Wie helfe ich unserem Kind durch die Scheidung2 - pro familia ...
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ihre Eltern s<strong>ich</strong> trennen wollen, ist sie wie aus allen Träumen gerissen. Und<br />
empört ist sie auch, weil <strong>die</strong> Eltern n<strong>ich</strong>t mit ihr darüber reden wollen. Sie<br />
möchte doch <strong>helfe</strong>n. Dabei braucht sie selbst dringend Hilfe. Und Lars weiß<br />
n<strong>ich</strong>t, wohin er gehört. Mit ihrem Protest können <strong>die</strong> <strong>Kind</strong>er <strong>die</strong> Scheidung<br />
n<strong>ich</strong>t beeinflusse. Lena merkt, wie hilflos auch ihre Eltern sind. Aber<br />
vielle<strong>ich</strong>t können sogar Eltern noch dazulernen.<br />
• Lienas, Gemma: So ist das das Leben, Carlotta (ab 11 Jahren)<br />
Anr<strong>ich</strong> Verlag, Kevelaer 1994<br />
Kurzbeschreibung<br />
Die Eltern von Carlotta wollen s<strong>ich</strong> scheiden lassen und mit der ersten Liebe<br />
gibt es auch Probleme. Die Mutter ist ausgezogen und mit dem Vater lässt<br />
s<strong>ich</strong> schwer reden. Das Wirrwarr im Kopf und Gemüt von Carlotta wird<br />
temperamentvoll beschrieben, aber es ist auch Raum für leise Töne.<br />
• Nöstlinger, Christine: Einen Einen Vater Vater habe <strong>ich</strong> auch (ab 12 Jahren)<br />
Weinheim 1995<br />
Klappentext<br />
Feli kommt gut mit ihren „geteilten“ Eltern zurecht. Sie lebt bei der Mutter,<br />
und, was <strong>die</strong> n<strong>ich</strong>t erlaubt, genehmigt meist der Vater. Erst als <strong>die</strong> Mutter<br />
<strong>die</strong>sen tollen Redaktionsjob in München annimmt, gerät alles<br />
<strong>durch</strong>einander. Feli will auf keinen Fall von <strong>Wie</strong>n weg. Schon gar n<strong>ich</strong>t will<br />
sie Lorenz, ihre große Liebe, aus den Augen lassen. – Eine fetzig komische<br />
Gesch<strong>ich</strong>te, <strong>die</strong> übrigens von Feli selbst erzählt wird.<br />
• Nöstlinger, Christine: Ein Mann für Mama (ab 10 Jahren)<br />
Deutscher Taschenbuchverlag München, Neuausgabe 2001<br />
Klappentext<br />
Was kann man tun, wenn s<strong>ich</strong> <strong>die</strong> Eltern getrennt haben und das Leben<br />
plötzl<strong>ich</strong> einschneidend verändert ist? Die tatkräftige Su nimmt s<strong>ich</strong> vor,<br />
einen neuen Mann für <strong>die</strong> Mama zu suchen und manövriert damit <strong>die</strong> ganze<br />
Familie in peinl<strong>ich</strong>e Verlegenheiten. <strong>Wie</strong> alles doch noch zum glückl<strong>ich</strong>en<br />
Ende führt, wird mit Witz und Tempo erzählt.<br />
• Nöstlinger , Christine: Gretchen Gretchen Sackmeier (ab 12 Jahren)<br />
(Alle Gretchenbände in einem) Oetinger Verlag, Hamburg2001<br />
Klappentext<br />
Bei Margarethe Maria Sackmeier, genannt Gretchen, ist immer was los. Mit<br />
14 fühlt sie s<strong>ich</strong> zu dick. Mit 15 muss sie plötzl<strong>ich</strong> ohne den Papa auskommen<br />
und ohne ihren Bruder Hänschen. Denn Gretchens Mama hat s<strong>ich</strong><br />
entschlossen, ihr Leben zu ändern und s<strong>ich</strong> zu emanzipieren. Als Gretchen 17<br />
ist, da lebt <strong>die</strong> Familie wieder zusammen. Aber jetzt hat Gretchen neue<br />
Probleme. Für wen soll sie s<strong>ich</strong> entscheiden – für den Florian oder den<br />
Hinzel? Am liebsten würde Gretchen beide nehmen...<br />
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