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Ausgabe 02/2012 - Bardowick

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Aktuelles<br />

aus der<br />

Samtgemeinde <strong>Bardowick</strong><br />

Herzliche<br />

Glückwünsche!<br />

20 Jah�<br />

Kindergarten<br />

„Lollipop“<br />

25 Jah�<br />

Stiftung Mechtersen<br />

10 Jah�<br />

Kindergarten<br />

„Am Forsthaus“<br />

20 Jah�<br />

Kindergarten<br />

„Kunterbunt“<br />

50 Jah�<br />

Tischtennis-Abteilung<br />

TSV <strong>Bardowick</strong><br />

400 Jah�<br />

Schützengilde von 1612<br />

des Fleckens <strong>Bardowick</strong> e.V.<br />

Rechtsanwältin Annegret Wozny<br />

Testamente ❚<br />

Testamentsvollstreckung ❚<br />

Erbauseinandersetzung ❚<br />

Beratung und Vertretung im Erbrecht<br />

Fachanwältin für Familienrecht<br />

Testamentsvollstreckerin DVEV<br />

Mediatorin<br />

2/<strong>2012</strong><br />

Inhalt<br />

Aus Samtgemeinde<br />

und Gemeinden 3<br />

Unsere Feuerwehren 15<br />

Kindergärten/Schule/<br />

Offene Jugendarbeit 21<br />

Vereine und Verbände 29<br />

Termine 35<br />

Mehrgenerationsprojekte 40<br />

Seniorenarbeit 42<br />

Kunst & Kultur 42<br />

Kirchliche Nachrichten 44<br />

Familiennachrichten 45<br />

Wichtige Rufnummern 46<br />

Termine nach Vereinbarung, Tel. 0 41 31 / 78 99 128, e-Mail: A.Wozny@rs21.de<br />

Rechtsanwälte Krempin, Wozny & Staedler · Hindenburgstr. 107a · 21335 Lüneburg


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DE BARDOWICK<br />

Aus Samtgemeinde und Gemeinden<br />

Gültigkeit Ihrer Reisedokumente<br />

Das Einwohnermeldeamt bittet rechtzeitig vor den Sommerferien die<br />

Gültigkeit der Personalausweise, Reisepässe und Kinderreisepässe zu<br />

überprüfen.<br />

Es ist ärgerlich, wenn kurz vor Reiseantritt unnötige Kosten durch<br />

kurzfristig auszustellende Dokumente anfallen.<br />

Hinweis:<br />

In einigen Ländern werden Kinderausweise bzw. Kinderreisepässe<br />

(z. B. USA) nicht anerkannt. Bitte informieren Sie sich rechtzeitig vor<br />

Reiseantritt über die aktuellen Visa- und Einreisebestimmungen des<br />

jeweiligen Landes.<br />

Informationen erhalten Sie unter www.auswaertiges-amt.de/diplo/de/<br />

laender-Reiseinformationen.jsp<br />

Sollten Sie Fragen haben, rufen Sie uns gern unter 04131-120134<br />

bzw. 120135 an oder kommen vorbei.<br />

Öffnungszeiten des Einwohnermeldeamtes:<br />

Montag 08.00 – 12.00 Uhr<br />

Dienstag 08.00 – 12.00 Uhr<br />

15.00 – 17.30 Uhr<br />

Mittwoch geschlossen!<br />

Donnerstag 08.00 – 12.00 Uhr<br />

15.00 – 18.30 Uhr<br />

Freitag 08.00 – 12.00 Uhr<br />

Förderung von Solaranlagen<br />

Seit dem 01.03.<strong>2012</strong> besteht wieder die Möglichkeit,<br />

Anträge zur Förderung von Solaranlagen zur<br />

Warmwasserbereitung und/oder zur Heizungsunterstützung<br />

zu stellen. Die Anlagen müssen<br />

bis zum 30.11.<strong>2012</strong> errichtet und abgerechnet<br />

sein. Bitte beachten Sie, dass Solaranlagen zur<br />

Brauchwasserbereitung und/oder zur Heizungsunterstützung<br />

pro Wohneinheit/Grundstück einmalig mit 300,- € bezuschusst<br />

werden. Es werden maximal drei Wohneinheiten/Grundstück<br />

gefördert, so dass eine Zuschussobergrenze von 900,- € gilt.<br />

Es werden nur fabrikneue Anlagen gefördert, die im Bereich der Samtgemeinde<br />

<strong>Bardowick</strong> errichtet werden und die den anerkannten Regeln<br />

der Technik entsprechen. Ferner kann eine Förderung abgelehnt werden,<br />

wenn das Verhältnis von den Kosten zu dem Nutzen der Anlage<br />

außergewöhnlich abweicht. Die Anlage muss durch eine anerkannte<br />

Fachfirma errichtet werden. Eine Erweiterung von bereits vorhandenen<br />

Solaranlagen wird nicht gefördert.<br />

Die Förderung beschränkt sich auf Vorhaben, die zum Zeitpunkt des<br />

Eingangs des Förderantrages noch nicht begonnen wurden. Als Zeitpunkt<br />

des Beginns gilt das Datum der Auftragserteilung.<br />

Dem Antrag auf Förderung sind entsprechende Nachweise über die<br />

technischen Ausführungen der Anlage, ein Kostenvoranschlag (Angebot),<br />

ein Lageplan oder Flurkartenauszug (M 1:1000) sowie aktuelle<br />

Fotos des Gebäudes mit Datumsanzeige (Ansicht der Seite, auf der die<br />

Solaranlage errichtet werden soll) beizufügen.<br />

Es wird abschließend darauf hingewiesen, dass Bewilligungsbescheide<br />

erst nach der Beschlussfassung der Richtlinie in der am 17.04.<strong>2012</strong><br />

