THE MAKING OF WARM MIT CHARME - AIDS-Hilfe Stuttgart
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42_FORSCHUNG + <strong>THE</strong>RAPIE<br />
wo sind die aids-toten der 50er,<br />
60er oder 70er jahre geblieben?<br />
“Anerkannte Epidemiologen wie Biggar oder J. Mann, der damalige Leiter der<br />
<strong>AIDS</strong>-Abteilung der WHO, kamen alle zu dem selben Schluss, dass das <strong>AIDS</strong> nicht<br />
ländlich-afrikanischen Ursprungs ist, sondern von außerhalb, über die reiche<br />
Stadtbevölkerung ins Landesinnere gebracht worden ist. (...) In all den Fällen, wo<br />
zuverlässig die Quelle der Infektion zurückverfolgt werden konnte, ließen sie<br />
sich immer auf US-amerikanischen Ursprung zurückführen.Wäre es afrikanisch-ländlichen<br />
Ursprungs, so muss man fragen, wo dann die <strong>AIDS</strong>-Toten der<br />
50er, 60er oder 70er Jahre geblieben sind?<br />
Nicht ein einziger Fall von <strong>AIDS</strong> wurde vor dem Jahr 1983 in Afrika registriert.<br />
Tausende Male wurden alte afrikanische Blutproben auf HIV untersucht – niemals<br />
wurde in seriösen Arbeiten eine einzige positive Blutprobe gefunden. Einige<br />
wenige Wissenschaftler wie die US-Wissenschaftlerin B. Hahn verweisen<br />
auf eine einzige, angeblich positive Blutprobe aus Kinshasa von 1957. Die Herkunft<br />
dieser Blutprobe sei jedoch “zweifelhaft”, und selbstverständlich dürften<br />
solche Proben keine Verwendung finden. Derartige Arbeiten sind unseriös und<br />
wissenschaftlich nicht haltbar.<br />
Wo sind denn nun die <strong>AIDS</strong>-Toten in Afrika vor 1983? Wissenschaftler wie Frau<br />
Hahn aus der Arbeitsgruppe R. Gallo behaupten, dass HIV habe immer wieder in<br />
abgeschiedenen ländlichen Gegenden “endemisch”existiert. Und wenn es dann<br />
von Zeit zu Zeit offen ausgebrochen sei, habe es ganze Dörfer komplett ausgelöscht,<br />
ohne auch nur eine einzige Spur zu hinterlassen. Das ist absolut<br />
lächerlich.<br />
Erstens müsste das Virus unglaublich raffiniert sein, hat es doch tatsächlich niemals<br />
dort angegriffen, wo Weiße gewohnt haben. Und auch nicht dort, wo man<br />
in den Krankenstationen und Krankenhäusern der Kolonialmächte akribisch<br />
jede unbekannte Seuche zum eigenen Schutz protokollierte. Das wundersame<br />
Virus hat immer im Voraus gewusst, wo Weiße wohnen und deren Städte und<br />
Dörfer alle geschickt umgangen. Zweitens müsste man erwarten, bei eingeborenen<br />
Stämmen tief im Landesinnern Zentralafrikas Antikörper gegen HIV vorzufinden.<br />
Eine Expedition unter der Leitung von Brun-Viznet<br />
war dieser Frage nachgegangen. Sie hatten im Issuri-<br />
Dschungel von Kongo-Zaire Pygmäen-Stämme untersucht,<br />
die für ihre Affenjagd und deren Verzehr bekannt waren. Sie<br />
testete 370 Serumproben. Ergebnis: keine einzige Probe wies<br />
HIV-Antikörper auf. Ähnliche Untersuchungen, darunter<br />
auch in Gabun oder Zambia, endeten alle mit dem selben negativen<br />
Ergebnis.” (aus der Broschüre von Christoph Klug,“<strong>AIDS</strong> in Afrika – ein<br />
Sofortprogramm für Millionen”)<br />
In der Broschüre wird ein Sofortprogramm gegen <strong>AIDS</strong> vorgeschlagen. Der Autor<br />
Christoph Klug, langjähriger wissenschaftlicher Mitarbeiter des Berliner Biologen<br />
und <strong>AIDS</strong>-Fachmanns Jakob Segal, schreibt in der Einleitung:<br />
“Wenn nichts geschieht, werden noch mehr Millionen sterben. Doch das kann<br />
