Kontakte - Ev. Grunewald-Gemeinde
Kontakte - Ev. Grunewald-Gemeinde
Kontakte - Ev. Grunewald-Gemeinde
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
Himmel & Erde<br />
<strong>Gemeinde</strong>zeitung für den Wilmersdorfer Süden<br />
Gott als Müßiggänger<br />
„Müßiggang ist aller Laster Anfang“.<br />
So sagt es der Volksmund und<br />
schreibt dem Müßiggang damit eine<br />
sehr negative Rolle zu. Zu Unrecht,<br />
gibt es doch ein höchst prominentes<br />
Beispiel, das uns den Müßiggang als<br />
etwas Gutes, ja Notwendiges vor Augen<br />
führt. Der erste Müßiggänger in<br />
der Geschichte war nämlich Gott<br />
Juli/August 2011 • 7. Jahrgang • Nr. 6<br />
Muße<br />
Spiritualität des Müßiggangs<br />
In der Antike war Arbeit Sache der<br />
Frauen und der Sklaven. Der freie<br />
Mann ging philosophieren, machte<br />
Politik, führte weise Gespräche.<br />
Benedikt von Nursia, der Begründer<br />
des christlichen Mönchtums im<br />
lateinischsprachigen Westen Europas,<br />
machte die Arbeit „salonfähig“. Er sah<br />
im Müßiggang einen Feind der Seele.<br />
Arbeit oder Muße?<br />
� Seite 3 � Seite 7 � Seite 13<br />
Auch im neuesten Duden steht das<br />
Wort »Muße«. In dem etwas älteren<br />
»Wörterbuch der deutschen Umgangssprache«<br />
von Heinz Küpper kommt<br />
es als Stichwort nicht mehr vor. Dabei<br />
gehört es mit zu den ältesten Wörtern<br />
der deutschen Sprache, wie in anderen<br />
mehr historisch geprägten Wörterbüchern<br />
nachzulesen wäre.<br />
Alt-Schmargendorf • <strong>Grunewald</strong> • Kreuzgemeinde • Lindengemeinde
2<br />
Inhalt<br />
Gott als Müßiggänger ................. 3<br />
Chillen ............................................ 4<br />
UrlaubsZeit .................................. 5<br />
Spiritualität des<br />
Müßiggangs ................................. 7<br />
Vaterunser .................................... 9<br />
Ruhe und Muße in der Kita ....... 9<br />
Besuch in der Ökumene<br />
KIRCHE positHIV ..................... 11<br />
Muße oder Arbeit? ................... 13<br />
Kirchenmusik ............................ 15<br />
Lesetipp ...................................... 17<br />
Kurepkat kocht .......................... 17<br />
Gottesdienste ........................ 20-21<br />
Wilmersdorf .............................. 23<br />
Alt-Schmargendorf .......... 25-27<br />
<strong>Grunewald</strong> ......................... 29-31<br />
Kreuz ................................. 32-35<br />
Linden ............................... 36-39<br />
Gemeinsames ............................ 40<br />
Redaktion<br />
Himmel & Erde � 0941 - 59 92 - 141 90<br />
� Johannisberger Str. 15a, 14197 Berlin<br />
redaktion@himmelunderde.net<br />
• Koordination<br />
Holger Dannenmann � 82 79 22 31<br />
koordination@himmelunderde.net<br />
• Themenredaktion<br />
Jochen Michalek<br />
themenredaktion@himmelunderde.net<br />
• Layout<br />
Peter Thoelldte, Thomas Herold<br />
• Lesertelefon<br />
Bettina Schwietering-<strong>Ev</strong>ers � 82 79 22 32<br />
Editorial<br />
Liebe Leserinnen und Leser!<br />
Gemütlich und entspannt sitzt er im<br />
Sessel, als wie aus heiterem Himmel<br />
Worte ihn aufschrecken: „Liebling,<br />
was tust du?“ „Ich sitze hier und denke<br />
nach.“ Im Hintergrund hört man das<br />
Geschirr klappern dazu die eiligen<br />
Schritte der Ehefrau. Fast monologartig<br />
steigert sich ein aufdringliches Gespräch<br />
nach dem Motto „Müßiggang<br />
ist aller Laster Anfang!“<br />
Wir leben in einer widersprüchlichen<br />
Welt, in der kaum noch jemand sich<br />
auskennt. Fast jeder Tag bringt neue<br />
Aus- und Aufbrüche realer und irrealer<br />
Vulkane, die mit ihren Lavamassen<br />
und Staubwolken sich ungebremst<br />
ausbreiten. Jeder kennt die dazugehörenden<br />
Attribute menschlicher Empfindungen,<br />
die selbst beim warmen<br />
Sommerwetter von gefühlter Kälte und<br />
Härte der Gestressten und Entnervten<br />
reden.<br />
Immer mehr spüren die Menschen,<br />
dass sich etwas ändern muss. Das Wort<br />
vom Wertewandel macht seit Jahren<br />
die Runde, wird zunehmend als Klimawandel<br />
begriffen. Die Forderung<br />
Monatsspruch<br />
Juli 2011<br />
Wo dein Schatz ist, da ist auch<br />
dein Herz.<br />
Lokalredaktionen<br />
Impressum<br />
Mt 6,21<br />
• Alt-Schmargendorf<br />
Valeska Basse � 81 82 69 86<br />
alt-schmargendorf@himmelunderde.net<br />
• <strong>Grunewald</strong><br />
Claudia Theves � 618 33 96<br />
grunewald@himmelunderde.net<br />
• Kreuz<br />
Ina Rietdorf � 897 73 40<br />
kreuz@himmelunderde.net<br />
• Linden<br />
Monika Grüner � 89 74 66 69<br />
Holger Dannenmann � 82 79 22 31<br />
linde@himmelunderde.net<br />
nach einem Systemwechsel wird auf<br />
den Marktplätzen der Brennpunkte<br />
der Welt laut. Man merkt, ohne einen<br />
Wandel der Werte kommen wir nicht<br />
aus. Manche wollen eine Rückbesinnung<br />
auf das, was tragfähig ist.<br />
Vielleicht haben wir die Muße dazu<br />
in der kommenden Ferien- und Urlaubszeit,<br />
die wir als beschauliche freie<br />
Zeit nicht einfach nur nutzen, sondern<br />
uns schenken lassen. Mit einem tiefen<br />
Blick in Gottes weite Welt.<br />
Machen Sie doch einfach mal wieder<br />
Rast, die nicht rostet, sondern etwas<br />
spüren lässt von dem Atem Gottes,<br />
der alles Leben so herrlich beseelt. Und<br />
gehen Sie einfach aus sich heraus mit<br />
dem Lied von Paul Gerhardt auf den<br />
Lippen, das aus der Tiefe ihres Herzens<br />
dringt, und lassen, was dem Höchsten<br />
klingt, aus ihrem Herzen rinnen.<br />
Ich grüße Sie herzlich mit den besten<br />
Wünschen für eine erholsame<br />
Sommerzeit.<br />
Ihr Wolfgang Wagner,<br />
Pfarrer in der Kreuzkirche<br />
Monatsspruch<br />
August 2011<br />
Jesus Christus spricht: Bittet, so<br />
wird euch gegeben; suchet, so<br />
werdet ihr finden; klopfet an, so<br />
wird euch aufgetan.<br />
Mt 7,7<br />
Bildredaktion<br />
Elmar Kilz, � Koenigsallee 80, 14193 Berlin<br />
bildredaktion@himmelunderde.net<br />
Anzeigen<br />
Auftragserteilung<br />
Holger Dannenmann � 82 79 22 31<br />
service@himmelunderde.net<br />
Abrechnung<br />
Anke Bilden � 822 41 12<br />
abrechnung@himmelunderde.net<br />
Redaktions- und Anzeigenschluss für die<br />
September-Ausgabe ist der 1. Juli 2011.<br />
Die Auflage dieser Ausgabe beträgt 10.000 Ex.<br />
Himmel & Erde
Müßiggang ist aller Laster Anfang.<br />
So sagt es der Volksmund und<br />
schreibt dem Müßiggang damit eine<br />
sehr negative Rolle zu. Zu Unrecht,<br />
gibt es doch ein höchst prominentes<br />
Beispiel, das uns den Müßiggang als<br />
etwas Gutes, ja Notwendiges vor Augen<br />
führt. Der erste Müßiggänger in<br />
der Geschichte war nämlich Gott.<br />
Im Schöpfungsbericht der Bibel,<br />
der die Entstehung der Welt nicht<br />
naturwissenschaftlich erklären will,<br />
sondern aus theologischer Sicht bzw.<br />
aus der Sicht des Glaubens zu deuten<br />
versucht, wird erzählt, wie Gott an<br />
sechs Tagen die Welt geschaffen hat.<br />
Am siebten Tag, nachdem er sich sein<br />
Werk noch einmal angeschaut und<br />
für sehr gut befunden hat, ruht Gott<br />
schließlich. Er ruht sich aus von seinem<br />
Schaffen, das vielleicht anstrengend<br />
gewesen ist und bestimmt seine<br />
ganze Konzentration in Anspruch<br />
genommen hat.<br />
Und Gott segnet diesen Tag, an<br />
dem er ruht. Der Segen ist neben dem<br />
Geschenk des Lebens das Höchste,<br />
was Gott zu vergeben hat. Es ist die<br />
Zusage, dass etwas von der Güte und<br />
der Schönheit Gottes auf dem Gesegneten<br />
liegen möge. Es ist die Zusage<br />
von Gottes Mit-Sein und Gegenwart,<br />
die Verheißung seiner ganzen und<br />
reichen Fülle. Doch damit nicht genug.<br />
Gott heiligt den Tag, an dem er<br />
ruht, auch noch. Heilig ist außer Gott<br />
selbst nur das, was er selbst heilig<br />
macht. Was heilig ist, ist es also nicht<br />
aus sich selbst heraus, sondern weil<br />
Gott es dazu gemacht und es damit<br />
zu etwas ganz Besonderem gemacht<br />
hat. Was heilig ist, steht in einer ganz<br />
besonderen Verbindung zu Gott. Im<br />
Heiligen scheint etwas von Gottes<br />
Glanz und Herrlichkeit auf.<br />
Der Ruhetag ist der einzige Tag unter<br />
den Schöpfungstagen, der so hervorgehoben<br />
und ausgezeichnet wird.<br />
Und der Grund für die Heiligkeit und<br />
das Gesegnet-Sein dieses Tages liegt<br />
einzig und allein in der Tatsache,<br />
dass Gott an diesem Tag ruht. Diese<br />
Ruhe ist also etwas Besonderes, etwas,<br />
dem eine besondere Würde und<br />
Titel<br />
Gott als Müßiggänger<br />
Von Valeska Basse<br />
Gottverbundenheit eignet. Die Ruhe<br />
ist göttlichen Ursprungs.<br />
Bevor Gott uns Menschen die Ruhe<br />
geschenkt hat, hat er sie vor allem<br />
und zuerst selbst genossen. Wie<br />
diese Ruhe Gottes wohl ausgesehen<br />
hat? Was hat Gott gemacht, als er<br />
ruhte? Von uns selber kennen wir es<br />
ja, dass nur zu ruhen uns manchmal<br />
gar nicht so leicht fällt. Im Gegenteil,<br />
verordnete Ruhe – und sei sie auch<br />
durch Gott verordnet – kann sogar<br />
ziemlich nerven. Muss Ruhe also<br />
zwangsläufig Ruhe im eigentlichen<br />
Wortsinn bedeuten, oder was steckt<br />
hinter dieser Ruhe?<br />
Ich denke, dahinter steckt der Müßiggang.<br />
Müßiggang hat etwas mit<br />
Muße zu tun, und die wiederum ist<br />
von ihrer Bedeutung her sehr positiv<br />
besetzt. Etwas mit Muße zu tun bedeutet,<br />
sich Zeit für etwas zu nehmen,<br />
sich darauf einzulassen und bei der<br />
Sache zu sein. Und das zweckfrei<br />
bzw. mit dem einzigen Zweck, sich<br />
an dem zu freuen, was man da tut<br />
oder auch nicht tut, und sich dabei<br />
womöglich auch noch zu entspannen<br />
und zu erholen.<br />
Das kann heißen, tatsächlich nichts<br />
zu tun, zu schlafen oder auf dem<br />
heimischen Sofa zu sitzen und Löcher<br />
in die Luft zu starren. Das kann aber<br />
auch heißen, irgendeiner Beschäftigung<br />
nachzugehen, deren Ausübung<br />
einen erfreut und entspannt, auch<br />
wenn diese Beschäftigung nach außen<br />
vielleicht recht geschäftig erscheinen<br />
sollte. Was Ruhe und Müßiggang für<br />
jemanden persönlich konkret bedeuten,<br />
das muss letztlich jede und jeder<br />
für sich selbst definieren.<br />
Und Gott? Wir wissen nicht, was<br />
Gott getan hat, als er ruhte und den<br />
Müßiggang pflegte. Vielleicht hat er<br />
sich gefreut, dass er sein Werk geschafft<br />
bzw. fertig geschaffen hatte.<br />
Vielleicht hat er sich auch an der<br />
Schönheit und an der Güte seiner<br />
Schöpfung erfreut. Vielleicht hat er<br />
auch einfach gar nichts getan. Fest<br />
steht jedenfalls, dass diese Ruhe bzw.<br />
dieser Müßiggang ihm so wichtig<br />
waren, dass er sie durch seinen Segen<br />
und seine Heiligung in besonderer<br />
Weise ausgezeichnet hat. Und uns<br />
Menschen hat Gott die Ruhe und<br />
den Müßiggang nicht nur erlaubt,<br />
sondern er hat sie uns als eine gute<br />
und sinnvolle, ja heilsame Ordnung<br />
für unser Leben und Zusammenleben<br />
mitgegeben. Sollten wir da nicht positiver<br />
vom Müßiggang denken?<br />
Valeska Basse ist Pfarrerin in der Dorfkirche<br />
Alt-Schmargendorf<br />
Juli/August 2011 3
4<br />
Titel<br />
Chillen<br />
Ein Interview mit jungen Leuten über ihre Lieblingsbeschäftigung<br />
Chillen ist derzeit in aller Munde.<br />
Warum ist chillen so angesagt?<br />
Weil man nichts macht.<br />
Hey, nein, das stimmt nicht ganz.<br />
Chillen ist nicht einfach nichts tun.<br />
Chillen kann sich mit den unterschiedlichsten<br />
Tätigkeiten verbinden:<br />
Ich rufe Jakob an, und frage: Was<br />
machst Du? Er sagt: Ich chille! Das<br />
kann heißen: Er sitzt zu Hause und<br />
spielt ein bisschen Fifa. Ich rufe<br />
Shakila an und frage: Was machst<br />
Du? Sie sagt: Ich chille! Dann heißt<br />
das vielleicht: Sie liegt auf ihrem Bett<br />
und guckt gerade den neuen Katalog<br />
von Gucci durch.<br />
Kann man chillen nur allein?<br />
Nein! Chillen kann auch sehr kommunikativ<br />
sein. Sommers laden wir<br />
zum Beispiel ins Iglu ein unter dem<br />
Motto: Chillen und Grillen. Chillen<br />
meint dann: Sitzen, quatschen, nichts<br />
Wichtiges machen, nur machen, was<br />
Spaß macht.<br />
Klingt so, als wäre das für den Körper<br />
eine ziemlich langweilige Nummer.<br />
Gar nicht! Es kommt drauf an, wie<br />
man sich betätigt. Auch Fußballspie-<br />
Das Interview führte Jochen Michalek<br />
am 23. Mai 2011 mit sieben Jugendlichen<br />
im Iglu, dem Jugendtreffpunkt<br />
der <strong>Ev</strong>. Jugend <strong>Grunewald</strong><br />
len kann gechillt sein. Dann etwa,<br />
wenn man einfach so aufs Tor schießt.<br />
Elf gegen Elf ist dagegen kein gechilltes<br />
Fußballspielen. Weil man dann<br />
viel rennen muss.<br />
Geschieht chillen spontan oder kann<br />
man sich zum Chillen verabreden?<br />
Unbedingt. Ich kann mich zum<br />
Beispiel mit Moritz verabreden und<br />
sitze dann mit ihm auf der Terrasse.<br />
Dann ist offen, was man dann tut.<br />
Man sitzt rum, isst was, schaut sich<br />
vielleicht einen Film an. Hauptsache,<br />
es entspannt.<br />
Chillen kann auch ein Lebensmotto<br />
sein. (Gelächter)<br />
Seit wann, denkt ihr, wird gechillt?<br />
Seitdem es Menschen gibt.<br />
Hat Jesus auch gechillt?<br />
Na klar, beim Essen z.B.. Wenn er da<br />
mit 5000 auf einer Wiese sitzt, die Son-<br />
ne geht unter überm See Genezareth.<br />
Der ultimative Abendchill....<br />
Taugt Jesus etwa als Vorbild für alle<br />
Oberchiller?<br />
Nicht unbedingt. Er war auch leidenschaftlich....Vielleicht<br />
gehört beides<br />
zusammen..... Je gechillter einer ist,<br />
desto leidenschaftlicher kann er auch<br />
sein.<br />
Man kann übrigens auch zu einer<br />
Person, die man gut findet, sagen:<br />
Der chillt! Das meint dann: Er ist ein<br />
entspannter Typ.<br />
Gott z.B. chillt ziemlich.<br />
Man kann auch sagen: Chill doch<br />
mal! Wenn´s z.B. Stress vor dem Eingang<br />
zu einem Club gibt. Dann kann<br />
man das entkrampfen, wenn man<br />
auf die Leute zugeht und sagt: Chill<br />
doch mal! Das heißt dann: Komm<br />
mal ein bisschen runter! Dann ist das<br />
auch ein wunderbares pädagogischdidaktisches<br />
Mittel – und dabei sehr<br />
wertvoll (Gelächter).<br />
Habt ihr eine Botschaft für alle<br />
erwachsenen Leser von Himmel &<br />
Erde?<br />
Chillt doch mal! (Gelächter)<br />
Himmel & Erde
„Unser Leben ist voller Reichtum und<br />
Mangel zugleich. Es gibt so viel Essen,<br />
dass wir die Reste wegwerfen. Nichts<br />
ist richtig knapp, außer manchmal<br />
Klopapier. Doch was uns fehlt, ist Zeit.<br />
Jedenfalls glauben wir das.<br />
Wir Erwachsenen vergessen oft genug<br />
nachzusehen, ob der Kühlschrank gefüllt<br />
ist – aber wir schauen ständig auf die<br />
Uhr. Wir klagen dauernd über „Stress“<br />
– doch wenn wir nichts zu tun haben,<br />
fühlen wir uns nutzlos. Wir sind genervt,<br />
wenn der Chef uns auch am Wochenende<br />
anruft – aber eifersüchtig, wenn ein<br />
anderer Kollege mehr Anrufe bekommt.<br />
Unsere Computer sind voller Updates<br />
oder Reminder, unsere Köpfe können<br />
Wichtiges von Drängendem nicht mehr<br />
unterscheiden – und den Sonntag nicht<br />
vom Montag.“<br />
(Die Zeit, 26.05. 2011)<br />
Endlich Sommerferien, der langersehnte<br />
Urlaub steht vor der<br />
Tür. Für mich ist es die einzige Zeit,<br />
in der ich als berufstätige Ehefrau<br />
und Mutter in diesem Jahr frei entscheiden<br />
kann, womit ich meinen<br />
Tag verbringen möchte. Der Alltag<br />
hat Pause und mein geschäftiges<br />
Treiben in unserer rasanten Wohlstandsgesellschaft<br />
auch. Endlich mal<br />
wieder Zeit für Partnerschaft und<br />
Kinder, für Sport und Kultur, die<br />
Sonne lacht vom Himmel, eben ein<br />
ganz anderer Wind, der mir da um<br />
die Nase weht...<br />
Liebe Leserinnen und Leser, sicher<br />
kennen Sie dieses Gefühl auf die eine<br />
oder andere Weise auch. Die Vorfreude<br />
auf all die Dinge, die wir im Hamsterrad<br />
unserer alltäglichen Geschäftigkeit<br />
so oft entbehren und mit denen<br />
wir uns jetzt, im wohlverdienten<br />
Jahresurlaub, beschenken möchten.<br />
Je nach Reiseziel und Menschentyp<br />
unterscheiden sich unsere Erwartungen.<br />
Bei allen Unterschieden gibt es<br />
aber auch fundamentale Sehnsüchte :<br />
erleben neuer Eindrücke, Impulse die<br />
uns stärken; Gelegenheit uns unseren<br />
Leidenschaften zu widmen; freie<br />
Entscheidung darüber, was wir im<br />
Urlaub tun oder lassen wollen; Zeit.<br />
Titel<br />
UrlaubsZeit<br />
Von Claudia Theves<br />
Bei der Wahl des Reisezieles steht<br />
bei vielen Urlaubern heute der „Cluburlaub“<br />
hoch im Kurs. Clubs bieten<br />
ihren Gästen nicht nur die „all- inclusive“<br />
Grundversorgung, sondern<br />
gleichzeitig Freizeitaktivitäten in<br />
Hülle und Fülle, für Kleine und Große,<br />
Sportliche und Flippige, Familien<br />
und Singles – und das, ohne das<br />
Clubgelände verlassen zu müssen.<br />
Von morgens bis abends sorgen Animateure<br />
für kompetente Anleitung<br />
beim Segeln oder Reiten und für<br />
ansprechende Unterhaltung beim<br />
allabendlichen Karaoke, Tanz- oder<br />
Theaterabend. Langeweile kommt<br />
bei diesem Programm garantiert<br />
nicht auf. Aber stille Orte, an dem<br />
ruhebedürftige Urlaubsseelen beim<br />
allabendlichen Sonnenuntergang<br />
einmal zu sich kommen können, die<br />
muss man suchen.<br />
Dies ist kein Plädoyer gegen Cluburlaub.<br />
Wie immer ist es eine Frage des<br />
Maßes, ob uns etwas wirklich gut tut<br />
oder nicht. Und doch bemerke ich,<br />
wie schwierig es uns fällt, zu durchschauen,<br />
wodurch wir uns wirklich<br />
leiten lassen bei der Gestaltung unserer<br />
freien Zeit.<br />
Ich glaube, wir modernen Menschen<br />
haben verlernt, die Muße<br />
zu „pflegen“, wie das in früheren,<br />
langsameren Zeiten einmal hieß.<br />
Und übersehen dabei gerne etwas<br />
Entscheidendes: dass wir nämlich bei<br />
allem Klagen über fehlende Muße die<br />
Beschleunigung unseres Lebens auch<br />
genießen. Und dass wir von unseren<br />
hektischen Angewohnheiten auch<br />
nicht gerne lassen wollen.<br />
Bis in die 80er Jahre dachte man,<br />
dass ein Mehr an Möglichkeiten freier<br />
und glücklicher mache. Doch: je größer<br />
die Auswahl, desto mühsamer die<br />
Entscheidung!<br />
Der Stresspegel steigt, je mehr<br />
Wahl“freiheit“ wir in allen Bereichen<br />
des Lebens erlangen. Wir müssen<br />
lernen, mit der fatalen Logik des<br />
Immer-mehr zu brechen. Wer das<br />
schafft, der dürfte am ehesten auch<br />
jene innere Ruhe finden, nach der wir<br />
uns alle sehnen.<br />
Grimms Wörterbuch definiert<br />
die Muße als edelste Haltung des<br />
Menschen. Man kam zu sich selbst,<br />
philosophierte vielleicht, genoss<br />
die Natur oder bildete sich weiter.<br />
Wenn sich der französische Dichter<br />
Saint-Pol-Roux zum Mittagsschlaf<br />
zurückzog, hängte er an seine Tür das<br />
Schild: „Poet bei der Arbeit.“ Kreative<br />
Gedanken kommen am ehesten dann,<br />
wenn man sie nicht zu erzwingen<br />
versucht. Auch René Descartes, der<br />
Begründer des modernen Rationalismus,<br />
entwickelte seine Ideen mit<br />
Vorliebe morgens im Bett.<br />
Wenn äußere Informationsflut<br />
fehlt, also das Gehirn nicht ständig<br />
mit neuen Reizen überschüttet wird,<br />
kann es zurückgreifen auf einen<br />
riesigen Schatz an gespeichertem,<br />
„innerem“ Wissen – Erinnerungen,<br />
kulturelle Prägungen, unbewusst<br />
Aufgeschnapptes und längst wieder<br />
Vergessenes.<br />
Sich „Zeit – los“ treiben zu lassen<br />
ist tatsächlich eine zeitloses Vergnügen<br />
– oder doch eher eine zeitlose<br />
Notwendigkeit?<br />
Claudia Theves ist Mitglied im <strong>Gemeinde</strong>kirchenrat<br />
der <strong>Grunewald</strong>gemeinde<br />
Juli/August 2011 5
nzeigen<br />
6<br />
Anzeigen<br />
&T<br />
Berlin - Schmargendorf Davoser Str. 15<br />
Viel Arbeit beim Kunden, aber kaum Zeit fürs Büro?<br />
Treichel Angebote, Kostenvoranschläge, & Rechnungen Treichel<br />
+ Mahnungen,<br />
Terminverwaltung, Internetrecherche, …<br />
Auf immobilienberatung<br />
Honorarbasis, auch privat, zeitlich flexibel.<br />
Büroservice und Dienstleistung Schneider<br />
Tel. Hausverwaltung 0 30 / 791 27 39 (AB) - Mail: für buerodienst-schneider@web.de<br />
schwierige Objekte<br />
Ersatzzustellungsvertreter<br />
Koenigsallee 39 · D-14193 Berlin <strong>Grunewald</strong><br />
Tel 030 - 89 50 22 92 und 93 · Fax 030 - 89 50 22 97<br />
100 treichel@rdm-regional.de<br />
Jahre<br />
Erdbestattungen<br />
Himmel & Erde abonnieren?<br />
Feuerbestattungen<br />
Überführungen<br />
Naturbestattungen<br />
Seebestattungen<br />
Bestattungen Schuster<br />
Wilmersdorf<br />
Str. 22, 10715 Berlin<br />
Liebe Leserinnnen und Leser, Himmel und<br />
0 / 8200 92 Erde - 0 können wir Ihnen gern im Abonnement<br />
0 / 8200 92 nach 22 Hause schicken (25 Euro pro Jahr für<br />
alle 10 Ausgaben). In unseren <strong>Gemeinde</strong>-<br />
Bestattungsvorsorge<br />
büros können Sie das Abo bestellen oder<br />
uelle Beratung sich informieren, und Betreuung wo Himmel im Familienbetrieb<br />
& Erde in den<br />
Geschäften kostenlos zum Mitnehmen für<br />
sie ausliegt.<br />
HERRIG & PARTNER<br />
Thomas Herrig · Dr. Sandra Herrig<br />
Rechtsanwälte und Notar<br />
Kurfürstendamm 150 · 10709 Berlin · Kanzlei@raherrig.de<br />
Tel. (030) 820 966-0 · Fax (030) 820 966-33 · www.raherrig.de<br />
ILIENRECHT<br />
everträge<br />
reie Scheidung<br />
svereinbarungen<br />
Kaufe zu reellen Preisen<br />
Porzellan - Silber - Bestecke -Figuren - Nippes<br />
Gläser - Bilder - Schmuck - Antiquitäten<br />
Ankauf ganzer Nachlässe, Wohnungsauflösungen<br />
� � 895 03 748 ����� 0177/ 35 69 132<br />
8<br />
Drews Bestattungen<br />
ERBRECHT<br />
Testament, Erbvertrag<br />
steuersparende Planung<br />
Erbauseinandersetzung<br />
Begleiten und Betreuen<br />
030 /437270 38 Tag und Nacht<br />
Gerne besuchen wir Sie auch zu Hause.<br />
Mommsenstr. 31 • 10629 B • www.drewsbestattungen.de<br />
Heckert und Nimscholz<br />
seit über 35 Jahren<br />
Maler- und Innungsbetrieb<br />
Ausführung sämtlicher Maler- und Fußbodenverlegearbeiten<br />
Tel.: (030) 411 10 84 - Fax (030) 411 84 32<br />
www.malerbetrieb-nimscholz.de<br />
GRUNDSTÜCKSRECHT<br />
Immobilienkauf- und verkauf<br />
Bau- und Architekten<br />
Gewerbemietrecht<br />
Hier könnte Ihre Anzeige stehen!<br />
Bitte wenden Sie sich an<br />
Holger Dannenmann � 82 79 22 31<br />
oder service@himmelunderde.net<br />
Himmel & Erde<br />
Himmel & Erde
Der Bürger der Antike arbeitete<br />