stattfindenden Ratssitzung erteilen werden.<br />

Kennen Sie Ihren Schmutzwasserkanal?<br />

Heutzutage wird Umweltschutz immer wichtiger – gerade auch vor der<br />

eigenen Haustür. Aber: Wissen Sie, ob der Schmutzwasserkanal auf<br />

Ihrem Grundstück wirklich dicht ist oder ob eventuell Schmutzwasser<br />

austritt und so Boden und Grundwasser verunreinigt bzw. umgekehrt<br />

(Fremd-)Wasser aus dem Erdreich in den Schmutzwasserkanal eintritt?<br />

Die meisten Grundstückseigentümer/innen wissen dies nicht, denn der<br />

Schmutzwasserkanal liegt schon lange unter der Erde und eventuell vorhandene<br />

Schäden sind zumeist nicht sichtbar. Dabei belasten undichte<br />

Schmutzwasserkanäle auch die Abwassergebühr, denn: Jeder Kubikmeter<br />

Fremdwasser kostet bares Geld, wenn er zur Kläranlage gepumpt und<br />

dort einer (vermeidbaren) Reinigung zugeführt werden muss.<br />

Im öffentlichen Bereich arbeitet die Abwassergesellschaft <strong>Bardowick</strong><br />

mbH & Co. KG (AGB) aus diesem Grunde bereits seit 2005 daran, die<br />

Schmutzwasserkanäle zu sanieren und den Fremdwassereintritt zu minimieren.<br />

Da das Kanalnetz insgesamt jedoch zu einem erheblichen<br />

Teil aus privaten Schmutzwasserkanälen besteht, ist auch jede/r Ein-<br />

3<br />

zelne von uns gefragt, den Schmutzwasserkanal in Ordnung zu halten.<br />

Erste Überprüfungen in den privaten Hausanschlusskanälen bestätigen<br />

entsprechenden Handlungsbedarf. Bekannte Schäden werden den betreffenden<br />

Grundstückseigentümern über die Samtgemeinde <strong>Bardowick</strong><br />

gemeldet.<br />

In diesem Zusammenhang schreibt die DIN 1986-30 eine Überprüfung<br />

der privaten Grundstücksentwässerungsanlage in regelmäßigen Abständen<br />

- mindestens alle 20 Jahre - vor. Dabei umfasst diese private<br />

Grundstücksentwässerungsanlage zur Ableitung des Schmutzwassers<br />

sämtliche Grundleitungen auf Ihrem Grundstück, darüber hinaus den<br />

Hausanschlusskanal bis zum Revisions-/Übergabeschacht. Diese Anlagen<br />

sind gemäß Abwasserbeseitigungssatzung der Samtgemeinde <strong>Bardowick</strong><br />

Bestandteil der Grundstücksentwässerungsanlage und liegen<br />

deshalb im Verantwortungsbereich einer jeden Grundstückseigentümerin<br />

bzw. eines jeden Grundstückseigentümers.<br />

Sollte bei einer Überprüfung festgestellt werden, dass Ihr Schmutzwasserkanal<br />

nicht dicht ist oder Schäden aufweist, ist eine Sanierung<br />

notwendig und auch durch die Abwasserbeseitigungssatzung vorgeschrieben.<br />

Zur Verfügung stehen Ihnen verschiedene Möglichkeiten,<br />

z.B. Sanierung in offener Bauweise oder die grabenlose Sanierung. Wir<br />

empfehlen Ihnen, sowohl für die Überprüfung Ihrer Anlage, als auch für<br />

die anschließende Sanierung Vergleichsangebote von verschiedenen<br />

Fachbetrieben einzuholen.<br />

Gern können Sie Ihr Vorhaben auch während der Sprechstunde der<br />

Abwassergesellschaft <strong>Bardowick</strong> mbH & Co. KG im Hause der Samtgemeinde<br />

<strong>Bardowick</strong> jeweils donnerstags zwischen 16.00 und 17.00 Uhr<br />

(Zimmer O.10) im Vorwege abstimmen.<br />

Weitere Informationen rund um das Thema Abwasser und zur Grundstücksentwässerungsanlage<br />

finden Sie unter www.abwassergesellschaft-bardowick.de.<br />

Kontrolle der Standsicherheit<br />

von Grabmalen auf den kommunalen<br />

Friedhöfen in <strong>Bardowick</strong>, Mechtersen,<br />

Radbruch, Vögelsen und Wittorf<br />

Die Samtgemeinde <strong>Bardowick</strong>, als Träger der Friedhöfe in <strong>Bardowick</strong><br />

(Mühlenfriedhof), Mechtersen, Radbruch, Vögelsen und Wittorf, wird<br />

in der Zeit vom 16.04. bis 20.04.<strong>2012</strong> alle Grabmale und sonstigen<br />