verhindert werden.Wer <strong>AIDS</strong> besiegen will, der muss neue Wege beschreiten.<br />
Für diesen neuen Weg brauchen wir Ihre Mitarbeit, Ihr Engagement und <strong>Hilfe</strong>. In<br />
dieser Broschüre wird ein Sofortprogramm gegen <strong>AIDS</strong> vorgeschlagen. Es ist unter<br />
anderem Ergebnis einer Reihe von Vorträgen in Südafrika, die ich zusammen<br />
mit dem Duisburger Arzt Dr. Günther Bittel im Mai des Jahres 2001 in Südafrika<br />
gehalten habe.” (3,50 Euro, 54 Seiten,Verlag Neuer Weg, Essen 2001)<br />
Viren wie dem tödlichen Ebola-Virus. Die<br />
Polizei hatte vermutet, der Professor habe<br />
Selbstmord begangen. Die Familie des<br />
Toten und Kollegen von der Havard-<br />
Universität im US-Bundesstaat Massachusetts<br />
hatten dies stets bestritten.<br />
Der Wissenschaftler habe nie unglücklich<br />
gewirkt, hieß es."<br />
Statt vorhandene Krankheitserreger<br />
optimal zu bekämpfen werden neue<br />
konstruiert!<br />
In den Massenmedien wurde ebenso<br />
kaum darüber berichtet, dass die USA<br />
spätestens seit 1999 mit der unglaublichen<br />
Summe von über drei Milliarden<br />
Dollar an der Herstellung neuartiger<br />
biologischer Waffen arbeitet. Soviel Geld<br />
hat die US-Regierung für die HIV-Impfstoffforschung<br />
noch nie ausgegeben!<br />
Da das menschliche Erbmaterial vollständig<br />
entschlüsselt ist, könne hieraus vielleicht<br />
eine biologische Waffe möglich<br />
sein, die zielgerichtet beispielsweise nur<br />
schwarzhäutige Menschen töten würde<br />
(WDR 3, Kritisches Tagebuch vom 2.2.99).<br />
”Menschlich”vergleichbare Pläne und Projekte<br />
gab es in den USA bereits 1969. Damals<br />
hatte das Pentagon beim US-Kongreß<br />
Gelder beantragt für die Erforschung<br />
und Konstruktion eines die Immunabwehr<br />
zerstörenden – künstlich –<br />
hergestellten Mikroorganismus. Der<br />
stellvertretende Direktor des US-Verteidigungsministeriums<br />
Dr. Dr. M. McArthur<br />
führte vor einem Untersuchungsausschuß<br />
des US-Kongresses u. a. aus: ”Die<br />
dramatischen Fortschritte auf dem Gebiet<br />
der Molekularbiologie veranlaßten<br />
uns, die Möglichkeit der Anwendung dieses<br />
Wissenschaftsgebiets auf die biologische<br />
Kriegsführung zu untersuchen. (...)<br />
Alle bisher bekannten biologischen<br />
Kampfstoffe leiten sich von natürlich auftretenden<br />
Krankheiten ab und sind daher<br />
den Wissenschaftlern in der ganzen Welt<br />
bekannt. Innerhalb der nächsten fünf bis<br />
zehn Jahre ist es wahrscheinlich möglich,<br />
einen neuen infektiösen Mikroorganismus<br />
herzustellen, der sich in einigen<br />
wichtigen Gesichtspunkten von allen bisher<br />
bekannten krankheitsverursachenden<br />
Organismen unterscheiden würde. Das<br />
Rechts im Bild: Proffesor Robert Gallo<br />
Wichtigste davon ist, dass er allen immunologischen<br />
und therapeutischen<br />
Einwirkungen widerstehen würde, die<br />
uns bisher vor Infektionskrankheiten<br />
schützen. (...) Die Molekularbiologie ist<br />
eine relativ neue Wissenschaft. Es gibt<br />
auf diesem Gebiet nicht viele hochqualifizierte<br />
Wissenschaftler. (...) Es ist ein<br />
höchst umstrittenes Thema, und viele<br />
glauben, dass solche Forschungen unzulässig<br />
sind, weil sie zu einem neuen<br />
Weg der massiven Tötung breiter Bevölkerungsschichten<br />
führen würden.”<br />
(Quelle: Christoph Klugs Broschüre:<br />
“<strong>AIDS</strong> in Afrika – Ein Sofortprogramm für<br />
Millionen,Verlag Neuer Weg, Essen<br />