nicht. Das war Sache der Frauen<br />
und der Sklaven. Der freie Mann der<br />
Antike ging philosophieren, machte<br />
Politik, führte weise Gespräche.<br />
Benedikt von Nursia, der Begründer<br />
des christlichen Mönchtums im<br />
lateinischsprachigen Westen Europas,<br />
machte die Arbeit „salonfähig“.<br />
Er wollte damit dem Müßiggang<br />
wehren. In ihm sah er einen Feind der<br />
Seele. Denn Müßiggang verursache<br />
Trägheit, Unlust und Widerwillen.<br />
Und so strukturierte Benedikt den<br />
Tagesablauf seiner Brüder im Kloster<br />
durch und führte dabei das Arbeiten<br />
neben dem Beten und der Schriftlesung<br />
ein.<br />
Die mündliche Überlieferung machte<br />
dann später aus den Ausführungen<br />
in der Benediktsregel das Schlagwort<br />
„Ora et labora“: bete und arbeite.<br />
Kulturgeschichtlich hat sich die<br />
Benediktsregel über das Mönchtum<br />
hinaus nachhaltig ausgewirkt. Mit<br />
der Abschaffung des Mönchtums in<br />
der Reformation rückte die Arbeit<br />
noch stärker in den Mittelpunkt des<br />
menschlichen Lebens. Martin Luther<br />
selbst hat die Arbeit geadelt, indem<br />
er den Christenmenschen darin seine<br />
Berufung finden ließ. Aus der Arbeit<br />
für den Lebensunterhalt wurde der<br />
Beruf. Dass Arbeit eine Form von<br />
Gottesdienst mitten im Alltag sein<br />
kann, spielt allerdings heute nur noch<br />
bei den Wenigsten eine Rolle. Dafür<br />
nimmt die Arbeit für viele Menschen<br />
heute eine Rolle ein, die als schlichtweg<br />
ungesund bezeichnet werden<br />
muss. Das Konzept von Arbeit bestimmt<br />
uns so sehr, dass uns selbst<br />
noch die Freizeit unter der Hand<br />
zur Arbeit mutiert. Wir planen die<br />
wertvolle freie Zeit durch, gestalten<br />
sie nach Nützlichkeitserwägungen<br />
und setzen uns selbst beim Freizeiten<br />
noch unter Erfolgsdruck.<br />
Wie anders, wie viel weiser hatte<br />
Benedikt das vor 1.500 Jahren gemeint!<br />
Es war nicht die Arbeit, die dem<br />
Tag Struktur und dem Leben seine<br />
Grundbefindlichkeit gab, sondern<br />
Titel<br />
Spiritualität des Müßiggangs<br />
Von Jochen Michalek<br />
das Gebet. Anders als wir vielleicht<br />
vorschnell verstehen, war damit<br />
das Lobgebet gemeint. Gott loben!<br />
Ich kenne keine Beschäftigung, die<br />
weniger verzweckt werden kann<br />
als diese! Ja, Gott loben – das ist ein<br />
Urbild des zweckfreien Tuns. Bedarf<br />
Gott unseres Lobes? Bestimmt nicht!<br />
Erreichen wir damit bei Gott irgendetwas?<br />
Recht verstanden eigentlich<br />
nicht. Es ist einfach Ausdruck tiefer<br />
Dankbarkeit und Freude. Geschehen<br />
kann es nur, wenn ich alles andere<br />
beiseite lasse, wenn ich ganz im Hier<br />
und Jetzt des Lobens stehe. Gott<br />
loben – das ist im besten Sinne des<br />
Wortes Müßiggang, höchst aktiver<br />
Müßiggang.<br />
Zugleich wird am Loben Gottes<br />
deutlich, welch tiefer Sinn im Müßiggang<br />
liegen kann.<br />
Geglückter Müßiggang bringt mich<br />
(wieder) in Verbindung mit mir selbst<br />
und lässt mich meine Bestimmung<br />
erahnen. Im Loben Gottes drückt<br />
sich aus, dass ich ein geliebtes Geschöpf<br />
meines Gottes bin und dazu<br />
bestimmt, mit meinem Leben darauf<br />
eine Antwort zu geben. Indem ich<br />
einstimme in das Lob Gottes mache<br />
ich mir die Bedeutung meines Lebens<br />
selbst neu gegenwärtig.<br />
Insofern dient das Lob Gottes<br />
nicht Gott, sondern – ganz ungewollt<br />
– mir selbst. Es gründet mich<br />
in meinem Ursprung und lässt mich<br />
das rechte Verhältnis zu allen Anforderungen<br />
finden, vor die mich mein<br />
Alltag stellt. Ich kann gewichten,<br />
was Priorität genießen sollte; ich<br />
kann ermessen, wo etwas nicht läuft,<br />
wie es sollte; ich kann mir mitten im<br />
alltäglichen Kleinklein und bei allen<br />
Ernüchterungen und Zumutungen<br />
vor Augen führen, wo ich bin – und<br />
die Welt mit mir. Das macht mich<br />
vielleicht nicht für jeden Zweck optimal<br />
„verwertbar“, aber auf lange<br />
Sicht werde ich damit Allen um mich<br />
her ein größtmöglicher Segen.<br />
Geben wir uns wieder mehr Zeit<br />
zum Lob Gottes. Es wird seine guten<br />
Folgen haben!<br />
Jochen Michalek ist Pfarrer der <strong>Ev</strong>.<br />
Kirchengemeinde <strong>Grunewald</strong><br />
Juli/August 2011 7
8<br />
8<br />
Anzeigen<br />
Steuerberater Detlev Pankonin - Ganz in Ihrer Nähe<br />
§ §<br />
Individuelle und persönliche Betreuung Ihrer<br />
Steuerangelegenheiten von Mensch zu Mensch.<br />
Einer unserer Schwerpunkte ist die Rentenbesteuerung. Daneben<br />
bieten wir natürlich das gesamte Spektrum der steuerlichen Beratung,<br />
wie Finanzbuchführung, Bilanzerstellung, Einnahme-<br />
Überschuß-Rechnung, Steuererklärungen.<br />
Wir begleiten Sie von Ihrer Geschäftsidee mit einer fundierten<br />
Existenzgründungsberatung bis zur Bilanzerstellung und<br />
vertreten Ihre Interessen gegenüber dem Finanzamt.<br />
Schweidnitzer Str. 6, 10709 Berlin-Halensee<br />
Tel: 891 98 25 · Fax: 891 22 71 · E-mail: info@stb-pankonin.de<br />
Gerne besuchen wir Sie auch zu Hause.<br />
14<br />
Liebe Leserinnen<br />
liebe Leser,<br />
für unsere überwiegend<br />
von Ehrenamtlichen<br />
gestaltetete <strong>Gemeinde</strong>zeitung<br />
Himmel & Erde<br />
suchen wir für die Betreuung<br />
unserer Anzeigenkunden<br />
engagierte<br />
Mitarbeiterinnen und<br />
Mitarbeiter.<br />
Wenn Sie Interesse haben,<br />
uns zu unterstützen,<br />
dann rufen Sie einfach<br />
an:<br />
Holger Dannenmann<br />
Tel. 82 79 22 31.<br />
Himmel Himmel Himmel & & Erde<br />
Erde<br />
F<br />
kon<br />
Trenn
Die erste konkrete Bitte. Hier geht es<br />
offenbar nicht um Gott, hier geht<br />
es um den Menschen, um den Alltag,<br />
die normale Banalität, um Essen und<br />
Trinken.<br />
Obwohl - eigentlich geht es gar nicht<br />
darum, sondern um die Erkenntnis,<br />
dass Essen und Trinken, die Ernährung,<br />
das, was uns am Leben erhält, überhaupt<br />
nicht selbstverständlich zu sein<br />
scheint. Und wenn wir suchen, dann<br />
werden wir auf Erzählungen stoßen,<br />
manchmal aus der nächsten Verwandoder<br />
Bekanntschaft, dass es manchmal<br />
Zeiten geben kann, in denen die Leute<br />
dankbar sind, wenn sie Eicheln essen<br />
könnten. Es gibt Berichte über schreckliche<br />
Hungersnöte und Hungerzeiten.<br />
In einer hochtechnisierten Welt können<br />
wir uns das gar nicht vorstellen, aber<br />
erstens gibt es auch heute noch Orte auf<br />
der Erde, wo das gilt und zweitens bleibt<br />
nichts so, wie es ist. Wir sollten uns also<br />
nicht zu sicher fühlen, sondern dankbar<br />
für jeden Tag sein, an dem wir genug zu<br />
Die Kinder in der heutigen Zeit haben<br />
durch die Anforderungen und<br />
Informationen im täglichen Geschehen<br />
vieles zu verarbeiten. Gleichzeitig gibt<br />
es wenig Möglichkeiten sich zurückzuziehen<br />
und zur Ruhe zukommen.<br />
Unser Kita - Alltag ist daher geprägt<br />
durch eine ständige Balance zwischen<br />
Konzentration und Bewegung auf der<br />
einen Seite und Entspannung auf der<br />
anderen.<br />
Um den Kindern und den Erzieherinnen<br />
Gelegenheit zu geben, neue<br />
Energie zu tanken und Kraft für den<br />
Nachmittag zu schöpfen, gibt es in<br />
unserer Kita von 13:00 – 14:00 Uhr<br />
„Entspannungsmomente“. Wir nennen<br />
es Ruhephase!<br />
In dieser Zeit stärken wir uns und<br />
die Kinder durch Ruhe, Massagen,<br />
Atmungs- und Entspannungsübungen,<br />
wir hören Fantasiegeschichten, Lieder<br />
und Musik. So schulen wir unsere<br />
Körperwahrnehmung.<br />
Vaterunser<br />
Unser tägliches Brot gib uns heute<br />
Von Hartwig Grubel<br />
essen haben. Und wenn wir dann lesen,<br />
wie viel Lebensmittel täglich vernichtet<br />
werden - es sollen 20 Millionen Tonnen<br />
allein in Deutschland jährlich sein - gut,<br />
für die Zahl kann ich mich nicht verbürgen,<br />
sie ging aber durch die Presse<br />
-, dann kann einem Angst und Bange<br />
werden vor so viel Frevelmut.<br />
Wenn Sie wieder einmal in Ihren<br />
Katechismus schauen - Sie haben doch<br />
einen (hinten im Gesangbuch z.B. Nr.<br />
803.6)! Dann lesen Sie Luthers Erklärung<br />
zu dieser Bitte, und da zählt er noch<br />
mehr auf, was zum täglichen Brot gehört:<br />
Gute und getreue Nachbarn, gute<br />
Ehepartner, Kleider und Schuhe, gutes<br />
Wetter, gute Freunde, gute Regierung...<br />
Und es ist überschrieben: »Was heißt<br />
denn tägliches Brot?« Antwort: »Alles,<br />
was Not tut für Leib und Leben!«<br />
Eben. Und alles das ist nicht selbstver-<br />
Ruhe und Muße in der Kindertagesstätte<br />
Von Brigitte Kelling<br />
Bei den Übungen massieren sich die<br />
Kinder selbst oder gegenseitig und achten<br />
z. B. darauf, welche Geräusche der<br />
Wind durchs geöffnete Fenster trägt,<br />
wie lange der Klang einer Klangschale<br />
ständlich. Nicht in den Flüchtlingslagern<br />
in dieser Welt. Nicht bei denen, die auf<br />
irgendwelchen Nussschalen durch die<br />
Meere fahren, um irgendwo ein Land zu<br />
finden, wo es besser zu leben ist. Nicht<br />
bei denen, die mit Mord und Totschlag<br />
rechnen müssen, nur weil es sie gibt,<br />
und bei denen alle wegsehen und erklären,<br />
man müsse verhandeln, bevor<br />
man etwas tun könne. Und man fragt:<br />
»Wer wird sich einst denen zuwenden,<br />
die sich einst abgewendet haben?«<br />
Wer ist »man«? Alle können es sein!<br />
Wenn wir diese Bitte beten, sollten wir<br />
daran denken, dass auch wir selbst<br />
gefragt sind und andere uns vielleicht<br />
brauchen wie das tägliche Brot und<br />
wir sie. Gott sei’s geklagt, und Gott<br />
sei’s gedankt. Eigentlich geht es doch<br />
um Gott!<br />
Dr. Hartwig Grubel ist Pfarrer im<br />
Ruhestand und ehrenamtlich in Alt-<br />
Schmargendorf tätig<br />
wahrgenommen werden kann und wie<br />
der eigene Körper auf dem Teppich<br />
liegt und wie sich das anfühlt. Schläft<br />
ein Kind ein, wird es nach der Ruhezeit<br />
liebevoll geweckt.<br />
Wir haben die Beobachtung gemacht,<br />
dass diese Ruhephase allen Kindern<br />
gut tut. Die etwas stilleren und zarteren<br />
brauchen schon allein körperlich die<br />
Pause, um wieder genug Kraft für das<br />
Leben in der Gruppe am Nachmittag<br />
zu bekommen, aber auch die motorisch<br />
aktiveren und temperamentvolleren<br />
Kinder genießen die Momente der<br />
Ruhe und kommen zu sich.<br />
Dieses Ritual im Alltag der Kindertagesstätte<br />
macht die Kinder selbstsicher,<br />
es unterstützt die positive Entfaltung<br />
ihrer Persönlichkeit und gibt neue Kraft<br />
für den Rest des Tages.<br />
Brigitte Kelling ist Leiterin der Kindertagesstätte<br />
der Lindenkirchengemeinde<br />
Juli/August 2011 9
Praktikum in Berlin?<br />
Praktikum Nichte, Enkelin in zum Berlin? Studium?<br />
Nichte, Sympath., Enkelin zuverl. zum Mieterin Studium? gesucht<br />
Sympath., für kl., vollmöbl. zuverl. Whg. Mieterin am Halensee. gesucht<br />
für Flur, kl., Duschbad, vollmöbl. Whg. Kleinküche, am Halensee. Mikrowelle,<br />
Flur, Waschm. Duschbad, Ruhig, Kleinküche, grün,verkehrsgünstig.<br />
Mikrowelle,<br />
Waschm. 260 Euro warm. Ruhig, Gern grün,verkehrsgünstig.<br />
auch für wenige<br />
260 Monate Euro / semesterweise.<br />
warm. Gern auch für wenige<br />
Monate / semesterweise.<br />
Ab sofort oder später.<br />
Ab Tel. sofort 0175 oder 605 später. 4444.<br />
Tel. 0175 605 4444.<br />
10<br />
10<br />
S a w a l<br />
Rechtsanwälte & Notar<br />
Grundstücksverträge<br />
Testamentgestaltung<br />
Patientenverfügungen<br />
Joachimstaler Str. 24 | 10719 Berlin<br />
Telefon 030 889275 - 55 | www.ra-sawal.de<br />
Hier könnte<br />
Ihre Anzeige stehen!<br />
Bitte wenden Sie sich an<br />
Holger Dannenmann<br />
� 82 79 22 31<br />
oder<br />
service@himmelunderde.net<br />
Neueröffnung<br />
14<br />
Älteres Ehepaar - beide schwerbehindert -<br />
Anzeigen<br />
Anzeigen<br />
Sie sind herzlich willkommen, mein neues Geschäft in der<br />
Sie Berkaer sind sucht Str. herzlich 41/42 dringend willkommen, zu bestaunen eine mein ebenerdige<br />
(Nähe neues Rathaus Geschäft Schmargendorf).<br />
in der<br />
Berkaer Hier finden Str. Sie 41/42 außerordentlich zu bestaunen schöne (Nähe Rathaus und praktische Schmargendorf). Dinge für<br />
Hier 3-Zimmer-Wohnung Wohnen, finden Küche, Sie außerordentlich in Bad und Freizeit,die schöne Wilmersdorf. und Jung praktische und Alt Dinge begeistern. für<br />
Wohnen, Schauen Miete Sie ca. Küche, vorbei: 750,- Bad EUR. und WBS Freizeit,die vorhanden. Jung und Alt begeistern.<br />
Schauen Wir sind Mo-Fr Sie vorbei: Tel. 10-18 0177-5551499<br />
Uhr und Sa 10-14 Uhr für Sie da.<br />
Wir sind Mo-Fr 10-18 Uhr und Sa 10-14 Uhr für Sie da.<br />
Viel Arbeit beim Kunden, aber kaum Zeit fürs Büro?<br />
Angebote, Kostenvoranschläge, Rechnungen + Mahnungen,<br />
Terminverwaltung, Internetrecherche, …<br />
Auf Honorarbasis, auch privat, zeitlich flexibel.<br />
Büroservice und Dienstleistung Schneider<br />
Tel. 0 30 / 791 27 39 (AB) - Mail: buerodienst-schneider@web.de<br />
100 Jahre<br />
Bestattungen Schuster<br />
Berlin - Wilmersdorf<br />
Berliner Str. 22, 10715 Berlin<br />
� 030 / 8200 92 - 0<br />
� 030 / 8200 92 22<br />
Erdbestattungen<br />
Feuerbestattungen<br />
Überführungen<br />
Naturbestattungen<br />
Seebestattungen<br />
Bestattungsvorsorge<br />
Individuelle Beratung und Betreuung im Familienbetrieb<br />
? Dach kaputt- Bad zu klein -der Lack ist ab ?<br />
? Dach kaputt- Bad zu klein -der Lack ist ab ?<br />
HERRIG & PARTNER<br />
Erfahrene Bauleiterin (Diplomingenieurin) übernimmt<br />
Erfahrene Bauleiterin (Diplomingenieurin) übernimmt<br />
auch kleinteilige Bauorganisation für Privat,<br />
auch kleinteilige Bauorganisation für Privat,<br />
Umbauer u. Hausverwaltungen auf Honorarbasis.<br />
Umbauer u. Hausverwaltungen auf Honorarbasis.<br />
Tel.: 030/89005835<br />
Tel.: 030/89005835<br />
Thomas Herrig · Dr. Sandra Herrig<br />
Rechtsanwälte und Notar<br />
Kurfürstendamm 150 · 10709 Berlin · Kanzlei@raherrig.de<br />
Tel. (030) 820 966-0 · Fax (030) 820 966-33 · www.raherrig.de<br />
FAMILIENRECHT<br />
Eheverträge<br />
konfliktfreie Scheidung<br />
Trennungsvereinbarungen<br />
Porzellan - Silber - Bestecke -Figuren - Nippes<br />
Gläser - Bilder - Schmuck - Antiquitäten<br />
Ankauf ganzer Nachlässe, Wohnungsauflösungen<br />
� � 895 03 748 ����� 0177/ 35 69 132<br />
Berlin - Schmargendorf Davoser Str. 15<br />
ERBRECHT<br />
Testament, Erbvertrag<br />
steuersparende Planung<br />
Erbauseinandersetzung<br />
GRUNDSTÜCKSRECHT<br />
Immobilienkauf- und verkauf<br />
Bau- und Architekten<br />
Gewerbemietrecht<br />
SELBSTREINIGENDE<br />
GLASBESCHICHTUNG<br />
Haewererweg 18<br />
12349 Berlin<br />
T 030 76 288 163<br />
F 030 76 288 164<br />
M 0170 145 44 06<br />
info@vetroguard.de<br />
Wir beschichten sämtliche<br />
Glasflächen am und im Haus.<br />
• DAUERHAFT<br />
• SELBSTREINIGEND<br />
• OPTIMIEREND<br />
Himmel & Erde<br />
Mehrfamilienhaus zu kaufen gesucht<br />
möglichst neueren Baujahrs,<br />
ohne Renovierungs-/Sanierungsbedarf<br />
ggf. auch auf Rentenbasis<br />
Tel.: 01 72-92 75 222<br />
Inh. Ina Primsch<br />
Inh. Berkaer Ina Primsch Str. 41/42 14199 Berlin<br />
Berkaer Tel. 030/83 Str. 22 41/42 28 50 14199 Berlin<br />
Tel. 030/83 22 28 50<br />
Himmel & Erde<br />
Himmel & Erde<br />
Die Gesamtleistung der Firma titangrafik (UG) besteht in der Schaffung eines Werkes gemäß BGB §631. Dieses Werk wird urheberrechtlich genutzt. Das Recht der Nutzung wird
Besuch in der Ökumene<br />
KIRCHE positHIV – eine ökumenische AIDS-Initiative<br />
Alles in uns schweige war die Überschrift<br />
zum Gottesdienst am 29.<br />
Mai in der Kirche „Am Lietzensee“.<br />
Bei uns in <strong>Grunewald</strong> würde man<br />
sagen: „Ein sehr gut besuchter Gottesdienst“.<br />
Ganz intensiv und spirituell.<br />
Zum ersten Mal war ich auch<br />
dabei – obwohl ich mir das schon<br />
seit Jahren vorgenommen hatte. Er<br />
findet an jedem letzten Sonntag im<br />
Monat um 18.30 Uhr dort statt. Und<br />
es kommen eben nicht nur HIV-Positive<br />
und Schwule, sondern einfach<br />
auch Menschen, die sich von den<br />
Zielen der Initiative und eben von<br />
diesem besonderen Stil angesprochen<br />
fühlen.<br />
Pfarrerin Dorothea Strauß und Pater<br />
Clemens Wagner geht es darum,<br />
dass HIV/AIDS ganz selbstverständlich<br />
einen Platz in den Gottesdiensten<br />
und Veranstaltungen haben. Das<br />
Motto und die Predigt sind nicht speziell<br />
auf AIDS abgestellt – aber so gestaltet,<br />
dass Menschen mit HIV/AIDS<br />
sich mit ihrem Lebenshintergrund<br />
davon angesprochen fühlen können:<br />
„Hier muss ich nichts erklären oder<br />
verstecken oder rechtfertigen“.<br />
Von Werner Dziubany<br />
Denn: Die Kirche hat AIDS! Warum?<br />
Schaun Sie mal wieder in die<br />
Bibel: 1. Korinther 12, 26 und 27!<br />
Das Thema HIV/AIDS ist heute<br />
weitgehend aus unseren Medien<br />
verschwunden. Wenn, dann kommt<br />
es noch im Zusammenhang z.B. mit<br />
Afrika vor. Aber hier bei uns in Berlin?<br />
„Haben die Ärzte doch längst<br />
medikamentös im Griff!“<br />
Aber was heißt das für die Betroffenen?<br />
Sie müssen z.B. ihren ganzen<br />
gewohnten Tagesablauf total umgestalten<br />
und minutiös – zu jeder<br />
Tages- und Nachtzeit – die Medikamente<br />
pünktlich einnehmen. Ganz<br />
zu schweigen von den Nebenwirkungen!<br />
Und: Geheilt wird damit<br />
immer noch niemand!<br />
Man kann das Leben nur<br />
etwas verlängern. Aber<br />
das ist nicht spektakulär<br />
genug, um in unserer (Medien-)Gesellschaft<br />
heute<br />
noch wahrgenommen zu<br />
werden.<br />
„Wieso bedarf es dann<br />
noch so einer ökumenischen<br />
Initiative, die uns<br />
Geld kostet?“ fragten sich<br />
die Mitglieder unserer<br />
letzten Landessynode.<br />
O. k., die Arbeit von KIR-<br />
CHE positHIV ist schon<br />
wichtig und soll auch weitergehen.<br />
Aber müssen wir<br />
da auch noch 1x im Jahr<br />
am 2. Advent kollektieren?<br />
Na ja, dieses Jahr darf es<br />
noch mal sein.<br />
Besuchen Sie einfach selber<br />
mal einen Gottesdienst<br />
von KIRCHE positHIV – ich denke,<br />
Sie werden genauso begeistert sein<br />
wie ich! Und dort können Sie sich<br />
über die Arbeit und über die Initiative<br />
grundsätzlich hinterher am Büfett informieren.<br />
Oder Sie gehen mal auf die<br />
homepage www.kirche-positHIV.de<br />
und schauen dort nach. Da steht übrigens<br />
auch das Spendenkonto. Aber<br />
der Gottesdienst in der Herbartstr.<br />
4-6 ist natürlich viel besser dafür. Der<br />
nächste ist am 31.07. um 18.30 Uhr.<br />
Werner Dziubany ist Diakon in der<br />
<strong>Grunewald</strong>gemeinde.<br />
Juli/August 2011 11
12<br />
12<br />
12<br />
12<br />
Anzeigen<br />
Anzeigen<br />
Anzeigen<br />
�� Bei der Auswahl unserer<br />
Fleischerfachgeschäft<br />
�� � Bei Bei der der Auswahl Auswahl unserer<br />
unserer<br />
Fleischerfachgeschäft<br />
Fleischerfachgeschäft<br />
Fleisch- und Wurstwaren haben<br />
und Partyservice<br />
Fleisch- Fleisch- und und Wurstwaren Wurstwaren haben<br />
haben<br />
und und Partyservice<br />
Partyservice<br />
� umweltfreundliche<br />
umweltfreundliche umweltfreundliche Bei der Auswahl unserer und tiergerechte Westfälische<br />
und tiergerechte Westfälische Westfälische Fleischerfachgeschäft<br />
Straße 53<br />
und tiergerechte 10711 Straße Straße 53<br />
53<br />
10711<br />
10711<br />
Berlin<br />
Berlin<br />
Nutztierhaltung oberste Priorität 10711 und Partyservice<br />
Berlin<br />
Nutztierhaltung Berlin<br />
Nutztierhaltung<br />
Fleisch- und Wurstwaren oberste Priorität<br />
oberste Priorität<br />
haben<br />
Telefon<br />
Telefon Telefon Westfälische<br />
(030) 891<br />
(030) (030) Straße<br />
64<br />
891 891 64 64 53<br />
32<br />
�� Großes umweltfreundliche Angebot an und tiergerechte<br />
32<br />
32<br />
�� � Großes Großes Angebot Angebot an<br />
an<br />
10711 Berlin<br />
französischem Nutztierhaltung Freilandgeflügel<br />
oberste Priorität<br />
französischem französischem Freilandgeflügel<br />
Freilandgeflügel<br />
Telefon (030) 891 64 32<br />
�� � Biolämmer Großes Angebot vom Hof an Müritz<br />
�� � Biolämmer Biolämmer französischem vom vom Freilandgeflügel<br />
Hof Hof Müritz<br />
Müritz<br />
�� Traditioneller Handwerks-<br />
�� �� Traditioneller Traditioneller Biolämmer vom HandwerksHandwerksund<br />
Ausbildungsbetrieb Hof Müritz<br />
undund Ausbildungsbetrieb<br />
Ausbildungsbetrieb<br />
�� � Viele Traditioneller prämierte Handwerks- Spezialitäten<br />
�� � Viele Viele und prämierte prämierte Ausbildungsbetrieb Spezialitäten<br />
Spezialitäten<br />
aus eigener Herstellung<br />
aus aus eigener eigener Herstellung<br />
Herstellung<br />
� erwarten<br />
erwarten erwarten Viele prämierte sie bei uns<br />
sie sie bei bei uns<br />
uns Spezialitäten<br />
aus eigener Herstellung<br />
www.neuland-fleischerei.de<br />
erwarten sie bei www.neuland-fleischerei.de<br />
www.neuland-fleischerei.de<br />
uns<br />
www.neuland-fleischerei.de<br />
Himmel & Erde abonnieren?<br />
Liebe Leserinnnen und Leser, Himmel und Erde<br />
können wir Ihnen gern im Abonnement nach Hause<br />
schicken (25 Euro pro Jahr für alle 10 Ausgaben).<br />
In unseren <strong>Gemeinde</strong>büros können Sie das Abo<br />
bestellen oder sich informieren, wo Himmel & Erde<br />
in den Geschäften kostenlos zum Mitnehmen für<br />
sie ausliegt.<br />
Himmel & Erde<br />
Himmel Himmel Himmel & & Erde<br />
Erde Erde<br />
Himmel & Erde
Auch im neuesten Duden steht<br />
das Wort »Muße«. In dem etwas<br />
älteren »Wörterbuch der deutschen<br />
Umgangssprache« von Heinz Küpper<br />
kommt es als Stichwort nicht<br />
mehr vor. Dabei gehört es mit zu<br />
den ältesten Wörtern der deutschen<br />
Sprache, wie in anderen mehr historisch<br />
geprägten Wörterbüchern<br />
nachzulesen wäre.<br />
»Arbeit« hat einen Bedeutungswandel<br />
durchgemacht, meinte es<br />
ursprünglich soviel wie »Mühe« oder<br />
»Plage«, hat es in der Gegenwart so<br />
etwas wie einen erblichen Adelstitel<br />
verliehen bekommen, wer auf sich<br />
hält, muss von der Arbeit sprechen,<br />
und »Arbeit« bedeu tet soviel wie:<br />
nützlich sein, der Gesellschaft irgendetwas<br />
geben, Alte pflegen, kranke<br />
Kin der in Afrika betreuen, und was<br />
es sonst nicht noch alles für Arbeiten<br />
gibt. Ja, natürlich die Arbeit in Betrieb<br />
und Verwaltung, in Handwerk und<br />
auf dem Felde – und es gibt Leute, die<br />
keine Arbeit finden, das wird in der<br />
öffentlichen Meinung behandelt, als<br />
wäre es eine Krankheit: Arbeitsloser,<br />
