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Ein Leitfaden für Krankenfahrten mit Taxi und Mietwagen

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Deutsche BKK<br />

Fusionsprodukt der ehemaligen BKK-Die Post, BKK Volkswagen, BKK<br />

Staatsbauverwaltung, BKK Rosenthal <strong>und</strong> weiterer BKKs.<br />

Deutsche BKK www.deutschebkk.de/<br />

Filiale Nürnberg<br />

Bahnhofsplatz 6<br />

90443 Nürnberg<br />

Telefon (0911) 2020-119<br />

Deutsche BKK<br />

Filiale Coburg<br />

Alfred-Sauerteig-Anlage 1<br />

96450 Coburg<br />

Telefon (09561) 4289-25<br />

Servicenummern 0180 2000 472 <strong>und</strong> 0180 2180 865<br />

Fahrtkostenabrechnungen erfolgen ausschließlich über das<br />

> DDG - Deutsches Dienstleistungszentrum <strong>für</strong><br />

das Ges<strong>und</strong>heitswesen GmbH<br />

Grabenstrasse 100-104<br />

45141 Essen<br />

Dialysepatienten<br />

Patienten, die regelmäßig (meist dreimal wöchentlich) auf Gr<strong>und</strong> einer chronischen<br />

oder akuten Nierenerkrankung auf eine künstliche Niere angewiesen sind. Die<br />

Dialysebehandlung gilt als ambulante Behandlung. Fahrten zur Dialyse werden<br />

von den Krankenkassen nach Genehmigung übernommen. Zuzahlungen in Höhe<br />

von 5-10 € pro Fahrt müssen jedoch solange gezahlt werden, bis die Höchstgrenze<br />

der Zuzahlung (in der Regel 1% vom Bruttojahreseinkommen bei chronisch<br />

Erkrankten) erreicht wurde. Danach erhält der Patient auf Antrag einen<br />

>Befreiungsausweis <strong>und</strong> ist <strong>für</strong> den Rest des Kalenderjahres zuzahlungsfrei.<br />

Ekelerregende Krankheiten<br />

Personen, die an einer ekelerregenden Krankheit erkrankt oder derer verdächtig<br />

sind, müssen <strong>mit</strong> einem Krankentransportwagen (KTW) befördert werden.<br />

Eigenanteil des Versicherten<br />

Bei > <strong>Ein</strong>weisungen <strong>und</strong> > Entlassungen im Zusammenhang <strong>mit</strong> einem<br />

Klinikaufenthalt <strong>und</strong> bei genehmigten ambulanten Fahrten muss der Patient einen<br />

Eigenanteil von 10% des Fahrpreises, mindestens jedoch 5 € <strong>und</strong> höchstens 10 € je

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