Der „Salzburger Bauer“ - Landwirtschaftskammer Salzburg
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30. MAI 2003<br />
MEINUNG<br />
PROF. JOSEF A. STANDL<br />
„Wir bedanken uns bei<br />
unseren Lesern“<br />
Die besten Leser<br />
Es kommt nicht oft vor, dass sich<br />
Zeitungsmacher an ihr Publikum<br />
wenden, weil wir ohnedies<br />
um jede Zeile kämpfen, die wir<br />
an bester Information dem<br />
Leser vermitteln möchten.<br />
Dass dies nunmehr geschieht,<br />
hat einen besonderen Anlass:<br />
Wir gehören wiederum zum<br />
Spitzenfeld der untersuchten 15<br />
österreichischen Agrarmedien.<br />
Interessierte Leser und Inserenten,<br />
die dieses Medium zu<br />
ihrem Vorteil nutzen, sind die<br />
Basis für den großen redaktionellen<br />
und wirtschaftlichen<br />
Erfolg dieser Zeitung, die sich<br />
auf einem hart umworbenen<br />
Markt gut zu behaupten weiß.<br />
Wir danken allen unseren<br />
Lesern für die Treue. Wir haben<br />
die besten Leser!<br />
Sie gestalten Woche für Woche den <strong>„<strong>Salzburg</strong>er</strong> <strong>Bauer“</strong>: Günther Oberngruber, Karl Krolokh, Bettina Eppl<br />
(Grafiker), Monika Hecht, Maria Mitterwallner (Korrektorinnen), Adelheid Kößler (Chefsekretärin), Chefredakteur<br />
Prof. Josef A. Standl, Kammeramtsdirektor Dipl.-Ing. Mag. Nikolaus Lienbacher (Herausgeber), Ing. Wolfgang<br />
Dürnberger, Birgit Moser (Redakteure). Bild: Breitfuß<br />
<strong>Der</strong> <strong>„<strong>Salzburg</strong>er</strong> <strong>Bauer“</strong> zählt<br />
wiederum zu den besten Agrarzeitungen<br />
Österreichs. Diese<br />
Spitzenwerte vergaben die Leser<br />
ihrer Zeitung. Erhoben wurden<br />
die Werte für diese österreichweite<br />
Leseranalyse in einer<br />
Ad-hoc-Untersuchung des In-<br />
AKTUELLER REPORT<br />
Spitzen-Bewertung durch<br />
<strong>„<strong>Salzburg</strong>er</strong> <strong>Bauer“</strong>-Leser<br />
Die Wochenzeitung <strong>„<strong>Salzburg</strong>er</strong> <strong>Bauer“</strong> gehört zu den besten und erfolgreichsten Landwirtschaftszeitungen<br />
Österreichs, stellte eine Untersuchung von „Fessel+GfK“ fest. VON PROF. JOSEF A. STANDL<br />
stitus für Marktforschung Fessel+GfK.<br />
Damit belegt der<br />
<strong>„<strong>Salzburg</strong>er</strong> <strong>Bauer“</strong> zum vierten<br />
Male hintereinander (1992,<br />
1996, 2000, 2003) einen Spitzenwert.<br />
Herausgeber und Redaktion haben<br />
sich auch in den vergange-<br />
Hervorragender Werbeträger<br />
Die Umfrageergebnisse bestätigen<br />
die führende Stellung der<br />
Wochenzeitung <strong>„<strong>Salzburg</strong>er</strong><br />
<strong>Bauer“</strong> für die Werbewirtschaft.<br />
Neben der entsprechenden Akzeptanz,<br />
die durch die Imagewerte<br />
angezeigt wird, sind die<br />
BETRIEBSFÜHRUNG: AM INFORMATIVSTEN<br />
<strong>Salzburg</strong>er Bauer 2003: 82%<br />
<strong>Salzburg</strong>er Bauer 1996: 73 %<br />
Österreich-Schnitt 2003: 58,06 %<br />
Reichweite und die Leser pro<br />
Nummer wichtige Indikatoren<br />
für die Werbewirtschaft. Bei<br />
den Lesern pro Nummer konnte<br />
der <strong>„<strong>Salzburg</strong>er</strong> <strong>Bauer“</strong> als<br />
einzige landwirtschaftliche<br />
Wochenzeitung bei einem hohen<br />
Label von 85 % noch an<br />
(+ 9 %)<br />
Quelle: Fessel+GfK, 2003; Grafik: Oberngruber, LWK<br />
Wert zulegen. <strong>Der</strong> Österreich-<br />
Schnitt liegt bei 58,5 %.<br />
Auch bei der Leseintensität legte<br />
der <strong>„<strong>Salzburg</strong>er</strong> <strong>Bauer“</strong> zu:<br />
Er erreichte 2003 72,9 %, 1996<br />
waren es 71 %; die Steigerung<br />
beträgt 1,9 % (Österreich-<br />
Schnitt 2003: 65,45 %).<br />
nen Jahren angestrengt, um den<br />
Lesern eine Zeitung mit Inhalten<br />
weit über dem Österreich-<br />
Durchschnitt anzubieten. So<br />
wurde der Umfang auf 40 Seiten<br />
im Schnitt ausgeweitet und es<br />
werden die besten Experten für<br />
Beiträge verpflichtet. Die Gründung<br />
des „BauernJournal-<br />
West“, welches von der <strong>Salzburg</strong>er<br />
Redaktion gestaltet<br />
wird, ermöglicht seit einigen<br />
Jahren in Zusammenarbeit mit<br />
anderen <strong>Landwirtschaftskammer</strong>n<br />
redaktionelle und wirtschaftliche<br />
Synergie-Effekte.<br />
Ebenso wird das „Bundes-BauernJournal“<br />
für alle österreichischen<br />
Kammerzeitungen<br />
in <strong>Salzburg</strong> gestaltet.<br />
BERICHTE ÜBER NEUESTE TRENDS<br />
<strong>Salzburg</strong>er Bauer 2003: 80%<br />
<strong>Salzburg</strong>er Bauer 1996: 72 %<br />
Österreich-Schnitt 2003: 52,06 %<br />
(+8%)<br />
Quelle: Fessel+GfK, 2003; Grafik: Oberngruber, LWK