Der „Salzburger Bauer“ - Landwirtschaftskammer Salzburg
Der „Salzburger Bauer“ - Landwirtschaftskammer Salzburg
Der „Salzburger Bauer“ - Landwirtschaftskammer Salzburg
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D I E W O C H E N Z E I T U N G F Ü R D E N L Ä N D L I C H E N R A U M<br />
30. MAI 2003 Nr. 22 · 58. Jahrgang<br />
Beste Umfragewerte für<br />
den <strong>„<strong>Salzburg</strong>er</strong> <strong>Bauer“</strong><br />
Spitzen-Bewertung durch die Leser / Wochenzeitung der <strong>Landwirtschaftskammer</strong> ist ein hervorragender Werbeträger<br />
Ein besonders erfreuliches<br />
Bild zeigt das Ergebnis der<br />
jüngsten Leserbefragung<br />
durch das renommierte Institut<br />
„Fessel+GfK“ für die Wochenzeitung<br />
der <strong>Landwirtschaftskammer</strong><br />
<strong>Salzburg</strong>: <strong>Der</strong> <strong>„<strong>Salzburg</strong>er</strong><br />
<strong>Bauer“</strong> liegt auch bei der<br />
jüngsten Umfrage im österreichischen<br />
Spitzenfeld.<br />
Präsident Franz Eßl: „Diese Untersuchung<br />
bestätigt, dass die<br />
Arbeit der <strong>Landwirtschaftskammer</strong><br />
<strong>Salzburg</strong> eine äußerst<br />
kompetente ist. Die Journalisten<br />
und Experten der <strong>Landwirtschaftskammer</strong><br />
arbeiten an Informationen,<br />
von der die Bauern<br />
auch profitieren.“<br />
Als einzige landwirtschaftliche<br />
Wochenzeitung konnte der<br />
<strong>„<strong>Salzburg</strong>er</strong> <strong>Bauer“</strong> bei den Lesern<br />
pro Nummer bei einem hohen<br />
Label von 85 % noch an<br />
Wert zulegen. Auch bei der Bewertung<br />
der Leseintensität<br />
konnte der <strong>„<strong>Salzburg</strong>er</strong> <strong>Bauer“</strong><br />
weiter zulegen und hält bei 72,9<br />
% (Österreich-Schnitt der 15<br />
untersuchten Zeitungen 65,45<br />
%). Ein erfreulicher Aspekt für<br />
die Werbewirtschaft.<br />
RIND STATT HENDL<br />
Agrarlandesrat Sepp Eisl will Rindfleisch<br />
zu einem fixen Bestandteil<br />
von Zeltfesten und anderen Festen<br />
machen. Bei einem Fest in Kleßheim<br />
konnten Festveranstalter Rindfleisch<br />
verkosten, um es statt der<br />
Hendln bei Festen anzubieten.<br />
SEITE 3<br />
<strong>„<strong>Salzburg</strong>er</strong> <strong>Bauer“</strong> gehört zu den besten Landwirtschaftszeitungen<br />
Die jüngste Umfrage unter den Lesern österreichischer Landwirtschaftszeitungen bestätigt: Die Wochenzeitung<br />
<strong>„<strong>Salzburg</strong>er</strong> <strong>Bauer“</strong> zählt, wie bei den drei Umfragen im vergangenen Jahrzehnt auch, wiederum zu den<br />
besten Agrarzeitungen Österreichs. Erhoben wurden die Werte unter 15 agrarischen Medien vom renommierten<br />
Institut Fessel+GfK. Als einzige landwirtschaftliche Wochenzeitung konnte der <strong>„<strong>Salzburg</strong>er</strong> <strong>Bauer“</strong> bei den<br />
Lesern pro Nummer bei einem hohen Label von 85 % noch an Wert zulegen. Im Bild die Präsentation der Ergebnisse:<br />
Institutschef Prof. Dr. Bretschneider, Präsident Eßl, Chefredakteur Prof. Standl, Kammeramtsdirektor<br />
