr. Dr. Grubel<br />

24. Juli 5. Sonntag nach Trinitatis<br />

10:00 Gottesdienst, Pfr. Henseler<br />

31. Juli 6. Sonntag nach Trinitatis<br />

10:00 Abendmahlsgottesdienst,<br />

Pfr. Hüfner<br />

3. Juli, 11:00 Abendmahlsgottesdienst,<br />

10. Juli, 11:00 Abendmahlsgottesdienst,<br />

17. Juli, 11:00 Abendmahlsgottesdienst,<br />

24. Juli, 11:00 Abendmahlsgottesdienst,<br />

31. Juli, 11:00 Abendmahlsgottesdienst,<br />

Gottesdienste & Andachten<br />

Dorfkirche Alt-Schmargendorf<br />

Seit nunmehr 25 Jahren wird in<br />

unserer Kita Integratiosarbeit geleistet.<br />

Was heißt eigentlich<br />

Integrationsarbeit?<br />

Gemeint ist die Arbeit mit Behinderten<br />

und Emigranten, welche<br />

schon aus der Zeit nach dem Zweiten<br />

Weltkrieg her rührt: das Integrieren<br />

in die Gesellschaft, Mitmenschen<br />

auf Unterschiede und Veränderungen<br />

aufmerksam zu machen, Zusammenleben<br />

und eine gegenseitige Pfr. Dr. Grubel Akzeptanz<br />

zu schaffen und das Gemeinsame<br />

zu fördern. Die Kinder sollen<br />

durch die Arbeit der Erzieher sensibilisiert<br />

werden, auf einander zu zugehen<br />

und mitein-ander zu kommunizieren.<br />

Jedes Geschöpf Gottes ist<br />

einzig in seinem Wesen und das versuchen<br />

wir täglich in unserer Arbeit<br />

den Kindern beizubringen.<br />

Durch den Neuzugang eines<br />

Integrationserziehers, Stephan Saathoff,<br />

ist seit Mai 2008 bei uns die Betreuung<br />

qualitativ noch besser geworden.<br />

Ein Mann im Elementarbereich,<br />

in einer Kita und vor allem<br />

in der Arbeit und Betreuung von Kindern<br />

auch mit Förderbedarf, ist heutzutage<br />

sehr wichtg.<br />

Martin-Luther-Krankenhaus<br />

Als examinierter Krankenpfleger<br />

mit langjähriger OP-Leitung hat<br />

Herr Saathoff vor Jahren eine Ausbildung<br />

zum Erzieher und später eine<br />

Fachausbildung zum Integrationserzieher<br />

abgeschlossen. Mit den drei<br />

weiteren Integrationserzieherinnen,<br />

die es seit Jahren in der Kita gibt, hat<br />

sich nun ein gutes und vor allem erfahrenes<br />

Team gefunden, das mit den<br />

Juli/August 2011 19<br />

Alt-Schm<br />

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7. August 7. Sonntag nach Trinitatis<br />

10:00 Gottesdienst mit Verabschiedung<br />

unserer Kita-Leiterin Bergild<br />

Tuschinski, Pfrn. Basse<br />

14. August 8. Sonntag nach Trinitatis<br />

10:00 Abendmahlsgottesdienst,<br />

21. August 9. Sonntag nach Trinitatis<br />

10:00 Gottesdienst, Pfrn. Basse<br />

11:30 Kindergottesdienst, Pfrn. Basse<br />

28. August 10. Sonntag nach Trinitatis<br />

13:00 Familiengottesdienst zur Eröffnung<br />

des Sommerfestes<br />

Pfrn. Basse und Pfr. Dr. Grubel<br />

7. August, 11:00 Abendmahlsgottesdienst,<br />

14. August, 11:00 Abendmahlsgottesdienst,<br />

21. August, 11:00 Abendmahlsgottesdienst,<br />

28. August, 11:00 Abendmahlsgottesdienst,<br />

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20<br />

Gottesdienste & Andachten<br />

<strong>Grunewald</strong>kirche<br />

3. Juli 2. Sonntag nach Trinitatis<br />

11:30 Abendmahlsgottesdienst, Diak.<br />

Dziubany und Orgn. Lusikov<br />

7. Juli Donnerstag<br />

19:00 Abendsegen in der Kapelle, Nicolas<br />

Schönfeld und Org. Hetze<br />

10. Juli 3. Sonntag nach Trinitatis<br />

11:30 Gottesdienst, Lektor Kilz, Org.<br />

Freiwald<br />

18:00 Taizé – Gottesdienst mit Pfr. Krügerke<br />

und Org. Hetze<br />

14. Juli Donnerstag<br />

19:00 Abendsegen mit Abendmahl in der<br />

Kapelle, Diakon Dziubany, Org. Hetze<br />

17. Juli 4. Sonntag nach Trinitatis<br />

11:30 Gottesdienst, Pfrn. Schwietering-<br />

<strong>Ev</strong>ers, Org. Freiwald<br />

21. Juli Donnerstag<br />

19:00 Abendsegen in der Kapelle, Tabea<br />

Rusczyk, Org. von Hammerstein<br />

24. Juli 5. Sonntag nach Trinitatis<br />

11:30 Gottesdienst, Diakon Dziubany,<br />

Orgn. Wippich<br />

28. Juli Donnerstag<br />

19:00 Abendsegen – Andacht zum<br />

Gedenken an J.S. Bach. „Bach als<br />

evangelischer Verkündiger“ mit<br />

Prädikant R. Schöne, Mieko Kanesugo,<br />

Sopran, Orgn. Wippich<br />

31. Juli 6. Sonntag nach Trinitatis<br />

11:30 Gottesdienst, Pfr. Michalek, Org. Brick<br />

4. August Donnerstag<br />

19:00 Abendsegen mit Abendmahl in<br />

der Kapelle, Pfrn. Friedewald,<br />

Orgn. Wippich<br />

7. August 7. Sonntag nach Trinitatis<br />

11:30 Gottesdienst, Pfr. Dannenmann,<br />

Orgn. Wippich<br />

18:00 Taizé – Gottesdienst mit Pfr. Krügerke<br />

und Org. Hetze<br />

11. August Donnerstag<br />

19:00 Abendsegen – Betrachtendes<br />

Gebet, Pfr. Michalek<br />

14. August 8. Sonntag nach Trinitatis<br />

11:30 Abendmahlsgottesdienst, Pfr.<br />

Michalek, Org. Brick<br />

11:30 Gottesdienst für Kleine und<br />

Große in der Kapelle, Prälat Dr.<br />

Felmberg und Team<br />

18. August Donnerstag<br />

19:00 Abendsegen in der Kapelle,<br />

Elmar Kilz, Orgn. Wippich<br />

21. August 9. Sonntag nach Trinitatis<br />

11:30 Gottesdienst zur Vorstellung der<br />

neuen Konfirmanden, Pfr. Michalek,<br />

Org. Brick<br />

25. August Donnerstag<br />

19:00 Abendsegen mit Abendmahl<br />

in der Kapelle, Pfrn. Friese, Pfr.<br />

Leppler, Orgn. Wippich<br />

28. August 10. Sonntag nach Trinitatis<br />

11:30 Gottesdienst, Diak. Dziubany,<br />

Org. Brick<br />

11:30 Freiluft- Gottesdienst für Kleine<br />

und Große im Garten des <strong>Gemeinde</strong>hauses,<br />

Prälat Dr. Felmberg<br />

und Team (mit anschließendem<br />

Gartenfest)<br />

Himmel & Erde


3. Juli, 10:30 Abendmahlsgottesdienst<br />

Pfrn. Plehn-Martins<br />

10. Juli, 10:30 Abendmahlsgottesdienst<br />

Pfrn. Friedewald<br />

17. Juli, 10:30 Abendmahlsgottesdienst<br />

Pfrn. Friedewald<br />

24. Juli, 10:30 Abendmahlsgottesdienst<br />

31. Juli, 10:30 Abendmahlsgottesdienst<br />

Kirchen und<br />

<strong>Gemeinde</strong>häuser<br />

Gottesdienste & Andachten<br />

Kreuzkirche<br />

3. Juli 2. Sonntag nach Trinitatis<br />

10:30 Predigtgottesdienst, Pfr. Wagner<br />

18:00 Taizegottesdienst, Pfr. Wagner<br />

10. Juli 3. Sonntag nach Trinitatis<br />

10:30 Abendmahlsgottesdienst,<br />

Pfrn. Neubert<br />

11. Juli Montag<br />

8:30 Andacht, Pfrn. Neubert<br />

17. Juli 4. Sonntag nach Trinitatis<br />

10:30 Predigtgottesdienst, Pfr. Wagner<br />

15:30 Gottesdienst im KWA-Stift,<br />

Pfr. Wagner<br />

24. Juli 5. Sonntag nach Trinitatis<br />

10:30 Predigtgottesdienst, Pfr. Wagner<br />

31. Juli 6. Sonntag nach Trinitatis<br />

10:30 Abendmahlsgottesdienst,<br />

Pfr. Wagner<br />

1. August Montag<br />

8:30 Andacht, Pfr. Wagner<br />

Fastenzeit:<br />

„7 Wochen Ohne“<br />

SICH ENTSCHEIDEN!<br />

7 Wochen ohne Zaudern<br />

V<br />

10:30 Predigtgottesdienst,<br />

om 25. Februar bis zum 11. April<br />

Pfrn. Neubert<br />

ist Fastenzeit. 18:00 Taizegottesdienst, In diesem Pfr. Wagner Jahr<br />

steht die 14. Aktion August 8. der Sonntag evangelischen<br />

nach Trinitatis<br />

10:30 Abendmahlsgottesdienst,<br />

Kirche unter dem Pfr. Motto Wagner „Sich entscheiden!<br />

15. August 7 Wochen Montag ohne Zaudern“.<br />

8:30 Andacht, Pfrn. Neubert<br />

Mit dem diesjährigen Motto und<br />

21. August 9. Sonntag nach Trinitatis<br />

den wöchentlichen Unterthemen<br />

anfang, Pfrn. Neubert<br />

„Lerne, Altes loszulassen!“, „Lass<br />

26. August Freitag<br />

dich beschenken!“, 19:00 Jazzgottesdienst, „Bekenne Pfr. dich!“, Wagner<br />

„Sei mutig!“, 28. August „Lebe 10. Sonntag das Leben!“, nach Trinitatis „Du<br />

hast eine Zukunft!“, „Lass Neues be-<br />

29.August Montag<br />

ginnen!“ möchte 8:30 Andacht, die diesjährige Frau Rietdorf Aktion<br />

dazu beitragen, Sie darin zu bestärken,<br />

Antworten auf offene Fragen<br />

zu suchen, 7. August, neue 10:30 Abendmahlsgottesdienst<br />

Schritte zu wagen<br />

oder einen schon Pfr. längst Gärtnerüberfälligen<br />

14. August, 10:30 Abendmahlsgottesdienst<br />

Schlussstrich zu ziehen. In der Kreuz-<br />

Pfrn. Reinhardt<br />

kirche 21. beginnen August, 10:30 wir Abendmahlsgottesdienst<br />

diese Zeit am 25.<br />

28. August, 10:30 Abendmahlsgottesdienst<br />

Februar, am Aschermittwoch um<br />

9:00, mit einem Gottesdienst. In der<br />

Zeit danach bis zum 11. April, finden<br />

jeweils donnerstags um 17:00<br />

Sankt Gertrauden-Krankenhaus<br />

7. August 7. Sonntag nach Trinitatis<br />

11:00 Familiengottesdienst zum Schul-<br />

10:30 Predigtgottesdienst, Pfrn. Neubert<br />

Kirchengemeinde Alt-Schmargendorf • Dorfkirche: Breite Straße 38 • <strong>Gemeinde</strong>haus: Kirchstr. 15/16<br />

Kirchengemeinde <strong>Grunewald</strong>• Kirche: Bismarckallee 28 b • <strong>Gemeinde</strong>haus: Furtwänglerstr. 5<br />

Kreuzkirchengemeinde• Kirche: Hohenzollerndamm 130• <strong>Gemeinde</strong>haus: Hohenzollerndamm 130<br />

unsere Passionsandachten statt:<br />

Lindenkirchengemeinde• Kirche: Homburger Str. 48 • <strong>Gemeinde</strong>haus: Johannisberger Str. 15 a<br />

Am 5., 12., 19., 26. März und 2. April<br />

Ihre Pfr. Krügerke/Wagner<br />

Juli/August 2011 21<br />

P.S.: Wenn Sie sich entschieden ha-<br />

Kreu<br />

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Jahr 22<br />

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ldung:<br />

Konfirmandenkurs K9<br />

Gottesdienste & Andachten<br />

Mi, 17:30-19:30<br />

Pfr. Holger Dannenmann & Team<br />

Junge <strong>Gemeinde</strong><br />

Informationen über neue Angebote<br />

bei Pfr. Holger Dannenmann,<br />

� 82 Orgn. 79 22 Lusikov 31<br />

3. Juli 2. Sonntag nach Trinitatis<br />

10:00 Gottesdienst, Diakon Dziubany,<br />

10. Juli 3. Sonntag nach Trinitatis<br />

10:00 Jugendcafé Abendmahlsgottesdienst, Falke Pfrn.<br />

Schwietering-<strong>Ev</strong>ers, Org. Freiwald<br />

17. Juli 4. Sonntag nach Trinitatis<br />

10:00 Gottesdienst, Pfrn. Schwietering-<br />

Das Jugendcafe Falke öffnet<br />

Samstag ab 21:00 in der Jugendetage<br />

<strong>Ev</strong>ers, der Org. Lindenkirchengemeinde<br />

Freiwald<br />

seine Türen. Neben vielen Getränken<br />

wird häufig ein leckerer<br />

Orgn. Wippich<br />

Snack angeboten. Das Falke-Team<br />

freut sich auf Euren Besuch!<br />

24. Juli 5. Sonntag nach Trinitatis<br />

10:00 Gottesdienst, Diakon Dziubany,<br />

31. Juli 6. Sonntag nach Trinitatis<br />

10:00 Gottesdienst, Pfr. Michalek, Org.<br />

Brick<br />

Kirchenmusikbeauftragter<br />

Günter Brick � 89 73 33 50<br />

Chor der<br />

Lindenkirchengemeinde<br />

Andreas Hetze, � 44 04 86 48<br />

Mi, 19:45-21:45, Kleiner Saal<br />

Kinderchor<br />

Thomas Müller, � 605 74 75<br />

Di, 15.00 Kinder ab 4 Jahren,<br />

Kapelle<br />

Di, 16:00 Schulkinder, Kapelle<br />

Posaunenchor<br />

Musik<br />

Unsere Kirchen stehen Ihnen offen ...<br />

Lindenkirche: montags, 16:00 - 18:00<br />

Alt-Schmargendorf: samstags, 11:00 - 13:00<br />

<strong>Grunewald</strong>kirche: sonntags, 15:00 - 18:00<br />

Herr Meyer � 0332 322 17 52<br />

Lindenkirche<br />

7. August 7. Sonntag nach Trinitatis<br />

10:00 Gottesdienst, Pfr. Dannenmann,<br />

Orgn. Wippich<br />

14. August 8. Sonntag nach Trinitatis<br />

10:00 Abendmahlsgottesdienst, Pfrn.<br />

Schwietering-<strong>Ev</strong>ers, Org. Brick<br />

19. August Freitag<br />

17:00 Gottesdienst zum Schulanfang,<br />

Pfrn Schwietering-<strong>Ev</strong>ers,<br />

21. August 9. Sonntag nach Trinitatis<br />

10:00 Gottesdienst, Pfr. Dannenmann,<br />

Org. Brick<br />

27. August Sonnabend<br />

10:00 Ökumenischer Gottesdienst auf<br />

dem Rüdesheimer Platz<br />

28. August 10. Sonntag nach Trinitatis<br />

10:00 Gottesdienst, Pfrn. Schwietering-<br />

<strong>Ev</strong>ers, Org. Brick<br />

Andachten (Pause: 04.07. - 08.08.2011)<br />

Montags<br />

18:00 Abendgebet,<br />

Pfrn. Schwietering-<strong>Ev</strong>ers, Vikar Vogler<br />

Himmel & Erde


Kirchenkreis<br />

Superintendentur<br />

� www.evkiwi.de<br />

• Superintendent Harald Grün-Rath<br />

• Büro Fr. Matzdorf, Fr. Rüger<br />

Wilhelmsaue 121, 10715 Berlin<br />

� 873 04 78, � 86 40 90 40<br />

sup@evkiwi.de<br />

• Öffentlichkeitsarbeit<br />

Fr. Kästner, evkiwi@evkiwi.de<br />

Amt für Jugendarbeit<br />

Münstersche Str. 7, 10709 Berlin<br />

� 825 71 85, fbh@evkiwi.de<br />

� www.evjuwi.de<br />

Diakonie in Wilmersdorf<br />

• Diakonie-Station Wilmersdorf<br />

Wilhelmsaue 121, 10715 Berlin<br />

� 863 92 70, � 86 39 27 13<br />

Mo-Fr 8:00-17:00<br />

• DIE AUE-Tagespflege<br />

Wilhelmsaue 121, 10715 Berlin<br />

� 86 39 27 40<br />

Mo-Fr 8:00-16:00<br />

• Seniorenwohnhaus des Kirchenkreises<br />

am Nikolsburger Platz<br />

Trautenaustraße 6, 10717 Berlin<br />

� 883 19 49<br />

• Barbara von Renthe-Fink Haus<br />

Wohnen und Pflege im Alter<br />

Bundesallee 33, 10717 Berlin<br />

� 860 06 106<br />

Trauerarbeit<br />

Lassen Sie sich einladen zum Gespräch<br />

mit Trauernden ins <strong>Gemeinde</strong>haus<br />

<strong>Grunewald</strong>, Furtwänglerstr. 5, 1. Etage.<br />

Donnerstag, 14. Juli 2010<br />

von 17:30 bis 19:00<br />

Im August findet kein Trauercafé statt.<br />

Trotzdem besteht auch im August die-<br />

Möglichkeit zu Einzelgesprächen.<br />

Ich freue mich auf unsere Begegnung.<br />

Pfarrerin Waltraud Friedewald<br />

Wilmersdorf<br />

Bildungsangebote<br />

<strong>Ev</strong>angelische Grundschule<br />

Wilmersdorf<br />

Bundesallee 185 , 10717 Berlin<br />

� 81 82 69 80<br />

info@evgruwi.de<br />

� www.evgruwi.de<br />

<strong>Ev</strong>angelisches Gymnasium<br />

zum Grauen Kloster<br />

Salzbrunner Straße 41-47, 14193 Berlin<br />

� 825 40 11<br />

mail@kloster.be.schule.de<br />

� www.graues-kloster.de<br />

<strong>Ev</strong>. Familienbildungsstätte<br />

Nassauische Str. 67, 10717 Berlin<br />

Auskunft und Anmeldung:<br />

� 853 53 52, � 85 72 60 70<br />

fbs-wilmersdorf@evkiwi.de<br />

� www.fbs-wilmersdorf<br />

Seelsorge<br />

Martin-Luther-Krankenhaus<br />

Caspar-Theyß-Str. 27, 14193 Berlin<br />

So 11:00 <strong>Ev</strong>. Gottesdienst<br />

Die Kapelle steht Ihnen immer offen.<br />

St. Gertrauden Krankenhaus<br />

Pfarrer Klaus Harzmann-Henneberg<br />

Paretzer Str.12, 10713 Berlin<br />

� 82 72 22 68<br />

So 10:30 <strong>Ev</strong>. Gottesdienst<br />

Die Kapelle steht Ihnen immer offen.<br />

Musikgarten ® für Eltern und Kleinkinder<br />

(April – Juli 2011 geboren)<br />

Echospiele, Wiegen- und Schlaflieder, Kniereiter, Fingerspiele:<br />

Eltern erhalten in diesem Kurs Gelegenheit, musikalisch mit ihrem<br />

Kind zu spielen und somit zum Wohlbefinden des Kindes und zu<br />

dessen allgemeiner Entwicklung beizutragen.<br />

Ort: <strong>Ev</strong>. Kirchengemeinde Alt-Schmargendorf, Kirchstr. 15/16,<br />