Grabanlagen auf ihre Standfestigkeit überprüfen. Hiermit gebe ich diese<br />

Absicht öffentlich bekannt.<br />

Gemäß § 20 der Friedhofssatzung der Samtgemeinde <strong>Bardowick</strong> in der<br />

zurzeit gültigen Fassung sind Grabmale ihrer Größe entsprechend nach<br />

den allgemein anerkannten Regeln des Handwerks zu gründen und so<br />

zu befestigen, dass sie dauerhaft standsicher sind und auch beim Öffnen<br />

benachbarter Gräber nicht umstürzen oder sich senken können.<br />

Grabmale oder sonstige bauliche Anlagen sind dauerhaft in gutem Zustand<br />

zu erhalten. Hierfür ist der Nutzungsberechtigte verantwortlich.<br />

Der Nutzungsberechtigte hat insbesondere für die Standsicherheit zu<br />

sorgen und haftet für Schäden, die durch eine Verletzung dieser Pflicht<br />

entstehen. Jeder Nutzungsberechtigte ist somit für die Erhaltung dieser<br />

baulichen Anlagen oder Teilen davon selbst verantwortlich und hat<br />

Mängel unverzüglich beseitigen zu lassen. Von einem nicht standsicheren<br />

Grabstein können erhebliche Gefahren ausgehen.<br />

Alle Nutzungsberechtigten der Grabstätten auf den gemeindlichen<br />

Friedhöfen werden hiermit aufgefordert, ihrer Unterhaltungs- und Verkehrssicherungspflicht<br />

hinsichtlich der Standfestigkeit der Grabmale bis<br />

zum 13. April <strong>2012</strong> selbst durch geeignete Maßnahmen nachzukommen.<br />

Bei Grabmalen, die bei o.g. Überprüfung eine mangelnde Standsicherheit<br />

aufweisen, kann die Friedhofsverwaltung auf Kosten des Verantwortlichen<br />

die erforderlichen Sicherungsmaßnahmen vornehmen.<br />

Auskünfte erteilt die Friedhofsverwaltung, Schulstraße 12, Zimmer<br />

E.22, Tel.: 04131 / 1201-32 (Frau Fetchenheuer).


Radbrucher Bürgerpreis<br />

Auf Beschluss des Gemeinderates wird künftig in Radbruch jährlich im<br />

Herbst ein Bürgerpreis verliehen. Mit diesem Preis will die Gemeinde<br />

ehrenamtliches, gemeinnütziges Engagement im Dorf würdigen. Die<br />

Tätigkeit von Menschen, die seit Jahren oft ohne öffentliche Aufmerksamkeit<br />

Gutes für die Allgemeinheit tun, soll anerkannt und gewürdigt<br />

werden. Der Preis ist verbunden mit einem kunsthandwerklichen Objekt,<br />

einem Geldpreis (ggf. in Form eines individuellen Gutscheines)<br />

und einigen anderen kleinen Dingen mit Bezug auf die Gemeinde Radbruch.<br />

Wer schlägt vor? Vorschlagsberechtigt sind alle Einwohner der Gemeinde<br />

Radbruch. Die Vorschläge können (auch anonym) ab Beginn<br />

eines jeden Kalenderjahres bis Ende September im Gemeindebüro eingereicht<br />

werden.<br />

Wer kann den Preis bekommen? Er/Sie muss in Radbruch wohnhaft<br />

sein. Er/Sie muss die ehrenamtliche Tätigkeit nachweislich langfristig<br />

leisten bzw. geleistet haben.<br />

Wer wählt aus? Die Auswahljury besteht aus dem Verwaltungsausschuss<br />

und einem Ratsmitglied, welches nicht aus der Mehrheitsfraktion<br />

kommt. Die Jury schlägt dem Gemeinderat eine Kandidatin / einen<br />

Kandidaten vor. Wir freuen uns jetzt auf Ihre Vorschläge.<br />

Achim Gründel<br />

Dreigleisiger Ausbau der Bahnstrecke<br />

zwischen Stelle und Lüneburg<br />

Sehr geehrte Damen und Herren,<br />

die Deutsche Bahn AG führt in den kommenden Wochen weitere Arbeiten<br />

im Zuge der Erstellung des dritten Gleises im Bereich <strong>Bardowick</strong><br />

und Radbruch aus. Dies sind im Wesentlichen folgende Arbeiten:<br />

• Einbau der Stahlbrücke Straßenbrücke Wirtschaftsweg <strong>Bardowick</strong>er<br />

Bruch in Endlage am 31.03.<strong>2012</strong><br />

• Weitere Arbeiten an Eisenbahnbrücken und Durchlässen, vielfach<br />

Restarbeiten<br />

• Arbeiten an Signalanlagen<br />

• Erd- und Tiefbauarbeiten<br />

• Gleisbauarbeiten vom 10. April <strong>2012</strong> bis 06. Mai <strong>2012</strong> (3-Schicht-<br />

Betrieb), wobei die lärmintensiven Arbeiten nach Möglichkeit tagsüber<br />

ausgeführt werden<br />

• Weitere Oberleitungsarbeiten (Gründungen, Mastaufstellungen, etc.)<br />

• Weitere Arbeiten an den Bahnsteigen Richtung Lüneburg (Inbetriebnahme:<br />

Ende <strong>2012</strong>)<br />

• Weitere Erstellung von Schallschutzwänden am dritten Gleis<br />

Hierfür sind u.a. auch Gleissperrungen im März, April und Mai vorgesehen:<br />

4<br />

• Sa / So, 31.03-01.04.<strong>2012</strong> von 23 Uhr bis 4 Uhr Vollsperrung zw.<br />