Mag. Lienbacher, Projektleiter Mag. Pitzl (im Bild von links). (Siehe auch auf den Seiten 8 und 9.)<br />
FEUERBRAND<br />
Allen Bekämpfungsmaßnahmen<br />
zum Trotz wütet der Feuerbrand<br />
in <strong>Salzburg</strong>. Fallen mehrere Obstbäume<br />
der Seuche zum Opfer,<br />
muss dies auch im ÖPUL berücksichtigt<br />
werden. Ein frühzeitiger<br />
Ausstieg aus Maßnahmen ist möglich.<br />
SEITE 12<br />
NEUER ROMAN<br />
„Annas geheime Träume“ heißt der<br />
spannende neue Fortsetzungsroman<br />
im <strong>„<strong>Salzburg</strong>er</strong> <strong>Bauer“</strong>. Er erzählt<br />
von der unglücklichen Liebe<br />
der Fischertochter vom Schwarztannsee<br />
zum Bauernsohn Simon.<br />
Wird Anna dennoch ihr Glück finden?<br />
SEITEN 36 UND 37<br />
TELEFON 0662/870571-233, FAX -325<br />
E-MAIL: PRESSE@LK-SALZBURG.AT<br />
P.b.b. Verlagspostamt 5020 <strong>Salzburg</strong><br />
Erscheinungsort <strong>Salzburg</strong> ● 02Z031945W<br />
E m p f ä n g e r
8<br />
30. MAI 2003<br />
MEINUNG<br />
PROF. JOSEF A. STANDL<br />
„Wir bedanken uns bei<br />
unseren Lesern“<br />
Die besten Leser<br />
Es kommt nicht oft vor, dass sich<br />
Zeitungsmacher an ihr Publikum<br />
wenden, weil wir ohnedies<br />
um jede Zeile kämpfen, die wir<br />
an bester Information dem<br />
Leser vermitteln möchten.<br />
Dass dies nunmehr geschieht,<br />
hat einen besonderen Anlass:<br />
Wir gehören wiederum zum<br />
Spitzenfeld der untersuchten 15<br />
österreichischen Agrarmedien.<br />
Interessierte Leser und Inserenten,<br />
die dieses Medium zu<br />
ihrem Vorteil nutzen, sind die<br />
Basis für den großen redaktionellen<br />
und wirtschaftlichen<br />
Erfolg dieser Zeitung, die sich<br />
auf einem hart umworbenen<br />
Markt gut zu behaupten weiß.<br />
Wir danken allen unseren<br />
Lesern für die Treue. Wir haben<br />
die besten Leser!<br />
Sie gestalten Woche für Woche den <strong>„<strong>Salzburg</strong>er</strong> <strong>Bauer“</strong>: Günther Oberngruber, Karl Krolokh, Bettina Eppl<br />
(Grafiker), Monika Hecht, Maria Mitterwallner (Korrektorinnen), Adelheid Kößler (Chefsekretärin), Chefredakteur<br />
Prof. Josef A. Standl, Kammeramtsdirektor Dipl.-Ing. Mag. Nikolaus Lienbacher (Herausgeber), Ing. Wolfgang<br />
Dürnberger, Birgit Moser (Redakteure). Bild: Breitfuß<br />
<strong>Der</strong> <strong>„<strong>Salzburg</strong>er</strong> <strong>Bauer“</strong> zählt<br />
wiederum zu den besten Agrarzeitungen<br />
Österreichs. Diese<br />
Spitzenwerte vergaben die Leser<br />
ihrer Zeitung. Erhoben wurden<br />
die Werte für diese österreichweite<br />
Leseranalyse in einer<br />
Ad-hoc-Untersuchung des In-<br />
AKTUELLER REPORT<br />
Spitzen-Bewertung durch<br />
<strong>„<strong>Salzburg</strong>er</strong> <strong>Bauer“</strong>-Leser<br />
Die Wochenzeitung <strong>„<strong>Salzburg</strong>er</strong> <strong>Bauer“</strong> gehört zu den besten und erfolgreichsten Landwirtschaftszeitungen<br />
Österreichs, stellte eine Untersuchung von „Fessel+GfK“ fest. VON PROF. JOSEF A. STANDL<br />
stitus für Marktforschung Fessel+GfK.<br />