14199 Berlin, im <strong>Gemeinde</strong>saal<br />

Termin: freitags, 9:30-10:15, vom 16. September bis 9. Dezember<br />

Leitung: Ilona Winkler-Scharf<br />

Gebühr: 39 Euro für 11 Treffen<br />

Mit Reisekultouren starten wir vom 21.09.2011 – 28.09.2011<br />

nach Südostanatolien:<br />

Zwischen Euphrat und Tigris.<br />

Wir tauchen ein in die antike Götterwelt, besuchen Klöster und<br />

bewegen uns u.a. auf Abrahams Spuren und seiner christlichen<br />

Nachfahren.<br />

Nonstopflug Berlin-Tegel - Gaziantep. Restplätze sind noch<br />

frei. Reisepreis 1.240 Euro im DZ; EZ 298 Euro<br />

Informationen:<br />

Gabi Streubel, Tel.: 823 11 23 oder Barbara Hein, Tel.: 824 64 99<br />

Juli/August 2011 23


24 28 24 28<br />

Elsbeth-Seidel-Haus<br />

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������� Wenn…..<br />

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… es Ihnen immer schwerer fällt, den Alltag zu bewältigen,<br />

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… Sie sich nicht mehr ausreichend alleine helfen können,<br />

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… Sie täglich Pflege und Versorgung benötigen,<br />

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… Sie in Ihrer Wohnung alleine und einsam sind,<br />

������ Dann….<br />

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… kommen Sie zu uns.<br />

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Unter dem Motto<br />

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„Gemeinsam statt einsam“ sind Sie uns herzlich willkommen.<br />

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� Wir bieten: ��������������������������������������������������������������������<br />

vollstationäre Pflege, Verhinderungspflege, Probewohnen<br />

in zwei Häusern im unmittelbaren Umfeld der <strong>Grunewald</strong>kirche.<br />

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������������������������������������������������������������������������������ Interessiert? Dann rufen Sie uns an! Oder besuchen Sie uns beim ‚ �<br />

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Café weekend’ an jedem dritten Samstag im Monat in der<br />

� � in der Wernerstraße.<br />

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<strong>Kontakte</strong>: Ursula Grohmann (Sozialdienst)<br />

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Annette Röhrbein (Pflegedienstleitung)<br />

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Wernerstraße 9-11, 14193 Berlin<br />

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Tel: 030/895 715 0<br />

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Mail: verwaltung@elsbeth-seidel-stiftung.de<br />

Dr. Bettina Ahrendt<br />

Zahnärztin<br />

Charlottenbrunner Str. 6<br />

Tel: 030 – 825 48 09<br />

14193 Berlin<br />

Fax: 030 – 825 99 79<br />

Umfassende Zahnheilkunde<br />

Spezielle Kindersprechzeiten<br />

Vorbeugende Maßnahmen gegen Zahn – und Munderkrankungen<br />

WILMERSDORFER<br />

SENIORENSTIFTUNG<br />

In unseren Pflegeheimen können Sie Probewohnen.<br />

<strong>Grunewald</strong>lage, Koenigsallee 15<br />

Rüdesheimer Platz, Hohensteiner Straße 6 – 12<br />

Schmargendorf, Lentzeallee 2 – 4<br />

Wir bieten überall einen Garten und fast ausschließlich Einzelzimmer.<br />

Wenn zu Hause eine Zeit zu überbrücken ist, gibt es die Möglichkeit der<br />

Verhinderungspflege im Heim. Unsere Sozialarbeiterin Frau Mülhaupt<br />

erreichen Sie unter Tel: 030/ 897 930 35 - eMail: muelhaupt@wilmstift.de<br />

Lentzeallee 2-4 - 14195 Berlin - www.wilmersdorfer-seniorenstiftung.de<br />

Himmel Himmel & Erde


… werde<br />

ich Mitte<br />

A u g u s t<br />

nach mehr<br />

als 19 Jahr<br />

e n i m<br />

Kindergarten<br />

Alt-<br />

Schmarg<br />

e n d o r f<br />

sagen. Ich<br />

werde die<br />

Stadt aus<br />

familiären Gründen verlassen und<br />

nach Bayern in die Nähe von Augsburg<br />

ziehen.<br />

Ein paar Jahre der Überlegung und<br />

viele Gespräche in dieser Zeit gingen<br />

diesem entscheidenden Schritt<br />

voraus. Jetzt freue ich mich auf neue<br />

große Herausforderungen, die mich<br />

in der „Fremde“ bestimmt erwarten<br />

werden, am meisten aber darauf, dass<br />

mein Enkel und seine Eltern dann nur<br />

noch fünf Minuten Fußweg entfernt<br />

sind.<br />

Natürlich wird mich auch ein<br />

bisschen Wehmut begleiten. Trotz<br />

Handy- und Computerzeitalter vermisse<br />

ich bestimmt den persönlichen<br />

Kontakt zu lieben Berliner Freunden.<br />

... als eine junge Berufsanfängerin<br />

aufgeregt mit schwitzigen Händen<br />

ihr erstes Bewerbungsgespräch in<br />

der Kita der <strong>Gemeinde</strong> Alt-Schmargendorf<br />

absolvierte und auf eine<br />

sehr erfahrene „Konkurrentin“ im<br />

Hinterzimmer des <strong>Gemeinde</strong>büros<br />

traf. Wenig später fanden sich beide<br />

eingestellt als Kolleginnen in der<br />

Kita wieder. Die Jahre vergingen,<br />

und es entwickelte sich eine gute<br />

Zusammenarbeit. Auch privat hatten<br />

beide zusammen mit weiteren Kolleginnen<br />

viele lustige Treffen, z. B. im<br />

Auenkeller, der Luise oder bei den<br />

Wühlmäusen.<br />

Nachdem die Kollegin zur Kita-<br />

Leiterin berufen wurde, folgte ihr die<br />

„Nicht-Mehr-Berufsanfängerin“ als<br />

Alt-Schmargendorf<br />

Tschüs und Auf Wiedersehen …<br />

Altgewohntes wird aufgegeben,<br />

Neues muss gefunden und erarbeitet<br />

werden.<br />

Über 19 Jahre im Kindergarten in<br />

der Kirchstraße haben auch in meinem<br />

Leben Spuren hinterlassen. Als<br />

Erzieherin und später als Leiterin<br />

habe ich jede Menge erlebt und erfahren,<br />

viel Freude gehabt und auch<br />

manche Krise gemeistert. So viele<br />

Kinder und ihre Familien konnte ich<br />

ein Stück auf ihrem Weg begleiten.<br />

Es sind Freundschaften über lange<br />

Jahre entstanden, an die ich dankbar<br />

zurückdenken und die ich sicherlich<br />

auch vermissen werde.<br />

Jetzt aber blicke ich erstmal erwartungsvoll<br />

und optimistisch in die<br />

Zukunft und wünsche mir, dass ich<br />

von meinem neuen Lebensumfeld<br />

mit ebenso offenen Armen empfangen<br />

werde, wie ich es hier erleben<br />

konnte.<br />

Ganz herzlich bedanke ich mich bei<br />

der <strong>Gemeinde</strong>, meinen Kollegen und<br />

Kolleginnen, den Kindern und Eltern<br />

der Kita für die gute langjährige Zusammenarbeit<br />

und das mir entgegengebrachte<br />

Vertrauen! Ich hoffe und<br />

wünsche es mir, dass viele <strong>Kontakte</strong><br />

auch weiterhin erhalten bleiben!<br />

Es war einmal vor fast 20 Jahren ...<br />

Stellvertreterin. Neue Kolleginnen<br />

und Kollegen kamen zum Team dazu,<br />

andere gingen in Rente, die Kinder<br />

und Eltern wechselten über die Jahre,<br />

der Spaß am Kita-Alltag mit allen<br />

Festen und Basaren, Ausflügen und<br />

Aktivitäten blieb.<br />

Privat veränderte sich natürlich<br />

auch einiges. Die Tochter der Kollegin<br />

heiratete und zog nach Bayern. Die<br />

Kollegin wurde Oma, und so zog es<br />

sie immer mehr in diese Richtung, so<br />

dass sie sich Anfang dieses Jahres entschloss,<br />

sich noch einmal beruflich zu<br />

verändern und die räumliche Distanz<br />

zu ihrer Familie zu verringern. Und<br />

so packt sie gerade ihre Koffer und<br />

vor allem Kisten, klemmt ihre Katzen<br />

unter den Arm und zieht um.<br />

Am Freitag, dem 12. August, ab<br />

18 Uhr möchte ich mich bei einem<br />

fröhlichen Fest (im Garten der Kita<br />

Kirchstraße 15/16) verabschieden, zu<br />

dem ich herzlich einlade.<br />

Mit vielen Grüßen,<br />

Bergild Tuschinski<br />

Liebe Frau Tuschinski,<br />

für Ihren Dienst in unserer Kita<br />

Alt-Schmargendorf, der so segensreich<br />

war und so viele gute Früchte<br />

hervorgebracht hat, danken wir<br />

Ihnen von Herzen! Unsere besten<br />

Wünsche und die Bitte um Gottes<br />

reichen Segen für Sie mögen Ihren<br />

weiteren beruflichen und privaten<br />

Weg begleiten!<br />

Für die<br />

<strong>Gemeinde</strong> Alt-Schmargendorf<br />

Valeska Basse, Pfarrerin<br />

Martin Schulze, GKR-Vorsitzender<br />

Hinweis:<br />

Am 7. August werden wir Bergild Tuschinski<br />

im Gottesdienst um 10 Uhr<br />

verabschieden. Seien Sie herzlich dazu<br />

eingeladen!<br />

Und so werden die beiden Kolleginnen<br />

in Zukunft beruflich getrennte<br />

Wege gehen, verbunden durch die<br />

gemeinsame gute Erinnerung und<br />

die Möglichkeit, hoffentlich in Verbindung<br />

zu bleiben: Unsere Kita-<br />

Leiterin Bergild Tuschinski und die<br />

mittlerweile in die Jahre gekommene<br />

„Nicht-Mehr-Berufsanfängerin“ Stefanie<br />

Snigola, die dies schrieb.<br />

Wir danken Bergild Tuschinski für<br />

die gute gemeinsame Zeit und die<br />

tolle Zusammenarbeit, wünschen ihr<br />

alles Gute und vermissen schon jetzt<br />

eine liebe Kollegin!<br />

Für das Kita-Team<br />

Stefanie Snigola<br />

Juli /August 2011 25


26<br />

Alt-Schmargendorf<br />

In der <strong>Gemeinde</strong> und für die <strong>Gemeinde</strong><br />

Als 1980 Karin Förster nach einem<br />

Sturz direkt vor der Tür meiner<br />

Arztpraxis in der Berkaer Straße zu<br />

mir kam, habe ich nicht geahnt, dass<br />

ich heute dazu ausersehen sein würde,<br />

gewissermaßen „Chronistin“ ihres<br />

Werdegangs im Rahmen unserer<br />

<strong>Gemeinde</strong> zu sein. Mein Mann und<br />

ich lernten damals eine warmherzige,<br />

flexible und tatkräftige Frau und<br />

Mutter von drei Kindern kennen,<br />

die schließlich insgesamt dreizehn<br />

arbeitsreiche Jahre in unseren Praxen<br />

unsere rechte Hand blieb, geschätzt<br />

für ihre Umsicht und Verantwortungsbereitschaft<br />

von uns und unseren<br />

Schmargendorfer Patienten.<br />

Aus Frau Försters Familienleben<br />

erfuhr ich, dass es 1971 in der Dorfkirche<br />

Schmargendorf eine Dreifachtaufe<br />

ihrer Kinder durch Pfarrer<br />

Zillich gab. 1978 wurde sie dann<br />

von der <strong>Gemeinde</strong> gebeten, im <strong>Gemeinde</strong>kindergarten,<br />