Hartz-IV-Empfänger, Rentner...<br />
All dies vermittelt dem unbefangenen,<br />
wenn auch etwas ratlosen<br />
Betrachter den Eindruck, daß unsere<br />
Welt von einer großen Rastlosigkeit<br />
erfüllt ist, der die eigentlichen Ziele<br />
fehlen. Natürlich ist es sinnvoll, an<br />
allgemeinen Aufgaben zu arbeiten,<br />
Goethe schrieb im »Wilhelm Meister«,<br />
dass es gut sei, dass der Mensch,<br />
wenn er seine Bildung erlangt habe,<br />
»lernt, um anderer willen zu leben<br />
und seiner selbst in einer pflichtmäßigen<br />
Tätigkeit zu vergessen. Da lernt<br />
er erst sich selber kennen; denn das<br />
Handeln eigentlich vergleicht uns mit<br />
andern.« [Wilhelm Meisters Lehrjahre,<br />
VII (HA Bd. 7, S. 493)]<br />
An dieser Stelle machen wir eine<br />
Pause, holen tief Luft und fragen, was<br />
das wohl bedeuten soll. Wer weiß es<br />
schon genau, und deswegen sind wir<br />
ganz frei, uns etwas dabei zu denken,<br />
z.B. meint er vielleicht:<br />
Es ist die gestaltende Tätigkeit, die<br />
etwas anderes ist als Rastlosigkeit. Es<br />
Titel<br />
Arbeit oder Muße?<br />
Von Hatwig Grubel<br />
ist die Tätigkeit, die zum Lebensglück<br />
gehört, eine selbstvergessene Tätigkeit,<br />
auf den Nutzen anderer und<br />
damit auch auf den eigenen Nutzen<br />
gerichtet.<br />
Und die Muße?<br />
Freilich ist »Tätigkeit« etwas anderes<br />
als »Arbeit«. Tätigkeit hat nicht<br />
den Hauch von Schweiß und Last,<br />
der dem Wort »Arbeit« anhaftet.<br />
Was nicht bedeutet, dass sie mühelos<br />
und von selbst erfolgt. Aber sie<br />
gewinnt ihren Sinn durch die freie<br />
Entscheidung des Menschen und<br />
wird nicht durch fremde Interessen<br />
vorgegeben.<br />
Ihre Voraussetzung ist die Muße –<br />
die man nicht mit »Müßiggang« verwechseln<br />
darf. »Müßiggang ist aller<br />
Laster Anfang«, sagt das Sprichwort<br />
und Goethe schreibt: »Was verkürzt<br />
mir die Zeit? Tätigkeit! Was macht sie<br />
unerträglich lang? Müßiggang!«<br />
Muße aber ist die Ruhe, die jeder<br />
Gedanke zum Reifen braucht, mag<br />
es sich um Stein, Vers, Flötenlied<br />
handeln, um die Erfindung der<br />
Dampfmaschine oder des Radios,<br />
der Elektrik und der Elektronik, der<br />
Weltraumfahrt oder des Bergbaus,<br />
der Interkontinentalrakete, eines Romans<br />
oder der Strafprozessordnung,<br />
einer Stein- oder Schmetterlingssammlung.<br />
Muße ist die Bedingung für die Gestaltungsfähigkeit<br />
des Menschen und<br />
die Gestaltung der Welt. Man kann<br />
es schon daran erkennen, dass wohl<br />
ein jeder, wenn er etwas erledigen<br />
will oder soll, antworten wird: »Lasst<br />
mich erst einmal nachdenken....«<br />
Muße ist auf jeden Fall etwas anderes<br />
als »rumhängen«, »abchillen«<br />
oder »durchfeiern«, das sind nur<br />
Formen des Müßiggangs, fruchtlose<br />
Zeiten, die sich eigentlich nur durch<br />
den Rausch verkürzen lassen – das<br />
aber ist schon wieder ein anderes<br />
Thema! Obwohl: wie oft hat nicht<br />
schon jeder von uns, wenn er den Tag<br />
über gearbeitet hatte, gesagt, sobald<br />
er nach Hause kam: »Ich muss erst<br />
einmal zur Ruhe, ich muss erst einmal<br />
wieder zu mir selbst kommen!«<br />
Damit ist eigentlich schon das Wesentliche<br />
gesagt: Wer bei sich selbst<br />
ist, hat Muße. Muße wird nicht in Minuten<br />
oder Stunden, nicht in Urlaubstagen<br />
und Jahren gemessen, sie hat<br />
überhaupt keine zeitliche Dimension.<br />
Muße ist die Freiheit des Geistes, sie<br />
ist der Über- und Rundblick, den jede<br />
Tätigkeit, die der Mensch ausüben<br />
will, braucht. Freilich ist damit nichts<br />
über das Ergebnis gesagt. Das wird<br />
bei den einen fruchtbar, bei anderen<br />
furchtbar sein …<br />
Muße und Arbeit sind keine Gegensätze,<br />
sie sind nur zwei Seiten<br />
derselben Medaille.<br />
Dr. Hartwig Grubel ist Pfarrer im<br />
Ruhestand und ehrenamtlich in Alt-<br />
Schmargendorf tätig<br />
Juli/August 2011 13
14<br />
Himmel & Erde abonnieren?<br />
Anzeigen<br />
Anzeigen<br />
Liebe Leserinnnen und Leser,<br />
Himmel und Erde können wir Ihnen gern im Abonnement<br />
nach Hause schicken (25 Euro pro Jahr für alle<br />
10 Ausgaben).<br />
Berlin - Wilmersdorf<br />
In unseren <strong>Gemeinde</strong>büros können Sie Berliner das Abo Str. be- 22, 10715 Berlin<br />
stellen oder sich informieren, wo Himmel & Erde in<br />
den Geschäften kostenlos zum Mitnehmen<br />
�<br />
für<br />
030<br />
Sie<br />
Anzeigen<br />
/ 8200 92 - 0<br />
ausliegt.<br />
� 030 / 8200 92 22<br />
Viel Arbeit beim Kunden, aber kaum Zeit fürs Büro?<br />
Angebote, Kostenvoranschläge, Rechnungen + Mahnungen,<br />
Terminverwaltung, Internetrecherche, …<br />
Auf Honorarbasis, auch privat, zeitlich flexibel.<br />
Büroservice und Dienstleistung Schneider<br />
Tel. 0 30 / 791 27 39 (AB) - Mail: buerodienst-schneider@web.de<br />
100 Jahre<br />
Bestattungen Schuster<br />
Bestattungsvorsorge<br />
Erdbestattungen<br />
Feuerbestattungen<br />
Überführungen<br />
Naturbestattungen<br />
Seebestattungen<br />
Kaufe zu reellen Preisen<br />
Individuelle Beratung Porzellan und - Silber Betreuung - Bestecke im -Figuren Familienbetrieb<br />
Umzug ? Erbschaft ? - Nippes<br />
Gläser - Bilder Kein - Schmuck Platz mehr - Antiquitäten ?<br />
Ankauf ganzer Nachlässe, Antiquariat Wohnungsauflösungen<br />
kauft Ihre Bücher !<br />
� � 895 03 748 ����� 0177/ 35 69 132<br />
HERRIG & PARTNER<br />
Thomas Herrig · Dr. Sandra Herrig<br />
Rechtsanwälte und Notar<br />
Kurfürstendamm 150 · 10709 Berlin · Kanzlei@raherrig.de<br />
Tel. (030) 820 966-0 · Fax (030) 820 966-33 · www.raherrig.de<br />
FAMILIENRECHT<br />
Eheverträge<br />
konfliktfreie Scheidung<br />
Trennungsvereinbarungen<br />
Kaufe zu reellen Preisen<br />
Porzellan - Silber - Bestecke -Figuren - Nippes<br />
Gläser - Bilder - Schmuck - Antiquitäten<br />
Ankauf ganzer Nachlässe, Wohnungsauflösungen<br />
� � 895 03 748 ����� 0177/ 35 69 132<br />
Berlin - Schmargendorf Davoser Str. 15<br />
* ständiger Ankauf von Büchern aller Art; von antik bis modern<br />
* unverbindliche Berlin - Schmargendorf und kostenlose Besichtigung Davoser bei Ihnen Str. Zuhause 15<br />
* flotte Abwicklung<br />
* weltweite Büchersuche<br />
* kostenlose Abholung ganzer Sammlungen und Bibliotheken<br />
* auch Viel Ankauf Arbeit von beim Schallplatten Kunden, aber möglich; kaum bitte Zeit sprechen fürs Büro? Sie mich an<br />
Angebote, Kostenvoranschläge, Rechnungen + Mahnungen,<br />
Terminverwaltung, Internetrecherche, …<br />
Auf Honorarbasis, auch privat, zeitlich flexibel.<br />
Büroservice und Dienstleistung Schneider<br />
Tel. 0 30 / 791 27 39 (AB) - Mail: buerodienst-schneider@web.de<br />
ERBRECHT<br />
Testament, Erbvertrag<br />
steuersparende Planung<br />
100 Jahre<br />
Erbauseinandersetzung<br />
Bestattungen Schuster<br />
Berlin - Wilmersdorf<br />
Berliner Str. 22, 10715 Berlin<br />
� 030 / 8200 92 - 0<br />
� 030 / 8200 92 22<br />
☎ 030/ 39 83 39 50 mail: seitenbewegung@web.de<br />
GRUNDSTÜCKSRECHT<br />
Immobilienkauf- und verkauf<br />
Bau- und Architekten<br />
Gewerbemietrecht<br />
Erdbestattungen<br />
Feuerbestattungen<br />
Überführungen<br />
Naturbestattungen<br />
Seebestattungen<br />
Bestattungsvorsorge<br />
Individuelle Beratung und Betreuung im Familienbetrieb<br />
HERRIG & PARTNER<br />
Thomas Herrig · Dr. Sandra Herrig<br />
Rechtsanwälte und Notar<br />
Himmel<br />
Himmel<br />
&<br />
Erde<br />
Erde
<strong>Grunewald</strong>kirche<br />
Mittwoch, 27. Juli 2011, 20:00<br />
Sinfoniekonzert<br />
Junge Marburger Philharmonie.<br />
Liv Bartels, Viola; Johannes Schultz,<br />
Klarinette. Sibelius, Karelia-Suite op.<br />
11; Bruch, Konzert für Klarinette und<br />
Viola e-Moll op. 88; Dvorak, Sinfonie<br />
Nr. 5 F-Dur op. 67. Leitung: Ingo<br />
Stadtmüller<br />
Eintritt frei<br />
Donnerstag, 28. Juli, 19:00<br />
Musik im Abendsegen<br />
Gedenktag für Johann Sebastian Bach<br />
aus Anlass seines Todestages. Mieko<br />
Kanesugi, Sopran; Jessica Wippich,<br />
Orgel<br />
Karten für folgende Oratorienkonzerte<br />
können Sie ab sofort im Vorverkauf<br />
erwerben (<strong>Gemeinde</strong>büro und 89 73<br />
33 53):<br />
Sonntag, 13. November, 18:00<br />
Bach h-Moll-Messe<br />
Berliner Kantorei, sinfonietta 92, Solisten.<br />
Leitung: Günter Brick<br />
Das gleiche Konzert können Sie am<br />
Samstag, 12. November um 20:00 Uhr<br />
in der Gethsemanekirche, Prenzlauer<br />
Berg hören.<br />
Kirchenmusik<br />
Musik in unseren <strong>Gemeinde</strong>n<br />
Lindenkirche<br />
Mittwoch, 13. Juli, 20:00<br />
Chorkonzert<br />
Humboldts Philharmonischer Chor.<br />
Werke von Gesualdo, Bach, Frank<br />
Martin und Kodály. Wolfgang Seifen,<br />
Orgel. www.hu-berlin.de/musik.<br />
Karten unter Telefon: 20 93 24 42. und<br />
im Humboldt-Store (HU-Hauptgebäude),<br />
Unter den Linden 6, 10099<br />
Berlin<br />
Eintritt: 12 Euro (ermäßigt 7 Euro)<br />
Sonntag, 28. August, 18:00<br />
Der Kissi-Chor 1991-2011<br />
Jubiläumskonzert mit ausgewählten<br />
Liedern aus 20 Jahren Kissi-Chor<br />
„Von Renaissance bis Pop“ lautet das<br />
Motto des Kissi-Chors und bestimmt<br />
damit die Programmauswahl für das<br />
kommende Konzert. Leitung: Anita<br />
Rennert<br />
Vorankündigung<br />
Karten für folgende Oratorienkonzerte<br />
können Sie ab sofort im<br />
Vorverkauf erwerben (<strong>Gemeinde</strong>büro<br />
und 89 73 33 53):<br />
Lindenkirche<br />
Samstag, 17. Dezember, 16:00<br />
Bach, Weihnachtsoratorium<br />
für Kinder<br />
Samstag, 17. Dezember, 18:00<br />
Bach, Weihnachtsoratorium<br />
J. S. Bach, Weihnachtsoratorium,<br />
Kantaten 1-3. Berliner Kantorei,<br />
Kammerorchester, Solisten, Knabenchor<br />
der <strong>Ev</strong>. Grundschule<br />
Wilmersdorf.<br />
<strong>Grunewald</strong>kirche<br />
Sonntag, 18. Dezember, 16:00<br />
Bach, Weihnachtsoratorium<br />
J. S. Bach, Weihnachtsoratorium,<br />
Kantaten 1-6. Berliner Kantorei,<br />
Kammerorchester, Solisten.<br />
Juli/August 2011 15
16<br />
Anzeigen<br />
Himmel & Erde
„Glaube nicht, dass du Muße umsonst<br />
bekommst. Im System der Gehetzten<br />
muss man dafür regelrecht kämpfen.“<br />
(S. 259)<br />
sechs unterhaltsamen und in-<br />
I n<br />
formativen Kapiteln führt der<br />
Autor den Leser und die Leserin<br />
zum eigentlichen Höhepunkt seines<br />
Buches: „Der Schluss ist die Krönung:<br />
Ihr ganz eigener Weg zur Muße,<br />
verfasst von dem Menschen, der Sie<br />
am besten kennt.“ (S. 265) Und in der<br />
Tat, wer dieses Buch gelesen hat, wird<br />
eine neue, entspanntere Sicht auf die<br />
Dinge des alltäglichen Lebens haben.<br />
Er wird sich der kleinen Pausen nicht<br />
mehr schämen, die er dem Alltag<br />
abgerungen hat, er wird mit gutem<br />
Gewissen seiner alten Leidenschaft<br />
Lesetipp / Kulinarisches<br />
Ulrich Schnabel:<br />
Muße. Vom Glück des Nichtstuns<br />
Von Bettina Schwietering-<strong>Ev</strong>ers<br />
dem Mittagsschlaf fröhnen, er wird<br />
die Gesellschaft entspannter Zeitgenossen<br />
suchen und Handy, PC und<br />
Telefon auch einmal auf stumm stellen.<br />
Und bei all´ dem wird er sich in<br />
guter Gesellschaft wissen: ein ganzes<br />
Kapitel ist großen Müßiggängern,<br />
Querdenkern, Pausenkünstlern und<br />
Abwesenheitsexperten gewidmet.<br />
Vorgestellt werden u. a.: eine ruheliebende<br />
Olympiasiegerin, ein fauler<br />
Exzentriker, ein freiheitsliebender<br />
Unternehmer und eine Achtsamkeitstrainerin.<br />
Klug recherchiert und kurzweilig<br />
geschrieben macht das Lesen dieses<br />
Kurepkat kocht im Sommer<br />
Von Marc Kurepkat<br />
Buches Vergnügen und gibt konkrete<br />
Anregungen, der Schnelllebigkeit<br />
und Hetze des Lebens etwas entgegenzusetzen.<br />
Und über das menschliche<br />
Gehirn und was es mit Mäusen<br />
gemeinsam hat, erfährt man auch<br />
etwas.<br />
Die biblische Weisheit, dass es<br />
„den Seinen der Herr im Schlafe<br />
gibt“ ist nunmehr wissenschaftlich<br />
untermauert.<br />
Ulrich Schnabel:<br />
Muße. Vom Glück<br />
des Nichtstuns,<br />
Karl Blessing Verlag,<br />
München 2010,<br />
287 S.,<br />
19,95 Euro.<br />
Aus einer von mir sehr geschätzten und zuverlässigen Quelle weiß ich, dass ich einen Leser habe. Herr<br />
G. ist sinnenfroh, dem Kulinarischen zugetan, überhaupt ein positiver Mensch und liest diese Kolumne<br />
und zwar, so höre ich, gerne. Da meine Quelle Herrn G. eventuell etwas aus den Augen verlieren wird<br />
verrate ich ihm noch schnell, was es bei uns zu essen gibt, wenn wir den Sommer feiern: Wolfsbarsch vom<br />
Grill. Der Wolfsbarsch (in F loup de mer, in I branzino) kann im Ganzen oder filetiert gegrillt werden. Im<br />
Ganzen braucht der Fisch natürlich viel länger, deshalb ist es schwieriger, dass die Haut nicht verbrennt<br />
(zeitweise ein Alufolie einwickeln hilft) und der Fisch gar, aber nicht trocken wird. Filetiert ist es viel einfacher.<br />
Die Filets werden gesalzen, mit getrockneten und gemörserten Kräutern (Rosmarin, Thymian) bestreut<br />
und mit Zitronensaft beträufelt. Auf der Haut für etwa 4 Minuten grillen, einmal wenden, auf der anderen<br />
Seite 1 Minute grillen. Fertig. Dazu gibt es geschmorte Paprika und Weißbrot. Dazu rote und gelbe Paprika<br />
entkernen, waschen und in höchstens centgroße Würfel schneiden. Zwei Knoblauchzehen in Olivenöl warm<br />
werden lassen und die Paprikawürfelchen für etwa 5 Minuten auf mäßiger Hitze schmoren. Dabei darauf<br />
achten, dass der Knoblauch nicht dunkel röstet (also Bitterstoffe abgibt). Salzen und pfeffern, nach Laune<br />
noch wenig Thymian und Rosmarin dazugeben, den Knoblauch herausfischen. Wenn verfügbar zwei oder<br />
drei Lavendelblüten über dem Gemüse zerreiben. Auch geschmorte Landgurken passen gut zu meinem<br />
Lieblingsfisch, die gibt es ja im Sommer. Auch diese klein würfeln, aber mit weniger Hitze und dafür länger<br />
schmoren (in einer Butter-Öl-Mischung) und eventuell ein kleines Glas Weißwein angießen. Aromatisieren<br />
lassen sich die Gurken mit (wenig) frischem Liebstöckel oder einigen Streifchen frischer Minze.<br />
Dazu trinken wir, abhängig von den Außentemperaturen, Weißwein oder Rosé (auch gekühlter, alkoholärmerer<br />
Rotwein wäre möglich). Der Loup de mer macht alles mit und zeigt sich mit unterschiedlichen<br />
Weinbegleitern von seiner besten Seite.<br />
Wenn wir Freunde zum Essen haben, was nicht selten vorkommt, wird schnell ein Sommermenü aus<br />
der Grillade. Zum Aperitif Oliven und Weißbrot mit Tapenade, als Vorspeise Schinken und Melone oder<br />
eingelegte Gemüse und hinterher Ziegenkäse und Pfirsiche. Dann rückt die Provence ganz dicht heran und<br />
der Sommer tut so, als würde er nie zu Ende gehen. Versuchen Sie’s, Herr G. und bon appetit!<br />
Juli/August 2011 17
laus I.<br />
che in<br />
rte sie<br />
er zu<br />
russillkomes,<br />
das<br />
m wir<br />
rsburg<br />
es einersten<br />
mmer<br />
Kabill<br />
von<br />
gebeig<br />
den<br />
einzig original erhaltene Beispiel einer<br />
sogenannten Berliner Vorstadtkirche,<br />
eines Bautyps, der von Karl-Friedrich<br />
Schinkel entwickelt worden war.<br />
Am 13. August 1837 wurde die Kir-<br />
18 20<br />
8<br />
Gemeinsam und geborgen<br />
in familiärer Atmosphäre<br />
den Namen der Aposteln, einem Altar<br />
und einer Kanzel besteht, damit<br />
bei schönem Wetter auch Freiluftgottesdienste<br />
möglich sind.<br />
Anzeigen<br />
Anzeigen<br />
Die <strong>Grunewald</strong>spezialisten<br />
Barbara<br />
von Renthe-Fink<br />
suchen für <strong>Ev</strong>angelische anspruchsvolle Pfl egeeinrichtung Mandanten ein Zuhause in bester Lage:<br />
in Wilmersdorf – ganzheitliche Pfl ege Haus<br />
HÄUSER in allen � Pfl EIGENTUMSWOHNUNGEN egestufen<br />
� GRUNDSTÜCKE<br />
sowie Besuchen bundesweit Sie WOHN- uns! UND GESCHÄFTSHÄUSER.<br />
Wohnen und Pflege<br />
_____________________________________________________________________________<br />
im Alter<br />
Barbara von Renthe-Fink Haus<br />
Bundesallee Wir freuen 33, 10717 uns Berlin auf ein vertiefendes Gespräch.<br />
Norbert Kontakt: Kerth: Jutta (030) Hahn, 302 Telefon 50 83 (030) � 8 Thomas 60 06 – 106Tetzlaff:<br />
www.bvrf.de (030) 34 39 05 10<br />
______________________________________________________________________________<br />
HUBERTUSALLEE 36 � 14193 BERLIN – GRUNEWALD<br />
_________E-Mail: info@grunewald-immobilien.de_________<br />
9<br />
Ihr Profi<br />
Schmalfilme u.<br />
Videos auf DVD<br />
gut u. günstig<br />
Das Beste für unsere Kunden!<br />
Mobile Friseurin<br />
Dagmar Wenderlein,<br />
Friseurmeisterin<br />
Keine Zeit oder nicht gut zu Fuß?<br />
Kein Problem - anrufen - Termin vereinbaren - schon<br />
bin ich da.<br />
Telefon: 0171 / 68 59 870<br />
Schön, wenn Qualität<br />
anerkannt wird:<br />
GRUNENBERG ist zu<br />
einem TOP100 Akustiker<br />
ausgezeichnet worden!<br />
Besuchen Sie uns jetzt!<br />
Güntzelstraße 43<br />
(zwischen Holsteinische Str. und Uhlandstr.)<br />
tel.: 030.86 40 96 60, www.hoergeraete-grunenberg.de<br />
Himmel & Erde<br />
Himmel & Erde
3. Juli 2. Sonntag nach Trinitatis<br />
10:00 Abendmahlsgottesdienst,<br />
Pfr. Henseler<br />
10. Juli 3. Sonntag nach Trinitatis<br />
10:00 Gottesdienst, Pfrn. Basse<br />
17. Juli 4. Sonntag nach Trinitatis<br />
10:00 Abendmahlsgottesdienst,<br />
Pfr. Dr. Grubel<br />
24. Juli 5. Sonntag nach Trinitatis<br />
10:00 Gottesdienst, Pfr. Henseler<br />
31. Juli 6. Sonntag nach Trinitatis<br />
10:00 Abendmahlsgottesdienst,<br />
Pfr. Hüfner<br />
3. Juli, 11:00 Abendmahlsgottesdienst,<br />
10. Juli, 11:00 Abendmahlsgottesdienst,<br />
17. Juli, 11:00 Abendmahlsgottesdienst,<br />
24. Juli, 11:00 Abendmahlsgottesdienst,<br />
31. Juli, 11:00 Abendmahlsgottesdienst,<br />
Gottesdienste & Andachten<br />
Dorfkirche Alt-Schmargendorf<br />
Seit nunmehr 25 Jahren wird in<br />
unserer Kita Integratiosarbeit geleistet.<br />
Was heißt eigentlich<br />
Integrationsarbeit?<br />
Gemeint ist die Arbeit mit Behinderten<br />
und Emigranten, welche<br />
schon aus der Zeit nach dem Zweiten<br />
Weltkrieg her rührt: das Integrieren<br />
in die Gesellschaft, Mitmenschen<br />
auf Unterschiede und Veränderungen<br />
aufmerksam zu machen, Zusammenleben<br />
und eine gegenseitige Pfr. Dr. Grubel Akzeptanz<br />
zu schaffen und das Gemeinsame<br />
zu fördern. Die Kinder sollen<br />
durch die Arbeit der Erzieher sensibilisiert<br />
werden, auf einander zu zugehen<br />
und mitein-ander zu kommunizieren.<br />
Jedes Geschöpf Gottes ist<br />
einzig in seinem Wesen und das versuchen<br />
wir täglich in unserer Arbeit<br />
den Kindern beizubringen.<br />
Durch den Neuzugang eines<br />
Integrationserziehers, Stephan Saathoff,<br />
ist seit Mai 2008 bei uns die Betreuung<br />
qualitativ noch besser geworden.<br />
Ein Mann im Elementarbereich,<br />
in einer Kita und vor allem<br />
in der Arbeit und Betreuung von Kindern<br />
auch mit Förderbedarf, ist heutzutage<br />
sehr wichtg.<br />
Martin-Luther-Krankenhaus<br />
Als examinierter Krankenpfleger<br />
mit langjähriger OP-Leitung hat<br />
Herr Saathoff vor Jahren eine Ausbildung<br />
zum Erzieher und später eine<br />
Fachausbildung zum Integrationserzieher<br />
abgeschlossen. Mit den drei<br />
weiteren Integrationserzieherinnen,<br />
die es seit Jahren in der Kita gibt, hat<br />
sich nun ein gutes und vor allem erfahrenes<br />
Team gefunden, das mit den<br />
Juli/August 2011 19<br />
Alt-Schm<br />
Integrationsarbeit in unsere<br />
Es werden Kin<br />
Down Syndrom<br />
mus, mit Sprach<br />
entwicklungsver<br />
treut.<br />
Nach den Som<br />
es wieder los. W<br />
ze frei!<br />
Integrationski<br />
spruch „ A“ oder<br />
lich willkommen<br />
Sie einen Besuc<br />
Bergild Tuschins<br />
Saathoff oder Fra<br />
gleiten wir Sie du<br />
zeigen Ihnen wie<br />
nem Integrations<br />
7. August 7. Sonntag nach Trinitatis<br />
10:00 Gottesdienst mit Verabschiedung<br />
unserer Kita-Leiterin Bergild<br />
Tuschinski, Pfrn. Basse<br />
14. August 8. Sonntag nach Trinitatis<br />
10:00 Abendmahlsgottesdienst,<br />
21. August 9. Sonntag nach Trinitatis<br />
10:00 Gottesdienst, Pfrn. Basse<br />
11:30 Kindergottesdienst, Pfrn. Basse<br />
28. August 10. Sonntag nach Trinitatis<br />
13:00 Familiengottesdienst zur Eröffnung<br />
des Sommerfestes<br />
Pfrn. Basse und Pfr. Dr. Grubel<br />
7. August, 11:00 Abendmahlsgottesdienst,<br />
14. August, 11:00 Abendmahlsgottesdienst,<br />
21. August, 11:00 Abendmahlsgottesdienst,<br />
28. August, 11:00 Abendmahlsgottesdienst,<br />
wie Sie die Weg<br />
schneller bewält<br />
Erreichen kön<br />
Kita Alt-Schma<br />
15-16, 14199 Berl<br />
Neue K<br />
Eltern-K<br />
Seit einem Jah<br />
tanzen und h<br />
springen Eltern<br />
hochs (ab 1 ½ Ja<br />
meindehaus . Im<br />
nachmittag von<br />
und von 16.30 bi<br />
Eine flotte Stun<br />
viel Bewegung u<br />
Claudia – nicht<br />
nen, sondern au<br />
Väter müssen ra
20<br />
Gottesdienste & Andachten<br />
<strong>Grunewald</strong>kirche<br />
3. Juli 2. Sonntag nach Trinitatis<br />
11:30 Abendmahlsgottesdienst, Diak.<br />
Dziubany und Orgn. Lusikov<br />
7. Juli Donnerstag<br />
19:00 Abendsegen in der Kapelle, Nicolas<br />
Schönfeld und Org. Hetze<br />
10. Juli 3. Sonntag nach Trinitatis<br />
11:30 Gottesdienst, Lektor Kilz, Org.<br />
Freiwald<br />
18:00 Taizé – Gottesdienst mit Pfr. Krügerke<br />
und Org. Hetze<br />
14. Juli Donnerstag<br />
19:00 Abendsegen mit Abendmahl in der<br />
Kapelle, Diakon Dziubany, Org. Hetze<br />
17. Juli 4. Sonntag nach Trinitatis<br />
11:30 Gottesdienst, Pfrn. Schwietering-<br />
<strong>Ev</strong>ers, Org. Freiwald<br />
21. Juli Donnerstag<br />
19:00 Abendsegen in der Kapelle, Tabea<br />
Rusczyk, Org. von Hammerstein<br />
24. Juli 5. Sonntag nach Trinitatis<br />
11:30 Gottesdienst, Diakon Dziubany,<br />
Orgn. Wippich<br />
28. Juli Donnerstag<br />
19:00 Abendsegen – Andacht zum<br />
Gedenken an J.S. Bach. „Bach als<br />
evangelischer Verkündiger“ mit<br />
Prädikant R. Schöne, Mieko Kanesugo,<br />
Sopran, Orgn. Wippich<br />
31. Juli 6. Sonntag nach Trinitatis<br />
11:30 Gottesdienst, Pfr. Michalek, Org. Brick<br />
4. August Donnerstag<br />
19:00 Abendsegen mit Abendmahl in<br />
der Kapelle, Pfrn. Friedewald,<br />
Orgn. Wippich<br />
7. August 7. Sonntag nach Trinitatis<br />
11:30 Gottesdienst, Pfr. Dannenmann,<br />
Orgn. Wippich<br />
18:00 Taizé – Gottesdienst mit Pfr. Krügerke<br />
und Org. Hetze<br />
11. August Donnerstag<br />
19:00 Abendsegen – Betrachtendes<br />
Gebet, Pfr. Michalek<br />
14. August 8. Sonntag nach Trinitatis<br />
11:30 Abendmahlsgottesdienst, Pfr.<br />
Michalek, Org. Brick<br />
