Bericht Ressort Verwaltung - Bridgeverband Rhein-Ruhr eV

BVRR-Satzung
Anfang 2005 hat der DBV eine neue
Satzung beschlossen. Da er unser
Dachverband ist, müssen die Satzungen
von DBV und BVRR konform
sein. Wir müssen daher in unserer Satzung
einige Anpassungen vornehmen,
die der BVRR-Vorstand der Mitgliederversammlung
am 04.02.2006 zur
Genehmigung vorlegen wird.
Es handelt such um
§ 3 Mitgliedschaft
(Der neue Text lautet:)
1. Die Mitgliedschaft im BVRR können
rechtsfähige und nicht rechtsfähige
Bridge-Vereine auf dem Gebiet des
Landes Nordrhein-Westfalen erwerben,
soweit sie nicht in die Zuständigkeit
des Bridgeverbands Westfalen
fallen, die
a) den Bridge-Sport auf gemeinnütziger
Grundlage nach den international
anerkannten Regeln pflegen und fördern;
b) Lern-, Spiel- oder Trainingsmöglichkeiten
anbieten;
c) die Satzung des BVRR in ihrer jeweiligen
Fassung sowie die Beschlüsse
der Mitgliederversammlung für sich
und ihre Mitglieder anerkennen und
entsprechend ausführen;
d) in ihre Satzung die vom BVRR geforderten
Bestimmungen aufnehmen.
2. Andere Vereine und Verbände können
die Mitgliedschaft im BVRR erwerben,
wenn sie eine eigene Bridgeabteilung
haben; sie haben einen der
Mitgliederzahl ihrer Bridgeabteilung
entsprechenden Mitgliedsbeitrag an
den BVRR zu zahlen. Der Leiter der
Bridgeabteilung gilt gegenüber dem
BVRR zur Vertretung des Vereins berechtigt,
wenn der Vorstand des Vereins
nicht ausdrücklich eine andere
Regelung trifft und sie dem BVRR mitteilt.
Die Rechte und Pflichten gegenüber
dem BVRR gelten nur für die
Bridgeabteilungen und deren Mitglieder.
BVRR
3. Die Aufnahme in den BVRR begründet
zugleich die Mitgliedschaft im
Deutschen Bridge Verband e.V. und ist
nur in dieser Form möglich.
§ 4 Beendigung der Mitgliedschaft
Eine Beendigung der Mitgliedschaft im
BVRR führt gleichzeitig auch zu einer
Beendigung der Mitgliedschaft im
DBV ( § 6 der DBV-Satzung).
§ 6 Pflichten der Mitglieder
(Der letzte Absatz soll lauten:)
Die Mitgliedsvereine sind verpflichtet,
dem BVRR jeweils bis 31.01. eines
jeden Jahres eine Mitgliederliste zuzusenden.
§ 19 Zusammenarbeit mit dem
Deutschen Bridge Verband e.V.
(DBV)
1. Der BVRR ist Teil der Gliederung
des DBV.
2. Gem. § 12 (3) der Satzung des DBV
hat der BVRR die Interessen seiner
Mitglieder im DBV zu vertreten. Dies
geschieht im Beirat und auf den Hauptversammlungen
des DBV mit den ihm
in den betreffenden Gremien auf der
Basis seiner Mitgliedsvereine und deren
Mitgliederzahlen zustehenden Stimmen.
3. Um möglichst alle Stimmen der
Mitgliedsvereine bei den Hauptversammlungen
des DBV zur Geltung zu
bringen, gilt folgendes:
a) Jedes Mitglied des BVRR hat gem
§ 14 der Satzung des DBV auf dessen
Hauptversammlung Stimmrecht.
b) Ein Mitgliedsverein, der an der
DBV-Hauptversammlung nicht teilnehmen
will, kann ein Mitglied des
Vorstandes seines Regionalverbandes
oder den Vertreter eines anderen Mitgliedvereins
seines Regionalverbandes
zur Ausübung seines Stimmrechtes
bevollmächtigen. Diese Vollmacht ist
ist zu jeder Hauptversammlung neu zu
erteilen.
c) Stimmrechte einer einzelnen Vollmacht
können nicht geteilt werden.
Den Bevollmächtigten können zu einzelnen
Tagesordnungspunkten Weisungen
nur mit der Maßgabe erteilt werden,
dass der Ermächtigte bei Änderung
der bei der Vollmachtserteilung
bekannten Sachlage oder aufgrund der
Meinungsbildung im Plenum in sachgerechter
Weise von der Weisung abweichen
darf.
§ 24 Inkrafttreten
Diese Satzung ist von der Mitgliederversammlung
in Essen am 04. Februar
2006 beschlossen worden und tritt
am 05. Februar 2006 in Kraft.
Hans Helmut
Hoffmann
Anfrage
Wir würden unsere Mitgliederversammlungen
gern über unser Verbandsgebiet
verteilen, um somit in jedem
Jahr in einem anderen Landesteil
anwesend zu sein. Dazu sind jedoch
geeignete Klubräume notwendig, die
nicht jedem Klub zur Verfügung stehen.
Auch ist die Kenntnis der Klubräume
im Vorstand nicht vorhanden.
Wir haben deshalb in den letzten Jahren
regelmäßig entweder in Essen oder
in Bonn getagt.
Wer in seinen Klubräumen den BVRR
zum Gast haben möchte (z.B. für die
Mitgliederversammlung Anfang 2007),
möge sich bitte an den Unterzeichner
wenden.
Gleiches gilt auch für das Funktionärsturnier,
dass wir für August 2006 wieder
planen.
Helmut Ortmann
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