den damals ihr<br />

Jüngster besuchte, für die erkrankte<br />

Köchin einzuspringen. So kochte sie<br />

also spontan ca. vier bis fünf Monate<br />

lang (geplant war eine Woche) für 45<br />

Kinder plus Erwachsene.<br />

Der enge Kontakt zur <strong>Gemeinde</strong><br />

setzte sich durch ihre heranwachsenden<br />

Kinder kontinuierlich fort: Es<br />

gab dreimal Konfirmandenunterricht<br />

bzw. die Konfirmation. Durch ihren<br />

älteren Sohn bestand eine ständige<br />

Verbindung zur Jungen <strong>Gemeinde</strong>,<br />

der Frau Förster häufig mit Rat und<br />

Tat zur Seite stehen konnte.<br />

1999 begann schließlich ein neuer<br />

Lebensabschnitt. Pfarrer Stephanek<br />

bat Frau Förster, für vier bis fünf<br />

Wochen im <strong>Gemeinde</strong>büro auszuhelfen<br />

– diese enden jetzt nach zwölf<br />

Jahren, in denen sie zunächst drei<br />

bis vier Tage in der Woche, zuletzt<br />

zweimal wöchentlich hier tätig war.<br />

Souverän und eigenverantwortlich<br />

arbeitete sie sich auch hier schnell<br />

ein und wurde in ihrer hilfsbereiten,<br />

selbstverständlichen Art bald zum<br />

ruhenden Pol inmitten aller aktiven<br />

Mitarbeiter und <strong>Gemeinde</strong>kreise,<br />

stets auf Vermittlung und Ausgleich<br />

bedacht, mit offenem Ohr für die verschiedenen<br />

Bedürfnisse oder Nöte.<br />

Neben reichlich Verwaltungsarbeit<br />

brachte Frau Förster sich mit regelmäßigen,<br />

ideenreichen Beiträgen bei der<br />

Ausrichtung von <strong>Gemeinde</strong>festen, z.<br />

B. im Herbst und Advent, oder bei der<br />

Durchführung der vierteljährlichen<br />

Geburtstagscafé-Treffen ein.<br />

Wenn wir Karin Förster jetzt voller<br />

Dankbarkeit für ihr langjähriges<br />

und engagiertes Schaffen in unserer<br />

<strong>Gemeinde</strong> in ihren Ruhestand verabschieden,<br />

wird sie uns fehlen als eine<br />

sehr geschätzte Mitarbeiterin, der alle<br />

herzlich zugetan sind! Nicht verabschieden<br />

möchten wie sie jedoch als<br />

aktives und rühriges Mitglied unserer<br />

<strong>Gemeinde</strong>: Wir würden uns sehr<br />

freuen, wenn sie auch weiterhin mit<br />

der wunderbaren Vielseitigkeit ihrer<br />

Person zu unserem <strong>Gemeinde</strong>leben<br />

beitrüge!<br />

Ursula Hastigsputh<br />

Liebe Frau Förster,<br />

wir danken Ihnen von Herzen<br />

für Ihren treuen, engagierten und<br />

segensreichen Dienst, nicht nur im<br />

<strong>Gemeinde</strong>büro, sondern auch darüber<br />

hinaus in unserer <strong>Gemeinde</strong><br />

Alt-Schmargendorf und wünschen<br />

Ihnen für Ihren Ruhestand alles<br />

erdenklich Gute sowie Gottes reichen<br />

Segen!<br />

Für die<br />

<strong>Gemeinde</strong> Alt-Schmargendorf<br />

Valeska Basse, Pfarrerin<br />

Martin Schulze, GKR-Vorsitzender<br />

<strong>Gemeinde</strong>leben<br />

Musik<br />

Chor „Kleine Spatzen“, Gruppe A<br />

Mi, 15:30, 3 1/2–5 Jahre<br />

Chor „Kleine Spatzen“, Gruppe B<br />

Mi, 16:00, 5–7 Jahre<br />

Chor „Mittlere Spatzen“<br />

Mi, 16:45, 7–10 Jahre<br />

Chor „Große Spatzen“<br />

Mi, 17:30–18:30, 10–14 Jahre<br />

Anmeldung und Leitung für alle<br />

Spatzenchöre: Christina Buk<br />

� 0163 249 74 78<br />

Kinder und Familien<br />

Kindergottesdienst<br />

mit biblischen Geschichten<br />

So, vierzehntägig, 11:30, in der Dorfkirche,<br />

Pfrn. Basse<br />

Pause in den Sommerferien.<br />

Termin im August: 21. August<br />

Eltern-Kind-Turnen ab 1 1/2 Jahren<br />

Di, 15:45-16:45, erste Gruppe<br />

Di, 16:45-17:45, zweite Gruppe<br />

Anmeldung und Leitung:<br />

Familienbildungsstätte, Frau Domke,<br />

� 853 53 52<br />

Spiel – Kontakt – Bewegung<br />

für Kleinkinder ab 1 Jahr und Eltern<br />

Fr, 10:30–12:00<br />

Anmeldung und Leitung: Familienbildungsstätte,<br />

Frau Winkler-Scharf<br />

� 853 53 52<br />

Töpfern für Kinder in Begleitung<br />

ihrer Eltern oder Großeltern<br />

Tassen, Schalen, Tiere und Schmuck<br />

Materialkosten pro Kind: 10 Euro<br />

Termine im August/September:<br />

Fr, 26. August, 16:00-18:00, Töpfern<br />

Fr, 9. September, 16:00-18:00, Bemalen<br />

Stephan Saathoff � 823 14 10 oder<br />

0151 14 43 43 41<br />

Hausaufgabenhilfe in Mathematik<br />

für Kinder und Jugendliche aller<br />

Klassenstufen Betreuung bei Hausaufgaben,<br />

Lösungsmethoden bei<br />

Matheaufgaben, Lerntechniken für<br />

das selbständige Lernen<br />

Kostenfrei!<br />

Bis einschließlich 22. Juli, dann wieder<br />

ab 16. September<br />

Fr, 16:00-18:00<br />

Manfred Kellner, E-Mail:<br />

manfred.kellner@info4me.net<br />

Himmel & Erde


� www.alt-schmargendorf.de<br />

Jugendliche<br />

Konfirmandenunterricht<br />

gemeinsam mit der Lindenkirchengemeinde<br />

im Linden-<strong>Gemeinde</strong>haus<br />

Pfrn. Basse, Pfr. Dannenmann, Team<br />

Mi, 17:30-19:30<br />

Theatergruppe<br />

Fr, 16:00-18:00<br />

Anmeldung und Leitung:<br />

<strong>Ev</strong>a-Maria Blail � 0157 74 49 61 26<br />

Mail: theater.schmargendorf@web.de<br />

Erwachsene<br />

Besuchsdienstkreis<br />

In der Regel jeden letzten Dienstag<br />

im Monat, 17:30, Pfarrhaus<br />

Frau Markmann � 824 64 74<br />

Termine: 26. Juli und 30. August<br />

Spielekreis für Erwachsene<br />

Jeden dritten Montag im Monat,<br />

15:00, Frau Mennicke � 823 73 09<br />

Termine: 18. Juli, 8. August<br />

Malgruppe<br />

Do, 9:30-11:30<br />

Fr. Schwartz � 833 51 66<br />

Meditativer Tanz<br />

Fr, 20:00<br />

Frau Olschewski-Boldt � 782 34 01<br />

Gymnastik für Frauen<br />

Mi, 19:30<br />

Frau Walch � 663 96 46<br />

Tanz, authentischer Ausdruck und<br />

Fantasie<br />

So, 17:00<br />

Susanne Lorenz � 0176 52 62 78 56<br />

Mail: RA-Susanne.Lorenz@t-online.de<br />

Senioren<br />

Seniorenkreis<br />

Jeden ersten Montag im Monat, 15:00<br />

Frau Dr. Stützle � 213 77 42<br />

Frau Mennicke � 823 73 09<br />

Mi, 6. Juli: Jahresausflug in die<br />

Altmark nach Kloster Jerichow und<br />

Tangermünde<br />

Im August ist Sommerpause.<br />

Seniorensingkreis<br />

Fr, 9:30–11:30<br />

Frau Schwartz � 833 51 66<br />

Gymnastik für Senioren<br />

Mo, 9:30<br />

Frau Walch � 663 96 46<br />

<strong>Gemeinde</strong>leben<br />

Alt-Schmargendorf<br />

Geburtstagscafé<br />

für alle Menschen ab 60 Jahren, die<br />

in den Monaten Juli, August und<br />

September Geburtstag haben und<br />

hatten<br />

Mo, 26. September, 15:00-17:00<br />

Anmeldung erforderlich!<br />

� 824 44 16<br />

Vorschau September:<br />

Neue Gruppe: Musikgarten für Eltern<br />

und Kleinkinder<br />

Fr, 9.30-10:15, 16. September bis 9.<br />

Dezember, Kosten: 39 Euro<br />

Anmeldung unter � 853 53 52<br />

Großes <strong>Gemeinde</strong>-<br />

Sommerfest<br />

So, 28. August<br />

Essen und Trinken: Kaltgetränke,<br />

Kaffee und Kuchen, Grillen, Waffeln<br />

und Eis<br />

Auf der Bühne: Jugend-Theater,<br />

koreanischer Chor, Kinder-Flöten-<br />

Gruppe<br />

Für Kinder: Kinderschminken, verschiedene<br />

Spiele, Modelleisenbahn,<br />

Märchenzelt<br />

Stöbern: Bücher (Starick), Topfpflanzen<br />

und -blumen (Stiegler),<br />

Alt-Schmargendorfer Tee, Allerlei<br />

Raten und Gewinnen: <strong>Gemeinde</strong>-<br />

Quiz mit Preisverleihung<br />

Vorläufiges Programm<br />

13:00 Familiengottesdienst<br />

14:00 Eröffnung<br />

14:00-16:00 Kaffee und Kuchen<br />

16:00 Der Eismann kommt<br />

16:00-18:00 Grillen<br />

ab 16:15 Quiz im Saal<br />

17:30 Preisverleihung<br />

17:50 Schluss mit Segen<br />

<strong>Kontakte</strong><br />

<strong>Gemeinde</strong>büro<br />

Kerstin Zander<br />

Misdroyer Str. 39, 14199 Berlin<br />

� 824 44 16, � 823 62 77<br />

mail@alt-schmargendorf.de<br />

Mo, Di, Do 9:00–11:30<br />

Pfarrerin<br />

Valeska Basse<br />

Misdroyer Str. 39, 14199 Berlin<br />

� 81 82 69 86<br />

pfarrerin.basse@alt-schmargendorf.de<br />

Sprechstunde: Mo, 18:00–19:00<br />

und nach Vereinbarung<br />

Kindergarten<br />

Kirchstr. 15/16, 14199 Berlin<br />

� 823 14 10, � 82 71 91 00<br />

kita-aschma@web.de<br />

Stellv. Leiterin: Stefanie Snigola<br />

Informationen und Anmeldungen<br />

gern nach telefonischer Absprache<br />

<strong>Gemeinde</strong>kirchenrat<br />

Pfrn. Valeska Basse (S) ........824 44 16<br />

Dr. Hartwig Grubel ..........46 60 11 70<br />

Ursula Hastigsputh<br />

Dr. Eckhard Kopp................824 49 21<br />

Ingrid Mennicke ..................823 73 09<br />

Stephan Saathoff ...............60 53 01 27<br />

Martin Schulze (V) ..............823 78 40<br />

Dr. Peter Voigt ...................89 72 43 53<br />

Manfred Vonderstein ..........824 53 28<br />

V = Vorsitzender, S = Stellvertretende Vorsitzende<br />

<strong>Gemeinde</strong>beirat<br />

Regine Rodenberg<br />

Hildegard Boldt<br />

Menschen in Alt-Schmargendorf<br />

Neues Leben<br />

Wer da glaubt und getauft<br />

wird, der wird gerettet werden.<br />

(Markus 16,16)<br />

Getauft wurden:<br />

Fabian Förster<br />

Lukas Benjamin Sostheim<br />

Kollekten & Spenden<br />

Spendenkonto der Kirchengemeinde<br />

Alt-Schmargendorf: Konto-Nr. 475<br />

404 102, BLZ 100 100 10, Postbank<br />

Berlin. Herzlichen Dank!<br />

Vollendetes Leben<br />

Ich glaube aber doch, dass<br />

ich sehen werde das Gute<br />

des Herrn im Lande der<br />

Lebendigen. (Psalm 27,13)<br />

Kirchlich bestattet wurde:<br />

Brigitte Schlotter, 75 Jahre<br />

Juli /August 2011 27


ird in<br />

eit gentlich<br />

BehinelcheZweitegrieschenerunusameAkmeinsollensensizuzummutes<br />

ist<br />

as ver-<br />

Arbeit<br />

eines<br />

SaatieBeergeentarallem<br />

n Kintheut-<br />

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Auser<br />

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drei<br />

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em erit<br />

den<br />

beitet,<br />

urcen<br />

n und<br />

ässig,<br />

der<br />

nioren.<br />

Alt-Schmargendorf<br />

rbeit in unserer Kita<br />

Es werden Kinder mit ADS/ADHS,<br />

Down Syndrom (Trisomie 21), Autismus,<br />

mit Sprachauffälligkeiten und<br />

entwicklungsverzögerte Kinder betreut.<br />

Nach den Sommerferien 2009 geht<br />

es wieder los. Wir haben noch Plätze<br />

frei!<br />

Integrationskinder mit Förderanspruch<br />

„ A“ oder auch „B“ sind herzlich<br />

willkommen. Bitte vereinbaren<br />

Sie einen Besuchstermin mit Frau<br />

Bergild Tuschinski oder auch Herrn<br />

Saathoff oder Frau Müller. Gerne begleiten<br />

wir Sie durch unsere Kita und<br />

zeigen Ihnen wie Sie schneller zu einem<br />

Integrationsplatz kommen und<br />

wie Sie die Wege der Beantragung<br />

schneller bewältigen können.<br />

Erreichen können Sie uns in der<br />

Kita Alt-Schmargendorf, Kirchstr.<br />

15-16, 14199 Berlin, � 823 14 10.<br />

Anzeigen<br />

Bürgermedaille<br />

Es gilt im Nachhinein zu gratulieren!<br />

Frau Dr. H. Stützle, die über<br />

16 Jahre lang unseren Seniorenkreis<br />

geleitet hat und bis heute ältere Menschen<br />

in unserer <strong>Gemeinde</strong> besucht<br />

und begleitet, hat am 19. Oktober<br />

2008 die bezirkliche Bürgermedaille<br />

verliehen bekommen. Mit der<br />

Bürgermedaille werden ehrenamtlich<br />

engagierte Bürgerinnen und Bürger<br />

ausgezeichnet, die sich um ihren<br />

Bezirk verdient gemacht - und das<br />

trifft auf Frau Dr. Stützle in besonderer<br />

Weise zu. Auch wir sagen noch<br />

einmal: Herzlichen Dank!<br />

Neue Kurse der Familienbildungsstätte:<br />

Eltern-Kind-Turnen und Krabbelgruppe<br />

� www<br />

Seit einem Jahr toben und robben, schnell ist die Stunde um, aber nächs-<br />

tanzen und hüpfen, singen und te Woche gibt es ja „Gott sei Dank“<br />

springen Eltern mit ihren Dreikäse- die nächste Runde.<br />

hochs (ab 1 ½ Jahre) fröhlich im Ge- Die nächsten Kurse beginnen nach<br />

meindehaus . Immer am Dienstag- den Winterferien (ab 10. Februar).<br />

Busfahrten ins Umland 2011<br />

nachmittag von 15.30 bis 18.30 Uhr Anmeldungen bitte nur in der <strong>Ev</strong>.<br />

und von 16.30 bis 17.30 Uhr. mit Werner Familienbildungsstätte Dziubany, Klaus (� Eckelt, 853 53 52<br />

Eine flotte Stunde Spiel, Spaß und oder fbs-wilmersdorf@evkiwi.de).<br />

Klaus Wendt<br />

viel Bewegung unter Anleitung 28.06. von Friedhof Auch für Stahnsdorf die nächste Krabbelgrup-<br />

Claudia – nicht nur die lieben Klei- 19.07. Bauernmuseum pe für Eltern mit Blankensee Kindern im ersten<br />

nen, sondern auch die Mütter 30.08. und Schloss Lebensjahr Schönhausen immer Freitag von 10.30<br />

Väter müssen ran, wenn es heißt, als bis 12.00 Uhr, nimmt die Familien-<br />

Löwe oder Bär durch den Wald Abfahrt: zu bildungsstätte 14:00 Uhr gern <strong>Grunewald</strong>kirche<br />

Ihre Anmeldun-<br />

fegen oder als Eisenbahn durch die gen entgegen. Wir freuen uns auf Sie<br />

Landschaft zu brausen. Viel zu und Ihre Kinder!<br />

Irmgard Manntz, FBS<br />

28 Himmel & Erde<br />

Anneliese Köckeritz ............. 79 Jahre<br />

Ingeborg Hoffenreich ........... 86 Jahre<br />

Februar 2009<br />

Junge u. nette Familie<br />

sucht Wohnraum<br />

ab 5 Zi. zur Miete<br />

Gerne auch im Sinne<br />

Unterstützung & Ergänzung<br />

von "Alt & Jung"<br />

Tel: 030/ 82 71 86 84<br />

Hier könnte<br />

Ihre Anzeige stehen!<br />

Bitte wenden Sie sich an<br />

Holger Dannenmann<br />

� 82 79 22 31<br />

oder<br />

service@himmelunderde.net<br />

Schöner hören!<br />

Erleben Sie völlig neue, dezente Hörsysteme<br />

beim kostenlosen Hörtest!<br />

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(Ecke Friedbergstraße)<br />

Tel.: 030.86 40 96 60<br />

www.grunenberg-hoergeraete.de<br />

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Himmel & Erde<br />

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Sprech<br />

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<strong>Grunewald</strong><br />

<strong>Grunewald</strong>er Weihnachtsmarkt<br />

Rückblick, Dank - und auf ein Neues<br />

Eine Ampel für die KitaKoe<br />

am 1. Advent 2009<br />

Einige Zeit ist schon vergangen, ler Firmen und Einrichtungen bedan-<br />

Baber dies ist die erste Ausgabe ken, von denen an dieser Stelle leider<br />

ei der großen Gartenaktion in gen im Bezirk (http://columbus-loge.<br />

von Himmel und Erde nach unserem nur wenige –stellvertretend für alle<br />

der Kita am 28. Mai wurde eine druiden-orden.de).<br />

<strong>Grunewald</strong>er Weihnachtsmarkt. Al- anderen! - benannt werden können:<br />

original Verkehrsampel aufgestellt<br />

len Beteiligten, die zum Gelingen des Fa. Bleck & Söhne Hoch- und Tiefbau<br />

– allerdings in kindgerechter Höhe.<br />

31. <strong>Grunewald</strong>er Weihnachtsmark- GmbH & Co. KG, Mediabureau Di<br />

Die Ampel kann nun von einem Kind<br />

tes beigetragen haben, noch einmal Stefano, Ristorante La Cascina,<br />

geschaltet werden, während die an-<br />

ein riesiges Dankeschön! Viele haben Elisabeth-Seidel-Haus, Alba, Bünger<br />

deren mit den Rollern und Tretwagen<br />

geschleppt, geschraubt, gekocht, ge- u.v.a.m….<br />

den Rundweg befahren. Die Ampel<br />

standen, gefroren, gebacken, abge- Auch die vielen Kuchenspenden<br />

stellte die Firma Siemens zur Verfüwaschen<br />

... Doch die gute Stimmung und Sachspenden ermöglichten erst<br />

gung, die Hilfe bei der Aufstellung<br />

und die vielen Besucher gaben allen das Café und die Tombola. An alle<br />

kam von der Columbus-Loge e. V.<br />

Mitwirkenden das gute Gefühl eines Bekannten und Unbekannten auch<br />

aus der Fontanestraße 12a im Grune-<br />

gelungenen Festes.<br />

hierfür ein herzliches Dankeschön!<br />

wald, die auch die Anschaffung wei-<br />

Kaum zu glauben, was alles im Trotz allem: Wir benötigen für den<br />

terer Rollfahrzeuge mit einer Spende<br />

Vorfeld des Weihnachtsmarktes or- nächsten Weihnachtsmarkt drin-<br />

von 3.000 Euro an den Förderverein<br />

ganisiert und besprochen werden gend Fast geschafft: zusätzliche Kitaleiter Hilfe! Wolgang Wenn Hampel, auch<br />

unterstützte. Die Columbus-Loge Mitglieder der Columbus-Loge und Pfarrer Jochen<br />

muss. Und am Samstag vor dem ers- Sie für den nächsten Weihnachts-<br />

engagiert sich für soziale Einrichtun- Michalek bei der Ampelaufstellung in der KitaKoe<br />

ten Advent werden Verkehrsschilder markt eine der vielfältigen Aufgaben<br />

geschleppt, Buden zusammenge- unterstützen wollen, melden Sie sich<br />

schraubt, Kabel verlegt und natür- bitte bei Heide Wecke per E-Mail:<br />

lich Würstchen, Wein und vieles h.wecke@grunewaldgemeinde.de<br />

mehr eingekauft. Der Adventssonn- oder im <strong>Gemeinde</strong>büro. Die Planun-<br />

Vernissage zur Wanderausstellung<br />

tag mit Auf- und Abbau ist für alle gen für den nächsten Weihnachts-<br />

Beteiligten dann der schönste, „alles aber fließt“ markt beginnen schon wieder in Kür-<br />

auch der längste Tag.<br />

So,<br />

Beim<br />

3. Juli,<br />

Abbau<br />

17:00, <strong>Gemeinde</strong>haus<br />

ze. Heike Kröger<br />

sind es nur noch wenige, das sollte<br />

verbessert werden.<br />

IDer n den Erlös, letzten der anderthalb für die <strong>Gemeinde</strong> Jahbestimmtren entstanden ist, beträgt mit über Bewoh- 5.000 Euro.<br />

Die nern größten und Bewohnerinnen Summen wurde des vom<br />

Glühweinstand Seniorenheimes und Koenigsallee vom Grill eingenommen.<br />

im Rahmen Die der Tombola ergo- und hat 958<br />

Euro, kunsttherapeutischen das Café 615 Euro, Arbeit der Bücherstand<br />

viele künstlerische 475 Euro und Einzel- der weihnachtli- und<br />

cher einige Trödel Gruppenwerke. immerhin 399 Euro Erlös<br />

gebracht. Allen Werken Allen ist Spendern eine überra- danken wir<br />

ganz schende herzlich. und fröhliche Farbigkeit<br />

Ganz eigen herzlich und die möchten Werke wir lasuns<br />

für<br />

die sen kaum großzügige vermuten, Unterstützung dass ihre vie-<br />

Schöpfer zumeist hochbetagte<br />

Menschen sind.<br />

GDie Ausstellung können Sie<br />

anschließend lauben und bis Leben zum 9. gehören Auzu- fen wir es, mitten in der Hektik dichgustsammen.<br />

während Aber der Öffnungs- wie oft erleben ter Termine innezuhalten, uns zu be-<br />

wir zeiten den des Abstand Büros zwischen oder nach der Feisinnen und einen Moment der Stille<br />

erlichkeit telefonischer eines Voranmeldung<br />

sonntäglichen Gottes- zu erleben? Dafür ist der „Abenddienstes<br />

besichtigen. oder der stillen Andacht segen“ ein neues Angebot, das aus<br />

beim Viele Bibellesen der Bilder und können dem Leben Sie im der Mitte unserer <strong>Gemeinde</strong> kommt:<br />

Alltag, verkleinert im Beruf, auf in exklusiven der Familie auf Andachten und Gottesdienste in der<br />

der Klappkarten anderen Seite? im <strong>Gemeinde</strong>- Die Passionszeit Woche, in denen es Raum für Stille,<br />

gibt büro jedes erwerben. Jahr neu Mit Anlass dem Erlös zum Nach- Texte, Lieder, Betrachtung, Begegdenken,<br />

unterstützen wohin Sie wir zukünftige uns in unserem nung und Gebete gibt – und einen Se-<br />

Leben kreative orientieren Projekte. wollen. Wie schaf- gen. Der „Abendsegen“ in der Passi-<br />

Liebe <strong>Gemeinde</strong>-<br />

Veranstaltungen<br />

interessierte!<br />

Der Geburtstagskaffee <strong>Gemeinde</strong>kirchenrat für hat in<br />

seiner Mai- und Dezembersitzung Juni-Geborene entschieden,<br />

8. Juli, Ihnen, 15:30, <strong>Gemeinde</strong>haus<br />

liebe <strong>Gemeinde</strong>glieder<br />

und unseren Gästen drei sehr<br />

unterschiedliche „Sie lebten wie sie wollten“ Kandidaten – Berliner bzw.<br />

Kandidatin Friedhofsspaziergänge für das Pfarramt zu Grabstätvorzustellen.ten außergewöhnlicher Sie werden dies getrennt Frauen. Im im<br />