Damit belegt der<br />
<strong>„<strong>Salzburg</strong>er</strong> <strong>Bauer“</strong> zum vierten<br />
Male hintereinander (1992,<br />
1996, 2000, 2003) einen Spitzenwert.<br />
Herausgeber und Redaktion haben<br />
sich auch in den vergange-<br />
Hervorragender Werbeträger<br />
Die Umfrageergebnisse bestätigen<br />
die führende Stellung der<br />
Wochenzeitung <strong>„<strong>Salzburg</strong>er</strong><br />
<strong>Bauer“</strong> für die Werbewirtschaft.<br />
Neben der entsprechenden Akzeptanz,<br />
die durch die Imagewerte<br />
angezeigt wird, sind die<br />
BETRIEBSFÜHRUNG: AM INFORMATIVSTEN<br />
<strong>Salzburg</strong>er Bauer 2003: 82%<br />
<strong>Salzburg</strong>er Bauer 1996: 73 %<br />
Österreich-Schnitt 2003: 58,06 %<br />
Reichweite und die Leser pro<br />
Nummer wichtige Indikatoren<br />
für die Werbewirtschaft. Bei<br />
den Lesern pro Nummer konnte<br />
der <strong>„<strong>Salzburg</strong>er</strong> <strong>Bauer“</strong> als<br />
einzige landwirtschaftliche<br />
Wochenzeitung bei einem hohen<br />
Label von 85 % noch an<br />
(+ 9 %)<br />
Quelle: Fessel+GfK, 2003; Grafik: Oberngruber, LWK<br />
Wert zulegen. <strong>Der</strong> Österreich-<br />
Schnitt liegt bei 58,5 %.<br />
Auch bei der Leseintensität legte<br />
der <strong>„<strong>Salzburg</strong>er</strong> <strong>Bauer“</strong> zu:<br />
Er erreichte 2003 72,9 %, 1996<br />
waren es 71 %; die Steigerung<br />
beträgt 1,9 % (Österreich-<br />
Schnitt 2003: 65,45 %).<br />
nen Jahren angestrengt, um den<br />
Lesern eine Zeitung mit Inhalten<br />
weit über dem Österreich-<br />
Durchschnitt anzubieten. So<br />
wurde der Umfang auf 40 Seiten<br />
im Schnitt ausgeweitet und es<br />
werden die besten Experten für<br />
Beiträge verpflichtet. Die Gründung<br />
des „BauernJournal-<br />
West“, welches von der <strong>Salzburg</strong>er<br />
Redaktion gestaltet<br />
wird, ermöglicht seit einigen<br />
Jahren in Zusammenarbeit mit<br />
anderen <strong>Landwirtschaftskammer</strong>n<br />
redaktionelle und wirtschaftliche<br />
Synergie-Effekte.<br />
Ebenso wird das „Bundes-BauernJournal“<br />
für alle österreichischen<br />
Kammerzeitungen<br />
in <strong>Salzburg</strong> gestaltet.<br />
BERICHTE ÜBER NEUESTE TRENDS<br />
<strong>Salzburg</strong>er Bauer 2003: 80%<br />
<strong>Salzburg</strong>er Bauer 1996: 72 %<br />
Österreich-Schnitt 2003: 52,06 %<br />
(+8%)<br />
Quelle: Fessel+GfK, 2003; Grafik: Oberngruber, LWK
Spitzeninformation aus erster Hand: Leser des <strong>„<strong>Salzburg</strong>er</strong> <strong>Bauer“</strong> sind<br />
immer bestens informiert.<br />
<strong>Salzburg</strong>er Image-Profil<br />
im Österreich-Spitzenfeld<br />
Im Image-Profil werden Inhaltsbewertungendurchgeführt.<br />
Obwohl bei dieser Befragung<br />
einige Profile, bei denen<br />
der <strong>„<strong>Salzburg</strong>er</strong> <strong>Bauer“</strong> in den<br />
vergangenen Umfragen einsame<br />
Spitzenwerte erreichte,<br />
nicht mehr abgefragt wurden,<br />
konnte der <strong>„<strong>Salzburg</strong>er</strong> <strong>Bauer“</strong><br />