11:30 Gottesdienst für Kleine und<br />
Große in der Kapelle, Prälat Dr.<br />
Felmberg und Team<br />
18. August Donnerstag<br />
19:00 Abendsegen in der Kapelle,<br />
Elmar Kilz, Orgn. Wippich<br />
21. August 9. Sonntag nach Trinitatis<br />
11:30 Gottesdienst zur Vorstellung der<br />
neuen Konfirmanden, Pfr. Michalek,<br />
Org. Brick<br />
25. August Donnerstag<br />
19:00 Abendsegen mit Abendmahl<br />
in der Kapelle, Pfrn. Friese, Pfr.<br />
Leppler, Orgn. Wippich<br />
28. August 10. Sonntag nach Trinitatis<br />
11:30 Gottesdienst, Diak. Dziubany,<br />
Org. Brick<br />
11:30 Freiluft- Gottesdienst für Kleine<br />
und Große im Garten des <strong>Gemeinde</strong>hauses,<br />
Prälat Dr. Felmberg<br />
und Team (mit anschließendem<br />
Gartenfest)<br />
Himmel & Erde
3. Juli, 10:30 Abendmahlsgottesdienst<br />
Pfrn. Plehn-Martins<br />
10. Juli, 10:30 Abendmahlsgottesdienst<br />
Pfrn. Friedewald<br />
17. Juli, 10:30 Abendmahlsgottesdienst<br />
Pfrn. Friedewald<br />
24. Juli, 10:30 Abendmahlsgottesdienst<br />
31. Juli, 10:30 Abendmahlsgottesdienst<br />
Kirchen und<br />
<strong>Gemeinde</strong>häuser<br />
Gottesdienste & Andachten<br />
Kreuzkirche<br />
3. Juli 2. Sonntag nach Trinitatis<br />
10:30 Predigtgottesdienst, Pfr. Wagner<br />
18:00 Taizegottesdienst, Pfr. Wagner<br />
10. Juli 3. Sonntag nach Trinitatis<br />
10:30 Abendmahlsgottesdienst,<br />
Pfrn. Neubert<br />
11. Juli Montag<br />
8:30 Andacht, Pfrn. Neubert<br />
17. Juli 4. Sonntag nach Trinitatis<br />
10:30 Predigtgottesdienst, Pfr. Wagner<br />
15:30 Gottesdienst im KWA-Stift,<br />
Pfr. Wagner<br />
24. Juli 5. Sonntag nach Trinitatis<br />
10:30 Predigtgottesdienst, Pfr. Wagner<br />
31. Juli 6. Sonntag nach Trinitatis<br />
10:30 Abendmahlsgottesdienst,<br />
Pfr. Wagner<br />
1. August Montag<br />
8:30 Andacht, Pfr. Wagner<br />
Fastenzeit:<br />
„7 Wochen Ohne“<br />
SICH ENTSCHEIDEN!<br />
7 Wochen ohne Zaudern<br />
V<br />
10:30 Predigtgottesdienst,<br />
om 25. Februar bis zum 11. April<br />
Pfrn. Neubert<br />
ist Fastenzeit. 18:00 Taizegottesdienst, In diesem Pfr. Wagner Jahr<br />
steht die 14. Aktion August 8. der Sonntag evangelischen<br />
nach Trinitatis<br />
10:30 Abendmahlsgottesdienst,<br />
Kirche unter dem Pfr. Motto Wagner „Sich entscheiden!<br />
15. August 7 Wochen Montag ohne Zaudern“.<br />
8:30 Andacht, Pfrn. Neubert<br />
Mit dem diesjährigen Motto und<br />
21. August 9. Sonntag nach Trinitatis<br />
den wöchentlichen Unterthemen<br />
anfang, Pfrn. Neubert<br />
„Lerne, Altes loszulassen!“, „Lass<br />
26. August Freitag<br />
dich beschenken!“, 19:00 Jazzgottesdienst, „Bekenne Pfr. dich!“, Wagner<br />
„Sei mutig!“, 28. August „Lebe 10. Sonntag das Leben!“, nach Trinitatis „Du<br />
hast eine Zukunft!“, „Lass Neues be-<br />
29.August Montag<br />
ginnen!“ möchte 8:30 Andacht, die diesjährige Frau Rietdorf Aktion<br />
dazu beitragen, Sie darin zu bestärken,<br />
Antworten auf offene Fragen<br />
zu suchen, 7. August, neue 10:30 Abendmahlsgottesdienst<br />
Schritte zu wagen<br />
oder einen schon Pfr. längst Gärtnerüberfälligen<br />
14. August, 10:30 Abendmahlsgottesdienst<br />
Schlussstrich zu ziehen. In der Kreuz-<br />
Pfrn. Reinhardt<br />
kirche 21. beginnen August, 10:30 wir Abendmahlsgottesdienst<br />
diese Zeit am 25.<br />
28. August, 10:30 Abendmahlsgottesdienst<br />
Februar, am Aschermittwoch um<br />
9:00, mit einem Gottesdienst. In der<br />
Zeit danach bis zum 11. April, finden<br />
jeweils donnerstags um 17:00<br />
Sankt Gertrauden-Krankenhaus<br />
7. August 7. Sonntag nach Trinitatis<br />
11:00 Familiengottesdienst zum Schul-<br />
10:30 Predigtgottesdienst, Pfrn. Neubert<br />
Kirchengemeinde Alt-Schmargendorf • Dorfkirche: Breite Straße 38 • <strong>Gemeinde</strong>haus: Kirchstr. 15/16<br />
Kirchengemeinde <strong>Grunewald</strong>• Kirche: Bismarckallee 28 b • <strong>Gemeinde</strong>haus: Furtwänglerstr. 5<br />
Kreuzkirchengemeinde• Kirche: Hohenzollerndamm 130• <strong>Gemeinde</strong>haus: Hohenzollerndamm 130<br />
unsere Passionsandachten statt:<br />
Lindenkirchengemeinde• Kirche: Homburger Str. 48 • <strong>Gemeinde</strong>haus: Johannisberger Str. 15 a<br />
Am 5., 12., 19., 26. März und 2. April<br />
Ihre Pfr. Krügerke/Wagner<br />
Juli/August 2011 21<br />
P.S.: Wenn Sie sich entschieden ha-<br />
Kreu<br />
E i<br />
S<br />
sition<br />
Don<br />
ande
emeinde<br />
n Jugend<br />
regungen im<br />
rager- Eltern-<br />
:15-13:45<br />
-<br />
53 52<br />
en<br />
it Kindern ab<br />
ie Welt entteln,<br />
Spielen<br />
h.<br />
für 2007<br />
ter<br />
n<br />
eburar,<br />
, Anmel-<br />
eldung:<br />
9 22 39<br />
tgruppen<br />
gen<br />
ppe<br />
Jahr 22<br />
hren<br />
ldung:<br />
Konfirmandenkurs K9<br />
Gottesdienste & Andachten<br />
Mi, 17:30-19:30<br />
Pfr. Holger Dannenmann & Team<br />
Junge <strong>Gemeinde</strong><br />
Informationen über neue Angebote<br />
bei Pfr. Holger Dannenmann,<br />
� 82 Orgn. 79 22 Lusikov 31<br />
3. Juli 2. Sonntag nach Trinitatis<br />
10:00 Gottesdienst, Diakon Dziubany,<br />
10. Juli 3. Sonntag nach Trinitatis<br />
10:00 Jugendcafé Abendmahlsgottesdienst, Falke Pfrn.<br />
Schwietering-<strong>Ev</strong>ers, Org. Freiwald<br />
17. Juli 4. Sonntag nach Trinitatis<br />
10:00 Gottesdienst, Pfrn. Schwietering-<br />
Das Jugendcafe Falke öffnet<br />
Samstag ab 21:00 in der Jugendetage<br />
<strong>Ev</strong>ers, der Org. Lindenkirchengemeinde<br />
Freiwald<br />
seine Türen. Neben vielen Getränken<br />
wird häufig ein leckerer<br />
Orgn. Wippich<br />
Snack angeboten. Das Falke-Team<br />
freut sich auf Euren Besuch!<br />
24. Juli 5. Sonntag nach Trinitatis<br />
10:00 Gottesdienst, Diakon Dziubany,<br />
31. Juli 6. Sonntag nach Trinitatis<br />
10:00 Gottesdienst, Pfr. Michalek, Org.<br />
Brick<br />
Kirchenmusikbeauftragter<br />
Günter Brick � 89 73 33 50<br />
Chor der<br />
Lindenkirchengemeinde<br />
Andreas Hetze, � 44 04 86 48<br />
Mi, 19:45-21:45, Kleiner Saal<br />
Kinderchor<br />
Thomas Müller, � 605 74 75<br />
Di, 15.00 Kinder ab 4 Jahren,<br />
Kapelle<br />
Di, 16:00 Schulkinder, Kapelle<br />
Posaunenchor<br />
Musik<br />
Unsere Kirchen stehen Ihnen offen ...<br />
Lindenkirche: montags, 16:00 - 18:00<br />
Alt-Schmargendorf: samstags, 11:00 - 13:00<br />
<strong>Grunewald</strong>kirche: sonntags, 15:00 - 18:00<br />
Herr Meyer � 0332 322 17 52<br />
Lindenkirche<br />
7. August 7. Sonntag nach Trinitatis<br />
10:00 Gottesdienst, Pfr. Dannenmann,<br />
Orgn. Wippich<br />
14. August 8. Sonntag nach Trinitatis<br />
10:00 Abendmahlsgottesdienst, Pfrn.<br />
Schwietering-<strong>Ev</strong>ers, Org. Brick<br />
19. August Freitag<br />
17:00 Gottesdienst zum Schulanfang,<br />
Pfrn Schwietering-<strong>Ev</strong>ers,<br />
21. August 9. Sonntag nach Trinitatis<br />
10:00 Gottesdienst, Pfr. Dannenmann,<br />
Org. Brick<br />
27. August Sonnabend<br />
10:00 Ökumenischer Gottesdienst auf<br />
dem Rüdesheimer Platz<br />
28. August 10. Sonntag nach Trinitatis<br />
10:00 Gottesdienst, Pfrn. Schwietering-<br />
<strong>Ev</strong>ers, Org. Brick<br />
Andachten (Pause: 04.07. - 08.08.2011)<br />
Montags<br />
18:00 Abendgebet,<br />
Pfrn. Schwietering-<strong>Ev</strong>ers, Vikar Vogler<br />
Himmel & Erde
Kirchenkreis<br />
Superintendentur<br />
� www.evkiwi.de<br />
• Superintendent Harald Grün-Rath<br />
• Büro Fr. Matzdorf, Fr. Rüger<br />
Wilhelmsaue 121, 10715 Berlin<br />
� 873 04 78, � 86 40 90 40<br />
sup@evkiwi.de<br />
• Öffentlichkeitsarbeit<br />
Fr. Kästner, evkiwi@evkiwi.de<br />
Amt für Jugendarbeit<br />
Münstersche Str. 7, 10709 Berlin<br />
� 825 71 85, fbh@evkiwi.de<br />
� www.evjuwi.de<br />
Diakonie in Wilmersdorf<br />
• Diakonie-Station Wilmersdorf<br />
Wilhelmsaue 121, 10715 Berlin<br />
� 863 92 70, � 86 39 27 13<br />
Mo-Fr 8:00-17:00<br />
• DIE AUE-Tagespflege<br />
Wilhelmsaue 121, 10715 Berlin<br />
� 86 39 27 40<br />
Mo-Fr 8:00-16:00<br />
• Seniorenwohnhaus des Kirchenkreises<br />
am Nikolsburger Platz<br />
Trautenaustraße 6, 10717 Berlin<br />
� 883 19 49<br />
• Barbara von Renthe-Fink Haus<br />
Wohnen und Pflege im Alter<br />
Bundesallee 33, 10717 Berlin<br />
� 860 06 106<br />
Trauerarbeit<br />
Lassen Sie sich einladen zum Gespräch<br />
mit Trauernden ins <strong>Gemeinde</strong>haus<br />
<strong>Grunewald</strong>, Furtwänglerstr. 5, 1. Etage.<br />
Donnerstag, 14. Juli 2010<br />
von 17:30 bis 19:00<br />
Im August findet kein Trauercafé statt.<br />
Trotzdem besteht auch im August die-<br />
Möglichkeit zu Einzelgesprächen.<br />
Ich freue mich auf unsere Begegnung.<br />
Pfarrerin Waltraud Friedewald<br />
Wilmersdorf<br />
Bildungsangebote<br />
<strong>Ev</strong>angelische Grundschule<br />
Wilmersdorf<br />
Bundesallee 185 , 10717 Berlin<br />
� 81 82 69 80<br />
info@evgruwi.de<br />
� www.evgruwi.de<br />
<strong>Ev</strong>angelisches Gymnasium<br />
zum Grauen Kloster<br />
Salzbrunner Straße 41-47, 14193 Berlin<br />
� 825 40 11<br />
mail@kloster.be.schule.de<br />
� www.graues-kloster.de<br />
<strong>Ev</strong>. Familienbildungsstätte<br />
Nassauische Str. 67, 10717 Berlin<br />
Auskunft und Anmeldung:<br />
� 853 53 52, � 85 72 60 70<br />
fbs-wilmersdorf@evkiwi.de<br />
� www.fbs-wilmersdorf<br />
Seelsorge<br />
Martin-Luther-Krankenhaus<br />
Caspar-Theyß-Str. 27, 14193 Berlin<br />
So 11:00 <strong>Ev</strong>. Gottesdienst<br />
Die Kapelle steht Ihnen immer offen.<br />
St. Gertrauden Krankenhaus<br />
Pfarrer Klaus Harzmann-Henneberg<br />
Paretzer Str.12, 10713 Berlin<br />
� 82 72 22 68<br />
So 10:30 <strong>Ev</strong>. Gottesdienst<br />
Die Kapelle steht Ihnen immer offen.<br />
Musikgarten ® für Eltern und Kleinkinder<br />
(April – Juli 2011 geboren)<br />
Echospiele, Wiegen- und Schlaflieder, Kniereiter, Fingerspiele:<br />
Eltern erhalten in diesem Kurs Gelegenheit, musikalisch mit ihrem<br />
Kind zu spielen und somit zum Wohlbefinden des Kindes und zu<br />
dessen allgemeiner Entwicklung beizutragen.<br />
Ort: <strong>Ev</strong>. Kirchengemeinde Alt-Schmargendorf, Kirchstr. 15/16,<br />
14199 Berlin, im <strong>Gemeinde</strong>saal<br />
Termin: freitags, 9:30-10:15, vom 16. September bis 9. Dezember<br />
Leitung: Ilona Winkler-Scharf<br />
Gebühr: 39 Euro für 11 Treffen<br />
Mit Reisekultouren starten wir vom 21.09.2011 – 28.09.2011<br />
nach Südostanatolien:<br />
Zwischen Euphrat und Tigris.<br />
Wir tauchen ein in die antike Götterwelt, besuchen Klöster und<br />
bewegen uns u.a. auf Abrahams Spuren und seiner christlichen<br />
Nachfahren.<br />
Nonstopflug Berlin-Tegel - Gaziantep. Restplätze sind noch<br />
frei. Reisepreis 1.240 Euro im DZ; EZ 298 Euro<br />
Informationen:<br />
Gabi Streubel, Tel.: 823 11 23 oder Barbara Hein, Tel.: 824 64 99<br />
Juli/August 2011 23
24 28 24 28<br />
Elsbeth-Seidel-Haus<br />
Anzeigen<br />
Anzeigen<br />
������� Wenn…..<br />
����������������������������������������������������������<br />
… es Ihnen immer schwerer fällt, den Alltag zu bewältigen,<br />
��������������������������������������������������������<br />
… Sie sich nicht mehr ausreichend alleine helfen können,<br />
���������������������������������������������<br />
… Sie täglich Pflege und Versorgung benötigen,<br />
�����������������������������������������������<br />
… Sie in Ihrer Wohnung alleine und einsam sind,<br />
������ Dann….<br />
��������������������<br />
… kommen Sie zu uns.<br />
����������������<br />
Unter dem Motto<br />
����������������������������������������������������������<br />
„Gemeinsam statt einsam“ sind Sie uns herzlich willkommen.<br />
�������������������������������������������������������������������<br />
� Wir bieten: ��������������������������������������������������������������������<br />
vollstationäre Pflege, Verhinderungspflege, Probewohnen<br />
in zwei Häusern im unmittelbaren Umfeld der <strong>Grunewald</strong>kirche.<br />
����������������������������������������������������������������<br />
������������������������������������������������������������������������������ Interessiert? Dann rufen Sie uns an! Oder besuchen Sie uns beim ‚ �<br />
� ������������������������������������������������������������������<br />
Café weekend’ an jedem dritten Samstag im Monat in der<br />
� � in der Wernerstraße.<br />
���������������������������������������������<br />
<strong>Kontakte</strong>: Ursula Grohmann (Sozialdienst)<br />
� ������������������������������������������������<br />
Annette Röhrbein (Pflegedienstleitung)<br />
� ��������������������������������������<br />
Wernerstraße 9-11, 14193 Berlin<br />
� ������������� �������������<br />
Tel: 030/895 715 0<br />
� ������������� �������������������������������������<br />
Mail: verwaltung@elsbeth-seidel-stiftung.de<br />
Dr. Bettina Ahrendt<br />
Zahnärztin<br />
Charlottenbrunner Str. 6<br />
Tel: 030 – 825 48 09<br />
14193 Berlin<br />
Fax: 030 – 825 99 79<br />
Umfassende Zahnheilkunde<br />
Spezielle Kindersprechzeiten<br />
Vorbeugende Maßnahmen gegen Zahn – und Munderkrankungen<br />
WILMERSDORFER<br />
SENIORENSTIFTUNG<br />
In unseren Pflegeheimen können Sie Probewohnen.<br />
<strong>Grunewald</strong>lage, Koenigsallee 15<br />
Rüdesheimer Platz, Hohensteiner Straße 6 – 12<br />
Schmargendorf, Lentzeallee 2 – 4<br />
Wir bieten überall einen Garten und fast ausschließlich Einzelzimmer.<br />
Wenn zu Hause eine Zeit zu überbrücken ist, gibt es die Möglichkeit der<br />
Verhinderungspflege im Heim. Unsere Sozialarbeiterin Frau Mülhaupt<br />
erreichen Sie unter Tel: 030/ 897 930 35 - eMail: muelhaupt@wilmstift.de<br />
Lentzeallee 2-4 - 14195 Berlin - www.wilmersdorfer-seniorenstiftung.de<br />
Himmel Himmel & Erde
… werde<br />
ich Mitte<br />
A u g u s t<br />
nach mehr<br />
als 19 Jahr<br />
e n i m<br />
Kindergarten<br />
Alt-<br />
Schmarg<br />
e n d o r f<br />
sagen. Ich<br />
werde die<br />
Stadt aus<br />
familiären Gründen verlassen und<br />
nach Bayern in die Nähe von Augsburg<br />
ziehen.<br />
Ein paar Jahre der Überlegung und<br />
viele Gespräche in dieser Zeit gingen<br />
diesem entscheidenden Schritt<br />
voraus. Jetzt freue ich mich auf neue<br />
große Herausforderungen, die mich<br />
in der „Fremde“ bestimmt erwarten<br />
werden, am meisten aber darauf, dass<br />
mein Enkel und seine Eltern dann nur<br />
noch fünf Minuten Fußweg entfernt<br />
sind.<br />
Natürlich wird mich auch ein<br />
bisschen Wehmut begleiten. Trotz<br />
Handy- und Computerzeitalter vermisse<br />
ich bestimmt den persönlichen<br />
Kontakt zu lieben Berliner Freunden.<br />
... als eine junge Berufsanfängerin<br />
aufgeregt mit schwitzigen Händen<br />
ihr erstes Bewerbungsgespräch in<br />
der Kita der <strong>Gemeinde</strong> Alt-Schmargendorf<br />
absolvierte und auf eine<br />
sehr erfahrene „Konkurrentin“ im<br />
Hinterzimmer des <strong>Gemeinde</strong>büros<br />
traf. Wenig später fanden sich beide<br />
eingestellt als Kolleginnen in der<br />
Kita wieder. Die Jahre vergingen,<br />
und es entwickelte sich eine gute<br />
Zusammenarbeit. Auch privat hatten<br />
beide zusammen mit weiteren Kolleginnen<br />
viele lustige Treffen, z. B. im<br />
Auenkeller, der Luise oder bei den<br />
Wühlmäusen.<br />
Nachdem die Kollegin zur Kita-<br />
Leiterin berufen wurde, folgte ihr die<br />
„Nicht-Mehr-Berufsanfängerin“ als<br />
Alt-Schmargendorf<br />
Tschüs und Auf Wiedersehen …<br />
Altgewohntes wird aufgegeben,<br />
Neues muss gefunden und erarbeitet<br />
werden.<br />
Über 19 Jahre im Kindergarten in<br />
der Kirchstraße haben auch in meinem<br />
Leben Spuren hinterlassen. Als<br />
Erzieherin und später als Leiterin<br />
habe ich jede Menge erlebt und erfahren,<br />
viel Freude gehabt und auch<br />
manche Krise gemeistert. So viele<br />
Kinder und ihre Familien konnte ich<br />
ein Stück auf ihrem Weg begleiten.<br />
Es sind Freundschaften über lange<br />
Jahre entstanden, an die ich dankbar<br />
zurückdenken und die ich sicherlich<br />
auch vermissen werde.<br />
Jetzt aber blicke ich erstmal erwartungsvoll<br />
und optimistisch in die<br />
Zukunft und wünsche mir, dass ich<br />
von meinem neuen Lebensumfeld<br />
mit ebenso offenen Armen empfangen<br />
werde, wie ich es hier erleben<br />
konnte.<br />
Ganz herzlich bedanke ich mich bei<br />
der <strong>Gemeinde</strong>, meinen Kollegen und<br />
Kolleginnen, den Kindern und Eltern<br />
der Kita für die gute langjährige Zusammenarbeit<br />
und das mir entgegengebrachte<br />
Vertrauen! Ich hoffe und<br />
wünsche es mir, dass viele <strong>Kontakte</strong><br />
auch weiterhin erhalten bleiben!<br />
Es war einmal vor fast 20 Jahren ...<br />
Stellvertreterin. Neue Kolleginnen<br />
und Kollegen kamen zum Team dazu,<br />
andere gingen in Rente, die Kinder<br />
und Eltern wechselten über die Jahre,<br />
der Spaß am Kita-Alltag mit allen<br />
Festen und Basaren, Ausflügen und<br />
Aktivitäten blieb.<br />
Privat veränderte sich natürlich<br />
auch einiges. Die Tochter der Kollegin<br />
heiratete und zog nach Bayern. Die<br />
Kollegin wurde Oma, und so zog es<br />
sie immer mehr in diese Richtung, so<br />
dass sie sich Anfang dieses Jahres entschloss,<br />
sich noch einmal beruflich zu<br />
verändern und die räumliche Distanz<br />
zu ihrer Familie zu verringern. Und<br />
so packt sie gerade ihre Koffer und<br />
vor allem Kisten, klemmt ihre Katzen<br />
unter den Arm und zieht um.<br />
Am Freitag, dem 12. August, ab<br />
18 Uhr möchte ich mich bei einem<br />
fröhlichen Fest (im Garten der Kita<br />
Kirchstraße 15/16) verabschieden, zu<br />
dem ich herzlich einlade.<br />
Mit vielen Grüßen,<br />
Bergild Tuschinski<br />
Liebe Frau Tuschinski,<br />
für Ihren Dienst in unserer Kita<br />
Alt-Schmargendorf, der so segensreich<br />
war und so viele gute Früchte<br />
hervorgebracht hat, danken wir<br />
Ihnen von Herzen! Unsere besten<br />
Wünsche und die Bitte um Gottes<br />
reichen Segen für Sie mögen Ihren<br />
weiteren beruflichen und privaten<br />
Weg begleiten!<br />
Für die<br />
<strong>Gemeinde</strong> Alt-Schmargendorf<br />
Valeska Basse, Pfarrerin<br />
Martin Schulze, GKR-Vorsitzender<br />
Hinweis:<br />
Am 7. August werden wir Bergild Tuschinski<br />
im Gottesdienst um 10 Uhr<br />
verabschieden. Seien Sie herzlich dazu<br />
eingeladen!<br />
Und so werden die beiden Kolleginnen<br />
in Zukunft beruflich getrennte<br />
Wege gehen, verbunden durch die<br />
gemeinsame gute Erinnerung und<br />
die Möglichkeit, hoffentlich in Verbindung<br />
zu bleiben: Unsere Kita-<br />
Leiterin Bergild Tuschinski und die<br />
mittlerweile in die Jahre gekommene<br />
„Nicht-Mehr-Berufsanfängerin“ Stefanie<br />
Snigola, die dies schrieb.<br />
Wir danken Bergild Tuschinski für<br />
die gute gemeinsame Zeit und die<br />
tolle Zusammenarbeit, wünschen ihr<br />
alles Gute und vermissen schon jetzt<br />
eine liebe Kollegin!<br />
Für das Kita-Team<br />
Stefanie Snigola<br />
Juli /August 2011 25
26<br />
Alt-Schmargendorf<br />
In der <strong>Gemeinde</strong> und für die <strong>Gemeinde</strong><br />
Als 1980 Karin Förster nach einem<br />
Sturz direkt vor der Tür meiner<br />
Arztpraxis in der Berkaer Straße zu<br />
mir kam, habe ich nicht geahnt, dass<br />
ich heute dazu ausersehen sein würde,<br />
gewissermaßen „Chronistin“ ihres<br />
Werdegangs im Rahmen unserer<br />
<strong>Gemeinde</strong> zu sein. Mein Mann und<br />
ich lernten damals eine warmherzige,<br />
flexible und tatkräftige Frau und<br />
Mutter von drei Kindern kennen,<br />
die schließlich insgesamt dreizehn<br />
arbeitsreiche Jahre in unseren Praxen<br />
unsere rechte Hand blieb, geschätzt<br />
für ihre Umsicht und Verantwortungsbereitschaft<br />
von uns und unseren<br />
Schmargendorfer Patienten.<br />
Aus Frau Försters Familienleben<br />
erfuhr ich, dass es 1971 in der Dorfkirche<br />
Schmargendorf eine Dreifachtaufe<br />
ihrer Kinder durch Pfarrer<br />
Zillich gab. 1978 wurde sie dann<br />
von der <strong>Gemeinde</strong> gebeten, im <strong>Gemeinde</strong>kindergarten,<br />
den damals ihr<br />
Jüngster besuchte, für die erkrankte<br />
Köchin einzuspringen. So kochte sie<br />
also spontan ca. vier bis fünf Monate<br />
lang (geplant war eine Woche) für 45<br />
Kinder plus Erwachsene.<br />
Der enge Kontakt zur <strong>Gemeinde</strong><br />
setzte sich durch ihre heranwachsenden<br />
Kinder kontinuierlich fort: Es<br />
gab dreimal Konfirmandenunterricht<br />
bzw. die Konfirmation. Durch ihren<br />
älteren Sohn bestand eine ständige<br />
Verbindung zur Jungen <strong>Gemeinde</strong>,<br />
der Frau Förster häufig mit Rat und<br />
Tat zur Seite stehen konnte.<br />
1999 begann schließlich ein neuer<br />
Lebensabschnitt. Pfarrer Stephanek<br />
bat Frau Förster, für vier bis fünf<br />
Wochen im <strong>Gemeinde</strong>büro auszuhelfen<br />
– diese enden jetzt nach zwölf<br />
Jahren, in denen sie zunächst drei<br />
bis vier Tage in der Woche, zuletzt<br />
zweimal wöchentlich hier tätig war.<br />
Souverän und eigenverantwortlich<br />
arbeitete sie sich auch hier schnell<br />
ein und wurde in ihrer hilfsbereiten,<br />
selbstverständlichen Art bald zum<br />
ruhenden Pol inmitten aller aktiven<br />
Mitarbeiter und <strong>Gemeinde</strong>kreise,<br />
stets auf Vermittlung und Ausgleich<br />
bedacht, mit offenem Ohr für die verschiedenen<br />
Bedürfnisse oder Nöte.<br />
Neben reichlich Verwaltungsarbeit<br />
brachte Frau Förster sich mit regelmäßigen,<br />
ideenreichen Beiträgen bei der<br />
Ausrichtung von <strong>Gemeinde</strong>festen, z.<br />
B. im Herbst und Advent, oder bei der<br />
Durchführung der vierteljährlichen<br />
Geburtstagscafé-Treffen ein.<br />
Wenn wir Karin Förster jetzt voller<br />
Dankbarkeit für ihr langjähriges<br />
und engagiertes Schaffen in unserer<br />
<strong>Gemeinde</strong> in ihren Ruhestand verabschieden,<br />
wird sie uns fehlen als eine<br />
sehr geschätzte Mitarbeiterin, der alle<br />
herzlich zugetan sind! Nicht verabschieden<br />
möchten wie sie jedoch als<br />
aktives und rühriges Mitglied unserer<br />
<strong>Gemeinde</strong>: Wir würden uns sehr<br />
freuen, wenn sie auch weiterhin mit<br />
der wunderbaren Vielseitigkeit ihrer<br />
Person zu unserem <strong>Gemeinde</strong>leben<br />
beitrüge!<br />
Ursula Hastigsputh<br />
Liebe Frau Förster,<br />
wir danken Ihnen von Herzen<br />
für Ihren treuen, engagierten und<br />
segensreichen Dienst, nicht nur im<br />
<strong>Gemeinde</strong>büro, sondern auch darüber<br />
hinaus in unserer <strong>Gemeinde</strong><br />
Alt-Schmargendorf und wünschen<br />
Ihnen für Ihren Ruhestand alles<br />
erdenklich Gute sowie Gottes reichen<br />
Segen!<br />
Für die<br />
<strong>Gemeinde</strong> Alt-Schmargendorf<br />