2001)<br />
In Prof. Gallos 1977 aufgebauten<br />
P4-Sicherheitslaborin Fort Detrick:<br />
Arbeiten mit für den Biokrieg<br />
bestimmten Krankheitserreger<br />
Dass es sich hierbei nicht um realitätsferne<br />
Planspinnereien eines einzelnen<br />
durchgeknallten Militärs handelte,<br />
mußte selbst ein Sprecher der US-Armee,<br />
nämlich Major Joseph Dealey, 1988<br />
einräumen. Demnach wurde in Fort<br />
Detrick in dem von Prof. Robert Gallo (!)<br />
1977 aufgebauten und von ihm geleite-<br />
ten P4-Sicherheitslabor mit für den Biokrieg<br />
bestimmten Erregern gearbeitet, ”<br />
einschließlich der virulenten Krankheitserreger,<br />
die mit gentechnischen<br />
Methoden künstlich erzeugt wurden,<br />
(...) bei denen ein hohes Risiko tödlicher<br />
Erkrankungen besteht, wobei für viele<br />
von ihnen nicht einmal Impfstoffe existieren”(zitiert<br />
nach R. Jeffrey,Washington<br />
Post vom 12.9.88, siehe hierzu auch<br />
die in RAINBOW Nr. 33 veröffentlichten<br />
Protesterklärung “Kein Preis für Robert<br />
Gallo – Gallo gehört vor Gericht und<br />
nicht in die Paulskirche”anläßlich der<br />
Paul-Ehrlich-Preisverleihung 1999 in<br />
Frankfurt).<br />
Über 5 Millionen Menschen haben sich<br />
im letzten Jahr neu mit HIV infiziert,<br />
14.000 infizierten sich an jedem Tag –<br />
mehr als 95% davon in Entwicklungsländern,<br />
22 Millionen Menschen sind bisher<br />
an <strong>AIDS</strong> gestorben.. Auch wenn Prävention<br />
und Therapie bei <strong>AIDS</strong> höchste Priorität<br />
haben, bei der tragischen<br />
Dimension dieser Krankheit ist die<br />
Frage, ob HIV ein mißglückte Produkt<br />
der US-Biowaffenforschung ist zweifellos<br />
berechtigt. Freilich - die führenden<br />
Wissenschaftler vertreten heute immer<br />
noch die Behauptung, dass das HIV aus<br />
Zentralafrika stamme, die Afrikaner bei<br />
FORSCHUNG + <strong>THE</strong>RAPIE_43<br />
der Jagd von Affen gebissen worden<br />
seien oder sich beim Verzehr von Affen<br />
mit einem dem HIV angeblich sehr ähnlichen<br />
Virus infiziert hätten. Zahlreiche<br />
wissenschaftliche Fakten der Epidemiologie<br />
und der Genetik wollen aber einfach<br />
nicht zu dieser Erklärung passen,<br />
worauf Christoph Klug in seiner sehr<br />
lesens- und empfehlenswerten neu erschienen<br />
Broschüre “<strong>AIDS</strong> in Afrika – ein<br />
Sofortprogramm für Millionen”aufmerksam<br />
macht. (siehe Artikel rechte<br />
Seite)<br />
Die Summe der Indizien sind erdrückend<br />
– wir sind alle herausgefordert,<br />
Gegenöffentlichkeit herzustellen!<br />
Ist es nicht auffällig, dass die Politiker<br />
von SPD, Bündnis90/Die GRÜNEN, CDU,<br />
CSU und FDP auf diese hier dargestellten<br />
Indizien und Tatsachen nicht eingehen?<br />
Es wird darüber hinweggetäuscht,<br />
dass mit Milliarden Forschungsgeldern<br />
neue Krankheitserreger konstruiert<br />
werden, statt die vorhandenen – wie z. B.<br />
HIV – optimal zu bekämpfen.<br />
Es ist von einem Kampf gegen den<br />
Terrorismus und von der “uneingeschränkten<br />
Solidarität”die Rede.Wir<br />
alle sind herausgefordert, die o.g. Fakten<br />
und Indizien – trotz aller Widerstände<br />
und Anfechtungen – bekanntzumachen.<br />
Es gilt den Kampf gegen die<br />
Biowaffenforschung und für die Erforschung<br />
und Entwicklung eines wirksamen<br />
<strong>AIDS</strong>-Impfstoffes zum Stopp des<br />
weltweiten Massensterbens organisiert<br />
aufzunehmen.<br />
Ralf Bogen & Rainer Seybold