auch dieses Mal seine absolute<br />
Spitzenstellung unter 15 untersuchtenLandwirtschaftszeitungen<br />
halten.<br />
Die Werte der jüngsten Untersuchung<br />
im Detail:<br />
■ Am informativsten bezüglich<br />
Betriebsführung: <strong>„<strong>Salzburg</strong>er</strong><br />
<strong>Bauer“</strong>: 2003: 82 %, 1996:<br />
73 %, Steigerung: 9 % (Österreich-Wert:<br />
58,06 %)<br />
■ Berichten am ehesten über<br />
neue Trends in der Land- und<br />
Forstwirtschaft: <strong>„<strong>Salzburg</strong>er</strong><br />
<strong>Bauer“</strong>: 2003: 80 %, 1996: 72<br />
%, Steigerung: 8 % (Österreich-Wert:<br />
52,06 %)<br />
■ Besonders praxisorientierte<br />
Berichterstattung, die dem<br />
Landwirt direkt Entscheidungshilfen<br />
gibt: <strong>„<strong>Salzburg</strong>er</strong><br />
<strong>Bauer“</strong>: 2003: 82 %, 2000, da<br />
1996 nicht erhoben: 70 %, Steigerung:<br />
12 % (Österreich-<br />
Wert: 52,60 %)<br />
An der Untersuchung teilgenommen<br />
haben: „Kärntner<br />
<strong>Bauer“</strong>, <strong>„<strong>Salzburg</strong>er</strong> <strong>Bauer“</strong>,<br />
„<strong>Der</strong> <strong>Bauer“</strong>, Oberösterreich,<br />
„Unser Ländle“, Vorarlberg,<br />
„Tiroler Landwirtschaftliche<br />
Blätter“, „Landwirtschaftliche<br />
Mitteilungen“, Steiermark,<br />
„Die Landwirtschaft“, Niederösterreich,<br />
„<strong>Der</strong> fortschrittliche<br />
Landwirt“, „Top Agrar“,<br />
Mitteilungsblatt der Burgenländischen<strong>Landwirtschaftskammer</strong>“,<br />
„Die Information“,<br />
Wien, „Blick ins Land“, „Deutsche<br />
Landwirtschaftszeitung“<br />
in Österreich, „Fleckviehzucht“,<br />
„Unser Land“.<br />
BESONDERS PRAXISNAHE BERICHTERSTATTUNG<br />
<strong>Salzburg</strong>er Bauer 2003: 82%<br />
<strong>Salzburg</strong>er Bauer 2000: 70 %<br />
Österreich-Schnitt 2003: 52,60 %<br />
AKTUELLER REPORT 30. MAI 2003 9<br />
(+ 12 %)<br />
Quelle: Fessel+GfK, 2003; Grafik: Oberngruber, LWK<br />
Bereits zum dritten Mal zählt die Wochenzeitung<br />
<strong>„<strong>Salzburg</strong>er</strong> <strong>Bauer“</strong> zu<br />
den besten Landwirtschaftszeitungen<br />
Österreichs. Dieses Ergebnis einer vom<br />
Fessel-Gfk-Institut durchgeführten<br />
Leserbefragung bestätigt der <strong>Landwirtschaftskammer</strong><br />
als Herausgeber,<br />
dass der eingeschlagene Weg in der<br />
Informationsbereitstellung richtig<br />
war und ist. <strong>Der</strong> neuerliche Spitzenplatz<br />
unter den Landwirtschaftszeitungen<br />
ist nicht zuletzt auf ein hervorragendes<br />
Redaktions- und Grafikteam<br />
um Chefredakteur Prof. Josef<br />
Standl zurückzuführen. Schließlich<br />
gibt uns der Erfolg insofern Recht, als<br />
wir mit dem vor drei Jahren geschaffenen<br />
Produkt „BauernJournal“ die<br />
Qualität der Information deutlich steigern<br />
konnten. Aus dieser anfänglich<br />
nur für Vorarlberg, Tirol und <strong>Salzburg</strong><br />
geschaffenen Kooperation hat sich<br />
mittlerweile das österreichische „BauernJournal“<br />
entwickelt, welches einmal<br />