Valeska Basse, Pfarrerin<br />
Martin Schulze, GKR-Vorsitzender<br />
<strong>Gemeinde</strong>leben<br />
Musik<br />
Chor „Kleine Spatzen“, Gruppe A<br />
Mi, 15:30, 3 1/2–5 Jahre<br />
Chor „Kleine Spatzen“, Gruppe B<br />
Mi, 16:00, 5–7 Jahre<br />
Chor „Mittlere Spatzen“<br />
Mi, 16:45, 7–10 Jahre<br />
Chor „Große Spatzen“<br />
Mi, 17:30–18:30, 10–14 Jahre<br />
Anmeldung und Leitung für alle<br />
Spatzenchöre: Christina Buk<br />
� 0163 249 74 78<br />
Kinder und Familien<br />
Kindergottesdienst<br />
mit biblischen Geschichten<br />
So, vierzehntägig, 11:30, in der Dorfkirche,<br />
Pfrn. Basse<br />
Pause in den Sommerferien.<br />
Termin im August: 21. August<br />
Eltern-Kind-Turnen ab 1 1/2 Jahren<br />
Di, 15:45-16:45, erste Gruppe<br />
Di, 16:45-17:45, zweite Gruppe<br />
Anmeldung und Leitung:<br />
Familienbildungsstätte, Frau Domke,<br />
� 853 53 52<br />
Spiel – Kontakt – Bewegung<br />
für Kleinkinder ab 1 Jahr und Eltern<br />
Fr, 10:30–12:00<br />
Anmeldung und Leitung: Familienbildungsstätte,<br />
Frau Winkler-Scharf<br />
� 853 53 52<br />
Töpfern für Kinder in Begleitung<br />
ihrer Eltern oder Großeltern<br />
Tassen, Schalen, Tiere und Schmuck<br />
Materialkosten pro Kind: 10 Euro<br />
Termine im August/September:<br />
Fr, 26. August, 16:00-18:00, Töpfern<br />
Fr, 9. September, 16:00-18:00, Bemalen<br />
Stephan Saathoff � 823 14 10 oder<br />
0151 14 43 43 41<br />
Hausaufgabenhilfe in Mathematik<br />
für Kinder und Jugendliche aller<br />
Klassenstufen Betreuung bei Hausaufgaben,<br />
Lösungsmethoden bei<br />
Matheaufgaben, Lerntechniken für<br />
das selbständige Lernen<br />
Kostenfrei!<br />
Bis einschließlich 22. Juli, dann wieder<br />
ab 16. September<br />
Fr, 16:00-18:00<br />
Manfred Kellner, E-Mail:<br />
manfred.kellner@info4me.net<br />
Himmel & Erde
� www.alt-schmargendorf.de<br />
Jugendliche<br />
Konfirmandenunterricht<br />
gemeinsam mit der Lindenkirchengemeinde<br />
im Linden-<strong>Gemeinde</strong>haus<br />
Pfrn. Basse, Pfr. Dannenmann, Team<br />
Mi, 17:30-19:30<br />
Theatergruppe<br />
Fr, 16:00-18:00<br />
Anmeldung und Leitung:<br />
<strong>Ev</strong>a-Maria Blail � 0157 74 49 61 26<br />
Mail: theater.schmargendorf@web.de<br />
Erwachsene<br />
Besuchsdienstkreis<br />
In der Regel jeden letzten Dienstag<br />
im Monat, 17:30, Pfarrhaus<br />
Frau Markmann � 824 64 74<br />
Termine: 26. Juli und 30. August<br />
Spielekreis für Erwachsene<br />
Jeden dritten Montag im Monat,<br />
15:00, Frau Mennicke � 823 73 09<br />
Termine: 18. Juli, 8. August<br />
Malgruppe<br />
Do, 9:30-11:30<br />
Fr. Schwartz � 833 51 66<br />
Meditativer Tanz<br />
Fr, 20:00<br />
Frau Olschewski-Boldt � 782 34 01<br />
Gymnastik für Frauen<br />
Mi, 19:30<br />
Frau Walch � 663 96 46<br />
Tanz, authentischer Ausdruck und<br />
Fantasie<br />
So, 17:00<br />
Susanne Lorenz � 0176 52 62 78 56<br />
Mail: RA-Susanne.Lorenz@t-online.de<br />
Senioren<br />
Seniorenkreis<br />
Jeden ersten Montag im Monat, 15:00<br />
Frau Dr. Stützle � 213 77 42<br />
Frau Mennicke � 823 73 09<br />
Mi, 6. Juli: Jahresausflug in die<br />
Altmark nach Kloster Jerichow und<br />
Tangermünde<br />
Im August ist Sommerpause.<br />
Seniorensingkreis<br />
Fr, 9:30–11:30<br />
Frau Schwartz � 833 51 66<br />
Gymnastik für Senioren<br />
Mo, 9:30<br />
Frau Walch � 663 96 46<br />
<strong>Gemeinde</strong>leben<br />
Alt-Schmargendorf<br />
Geburtstagscafé<br />
für alle Menschen ab 60 Jahren, die<br />
in den Monaten Juli, August und<br />
September Geburtstag haben und<br />
hatten<br />
Mo, 26. September, 15:00-17:00<br />
Anmeldung erforderlich!<br />
� 824 44 16<br />
Vorschau September:<br />
Neue Gruppe: Musikgarten für Eltern<br />
und Kleinkinder<br />
Fr, 9.30-10:15, 16. September bis 9.<br />
Dezember, Kosten: 39 Euro<br />
Anmeldung unter � 853 53 52<br />
Großes <strong>Gemeinde</strong>-<br />
Sommerfest<br />
So, 28. August<br />
Essen und Trinken: Kaltgetränke,<br />
Kaffee und Kuchen, Grillen, Waffeln<br />
und Eis<br />
Auf der Bühne: Jugend-Theater,<br />
koreanischer Chor, Kinder-Flöten-<br />
Gruppe<br />
Für Kinder: Kinderschminken, verschiedene<br />
Spiele, Modelleisenbahn,<br />
Märchenzelt<br />
Stöbern: Bücher (Starick), Topfpflanzen<br />
und -blumen (Stiegler),<br />
Alt-Schmargendorfer Tee, Allerlei<br />
Raten und Gewinnen: <strong>Gemeinde</strong>-<br />
Quiz mit Preisverleihung<br />
Vorläufiges Programm<br />
13:00 Familiengottesdienst<br />
14:00 Eröffnung<br />
14:00-16:00 Kaffee und Kuchen<br />
16:00 Der Eismann kommt<br />
16:00-18:00 Grillen<br />
ab 16:15 Quiz im Saal<br />
17:30 Preisverleihung<br />
17:50 Schluss mit Segen<br />
<strong>Kontakte</strong><br />
<strong>Gemeinde</strong>büro<br />
Kerstin Zander<br />
Misdroyer Str. 39, 14199 Berlin<br />
� 824 44 16, � 823 62 77<br />
mail@alt-schmargendorf.de<br />
Mo, Di, Do 9:00–11:30<br />
Pfarrerin<br />
Valeska Basse<br />
Misdroyer Str. 39, 14199 Berlin<br />
� 81 82 69 86<br />
pfarrerin.basse@alt-schmargendorf.de<br />
Sprechstunde: Mo, 18:00–19:00<br />
und nach Vereinbarung<br />
Kindergarten<br />
Kirchstr. 15/16, 14199 Berlin<br />
� 823 14 10, � 82 71 91 00<br />
kita-aschma@web.de<br />
Stellv. Leiterin: Stefanie Snigola<br />
Informationen und Anmeldungen<br />
gern nach telefonischer Absprache<br />
<strong>Gemeinde</strong>kirchenrat<br />
Pfrn. Valeska Basse (S) ........824 44 16<br />
Dr. Hartwig Grubel ..........46 60 11 70<br />
Ursula Hastigsputh<br />
Dr. Eckhard Kopp................824 49 21<br />
Ingrid Mennicke ..................823 73 09<br />
Stephan Saathoff ...............60 53 01 27<br />
Martin Schulze (V) ..............823 78 40<br />
Dr. Peter Voigt ...................89 72 43 53<br />
Manfred Vonderstein ..........824 53 28<br />
V = Vorsitzender, S = Stellvertretende Vorsitzende<br />
<strong>Gemeinde</strong>beirat<br />
Regine Rodenberg<br />
Hildegard Boldt<br />
Menschen in Alt-Schmargendorf<br />
Neues Leben<br />
Wer da glaubt und getauft<br />
wird, der wird gerettet werden.<br />
(Markus 16,16)<br />
Getauft wurden:<br />
Fabian Förster<br />
Lukas Benjamin Sostheim<br />
Kollekten & Spenden<br />
Spendenkonto der Kirchengemeinde<br />
Alt-Schmargendorf: Konto-Nr. 475<br />
404 102, BLZ 100 100 10, Postbank<br />
Berlin. Herzlichen Dank!<br />
Vollendetes Leben<br />
Ich glaube aber doch, dass<br />
ich sehen werde das Gute<br />
des Herrn im Lande der<br />
Lebendigen. (Psalm 27,13)<br />
Kirchlich bestattet wurde:<br />
Brigitte Schlotter, 75 Jahre<br />
Juli /August 2011 27
ird in<br />
eit gentlich<br />
BehinelcheZweitegrieschenerunusameAkmeinsollensensizuzummutes<br />
ist<br />
as ver-<br />
Arbeit<br />
eines<br />
SaatieBeergeentarallem<br />
n Kintheut-<br />
fleger<br />
g hat<br />
Auser<br />
eine<br />
tionsn<br />
drei<br />
innen,<br />
bt, hat<br />
em erit<br />
den<br />
beitet,<br />
urcen<br />
n und<br />
ässig,<br />
der<br />
nioren.<br />
Alt-Schmargendorf<br />
rbeit in unserer Kita<br />
Es werden Kinder mit ADS/ADHS,<br />
Down Syndrom (Trisomie 21), Autismus,<br />
mit Sprachauffälligkeiten und<br />
entwicklungsverzögerte Kinder betreut.<br />
Nach den Sommerferien 2009 geht<br />
es wieder los. Wir haben noch Plätze<br />
frei!<br />
Integrationskinder mit Förderanspruch<br />
„ A“ oder auch „B“ sind herzlich<br />
willkommen. Bitte vereinbaren<br />
Sie einen Besuchstermin mit Frau<br />
Bergild Tuschinski oder auch Herrn<br />
Saathoff oder Frau Müller. Gerne begleiten<br />
wir Sie durch unsere Kita und<br />
zeigen Ihnen wie Sie schneller zu einem<br />
Integrationsplatz kommen und<br />
wie Sie die Wege der Beantragung<br />
schneller bewältigen können.<br />
Erreichen können Sie uns in der<br />
Kita Alt-Schmargendorf, Kirchstr.<br />
15-16, 14199 Berlin, � 823 14 10.<br />
Anzeigen<br />
Bürgermedaille<br />
Es gilt im Nachhinein zu gratulieren!<br />
Frau Dr. H. Stützle, die über<br />
16 Jahre lang unseren Seniorenkreis<br />
geleitet hat und bis heute ältere Menschen<br />
in unserer <strong>Gemeinde</strong> besucht<br />
und begleitet, hat am 19. Oktober<br />
2008 die bezirkliche Bürgermedaille<br />
verliehen bekommen. Mit der<br />
Bürgermedaille werden ehrenamtlich<br />
engagierte Bürgerinnen und Bürger<br />
ausgezeichnet, die sich um ihren<br />
Bezirk verdient gemacht - und das<br />
trifft auf Frau Dr. Stützle in besonderer<br />
Weise zu. Auch wir sagen noch<br />
einmal: Herzlichen Dank!<br />
Neue Kurse der Familienbildungsstätte:<br />
Eltern-Kind-Turnen und Krabbelgruppe<br />
� www<br />
Seit einem Jahr toben und robben, schnell ist die Stunde um, aber nächs-<br />
tanzen und hüpfen, singen und te Woche gibt es ja „Gott sei Dank“<br />
springen Eltern mit ihren Dreikäse- die nächste Runde.<br />
hochs (ab 1 ½ Jahre) fröhlich im Ge- Die nächsten Kurse beginnen nach<br />
meindehaus . Immer am Dienstag- den Winterferien (ab 10. Februar).<br />
Busfahrten ins Umland 2011<br />
nachmittag von 15.30 bis 18.30 Uhr Anmeldungen bitte nur in der <strong>Ev</strong>.<br />
und von 16.30 bis 17.30 Uhr. mit Werner Familienbildungsstätte Dziubany, Klaus (� Eckelt, 853 53 52<br />
Eine flotte Stunde Spiel, Spaß und oder fbs-wilmersdorf@evkiwi.de).<br />
Klaus Wendt<br />
viel Bewegung unter Anleitung 28.06. von Friedhof Auch für Stahnsdorf die nächste Krabbelgrup-<br />
Claudia – nicht nur die lieben Klei- 19.07. Bauernmuseum pe für Eltern mit Blankensee Kindern im ersten<br />
nen, sondern auch die Mütter 30.08. und Schloss Lebensjahr Schönhausen immer Freitag von 10.30<br />
Väter müssen ran, wenn es heißt, als bis 12.00 Uhr, nimmt die Familien-<br />
Löwe oder Bär durch den Wald Abfahrt: zu bildungsstätte 14:00 Uhr gern <strong>Grunewald</strong>kirche<br />
Ihre Anmeldun-<br />
fegen oder als Eisenbahn durch die gen entgegen. Wir freuen uns auf Sie<br />
Landschaft zu brausen. Viel zu und Ihre Kinder!<br />
Irmgard Manntz, FBS<br />
28 Himmel & Erde<br />
Anneliese Köckeritz ............. 79 Jahre<br />
Ingeborg Hoffenreich ........... 86 Jahre<br />
Februar 2009<br />
Junge u. nette Familie<br />
sucht Wohnraum<br />
ab 5 Zi. zur Miete<br />
Gerne auch im Sinne<br />
Unterstützung & Ergänzung<br />
von "Alt & Jung"<br />
Tel: 030/ 82 71 86 84<br />
Hier könnte<br />
Ihre Anzeige stehen!<br />
Bitte wenden Sie sich an<br />
Holger Dannenmann<br />
� 82 79 22 31<br />
oder<br />
service@himmelunderde.net<br />
Schöner hören!<br />
Erleben Sie völlig neue, dezente Hörsysteme<br />
beim kostenlosen Hörtest!<br />
Holtzendorffstraße 10<br />
(Ecke Friedbergstraße)<br />
Tel.: 030.86 40 96 60<br />
www.grunenberg-hoergeraete.de<br />
Neue<br />
Adresse!<br />
Anz. Himmel & Erde, 12.10.2010, Anz. 56 x 60 mm<br />
Himmel & Erde<br />
Kind<br />
Gisela<br />
kinde<br />
Famil<br />
� 853<br />
Junge<br />
Phillip<br />
balt@l<br />
Erwa<br />
Arian<br />
erwac<br />
Sprech<br />
1010 Gru Anz 56x60 Himmel_RZ 12.10.2010
<strong>Grunewald</strong><br />
<strong>Grunewald</strong>er Weihnachtsmarkt<br />
Rückblick, Dank - und auf ein Neues<br />
Eine Ampel für die KitaKoe<br />
am 1. Advent 2009<br />
Einige Zeit ist schon vergangen, ler Firmen und Einrichtungen bedan-<br />
Baber dies ist die erste Ausgabe ken, von denen an dieser Stelle leider<br />
ei der großen Gartenaktion in gen im Bezirk (http://columbus-loge.<br />
von Himmel und Erde nach unserem nur wenige –stellvertretend für alle<br />
der Kita am 28. Mai wurde eine druiden-orden.de).<br />
<strong>Grunewald</strong>er Weihnachtsmarkt. Al- anderen! - benannt werden können:<br />
original Verkehrsampel aufgestellt<br />
len Beteiligten, die zum Gelingen des Fa. Bleck & Söhne Hoch- und Tiefbau<br />
– allerdings in kindgerechter Höhe.<br />
31. <strong>Grunewald</strong>er Weihnachtsmark- GmbH & Co. KG, Mediabureau Di<br />
Die Ampel kann nun von einem Kind<br />
tes beigetragen haben, noch einmal Stefano, Ristorante La Cascina,<br />
geschaltet werden, während die an-<br />
ein riesiges Dankeschön! Viele haben Elisabeth-Seidel-Haus, Alba, Bünger<br />
deren mit den Rollern und Tretwagen<br />
geschleppt, geschraubt, gekocht, ge- u.v.a.m….<br />
den Rundweg befahren. Die Ampel<br />
standen, gefroren, gebacken, abge- Auch die vielen Kuchenspenden<br />
stellte die Firma Siemens zur Verfüwaschen<br />
... Doch die gute Stimmung und Sachspenden ermöglichten erst<br />
gung, die Hilfe bei der Aufstellung<br />
und die vielen Besucher gaben allen das Café und die Tombola. An alle<br />
kam von der Columbus-Loge e. V.<br />
Mitwirkenden das gute Gefühl eines Bekannten und Unbekannten auch<br />
aus der Fontanestraße 12a im Grune-<br />
gelungenen Festes.<br />
hierfür ein herzliches Dankeschön!<br />
wald, die auch die Anschaffung wei-<br />
Kaum zu glauben, was alles im Trotz allem: Wir benötigen für den<br />
terer Rollfahrzeuge mit einer Spende<br />
Vorfeld des Weihnachtsmarktes or- nächsten Weihnachtsmarkt drin-<br />
von 3.000 Euro an den Förderverein<br />
ganisiert und besprochen werden gend Fast geschafft: zusätzliche Kitaleiter Hilfe! Wolgang Wenn Hampel, auch<br />
unterstützte. Die Columbus-Loge Mitglieder der Columbus-Loge und Pfarrer Jochen<br />
muss. Und am Samstag vor dem ers- Sie für den nächsten Weihnachts-<br />
engagiert sich für soziale Einrichtun- Michalek bei der Ampelaufstellung in der KitaKoe<br />
ten Advent werden Verkehrsschilder markt eine der vielfältigen Aufgaben<br />
geschleppt, Buden zusammenge- unterstützen wollen, melden Sie sich<br />
schraubt, Kabel verlegt und natür- bitte bei Heide Wecke per E-Mail:<br />
lich Würstchen, Wein und vieles h.wecke@grunewaldgemeinde.de<br />
mehr eingekauft. Der Adventssonn- oder im <strong>Gemeinde</strong>büro. Die Planun-<br />
Vernissage zur Wanderausstellung<br />
tag mit Auf- und Abbau ist für alle gen für den nächsten Weihnachts-<br />
Beteiligten dann der schönste, „alles aber fließt“ markt beginnen schon wieder in Kür-<br />
auch der längste Tag.<br />
So,<br />
Beim<br />
3. Juli,<br />
Abbau<br />
17:00, <strong>Gemeinde</strong>haus<br />
ze. Heike Kröger<br />
sind es nur noch wenige, das sollte<br />
verbessert werden.<br />
IDer n den Erlös, letzten der anderthalb für die <strong>Gemeinde</strong> Jahbestimmtren entstanden ist, beträgt mit über Bewoh- 5.000 Euro.<br />
Die nern größten und Bewohnerinnen Summen wurde des vom<br />
Glühweinstand Seniorenheimes und Koenigsallee vom Grill eingenommen.<br />
im Rahmen Die der Tombola ergo- und hat 958<br />
Euro, kunsttherapeutischen das Café 615 Euro, Arbeit der Bücherstand<br />
viele künstlerische 475 Euro und Einzel- der weihnachtli- und<br />
cher einige Trödel Gruppenwerke. immerhin 399 Euro Erlös<br />
gebracht. Allen Werken Allen ist Spendern eine überra- danken wir<br />
ganz schende herzlich. und fröhliche Farbigkeit<br />
Ganz eigen herzlich und die möchten Werke wir lasuns<br />
für<br />
die sen kaum großzügige vermuten, Unterstützung dass ihre vie-<br />
Schöpfer zumeist hochbetagte<br />
Menschen sind.<br />
GDie Ausstellung können Sie<br />
anschließend lauben und bis Leben zum 9. gehören Auzu- fen wir es, mitten in der Hektik dichgustsammen.<br />
während Aber der Öffnungs- wie oft erleben ter Termine innezuhalten, uns zu be-<br />
wir zeiten den des Abstand Büros zwischen oder nach der Feisinnen und einen Moment der Stille<br />
erlichkeit telefonischer eines Voranmeldung<br />
sonntäglichen Gottes- zu erleben? Dafür ist der „Abenddienstes<br />
besichtigen. oder der stillen Andacht segen“ ein neues Angebot, das aus<br />
beim Viele Bibellesen der Bilder und können dem Leben Sie im der Mitte unserer <strong>Gemeinde</strong> kommt:<br />
Alltag, verkleinert im Beruf, auf in exklusiven der Familie auf Andachten und Gottesdienste in der<br />
der Klappkarten anderen Seite? im <strong>Gemeinde</strong>- Die Passionszeit Woche, in denen es Raum für Stille,<br />
gibt büro jedes erwerben. Jahr neu Mit Anlass dem Erlös zum Nach- Texte, Lieder, Betrachtung, Begegdenken,<br />
unterstützen wohin Sie wir zukünftige uns in unserem nung und Gebete gibt – und einen Se-<br />
Leben kreative orientieren Projekte. wollen. Wie schaf- gen. Der „Abendsegen“ in der Passi-<br />
Liebe <strong>Gemeinde</strong>-<br />
Veranstaltungen<br />
interessierte!<br />
Der Geburtstagskaffee <strong>Gemeinde</strong>kirchenrat für hat in<br />
seiner Mai- und Dezembersitzung Juni-Geborene entschieden,<br />
8. Juli, Ihnen, 15:30, <strong>Gemeinde</strong>haus<br />
liebe <strong>Gemeinde</strong>glieder<br />
und unseren Gästen drei sehr<br />
unterschiedliche „Sie lebten wie sie wollten“ Kandidaten – Berliner bzw.<br />
Kandidatin Friedhofsspaziergänge für das Pfarramt zu Grabstätvorzustellen.ten außergewöhnlicher Sie werden dies getrennt Frauen. Im im<br />
Gottesdienst Geburtstagskaffee und für in Mai- einer und KonfirJunimandenstunde Geborene liest Diakon sowie gemeinsam Dziubany. in<br />
der <strong>Gemeinde</strong>versammlung am 15.<br />
März Taizé-Gottesdienst tun. Bereitwillig werden in der die<br />
Bewerber <strong>Grunewald</strong>kirche<br />
und die Bewerberin alle<br />
Fragen beantworten, über ihre bis-<br />
mit Pfr. Krügerke<br />
herigen Tätigkeiten berichten und<br />
So, 10. Juli, 18:00<br />
vielleicht auch einiges Persönliches<br />
So, 7. August, 18:00<br />
preis geben.<br />
Einsingen ab 16:30.<br />
Die Termine dafür entnehmen Sie<br />
bitte der folgenden Seite. Die Namen<br />
dürfen wir auf Abendsegen diesem Weg nicht mitteilen,<br />
sind aber 28. Juli, gern 19:00 bereit, bei Nachfragen<br />
Am 28. nähere Juli feiern Auskünfte wir nach zu geben. den ev.<br />
Tagzeitenkalender In unserer GKR Sitzung den Gedenktag am 31.<br />
März für Johann werden Sebastian wir dann Bach. entscheiden, Die japani-<br />
wer sche zukünftig Sopranistin die Mieko <strong>Gemeinde</strong> Kanesugi theolo- und<br />
gisch Organistin begleiten Jessica wird. Wippich werden<br />
Lieder Bis dahin des Komponisten freuen wir uns, vortragen, Sie zu<br />
Angeboten Prädikant Schöne begrüßen wird zu können, die Predigt die<br />
mit dem Titel "Bach wir als ins evangelischer Leben ge-<br />
Verkündiger" halten. rufen haben bzw.<br />
rufen werden.<br />
Herzlichst,<br />
Ihre Petra Kiefer<br />
Vernissage zur Ausstellung<br />
„In statischer<br />
Bewegung“<br />
von <strong>Ev</strong>a Behérycz<br />
So, 28. August, 17:00<br />
<strong>Gemeinde</strong>haus<br />
Die Ausstellung können Sie anschließend<br />
bis zum 28. Oktober<br />
on während beginnt der am Aschermittwoch Öffnungszeiten des und<br />
kommt Büros dann oder jeden nach Donnerstag telefonischer um<br />
19 Voranmeldung Uhr. Gestaltet besichtigen.<br />
wird der „Abendsegen“<br />
von Menschen aus allen Gruppen<br />
unserer <strong>Gemeinde</strong> und auch aus<br />
dem Freiluftgottesdienst Kirchenkreis, gemeinsam für Kleine vorbe- und<br />
reitet Große von mit Haupt- Prälat Dr. und Felmberg Ehrenamtli- und<br />
chen, seinem und Team er lädt alle zur Teilnahme<br />
und So, 28. Mitgestaltung August, 11:30 ein.<br />
im Garten des <strong>Gemeinde</strong>hauses<br />
Nicolas Schönfeld<br />
(mit anschließendem Gartenfest)<br />
Der „Abendsegen“ – Innehalten mitten in unserem Alltag<br />
Februar Juli /August 20092011 29 21
30<br />
<strong>Grunewald</strong><br />
Gruppen Veranstaltungen<br />
Konfirmandenzeit<br />
Mi, Do, 17:30-19:00<br />
mit Pfr. Michalek und Team<br />
Eltern-Kind-Gruppen<br />
(< 3 Jahre)<br />
Mi, 10:00-11:30<br />
mit Sybille Schulze � 68 81 11 57<br />
Berliner Kantorei<br />
Mo, 19:00<br />
mit Günter Brick<br />
Schöneberger Kammerorchester<br />
an der <strong>Grunewald</strong>kirche<br />
Di, 20:00<br />
mit Sabine Wüsthoff<br />
Seniorenkantorei<br />
Do, 10:30<br />
mit Günter Brick<br />
Café la chapelle<br />
Kaffee & Kuchen, sonntags nach<br />
den Gottesdiensten<br />
Café für Trauernde<br />
Do, 14. Juli, 17:30<br />
mit Pfrn. Friedewald<br />
<strong>Gemeinde</strong>haus<br />
Gesellige Runde<br />
Mi, 15:00<br />
mit Werner Dziubany<br />
<strong>Gemeinde</strong>haus, Clubraum<br />
Gesprächskreis für Literatur<br />
mit Linde Hübler<br />
Mi, 6. Juli, 19:30<br />
„Die Stumme“ von Chahdortt<br />
Djavann<br />
Frauentreff<br />
Mi, 13. Juli, 19:30<br />
Gesprächskreis Waldmeister<br />
Mo, 4. Juli, 1. und 29. August<br />
15:00, Furtwänglerstr. 5<br />
Mo, 18. Juli und 15. August,<br />
15:00, Paulsbornerstr. 86<br />
Gymnastik<br />
Mo, 10:30 – 11:30<br />
mit Karola Labowsky<br />
Treffpunkt<br />
„Kunst, Kultur, Kirche“<br />
Di, 15:30, <strong>Gemeinde</strong>haus<br />
5. Juli: „Petrus – der erste Papst?“<br />
(Teil 1). Auf Spurensuche in Bibel,<br />
Forschung und Literatur. Mit Pastorin<br />
Frisch<br />
12. Juli: „Ein Spaziergang durch<br />
Weimar und Naturwanderungen<br />
durch die Alpen“. Aktuelle Fotos<br />
dazu zeigt und erklärt uns Hans<br />
Moser.<br />
19. Juli: Achtung: Beginn um 14<br />
Uhr!! Busausflug zum Bauernmuseum<br />
Blankensee mit Klaus Wendt,<br />
Werner Dziubany und Pfarrer<br />
Eckelt. Karten zu 14 Euro ab 5. Juli<br />
im <strong>Gemeinde</strong>büro. Abfahrt: 14 Uhr<br />
von der Kirche und wenige Minuten<br />
später vom Bismarckplatz<br />
26. Juli: „Petrus – der erste Papst?“<br />
(Teil 2). Auf Spurensuche in Bibel,<br />
Forschung und Literatur. Mit Pastorin<br />
Frisch<br />
Sommerpause (Seniorenreise nach<br />
Bad Salzschlirf vom 30. Juli - 13.<br />
August)<br />
16. August: „Wir sind wieder da!“<br />
Gemütliche Wiedersehensfeier<br />
mit bunten Erinnerungen von der<br />
Seniorenreise in Bad Salzschlirf mit<br />
Diakon Dziubany<br />
23. August: „Zweyerley Pfeifferey“<br />
– Musik aus dem Mittelalter und internationale<br />
Volkweisen in eigenen<br />
Arrangements. Mit Heidi Frielinghaus<br />
und Maria Scharwieß<br />
30. August: Achtung: Beginn um<br />
14 Uhr!! Busausflug zum Schloss<br />
Schönhausen mit Klaus Wendt<br />
und Werner Dziubany. Karten zu<br />
14 Euro ab 16. August im <strong>Gemeinde</strong>büro.<br />
Abfahrt: 14 Uhr von der<br />
Kirche und wenige Minuten später<br />
vom Bismarckplatz<br />
„Abendsegen“ -<br />
Andachten in der Kapelle<br />
der <strong>Grunewald</strong>kirche<br />
Do, 19:00<br />
7. Juli: Abendsegen – Andacht in<br />
der Kapelle mit Nicolas Schönfeld,<br />
Organist Hetze<br />
14. Juli: Abendsegen – Andacht mit<br />
Abendmahl in der Kapelle mit Diakon<br />
Dziubany und Organist Hetze<br />
21. Juli: Abendsegen – Andacht in<br />
der Kapelle mit Tabea Rusczyk und<br />
Organist von Hammerstein<br />
28. Juli: Abendsegen – Andacht in der<br />
Kapelle zum Gedenken an J.S. Bach -<br />
„Bach als evangelischer Verkündiger“<br />
mit Prädikant Schöne, Mieko Kanesugi,<br />
Sopran, Organistin Wippich<br />
4. August: Abendsegen – Andacht<br />
mit Abendmahl in der Kapelle, Pfrn.<br />
