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Wie helfe ich unserem Kind durch die Scheidung2 - pro familia ...

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• Wilhelmi, Friederike/Hein, Sybille:<br />

Kim Kim sucht sucht einen einen neuen neuen Papa Papa Papa (ab 4 Jahren)<br />

Prestel Verlag, München 2001<br />

Klappentext<br />

Das kleine Känguru Kim lebt mit ihren Eltern im Zoo. Plötzl<strong>ich</strong>, eines<br />

Morgens, sagt Papa zu Kim, er müsse fortgehen, da er seine große Liebe<br />

gefunden habe – eine andere Kängurudame im Zoo. Kim versteht Papa n<strong>ich</strong>t<br />

und ist unendl<strong>ich</strong> traurig. Ein Leben ohne Papa kann sie s<strong>ich</strong> n<strong>ich</strong>t vorstellen.<br />

Da macht sie s<strong>ich</strong> selbstbewusst auf <strong>die</strong> Suche nach einem neuen Papa.<br />

8.2. 8.2. 8.2. Kurzgesch<strong>ich</strong>ten Kurzgesch<strong>ich</strong>ten Kurzgesch<strong>ich</strong>ten für für für <strong>Kind</strong>er <strong>Kind</strong>er <strong>Kind</strong>er im im im ersten ersten ersten Lesealter Lesealter<br />

Lesealter<br />

• Enders, Ursula/ Wolters, Dorothee/ Sondermanns, Inge: Auf Auf <strong>Wie</strong>de <strong>Wie</strong>der <strong>Wie</strong>de <strong>Wie</strong>der<br />

r –<br />

<strong>Wie</strong>dersehn! <strong>Wie</strong>dersehn! (bis 8 Jahre)<br />

Anr<strong>ich</strong>- Verlag 1993<br />

Kurzbeschreibung<br />

Eines Tages ist Felix ganz komisch, er will n<strong>ich</strong>t mehr mit seinen Freundinnen<br />

und Freunden spielen. Diese wissen gar n<strong>ich</strong>t, was los ist, aber dann<br />

beobachten sie, wie der Papa von Felix auszeiht. Jetzt verstehen sie, warum<br />

Felix s<strong>ich</strong> so komisch verhält. Besonders Niki versteht <strong>die</strong>s, denn ihr Papa ist<br />

auch ausgezogen. Weil Nikis Papa zum Schluss doof war, will sie ihn n<strong>ich</strong>t<br />

besuchen, und der Familienr<strong>ich</strong>ter hat <strong>die</strong>s auch so beschlossen. Felix<br />

dagegen will seinen Papa mögl<strong>ich</strong>st oft sehen.<br />

• Fried, Amelie/Gle<strong>ich</strong>, Jacky: Der uns<strong>ich</strong>tbare Vater Vater (ab 8 Jahren )<br />

München/<strong>Wie</strong>n 1999<br />

Kurzbeschreibung<br />

Paul ist 8 Jahre alt. Seit drei Jahren hat er seinen Vater n<strong>ich</strong>t gesehen. „Es ist<br />

besser für d<strong>ich</strong>, dass wir uns getrennt haben“, sagt <strong>die</strong> Mutter. Danach<br />

Kontaktverbot. Obwohl Papa ganz in der Nähe wohnt. Begründung:“ Weil<br />

<strong>ich</strong> es n<strong>ich</strong>t will“. Und sie wird jedes Mal wütend, wenn Paul ihn erwähnt.<br />

Doch dann sitzt Ludwig beim Frühstück auf Papas Platz. Paul versucht ihn zu<br />

vertreiben. Er ignoriert ihn, spielt Krankheiten vor, nervt und nölt herum,<br />

spr<strong>ich</strong>t tagelang kein Wort und versucht sogar, ihn aus Mamas Bett zu<br />

drängen. Schließl<strong>ich</strong> braucht sie keinen Ludwig, sie hat ja ihn. [...]<br />

• Nöstlinger, Christine: Der Der gefr gefrorene gefr<br />

orene Prinz (ab 8 Jahren)<br />

Beltz Verlag<br />

Kurzbeschreibung<br />

Angefangen hat alles mit einem Streit – nun leben <strong>die</strong> Königseltern<br />

voneinander getrennt. Zwischen ihren Re<strong>ich</strong>en fließt ein Fluss, und der Prinz,<br />

der doch beide Königseltern liebt, stellt sein Bett über den Fluss. So schläft er<br />

mit den Füßen im Re<strong>ich</strong>e des Vaters, mit dem Kopf bei der Mutter oder auch<br />

umgekehrt. Aber der reißende Fluss trägt das Bett mit dem Prinzen ins ferne<br />

Land. [...] Märchenroman<br />

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