<strong>Bardowick</strong> und Radbruch<br />

• So / Mo, 06.05.-07.05.<strong>2012</strong> von 23 Uhr bis 4 Uhr Gleis zw. <strong>Bardowick</strong><br />

und Radbruch<br />

• So / Mo, 12.05.-13.05.<strong>2012</strong> von 23 Uhr bis 4 Uhr Gleis zw. Radbruch<br />

und <strong>Bardowick</strong><br />

Vor- und nachlaufende Arbeiten außerhalb der Sperrpausen des Bahnbetriebes<br />

sind in den o.g. Zeiten nicht enthalten.<br />

Die Deutsche Bahn AG bittet die Anwohner und Fahrgäste um Verständnis<br />

für die mit den Bauarbeiten verbundenen Unannehmlichkeiten.<br />

Für Rückfragen stehen Ihnen die Projektleitung unter der Tel.-Nr. 040<br />

/ 3918-2161 (Mo-Fr 8-18 Uhr) oder per Mail (stelle-Iueneburg@deutschebahn.com)<br />

und die vor Ort befindliche Bauüberwachung unter der<br />

Tel.-Nr. 04105 / 662083 tagsüber zur Verfügung.<br />

Ihre Deutsche Bahn<br />

Details zu den Fahrplanänderungen der Züge erhalten Sie über:<br />

BahnBau-Telefon: 0800 5 996655 (kostenlos, Tag & Nacht)<br />

Videotext: NDR-Text Tafel 781<br />

Internet: www.bahn.de/bauarbeiten mit E-Mail-Newsletter und RSS-Feed<br />

Metronom: www.der-metronom.de<br />

Tagfahrlicht – nie bei Dunkelheit!<br />

Seit einigen Jahren rüsten die Automobilhersteller ihre neuen Fahrzeuge<br />

aufgrund der rechtlichen Vorgaben mit dem sogenannten Tagfahrlicht<br />

aus. Damit werden diese Fahrzeuge Fahrzeuge auch am am Tage schneller schneller von vor- vor-<br />

ne erkannt, was eindeutig zu mehr Sicherheit<br />

führt. Leider beachten viele<br />

Fahrzeugführer aber nicht, dass bei<br />

eingeschaltetem Tagfahrlicht die Rückleuchten<br />

des Fahrzeuges nicht leuchten.<br />

Das Fahrzeug ist dann bei Dämmerung<br />

oder Dunkelheit von hinten nicht oder<br />

nur sehr schlecht wahrzunehmen und<br />

genau das ist gefährlich! Hinzu kommt<br />

weiter, dass die Lichtverteilung beim Tagfahrlicht, anders als beim bekannten<br />

Abblendlicht, mit geringerer Lichtstärke direkter in Richtung<br />

des Gegenverkehrs leuchtet. Damit wird die Aufmerksamkeit eines Entgegenkommenden<br />

gezielt auf das eigene Fahrzeug gelenkt, ohne ihn<br />

jedoch zu blenden. Und genau dieser Effekt schafft Sicherheit.<br />

Abblendlicht hingegen leuchtet die Fahrbahn intensiver aus, ist wesentlich<br />

stärker, verschafft dem Fahrzeugführer eine bessere Sicht und ist<br />

so eingestellt, dass es möglichst wenig auf den Gegenverkehr einwirkt.<br />

DAHER: Zur Sicherheit aller bei Dämmerung und Dunkelheit immer<br />

auf Abblendlicht umschalten, denn jedes Licht hat seine Zeit!<br />

400 Jahre Schützengilde von 1612 des Fleckens <strong>Bardowick</strong> e.V<br />

Jubiläumsschützenfest<br />

vom 21. - 25. Juni <strong>2012</strong>


Dorferneuerung Barum<br />

Dezernatsleiterin Annika Wangerin übergibt<br />

Förderbescheid für den Gotenweg in St. Dionys<br />

Pressetermin am Mittwoch, den 22. Februar <strong>2012</strong> um 12.00 Uhr in St.<br />

Dionys, Parkplatz Gasthaus Fehlhaber<br />

Teilnehmer:<br />

Torsten Rödenbeck, Bürgermeister der Gemeinde Barum; Werner<br />

Meyn, früherer Bürgermeister der Gemeinde Barum; Annika Wangerin,<br />

Dezernatsleiterin, Amt für Landentwicklung Lüneburg; Ines Harms, zuständig<br />

für die Dorferneuerungen im Landkreis Lüneburg.<br />

„Dieser Ort hat für mich einen ganz besonderen Charme. Ich freue mich<br />

sehr, dass wir hier in St. Dionys mit der Förderung von Maßnahmen der<br />

Dorferneuerung zur Bewahrung und Entwicklung des Ortes beitragen<br />

können“, sagte Annika Wangerin, Dezernatsleiterin für Dorferneuerung<br />

und Strukturförderung im Amt für Landentwicklung Lüneburg bei der<br />

Übergabe des Förderbescheides für den Ausbau des Gotenweges an<br />

Bürgermeister Torsten Rödenbeck.<br />

Ines Harms (Amt für Landentwicklung), Annika Wangerin (Amt für Landentwicklung),<br />

Torsten rödenbeck (Bürgermeister), Reino Fraedrich (NLG)<br />

und Werner Meyn (Altbürgermeister)<br />

„Mit dieser Maßnahme wird ein wichtiges Ziel der Dorferneuerung verwirklicht,<br />

die Verbesserung der Aufenthalts- und die Lebensqualität in<br />

den Dörfern. Der Gotenweg wird zeitgemäß gestaltet und dabei auf<br />

den dorftypischen Charakter von St. Dionys besonders Rücksicht genommen.“<br />

Die Gemeinde Barum erhält für das Vorhaben eine Zuwendung aus<br />

Mitteln der Europäischen Union von bis zu rund 170.000 Euro. Die<br />

Kosten des Projektes sind mit fast 300.000 Euro veranschlagt. Zuwendungsfähig<br />

