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Antragsformular Rodung.pdf - Der Winzer

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An das<br />

Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft,<br />

Umwelt und Wasserwirtschaft<br />

Abteilung III/8<br />

Stubenring 12<br />

A-1010 Wien<br />

Im Wege der zuständigen katasterführenden Stelle:<br />

................................................................. .............................................................<br />

(Eingangsstempel der katasterführenden Stelle) (Eingangsstempel des BMLFUW)<br />

Antrag auf Gewährung einer Prämie für das Roden von<br />

Rebflächen<br />

AntragstellerIn (Angaben bitte in BLOCKBUCHSTABEN!)<br />

Verfügungsberechtigte(r) über das Auspflanzrecht, das aufgegeben wird:<br />

........................................................................................................................................<br />

(Familienname, Vorname, Geburtsdatum; Betriebsbezeichnung)<br />

........................................................................................................................................<br />

(PLZ, Ort, Strasse, Hausnummer)<br />

.................................................................. ..............................................................<br />

(Telefonnummer, Faxnummer, e-mail (Betriebsnummer) unbedingt erforderlich<br />

...................................................................... ....................... ...............................<br />

(Bankinstitut) (Bankleitzahl) (Kontonummer)<br />

Die derzeit bewirtschaftete Rebfläche meines Betriebes beträgt .................................... m².<br />

Ich bestätige, dass die zur <strong>Rodung</strong> beabsichtigten Flächen ordnungsgemäß bewirtschaftet<br />

und produktiv sind. Ich nehme die im zugehörigen Merkblatt angeführten Bestimmungen<br />

zustimmend zur Kenntnis und verpflichte mich, dem BMLFUW unverzüglich alle Tatsachen<br />

mitzuteilen, die der Bewilligung oder dem Belassen der Prämie entgegenstehen oder für die<br />

Rückforderung der Prämie erheblich sind. Weiters bestätige ich, dass für die im Antrag<br />

angegebenen Flächen keine Umstellungsbeihilfe in Anspruch genommen wurde bzw. wird.<br />

Sollte dieser Antrag im laufenden Wirtschaftsjahr nicht angenommen werden<br />

können aufgrund eventueller Kürzungen durch die Europäische Kommission, so<br />

ersuche ich, den Antrag im nächstmöglichen Wirtschaftsjahr wieder zu<br />

berücksichtigen / nicht mehr zu berücksichtigen . (Unzutreffendes streichen! – siehe<br />

dazu Punkt 6 des Merkblattes)<br />

............................................., den ............................. ...............................................<br />

(Ort) (Datum) (Unterschrift)<br />

1


NUR AUSFÜLLEN, WENN ANTRAGSTELLER/IN NICHT EIGENTÜMER/IN DER<br />

GRUNDSTÜCKE IST!<br />

EigentümerIn der zu rodenden Fläche(n):<br />

(Im Falle mehrerer Eigentümer verwenden Sie bitte ein Beiblatt!)<br />

Grundstücksnummer(n)..............................................................................................................................<br />

...........................................................................................................................................................................................<br />

(Familienname, Vorname, Geburtsdatum; Betriebsbezeichnung)<br />

..........................................................................................................................................................................................<br />

(PLZ, Ort, Straße, Hausnummer)<br />

......................................................................................................... ....................................................................<br />

(Straße, Hausnummer) (Telefon-, Fax-, Betriebsnummer)<br />

<strong>Der</strong> (die) oben angeführte(n) Grundeigentümer ist (sind) mit der <strong>Rodung</strong> und dem<br />

dauerhaften Verzicht des Antragstellers auf das Auspflanzrecht im Ausmaß der oben<br />

angeführten Flächen einverstanden:<br />

..............................................., den ............................. ...........................................................<br />

(Ort) (Datum) (Unterschrift)<br />

Angaben betreffend die Ermittlung der Ertragsfähigkeit:<br />

(siehe Pkt. 5. des Merkblattes)<br />

Jahr gesamte bewirtschaftete<br />

Rebfläche des Betriebes in<br />

m²<br />

2003<br />

2004<br />

2005<br />

2006<br />

2007<br />

2008 (2)<br />

2009 (3)<br />

Gesamterntemenge des<br />

Betriebes in hl (1)<br />

ø-Ertrag in hl/ha Anmerkungen<br />

(1) Nachzuweisen für jedes Jahr durch Kopie der Erntemeldung oder andere geeignete Unterlagen (s. Pkt. 5 Merkblatt)<br />