im Monat in allen Kammerzeitungen<br />
erscheint und Beiträge enthält,<br />
welche für jeden österreichischen<br />
Bauern von Interesse sind.<br />
<strong>Der</strong> <strong>„<strong>Salzburg</strong>er</strong> <strong>Bauer“</strong> ist nicht nur<br />
eine der meistgelesenen Landwirtschaftszeitungen<br />
mit einer Leserintensität<br />
von 73 %, er zeichnet sich<br />
auch durch besonders praxisnahe Berichterstattung<br />
aus. Es gelingt Woche<br />
für Woche jene Informationen zur<br />
Verfügung zu stellen, welche dem einzelnen<br />
Landwirt in seinen betriebswirtschaftlichen<br />
und produktionstechnischen<br />
Entscheidungen nützlich<br />
sind. Gleichzeitig wirft dieses Ergebnis<br />
auch ein Licht auf die qualifizierten<br />
Fachkräfte in der <strong>Landwirtschaftskammer</strong><br />
und in den Bezirks-<br />
AUSGESPROCHEN ...<br />
PRÄSIDENT<br />
FRANZ ESSL<br />
KAMMERAMTSDIR.<br />
DIPL.-ING.<br />
MAG. NIKOLAUS<br />
LIENBACHER<br />
<strong>Der</strong> <strong>„<strong>Salzburg</strong>er</strong> <strong>Bauer“</strong> ist informativ!<br />
LESEINTENSITÄT<br />
<strong>Salzburg</strong>er Bauer 2003: 72,9%<br />
<strong>Salzburg</strong>er Bauer 1996: 71 %<br />
Österreich-Schnitt 2003: 65,45 %<br />
bauernkammern, die sich stets<br />
bemühen, kompetente Beratung anzubieten<br />
und Aktuelles zu vermitteln.<br />
Belohnt wurden vom Leser auch die<br />
Berichte über neueste Trends in der<br />
Land- und Forstwirtschaft. Hier legte<br />
der <strong>„<strong>Salzburg</strong>er</strong> <strong>Bauer“</strong> in den vergangenen<br />
Jahren einen besonderen<br />
Schwerpunkt. Gerade in der sich so<br />
rasch ändernden Zeit sind Innovation<br />
und Kreativität gefragt, um weiterhin<br />
als Bauer und Unternehmer bestehen<br />
zu können.<br />
Die mit der Agenda 2000 beschlossene<br />
Agrarreform und die nun zur Abstimmung<br />
gelangende Halbzeitbewertung<br />
führen zu einem erhöhten<br />
Informationsbedürfnis, welchem der<br />
<strong>„<strong>Salzburg</strong>er</strong> <strong>Bauer“</strong> ebenfalls bestens<br />
Rechnung trägt. Ob Betriebsreportagen,<br />
aktuelle Marktberichte, Fachbeiträge,<br />
Agrarpolitik oder Lesestoff<br />
für den Feierabend, eine gesunde Mischung<br />
an interessanten und aus der<br />
Praxis stammenden Inhalten gibt den<br />
Ausschlag für den erreichten Spitzenplatz.<br />
<strong>Der</strong> nunmehr seit einem Jahrzehnt anhaltende<br />
Erfolg ist für uns als Herausgeber<br />
eine Verpflichtung gegenüber<br />
dem Leser, in der Qualität, aber auch<br />
im gebotenen Umfang an Information<br />
weiter zuzunehmen. Dieses Ziel<br />
kann jedoch nur im Zusammenwirken<br />
von Mitarbeitern und Funktionären<br />
sowie unter Einbindung der Betriebsinhaber<br />
als Leser erreicht werden.<br />
Als ein stark nach innen akzeptiertes<br />
Medium wollen wir künftig vermehrt<br />
auch die Möglichkeit der Kommunikation<br />
der bäuerlichen Anliegen nach<br />
außen nützen und damit eine breite<br />
Öffentlichkeitsarbeit anstreben.<br />
(+1,9 %)<br />
Quelle: Fessel+GfK, 2003; Grafik: Oberngruber, LWK