sind die Kosten ohne Mehrwertsteuer. Sie werden mit bis zu<br />

65 Prozent bezuschusst.<br />

Für die bevorstehende Saison<br />

bieten wir in der Zeit vom<br />

11.04. – 17.05.<strong>2012</strong><br />

im Einwohnermeldeamt der Samtgemeinde <strong>Bardowick</strong><br />

wieder Wertmünzen zu Vorzugspreisen an!<br />

10 Wertmünzen für 13,00 € statt 15,00 €<br />

20 Wertmünzen für 24,00 € statt 30,00 €<br />

30 Wertmünzen für 33,00 € statt 45,00 €<br />

5<br />

Beantragt hat die Gemeinde Barum den Ausbau des Gotenweges in<br />

einer Breite von vier Metern. Dabei wird die Fahrbahn in drei Meter<br />

Breite künftig einen Belag aus rotbraunem Betonstein haben. Einmündungsbereiche<br />

werden farbig abgesetzt. Im unmittelbaren Umfeld zur<br />

Kirche wird Parkraum mit einem Natursteinbelag geschaffen. Rasenflächen<br />

werden als Schotterrasen überfahrbar hergerichtet. So werden<br />

künftige Unterhaltungsarbeiten erheblich vermindert.<br />

Dorftypisch werden sich auch die beiden neuen Buswartehäuschen<br />

aus Holzfachwerk mit Holzverschalung und Satteldach mit Hohlpfannen<br />

präsentieren. Ebenfalls erneuert wird die Straßenbeleuchtung. Die<br />

Oberflächenentwässerung wird optimiert, so dass Regenwasser ungehindert<br />

ablaufen kann. Vier Linden und eine Hainbuchenhecke sorgen<br />

für mehr Dorfgrün. Abgerundet wird die Maßnahme durch zwei Sitzbänke<br />

und einen Fahrradständer.<br />

Mit der Übergabe des Förderbescheides kann jetzt mit der Ausschreibung<br />

der Maßnahme begonnen werden.<br />

Die Gemeinde Barum hat bis zum 31. Oktober Zeit, alle Arbeiten<br />

auszuführen. Dann muss der Verwendungsnachweis mit allen Abrechnungen<br />

beim Amt für Landentwicklung vorliegen, damit die Auszahlung<br />

der Fördermittel erfolgern kann.<br />

Der Ausbau des Gotenweges ist die dritte öffentliche Maßnahme, die<br />

im Rahmen der Dorferneuerung Barum / Oldershausen gefördert wird.<br />

Das besondere dieser Dorferneuerung ist, dass sie sich über Dörfer in<br />

zwei Landkreisen – Lüneburg und Harburg – erstreckt.<br />

Die Förderung der Dorferneuerung endet für Baum voraussichtlich<br />

2013. Bis dahin können auch private Interessenten noch Förderanträge<br />

stellen. Informationen erhalten Sie bei Frau Ines Harms vom Amt für<br />

Landentwicklung unter der Telefonnummer 04131 8545 2<strong>02</strong>.<br />

Joachim Roemer, Landesamt für Geoinformation und Landentwicklung<br />

Niedersachsen, Regionaldirektion Lüneburg Adolph-Kolping-Straße 12,<br />

21337 Lüneburg<br />

Tel.: 04131 8545-211, Mobil: 0172 450 86 35, Fax: 04131 8545-222<br />

Email: joachim.roemer@lgln.niedersachsen.de<br />

Neue Email-Adressen der Gemeinde Barum<br />

Im Zuge der Umstrukturierung der Webseiten der Gemeinde Barum<br />

haben sich nun auch die Email-Adressen geändert.<br />

Verwaltung und Bürgermeister der Gemeinde Barum erreichen Sie jetzt<br />

unter verwaltung@gemeinde-barum.de<br />

verwaltung@gemeinde-barum.de.<br />

Der Kindergarten ist unter kiga@gemeinde-barum.de erreichbar.<br />

Fragen und Informationen rund um den Webauftritt der Gemeinde können<br />

unter internet@gemeinde-barum.de gestellt werden.<br />

All diese Informationen finden Sie auch unter www.gemeinde-barum.<br />

de<br />

Markus Grube, Internetbeauftragter der Gemeinde Barum<br />

Nächster Redaktionstermin:<br />

25. Mai <strong>2012</strong><br />

Die Auslieferung an die Austräger erfolgt<br />

am 13. Juni <strong>2012</strong> !


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<strong>Bardowick</strong> blüht auf!<br />

Vielen Dank für die Übernahme<br />

einer Blumenampelpatenschaft!<br />

Ein besonderer Dank geht an die Blumenbinderei<br />

für die Bepflanzung der Blumenampeln<br />

6


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7


KönigInnenball in Barum<br />

Das Schützenfest nähert sich mit großen Schritten und damit kam auch<br />

der Königsball auf die Agenda. Am Sonnabend, den 17. März <strong>2012</strong><br />

fand unser KönigInnenball in Barum im Gasthaus Flindt statt.<br />

Die „Soeties“ spielten zum Tanz und zur Unterhaltung auf. Vom Rock<br />

bis zum Wiegentango war in ihrem Repertoire alles enthalten, was die<br />

Stimmung hob. Nicht nur das KönigInnenteam hatte gut Lachen, auch<br />

die Gäste zeigten sich in bester Feierlaune und Stimmung. Ein - wie<br />

in jedem Jahr - ausgelobtes Ratespiel fand rege Teilnahme. Es war das<br />

Gewicht eines Glasbehälters mit Inhalt zu erraten. Der Erlös aus dem<br />

Verkauf der Lose kommt ausschließlich der Jugendarbeit im Schiessclub<br />

Barum zugute.<br />

So verlief der Abend harmonisch bis zum anderen Morgen mit Tanz,<br />

vielen netten Gesprächen und kleinen Getränken.<br />

Text & fotos rwp<br />

Danz Danz Danz op op op de de de Deel Deel Deel<br />

Das KönigInnenteam in bester Stimmung<br />

In bester Stimmung auch die Gäste<br />

8<br />

Gepflegte Tradition – Fasching in Wosmer<br />

Als Norddeutscher hat man so seine Vorbehalte gegen die Dauerberieselung<br />

der „Fünften Jahreszeit“ in den Fernsehprogrammen. Da werden<br />

Witze über die Bühne geschoben, die wir schon kennen oder für die<br />

unser Norddeutsches Humorverständnis keinen Platz hat. Aber was<br />

ist Fasching? Eine kleine Schwester der Rheinischen Frohnatur? Wir<br />

wollten es wissen und besorgten uns Eintrittskarten für „die“ Faschingsveranstaltung<br />