Gottesdienst Geburtstagskaffee und für in Mai- einer und KonfirJunimandenstunde Geborene liest Diakon sowie gemeinsam Dziubany. in<br />

der <strong>Gemeinde</strong>versammlung am 15.<br />

März Taizé-Gottesdienst tun. Bereitwillig werden in der die<br />

Bewerber <strong>Grunewald</strong>kirche<br />

und die Bewerberin alle<br />

Fragen beantworten, über ihre bis-<br />

mit Pfr. Krügerke<br />

herigen Tätigkeiten berichten und<br />

So, 10. Juli, 18:00<br />

vielleicht auch einiges Persönliches<br />

So, 7. August, 18:00<br />

preis geben.<br />

Einsingen ab 16:30.<br />

Die Termine dafür entnehmen Sie<br />

bitte der folgenden Seite. Die Namen<br />

dürfen wir auf Abendsegen diesem Weg nicht mitteilen,<br />

sind aber 28. Juli, gern 19:00 bereit, bei Nachfragen<br />

Am 28. nähere Juli feiern Auskünfte wir nach zu geben. den ev.<br />

Tagzeitenkalender In unserer GKR Sitzung den Gedenktag am 31.<br />

März für Johann werden Sebastian wir dann Bach. entscheiden, Die japani-<br />

wer sche zukünftig Sopranistin die Mieko <strong>Gemeinde</strong> Kanesugi theolo- und<br />

gisch Organistin begleiten Jessica wird. Wippich werden<br />

Lieder Bis dahin des Komponisten freuen wir uns, vortragen, Sie zu<br />

Angeboten Prädikant Schöne begrüßen wird zu können, die Predigt die<br />

mit dem Titel "Bach wir als ins evangelischer Leben ge-<br />

Verkündiger" halten. rufen haben bzw.<br />

rufen werden.<br />

Herzlichst,<br />

Ihre Petra Kiefer<br />

Vernissage zur Ausstellung<br />

„In statischer<br />

Bewegung“<br />

von <strong>Ev</strong>a Behérycz<br />

So, 28. August, 17:00<br />

<strong>Gemeinde</strong>haus<br />

Die Ausstellung können Sie anschließend<br />

bis zum 28. Oktober<br />

on während beginnt der am Aschermittwoch Öffnungszeiten des und<br />

kommt Büros dann oder jeden nach Donnerstag telefonischer um<br />

19 Voranmeldung Uhr. Gestaltet besichtigen.<br />

wird der „Abendsegen“<br />

von Menschen aus allen Gruppen<br />

unserer <strong>Gemeinde</strong> und auch aus<br />

dem Freiluftgottesdienst Kirchenkreis, gemeinsam für Kleine vorbe- und<br />

reitet Große von mit Haupt- Prälat Dr. und Felmberg Ehrenamtli- und<br />

chen, seinem und Team er lädt alle zur Teilnahme<br />

und So, 28. Mitgestaltung August, 11:30 ein.<br />

im Garten des <strong>Gemeinde</strong>hauses<br />

Nicolas Schönfeld<br />

(mit anschließendem Gartenfest)<br />

Der „Abendsegen“ – Innehalten mitten in unserem Alltag<br />

Februar Juli /August 20092011 29 21


30<br />

<strong>Grunewald</strong><br />

Gruppen Veranstaltungen<br />

Konfirmandenzeit<br />

Mi, Do, 17:30-19:00<br />

mit Pfr. Michalek und Team<br />

Eltern-Kind-Gruppen<br />

(< 3 Jahre)<br />

Mi, 10:00-11:30<br />

mit Sybille Schulze � 68 81 11 57<br />

Berliner Kantorei<br />

Mo, 19:00<br />

mit Günter Brick<br />

Schöneberger Kammerorchester<br />

an der <strong>Grunewald</strong>kirche<br />

Di, 20:00<br />

mit Sabine Wüsthoff<br />

Seniorenkantorei<br />

Do, 10:30<br />

mit Günter Brick<br />

Café la chapelle<br />

Kaffee & Kuchen, sonntags nach<br />

den Gottesdiensten<br />

Café für Trauernde<br />

Do, 14. Juli, 17:30<br />

mit Pfrn. Friedewald<br />

<strong>Gemeinde</strong>haus<br />

Gesellige Runde<br />

Mi, 15:00<br />

mit Werner Dziubany<br />

<strong>Gemeinde</strong>haus, Clubraum<br />

Gesprächskreis für Literatur<br />

mit Linde Hübler<br />

Mi, 6. Juli, 19:30<br />

„Die Stumme“ von Chahdortt<br />

Djavann<br />

Frauentreff<br />

Mi, 13. Juli, 19:30<br />

Gesprächskreis Waldmeister<br />

Mo, 4. Juli, 1. und 29. August<br />

15:00, Furtwänglerstr. 5<br />

Mo, 18. Juli und 15. August,<br />

15:00, Paulsbornerstr. 86<br />

Gymnastik<br />

Mo, 10:30 – 11:30<br />

mit Karola Labowsky<br />

Treffpunkt<br />

„Kunst, Kultur, Kirche“<br />

Di, 15:30, <strong>Gemeinde</strong>haus<br />

5. Juli: „Petrus – der erste Papst?“<br />

(Teil 1). Auf Spurensuche in Bibel,<br />

Forschung und Literatur. Mit Pastorin<br />

Frisch<br />

12. Juli: „Ein Spaziergang durch<br />

Weimar und Naturwanderungen<br />

durch die Alpen“. Aktuelle Fotos<br />

dazu zeigt und erklärt uns Hans<br />

Moser.<br />

19. Juli: Achtung: Beginn um 14<br />

Uhr!! Busausflug zum Bauernmuseum<br />

Blankensee mit Klaus Wendt,<br />

Werner Dziubany und Pfarrer<br />

Eckelt. Karten zu 14 Euro ab 5. Juli<br />

im <strong>Gemeinde</strong>büro. Abfahrt: 14 Uhr<br />

von der Kirche und wenige Minuten<br />

später vom Bismarckplatz<br />

26. Juli: „Petrus – der erste Papst?“<br />

(Teil 2). Auf Spurensuche in Bibel,<br />

Forschung und Literatur. Mit Pastorin<br />

Frisch<br />

Sommerpause (Seniorenreise nach<br />

Bad Salzschlirf vom 30. Juli - 13.<br />

August)<br />

16. August: „Wir sind wieder da!“<br />

Gemütliche Wiedersehensfeier<br />

mit bunten Erinnerungen von der<br />

Seniorenreise in Bad Salzschlirf mit<br />

Diakon Dziubany<br />

23. August: „Zweyerley Pfeifferey“<br />

– Musik aus dem Mittelalter und internationale<br />

Volkweisen in eigenen<br />

Arrangements. Mit Heidi Frielinghaus<br />

und Maria Scharwieß<br />

30. August: Achtung: Beginn um<br />

14 Uhr!! Busausflug zum Schloss<br />

Schönhausen mit Klaus Wendt<br />

und Werner Dziubany. Karten zu<br />

14 Euro ab 16. August im <strong>Gemeinde</strong>büro.<br />

Abfahrt: 14 Uhr von der<br />

Kirche und wenige Minuten später<br />

vom Bismarckplatz<br />

„Abendsegen“ -<br />

Andachten in der Kapelle<br />

der <strong>Grunewald</strong>kirche<br />

Do, 19:00<br />

7. Juli: Abendsegen – Andacht in<br />

der Kapelle mit Nicolas Schönfeld,<br />

Organist Hetze<br />

14. Juli: Abendsegen – Andacht mit<br />

Abendmahl in der Kapelle mit Diakon<br />

Dziubany und Organist Hetze<br />

21. Juli: Abendsegen – Andacht in<br />

der Kapelle mit Tabea Rusczyk und<br />

Organist von Hammerstein<br />

28. Juli: Abendsegen – Andacht in der<br />

Kapelle zum Gedenken an J.S. Bach -<br />

„Bach als evangelischer Verkündiger“<br />

mit Prädikant Schöne, Mieko Kanesugi,<br />

Sopran, Organistin Wippich<br />

4. August: Abendsegen – Andacht<br />

mit Abendmahl in der Kapelle, Pfrn.<br />

Friedewald, Organistin Wippich<br />

11. August: Abendsegen – Betrachtendes<br />

Gebet mit Pfarrer Michalek<br />

18. August: Abendsegen – Andacht<br />

in der Kapelle mit Elmar Kilz und<br />

Organistin Wippich<br />

25. August: Abendsegen – Andacht<br />

mit Abendmahl in der Kapelle mit<br />

Pfrn. Johanna Friese, Pfr. Christian<br />

Leppler, Organist Hetze<br />

Yoga<br />

Jugendgruppen:<br />

Jugendgruppen:<br />

mit (Alle Pfr. Gruppen Krügerke treffen sich in den Räumen (Alle der Gruppen JG im Souterrain treffen sich des in <strong>Gemeinde</strong>- den Räu-<br />

Di, hauses.) 18:45,<br />

men der JG im Souterrain des <strong>Gemeinde</strong>-<br />

<strong>Gemeinde</strong>haus,<br />

Café Iglu So 17:00-22:00<br />

Gr. Saal, 2.OG hauses.)<br />

„Die Exis“ Do, 18:30-20:00<br />

Meditation<br />

Julia �0173 188 76 86<br />

Café Julia Iglu und So, Patrick 18:00-21:00 (s. links)<br />

mit Patrick Pfarrer �0172 Krügerke 157 57 87<br />

Paul „Bonjournos“ � 0172 325 wechselnde 00 97 Termine<br />

Di, Team 20:00, „Café Kirche Iglu“<br />

Mark Alix und � 0178 Paul960<br />

62 48<br />

Teilnahme Julia, Patrick nach (s.o.) Rücksprache und Dario mit Team „Café Iglu“<br />

Pfarrer Krügerke � 825 54 76 Mark und Jakob<br />

„Die Exis“ Mi, Do, 18:30-20:00<br />

Mark<br />

Himmel & Erde


� www.grunewaldgemeinde.de<br />

E<strong>Gemeinde</strong>büro<br />

inige Zeit ist schon vergangen,<br />

Furtwänglerstr. aber dies ist 5, die 14193 erste Berlin Ausgabe<br />

von � 897 Himmel 33 33, und � 89 Erde 73 33 nach 55 unserem<br />

<strong>Grunewald</strong>er kuesterei@grunewaldgemeinde.de<br />

Weihnachtsmarkt. Allen<br />

Mo, Beteiligten, Di, Do, Fr die 10:00-12:00 zum Gelingen des<br />

31. Di, <strong>Grunewald</strong>er Do 16:00-18:00Weihnachtsmark<br />

tes Pfarrer beigetragen haben, noch einmal<br />

ein Jochen riesiges Michalek Dankeschön! Viele haben<br />

geschleppt, � 89 73 33 44, geschraubt, � 89 73 33 gekocht, 45 gestanden,<br />

Sprechstunde: gefroren, Di 17:00-18:00 gebacken, abgewaschen<br />

j.michalek@grunewaldgemeinde.de<br />

... Doch die gute Stimmung<br />

und<br />

Diakon<br />

die vielen<br />

Werner<br />

Besucher<br />

Dziubany<br />

gaben allen<br />

Mitwirkenden<br />

� 89 73 33 40<br />

das gute Gefühl eines<br />

gelungenen<br />

Di 18:00-19:00<br />

Festes.<br />

Do<br />

Kaum<br />

11:00-12:00<br />

zu glauben, was alles im<br />

Vorfeld des Weihnachtsmarktes or-<br />

w.dziubany@grunewaldgemeinde.de<br />

ganisiert und besprochen werden<br />

muss. Kantor Und & Organist am Samstag Günter vor dem Brick ersten<br />

Do Advent 12:00-13:00 werden � 89 Verkehrsschilder<br />

73 33 50<br />

geschleppt, g.brick@grunewaldgemeinde.de<br />

Buden zusammengeschraubt,<br />

Schöneberger Kabel Kammerorchester<br />

verlegt und natürlich<br />

an der Würstchen, <strong>Grunewald</strong>gemeinde Wein und vieles<br />

mehr Sabine eingekauft. Wüsthoff � Der 821 Adventssonn-<br />

60 09<br />

tag Kindergarten mit Auf- und Abbau ist für alle<br />

Beteiligten Leiter Wolfgang dann Hampel der schönste, aber<br />

auch Koenigsallee der längste 10a Tag. Beim Abbau<br />

sind � 892 es 81 nur 02 noch � 89 wenige, 54 03 31 das sollte<br />

verbessert kita.grunewald@web.de<br />

werden.<br />

Sprechstunde: Der Erlös, der für Di die 10-12, <strong>Gemeinde</strong> Do 16-18 bestimmt<br />

Bitte telefonisch ist, beträgt voranmelden über 5.000 Euro.<br />

Die größten Summen wurde vom<br />

Mini-Club<br />

Glühweinstand und vom Grill ein-<br />

Heiderose Keil, Anja Christmann<br />

genommen. Die Tombola hat 958<br />

� 89 73 33 43 Mo-Fr 8:00-13:00<br />

Euro, das Café 615 Euro, der Bücherstand<br />

Junge 475 <strong>Gemeinde</strong> Euro und der weihnachtlicher<br />

jungegemeinde@grunewaldgemeinde.de<br />

Trödel immerhin 399 Euro Erlös<br />

gebracht. Paul Raabe, Allen �0172 Spendern 325 00 danken 97 wir<br />

ganz paulraabe@hotmail.de<br />

herzlich.<br />

Mark Ganz Frankenstein, herzlich möchten �0178 wir 960 uns 62 für 48<br />

die mark_frankenstein@hotmail.de<br />

großzügige Unterstützung vie-<br />

<strong>Grunewald</strong><br />

<strong>Grunewald</strong>er Weihnachtsmarkt<br />

Andachten in den<br />

Liebe <strong>Gemeinde</strong>-<br />

<strong>Gemeinde</strong>dienste Rückblick, Dank - und Seniorenheimen<br />

auf ein Neues<br />

Ansprechpartner<br />

interessierte!<br />

am 1. Advent 2009<br />

ler Firmen und Einrichtungen bedan-<br />

6. Juli<br />

ken, von denen an dieser Stelle leider<br />

nur 11:00 wenige Wilmersdorfer –stellvertretend Seniorenstiftung, für alle<br />

anderen! Koenigsallee - benannt 15, werden Diakon Dziubany können:<br />

Fa. Bleck 8. Juli & Söhne Hoch- und Tiefbau<br />

GmbH & Co. KG, Mediabureau Di<br />

10:30 Elsbeth-Seidel-Stiftung,<br />

Stefano, Ristorante La Cascina,<br />

Bismarckallee35, Diakon Dziubany<br />

Elisabeth-Seidel-Haus, Alba, Bünger<br />

u.v.a.m…. 22. Juli<br />

10:30 Auch Elsbeth-Seidel-Stiftung,<br />

die vielen Kuchenspenden<br />

und Sachspenden Wernerstr.11, ermöglichten Diakon Dziubany erst<br />

das 15:30 Café Seniorenheim und die Tombola. Wallotstrasse, An alle<br />

Bekannten Wallotstr. und 14, Unbekannten Diakon Dziubany auch<br />

hierfür ein herzliches Dankeschön!<br />

Trotz<br />

27.<br />

allem:<br />

Juli<br />

Wir benötigen für den<br />

nächsten 11:00 Wilmersdorfer Weihnachtsmarkt Seniorenstiftung, dringend<br />

zusätzliche Koenigsallee 15, Hilfe! Diakon Wenn Dziubany auch<br />

Sie für<br />

29.<br />

den<br />

Juli<br />

nächsten Weihnachtsmarkt<br />

eine der vielfältigen Aufgaben<br />

10:30 Seniorenzentrum Herthasee,<br />

unterstützen wollen, melden Sie sich<br />

Delbrückstr. 4a, Pfrn. Friedewald<br />

bitte bei Heide Wecke per E-Mail:<br />

16:00 Karl-Steeb-Heim,<br />

h.wecke@grunewaldgemeinde.de<br />

Hagenstr. 39-47, Pfrn. Friedewald<br />

oder im <strong>Gemeinde</strong>büro. Die Planungen<br />

für 19. den August nächsten Weihnachtsmarkt<br />

10:30 beginnen Elsbeth-Seidel-Stiftung,<br />

schon wieder in Kürze.<br />

Wernerstr.11, Heike Kröger Diakon Dziubany<br />

15:30 Seniorenheim Wallotstrasse,<br />

Wallotstr. 14, Diakon Dziubany<br />

24. August<br />

11:00 Wilmersdorfer Seniorenstiftung,<br />

Koenigsallee 15, Diakon Dziubany<br />

26. August<br />

10:30 Elsbeth- Seidel-Stiftung,<br />

Bismarckallee35, Diakon Dziubany<br />

10:30 Seniorenzentrum Herthasee<br />

Delbrückstr. 4a, Pfrn. Friedewald<br />

16:00 Karl-Steeb-Heim<br />

Hagenstr. 39-47, Pfrn. Friedewald<br />

Der <strong>Gemeinde</strong>kirchenrat hat in<br />

<strong>Gemeinde</strong>kirchenrat<br />

seiner Dezembersitzung entschieden,<br />

<strong>Ev</strong>a Brick ...............................825 Ihnen, liebe <strong>Gemeinde</strong>- 75 30<br />

glieder Sarah Bühler und unseren (E) ................61 Gästen drei 62 37 sehr 52<br />

unterschiedliche Joachim Corvinus Kandidaten (E) ..........852 87 bzw. 58<br />

Kandidatin<br />

Max Droll.....................0179<br />

für das Pfarramt<br />

127<br />

vorzu-<br />

87 65<br />

stellen. Sie werden dies getrennt im<br />

Marco Fränkel (E) ................891 34 40<br />

Gottesdienst und in einer Konfir-<br />

Dr. Jutta Herbst- Oehme ..80 58 96 28<br />

mandenstunde sowie gemeinsam in<br />

der Friederike <strong>Gemeinde</strong>versammlung Herold (B) .......89 50 am 57 15. 61<br />

März Alix Kocherscheidt tun. Bereitwillig .....0178 werden 403 79 die 37<br />

Bewerber Ralph Lange und (E) die ...................325 Bewerberin 58 alle 48<br />

Fragen Jochen Michalek beantworten, (S) ..........89 über ihre 73 33 bis- 44<br />

herigen Julie Neumann Tätigkeiten ............0177 berichten 252 86 und 36<br />

vielleicht Jil Rumpeltes auch (V) einiges ..............81 Persönliches 01 51 46<br />

preis<br />

Christa<br />

geben.<br />

Schliski ....................381 72 08<br />

Die Termine dafür entnehmen Sie<br />

Dr. Corinna Seidel (E) ......24 37 47 51<br />

bitte der folgenden Seite. Die Namen<br />

Claudia Theves ....................618 33 96<br />

dürfen wir auf diesem Weg nicht mitteilen,<br />

Peter Thoelldte<br />

sind aber<br />

.....................823<br />

gern bereit, bei Nach-<br />

16 43<br />

fragen Dr. Helmut nähere Trappmann Auskünfte (E) zu ................ geben.<br />

.............................................89 In unserer GKR Sitzung 50 am 24 31. 36<br />

März Johannes werden von wir Waldthausen dann entscheiden, ...............<br />

wer .......................................0170 zukünftig die <strong>Gemeinde</strong> 585 theolo- 22 72<br />

gisch Jana Werg begleiten (E) ....................78 wird. 70 81 97<br />

V Bis = Vorsitzender, dahin freuen S = Stellvertretender wir uns, Vorsitzender Sie zu<br />

Angeboten E = Ersatzälteste, begrüßen B = Beiratsvorsitzende zu können, die<br />

wir ins Leben gerufen<br />

haben bzw.<br />

rufen werden.<br />

Menschen in Herzlichst, der<br />

Ihre Petra Kiefer<br />

<strong>Grunewald</strong>gemeinde<br />

Fördermöglichkeiten Der „Abendsegen“ für – unsere Innehalten <strong>Gemeinde</strong> mitten in unserem Alltag<br />

GSpenden (gerne auch mit Angabe des Verwendungswecks) können Sie überweisen an:<br />

lauben und Leben gehören zu- fen wir es, mitten in der Hektik dichsammen.<br />

<strong>Ev</strong>. Aber <strong>Grunewald</strong>gemeinde, wie oft erleben ter Kto.-Nr. Termine 379 innezuhalten, 404 102, uns zu be-<br />

wir den Abstand zwischen Postbank der Berlin Fei- (BLZ sinnen 100 und 100 einen 10) Moment der Stille<br />

erlichkeit Einige eines Arbeitsbereiche sonntäglichen können Gottes- Sie außerdem über zu erleben? folgende Fördervereine Dafür ist unterstützen: der „Abenddienstes<br />