Friedewald, Organistin Wippich<br />
11. August: Abendsegen – Betrachtendes<br />
Gebet mit Pfarrer Michalek<br />
18. August: Abendsegen – Andacht<br />
in der Kapelle mit Elmar Kilz und<br />
Organistin Wippich<br />
25. August: Abendsegen – Andacht<br />
mit Abendmahl in der Kapelle mit<br />
Pfrn. Johanna Friese, Pfr. Christian<br />
Leppler, Organist Hetze<br />
Yoga<br />
Jugendgruppen:<br />
Jugendgruppen:<br />
mit (Alle Pfr. Gruppen Krügerke treffen sich in den Räumen (Alle der Gruppen JG im Souterrain treffen sich des in <strong>Gemeinde</strong>- den Räu-<br />
Di, hauses.) 18:45,<br />
men der JG im Souterrain des <strong>Gemeinde</strong>-<br />
<strong>Gemeinde</strong>haus,<br />
Café Iglu So 17:00-22:00<br />
Gr. Saal, 2.OG hauses.)<br />
„Die Exis“ Do, 18:30-20:00<br />
Meditation<br />
Julia �0173 188 76 86<br />
Café Julia Iglu und So, Patrick 18:00-21:00 (s. links)<br />
mit Patrick Pfarrer �0172 Krügerke 157 57 87<br />
Paul „Bonjournos“ � 0172 325 wechselnde 00 97 Termine<br />
Di, Team 20:00, „Café Kirche Iglu“<br />
Mark Alix und � 0178 Paul960<br />
62 48<br />
Teilnahme Julia, Patrick nach (s.o.) Rücksprache und Dario mit Team „Café Iglu“<br />
Pfarrer Krügerke � 825 54 76 Mark und Jakob<br />
„Die Exis“ Mi, Do, 18:30-20:00<br />
Mark<br />
Himmel & Erde
� www.grunewaldgemeinde.de<br />
E<strong>Gemeinde</strong>büro<br />
inige Zeit ist schon vergangen,<br />
Furtwänglerstr. aber dies ist 5, die 14193 erste Berlin Ausgabe<br />
von � 897 Himmel 33 33, und � 89 Erde 73 33 nach 55 unserem<br />
<strong>Grunewald</strong>er kuesterei@grunewaldgemeinde.de<br />
Weihnachtsmarkt. Allen<br />
Mo, Beteiligten, Di, Do, Fr die 10:00-12:00 zum Gelingen des<br />
31. Di, <strong>Grunewald</strong>er Do 16:00-18:00Weihnachtsmark<br />
tes Pfarrer beigetragen haben, noch einmal<br />
ein Jochen riesiges Michalek Dankeschön! Viele haben<br />
geschleppt, � 89 73 33 44, geschraubt, � 89 73 33 gekocht, 45 gestanden,<br />
Sprechstunde: gefroren, Di 17:00-18:00 gebacken, abgewaschen<br />
j.michalek@grunewaldgemeinde.de<br />
... Doch die gute Stimmung<br />
und<br />
Diakon<br />
die vielen<br />
Werner<br />
Besucher<br />
Dziubany<br />
gaben allen<br />
Mitwirkenden<br />
� 89 73 33 40<br />
das gute Gefühl eines<br />
gelungenen<br />
Di 18:00-19:00<br />
Festes.<br />
Do<br />
Kaum<br />
11:00-12:00<br />
zu glauben, was alles im<br />
Vorfeld des Weihnachtsmarktes or-<br />
w.dziubany@grunewaldgemeinde.de<br />
ganisiert und besprochen werden<br />
muss. Kantor Und & Organist am Samstag Günter vor dem Brick ersten<br />
Do Advent 12:00-13:00 werden � 89 Verkehrsschilder<br />
73 33 50<br />
geschleppt, g.brick@grunewaldgemeinde.de<br />
Buden zusammengeschraubt,<br />
Schöneberger Kabel Kammerorchester<br />
verlegt und natürlich<br />
an der Würstchen, <strong>Grunewald</strong>gemeinde Wein und vieles<br />
mehr Sabine eingekauft. Wüsthoff � Der 821 Adventssonn-<br />
60 09<br />
tag Kindergarten mit Auf- und Abbau ist für alle<br />
Beteiligten Leiter Wolfgang dann Hampel der schönste, aber<br />
auch Koenigsallee der längste 10a Tag. Beim Abbau<br />
sind � 892 es 81 nur 02 noch � 89 wenige, 54 03 31 das sollte<br />
verbessert kita.grunewald@web.de<br />
werden.<br />
Sprechstunde: Der Erlös, der für Di die 10-12, <strong>Gemeinde</strong> Do 16-18 bestimmt<br />
Bitte telefonisch ist, beträgt voranmelden über 5.000 Euro.<br />
Die größten Summen wurde vom<br />
Mini-Club<br />
Glühweinstand und vom Grill ein-<br />
Heiderose Keil, Anja Christmann<br />
genommen. Die Tombola hat 958<br />
� 89 73 33 43 Mo-Fr 8:00-13:00<br />
Euro, das Café 615 Euro, der Bücherstand<br />
Junge 475 <strong>Gemeinde</strong> Euro und der weihnachtlicher<br />
jungegemeinde@grunewaldgemeinde.de<br />
Trödel immerhin 399 Euro Erlös<br />
gebracht. Paul Raabe, Allen �0172 Spendern 325 00 danken 97 wir<br />
ganz paulraabe@hotmail.de<br />
herzlich.<br />
Mark Ganz Frankenstein, herzlich möchten �0178 wir 960 uns 62 für 48<br />
die mark_frankenstein@hotmail.de<br />
großzügige Unterstützung vie-<br />
<strong>Grunewald</strong><br />
<strong>Grunewald</strong>er Weihnachtsmarkt<br />
Andachten in den<br />
Liebe <strong>Gemeinde</strong>-<br />
<strong>Gemeinde</strong>dienste Rückblick, Dank - und Seniorenheimen<br />
auf ein Neues<br />
Ansprechpartner<br />
interessierte!<br />
am 1. Advent 2009<br />
ler Firmen und Einrichtungen bedan-<br />
6. Juli<br />
ken, von denen an dieser Stelle leider<br />
nur 11:00 wenige Wilmersdorfer –stellvertretend Seniorenstiftung, für alle<br />
anderen! Koenigsallee - benannt 15, werden Diakon Dziubany können:<br />
Fa. Bleck 8. Juli & Söhne Hoch- und Tiefbau<br />
GmbH & Co. KG, Mediabureau Di<br />
10:30 Elsbeth-Seidel-Stiftung,<br />
Stefano, Ristorante La Cascina,<br />
Bismarckallee35, Diakon Dziubany<br />
Elisabeth-Seidel-Haus, Alba, Bünger<br />
u.v.a.m…. 22. Juli<br />
10:30 Auch Elsbeth-Seidel-Stiftung,<br />
die vielen Kuchenspenden<br />
und Sachspenden Wernerstr.11, ermöglichten Diakon Dziubany erst<br />
das 15:30 Café Seniorenheim und die Tombola. Wallotstrasse, An alle<br />
Bekannten Wallotstr. und 14, Unbekannten Diakon Dziubany auch<br />
hierfür ein herzliches Dankeschön!<br />
Trotz<br />
27.<br />
allem:<br />
Juli<br />
Wir benötigen für den<br />
nächsten 11:00 Wilmersdorfer Weihnachtsmarkt Seniorenstiftung, dringend<br />
zusätzliche Koenigsallee 15, Hilfe! Diakon Wenn Dziubany auch<br />
Sie für<br />
29.<br />
den<br />
Juli<br />
nächsten Weihnachtsmarkt<br />
eine der vielfältigen Aufgaben<br />
10:30 Seniorenzentrum Herthasee,<br />
unterstützen wollen, melden Sie sich<br />
Delbrückstr. 4a, Pfrn. Friedewald<br />
bitte bei Heide Wecke per E-Mail:<br />
16:00 Karl-Steeb-Heim,<br />
h.wecke@grunewaldgemeinde.de<br />
Hagenstr. 39-47, Pfrn. Friedewald<br />
oder im <strong>Gemeinde</strong>büro. Die Planungen<br />
für 19. den August nächsten Weihnachtsmarkt<br />
10:30 beginnen Elsbeth-Seidel-Stiftung,<br />
schon wieder in Kürze.<br />
Wernerstr.11, Heike Kröger Diakon Dziubany<br />
15:30 Seniorenheim Wallotstrasse,<br />
Wallotstr. 14, Diakon Dziubany<br />
24. August<br />
11:00 Wilmersdorfer Seniorenstiftung,<br />
Koenigsallee 15, Diakon Dziubany<br />
26. August<br />
10:30 Elsbeth- Seidel-Stiftung,<br />
Bismarckallee35, Diakon Dziubany<br />
10:30 Seniorenzentrum Herthasee<br />
Delbrückstr. 4a, Pfrn. Friedewald<br />
16:00 Karl-Steeb-Heim<br />
Hagenstr. 39-47, Pfrn. Friedewald<br />
Der <strong>Gemeinde</strong>kirchenrat hat in<br />
<strong>Gemeinde</strong>kirchenrat<br />
seiner Dezembersitzung entschieden,<br />
<strong>Ev</strong>a Brick ...............................825 Ihnen, liebe <strong>Gemeinde</strong>- 75 30<br />
glieder Sarah Bühler und unseren (E) ................61 Gästen drei 62 37 sehr 52<br />
unterschiedliche Joachim Corvinus Kandidaten (E) ..........852 87 bzw. 58<br />
Kandidatin<br />
Max Droll.....................0179<br />
für das Pfarramt<br />
127<br />
vorzu-<br />
87 65<br />
stellen. Sie werden dies getrennt im<br />
Marco Fränkel (E) ................891 34 40<br />
Gottesdienst und in einer Konfir-<br />
Dr. Jutta Herbst- Oehme ..80 58 96 28<br />
mandenstunde sowie gemeinsam in<br />
der Friederike <strong>Gemeinde</strong>versammlung Herold (B) .......89 50 am 57 15. 61<br />
März Alix Kocherscheidt tun. Bereitwillig .....0178 werden 403 79 die 37<br />
Bewerber Ralph Lange und (E) die ...................325 Bewerberin 58 alle 48<br />
Fragen Jochen Michalek beantworten, (S) ..........89 über ihre 73 33 bis- 44<br />
herigen Julie Neumann Tätigkeiten ............0177 berichten 252 86 und 36<br />
vielleicht Jil Rumpeltes auch (V) einiges ..............81 Persönliches 01 51 46<br />
preis<br />
Christa<br />
geben.<br />
Schliski ....................381 72 08<br />
Die Termine dafür entnehmen Sie<br />
Dr. Corinna Seidel (E) ......24 37 47 51<br />
bitte der folgenden Seite. Die Namen<br />
Claudia Theves ....................618 33 96<br />
dürfen wir auf diesem Weg nicht mitteilen,<br />
Peter Thoelldte<br />
sind aber<br />
.....................823<br />
gern bereit, bei Nach-<br />
16 43<br />
fragen Dr. Helmut nähere Trappmann Auskünfte (E) zu ................ geben.<br />
.............................................89 In unserer GKR Sitzung 50 am 24 31. 36<br />
März Johannes werden von wir Waldthausen dann entscheiden, ...............<br />
wer .......................................0170 zukünftig die <strong>Gemeinde</strong> 585 theolo- 22 72<br />
gisch Jana Werg begleiten (E) ....................78 wird. 70 81 97<br />
V Bis = Vorsitzender, dahin freuen S = Stellvertretender wir uns, Vorsitzender Sie zu<br />
Angeboten E = Ersatzälteste, begrüßen B = Beiratsvorsitzende zu können, die<br />
wir ins Leben gerufen<br />
haben bzw.<br />
rufen werden.<br />
Menschen in Herzlichst, der<br />
Ihre Petra Kiefer<br />
<strong>Grunewald</strong>gemeinde<br />
Fördermöglichkeiten Der „Abendsegen“ für – unsere Innehalten <strong>Gemeinde</strong> mitten in unserem Alltag<br />
GSpenden (gerne auch mit Angabe des Verwendungswecks) können Sie überweisen an:<br />
lauben und Leben gehören zu- fen wir es, mitten in der Hektik dichsammen.<br />
<strong>Ev</strong>. Aber <strong>Grunewald</strong>gemeinde, wie oft erleben ter Kto.-Nr. Termine 379 innezuhalten, 404 102, uns zu be-<br />
wir den Abstand zwischen Postbank der Berlin Fei- (BLZ sinnen 100 und 100 einen 10) Moment der Stille<br />
erlichkeit Einige eines Arbeitsbereiche sonntäglichen können Gottes- Sie außerdem über zu erleben? folgende Fördervereine Dafür ist unterstützen: der „Abenddienstes<br />
Förderverein oder der Kindertagesstätte der stillen Andacht Förderverein segen“ ein für neues die <strong>Grunewald</strong>gemeinde<br />
Angebot, das aus<br />
beim Dr. Julia Bibellesen Friemuth und dem Leben im Susanne der Mitte Droll unserer � 892 87 48 <strong>Gemeinde</strong> kommt:<br />
Kto.-Nr. 712 64 99 005<br />
Kto.-Nr. 86 033 104<br />
Alltag, Berliner Volksbank im Beruf, (BLZ in 100 der 900 00) Familie auf Postbank Andachten Berlin (BLZ und 100 Gottesdienste 100 10) in der<br />
der Förderverein anderen Junge Seite? <strong>Gemeinde</strong> Die Passionszeit Freundeskreis Woche, in Musik denen der es <strong>Ev</strong>. Raum <strong>Grunewald</strong>gemein- für Stille,<br />
gibt Jana jedes Werg � Jahr 78 70 neu 81 97 Anlass zum Nachde Texte, e.V. Lieder, Betrachtung, Begeg-<br />
Kto.-Nr. 708 348<br />
Wolfgang Schmalor � 033203 / 719 71<br />
denken, <strong>Ev</strong>. Darlehensgenossenschaft wohin wir (BLZ uns 210 in 602 unserem 37) Kto.-Nr.: nung und 163 104 Gebete 108 gibt – und einen Se-<br />
Leben orientieren wollen. Wie schaf- Postbank gen. Der Berlin „Abendsegen“ (BLZ 100 100 10) in der Passi-<br />
Neues Leben – Taufen:<br />
Klara Gothe<br />
Nadja Risch<br />
Sina Risch<br />
Philine Kohs<br />
Gemeinsames Leben – Trauungen:<br />
Marita und Dr. Jan Alberti<br />
on<br />
Jill<br />
beginnt<br />
und Sebastian<br />
am Aschermittwoch<br />
Schulz<br />
und<br />
kommt dann jeden Donnerstag um<br />
19 Uhr. Gestaltet wird der „Abendsegen“<br />
von Menschen aus allen Gruppen<br />
Vollendetes unserer <strong>Gemeinde</strong> Leben – Bestattungen:<br />
und auch aus<br />
dem Hella Kirchenkreis, Burse ............................ gemeinsam 90 vorbe- Jahre<br />
reitet Hans Ollesch von Haupt- ......................... und Ehrenamtli- 81 Jahre<br />
chen, Charlotte und Wiegand er lädt alle ............... zur Teilnahme 92 Jahre<br />
und Ferdinand Mitgestaltung Sarfert ................. ein. 81 Jahre<br />
Anna Schubolz ...................... Nicolas Schönfeld 90 Jahre<br />
Februar Juli /August 20092011 21 31
Familiengottesdienst<br />
zum Schulanfang<br />
Jetzt geht die Schule los. Aufregend<br />
ist das für die Kinder, die den<br />
ersten Tag zur Schule gehen, für die<br />
Eltern und Großeltern. Die Schultüte<br />
ist gepackt, der Schulranzen wartet<br />
auf seinen Einsatz und die Ferien sind<br />
zu Ende. Es kann losgehen.<br />
Wir freuen uns mit Euch und Ihnen<br />
über diesen Schritt und wollen diese<br />
Freude mit Gott teilen.<br />
Neue Welten tun sich auf, wenn<br />
das Kind selber Lesen und Schreiben<br />
kann. Und wieder sollen Eltern ihr<br />
Kind ein Stück loslassen.<br />
Wie gut, dass Gott die Kinder mit<br />
seinem Segen begleitet. Das kann die<br />
Kinder stark machen und fröhlich.<br />
Vor kurzem noch ein Baby, ist aus<br />
dem Sohn und der Enkelin ein richtiges<br />
Schulkind geworden. Es ist großartig,<br />
das zu sehen und berührend.<br />
So werden wir Gott ans Herz legen,<br />
die Kinder zu behüten.<br />
Allen Kindern, für die in diesem<br />
Jahr die Schule losgeht, wünschen<br />
wir eine prima Zeit in der Schule, mit<br />
viel Spaß am Lernen, neuen Freunden<br />
und einer tollen Schule.<br />
Der Familiengottesdienst zum<br />
Schulanfang findet am Sonntag, den<br />
21. August, um 11:00 in der Kreuzkirche<br />
statt.<br />
32<br />
Vorankündigung<br />
Einführungsgottesdienst<br />
für Frau Pfarrerin<br />
Barbara Neubert<br />
So, 11. September, 16:00<br />
Kreuzkirche<br />
Wir freuen uns, Frau Pfarrerin<br />
Neubert in unserer <strong>Gemeinde</strong><br />
Begrüßen zu dürfen.<br />
Sie sind herzlich eingeladen zum<br />
Éinführungsgottesdienst am 11. September<br />
um 16:00 und zum anschließenden<br />
Empfang.<br />
Pfr. Wolfgang Wagner<br />
Kreuzkirchengemeinde<br />
Eltern-Kind-Gruppe<br />
der Kreuzkirche<br />
sucht:<br />
Wir suchen ab sofort neue Kinder<br />
ab 2 Jahren!<br />
Besondere Angebote: Täglicher Morgenkreis,<br />
musikalische Früherziehung,<br />
Bücherrunde, Kinderturnen,<br />
Kinderkirche, Spielzeugtag, diverse<br />
Ausflüge, Theaterbesuche, jährliche<br />
Gruppenreise.<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mo-Fr, 8:00–13:00<br />
<strong>Ev</strong>. Halbtagskindergarten (EKG)<br />
Hohenzollerndamm 130a<br />
14199 Berlin<br />
� 897 734 16<br />
Weitere Informationen bei der<br />
Leitung: Simone Michael<br />
Anmeldung zum<br />
Konfirmanden-<br />
unterricht<br />
N ach den Herbstferien beginnen<br />
die neuen Konfirmandenkurse.<br />
Wer teilnehmen möchte, kann<br />
sich schon jetzt im <strong>Gemeinde</strong>büro<br />
der Kreuzkirche anmelden. Der<br />
Konfirmandenunterricht wird voraussichtlich<br />
alle 14 Tage montags<br />
beziehungsweise mittwochs von<br />
17:00-19:00 stattfinden. Die Konfirmanden<br />
sollten mindestens zwölf<br />
Jahre alt sein. Die Konfirmation wird<br />
im Frühjahr 2013 sein. Besondere<br />
Vorkenntnisse sind nicht nötig. Die<br />
Jugendliche entscheiden selber, ob<br />
sie konfirmiert werden wollen. Wer<br />
nicht getauft ist, kann sich vor der<br />
Konfirmation taufen lassen. Wer weitere<br />
Informationen haben möchte,<br />
kann sich gerne bei Pfarrer Wolfgang<br />
Wagner oder Pfarrerin Barbara Neubert<br />
melden.<br />
Himmel & Erde
Kreuzkirchengemeinde<br />
Aktivprogramm<br />
Dienstag, 3. Februar<br />
sem der Wildrose Monat 100 bis Jahre zur modernen alt würde, Rose gilt<br />
Freitag, 1. Juli<br />
als eindrucksvoll der bekannteste präsentiert. deutsche GleichzeiBild- Wir „Start besuchen in die neue das Schloss Saison“ Britz und schneidertig ist das Rosarium der Nachkriegszeit. aber auch ein Ort<br />
die Unsere nahegelegene heutige Fahrt Dorfkirche. geht in den<br />
der Diese Besinnung. Schau fokussiert Innerhalb des das Netz- Werk<br />
Fläming, Das Schloss wo sich lädt der ein Ort zu Wiesenburg<br />
der Ausstel- des werkes Künstlers „Gartenträume“ zwischen nimmt den Polen das<br />
um lung ein „Sissi Schloss - Kaiserin gruppiert. Elisabeth Vom Dorf von der Rosarium künstlerischen eine führende Subversion Rolle ein. und<br />
aus Österreich hat das - Gebäude Mythos und den Wahrheit“ Charakter<br />
der Kosten: Feier 39 der Euro Natur. für Blätter, Fahrt, mit Stadtde- einer Kaiserin Burg, Elisabeth zur Parkseite ist als hin eine offen- der nenführung, Grieshaber Mittagessen, auf das Eintritt politische ins<br />
bart schönsten sich die und stolze extravagantesten<br />
Schlossfassade.<br />
Zeitgeschehen Rosarium. und die ökologische<br />
1161 Frauen erstmals in die erwähnt, Geschichte haben einge- sich<br />
Fragestellung Abfahrt: 7:00, reagiert, Kreuzkirche begegnen zeit-<br />
Teile gangen. des Es Torhauses, wird ein des Einblick mächtigen in die losen Naturschilderungen und my-<br />
Bergfrieds Lebenswelt und einer der Frau Ringmauer gewährt, aus<br />
thologischen Szenerien.<br />
dem die ihre 13. Jh. Rolle erhalten, als Kaiserin, ansonsten Ehefrau wur-<br />
Kosten: Dienstag, 4 Euro, 23. erm. August 3 Euro<br />
de und aus Mutter der alten, verweigerte, ausgebrannten auf Burg ihre<br />
im 16.Jh. ein Renaissanceschloss, in<br />
Ephraim-Palais: Treffpunkt: 10:00, M29 Heinrich Endhalte- von<br />
Unabhängigkeit bedacht war und<br />
dem sich heute Privatwohnungen<br />
Kleist stelle - Roseneck Krise und Experiment<br />
konsequent ihre eigenen Ziele ver-<br />
und Arbeitsstätten befinden. Im 48<br />
Heinrich von Kleist (1777 bis 1811)<br />
folgte. Außergewöhnliche, zum Teil Mittwoch, 18. Februar<br />
m hohen Bergfried, der einen schö-<br />
zählt zu den renommiertesten Dich-<br />
in Deutschland noch nie präsentierte<br />
nen Blick auf die Landschaft eröffnet,<br />
tern „Märchen Deutschlands. aus aller „Michael Welt“ Kohl- - ein<br />
Exponate führen in die Gedankensind<br />
die Touristeninformation und Nachmittag haas“ oder der mit „Zerbrochene Märchen, Musik, Krug“<br />
und Gefühlswelt dieser geheimnisdie<br />
Heimatstube mit kleinem Muse- Kaffee zählen und auch Gesprächen heute noch zur Schul-<br />
vollen Persönlichkeit ein.<br />
um untergekommen. Eine Perle ist<br />
lektüre. Treffpunkt: Aus Anlass 15:00 in des den 200-jährigen <strong>Gemeinde</strong>-<br />
Kosten: 7 Euro, erm. 5 Euro<br />
der im 19. Jh. entstandene Schloss-<br />
Todestages räumen , inszeniert Hohenzollerndamm die Ausstellung 130a<br />
Treffpunkt: 10:00, S-Bhf- Hohenzolpark<br />
mit Terrassenbeeten, Teichen<br />
das Leben und die Persönlichkeit<br />
lerndamm<br />
Dienstag, 24. Februar<br />
und mehr als 50 verschiedenen<br />
des Dichters zeitgleich an zwei Or-<br />
Baumarten. Weiter hinten steht eine<br />
ten: 20 Frankfurt/Oder Jahre nach dem und Mauerfall Berlin besu- – als<br />
hübsche Feldsteinkirche aus dem chen Geburts- wir das und DDR-Museum Sterbeort. Zwischen<br />
Dienstag, 12. Juli<br />
an der<br />
13.Jh. mit bemalter flacher Holzdecke. Spreepromenade diesen beiden Polen in Mitte. war das Leben<br />
Bei einem Tagesausflug besuchen<br />
In der Schlossschänke „Zur Remise“<br />
Kleists Wir finden von zahlreichen Alltagskultur Krisen eines und<br />
wir die Berg– und Rosenstadt San-<br />
erwartet uns ein kalt-warmes vergangenen Katastrophen Staates geprägt. zum Seine Anfassen, Erfahgerhausen.<br />
Schlachtebuffet nach „Flämischer Fotografien, rungen als Kindersoldat, Zeitzeugenberichte, der UnterOb- Das älteste und bedeutendste Bau-<br />
Art“. Zwischen Mittag und Kaffee jekte,gang Preußens Dokumente und und sein Selbstmord<br />
interaktive<br />
werk der Stadt ist die St. Ulrich Kirche<br />
besteht die Möglichkeit zu einem Stationen bilden im Berliner zur Arbeit Teil der und Schau Freizeit, das<br />
(1116-1123); sie gehört zur „Straße<br />
Spaziergang und zum Besuch der Bildung, Gerüst, an Politik dem sich und die Mobilität. Darstellung<br />
der Romanik“ in Sachsen-Anhalt. Bei<br />
nahen Kirche.<br />
seiner Kosten: Biografie 5,50 Euro, entwickelt. erm. 3,50 Der EuroLi<br />
einer Stadtführung durch die histori-<br />
Kosten: 35 Euro<br />
terat Treffpunkt: war ein Krisenspezialist 10:00, Bus 249 Elster- auf insche<br />
Altstadt mit dem Renaissance-<br />
Abfahrt: 10:30, Kreuzkirche<br />
stabilerplatz Lebensbahn und stets bereit,<br />
Rathaus und den Patrizierhäusern, Neues zu wagen.<br />
der Dienstag, Jacobikirche 10. mit Februar der berühmten Eintritt: Alle, die 5 Euro, noch Lust erm. und 3 Euro Zeit haben,<br />
Hildebrandtorgel werden wir auch<br />
Wir besuchen das Kunstforum der ein Treffpunkt: weiteres, sehr 9:30, interessantes Bus 110 Post/ Mu-<br />
die Kirche St. Ulrich besuchen.<br />
Berliner Volksbank. Dort werden wir seum Berkaer zu Strasse besuchen, können noch mit-<br />
Nach dem Mittagessen im Restau-<br />
die Ausstellung „HAP Grieshaber gehen zum Pariser Platz. Dort befinrant<br />
„Zur Schwarzen Rose“ genießen<br />
100 - Zeitgeschehen und Natur“ bedet sich das Museum „The<br />
wir das Europa-Rosarium , die größte<br />
suchen. HAP Grieshaber, der in die- Kennedys“, Dienstag, in 30. dem August sich eine Samm-<br />
Rosensammlung der Welt. Über Wir besuchen lung den von Erholungspark<br />
Fotografien,<br />
8.300 Rosensorten und -arten sind Marzahn mit offiziellen den Gärten Dokumen- der Welt.<br />
hier FAMILIE in beeindruckender MIT ZWEI KINDERN Schönheit (3 J/10 MO)<br />
Der ca. 24 Hektar ten und große privaten Park wurde Pa-<br />
zu SUCHT bewundern. KINDERBETREUER/IN.<br />
Attraktionen wie die 1987 als Berliner pieren Gartenschau von zur der 750<br />
„Schwarze Aufgaben: Rose“, Kinder die vom „Grüne Kindergarten Rose“, abholen; Jahrfeier Berlins Jahrhundertwende<br />
eröffnet. Umgeben<br />
alte anschließend Moosrosen, snacks die zubereiten, echte Ölrose, spielen, vom basteln, Kienberg bis und in die dem 1960er angren- Jahre<br />
die sonstige kleinsten Aktivitäten Rosen (zuhause der Welt und oder im Freien). zenden Wuhletal befindet. ist er ein Ort der<br />
Rosen Anforderungen: aus Goethes regelmäßig Garten sind an hier 2 festen Entspannung. Seit Kosten: der 7 Entstehung Euro, erm.<br />
zu sehen. Das Europa-Rosarium<br />
Werktagen/Woche von 15-19h sind etliche neue 3,50 Gärten Eurogeschaffen<br />
ist ein lebendiges Museum, das die<br />
Entwicklungsgeschichte<br />
Sprachkenntnisse: Deutsch<br />
der Rose<br />
und mglst.<br />
von<br />
Englisch worden, erst in diesem Jahr wurde<br />
Kontakt unter: 030 – 23003491<br />
der Dienstag, christliche 10. Garten März eröffnet.<br />
Eintritt: 3 Euro<br />
Unser heutiger Tagesausflug führt<br />
Treffpunkt: 9:30, S-Bhf. Hohenzol-<br />
uns nach Halle an der Saale.<br />
lerndamm<br />
Die Entdeckungsreise durch die<br />
1200-jährige „Kulturhauptstadt<br />
Sachsen-Anhalts“<br />
Dienstag, 6. September<br />
führt u.a. über<br />
den Hallmarkt als eine der Quellen<br />
der<br />
Tagesausflug<br />
Stadtgeschichte.<br />
nach Bad<br />
Wo einst<br />
Lieben-<br />
die<br />
Salzwirker<br />
werda und<br />
das<br />
Saxdorf<br />
„weiße Gold“ herstellten,<br />
Bad Liebenwerda,<br />
befindet sich<br />
die<br />
heute<br />
Stadt<br />
der<br />
Göbelbrunnen<br />
am südwestlichen<br />
mit Zeitzeugen<br />
Ausläufer des<br />