in Wosmer.<br />

Nun fragen sich viele: Wosmer was? Vergleichbar nur mit dem kleinen<br />

gallischen Dorf, das sich so erfolgreich mit Asterix und Obelix gegen<br />

die Römer zur Wehr gesetzt hat. Wosmer liegt in Mecklenburg-Vorpommern<br />

und war schon zu DDR Zeiten ein begehrtes Ziel von Freunden<br />

des Faschings. Gegen vielerlei Widerstände wurden die Traditionen<br />

gepflegt und der jährliche Fasching gefeiert. Wie gekonnt die Wosmeraner<br />

sich und andere auf die bekannte Schippe nehmen können, dafür<br />

bekamen wir als Besucher aus Barum den Beweis geliefert. Mit dem<br />

ausgeliehenen Bus ging’s am 04.<strong>02</strong>.<strong>2012</strong> bei minus 16° Celsius nach<br />

Wosmer, etwa eine Autostunde von Barum entfernt.<br />

Der Festsaal entsprechend der Themen dekoriert und gut gefüllt. Thema<br />

in diesem Jahr war: Ob Römer oder Germanen, wir feiern Fasching wie<br />

die die Ahnen! Ahnen! Uns Uns wurde wurde in über über drei drei Stunden Stunden ein ein Feuerwerk Feuerwerk an sprit- spritzigen<br />

Sketchen und Beiträgen geboten,<br />

die wir so noch in keiner Fernsehsendung<br />

gesehen hatten. Alle Kostüme waren<br />

selbst geschneidert, wobei die Passgenauigkeit<br />

manchmal an der schieren<br />

Größe der Einzukleidenden scheiterte<br />

(siehe Foto). Die Darsteller aus einigen<br />

Familien sind teilweise schon in der<br />

dritten Generation dabei. Eine, wie wir<br />

als Besucher finden, überzeugende<br />

Festlichkeit, bei der man gerne zum<br />

Lachen aus dem Keller kommt.<br />

Wir kommen wieder – versprochen!<br />

text & foto rwp<br />

Die Barumer mit dem Ehrenpräsidenten des FCW<br />

Pfiffig, oder?<br />

Funkenmariechen<br />

beim Einmarsch<br />

Passgenaue Kleidung


Einmarsch der Wurzelkönigin 2011/<strong>2012</strong> Miriam mit ihrer Hofdame Jennifer<br />

Rapsblütenkönigin der Insel Fehmarn,<br />

Janina Trapp, und die Weinkönigin der<br />

Freiwilligen Feuerwehr Muster, Sandra<br />

Sievers<br />

Ritter Reiner zu Jaroslav, Bürgermeisterin Eva<br />

Köhler und Wurzelkönigin Sophie<br />

Das neue Team:<br />

Wurzelkönigin Sophie Garbers<br />

und Hofdame Miriam Sporleder<br />

Wurzelball <strong>2012</strong><br />

Kartoffelkönigin von Fallersleben, Matali<br />

Mangione, und Maid Marta aus Jaroslav<br />

Heidekönigin Wittorf, Vera Adrian, mit Hofdamen 9<br />

Kartoffelkönigin von Fallersleben, Natali<br />

Mangione, und Maid Marta aus Jaroslav<br />

Wurzelkönigin <strong>2012</strong>/13 Sophie mit Hofdame Miriam im Kreise ihrer Gäste<br />

sowie Samtgemeindebürgermeister Heiner Luhmann


Streiflichter der Geschichte<br />

Aus dem <strong>Bardowick</strong>er Archiv<br />

Die <strong>Bardowick</strong>er Schützengilde von 1612 und ihr Papegoy<br />

In diesem Jahr feiert die Schützengilde von 1612 e.V. <strong>Bardowick</strong> ihr<br />

vierhundertjähriges Jubiläum. Diese Jahreszahl ergibt sich aus dem Namen<br />

des Schützenvereins, der damit an die Tradition des älteren Schützenwesens<br />

in <strong>Bardowick</strong> anknüpft.<br />

Tatsächlich gegründet wurde der Schützenverein mit dem Namen „Freiwilliges<br />

Schützenkorps <strong>Bardowick</strong>“ im Jahre 19<strong>02</strong>. 1945 wurden die<br />