Förderverein oder der Kindertagesstätte der stillen Andacht Förderverein segen“ ein für neues die <strong>Grunewald</strong>gemeinde<br />

Angebot, das aus<br />

beim Dr. Julia Bibellesen Friemuth und dem Leben im Susanne der Mitte Droll unserer � 892 87 48 <strong>Gemeinde</strong> kommt:<br />

Kto.-Nr. 712 64 99 005<br />

Kto.-Nr. 86 033 104<br />

Alltag, Berliner Volksbank im Beruf, (BLZ in 100 der 900 00) Familie auf Postbank Andachten Berlin (BLZ und 100 Gottesdienste 100 10) in der<br />

der Förderverein anderen Junge Seite? <strong>Gemeinde</strong> Die Passionszeit Freundeskreis Woche, in Musik denen der es <strong>Ev</strong>. Raum <strong>Grunewald</strong>gemein- für Stille,<br />

gibt Jana jedes Werg � Jahr 78 70 neu 81 97 Anlass zum Nachde Texte, e.V. Lieder, Betrachtung, Begeg-<br />

Kto.-Nr. 708 348<br />

Wolfgang Schmalor � 033203 / 719 71<br />

denken, <strong>Ev</strong>. Darlehensgenossenschaft wohin wir (BLZ uns 210 in 602 unserem 37) Kto.-Nr.: nung und 163 104 Gebete 108 gibt – und einen Se-<br />

Leben orientieren wollen. Wie schaf- Postbank gen. Der Berlin „Abendsegen“ (BLZ 100 100 10) in der Passi-<br />

Neues Leben – Taufen:<br />

Klara Gothe<br />

Nadja Risch<br />

Sina Risch<br />

Philine Kohs<br />

Gemeinsames Leben – Trauungen:<br />

Marita und Dr. Jan Alberti<br />

on<br />

Jill<br />

beginnt<br />

und Sebastian<br />

am Aschermittwoch<br />

Schulz<br />

und<br />

kommt dann jeden Donnerstag um<br />

19 Uhr. Gestaltet wird der „Abendsegen“<br />

von Menschen aus allen Gruppen<br />

Vollendetes unserer <strong>Gemeinde</strong> Leben – Bestattungen:<br />

und auch aus<br />

dem Hella Kirchenkreis, Burse ............................ gemeinsam 90 vorbe- Jahre<br />

reitet Hans Ollesch von Haupt- ......................... und Ehrenamtli- 81 Jahre<br />

chen, Charlotte und Wiegand er lädt alle ............... zur Teilnahme 92 Jahre<br />

und Ferdinand Mitgestaltung Sarfert ................. ein. 81 Jahre<br />

Anna Schubolz ...................... Nicolas Schönfeld 90 Jahre<br />

Februar Juli /August 20092011 21 31


Familiengottesdienst<br />

zum Schulanfang<br />

Jetzt geht die Schule los. Aufregend<br />

ist das für die Kinder, die den<br />

ersten Tag zur Schule gehen, für die<br />

Eltern und Großeltern. Die Schultüte<br />

ist gepackt, der Schulranzen wartet<br />

auf seinen Einsatz und die Ferien sind<br />

zu Ende. Es kann losgehen.<br />

Wir freuen uns mit Euch und Ihnen<br />

über diesen Schritt und wollen diese<br />

Freude mit Gott teilen.<br />

Neue Welten tun sich auf, wenn<br />

das Kind selber Lesen und Schreiben<br />

kann. Und wieder sollen Eltern ihr<br />

Kind ein Stück loslassen.<br />

Wie gut, dass Gott die Kinder mit<br />

seinem Segen begleitet. Das kann die<br />

Kinder stark machen und fröhlich.<br />

Vor kurzem noch ein Baby, ist aus<br />

dem Sohn und der Enkelin ein richtiges<br />

Schulkind geworden. Es ist großartig,<br />

das zu sehen und berührend.<br />

So werden wir Gott ans Herz legen,<br />

die Kinder zu behüten.<br />

Allen Kindern, für die in diesem<br />

Jahr die Schule losgeht, wünschen<br />

wir eine prima Zeit in der Schule, mit<br />

viel Spaß am Lernen, neuen Freunden<br />

und einer tollen Schule.<br />

Der Familiengottesdienst zum<br />

Schulanfang findet am Sonntag, den<br />

21. August, um 11:00 in der Kreuzkirche<br />

statt.<br />

32<br />

Vorankündigung<br />

Einführungsgottesdienst<br />

für Frau Pfarrerin<br />

Barbara Neubert<br />

So, 11. September, 16:00<br />

Kreuzkirche<br />

Wir freuen uns, Frau Pfarrerin<br />

Neubert in unserer <strong>Gemeinde</strong><br />

Begrüßen zu dürfen.<br />

Sie sind herzlich eingeladen zum<br />

Éinführungsgottesdienst am 11. September<br />

um 16:00 und zum anschließenden<br />

Empfang.<br />

Pfr. Wolfgang Wagner<br />

Kreuzkirchengemeinde<br />

Eltern-Kind-Gruppe<br />

der Kreuzkirche<br />

sucht:<br />

Wir suchen ab sofort neue Kinder<br />

ab 2 Jahren!<br />

Besondere Angebote: Täglicher Morgenkreis,<br />

musikalische Früherziehung,<br />

Bücherrunde, Kinderturnen,<br />

Kinderkirche, Spielzeugtag, diverse<br />

Ausflüge, Theaterbesuche, jährliche<br />

Gruppenreise.<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo-Fr, 8:00–13:00<br />

<strong>Ev</strong>. Halbtagskindergarten (EKG)<br />

Hohenzollerndamm 130a<br />

14199 Berlin<br />

� 897 734 16<br />

Weitere Informationen bei der<br />

Leitung: Simone Michael<br />

Anmeldung zum<br />

Konfirmanden-<br />

unterricht<br />

N ach den Herbstferien beginnen<br />

die neuen Konfirmandenkurse.<br />

Wer teilnehmen möchte, kann<br />

sich schon jetzt im <strong>Gemeinde</strong>büro<br />

der Kreuzkirche anmelden. Der<br />

Konfirmandenunterricht wird voraussichtlich<br />

alle 14 Tage montags<br />

beziehungsweise mittwochs von<br />

17:00-19:00 stattfinden. Die Konfirmanden<br />

sollten mindestens zwölf<br />

Jahre alt sein. Die Konfirmation wird<br />

im Frühjahr 2013 sein. Besondere<br />

Vorkenntnisse sind nicht nötig. Die<br />

Jugendliche entscheiden selber, ob<br />

sie konfirmiert werden wollen. Wer<br />

nicht getauft ist, kann sich vor der<br />

Konfirmation taufen lassen. Wer weitere<br />

Informationen haben möchte,<br />

kann sich gerne bei Pfarrer Wolfgang<br />

Wagner oder Pfarrerin Barbara Neubert<br />

melden.<br />

Himmel & Erde


Kreuzkirchengemeinde<br />

Aktivprogramm<br />

Dienstag, 3. Februar<br />

sem der Wildrose Monat 100 bis Jahre zur modernen alt würde, Rose gilt<br />

Freitag, 1. Juli<br />

als eindrucksvoll der bekannteste präsentiert. deutsche GleichzeiBild- Wir „Start besuchen in die neue das Schloss Saison“ Britz und schneidertig ist das Rosarium der Nachkriegszeit. aber auch ein Ort<br />

die Unsere nahegelegene heutige Fahrt Dorfkirche. geht in den<br />

der Diese Besinnung. Schau fokussiert Innerhalb des das Netz- Werk<br />

Fläming, Das Schloss wo sich lädt der ein Ort zu Wiesenburg<br />

der Ausstel- des werkes Künstlers „Gartenträume“ zwischen nimmt den Polen das<br />

um lung ein „Sissi Schloss - Kaiserin gruppiert. Elisabeth Vom Dorf von der Rosarium künstlerischen eine führende Subversion Rolle ein. und<br />

aus Österreich hat das - Gebäude Mythos und den Wahrheit“ Charakter<br />

der Kosten: Feier 39 der Euro Natur. für Blätter, Fahrt, mit Stadtde- einer Kaiserin Burg, Elisabeth zur Parkseite ist als hin eine offen- der nenführung, Grieshaber Mittagessen, auf das Eintritt politische ins<br />

bart schönsten sich die und stolze extravagantesten<br />

Schlossfassade.<br />

Zeitgeschehen Rosarium. und die ökologische<br />

1161 Frauen erstmals in die erwähnt, Geschichte haben einge- sich<br />

Fragestellung Abfahrt: 7:00, reagiert, Kreuzkirche begegnen zeit-<br />

Teile gangen. des Es Torhauses, wird ein des Einblick mächtigen in die losen Naturschilderungen und my-<br />

Bergfrieds Lebenswelt und einer der Frau Ringmauer gewährt, aus<br />

thologischen Szenerien.<br />

dem die ihre 13. Jh. Rolle erhalten, als Kaiserin, ansonsten Ehefrau wur-<br />

Kosten: Dienstag, 4 Euro, 23. erm. August 3 Euro<br />

de und aus Mutter der alten, verweigerte, ausgebrannten auf Burg ihre<br />

im 16.Jh. ein Renaissanceschloss, in<br />

Ephraim-Palais: Treffpunkt: 10:00, M29 Heinrich Endhalte- von<br />

Unabhängigkeit bedacht war und<br />

dem sich heute Privatwohnungen<br />

Kleist stelle - Roseneck Krise und Experiment<br />

konsequent ihre eigenen Ziele ver-<br />

und Arbeitsstätten befinden. Im 48<br />

Heinrich von Kleist (1777 bis 1811)<br />

folgte. Außergewöhnliche, zum Teil Mittwoch, 18. Februar<br />

m hohen Bergfried, der einen schö-<br />

zählt zu den renommiertesten Dich-<br />

in Deutschland noch nie präsentierte<br />

nen Blick auf die Landschaft eröffnet,<br />

tern „Märchen Deutschlands. aus aller „Michael Welt“ Kohl- - ein<br />

Exponate führen in die Gedankensind<br />

die Touristeninformation und Nachmittag haas“ oder der mit „Zerbrochene Märchen, Musik, Krug“<br />

und Gefühlswelt dieser geheimnisdie<br />

Heimatstube mit kleinem Muse- Kaffee zählen und auch Gesprächen heute noch zur Schul-<br />

vollen Persönlichkeit ein.<br />

um untergekommen. Eine Perle ist<br />

lektüre. Treffpunkt: Aus Anlass 15:00 in des den 200-jährigen <strong>Gemeinde</strong>-<br />

Kosten: 7 Euro, erm. 5 Euro<br />

der im 19. Jh. entstandene Schloss-<br />

Todestages räumen , inszeniert Hohenzollerndamm die Ausstellung 130a<br />

Treffpunkt: 10:00, S-Bhf- Hohenzolpark<br />

mit Terrassenbeeten, Teichen<br />

das Leben und die Persönlichkeit<br />

lerndamm<br />

Dienstag, 24. Februar<br />

und mehr als 50 verschiedenen<br />

des Dichters zeitgleich an zwei Or-<br />

Baumarten. Weiter hinten steht eine<br />

ten: 20 Frankfurt/Oder Jahre nach dem und Mauerfall Berlin besu- – als<br />

hübsche Feldsteinkirche aus dem chen Geburts- wir das und DDR-Museum Sterbeort. Zwischen<br />

Dienstag, 12. Juli<br />

an der<br />

13.Jh. mit bemalter flacher Holzdecke. Spreepromenade diesen beiden Polen in Mitte. war das Leben<br />

Bei einem Tagesausflug besuchen<br />

In der Schlossschänke „Zur Remise“<br />

Kleists Wir finden von zahlreichen Alltagskultur Krisen eines und<br />

wir die Berg– und Rosenstadt San-<br />

erwartet uns ein kalt-warmes vergangenen Katastrophen Staates geprägt. zum Seine Anfassen, Erfahgerhausen.<br />

Schlachtebuffet nach „Flämischer Fotografien, rungen als Kindersoldat, Zeitzeugenberichte, der UnterOb- Das älteste und bedeutendste Bau-<br />

Art“. Zwischen Mittag und Kaffee jekte,gang Preußens Dokumente und und sein Selbstmord<br />

interaktive<br />

werk der Stadt ist die St. Ulrich Kirche<br />

besteht die Möglichkeit zu einem Stationen bilden im Berliner zur Arbeit Teil der und Schau Freizeit, das<br />

(1116-1123); sie gehört zur „Straße<br />

Spaziergang und zum Besuch der Bildung, Gerüst, an Politik dem sich und die Mobilität. Darstellung<br />

der Romanik“ in Sachsen-Anhalt. Bei<br />

nahen Kirche.<br />

seiner Kosten: Biografie 5,50 Euro, entwickelt. erm. 3,50 Der EuroLi<br />

einer Stadtführung durch die histori-<br />

Kosten: 35 Euro<br />

terat Treffpunkt: war ein Krisenspezialist 10:00, Bus 249 Elster- auf insche<br />

Altstadt mit dem Renaissance-<br />

Abfahrt: 10:30, Kreuzkirche<br />

stabilerplatz Lebensbahn und stets bereit,<br />

Rathaus und den Patrizierhäusern, Neues zu wagen.<br />

der Dienstag, Jacobikirche 10. mit Februar der berühmten Eintritt: Alle, die 5 Euro, noch Lust erm. und 3 Euro Zeit haben,<br />

Hildebrandtorgel werden wir auch<br />

Wir besuchen das Kunstforum der ein Treffpunkt: weiteres, sehr 9:30, interessantes Bus 110 Post/ Mu-<br />

die Kirche St. Ulrich besuchen.<br />

Berliner Volksbank. Dort werden wir seum Berkaer zu Strasse besuchen, können noch mit-<br />

Nach dem Mittagessen im Restau-<br />

die Ausstellung „HAP Grieshaber gehen zum Pariser Platz. Dort befinrant<br />

„Zur Schwarzen Rose“ genießen<br />

100 - Zeitgeschehen und Natur“ bedet sich das Museum „The<br />

wir das Europa-Rosarium , die größte<br />

suchen. HAP Grieshaber, der in die- Kennedys“, Dienstag, in 30. dem August sich eine Samm-<br />

Rosensammlung der Welt. Über Wir besuchen lung den von Erholungspark<br />

Fotografien,<br />

8.300 Rosensorten und -arten sind Marzahn mit offiziellen den Gärten Dokumen- der Welt.<br />

hier FAMILIE in beeindruckender MIT ZWEI KINDERN Schönheit (3 J/10 MO)<br />

Der ca. 24 Hektar ten und große privaten Park wurde Pa-<br />

zu SUCHT bewundern. KINDERBETREUER/IN.<br />

Attraktionen wie die 1987 als Berliner pieren Gartenschau von zur der 750<br />

„Schwarze Aufgaben: Rose“, Kinder die vom „Grüne Kindergarten Rose“, abholen; Jahrfeier Berlins Jahrhundertwende<br />

eröffnet. Umgeben<br />

alte anschließend Moosrosen, snacks die zubereiten, echte Ölrose, spielen, vom basteln, Kienberg bis und in die dem 1960er angren- Jahre<br />

die sonstige kleinsten Aktivitäten Rosen (zuhause der Welt und oder im Freien). zenden Wuhletal befindet. ist er ein Ort der<br />

Rosen Anforderungen: aus Goethes regelmäßig Garten sind an hier 2 festen Entspannung. Seit Kosten: der 7 Entstehung Euro, erm.<br />