der<br />
halleschen<br />
Naturparks<br />
Geschichte.<br />
Niederlausitzer<br />
Der Markt<br />
Hei-<br />
mit<br />
seinen<br />
delandschaft<br />
5 Türmen<br />
war<br />
als<br />
mit<br />
Wahrzeichen<br />
ihrer guten<br />
der<br />
Luft<br />
Stadt<br />
und<br />
beherbergt<br />
einem Moorbad<br />
u.a. die Markt-<br />
schon<br />
kirche<br />
in den<br />
„Unser<br />
1920er<br />
lieben<br />
Jahren<br />
Frauen“,<br />
ein beliebter<br />
einst<br />
auch<br />
Aufenthaltsort.<br />
Wirkstätte Martin<br />
Heute<br />
Luthers<br />
ist es<br />
und<br />
ein<br />
Georg<br />
staatlich<br />
Friedrich<br />
anerkanntes<br />
Händels. Am<br />
Heilbad.<br />
Markt<br />
steht<br />
Höhenluft<br />
sein Denkmal<br />
kann man<br />
und<br />
auf<br />
in<br />
dem<br />
der<br />
Marienkirche<br />
Bergfried Lubwart<br />
sehen Sie<br />
schnuppern,<br />
die „Königin<br />
der<br />
der<br />
Instrumente“,<br />
von einer mittelalterlichen<br />
auf der er einst das<br />
Orgelspiel<br />
Burg übrig<br />
erlernte.<br />
geblieben<br />
In der<br />
ist und<br />
Markteikirchenen<br />
schönen<br />
ist die originale<br />
Blick über<br />
Totenmaske<br />
die Stadt<br />
Luthers<br />
und den<br />
zu<br />
Marktplatz,<br />
sehen. Der Rundgang<br />
dem Rat-<br />
führt<br />
haus<br />
weiter<br />
von 1800<br />
zum<br />
und<br />
„Alten<br />
der<br />
Markt“<br />
Kirche<br />
mit<br />
St.<br />
dem<br />
Nikolai<br />
Eselsbrunnen,<br />
aus dem 15.<br />
vorbei<br />
Jahrhundert<br />
am Beatles<br />
Museum<br />
bietet.<br />
hin zur spätgotischen<br />
Moritzkirche.<br />
I n u n m i t t e l b a r e r N ä h e d e s<br />
Lubwartturmes<br />
Der berühmteste<br />
befindet<br />
deutsch-<br />
sich das<br />
amerikanische<br />
Kreismuseum Bad<br />
Bauhausmeister<br />
Liebenwerda<br />
Lyonel<br />
mit einer<br />
Feininger<br />
Ausstellung<br />
hat zwischen<br />
der<br />
1929<br />
im<br />
und<br />
benachbarten<br />
1931 elf große<br />
Wahrenbrück<br />
Halle-Gemälde<br />
ge-<br />
und<br />
borenen<br />
29 Grafiken<br />
Komponisten<br />
geschaffen.<br />
Gebrüder<br />
Er zeigte<br />
sie<br />
Graun<br />
mit<br />
und<br />
seinen<br />
eine sehenswerte<br />
Blicken auf<br />
Ma-<br />
die<br />
Marienkirche,<br />
rionettensammlung.<br />
den Dom,<br />
Der<br />
den<br />
Kurpark,<br />
Roten<br />
Turm,<br />
genannt<br />
mit<br />
„Wäldchen“<br />
Blicken in die<br />
befindet<br />
alte Stadt-<br />
sich<br />
landschaft.<br />
zwischen Innenstadt und Schwarzer<br />
Nach<br />
Elster.<br />
der Stadtführung essen wir<br />
zu<br />
Nach<br />
Mittag.<br />
dem<br />
Am<br />
Mittagessen<br />
Nachmittag besuchen<br />
fahren<br />
wir<br />
wir<br />
das<br />
nach<br />
Landesmuseum<br />
Saxdorf. Seit<br />
für<br />
fast<br />
Vorge-<br />
40<br />
schichte<br />
Jahren wird<br />
in Halle.<br />
der<br />
Dort<br />
Saxdorfer<br />
wird seit<br />
Pfarr-<br />
Mai<br />
2008<br />
garten<br />
die<br />
durch<br />
„Himmelsscheibe<br />
den Künstler Han-<br />
von<br />
Nebra“<br />
speter<br />
gezeigt.<br />
Bethke<br />
Die<br />
und<br />
Himmelsscheibe<br />
den Pfarrer<br />
ist<br />
Karl-Heinrich<br />
eine Bronzeplatte<br />
Zahn gestaltet.<br />
aus der Bron-<br />
Das<br />
zezeit<br />
Gartenkunstwerk<br />
mit Applikationen<br />
ist Gegenstand<br />
aus Gold,<br />
die<br />
ständiger<br />
offenbar<br />
Veränderung,<br />
astronomische Phäno-<br />
durch<br />
mene<br />
den Lauf<br />
und<br />
der<br />
Symbole<br />
Jahreszeiten<br />
religiöser<br />
aber<br />
Themenkreise<br />
auch durch die<br />
darstellt.<br />
Arbeit<br />
Sie<br />
der<br />
gilt<br />
Gärt-<br />
als<br />
die<br />
ner. Als<br />
weltweit<br />
begehbares<br />
älteste<br />
Kunstwerk<br />
konkrete<br />
Himmelsdarstellung<br />
eröffnet der Garten dem<br />
und<br />
Besucher<br />
als einer<br />
der<br />
immer<br />
wichtigsten<br />
neue Räume,<br />
archäologischen<br />
die zum Ver-<br />
Funde<br />
weilen<br />
aus<br />
und<br />
dieser<br />
Staunen<br />
Epoche.<br />
einladen.<br />
Kosten:<br />
Kosten:<br />
38<br />
45<br />
Euro<br />
Euro<br />
Abfahrt:<br />
Abfahrt:<br />
8:00,<br />
8:30,<br />
Kreuzkirche<br />
Kreuzkirche<br />
Februar Juli /August 20092011 25 33
34<br />
Gesprächskreise<br />
Hauskreis<br />
Fr, 22. Juli und 19. August, 20:00<br />
Familie Scholl � 825 40 35<br />
Besuchsdienstkreis<br />
nach Vereinbarung (Pfr. Wagner)<br />
Erwachsene und Senioren<br />
Seniorenkreis / Gespräch um Drei<br />
Mo, 4. und 25. Juli, 22. August, 15:00<br />
Frau Rietdorf<br />
Seniorenfrühstück<br />
Mi, 6. Juli und 31. August, 9:30-12:00<br />
Im Blauen Zimmer des Pfarrhauses,<br />
Hohenzollerndamm 130a<br />
Ich lade Sie herzlich zu unserem monatlichen<br />
Seniorenfrühstück ein. Dabei<br />
wollen wir über ein aktuelles Thema<br />
miteinander ins Gespräch kommen. Für<br />
unsere Vorbereitung benötigen wir bitte<br />
Ihre Anmeldung, möglichst bis 3 Tage<br />
vor dem Treffen.<br />
Den Kostenbeitrag von 5 Euro zahlt<br />
bitte jeder Teilnehmer am Frühstückstag<br />
vor Ort. Ina Rietdorf<br />
Gruppe 60+/- (nur für Frauen)<br />
Mi, 13. und 27. Juli; 24. August, 10:00<br />
Frau Rietdorf / Frau Regierer<br />
Geburtstagskaffee<br />
für die im Mai und Juni Geborenen:<br />
Mo, 11. Juli, 15:00<br />
im Pfarr- und <strong>Gemeinde</strong>haus der<br />
Kreuzkirche, Hohenzollerndamm 130a<br />
Gymnastik für Senioren<br />
Do, 9:15 und 10:00, <strong>Gemeinde</strong>saal<br />
Krankengymnastiklehrerin Imke Köhler<br />
Anmeldung über Familienbildungsstätte<br />
� 853 53 52<br />
Frauengymnastik<br />
Di, 17:45-18:45 (nur nach Rücksprache<br />
mit Frau Schiller � 825 95 37)<br />
Frauengymnastik<br />
der Familienbildungsstätte<br />
Mi 9:30-10:30 10:30-11:30<br />
Do 18:00-19:00 19:00-20:00<br />
20:00-21:00<br />
<strong>Gemeinde</strong>saal, mit Krankengymnastiklehrerin<br />
Imke Köhler,<br />
Anmeldung über Familienbildungsstätte<br />
� 853 53 52<br />
Kreuzkirchengemeinde<br />
<strong>Gemeinde</strong>veranstaltungen<br />
Kindergruppen<br />
Spiel- und Kontaktgruppe<br />
Für Eltern mit Kindern ab 9 Monate<br />
Mo, Di, Mi, 9:30-11:00, Turm, 3. Stock<br />
Anmeldung: �0177 189 50 90<br />
Kinderkirche<br />
2. und 3. Mittwoch im Monat, 10:00,<br />
Brauthalle der Kreuzkirche<br />
Pfr. Wagner<br />
Krabbelgottesdienst<br />
Jeden 4. Mittwoch im Monat, 10:00,<br />
Turm, 3. Stock<br />
Jugendgruppen<br />
Café Tower<br />
Fr, 19:00-23:00, Towerteam<br />
Konfirmandenkreis<br />
Fr, 16:30-19:00, Pfr. Wagner<br />
Kinder- und Jugendgottesdienstvorbereitung<br />
Di, 17:00-18:00, Pfr. Wagner<br />
Konfirmiertentreffs<br />
Mo, Do, 19:00-21:00, Pfr. Wagner<br />
Tischtennis<br />
Mo, 19:00-22:00<br />
Volleyballmannschaft „Kreuzfeuer“<br />
Mi, 18:00, <strong>Ev</strong>. Gymnasium zum Grauen<br />
Kloster (Neue Halle), Salzbrunner Str. 41,<br />
Tim Weiske<br />
Kreuz-Ass<br />
Di, 18:30-19:30, A. Ritter/W. Wagner<br />
Musik<br />
„Im Blauen Salon“ - Musik und<br />
Literatur<br />
Im Juli und August findet kein<br />
Salon statt.<br />
Nächster Termin:<br />
Fr, 23. September, 17:00<br />
Jazzgottesdienst<br />
Fr, 26. August, 19:00<br />
anschließend Jazzabend<br />
Chor<br />
Mi, 19:30, <strong>Gemeinde</strong>saal<br />
Christoph Ostendorf � 62 90 81 81<br />
Auf den Spuren von<br />
Dvorak und Smetana<br />
Eine Reise nach Böhmen<br />
vom 14. - 19. Oktober<br />
U nser Hotel befindet sich in<br />
Prag, von dort aus werden<br />
wir Ausflüge in die nähere Umgebung<br />
u.a. auf den Spuren der<br />
Komponisten Smetana und Dvorak<br />
anbieten. Natürlich werden wir<br />
auch die Stadt Prag kennen lernen.<br />
Haben Sie Interesse? Dann nehmen<br />
Sie doch mit uns Kontakt auf.<br />
Karin Regierer � 825 48 45 AB<br />
Ina Rietdorf � 897 73 40 (<strong>Gemeinde</strong>büro).<br />
Himmel & Erde
� www.kreuzkirche-berlin.de<br />
Menschen in der<br />
Kreuzgemeinde<br />
Dienstag, 3. Februar<br />
„Start in die neue Taufen Saison“<br />
Unsere heutige Fahrt geht in den<br />
Fläming, Benjamin wo Henri sich Schwarz der Ort Wiesenburg<br />
um Anna ein Ida Schloss Zorn gruppiert. Vom Dorf<br />
aus Elisa hat Marie das Gebäude Weber den Charakter<br />
einer Burg, zur Parkseite hin offenbart<br />
sich die stolze Schlossfassade.<br />
1161 erstmals Trauungen erwähnt, haben sich<br />
Teile des Torhauses, des mächtigen<br />
Bergfrieds Madeleine und Klaus der Ringmauer Helbig aus<br />
dem Luisa 13. und Jh. Alexander erhalten, ansonsten Lau<br />
wurde<br />
aus der alten, ausgebrannten Burg<br />
im 16.Jh. ein Renaissanceschloss, in<br />
dem sich heute Privatwohnungen<br />
Kirchliche Bestattungen<br />
und Arbeitsstätten befinden. Im 48<br />
m hohen Bergfried, der einen schönen<br />
Gertrud Blick Barz auf die ......................... Landschaft eröffnet, 98 Jahre<br />
sind Marianne die Touristeninformation Schülzke ............... 79 Jahre und<br />
die Heimatstube mit kleinem Museum<br />
untergekommen. Eine Perle ist<br />
der im 19. Jh. entstandene Schlosspark<br />
mit Terrassenbeeten, Teichen<br />
und mehr als 50 verschiedenen<br />
Baumarten. Weiter hinten steht eine<br />
hübsche Feldsteinkirche aus dem<br />
13.Jh. mit bemalter flacher Holzdecke.<br />
In der Schlossschänke „Zur Remise“<br />
erwartet uns ein kalt-warmes<br />
Schlachtebuffet nach „Flämischer<br />
Art“. Zwischen Mittag und Kaffee<br />
besteht die Möglichkeit zu einem<br />
Spaziergang und zum Besuch der<br />
nahen Kirche.<br />
Kosten: 35 Euro<br />
Abfahrt: 10:30, Kreuzkirche<br />
Kreuzkirchengemeinde<br />
Aktivprogramm<br />
<strong>Kontakte</strong><br />
sem Monat 100 Jahre alt würde, gilt<br />
als Küsterei der bekannteste – <strong>Gemeinde</strong>büro deutsche Bildschneider<br />
Hohenzollerndamm der Nachkriegszeit. 130<br />
14199 Diese Berlin Schau fokussiert das Werk<br />
des � 897 Künstlers 73 40, � zwischen 89 77 34 14 den Polen<br />
der gemeindebuero@kreuzkirche-berlin.de<br />
künstlerischen Subversion und<br />
der � www.kreuzkirche-berlin.de<br />
Feier der Natur. Blätter, mit denen<br />
Mo, Grieshaber Di, Do und Fr auf 10:00-12:00 das politische und<br />
Zeitgeschehen nach Vereinbarung und die ökologische<br />
Fragestellung reagiert, begegnen zeitlosen<br />
Pfarrer<br />
Naturschilderungen und mythologischen<br />
Pfr. Wolfgang<br />
Szenerien.<br />
Wagner<br />
Hohenzollerndamm<br />
Kosten: 4 Euro, erm.<br />
130A<br />
3 Euro<br />
14199<br />
Treffpunkt:<br />
Berlin<br />
10:00, M29 Endhalte-<br />
�<br />
stelle<br />
823 25<br />
Roseneck<br />
00 / 89 77 34 17<br />
Do, 17-19 und nach Vereinbarung<br />
pfr.wagner@kreuzkirche-berlin.de<br />
Mittwoch, 18. Februar<br />
Pfrn. „Märchen Barbara aus Neubert aller Welt“ - ein<br />
Nachmittag z.Zt. erreichbar mit über Märchen, das <strong>Gemeinde</strong>- Musik,<br />
Kaffee büro � und 897 Gesprächen 73 40 oder mobil<br />
� Treffpunkt: 0163 650 12 15:00 51 in den <strong>Gemeinde</strong>-<br />
<strong>Gemeinde</strong>kirchenrat<br />
räumen , Hohenzollerndamm 130a<br />
Dr. Ulrich Bente .....................88 02 30<br />
Dienstag, 24. Februar<br />
...............................................kreuzkirche@bente.de<br />
Elke 20 Jahre Bröcker-Claßen nach dem Mauerfall ...........825 besu- 47 84<br />
chen Silke wir Dobbeck das DDR-Museum ...................89 73 an 33 der 97<br />
Spreepromenade Katrin Eis ..............................825 in Mitte. 93 73<br />
Bernd Wir Ochla finden .........................603 Alltagskultur eines 36 34<br />
vergangenen A. Ritter .................................826 Staates zum Anfassen, 31 88<br />
Fotografien, Dr. Ursula von Zeitzeugenberichte, Schenk Objekte,<br />
A. Schröteler Dokumente (V) ...............82 und interaktive 30 92 60<br />
Stationen Pfr. Wolfgang zur Wagner Arbeit (S) und ..... 823 Freizeit, 25 00<br />
Bildung, V = Vorsitzender, Politik S = Stellvertretender und Mobilität. Vorsitzender<br />
<strong>Gemeinde</strong>helferin<br />
Kosten: 5,50 Euro,<br />
für<br />
erm.<br />
Senioren<br />
3,50 Euro<br />
Ina<br />
Treffpunkt:<br />
Rietdorf �<br />
10:00,<br />
897 73<br />
Bus<br />
40<br />
249 Elsterplatz<br />
Dienstag, 10. Februar<br />
Alle, die noch Lust und Zeit haben,<br />
Wir besuchen das Kunstforum der ein weiteres, sehr interessantes Mu-<br />
Berliner Volksbank. Geburtstage Dort werden wir seum zu besuchen, können noch mit-<br />
die Ausstellung „HAP Grieshaber gehen zum Pariser Platz. Dort befin-<br />
Wir gratulieren den Jubilaren<br />
100 - Zeitgeschehen und Natur“ bedet sich das Museum „The<br />
des Monats Juni<br />
suchen. HAP Grieshaber, der in die- Kennedys“, in dem sich eine Samm-<br />
Zu Ihrem Geburtstag wünschen<br />
lung von Fotografien,<br />
wir Ihnen viel Freude, Gesund-<br />
offiziellen Dokumen-<br />
FAMILIE MIT ZWEI KINDERN (3 J/10 MO)<br />
heit und alles erdenklich Gute.<br />
ten und privaten Pa-<br />
SUCHT KINDERBETREUER/IN.<br />
Möge im kommenden Lebensjahr<br />
pieren von der<br />
Aufgaben: Kinder vom Kindergarten abholen;<br />
der Segen unseres Gottes Ihren<br />
Jahrhundertwende<br />
anschließend snacks zubereiten, spielen, basteln,<br />
Weg behüten, damit Sie unter Got-<br />
bis in die 1960er Jahre<br />
sonstige tes Schutz Aktivitäten eine frohe (zuhause und glück- und im Freien). befindet.<br />
Anforderungen: liche Lebenszeit regelmäßig erleben können. an 2 festen<br />
Kosten: 7 Euro, erm.<br />
Werktagen/Woche von 15-19h<br />
3,50 Euro<br />
Sprachkenntnisse: Deutsch und mglst. Englisch<br />
Kontakt unter: 030 – 23003491<br />
Dienstag, 10. März<br />
Kirchenmusik Unser heutiger / Chorleitung<br />
Tagesausflug führt<br />
uns Christoph nach Halle Ostendorf an der � Saale. 62 90 81 81<br />
oder Die � Entdeckungsreise 0178 434 94 64 durch die<br />
1200-jährige kirchenmusik@kreuzkirche-berlin.de<br />
„Kulturhauptstadt<br />
Sachsen-Anhalts“ Kindergarten führt u.a. über<br />
den Leiterin: Hallmarkt Birgit Krüger, als eine der Quellen<br />
der „Lemiki“ Stadtgeschichte. Leben mit Kindern Wo einst die<br />
Salzwirker gGmbH das „weiße Gold“ herstellten,<br />
<strong>Ev</strong>. Kindertagesstätte befindet sich Kreuz heute der<br />
Göbelbrunnen Elgersburger Str. mit 2, Zeitzeugen der<br />
halleschen 14193 Berlin Geschichte. Der Markt mit<br />
seinen � 825 54 5 34 Türmen als Wahrzeichen<br />
der � 83 Stadt 20 06 beherbergt 03 u.a. die Marktkirche<br />
Miniclub<br />
„Unser lieben Frauen“, einst<br />
auch<br />
Leiterin:<br />
Wirkstätte<br />
Simone<br />
Martin<br />
Michael<br />
Luthers und<br />
Georg<br />
Hohenzollerndamm<br />
Friedrich Händels.<br />
130A<br />
Am Markt<br />
steht<br />
� 89 77<br />
sein<br />
34 16<br />
Denkmal<br />
(vormittags)<br />
und in der<br />
Marienkirche sehen Sie die „Königin<br />
der Kirchwartin Instrumente“, auf der er einst das<br />
Orgelspiel Beate Andres erlernte. � 825 54 In 34 der / 897 Markt- 73 40<br />
kirche ist die originale Totenmaske<br />
Luthers zu sehen. Der Rundgang<br />
führt Fördermöglichkeiten<br />
weiter zum „Alten Markt“ mit<br />
dem Eselsbrunnen, vorbei am Beatles<br />
• Spenden für die Kreuzkirchenge-<br />
Museum hin zur spätgotischen<br />
meinde<br />
Moritzkirche.<br />
Kto.-Nr.: 61 69 032 009 bei der Weberbank<br />
Der (BLZ berühmteste 101 201 00). deutschamerikanische<br />
Den von Ihnen gewünschten Bauhausmeister Ver-<br />
Lyonel wendungszweck Feininger (z.B. hat Ge zwischen meindebrief, 1929<br />
und Kirchenmusik, 1931 elf große Jugendarbeit, Halle-Gemälde Schmuck<br />
und der 29 Kirche) Grafiken bestimmen geschaffen. Sie selbst. Er zeigte<br />
sie Wenn mit Sie seinen eine Spendenbe Blicken schei auf nigung die<br />
Marienkirche, benötigen, rufen den Sie Dom, uns bitte den an. Roten<br />
Turm, • Förderverein mit Blicken des <strong>Ev</strong>. in die Kindergartens alte Stadtlandschaft.<br />
der Kreuzkirchenge meinde in Berlin-<br />
Schmargendorf<br />
Nach der Stadtführung essen wir<br />
Elgersburger Str. 2<br />
zu Mittag. Am Nachmittag besuchen<br />
Kto.-Nr. 100 54 01 516 bei der<br />
wir<br />
Deutschen<br />
das Landesmuseum<br />
Kreditbank AG<br />
für Vorgeschichte<br />
(BLZ 120 in 300 Halle. 00) Dort wird seit Mai<br />
2008 Kontoinhaber: die „Himmelsscheibe Verein der von<br />
Nebra“ Freunde gezeigt. Kreuzkirche Die Himmelsscheibe<br />
Kita<br />
ist • Förderverein eine Bronzeplatte „Junge aus Kreuzkirche der Bronzezeit<br />
Schmargendorf mit Applikationen e.V.“ aus Gold,<br />
die Hans offenbar Wolf (1. astronomische Vorsitzender) Phänomene<br />
� 823 25 und 00 Symbole religiöser<br />
Themenkreise Kto.-Nr. 616 52 11 darstellt. 000 bei der Sie Weber- gilt als<br />
die bank weltweit (BLZ 101 201 älteste 00) konkrete<br />
Himmelsdarstellung • Verein der Freunde der und Musik als einer<br />
der in der wichtigsten <strong>Ev</strong>angelischen archäologischen<br />
Kreuzkirche<br />
Schmargendorf e.V.<br />
Funde aus dieser Epoche.<br />
Ralf Hannemann � 803 95 63<br />
Kosten: 45 Euro<br />
Kto.-Nr. 6 420 582, bei der Commerz-<br />
Abfahrt: 8:30, Kreuzkirche<br />
bank (BLZ 100 400 00)<br />
Februar Juli /August 20092011 25 35
Tagesausflug mit dem Zug<br />
am 21. Juli<br />
Ein Bummel durch die Schinkel-<br />
und Fontane-Stadt Neuruppin – Die<br />
Perle am Ruppiner See<br />
Eine der größten mittelalterlichen<br />
Städte der Mark, die Stadt Neuruppin,<br />
ist die Geburtsstadt zweier<br />
bedeutender Künstler: Des bedeutendsten<br />
preußischen Architekten<br />
des 19. Jahrhunderts, Karl Friedrich<br />
Schinkel (1781-1841), und des Schriftstellers<br />
Theodor Fontane (1819-1898),<br />
der Neuruppin und seine Umgebung<br />
einem breiten Publikum mit seinen<br />
„Wanderungen durch die Mark<br />
Brandenburg“ bekannt gemacht hat.<br />
Ein anderer berühmter Preuße sorgte<br />
nach dem Stadtbrand von 1787 dafür,<br />
dass die Stadt im frühklassizistischen<br />
Stil wiederaufgebaut wurde: Friedrich<br />
Wilhelm II. gab den Befehl und<br />
die Mittel für den Wiederaufbau.<br />
Sein Vorfahre Friedrich II., der „Alte<br />
Fritz“, erwarb hier als Kronprinz seine<br />
militärischen Fähigkeiten. Im 19.<br />
Jahrhundert wurde Neuruppin zum<br />
Zentrum der deutschen und europäischen<br />
Bilderbogen-Produktion.<br />
Am Vormittag werden Sie bei einer<br />
zweistündigen Stadtführung durch<br />
den Ortskern über die ehemalige Garnisonstadt<br />
und ihre berühmten Einwohner<br />
informiert: Sie sehen neben<br />
vielen wunderschön restaurierten<br />
Fassaden des Altstadtkerns u. a. das<br />
Schinkeldenkmal, die Pfarrkirche St.<br />
Marien, die Wallanlagen, den Tempelgarten<br />
von Kronprinz Friedrich,<br />
das Alte Gymnasium, die Löwen-<br />
Apotheke, das Predigerwitwenhaus<br />
und die Bilderbogenpassage.<br />
Eine Besichtigung der ehemaligen<br />
Dominikanerklosterkirche, die heutige<br />
Pfarrkirche St. Trinitatis, eine der<br />
ältesten Backsteinhallen in der Mark<br />
aus dem 13. Jahrhundert, rundet den<br />
Spaziergang ab.<br />
Zur Stärkung wird dann in das direkt<br />
am Ruppiner See gelegene Hotel<br />
„Altes Kasino“ eingekehrt, wo Sie<br />
unter fünf verschiedenen Hauptgerichten<br />
wählen können - diese Kosten<br />
trägt jede/r Teilnehmende selbst.<br />
36<br />
Lindenkirchengemeinde<br />
Tagesfahrten<br />
Am Nachmittag können Sie eine<br />
einstündige Rundfahrt mit dem<br />
Schiff über den Ruppiner See machen<br />
(6 Euro; Geburtstagskinder fahren<br />
kostenfrei!), das Museum Neuruppin<br />
besuchen, wo u. a. eine der größten<br />
Bilderbogen-Sammlungen der Welt,<br />
rund 11000 Blätter dieser im Steindruckverfahren<br />
hergestellten und<br />
schablonenkolorierten Bilderdrucke,<br />
aufbewahrt wird (2,50 Euro) oder<br />
einen Bummel am See entlang und<br />
durch die Straßen der Altstadt machen<br />
und in einem der zahlreichen<br />
Cafés einkehren. Die Rückfahrt nach<br />
Berlin ist für ca.17:30 geplant.<br />
Preis ohne Mittagessen und Kaffeepause<br />
pro Person 15 Euro (mit<br />
VBB65plus 9,40 Euro)<br />
Leistungen: Fahrt mit dem Regionalexpress,<br />
Stadtführung, Führung St.<br />
Trinitatis-Kirche, ganztägige Reiseleitung<br />
Treffpunkt: 8:45, Fernbahnhof<br />
Spandau in der Halle am Aufgang<br />
zu Gleis 6.<br />
Maximal 25 Teilnehmende! Verbindliche<br />
Anmeldung bis zum 12. Juli<br />
erforderlich! � 827 922 33<br />
Tagesausflug mit dem Zug<br />
am 18. August<br />
In die „Qualitätsstadt“ Bad Saarow<br />
- Villenvorort der Weltbürger am<br />
Scharmützelsee<br />
Genauere Informationen entnehmen<br />
Sie bitte den Aushängen und Extrazetteln<br />
in der <strong>Gemeinde</strong> ab Mitte Juli!<br />
Tagesfahrt mit dem Bus<br />
am 14. September<br />
Die Sächsische Schweiz - Bastei -<br />
Polenztal - Pirna - Pillnitz<br />
Die Sächsische Schweiz erstreckt<br />
sich südöstlich von Dresden links<br />
und rechts der Elbe, zwischen der<br />
Stadt Pirna und dem Luftkurort Bad<br />
Schandau. Elbsandsteingebirge nennen<br />
die Geologen diese in Europa<br />
einmalige Landschaft, die Mittelgebirgscharakter<br />
trägt. Diese Tagesfahrt<br />
führt direkt in die zerklüfteten Täler<br />
und bizarren Felsformationen des<br />
Naturparks Sächsische Schweiz.<br />
Im Polenztal, einem der schönsten<br />
Flusstäler der Sächsischen Schweiz,<br />
erwartet Sie ein Mittagessen in einem<br />
romantischen Ausflugslokal. Von der<br />
berühmten Bastei haben Sie später einen<br />
unvergesslichen Panoramablick<br />
auf das Elbtal.<br />
Anschließend geht es nach Pirna.<br />
Ein kleiner Rundgang vermittelt<br />
Ihnen einen Eindruck von der historischen<br />
Altstadt mit ihren Sehenswürdigkeiten.<br />
Wer diesen Spaziergang<br />
nicht mitmachen möchte, kann sich<br />
am Ufer der Elbe mit vielen Sitzmöglichkeiten<br />
aufhalten.<br />
Danach geht es auf ein Schiff der<br />
Sächsischen Dampfschifffahrtsgesellschaft,<br />
das Sie in beschaulicher Fahrt<br />
auf der Elbe nach Pillnitz bringt. Nach<br />
einem gemeinsamen Spaziergang<br />
durch die herrlichen Parkanlagen von<br />
Schloss Pillnitz erwartet Sie dann der<br />
Bus zur Rückfahrt nach Berlin. Wer<br />
möchte, hat auf dem Schiff und in<br />
Pillnitz die Möglichkeit individuell<br />
Kaffee zu trinken.<br />
Preis pro Person: 45,50 Euro<br />
Im Reisepreis enthaltene Leistungen:<br />
Fahrt mit dem Reisebus, Mittagessen<br />
(Tellergericht), Besuch der Bastei, Besuch<br />
Pirna, Schifffahrt von Pirna nach<br />
Pillnitz, ganztägige Reiseleitung<br />
Bitte geben Sie bei der Anmeldung<br />
an, welches Mittagsgericht Sie essen<br />
möchten!<br />
Abfahrt: 7:45, Johannisberger Str. 15A<br />
Ankunft: in Berlin ca. 20:00<br />