Schützenvereine durch die Besatzungsmacht verboten. Als man sich<br />

1949 mit der Überlegung trug, den Verein wieder einzurichten, suchte<br />

man einen neuen Namen, um „jeden Anklang an preußischen Militarismus<br />

oder an Wehrertüchtigung im Dritten Reich“ zu vermeiden, wie<br />

Gerhard Meyer in einem Artikel in der Landeszeitung zum 375jährigen<br />

Jubiläum 1987 schreibt. Man entschied sich für den Namen „Schützengilde<br />

von 1612“. Das legt natürlich den Gedanken nahe, dass 1612<br />

auch das Gründungsdatum einer <strong>Bardowick</strong>er Schützengilde ist. Doch<br />

es ist lediglich das auf dem Halsband eines silbernen Vogels eingravierte<br />

Datum, welcher an der historischen Schützenkette hängt. Dieser<br />

begeht wirklich in diesem Jahr sein vierhundertjähriges Bestehen. Der<br />

Schützenverein selbst blickt indes auf sein 110jähriges Bestehen zurück,<br />

auch das eine ansehnliche Zahl!<br />

Was hat es nun mit diesem silbernen<br />

Vogel von 1612, der eher wie eine<br />

Taube aussieht, aber gemeinhin „Papagei“<br />

genannt wird, auf sich, und<br />

was wissen wir wirklich über das<br />

historische Schützenwesen in <strong>Bardowick</strong>?<br />

Es gibt hier vor Ort nur wenige<br />

Anhaltspunkte.<br />

Die älteste Erwähnung der Vogelstange,<br />

an der der hölzerne Vogel,<br />

der Papagei, auf den man zielte, angebracht<br />

wurde, findet sich in einem<br />

Güterverzeichnis des Domstiftes<br />

aus dem Jahr 1553. Es geht dort um<br />

Ackerland, das sich „vom papegoien<br />

bome up denn Ilmer“ erstreckte. Ein<br />

Gerichtsprotokoll von 1563 erwähnt<br />

den Papageienbaum ebenfalls: eine<br />

Tat wurde „für Bardowigk bey dem<br />

Papegoyen“ begangen. Der Stich von<br />

Daniel Frese aus dem Jahr 1588 zeigt diese hohe, seitlich<br />

abgestützte Stange am unteren Rand außerhalb der Ortschaft<br />

jenseits des Walles. Den Platz kann man heute<br />

in etwa zwischen Hamburger Landstraße und Am Ilmer<br />

Graben lokalisieren. Der Vogel fehlt auf dem<br />

Bild, denn der wurde nur zu den Schützenfesten<br />

angebracht. Auf dem Königsschild, das unterhalb<br />

des silbernen Papageis an der Königskette hängt<br />

und die Jahreszahl 1625 trägt, ist der Papageienbaum<br />

mit Vogel und zahlreichen Verstrebungen<br />

abgebildet. Gestiftet wurde die Plakette vom Be-<br />

sitzer des Gutes Vrestorf, Ratsherr Hardtwich Witzendorf.<br />

Auf einem Stich von Mattäus Merian von<br />

1654, der eine seitliche Ansicht <strong>Bardowick</strong>s zeigt,<br />

fehlt die Vogelstange. Gerhard Meyer schließt daraus,<br />

dass das <strong>Bardowick</strong>er Schützenwesen inzwischen zum Erliegen<br />

gekommen sei, was er in Zusammenhang mit dem<br />

Dreißigjährigen Krieg stellt. Auch nach dieser Zeit haben<br />

wir keine Nachrichten zur Schützengilde.<br />

Ziehen wir Berichte zum Schützenwesen in anderen Orten<br />

hinzu, ergibt sich folgendes mögliches Bild für <strong>Bardowick</strong>:<br />

Vermutlich ist die <strong>Bardowick</strong>er Schützengilde im 15. Jahrhundert<br />

entstanden. Um 1400 erlangte <strong>Bardowick</strong> den Status<br />

eines Fleckens, war also eine Kleinstadt mit eingeschränkten<br />

städtischen Rechten, dem ein Bürgermeister und zwei Rathmannen<br />

vorstanden. Üblicherweise entwickelten sich Schützenbruderschaften<br />

oder –gilden in Städten im 13. und 14. Jahrhundert als zivile Bürgerwehren.<br />

Häufig stellten sie sich unter den Schutz eines Heiligen, beliebt<br />

war besonders der heilige Sebastian, der als Märtyrer durch Pfeile<br />

zu Tode kam. Jederzeit sollten sie bereit sein, ihre Stadt gegen Angriffe<br />

zu verteidigen, dafür mussten Schießübungen abgehalten werden. Die<br />

von den Schützenvereinigungen meist um Pfingsten ausgerichteten<br />

Schützenfeste waren zudem ein wichtiger und fester Bestandteil des<br />

gesellschaftlichen Lebens. Dabei wurde mit Armbrust oder Bogen, später<br />

mit der Büchse auf den hölzernen Vogel auf der Stange geschossen.<br />

10<br />

Das Vogelschießen war im Hochmittelalter ein weit verbreiteter Brauch<br />

in ganz Europa. Im 15. Jahrhundert wurde es überall Mode, einen Papageien<br />

für das Vogelschießen der Schützenvereinigungen zu verwenden.<br />

Man vermutet, dass die Papageien von den Kreuzfahrern aus dem<br />

Orient mitgebracht und hier bekannt gemacht wurden. Die exotischen<br />

Vögel genossen seitdem bei Hofe große Wertschätzung und wurden in<br />

Volieren gehalten.<br />

Die Papageien der Schützen waren bunt bemalte, auch mit Federn besteckte<br />

Holzvögel, die oben auf der Vogelstange befestigt wurden. Gerne<br />

nannten sich die Schützengesellschaften nun „Papageiengilde“ oder<br />

„Papageiengesellschaft“. Der Schützenkönig wurde als Papageienkönig<br />

bezeichnet und trug den Vogel als Schmuck an einer Kette um den Hals.<br />

Ein solcher silberner Papagei an der Kette hat sich auch in <strong>Bardowick</strong><br />

erhalten. Flügelspitzen, Füße und Halsband sind vergoldet. Erinnert der<br />

Körperbau zunächst eher an eine Taube, erkennt man den Papageien<br />

vor allem am Schnabel und den Augen. Vielerorts haben sich solche Vogelketten<br />

wie in <strong>Bardowick</strong> erhalten, die Gestalt ist immer sehr ähnlich.<br />