zu sehen. Das Europa-Rosarium<br />

Werktagen/Woche von 15-19h sind etliche neue 3,50 Gärten Eurogeschaffen<br />

ist ein lebendiges Museum, das die<br />

Entwicklungsgeschichte<br />

Sprachkenntnisse: Deutsch<br />

der Rose<br />

und mglst.<br />

von<br />

Englisch worden, erst in diesem Jahr wurde<br />

Kontakt unter: 030 – 23003491<br />

der Dienstag, christliche 10. Garten März eröffnet.<br />

Eintritt: 3 Euro<br />

Unser heutiger Tagesausflug führt<br />

Treffpunkt: 9:30, S-Bhf. Hohenzol-<br />

uns nach Halle an der Saale.<br />

lerndamm<br />

Die Entdeckungsreise durch die<br />

1200-jährige „Kulturhauptstadt<br />

Sachsen-Anhalts“<br />

Dienstag, 6. September<br />

führt u.a. über<br />

den Hallmarkt als eine der Quellen<br />

der<br />

Tagesausflug<br />

Stadtgeschichte.<br />

nach Bad<br />

Wo einst<br />

Lieben-<br />

die<br />

Salzwirker<br />

werda und<br />

das<br />

Saxdorf<br />

„weiße Gold“ herstellten,<br />

Bad Liebenwerda,<br />

befindet sich<br />

die<br />

heute<br />

Stadt<br />

der<br />

Göbelbrunnen<br />

am südwestlichen<br />

mit Zeitzeugen<br />

Ausläufer des<br />

der<br />

halleschen<br />

Naturparks<br />

Geschichte.<br />

Niederlausitzer<br />

Der Markt<br />

Hei-<br />

mit<br />

seinen<br />

delandschaft<br />

5 Türmen<br />

war<br />

als<br />

mit<br />

Wahrzeichen<br />

ihrer guten<br />

der<br />

Luft<br />

Stadt<br />

und<br />

beherbergt<br />

einem Moorbad<br />

u.a. die Markt-<br />

schon<br />

kirche<br />

in den<br />

„Unser<br />

1920er<br />

lieben<br />

Jahren<br />

Frauen“,<br />

ein beliebter<br />

einst<br />

auch<br />

Aufenthaltsort.<br />

Wirkstätte Martin<br />

Heute<br />

Luthers<br />

ist es<br />

und<br />

ein<br />

Georg<br />

staatlich<br />

Friedrich<br />

anerkanntes<br />

Händels. Am<br />

Heilbad.<br />

Markt<br />

steht<br />

Höhenluft<br />

sein Denkmal<br />

kann man<br />

und<br />

auf<br />

in<br />

dem<br />

der<br />

Marienkirche<br />

Bergfried Lubwart<br />

sehen Sie<br />

schnuppern,<br />

die „Königin<br />

der<br />

der<br />

Instrumente“,<br />

von einer mittelalterlichen<br />

auf der er einst das<br />

Orgelspiel<br />

Burg übrig<br />

erlernte.<br />

geblieben<br />

In der<br />

ist und<br />

Markteikirchenen<br />

schönen<br />

ist die originale<br />

Blick über<br />

Totenmaske<br />

die Stadt<br />

Luthers<br />

und den<br />

zu<br />

Marktplatz,<br />

sehen. Der Rundgang<br />

dem Rat-<br />

führt<br />

haus<br />

weiter<br />

von 1800<br />

zum<br />

und<br />

„Alten<br />

der<br />

Markt“<br />

Kirche<br />

mit<br />

St.<br />

dem<br />

Nikolai<br />

Eselsbrunnen,<br />

aus dem 15.<br />

vorbei<br />

Jahrhundert<br />

am Beatles<br />

Museum<br />

bietet.<br />

hin zur spätgotischen<br />

Moritzkirche.<br />

I n u n m i t t e l b a r e r N ä h e d e s<br />

Lubwartturmes<br />

Der berühmteste<br />

befindet<br />

deutsch-<br />

sich das<br />

amerikanische<br />

Kreismuseum Bad<br />

Bauhausmeister<br />

Liebenwerda<br />

Lyonel<br />

mit einer<br />

Feininger<br />

Ausstellung<br />

hat zwischen<br />

der<br />

1929<br />

im<br />

und<br />

benachbarten<br />

1931 elf große<br />

Wahrenbrück<br />

Halle-Gemälde<br />

ge-<br />

und<br />

borenen<br />

29 Grafiken<br />

Komponisten<br />

geschaffen.<br />

Gebrüder<br />

Er zeigte<br />

sie<br />

Graun<br />

mit<br />

und<br />

seinen<br />

eine sehenswerte<br />

Blicken auf<br />

Ma-<br />

die<br />

Marienkirche,<br />

rionettensammlung.<br />

den Dom,<br />

Der<br />

den<br />

Kurpark,<br />

Roten<br />

Turm,<br />

genannt<br />

mit<br />

„Wäldchen“<br />

Blicken in die<br />

befindet<br />

alte Stadt-<br />

sich<br />

landschaft.<br />

zwischen Innenstadt und Schwarzer<br />

Nach<br />

Elster.<br />

der Stadtführung essen wir<br />

zu<br />

Nach<br />

Mittag.<br />

dem<br />

Am<br />

Mittagessen<br />

Nachmittag besuchen<br />

fahren<br />

wir<br />

wir<br />

das<br />

nach<br />

Landesmuseum<br />

Saxdorf. Seit<br />

für<br />

fast<br />

Vorge-<br />

40<br />

schichte<br />

Jahren wird<br />

in Halle.<br />

der<br />

Dort<br />

Saxdorfer<br />

wird seit<br />

Pfarr-<br />

Mai<br />

2008<br />

garten<br />

die<br />

durch<br />

„Himmelsscheibe<br />

den Künstler Han-<br />

von<br />

Nebra“<br />

speter<br />

gezeigt.<br />

Bethke<br />

Die<br />

und<br />

Himmelsscheibe<br />

den Pfarrer<br />

ist<br />

Karl-Heinrich<br />

eine Bronzeplatte<br />

Zahn gestaltet.<br />

aus der Bron-<br />

Das<br />

zezeit<br />

Gartenkunstwerk<br />

mit Applikationen<br />

ist Gegenstand<br />

aus Gold,<br />

die<br />

ständiger<br />

offenbar<br />

Veränderung,<br />

astronomische Phäno-<br />

durch<br />

mene<br />

den Lauf<br />

und<br />

der<br />

Symbole<br />

Jahreszeiten<br />

religiöser<br />

aber<br />

Themenkreise<br />

auch durch die<br />

darstellt.<br />

Arbeit<br />

Sie<br />

der<br />

gilt<br />

Gärt-<br />

als<br />

die<br />

ner. Als<br />

weltweit<br />

begehbares<br />

älteste<br />

Kunstwerk<br />

konkrete<br />

Himmelsdarstellung<br />

eröffnet der Garten dem<br />

und<br />

Besucher<br />

als einer<br />

der<br />

immer<br />

wichtigsten<br />

neue Räume,<br />

archäologischen<br />

die zum Ver-<br />

Funde<br />

weilen<br />

aus<br />

und<br />

dieser<br />

Staunen<br />

Epoche.<br />

einladen.<br />

Kosten:<br />

Kosten:<br />

38<br />

45<br />

Euro<br />

Euro<br />

Abfahrt:<br />

Abfahrt:<br />

8:00,<br />

8:30,<br />

Kreuzkirche<br />

Kreuzkirche<br />

Februar Juli /August 20092011 25 33


34<br />

Gesprächskreise<br />

Hauskreis<br />

Fr, 22. Juli und 19. August, 20:00<br />

Familie Scholl � 825 40 35<br />

Besuchsdienstkreis<br />

nach Vereinbarung (Pfr. Wagner)<br />

Erwachsene und Senioren<br />

Seniorenkreis / Gespräch um Drei<br />

Mo, 4. und 25. Juli, 22. August, 15:00<br />

Frau Rietdorf<br />

Seniorenfrühstück<br />

Mi, 6. Juli und 31. August, 9:30-12:00<br />

Im Blauen Zimmer des Pfarrhauses,<br />

Hohenzollerndamm 130a<br />

Ich lade Sie herzlich zu unserem monatlichen<br />

Seniorenfrühstück ein. Dabei<br />

wollen wir über ein aktuelles Thema<br />

miteinander ins Gespräch kommen. Für<br />

unsere Vorbereitung benötigen wir bitte<br />

Ihre Anmeldung, möglichst bis 3 Tage<br />

vor dem Treffen.<br />

Den Kostenbeitrag von 5 Euro zahlt<br />

bitte jeder Teilnehmer am Frühstückstag<br />

vor Ort. Ina Rietdorf<br />

Gruppe 60+/- (nur für Frauen)<br />

Mi, 13. und 27. Juli; 24. August, 10:00<br />

Frau Rietdorf / Frau Regierer<br />

Geburtstagskaffee<br />

für die im Mai und Juni Geborenen:<br />

Mo, 11. Juli, 15:00<br />

im Pfarr- und <strong>Gemeinde</strong>haus der<br />

Kreuzkirche, Hohenzollerndamm 130a<br />

Gymnastik für Senioren<br />

Do, 9:15 und 10:00, <strong>Gemeinde</strong>saal<br />

Krankengymnastiklehrerin Imke Köhler<br />

Anmeldung über Familienbildungsstätte<br />

� 853 53 52<br />

Frauengymnastik<br />

Di, 17:45-18:45 (nur nach Rücksprache<br />

mit Frau Schiller � 825 95 37)<br />

Frauengymnastik<br />

der Familienbildungsstätte<br />

Mi 9:30-10:30 10:30-11:30<br />

Do 18:00-19:00 19:00-20:00<br />

20:00-21:00<br />

<strong>Gemeinde</strong>saal, mit Krankengymnastiklehrerin<br />

Imke Köhler,<br />

Anmeldung über Familienbildungsstätte<br />

� 853 53 52<br />

Kreuzkirchengemeinde<br />

<strong>Gemeinde</strong>veranstaltungen<br />

Kindergruppen<br />

Spiel- und Kontaktgruppe<br />

Für Eltern mit Kindern ab 9 Monate<br />

Mo, Di, Mi, 9:30-11:00, Turm, 3. Stock<br />

Anmeldung: �0177 189 50 90<br />

Kinderkirche<br />

2. und 3. Mittwoch im Monat, 10:00,<br />

Brauthalle der Kreuzkirche<br />

Pfr. Wagner<br />

Krabbelgottesdienst<br />

Jeden 4. Mittwoch im Monat, 10:00,<br />

Turm, 3. Stock<br />

Jugendgruppen<br />

Café Tower<br />

Fr, 19:00-23:00, Towerteam<br />

Konfirmandenkreis<br />

Fr, 16:30-19:00, Pfr. Wagner<br />

Kinder- und Jugendgottesdienstvorbereitung<br />

Di, 17:00-18:00, Pfr. Wagner<br />

Konfirmiertentreffs<br />

Mo, Do, 19:00-21:00, Pfr. Wagner<br />

Tischtennis<br />

Mo, 19:00-22:00<br />

Volleyballmannschaft „Kreuzfeuer“<br />

Mi, 18:00, <strong>Ev</strong>. Gymnasium zum Grauen<br />

Kloster (Neue Halle), Salzbrunner Str. 41,<br />

Tim Weiske<br />

Kreuz-Ass<br />

Di, 18:30-19:30, A. Ritter/W. Wagner<br />

Musik<br />

„Im Blauen Salon“ - Musik und<br />

Literatur<br />

Im Juli und August findet kein<br />

Salon statt.<br />

Nächster Termin:<br />

Fr, 23. September, 17:00<br />

Jazzgottesdienst<br />

Fr, 26. August, 19:00<br />

anschließend Jazzabend<br />

Chor<br />

Mi, 19:30, <strong>Gemeinde</strong>saal<br />

Christoph Ostendorf � 62 90 81 81<br />

Auf den Spuren von<br />

Dvorak und Smetana<br />

Eine Reise nach Böhmen<br />

vom 14. - 19. Oktober<br />

U nser Hotel befindet sich in<br />

Prag, von dort aus werden<br />

wir Ausflüge in die nähere Umgebung<br />

u.a. auf den Spuren der<br />

Komponisten Smetana und Dvorak<br />

anbieten. Natürlich werden wir<br />

auch die Stadt Prag kennen lernen.<br />

Haben Sie Interesse? Dann nehmen<br />

Sie doch mit uns Kontakt auf.<br />

Karin Regierer � 825 48 45 AB<br />

Ina Rietdorf � 897 73 40 (<strong>Gemeinde</strong>büro).<br />

Himmel & Erde


� www.kreuzkirche-berlin.de<br />

Menschen in der<br />

Kreuzgemeinde<br />

Dienstag, 3. Februar<br />

„Start in die neue Taufen Saison“<br />

Unsere heutige Fahrt geht in den<br />

Fläming, Benjamin wo Henri sich Schwarz der Ort Wiesenburg<br />

um Anna ein Ida Schloss Zorn gruppiert. Vom Dorf<br />

aus Elisa hat Marie das Gebäude Weber den Charakter<br />

einer Burg, zur Parkseite hin offenbart<br />

sich die stolze Schlossfassade.<br />

1161 erstmals Trauungen erwähnt, haben sich<br />

Teile des Torhauses, des mächtigen<br />

Bergfrieds Madeleine und Klaus der Ringmauer Helbig aus<br />

dem Luisa 13. und Jh. Alexander erhalten, ansonsten Lau<br />

wurde<br />

aus der alten, ausgebrannten Burg<br />

im 16.Jh. ein Renaissanceschloss, in<br />

dem sich heute Privatwohnungen<br />

Kirchliche Bestattungen<br />

und Arbeitsstätten befinden. Im 48<br />

m hohen Bergfried, der einen schönen<br />

Gertrud Blick Barz auf die ......................... Landschaft eröffnet, 98 Jahre<br />

sind Marianne die Touristeninformation Schülzke ............... 79 Jahre und<br />

die Heimatstube mit kleinem Museum<br />

untergekommen. Eine Perle ist<br />

der im 19. Jh. entstandene Schlosspark<br />

mit Terrassenbeeten, Teichen<br />

und mehr als 50 verschiedenen<br />

Baumarten. Weiter hinten steht eine<br />

hübsche Feldsteinkirche aus dem<br />

13.Jh. mit bemalter flacher Holzdecke.<br />

In der Schlossschänke „Zur Remise“<br />

erwartet uns ein kalt-warmes<br />

Schlachtebuffet nach „Flämischer<br />

Art“. Zwischen Mittag und Kaffee<br />

besteht die Möglichkeit zu einem<br />

Spaziergang und zum Besuch der<br />

nahen Kirche.<br />

Kosten: 35 Euro<br />

Abfahrt: 10:30, Kreuzkirche<br />

Kreuzkirchengemeinde<br />

Aktivprogramm<br />

<strong>Kontakte</strong><br />

sem Monat 100 Jahre alt würde, gilt<br />

als Küsterei der bekannteste – <strong>Gemeinde</strong>büro deutsche Bildschneider<br />

Hohenzollerndamm der Nachkriegszeit. 130<br />

14199 Diese Berlin Schau fokussiert das Werk<br />

des � 897 Künstlers 73 40, � zwischen 89 77 34 14 den Polen<br />

der gemeindebuero@kreuzkirche-berlin.de<br />

künstlerischen Subversion und<br />

der � www.kreuzkirche-berlin.de<br />

Feier der Natur. Blätter, mit denen<br />

Mo, Grieshaber Di, Do und Fr auf 10:00-12:00 das politische und<br />

Zeitgeschehen nach Vereinbarung und die ökologische<br />

Fragestellung reagiert, begegnen zeitlosen<br />

Pfarrer<br />

Naturschilderungen und mythologischen<br />

Pfr. Wolfgang<br />

Szenerien.<br />

Wagner<br />

Hohenzollerndamm<br />

Kosten: 4 Euro, erm.<br />

130A<br />

3 Euro<br />

14199<br />

Treffpunkt:<br />

Berlin<br />

10:00, M29 Endhalte-<br />

�<br />

stelle<br />

823 25<br />

Roseneck<br />

00 / 89 77 34 17<br />

Do, 17-19 und nach Vereinbarung<br />

pfr.wagner@kreuzkirche-berlin.de<br />

Mittwoch, 18. Februar<br />

Pfrn. „Märchen Barbara aus Neubert aller Welt“ - ein<br />

Nachmittag z.Zt. erreichbar mit über Märchen, das <strong>Gemeinde</strong>- Musik,<br />

Kaffee büro � und 897 Gesprächen 73 40 oder mobil<br />

� Treffpunkt: 0163 650 12 15:00 51 in den <strong>Gemeinde</strong>-<br />

<strong>Gemeinde</strong>kirchenrat<br />

räumen , Hohenzollerndamm 130a<br />

Dr. Ulrich Bente .....................88 02 30<br />

Dienstag, 24. Februar<br />

...............................................kreuzkirche@bente.de<br />

Elke 20 Jahre Bröcker-Claßen nach dem Mauerfall ...........825 besu- 47 84<br />

chen Silke wir Dobbeck das DDR-Museum ...................89 73 an 33 der 97<br />

Spreepromenade Katrin Eis ..............................825 in Mitte. 93 73<br />

Bernd Wir Ochla finden .........................603 Alltagskultur eines 36 34<br />

vergangenen A. Ritter .................................826 Staates zum Anfassen, 31 88<br />

Fotografien, Dr. Ursula von Zeitzeugenberichte, Schenk Objekte,<br />

A. Schröteler Dokumente (V) ...............82 und interaktive 30 92 60<br />

Stationen Pfr. Wolfgang zur Wagner Arbeit (S) und ..... 823 Freizeit, 25 00<br />

Bildung, V = Vorsitzender, Politik S = Stellvertretender und Mobilität. Vorsitzender<br />

<strong>Gemeinde</strong>helferin<br />

Kosten: 5,50 Euro,<br />

für<br />

erm.<br />

Senioren<br />

3,50 Euro<br />

Ina<br />

Treffpunkt:<br />

Rietdorf �<br />

10:00,<br />

897 73<br />

Bus<br />

40<br />

249 Elsterplatz<br />

Dienstag, 10. Februar<br />

Alle, die noch Lust und Zeit haben,<br />

Wir besuchen das Kunstforum der ein weiteres, sehr interessantes Mu-<br />

Berliner Volksbank. Geburtstage Dort werden wir seum zu besuchen, können noch mit-<br />

die Ausstellung „HAP Grieshaber gehen zum Pariser Platz. Dort befin-<br />

Wir gratulieren den Jubilaren<br />

100 - Zeitgeschehen und Natur“ bedet sich das Museum „The<br />

des Monats Juni<br />

suchen. HAP Grieshaber, der in die- Kennedys“, in dem sich eine Samm-<br />

Zu Ihrem Geburtstag wünschen<br />

lung von Fotografien,<br />

wir Ihnen viel Freude, Gesund-<br />

offiziellen Dokumen-<br />

FAMILIE MIT ZWEI KINDERN (3 J/10 MO)<br />

heit und alles erdenklich Gute.<br />

ten und privaten Pa-<br />

SUCHT KINDERBETREUER/IN.<br />

Möge im kommenden Lebensjahr<br />

pieren von der<br />

Aufgaben: Kinder vom Kindergarten abholen;<br />

der Segen unseres Gottes Ihren<br />

Jahrhundertwende<br />

anschließend snacks zubereiten, spielen, basteln,<br />

Weg behüten, damit Sie unter Got-<br />

bis in die 1960er Jahre<br />

sonstige tes Schutz Aktivitäten eine frohe (zuhause und glück- und im Freien). befindet.<br />

Anforderungen: liche Lebenszeit regelmäßig erleben können. an 2 festen<br />

Kosten: 7 Euro, erm.<br />

Werktagen/Woche von 15-19h<br />

3,50 Euro<br />

Sprachkenntnisse: Deutsch und mglst. Englisch<br />

Kontakt unter: 030 – 23003491<br />

Dienstag, 10. März<br />

Kirchenmusik Unser heutiger / Chorleitung<br />

Tagesausflug führt<br />

uns Christoph nach Halle Ostendorf an der � Saale. 62 90 81 81<br />

oder Die � Entdeckungsreise 0178 434 94 64 durch die<br />

1200-jährige kirchenmusik@kreuzkirche-berlin.de<br />

„Kulturhauptstadt<br />

Sachsen-Anhalts“ Kindergarten führt u.a. über<br />

den Leiterin: Hallmarkt Birgit Krüger, als eine der Quellen<br />

der „Lemiki“ Stadtgeschichte. Leben mit Kindern Wo einst die<br />

Salzwirker gGmbH das „weiße Gold“ herstellten,<br />

<strong>Ev</strong>. Kindertagesstätte befindet sich Kreuz heute der<br />

Göbelbrunnen Elgersburger Str. mit 2, Zeitzeugen der<br />

halleschen 14193 Berlin Geschichte. Der Markt mit<br />

seinen � 825 54 5 34 Türmen als Wahrzeichen<br />

der � 83 Stadt 20 06 beherbergt 03 u.a. die Marktkirche<br />

Miniclub<br />

„Unser lieben Frauen“, einst<br />

auch<br />

Leiterin:<br />

Wirkstätte<br />

Simone<br />

Martin<br />

Michael<br />

Luthers und<br />

Georg<br />

Hohenzollerndamm<br />

Friedrich Händels.<br />

130A<br />

Am Markt<br />

steht<br />

� 89 77<br />

sein<br />

34 16<br />

Denkmal<br />

(vormittags)<br />

und in der<br />

Marienkirche sehen Sie die „Königin<br />

der Kirchwartin Instrumente“, auf der er einst das<br />

Orgelspiel Beate Andres erlernte. � 825 54 In 34 der / 897 Markt- 73 40<br />

kirche ist die originale Totenmaske<br />

Luthers zu sehen. Der Rundgang<br />

führt Fördermöglichkeiten<br />

weiter zum „Alten Markt“ mit<br />

dem Eselsbrunnen, vorbei am Beatles<br />

• Spenden für die Kreuzkirchenge-<br />

Museum hin zur spätgotischen<br />

meinde<br />

Moritzkirche.<br />

Kto.-Nr.: 61 69 032 009 bei der Weberbank<br />

Der (BLZ berühmteste 101 201 00). deutschamerikanische<br />

Den von Ihnen gewünschten Bauhausmeister Ver-<br />

Lyonel wendungszweck Feininger (z.B. hat Ge zwischen meindebrief, 1929<br />

und Kirchenmusik, 1931 elf große Jugendarbeit, Halle-Gemälde Schmuck<br />

und der 29 Kirche) Grafiken bestimmen geschaffen. Sie selbst. Er zeigte<br />

sie Wenn mit Sie seinen eine Spendenbe Blicken schei auf nigung die<br />

Marienkirche, benötigen, rufen den Sie Dom, uns bitte den an. Roten<br />

Turm, • Förderverein mit Blicken des <strong>Ev</strong>. in die Kindergartens alte Stadtlandschaft.<br />