(2) Für Anträge ab Ernte 2008<br />

(3) Für Anträge ab Ernte 2009<br />

Von der zuständigen katasterführenden Stelle auszufüllen:<br />

<strong>Der</strong> Durchschnittsertrag des Betriebes beträgt ........................... hl/ha.<br />

Es wird vorgeschlagen, das Produktionspotential der zu rodenden Fläche(n) (Zutreffendes bitte ankreuzen)<br />

O dem Durchschnittsertrag des Betriebes gleichzusetzen<br />

O für folgende Grundstücke vom Durchschnittsertrag abweichend festzusetzen:<br />

Grundstücks-Nr.:....................... Abweichung in % (+/-): .....................................<br />

Begründung:<br />

Grundstücks-Nr.: ....................... Abweichung in % (+/-): ......................................<br />

Begründung:<br />

........................................................... .......................................<br />

(Stampiglie der katasterführenden Stelle) (Datum, Unterschrift)<br />

2


Bestätigung der katasterführenden Stelle:<br />

Es wird bestätigt, dass das (die) Grundstück(e), das (die) zur <strong>Rodung</strong> beabsichtigt ist (sind),<br />

gesetzmäßig im Sinne des Weinbaugesetzes mit einem Weingarten bepflanzt ist (sind) und als ein<br />

solches (solche) im Weinbaukataster vermerkt ist (sind). Die Angaben des/der Antragstellers/in<br />

stimmen mit den Aufzeichnungen im Weinbaukataster überein.<br />

Für die Grundstücksnummer(n) ............................................... ist keine gesetzmäßige Bepflanzung<br />

mit einem Weingarten und somit keine Eintragung im Weinbaukataster vorhanden.<br />

Weiters wird bestätigt, dass für die im Antrag genannte(n) Rebfläche(n) in einem Zeitraum von 10<br />

WWJ vor der <strong>Rodung</strong> kein Verstoß gegen das gemeinschaftliche oder nationale Recht vorliegt.<br />

Eine Weingartenbegehung ist<br />

O nicht erfolgt / O erfolgt am ....................................<br />

.................................................... .................................................<br />

(Stampiglie der katasterführenden Stelle) (SachbearbeiterIn, Datum)<br />

Vom BMLFUW auszufüllen:<br />

Die Ertragsfähigkeit der zu rodenden Fläche(n) wird (Zutreffendes ankreuzen)<br />

O dem Durchschnittsertrag des Betriebes gleichgesetzt<br />

O für folgende Grundstücke vom Durchschnittsertrag abweichend festgesetzt:<br />

Grundstücks-Nr.: .......................<br />

Abweichung in % (+/-): ............. Begründung:<br />

Grundstücks-Nr.: .......................<br />

Abweichung in % (+/-): ............. Begründung:<br />

-----------------------------------------------------------------------------------------------------------------<br />

Berechnung der Prämie:<br />

anerkannte gerodete Fläche in m²: ...................<br />

ø-Produktionspotential: ...................<br />

Prämiensatz/ha: ...................<br />

Die Gesamtprämie beträgt Euro ..................................<br />

........................................................... ........................................................<br />

(SachbearbeiterIn/Erstprüfung/Datum) (SachbearbeiterIn/Gegenprüfung/Datum)<br />

3


Angaben über die zu rodende(n) Fläche(n)<br />

Bei den zu rodenden Flächen handelt es sich um die gesamte bewirtschaftete Fläche des Betriebes: O JA O NEIN<br />

KG<br />

(Nummer)<br />

Riede oder<br />

Einlagezahl<br />

Parzellen-<br />

Nummer<br />

Ausmaß der<br />

tatsächlich<br />

bepflanzten<br />

Fläche (1)<br />

Sorte(n)<br />

Auspflanzjahr <br />

Hangneigung<br />

(2)<br />

Höhenlage in<br />

Seemeter (2)<br />

(1) Das Ausmaß der tatsächlich bepflanzten Fläche ist von der katasterführenden Stelle zu ermitteln und einzutragen. Die tatsächlich<br />

bepflanzten Fläche entspricht der bestockten Fläche plus eine halbe Reihenweite auf jeder Seite bzw. der Anzahl der Stöcke mal<br />

dem durchschnittlichen Standraum pro Stock.<br />

(2) Nur für Weingärten aus den Weinbaugebieten Steiermark, Kremstal, Wachau und Kamptal<br />

Terrassierung<br />

ja/nein (2)<br />

4

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