Verbindliche Anmeldung im <strong>Gemeinde</strong>büro<br />
der Lindenkirchengemeinde<br />
bis zum 17. August erforderlich!<br />
� 827 92 20<br />
Chorkonzert der<br />
Humboldt-Universität<br />
Mi, 13. Juli, 20:00<br />
in der Lindenkirche<br />
Eintritt: 12 Euro, erm. 7 Euro<br />
Himmel & Erde
� www.lindenkirche.de<br />
Menschen<br />
Kinder<br />
in der<br />
Lindengemeinde<br />
Kindergruppe „Kirchenmäuse“<br />
Neues Leben<br />
Mo, Mi, 9:00-12:00<br />
Die ersten Schritte in Richtung Kinder-<br />
Siehe, ich habe dir geboten, dass du<br />
garten – ein Angebot für Kinder ab 2<br />
getrost und unverzagt seist. (Josua 1, 9a)<br />
Jahren. In einem geregelten Ablauf mit<br />
Frühstück, Getauft Singen, wurde: Basteln und Spielen<br />
erfahren Kinder ihre Selbständigkeit<br />
Jakob Wiegard<br />
und die Grundsätze des sozialen Miteinanders.<br />
Ohne Elternteilnahme!<br />
Vollendetes Leben<br />
Meine Zeit steht in deinen Händen.<br />
Kinderchor<br />
(Psalm 31, 16)<br />
Di, außer in den Ferien<br />
Kirchlich bestattet wurden:<br />
15:00-15:45 Kinder ab 4 Jahren<br />
16:00-17:00 Helga Kibbas Schulkinder ........................ 73 Jahre<br />
Ort: Thomas Jugendetage, Frick ........................ Johannisberger 67 Str. Jahre 15a<br />
Kosten: Klara Beimert 8 Euro ....................... pro Monat 87 Jahre<br />
Leitung Katharina und Schwodenk Information: ........ 84 Jahre<br />
Thomas Auguste Müller Jacob ....................... � 605 74 75 80 Jahre<br />
Hildegard Krause ................. 92 Jahre<br />
Ursula Büscher .................... 79 Jahre<br />
Herbert Gerhardt ................ 67 Jahre<br />
Helene Lahayne .................... 95 Jahre<br />
Charlotte Hillman ............... 91 Jahre<br />
Margarete Cultus ................. 94 Jahre<br />
Gert Damaschke ................... 70 Jahre<br />
Jürgen Petukat ...................... 64 Jahre<br />
Gerda Gottesdienst Gellert ........................ zum 83 Jahre<br />
Renate König Schulanfang<br />
........................ 84 Jahre<br />
Anneliese Köckeritz ............. 79 Jahre<br />
Ingeborg Fr, Hoffenreich 19. August, ........... 17:0086<br />
Jahre<br />
in der Lindenkirche<br />
Lindenkirchengemeinde<br />
Familien<br />
<strong>Kontakte</strong><br />
Jugend<br />
PEKiP- Pfarrdienst Kurse<br />
Spiel- und Bewegungsanregungen im<br />
1. Lebensjahr nach dem Prager-Eltern-<br />
Pfrn. Bettina Schwietering-<strong>Ev</strong>ers<br />
Kind-Programm<br />
Johannisberger Str. 15, 14197<br />
Di, Berlin, 10:00-11:30 � 82 79 und 22 32 11:45-13:15<br />
Fr, schwietering-<br />
9:00-10:30 und 12:15-13:45<br />
Neuer evers@lindenkirche.de<br />
Beginn: 26. August für April<br />
bis Anfang Juli geborene Kinder<br />
Pfr. Holger Dannenmann<br />
Anmeldung: Familienbildungsstätte<br />
Johannisberger Str. 14a, 14197<br />
� 853 53 52<br />
Berlin, � 82 79 22 31<br />
dannenmann@lindenkirche.de<br />
Eltern-Kind-Gruppen<br />
<strong>Gemeinde</strong>büro<br />
Eltern-Kind-Gruppe für einjährige<br />
Kinder<br />
Do, Christiane 9:00-10:30 Zwank (Küsterin)<br />
Einstieg Johannisberger jederzeit Str. möglich! 15a, 14197<br />
Gruppe Berlin für Tagesmütter<br />
mit buero@lindenkirche.de<br />
ihren Tageskindern<br />
Do, � 827 10:30-12:00 92 20, � 82 79 22 41<br />
Fr, Di 10:30-12:00 11-13 u. 17-19, Mi 9-13, Fr 9-13<br />
Information und Anmeldung:<br />
Gisela Richter � 82 79 22 39<br />
Kindertagesstätte<br />
Spiel- Brigitte und Kelling Kontaktgruppen<br />
(Leiterin)<br />
� 82 79 22 38<br />
Singen – Spielen – Bewegen<br />
kita@lindenkirche.de,<br />
Fortlaufende www.kitalindenkirche.de Spielgruppen mit<br />
Elterntreffen<br />
Mo, 16:00-17:30<br />
Di, Kinder 16:00-17:30 und Familien Aktionsgruppe ab<br />
3 Jahren an der Krummen Lanke<br />
Mi, 16:00–17:30, Waldgruppe ab<br />
4<br />
Gisela<br />
Jahren<br />
Richter<br />
an der<br />
�<br />
Krummen<br />
82 79 22 39<br />
Lanke<br />
und<br />
kinder@lindenkirche.de<br />
im <strong>Grunewald</strong><br />
Do Familienbildungsstätte 16:00 – 17:30 Waldgruppe (FBS) ab<br />
4 � Jahren 853 53 an 52der<br />
Krummen Lanke<br />
und im <strong>Grunewald</strong><br />
Anmeldung erforderlich:<br />
Gisela Junge Richter <strong>Gemeinde</strong> � 82 79 22 39<br />
Phillip Balt � 825 70 85,<br />
balt@lindenkirche.de<br />
Ökumenischer Gottesdienst<br />
Sa, Erwachsene 27. August. 10:00 / Sozialdienst auf dem<br />
Rüdesheimer Platz<br />
Ariane Vinolo � 82 79 22 33<br />
Alle erwachsene@lindenkirche.de<br />
weiteren Termine, die zum Redaktionsschluss<br />
Sprechzeiten: noch Fr 9:00-10:30 nicht feststanden,<br />
werden rechtzeitig im Schaukasten und<br />
durch Handzettel bekannt gegeben.<br />
<strong>Gemeinde</strong>kirchenrat<br />
Konfirmandenkurs K12<br />
Ab 17. August: Mi, 17:30-19:30,<br />
Martin Großer Bilden Saal ................... 822 41 12<br />
Pfr. Pfrn. Holger Wüstenhagen, Dannenmann Vikar (S,W) Vogler, .....<br />
Team ......................................... des Konfirmanden-Kurses 82 79 22 31<br />
Ariane Feldhaus ............... 821 13 13<br />
Silvia Funk (V) ............... 79 70 40 80<br />
Wolfgang Jugendcafé Herter .............. 822 65 12<br />
Sebastian Ab 17. August: Kubsch Mi, (E) 19:00 .......................<br />
mit ................ Abendessen kubsch@uni-potsdam.de<br />
Christiane Phillip Balt Rieger mit Juniorteam .......... 21 75 51 59<br />
Dr. Florian Sachs (E) ......... 821 37 82<br />
Pfrn. Bettina Schwietering-<strong>Ev</strong>ers ..<br />
......................................... Juniorteamertreffen82<br />
79 22 32<br />
Carsten Ab 17. August: Schulz (E) Mi, ............................<br />
17:30<br />
Jugendetage<br />
................... schulz.carsten@web.de<br />
Dr. Phillip Andrea Balt Uber mit Team ............ 82 40 76 50<br />
Gerhard Wruck ................ 822 67 87<br />
V = Vorsitzende, S = Stellvertretender Vorsitzender,<br />
E = Ersatzälteste/r, W = geschäftsführender Pfarrer<br />
Musik<br />
<strong>Gemeinde</strong>jugendrat<br />
Kirchenmusikbeauftragter<br />
Günter Christian Brick Kopf � 89 73 33 50<br />
Juliane Lorasch<br />
Annkatrin Schneider<br />
Chor der<br />
eMail Lindenkirchengemeinde<br />
an den GJR-Vorstand:<br />
Andreas gjr@lindenkirche.de Hetze, � 44 04 86 48<br />
Mi, 19:45-21:45, Kleiner Saal<br />
Kinderchor<br />
Thomas Müller, � 605 74 75<br />
Di, 15:00, ab 4 Jahren, Kapelle<br />
Di, 16:00, Schulkinder, Kapelle<br />
Fördermöglichkeiten<br />
Für die Lindenkirchengemeinde ...<br />
Empfänger: KVA Berlin Mitte-West<br />
Posaunenchor<br />
Konto-Nr.: 48 80 200 000<br />
Bank Berliner Bank<br />
Rüdiger Bankleitzahl: Meyer 100 � 200 0332 00 322 17 52<br />
Mi, Zweck: 19:30, Turmzimmer<br />
Lindenkirche (ggf.<br />
Arbeitsbereich<br />
angeben!)<br />
Eine Spendenbescheinigung bitte<br />
Berliner Mädchenchor<br />
einfach unter � 827 92 20 anfordern.<br />
der Musikschule<br />
Charlottenburg-Wilmersdorf<br />
an Für der unsere Lindenkirche<br />
Kita ...<br />
Sabine Verein Wüsthoff der Freunde � der 821 Kindertages- 60 09<br />
stätte der Lindenkirchengemeinde<br />
Mo, Do, ab 15:00, Großer Saal<br />
Berlin-Wilmersdorf e.V.<br />
Teilnahme Konto-Nr.: nach 15 Rücksprache<br />
66 97 50 13<br />
Bank: KD-Bank Duisburg<br />
Bankleitzahl: 350 601 90<br />
Gospelchor Zweck: Freunde „Wings der of KitaJoy“<br />
Ottmar Bergler (ggf. � 404 Zweck) 20 46<br />
Do, 19:30, Großer Saal<br />
Juli Februar /August 20092011 37 31
38<br />
Erwachsene<br />
Treffpunkte<br />
Markt-Café „Zur Linde“<br />
freitags 10:30-12:00<br />
Ferien vom 5. Juli bis 8. August.<br />
Wir sehen uns wieder am 9. August.<br />
Jeder ist herzlich willkommen!<br />
Lindencafé<br />
montags ab 16:00 im Lindengarten<br />
Bildung und Begegnung<br />
Bibelstunde<br />
Mo, 15., 22. und 29. August<br />
mit Pfrn. Schwietering-<strong>Ev</strong>ers<br />
nach dem Abendgebet, ca. 18:20<br />
Seniorengesprächskreis<br />
Pfr. Holger Dannenmann<br />
Do, 15:30-17:00, Kleiner Saal<br />
Freizeittänzer „Quer Beet“<br />
Herr Zimmermann � 41 20 25 27<br />
36 Euro pro Paar pro Monat<br />
Fr, 18:00, Großer Saal<br />
Gymnastik für Senioren<br />
Mo, 10:30-11:30, Großer Saal<br />
Tiffany-Gruppe<br />
Mi, 14:00-17:00, 1. Stock, Kreativräume<br />
Fit im Kopf<br />
Gedächtnistraining mit Musik und<br />
guter Laune<br />
Mi, 10:00-11:00, Kleiner Saal<br />
Leitung: Gesine Schmidt<br />
Kosten: 3 Euro pro Teilnahme<br />
Fit in den Alltag<br />
Atem- und Bewegungsübungen<br />
Fr, 11.00-12.00, Großer Saal<br />
Leitung: Claudia Balko � 82 70 67 06<br />
Kosten: 5,50 Euro pro Stunde<br />
Sozialdienst<br />
Geburtstagsnachfeier<br />
Für die im Juli und August Geborenen<br />
ab 60:<br />
Fr, 9. September, 18:00<br />
Besuchsdienstkreis<br />
Den aktuellen Termin erfahren Sie<br />
im <strong>Gemeinde</strong>büro � 827 92 20<br />
Lindenkirchengemeinde<br />
Di. 5. Juli, 9:00<br />
„KW is schee – ach nee!?“ Stadtspaziergang<br />
von Königs Wusterhausen<br />
nach Niederlehme (Wasserturm,<br />
Naturschutzgebiet Niederlehmer<br />
Luch) und zurück zur Schleuse<br />
Neue Mühle; ca. 8 km.<br />
Treffpunkt: S Heidelberger Platz,<br />
neben Cosy Wasch<br />
Do. 7. Juli, 10:30<br />
„Stadtführung Lichtenberg“<br />
„Stadtführung mit Erfahrungswissen“<br />
führt Sie „vom Kaiserbahnhof<br />
zur verbotenen Stadt“ im Bezirksgebiet<br />
Karlshorst.<br />
Kosten: 3 Euro pro Person<br />
Treffpunkt: S Karlshorst, am Zeitungsstand<br />
Di. 12. Juli, 10:00<br />
„Berliner Grün - Weißensee“<br />
Gemütlicher Spaziergang durch den<br />
„Park der Sinne“ und, wenn uns die<br />
Füße noch tragen, um den Weißen<br />
See.<br />
Treffpunkt: S Heidelberger Platz<br />
neben Cosy Wasch<br />
Do. 14. Juli, 9:00<br />
„Das Wandern ist ...“<br />
mit dem Ehepaar Ruwoldt von Alt-<br />
Tegel durch den Tegeler Forst nach<br />
Alt-Heiligensee.<br />
Treffpunkt: U Rüdesheimer Platz<br />
am Reformhaus<br />
Do. 28. Juli, 10:00<br />
„Berliner Gärten - Marzahn“<br />
Spaziergang durch die „Gärten der<br />
Welt“ - orientalischer, christlicher<br />
und italienischer Garten im<br />
Erholungspark Marzahn.<br />
Eintritt: 3 Euro / 1,50 Euro pro<br />
Person<br />
Treffpunkt: S Heidelberger Platz<br />
neben Cosy Wasch<br />
Unternehmungen<br />
Do. 4. August, 10:30<br />
„Stadtführung Treptow-Köpenick“<br />
„Stadtführung mit Erfahrungswissen“<br />
führt Sie unter dem Motto<br />
„Warum denn Schweineöde?“<br />
durch Niederschöneweide.<br />
Kosten: 3 Euro pro Person<br />
Treffpunkt: S Schöneweide, Fußgängertunnel<br />
Do. 11. August, 8:00<br />
„Das Wandern ist ...“<br />
mit dem Ehepaar Ruwoldt von Alt-<br />
Tegel nach Lübars am Tegeler Fließ<br />
entlang.<br />
Treffpunkt: U Rüdesheimer Platz<br />
am Reformhaus<br />
Di. 23. August, 9:00<br />
„Berliner Grün – Pfaueninsel“<br />
Spaziergang über die Pfaueninsel –<br />
bei schönem Wetter mit Picknick<br />
Fähre: 2 Euro, Eintritt: 3 Euro pro<br />
Person<br />
Treffpunkt: S Heidelberger Platz<br />
neben Cosy Wasch<br />
Do. 1. September, 12:30<br />
„Stutenmilchfarm Grüne Oase“<br />
Geführte Besichtigung mit Informationen<br />
rund um die Verwendbarkeit<br />
von Stutenmilch für den Menschen<br />
und die milchgebenden Pferde in<br />
Brieselang-Bredow – mit Gelegenheit,<br />
das Erlebte bei Kaffee und<br />
Kuchen zu besprechen.<br />
Kosten: 3 Euro pro Person; zusätzlich<br />
Kaffeegedeck 5 Euro pro Person<br />
Achtung: BVG-Zone C!<br />
Anmeldung bis 22. August.<br />
Maximal 25 Teilnehmende!<br />
Treffpunkt S Heidelberger Platz<br />
neben Cosy Wasch<br />
Eine Anmeldung mindestens drei<br />
Tage vorher ist für alle Unternehmungen<br />
unbedingt erforderlich!<br />
Bitte melden Sie sich wieder ab, falls<br />
Sie an einer Veranstaltung nicht teilnehmen<br />
können!<br />
� 82 79 22 33 Frau Vinolo<br />
� 827 92 20 Frau Zwank<br />
Himmel & Erde
� � www.lindenkirche.de<br />
Menschen in der<br />
Lindengemeinde<br />
Neues Leben<br />
Von allen Seiten umgibst Du mich und<br />
Siehe, hälst Deine ich habe Hand dir geboten, über mir. dass du<br />
getrost (Psalm und 139, unverzagt 5) seist. (Josua 1, 9a)<br />
Getauft wurden: wurde:<br />
Clara Boeckh, Marlene Dorner,<br />
Jakob Wiegard<br />
Nima Tamadon, Frank Nitsche<br />
Vollendetes Leben<br />
Gott, lehre mich doch, dass es ein Ende<br />
Meine mit mir Zeit haben steht muss in deinen und mein Händen. Leben ein<br />
(Psalm Ziel hat 31, und 16) ich davon muss.<br />
(Psalm 39, 5)<br />
Kirchlich bestattet wurden:<br />
Kirchlich bestattet wurden:<br />
Helga Jürgen Kibbas Setzpfand ........................ .................. 73 67 Jahre<br />
Thomas Waltraud Frick Rienäcker ........................ ............. 67 80 Jahre<br />
Klara Sigurd Beimert Bothe ......................... ....................... 87 94 Jahre<br />
Katharina Schwodenk ........ 84 Jahre<br />
Auguste Jacob ....................... 80 Jahre<br />
Hildegard Neuigkeiten<br />
Krause ................. 92 Jahre<br />
Ursula<br />
S<br />
Büscher .................... 79 Jahre<br />
pätestens bei einem Fest, an dem<br />
Herbert Gerhardt ................ 67 Jahre<br />
man munter und froh ein stattli-<br />
Helene Lahayne .................... 95 Jahre<br />
ches Alter feiert, wird klar, dass wir<br />
Charlotte Hillman ............... 91 Jahre<br />
eine lebendige <strong>Gemeinde</strong> haben, die<br />
Margarete Cultus ................. 94 Jahre<br />
das hoffentlich lange bleiben wird.<br />
Gert Damaschke ................... 70 Jahre<br />
75 Jahre Kirchweihfest haben wir<br />
Jürgen Petukat ...................... 64 Jahre<br />
mit einem wunderbaren Fest und<br />
Gerda Gellert ........................ 83 Jahre<br />
vielen schönen Veranstaltungen<br />
Renate König ........................ 84 Jahre<br />
um den Sonntag Kantate herum gut<br />
Anneliese Köckeritz ............. 79 Jahre<br />
gefeiert und ich danke allen Mitwir-<br />
Ingeborg Hoffenreich ........... 86 Jahre<br />
kenden für die Unterstützung!<br />
Eine lebendige <strong>Gemeinde</strong> bringt<br />
auch immer wieder Veränderungen<br />
mit sich. Eine steht nun unmittelbar<br />
bevor. Zum 1. September diesen<br />
Jahres wird Pfr. Dannenmann eine<br />
andere Stelle antreten und die<br />
<strong>Gemeinde</strong> verlassen. Das ist sehr<br />
schade und wird erstmal eine große<br />
Lücke verursachen. Wie und wann<br />
wir die Lücke schließen werden,<br />
wird in den nächsten Wochen<br />
beraten. Bis dahin hoffen wir auf<br />
Ihr Verständnis, wenn etwas nicht<br />
gleich von anderen übernommen<br />
werden kann.<br />
Pfr. Dannenmann werden wir am<br />
18. September verabschieden. Die<br />
genaue Uhrzeit entnehmen Sie bitte<br />
der nächsten Ausgabe von Himmel<br />
und Erde.<br />
Herzlich grüßt Sie Silvia Funk<br />
Lindenkirchengemeinde<br />
Pfarrdienst<br />
Pfrn. Bettina Schwietering-<strong>Ev</strong>ers<br />
Johannisberger Pfrn. Bettina Schwietering-<strong>Ev</strong>ers<br />
Str. 15, 14197 Berlin,<br />
� Johannisberger 82 79 22 32 Str. 15, 14197<br />
schwietering-evers@lindenkirche.de<br />
Berlin, � 82 79 22 32<br />
Pfr. schwietering- Holger Dannenmann<br />
Johannisberger evers@lindenkirche.de Str. 14a,<br />
14197 Pfr. Holger Berlin, Dannenmann<br />
� 82 79 22 31<br />
dannenmann@lindenkirche.de<br />
Johannisberger Str. 14a, 14197<br />
Berlin, � 82 79 22 31<br />
<strong>Gemeinde</strong>büro<br />
dannenmann@lindenkirche.de<br />
Christiane Zwank (Küsterin)<br />
Johannisberger Str. 15a<br />
14197 <strong>Gemeinde</strong>büro Berlin<br />
buero@lindenkirche.de<br />
� Christiane 827 92 20, Zwank � 82 79 (Küsterin) 22 41<br />
Di Johannisberger 11:00-13:00 und Str. 17:00-19:00, 15a, 14197<br />
Mi Berlin 9:00-13:00, Fr 9:00-13:00<br />
Kindertagesstätte<br />
buero@lindenkirche.de<br />
� 827 92 20, � 82 79 22 41<br />
Brigitte<br />
Di 11-13<br />
Kelling<br />
u. 17-19,<br />
(Leiterin)<br />
Mi 9-13, Fr 9-13<br />
� 82 79 22 38<br />
kita@lindenkirche.de<br />
www.kitalindenkirche.de<br />
Kindertagesstätte<br />
Kinder und Familien<br />
Gisela Brigitte Richter Kelling � (Leiterin) 82 79 22 39<br />
kinder@lindenkirche.de<br />
� 82 79 22 38<br />
kita@lindenkirche.de,<br />
Familienbildungsstätte (FBS)<br />
www.kitalindenkirche.de<br />
� 853 53 52<br />
Junge <strong>Gemeinde</strong><br />
Kinder und Familien<br />
Phillip Balt � 825 70 85<br />
balt@lindenkirche.de<br />
Gisela Richter � 82 79 22 39<br />
Erwachsene kinder@lindenkirche.de / Sozialdienst<br />
Ariane<br />
Familienbildungsstätte<br />
Vinolo � 82 79 22<br />
(FBS)<br />
33<br />
erwachsene@lindenkirche.de<br />
� 853 53 52<br />
Sprechstunde: Fr, 9:00-10:30<br />
Junge <strong>Gemeinde</strong><br />
Phillip Balt � 825 „Tolle 70 85, et lege -<br />
balt@lindenkirche.de nimm und lies“<br />
in Linde<br />
Erwachsene Fr, 19. August, / 20:00 Sozialdienst<br />
Programm: 21:00-22:00<br />
Ariane Olaf Trenn, Vinolo Florian � 82 <strong>Ev</strong>ers 79 22 und 33 Bet-<br />
erwachsene@lindenkirche.de<br />
tina Schwietering-<strong>Ev</strong>ers lesen,<br />
Sprechzeiten: am Klavier Marc Fr 9:00-10:30 Kurepkat.<br />
Eintritt: 5 Euro, erm. 2,50 Euro<br />
<strong>Kontakte</strong><br />
<strong>Gemeinde</strong>kirchenrat<br />
<strong>Gemeinde</strong>kirchenrat<br />
Martin Bilden Bilden .....................822 ................... 822 41 41 12<br />
Pfr. Simon Holger Boé (E) Dannenmann ..................82 (S,W) 70 82 ..... 58<br />
Pfr. ......................................... Holger Dannenmann 82 (S,W) 79 22 ...... 31<br />
Ariane ...........................................82 Feldhaus ............... 821 79 13 22 13 31<br />
Silvia Funk (V) ............... ................79 79 70 70 40 80<br />
Wolfgang Axel Herbst Herter (E) ...............53 .............. 822 81 65 84 12 82<br />
Sebastian .....................herbst@lindenkirche.de<br />
Kubsch (E) .......................<br />
Wolfgang ................ Herter kubsch@uni-potsdam.de<br />
................822 65 12<br />
Christiane Christian Kopf Rieger ...................................<br />
.......... 21 75 51 59<br />
Dr. ....................... Florian Sachs kopf@lindenkirche.de<br />
(E) ......... 821 37 82<br />
Pfrn. Juliane Bettina Lorasch Schwietering-<strong>Ev</strong>ers ...............89 72 34 08 ..<br />
Dr. ......................................... Florian Sachs ................821 82 79 22 37 32 82<br />
Carsten Pfrn. Bettina Schulz Schwietering-<strong>Ev</strong>ers (E) ............................ ....<br />
...........................................82 ................... schulz.carsten@web.de 79 22 32<br />
Dr. Carsten Andrea Schulz Uber ...................................<br />
............ 82 40 76 50<br />
Gerhard ......carsten.schulz.@lindenkirche.de<br />
Wruck ................ 822 67 87<br />
Gerhard Wruck (E) ............822 67 87<br />
V = Vorsitzende, S = Stellvertretender Vorsitzender,<br />
E V = Vorsitzende, Ersatzälteste/r, S = W Stellvertretender = geschäftsführender Vorsitzender, Pfarrer<br />
E = Ersatzälteste/r, W = geschäftsführender Pfarrer<br />
<strong>Gemeinde</strong>jugendrat<br />
<strong>Gemeinde</strong>jugendrat<br />
Christian Kopf, Juliane Lorasch,<br />
Christian Kopf<br />
Lisa-Marie Müller, Ruben Mudrick,<br />
Juliane Lorasch<br />
Phillip Balt<br />
Annkatrin Schneider<br />
E-Mail: gjr@lindenkirche.de<br />
eMail an den GJR-Vorstand:<br />
gjr@lindenkirche.de<br />
Fördermöglichkeiten<br />
Für die Lindenkirchengemeinde ...<br />
Für Empfänger: die Lindenkirchengemeinde KVA Berlin Mitte-West ...<br />
Empfänger: Konto-Nr.: KVA 528 000 Berlin 300 Mitte-West<br />
Konto-Nr.: Bank: 48 Berliner 80 200 Bank 000<br />
Bank Berliner (Niederlassung Bank der<br />
Bankleitzahl: 100 Deutsche 200 00 Bank Privat-<br />
Zweck: Lindenkirche u. Geschäftskunden (ggf. AG)<br />
Bankleitzahl: Arbeitsbereich<br />
100 708 48<br />
Zweck: angeben!) Lindenkirchengemeinde<br />
Eine Spendenbescheinigung (ggf. Arbeitsbereich bitte<br />
einfach unter � angeben!) 827 92 20 anfordern.<br />
Eine Spendenbescheinigung bitte einfach<br />
unter � 827 92 20 anfordern.<br />
Für unsere Kita ...<br />
Für<br />
Verein<br />
unsere<br />
der<br />
Kita<br />
Freunde<br />
...<br />
der Kindertages-<br />
Verein<br />
stätte<br />
der<br />
der<br />
Freunde<br />
Lindenkirchengemeinde<br />
der Kindertagesstätte<br />
Berlin-Wilmersdorf<br />
der Lindenkirchengemeinde<br />
e.V.<br />
Berlin-Wilmersdorf<br />
Konto-Nr.: 15 66<br />
e.V.<br />
97 50 13<br />
Konto-Nr.:<br />
Bank:<br />
15<br />
KD-Bank<br />
66 97 50<br />
Duisburg<br />
13<br />
Bank:<br />
Bankleitzahl:<br />
KD-Bank<br />
350 601<br />
Duisburg<br />
90<br />
Bankleitzahl:<br />
Zweck:<br />
350<br />
Freunde<br />
601 90<br />
der Kita<br />
Zweck: Freunde<br />
(ggf. Zweck)<br />
der Kita<br />
(ggf. Zweck)<br />
Februar Juli /August 20092011 39 31
Auch in diesem Jahr wird es<br />
wieder einen Camino <strong>Ev</strong>kiwi<br />
geben:<br />
Zum Tag des offenen Denkmals<br />
wollen wir uns aufmachen und pilgern<br />
– allerdings dieses Mal nicht<br />
in einem Rundweg zwischen den<br />
Kirchen, sondern nach einem Familiengottesdienst<br />
in einer Sternwanderung,<br />
hin zum Campus Daniel,<br />
der gerade auf dem Gelände der<br />
Daniel-<strong>Gemeinde</strong> entsteht. Dort wird<br />
es Aktivitäten für Jung und Alt geben,<br />
aber auch Möglichkeiten, mehr<br />
über den Campus zu erfahren. Die<br />
genaue Planung liegt in den Händen<br />
40<br />
Gemeinsames<br />
Camino als Sternwanderung<br />
einer Vorbereitungsgruppe, die aber<br />
immer noch offen ist für Ideen und<br />
helfende Hände. Melden Sie sich bei<br />
Cornelia Kästner in der Superintendentur!<br />
Der Campus Daniel ist im Moment<br />
noch eine Baustelle – und eine<br />
Vision. Sie geht aus von dem alten<br />
lutherischen Ideal, durch Bildung<br />
aufzuklären, und damit auch einen<br />
aufgeklärten, erwachsenen und<br />
streitbaren Glauben zu leben. Nicht<br />
in einer abstrakten theologischen Abhandlung,<br />
sondern sehr konkret und<br />
mitten im Leben: mit gesunden und<br />
kranken, alten und jungen, helfenden<br />
und hilfsbedürftigen Menschen. Deshalb<br />
konzentriert der Kirchenkreis<br />
seine Einrichtungen am Campus, um<br />
dieses Miteinander auch räumlich zu<br />
ermöglichen.<br />
Während an der Brandenburgischen<br />
Straße gerade das Erdgeschoss<br />
entsteht, hoffen wir, einen Teil der<br />
Baukosten durch Spenden einzuwerben.<br />
Unter anderem verkaufen wir<br />
dazu den Champus Daniel, einen<br />
trockenen Riesling-Sekt mit dem<br />
Campuslogo auf dem Etikett. Sie<br />
erhalten ihn in Ihrem <strong>Gemeinde</strong>büro<br />
und in der Superintendentur.<br />
Cornelia Kästner<br />
Himmel & Erde