der Kreuzkirchenge meinde in Berlin-<br />

Schmargendorf<br />

Nach der Stadtführung essen wir<br />

Elgersburger Str. 2<br />

zu Mittag. Am Nachmittag besuchen<br />

Kto.-Nr. 100 54 01 516 bei der<br />

wir<br />

Deutschen<br />

das Landesmuseum<br />

Kreditbank AG<br />

für Vorgeschichte<br />

(BLZ 120 in 300 Halle. 00) Dort wird seit Mai<br />

2008 Kontoinhaber: die „Himmelsscheibe Verein der von<br />

Nebra“ Freunde gezeigt. Kreuzkirche Die Himmelsscheibe<br />

Kita<br />

ist • Förderverein eine Bronzeplatte „Junge aus Kreuzkirche der Bronzezeit<br />

Schmargendorf mit Applikationen e.V.“ aus Gold,<br />

die Hans offenbar Wolf (1. astronomische Vorsitzender) Phänomene<br />

� 823 25 und 00 Symbole religiöser<br />

Themenkreise Kto.-Nr. 616 52 11 darstellt. 000 bei der Sie Weber- gilt als<br />

die bank weltweit (BLZ 101 201 älteste 00) konkrete<br />

Himmelsdarstellung • Verein der Freunde der und Musik als einer<br />

der in der wichtigsten <strong>Ev</strong>angelischen archäologischen<br />

Kreuzkirche<br />

Schmargendorf e.V.<br />

Funde aus dieser Epoche.<br />

Ralf Hannemann � 803 95 63<br />

Kosten: 45 Euro<br />

Kto.-Nr. 6 420 582, bei der Commerz-<br />

Abfahrt: 8:30, Kreuzkirche<br />

bank (BLZ 100 400 00)<br />

Februar Juli /August 20092011 25 35


Tagesausflug mit dem Zug<br />

am 21. Juli<br />

Ein Bummel durch die Schinkel-<br />

und Fontane-Stadt Neuruppin – Die<br />

Perle am Ruppiner See<br />

Eine der größten mittelalterlichen<br />

Städte der Mark, die Stadt Neuruppin,<br />

ist die Geburtsstadt zweier<br />

bedeutender Künstler: Des bedeutendsten<br />

preußischen Architekten<br />

des 19. Jahrhunderts, Karl Friedrich<br />

Schinkel (1781-1841), und des Schriftstellers<br />

Theodor Fontane (1819-1898),<br />

der Neuruppin und seine Umgebung<br />

einem breiten Publikum mit seinen<br />

„Wanderungen durch die Mark<br />

Brandenburg“ bekannt gemacht hat.<br />

Ein anderer berühmter Preuße sorgte<br />

nach dem Stadtbrand von 1787 dafür,<br />

dass die Stadt im frühklassizistischen<br />

Stil wiederaufgebaut wurde: Friedrich<br />

Wilhelm II. gab den Befehl und<br />

die Mittel für den Wiederaufbau.<br />

Sein Vorfahre Friedrich II., der „Alte<br />

Fritz“, erwarb hier als Kronprinz seine<br />

militärischen Fähigkeiten. Im 19.<br />

Jahrhundert wurde Neuruppin zum<br />

Zentrum der deutschen und europäischen<br />

Bilderbogen-Produktion.<br />

Am Vormittag werden Sie bei einer<br />

zweistündigen Stadtführung durch<br />

den Ortskern über die ehemalige Garnisonstadt<br />

und ihre berühmten Einwohner<br />

informiert: Sie sehen neben<br />

vielen wunderschön restaurierten<br />

Fassaden des Altstadtkerns u. a. das<br />

Schinkeldenkmal, die Pfarrkirche St.<br />

Marien, die Wallanlagen, den Tempelgarten<br />

von Kronprinz Friedrich,<br />

das Alte Gymnasium, die Löwen-<br />

Apotheke, das Predigerwitwenhaus<br />

und die Bilderbogenpassage.<br />

Eine Besichtigung der ehemaligen<br />

Dominikanerklosterkirche, die heutige<br />

Pfarrkirche St. Trinitatis, eine der<br />

ältesten Backsteinhallen in der Mark<br />

aus dem 13. Jahrhundert, rundet den<br />

Spaziergang ab.<br />

Zur Stärkung wird dann in das direkt<br />

am Ruppiner See gelegene Hotel<br />

„Altes Kasino“ eingekehrt, wo Sie<br />

unter fünf verschiedenen Hauptgerichten<br />

wählen können - diese Kosten<br />

trägt jede/r Teilnehmende selbst.<br />

36<br />

Lindenkirchengemeinde<br />

Tagesfahrten<br />

Am Nachmittag können Sie eine<br />

einstündige Rundfahrt mit dem<br />

Schiff über den Ruppiner See machen<br />

(6 Euro; Geburtstagskinder fahren<br />

kostenfrei!), das Museum Neuruppin<br />

besuchen, wo u. a. eine der größten<br />

Bilderbogen-Sammlungen der Welt,<br />

rund 11000 Blätter dieser im Steindruckverfahren<br />

hergestellten und<br />

schablonenkolorierten Bilderdrucke,<br />

aufbewahrt wird (2,50 Euro) oder<br />

einen Bummel am See entlang und<br />

durch die Straßen der Altstadt machen<br />

und in einem der zahlreichen<br />

Cafés einkehren. Die Rückfahrt nach<br />

Berlin ist für ca.17:30 geplant.<br />

Preis ohne Mittagessen und Kaffeepause<br />

pro Person 15 Euro (mit<br />

VBB65plus 9,40 Euro)<br />

Leistungen: Fahrt mit dem Regionalexpress,<br />

Stadtführung, Führung St.<br />

Trinitatis-Kirche, ganztägige Reiseleitung<br />

Treffpunkt: 8:45, Fernbahnhof<br />

Spandau in der Halle am Aufgang<br />

zu Gleis 6.<br />

Maximal 25 Teilnehmende! Verbindliche<br />

Anmeldung bis zum 12. Juli<br />

erforderlich! � 827 922 33<br />

Tagesausflug mit dem Zug<br />

am 18. August<br />

In die „Qualitätsstadt“ Bad Saarow<br />

- Villenvorort der Weltbürger am<br />

Scharmützelsee<br />

Genauere Informationen entnehmen<br />

Sie bitte den Aushängen und Extrazetteln<br />

in der <strong>Gemeinde</strong> ab Mitte Juli!<br />

Tagesfahrt mit dem Bus<br />

am 14. September<br />

Die Sächsische Schweiz - Bastei -<br />

Polenztal - Pirna - Pillnitz<br />

Die Sächsische Schweiz erstreckt<br />

sich südöstlich von Dresden links<br />

und rechts der Elbe, zwischen der<br />

Stadt Pirna und dem Luftkurort Bad<br />

Schandau. Elbsandsteingebirge nennen<br />

die Geologen diese in Europa<br />

einmalige Landschaft, die Mittelgebirgscharakter<br />

trägt. Diese Tagesfahrt<br />

führt direkt in die zerklüfteten Täler<br />

und bizarren Felsformationen des<br />

Naturparks Sächsische Schweiz.<br />

Im Polenztal, einem der schönsten<br />

Flusstäler der Sächsischen Schweiz,<br />

erwartet Sie ein Mittagessen in einem<br />

romantischen Ausflugslokal. Von der<br />

berühmten Bastei haben Sie später einen<br />

unvergesslichen Panoramablick<br />

auf das Elbtal.<br />

Anschließend geht es nach Pirna.<br />

Ein kleiner Rundgang vermittelt<br />

Ihnen einen Eindruck von der historischen<br />

Altstadt mit ihren Sehenswürdigkeiten.<br />

Wer diesen Spaziergang<br />

nicht mitmachen möchte, kann sich<br />

am Ufer der Elbe mit vielen Sitzmöglichkeiten<br />

aufhalten.<br />

Danach geht es auf ein Schiff der<br />

Sächsischen Dampfschifffahrtsgesellschaft,<br />

das Sie in beschaulicher Fahrt<br />

auf der Elbe nach Pillnitz bringt. Nach<br />

einem gemeinsamen Spaziergang<br />

durch die herrlichen Parkanlagen von<br />

Schloss Pillnitz erwartet Sie dann der<br />

Bus zur Rückfahrt nach Berlin. Wer<br />

möchte, hat auf dem Schiff und in<br />

Pillnitz die Möglichkeit individuell<br />

Kaffee zu trinken.<br />

Preis pro Person: 45,50 Euro<br />

Im Reisepreis enthaltene Leistungen:<br />

Fahrt mit dem Reisebus, Mittagessen<br />

(Tellergericht), Besuch der Bastei, Besuch<br />

Pirna, Schifffahrt von Pirna nach<br />

Pillnitz, ganztägige Reiseleitung<br />

Bitte geben Sie bei der Anmeldung<br />

an, welches Mittagsgericht Sie essen<br />

möchten!<br />

Abfahrt: 7:45, Johannisberger Str. 15A<br />

Ankunft: in Berlin ca. 20:00<br />

Verbindliche Anmeldung im <strong>Gemeinde</strong>büro<br />

der Lindenkirchengemeinde<br />

bis zum 17. August erforderlich!<br />

� 827 92 20<br />

Chorkonzert der<br />

Humboldt-Universität<br />

Mi, 13. Juli, 20:00<br />

in der Lindenkirche<br />

Eintritt: 12 Euro, erm. 7 Euro<br />

Himmel & Erde


� www.lindenkirche.de<br />

Menschen<br />

Kinder<br />

in der<br />

Lindengemeinde<br />

Kindergruppe „Kirchenmäuse“<br />

Neues Leben<br />

Mo, Mi, 9:00-12:00<br />

Die ersten Schritte in Richtung Kinder-<br />

Siehe, ich habe dir geboten, dass du<br />

garten – ein Angebot für Kinder ab 2<br />

getrost und unverzagt seist. (Josua 1, 9a)<br />

Jahren. In einem geregelten Ablauf mit<br />

Frühstück, Getauft Singen, wurde: Basteln und Spielen<br />

erfahren Kinder ihre Selbständigkeit<br />

Jakob Wiegard<br />

und die Grundsätze des sozialen Miteinanders.<br />

Ohne Elternteilnahme!<br />

Vollendetes Leben<br />

Meine Zeit steht in deinen Händen.<br />

Kinderchor<br />

(Psalm 31, 16)<br />

Di, außer in den Ferien<br />

Kirchlich bestattet wurden:<br />

15:00-15:45 Kinder ab 4 Jahren<br />

16:00-17:00 Helga Kibbas Schulkinder ........................ 73 Jahre<br />

Ort: Thomas Jugendetage, Frick ........................ Johannisberger 67 Str. Jahre 15a<br />

Kosten: Klara Beimert 8 Euro ....................... pro Monat 87 Jahre<br />

Leitung Katharina und Schwodenk Information: ........ 84 Jahre<br />

Thomas Auguste Müller Jacob ....................... � 605 74 75 80 Jahre<br />

Hildegard Krause ................. 92 Jahre<br />

Ursula Büscher .................... 79 Jahre<br />

Herbert Gerhardt ................ 67 Jahre<br />

Helene Lahayne .................... 95 Jahre<br />

Charlotte Hillman ............... 91 Jahre<br />

Margarete Cultus ................. 94 Jahre<br />

Gert Damaschke ................... 70 Jahre<br />

Jürgen Petukat ...................... 64 Jahre<br />

Gerda Gottesdienst Gellert ........................ zum 83 Jahre<br />

Renate König Schulanfang<br />

........................ 84 Jahre<br />

Anneliese Köckeritz ............. 79 Jahre<br />

Ingeborg Fr, Hoffenreich 19. August, ........... 17:0086<br />

Jahre<br />

in der Lindenkirche<br />

Lindenkirchengemeinde<br />

Familien<br />

<strong>Kontakte</strong><br />

Jugend<br />

PEKiP- Pfarrdienst Kurse<br />

Spiel- und Bewegungsanregungen im<br />

1. Lebensjahr nach dem Prager-Eltern-<br />

Pfrn. Bettina Schwietering-<strong>Ev</strong>ers<br />

Kind-Programm<br />

Johannisberger Str. 15, 14197<br />

Di, Berlin, 10:00-11:30 � 82 79 und 22 32 11:45-13:15<br />

Fr, schwietering-<br />

9:00-10:30 und 12:15-13:45<br />

Neuer evers@lindenkirche.de<br />

Beginn: 26. August für April<br />

bis Anfang Juli geborene Kinder<br />

Pfr. Holger Dannenmann<br />

Anmeldung: Familienbildungsstätte<br />

Johannisberger Str. 14a, 14197<br />

� 853 53 52<br />

Berlin, � 82 79 22 31<br />

dannenmann@lindenkirche.de<br />

Eltern-Kind-Gruppen<br />

<strong>Gemeinde</strong>büro<br />

Eltern-Kind-Gruppe für einjährige<br />

Kinder<br />

Do, Christiane 9:00-10:30 Zwank (Küsterin)<br />

Einstieg Johannisberger jederzeit Str. möglich! 15a, 14197<br />

Gruppe Berlin für Tagesmütter<br />

mit buero@lindenkirche.de<br />

ihren Tageskindern<br />

Do, � 827 10:30-12:00 92 20, � 82 79 22 41<br />

Fr, Di 10:30-12:00 11-13 u. 17-19, Mi 9-13, Fr 9-13<br />

Information und Anmeldung:<br />

Gisela Richter � 82 79 22 39<br />

Kindertagesstätte<br />

Spiel- Brigitte und Kelling Kontaktgruppen<br />

(Leiterin)<br />

� 82 79 22 38<br />

Singen – Spielen – Bewegen<br />

kita@lindenkirche.de,<br />

Fortlaufende www.kitalindenkirche.de Spielgruppen mit<br />

Elterntreffen<br />

Mo, 16:00-17:30<br />

Di, Kinder 16:00-17:30 und Familien Aktionsgruppe ab<br />

3 Jahren an der Krummen Lanke<br />

Mi, 16:00–17:30, Waldgruppe ab<br />

4<br />

Gisela<br />

Jahren<br />

Richter<br />

an der<br />

�<br />

Krummen<br />

82 79 22 39<br />

Lanke<br />

und<br />

kinder@lindenkirche.de<br />

im <strong>Grunewald</strong><br />

Do Familienbildungsstätte 16:00 – 17:30 Waldgruppe (FBS) ab<br />

4 � Jahren 853 53 an 52der<br />

Krummen Lanke<br />

und im <strong>Grunewald</strong><br />

Anmeldung erforderlich:<br />

Gisela Junge Richter <strong>Gemeinde</strong> � 82 79 22 39<br />

Phillip Balt � 825 70 85,<br />

balt@lindenkirche.de<br />

Ökumenischer Gottesdienst<br />

Sa, Erwachsene 27. August. 10:00 / Sozialdienst auf dem<br />

Rüdesheimer Platz<br />

Ariane Vinolo � 82 79 22 33<br />

Alle erwachsene@lindenkirche.de<br />

weiteren Termine, die zum Redaktionsschluss<br />

Sprechzeiten: noch Fr 9:00-10:30 nicht feststanden,<br />

werden rechtzeitig im Schaukasten und<br />

durch Handzettel bekannt gegeben.<br />

<strong>Gemeinde</strong>kirchenrat<br />

Konfirmandenkurs K12<br />

Ab 17. August: Mi, 17:30-19:30,<br />

Martin Großer Bilden Saal ................... 822 41 12<br />

Pfr. Pfrn. Holger Wüstenhagen, Dannenmann Vikar (S,W) Vogler, .....<br />

Team ......................................... des Konfirmanden-Kurses 82 79 22 31<br />

Ariane Feldhaus ............... 821 13 13<br />

Silvia Funk (V) ............... 79 70 40 80<br />

Wolfgang Jugendcafé Herter .............. 822 65 12<br />

Sebastian Ab 17. August: Kubsch Mi, (E) 19:00 .......................<br />

mit ................ Abendessen kubsch@uni-potsdam.de<br />

Christiane Phillip Balt Rieger mit Juniorteam .......... 21 75 51 59<br />

Dr. Florian Sachs (E) ......... 821 37 82<br />

Pfrn. Bettina Schwietering-<strong>Ev</strong>ers ..<br />

......................................... Juniorteamertreffen82<br />

79 22 32<br />

Carsten Ab 17. August: Schulz (E) Mi, ............................<br />

17:30<br />

Jugendetage<br />

................... schulz.carsten@web.de<br />

Dr. Phillip Andrea Balt Uber mit Team ............ 82 40 76 50<br />

Gerhard Wruck ................ 822 67 87<br />

V = Vorsitzende, S = Stellvertretender Vorsitzender,<br />

E = Ersatzälteste/r, W = geschäftsführender Pfarrer<br />

Musik<br />

<strong>Gemeinde</strong>jugendrat<br />

Kirchenmusikbeauftragter<br />

Günter Christian Brick Kopf � 89 73 33 50<br />

Juliane Lorasch<br />

Annkatrin Schneider<br />

Chor der<br />

eMail Lindenkirchengemeinde<br />

an den GJR-Vorstand:<br />

Andreas gjr@lindenkirche.de Hetze, � 44 04 86 48<br />

Mi, 19:45-21:45, Kleiner Saal<br />

Kinderchor<br />

Thomas Müller, � 605 74 75<br />

Di, 15:00, ab 4 Jahren, Kapelle<br />

Di, 16:00, Schulkinder, Kapelle<br />

Fördermöglichkeiten<br />

Für die Lindenkirchengemeinde ...<br />

Empfänger: KVA Berlin Mitte-West<br />

Posaunenchor<br />

Konto-Nr.: 48 80 200 000<br />

Bank Berliner Bank<br />

Rüdiger Bankleitzahl: Meyer 100 � 200 0332 00 322 17 52<br />

Mi, Zweck: 19:30, Turmzimmer<br />

Lindenkirche (ggf.<br />

Arbeitsbereich<br />

angeben!)<br />

Eine Spendenbescheinigung bitte<br />

Berliner Mädchenchor<br />

einfach unter � 827 92 20 anfordern.<br />

der Musikschule<br />

Charlottenburg-Wilmersdorf<br />

an Für der unsere Lindenkirche<br />

Kita ...<br />

Sabine Verein Wüsthoff der Freunde � der 821 Kindertages- 60 09<br />

stätte der Lindenkirchengemeinde<br />

Mo, Do, ab 15:00, Großer Saal<br />

Berlin-Wilmersdorf e.V.<br />

Teilnahme Konto-Nr.: nach 15 Rücksprache<br />

66 97 50 13<br />

Bank: KD-Bank Duisburg<br />

Bankleitzahl: 350 601 90<br />

Gospelchor Zweck: Freunde „Wings der of KitaJoy“<br />

Ottmar Bergler (ggf. � 404 Zweck) 20 46<br />

Do, 19:30, Großer Saal<br />

Juli Februar /August 20092011 37 31


38<br />

Erwachsene<br />

Treffpunkte<br />

Markt-Café „Zur Linde“<br />

freitags 10:30-12:00<br />

Ferien vom 5. Juli bis 8. August.<br />

Wir sehen uns wieder am 9. August.<br />

Jeder ist herzlich willkommen!<br />

Lindencafé<br />

montags ab 16:00 im Lindengarten<br />

Bildung und Begegnung<br />

Bibelstunde<br />

Mo, 15., 22. und 29. August<br />

mit Pfrn. Schwietering-<strong>Ev</strong>ers<br />

nach dem Abendgebet, ca. 18:20<br />

Seniorengesprächskreis<br />

Pfr. Holger Dannenmann<br />

Do, 15:30-17:00, Kleiner Saal<br />

Freizeittänzer „Quer Beet“<br />

Herr Zimmermann � 41 20 25 27<br />

36 Euro pro Paar pro Monat<br />

Fr, 18:00, Großer Saal<br />

Gymnastik für Senioren<br />

Mo, 10:30-11:30, Großer Saal<br />

Tiffany-Gruppe<br />

Mi, 14:00-17:00, 1. Stock, Kreativräume<br />

Fit im Kopf<br />

Gedächtnistraining mit Musik und<br />

guter Laune<br />

Mi, 10:00-11:00, Kleiner Saal<br />

Leitung: Gesine Schmidt<br />

Kosten: 3 Euro pro Teilnahme<br />

Fit in den Alltag<br />

Atem- und Bewegungsübungen<br />

Fr, 11.00-12.00, Großer Saal<br />

Leitung: Claudia Balko � 82 70 67 06<br />

Kosten: 5,50 Euro pro Stunde<br />

Sozialdienst<br />

Geburtstagsnachfeier<br />

Für die im Juli und August Geborenen<br />

ab 60:<br />

Fr, 9. September, 18:00<br />

Besuchsdienstkreis<br />

Den aktuellen Termin erfahren Sie<br />

im <strong>Gemeinde</strong>büro � 827 92 20<br />

Lindenkirchengemeinde<br />

Di. 5. Juli, 9:00<br />

„KW is schee – ach nee!?“ Stadtspaziergang<br />

von Königs Wusterhausen<br />

nach Niederlehme (Wasserturm,<br />

Naturschutzgebiet Niederlehmer<br />

Luch) und zurück zur Schleuse<br />

Neue Mühle; ca. 8 km.<br />

Treffpunkt: S Heidelberger Platz,<br />

neben Cosy Wasch<br />

Do. 7. Juli, 10:30<br />

„Stadtführung Lichtenberg“<br />

„Stadtführung mit Erfahrungswissen“<br />

führt Sie „vom Kaiserbahnhof<br />

zur verbotenen Stadt“ im Bezirksgebiet<br />

Karlshorst.<br />

Kosten: 3 Euro pro Person<br />

Treffpunkt: S Karlshorst, am Zeitungsstand<br />

Di. 12. Juli, 10:00<br />

„Berliner Grün - Weißensee“<br />

Gemütlicher Spaziergang durch den<br />

„Park der Sinne“ und, wenn uns die<br />

Füße noch tragen, um den Weißen<br />

See.<br />

Treffpunkt: S Heidelberger Platz<br />

neben Cosy Wasch<br />

Do. 14. Juli, 9:00<br />

„Das Wandern ist ...“<br />

mit dem Ehepaar Ruwoldt von Alt-<br />

Tegel durch den Tegeler Forst nach<br />

Alt-Heiligensee.<br />

Treffpunkt: U Rüdesheimer Platz<br />

am Reformhaus<br />

Do. 28. Juli, 10:00<br />

„Berliner Gärten - Marzahn“<br />

Spaziergang durch die „Gärten der<br />

Welt“ - orientalischer, christlicher<br />

und italienischer Garten im<br />

Erholungspark Marzahn.<br />

Eintritt: 3 Euro / 1,50 Euro pro<br />

Person<br />

Treffpunkt: S Heidelberger Platz<br />

neben Cosy Wasch<br />

Unternehmungen<br />

Do. 4. August, 10:30<br />

„Stadtführung Treptow-Köpenick“<br />

„Stadtführung mit Erfahrungswissen“<br />

führt Sie unter dem Motto<br />

„Warum denn Schweineöde?“<br />

durch Niederschöneweide.<br />

Kosten: 3 Euro pro Person<br />

Treffpunkt: S Schöneweide, Fußgängertunnel<br />

Do. 11. August, 8:00<br />

„Das Wandern ist ...“<br />

mit dem Ehepaar Ruwoldt von Alt-<br />

Tegel nach Lübars am Tegeler Fließ<br />

entlang.<br />

Treffpunkt: U Rüdesheimer Platz<br />

am Reformhaus<br />

Di. 23. August, 9:00<br />

„Berliner Grün – Pfaueninsel“<br />

Spaziergang über die Pfaueninsel –<br />

bei schönem Wetter mit Picknick<br />

Fähre: 2 Euro, Eintritt: 3 Euro pro<br />

Person<br />

Treffpunkt: S Heidelberger Platz<br />

neben Cosy Wasch<br />

Do. 1. September, 12:30<br />

„Stutenmilchfarm Grüne Oase“<br />

Geführte Besichtigung mit Informationen<br />

rund um die Verwendbarkeit<br />

von Stutenmilch für den Menschen<br />

und die milchgebenden Pferde in<br />

Brieselang-Bredow – mit Gelegenheit,<br />

das Erlebte bei Kaffee und<br />

Kuchen zu besprechen.<br />

Kosten: 3 Euro pro Person; zusätzlich<br />

Kaffeegedeck 5 Euro pro Person<br />

Achtung: BVG-Zone C!<br />

Anmeldung bis 22. August.<br />

Maximal 25 Teilnehmende!<br />

Treffpunkt S Heidelberger Platz<br />

neben Cosy Wasch<br />

Eine Anmeldung mindestens drei<br />

Tage vorher ist für alle Unternehmungen<br />

unbedingt erforderlich!<br />

Bitte melden Sie sich wieder ab, falls<br />

Sie an einer Veranstaltung nicht teilnehmen<br />

können!<br />

� 82 79 22 33 Frau Vinolo<br />

� 827 92 20 Frau Zwank<br />

Himmel & Erde


� � www.lindenkirche.de<br />

Menschen in der<br />

Lindengemeinde<br />

Neues Leben<br />

Von allen Seiten umgibst Du mich und<br />

Siehe, hälst Deine ich habe Hand dir geboten, über mir. dass du<br />

getrost (Psalm und 139, unverzagt 5) seist. (Josua 1, 9a)<br />

Getauft wurden: wurde:<br />

Clara Boeckh, Marlene Dorner,<br />

Jakob Wiegard<br />

Nima Tamadon, Frank Nitsche<br />

Vollendetes Leben<br />

Gott, lehre mich doch, dass es ein Ende<br />

Meine mit mir Zeit haben steht muss in deinen und mein Händen. Leben ein<br />

(Psalm Ziel hat 31, und 16) ich davon muss.<br />

(Psalm 39, 5)<br />

Kirchlich bestattet wurden:<br />

Kirchlich bestattet wurden:<br />

Helga Jürgen Kibbas Setzpfand ........................ .................. 73 67 Jahre<br />

Thomas Waltraud Frick Rienäcker ........................ ............. 67 80 Jahre<br />

Klara Sigurd Beimert Bothe ......................... ....................... 87 94 Jahre<br />

Katharina Schwodenk ........ 84 Jahre<br />

Auguste Jacob ....................... 80 Jahre<br />

Hildegard Neuigkeiten<br />

Krause ................. 92 Jahre<br />

Ursula<br />

S<br />

Büscher .................... 79 Jahre<br />

pätestens bei einem Fest, an dem<br />

Herbert Gerhardt ................ 67 Jahre<br />

man munter und froh ein stattli-<br />

Helene Lahayne .................... 95 Jahre<br />

ches Alter feiert, wird klar, dass wir<br />

Charlotte Hillman ............... 91 Jahre<br />

eine lebendige <strong>Gemeinde</strong> haben, die<br />

Margarete Cultus ................. 94 Jahre<br />

das hoffentlich lange bleiben wird.<br />

Gert Damaschke ................... 70 Jahre<br />

75 Jahre Kirchweihfest haben wir<br />

Jürgen Petukat ...................... 64 Jahre<br />

mit einem wunderbaren Fest und<br />

Gerda Gellert ........................ 83 Jahre<br />

vielen schönen Veranstaltungen<br />

Renate König ........................ 84 Jahre<br />

um den Sonntag Kantate herum gut<br />

Anneliese Köckeritz ............. 79 Jahre<br />

gefeiert und ich danke allen Mitwir-<br />

Ingeborg Hoffenreich ........... 86 Jahre<br />

kenden für die Unterstützung!<br />

Eine lebendige <strong>Gemeinde</strong> bringt<br />

auch immer wieder Veränderungen<br />

mit sich. Eine steht nun unmittelbar<br />

bevor. Zum 1. September diesen<br />

Jahres wird Pfr. Dannenmann eine<br />

andere Stelle antreten und die<br />

<strong>Gemeinde</strong> verlassen. Das ist sehr<br />

schade und wird erstmal eine große<br />

Lücke verursachen. Wie und wann<br />

wir die Lücke schließen werden,<br />

wird in den nächsten Wochen<br />

beraten. Bis dahin hoffen wir auf<br />

Ihr Verständnis, wenn etwas nicht<br />

gleich von anderen übernommen<br />

werden kann.<br />

Pfr. Dannenmann werden wir am<br />

18. September verabschieden. Die<br />

genaue Uhrzeit entnehmen Sie bitte<br />

der nächsten Ausgabe von Himmel<br />

und Erde.<br />

Herzlich grüßt Sie Silvia Funk<br />

Lindenkirchengemeinde<br />

Pfarrdienst<br />

Pfrn. Bettina Schwietering-<strong>Ev</strong>ers<br />

Johannisberger Pfrn. Bettina Schwietering-<strong>Ev</strong>ers<br />

Str. 15, 14197 Berlin,<br />

� Johannisberger 82 79 22 32 Str. 15, 14197<br />

schwietering-evers@lindenkirche.de<br />

Berlin, � 82 79 22 32<br />

Pfr. schwietering- Holger Dannenmann<br />

Johannisberger evers@lindenkirche.de Str. 14a,<br />

14197 Pfr. Holger Berlin, Dannenmann<br />

� 82 79 22 31<br />

dannenmann@lindenkirche.de<br />

Johannisberger Str. 14a, 14197<br />

Berlin, � 82 79 22 31<br />

<strong>Gemeinde</strong>büro<br />

dannenmann@lindenkirche.de<br />

Christiane Zwank (Küsterin)<br />

Johannisberger Str. 15a<br />

14197 <strong>Gemeinde</strong>büro Berlin<br />

buero@lindenkirche.de<br />

� Christiane 827 92 20, Zwank � 82 79 (Küsterin) 22 41<br />

Di Johannisberger 11:00-13:00 und Str. 17:00-19:00, 15a, 14197<br />

Mi Berlin 9:00-13:00, Fr 9:00-13:00<br />

Kindertagesstätte<br />

buero@lindenkirche.de<br />

� 827 92 20, � 82 79 22 41<br />

Brigitte<br />

Di 11-13<br />

Kelling<br />

u. 17-19,<br />

(Leiterin)<br />

Mi 9-13, Fr 9-13<br />

� 82 79 22 38<br />

kita@lindenkirche.de<br />

www.kitalindenkirche.de<br />

Kindertagesstätte<br />

Kinder und Familien<br />

Gisela Brigitte Richter Kelling � (Leiterin) 82 79 22 39<br />

kinder@lindenkirche.de<br />

� 82 79 22 38<br />

kita@lindenkirche.de,<br />

Familienbildungsstätte (FBS)<br />

www.kitalindenkirche.de<br />

� 853 53 52<br />

Junge <strong>Gemeinde</strong><br />

Kinder und Familien<br />

Phillip Balt � 825 70 85<br />

balt@lindenkirche.de<br />

Gisela Richter � 82 79 22 39<br />

Erwachsene kinder@lindenkirche.de / Sozialdienst<br />

Ariane<br />

Familienbildungsstätte<br />

Vinolo � 82 79 22<br />

(FBS)<br />

33<br />

erwachsene@lindenkirche.de<br />

� 853 53 52<br />

Sprechstunde: Fr, 9:00-10:30<br />

Junge <strong>Gemeinde</strong><br />

Phillip Balt � 825 „Tolle 70 85, et lege -<br />

balt@lindenkirche.de nimm und lies“<br />

in Linde<br />

Erwachsene Fr, 19. August, / 20:00 Sozialdienst<br />

Programm: 21:00-22:00<br />

Ariane Olaf Trenn, Vinolo Florian � 82 <strong>Ev</strong>ers 79 22 und 33 Bet-<br />

erwachsene@lindenkirche.de<br />

tina Schwietering-<strong>Ev</strong>ers lesen,<br />

Sprechzeiten: am Klavier Marc Fr 9:00-10:30 Kurepkat.<br />

Eintritt: 5 Euro, erm. 2,50 Euro<br />

<strong>Kontakte</strong><br />

<strong>Gemeinde</strong>kirchenrat<br />

<strong>Gemeinde</strong>kirchenrat<br />

Martin Bilden Bilden .....................822 ................... 822 41 41 12<br />

Pfr. Simon Holger Boé (E) Dannenmann ..................82 (S,W) 70 82 ..... 58<br />

Pfr. ......................................... Holger Dannenmann 82 (S,W) 79 22 ...... 31<br />

Ariane ...........................................82 Feldhaus ............... 821 79 13 22 13 31<br />

Silvia Funk (V) ............... ................79 79 70 70 40 80<br />

Wolfgang Axel Herbst Herter (E) ...............53 .............. 822 81 65 84 12 82<br />

Sebastian .....................herbst@lindenkirche.de<br />

Kubsch (E) .......................<br />

Wolfgang ................ Herter kubsch@uni-potsdam.de<br />

................822 65 12<br />

Christiane Christian Kopf Rieger ...................................<br />

.......... 21 75 51 59<br />

Dr. ....................... Florian Sachs kopf@lindenkirche.de<br />

(E) ......... 821 37 82<br />

Pfrn. Juliane Bettina Lorasch Schwietering-<strong>Ev</strong>ers ...............89 72 34 08 ..<br />

Dr. ......................................... Florian Sachs ................821 82 79 22 37 32 82<br />

Carsten Pfrn. Bettina Schulz Schwietering-<strong>Ev</strong>ers (E) ............................ ....<br />

...........................................82 ................... schulz.carsten@web.de 79 22 32<br />

Dr. Carsten Andrea Schulz Uber ...................................<br />

............ 82 40 76 50<br />

Gerhard ......carsten.schulz.@lindenkirche.de<br />

Wruck ................ 822 67 87<br />

Gerhard Wruck (E) ............822 67 87<br />

V = Vorsitzende, S = Stellvertretender Vorsitzender,<br />

E V = Vorsitzende, Ersatzälteste/r, S = W Stellvertretender = geschäftsführender Vorsitzender, Pfarrer<br />

E = Ersatzälteste/r, W = geschäftsführender Pfarrer<br />

<strong>Gemeinde</strong>jugendrat<br />

<strong>Gemeinde</strong>jugendrat<br />

Christian Kopf, Juliane Lorasch,<br />

Christian Kopf<br />

Lisa-Marie Müller, Ruben Mudrick,<br />

Juliane Lorasch<br />

Phillip Balt<br />

Annkatrin Schneider<br />

E-Mail: gjr@lindenkirche.de<br />

eMail an den GJR-Vorstand:<br />

gjr@lindenkirche.de<br />

Fördermöglichkeiten<br />

Für die Lindenkirchengemeinde ...<br />

Für Empfänger: die Lindenkirchengemeinde KVA Berlin Mitte-West ...<br />

Empfänger: Konto-Nr.: KVA 528 000 Berlin 300 Mitte-West<br />

Konto-Nr.: Bank: 48 Berliner 80 200 Bank 000<br />

Bank Berliner (Niederlassung Bank der<br />

Bankleitzahl: 100 Deutsche 200 00 Bank Privat-<br />

Zweck: Lindenkirche u. Geschäftskunden (ggf. AG)<br />

Bankleitzahl: Arbeitsbereich<br />

100 708 48<br />

Zweck: angeben!) Lindenkirchengemeinde<br />

Eine Spendenbescheinigung (ggf. Arbeitsbereich bitte<br />

einfach unter � angeben!) 827 92 20 anfordern.<br />

Eine Spendenbescheinigung bitte einfach<br />

unter � 827 92 20 anfordern.<br />

Für unsere Kita ...<br />

Für<br />

Verein<br />

unsere<br />

der<br />

Kita<br />

Freunde<br />

...<br />

der Kindertages-<br />

Verein<br />

stätte<br />

der<br />

der<br />

Freunde<br />

Lindenkirchengemeinde<br />

der Kindertagesstätte<br />

Berlin-Wilmersdorf<br />

der Lindenkirchengemeinde<br />

e.V.<br />

Berlin-Wilmersdorf<br />

Konto-Nr.: 15 66<br />

e.V.<br />

97 50 13<br />

Konto-Nr.:<br />

Bank:<br />

15<br />

KD-Bank<br />

66 97 50<br />

Duisburg<br />

13<br />

Bank:<br />

Bankleitzahl:<br />

KD-Bank<br />

350 601<br />

Duisburg<br />

90<br />

Bankleitzahl:<br />

Zweck:<br />

350<br />

Freunde<br />

601 90<br />

der Kita<br />

Zweck: Freunde<br />

(ggf. Zweck)<br />

der Kita<br />

(ggf. Zweck)<br />

Februar Juli /August 20092011 39 31


Auch in diesem Jahr wird es<br />

wieder einen Camino <strong>Ev</strong>kiwi<br />

geben:<br />

Zum Tag des offenen Denkmals<br />

wollen wir uns aufmachen und pilgern<br />

– allerdings dieses Mal nicht<br />

in einem Rundweg zwischen den<br />

Kirchen, sondern nach einem Familiengottesdienst<br />

in einer Sternwanderung,<br />

hin zum Campus Daniel,<br />

der gerade auf dem Gelände der<br />

Daniel-<strong>Gemeinde</strong> entsteht. Dort wird<br />

es Aktivitäten für Jung und Alt geben,<br />

aber auch Möglichkeiten, mehr<br />

über den Campus zu erfahren. Die<br />

genaue Planung liegt in den Händen<br />

40<br />

Gemeinsames<br />

Camino als Sternwanderung<br />

einer Vorbereitungsgruppe, die aber<br />

immer noch offen ist für Ideen und<br />

helfende Hände. Melden Sie sich bei<br />

Cornelia Kästner in der Superintendentur!<br />

Der Campus Daniel ist im Moment<br />

noch eine Baustelle – und eine<br />

Vision. Sie geht aus von dem alten<br />

lutherischen Ideal, durch Bildung<br />

aufzuklären, und damit auch einen<br />

aufgeklärten, erwachsenen und<br />

streitbaren Glauben zu leben. Nicht<br />

in einer abstrakten theologischen Abhandlung,<br />

sondern sehr konkret und<br />

mitten im Leben: mit gesunden und<br />

kranken, alten und jungen, helfenden<br />

und hilfsbedürftigen Menschen. Deshalb<br />

konzentriert der Kirchenkreis<br />

seine Einrichtungen am Campus, um<br />

dieses Miteinander auch räumlich zu<br />

ermöglichen.<br />

Während an der Brandenburgischen<br />

Straße gerade das Erdgeschoss<br />

entsteht, hoffen wir, einen Teil der<br />

Baukosten durch Spenden einzuwerben.<br />

Unter anderem verkaufen wir<br />

dazu den Champus Daniel, einen<br />

trockenen Riesling-Sekt mit dem<br />

Campuslogo auf dem Etikett. Sie<br />

erhalten ihn in Ihrem <strong>Gemeinde</strong>büro<br />

und in der Superintendentur.<br />

Cornelia Kästner<br />

Himmel & Erde

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