Als Vorbild wird der leuchtend grün und rot gefiederte Alexandersittich<br />

gesehen, der aus dem asiatischen Raum stammt. Die Silberschmiede<br />

griffen für die Gestaltung wohl meist auf Abbildungen zurück, wie sie<br />

zum Beispiel in Conrad Gesners „Geschichte der Tiere. Über die Vögel“<br />

aus dem Jahr 1554 zu finden sind. Interessant ist, dass die ersten<br />

der überlieferten silbernen oder goldenen Schützen-Papageien Ende<br />

des 15. Jahrhunderts, die meisten<br />

um 1600 entstanden. Es scheint um<br />

diese Zeit eine regelrechte Mode<br />

gewesen zu sein, den Schützengilden<br />

einen Papageien zu stiften.<br />

Der <strong>Bardowick</strong>er „Papegoy“ weist<br />

gegenüber den anderen eine Besonderheit<br />

auf: Er hat seine Flügel nicht<br />

angelegt, sondern weit aufgespannt.<br />

Lediglich der Ratzeburger „Goy“<br />

(16. Jahrhundert) ist ähnlich, wenn<br />

auch weniger prächtig gestaltet.<br />

Heute verwendet der Schützenverein<br />

eine getreue Nachbildung der<br />

Königskette, das Original ist im Gildehaus<br />

zu bestaunen.<br />

Spätere Nachrichten über eine<br />

Schützengilde in <strong>Bardowick</strong> existieren<br />

nicht. Allerdings haben wir aus<br />

dem 17. und 18. Jahrhundert Akten<br />

über eine Gilde beziehungsweise<br />

ihre Gildevorsteher. Benannt wird diese Gilde nicht weiter.<br />

Auch der Chronist Christian Schlöpke erwähnt 1704,<br />

dass es keine älteren Nachrichten über die Gilde gibt.<br />

Es ist jedoch bemerkenswert, dass es die Aufgabe<br />

des Gildevorstehers oder Gildeherren war, die<br />

Rechnung über die Fleckenseinkünfte zu führen.<br />

Am jährlichen Eddag, bei dem die <strong>Bardowick</strong>er<br />

Bürger am Gildehaus zusammen kamen, um<br />

von den Ratsherren die Ordnungen und Rechte<br />

Vogelkette mit<br />

Papagei und Plakette<br />

verlesen zu bekommen und um zu hören, was<br />

es an Neuerungen im Flecken gab, wurde<br />

von den rechnungsführenden Gildeherren<br />

auch Rechenschaft über die Finanzen<br />

des Fleckens abgelegt. Ebenfalls an die-<br />

sem Tag wurden die Hauswirte, die eine Stelle übernommen<br />

hatten, in ihre Bürgerrechte eingesetzt. Zum Zeichen ihrer<br />

neuen Würde bekamen sie die Schützenkette mit dem Papageien<br />

umgehängt. Gegen 1750 kam dann der Begriff des<br />

Buernreekens (Bauernrechnung) auf, das im Wesentlichen<br />

die Tradition des Eddags fortsetzte.<br />

Auch heute noch spielt die Vogelkette beim traditionellen<br />

Buernreeken, das jedes Jahr im Februar begangen wird, eine<br />

Rolle: Beim geselligen Beisammensein am Abend wird die Kette<br />

herumgereicht. Wer sie trägt, gibt eine Runde aus.<br />

Es sind doch einige Indizien, die den Gedanken nahe legen, dass es<br />

sich bei der überlieferten Gilde um die alte Schützengilde handelt. Sie<br />

war eng verquickt mit dem Fleckensrat, außerdem wurde das Rathaus<br />

mindestens seit 1570 Gildehaus genannt. Und nicht zuletzt lag in unmittelbarer<br />

Nähe die Marktkirche, die neben dem heiligen Fabian, dem<br />

üblichen Patron der Schützengilden, dem heiligen Sebastian geweiht<br />

war. So gilt es, der traditionsreichen Schützengilde von 1612 zu ihrem<br />

doppelten Jubiläum Glückwünsche auszusprechen und dem Jubiläumsfest<br />

einen regen Zulauf zu wünschen.<br />

Ursula Schwanitz-Roth


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Mechtersen 1945 bis 1948… wie ich es erlebte<br />

von Ernst Richter, Hamburg<br />

Vor einigen Monaten kam ich durch eine alte Freundin aus gemeinsamer<br />

Mechtersener Zeit in den Besitz der Festschrift der Gemeinde<br />

Mechtersen zum 21. Mai 2008. Anlass der Festschrift ist das 850. Jubiläum<br />

der erstmaligen Erwähnung des Dorfes in einer Urkunde. Diese<br />

erstmalige Erwähnung ist nicht gleichbedeutend mit dem Alter der Siedlung.<br />

Das reicht ausweislich entsprechender Funde bis in die Steinzeit<br />

zurück und war den heutigen Bürgern der Gemeinde ein zweitägiges<br />

Dorffest und die Herausgabe einer Festschrift wert. Da ich immerhin<br />

drei volle Jahre Bürger und Einwohner dieses damals noch selbständigen,<br />

verträumten Bauerndorfes am Nordrand der Lüneburger Heide<br />

war, habe ich diese wohlgelungene Schrift mit großem Interesse gelesen.<br />

So habe ich viele mir aus der damaligen Zeit noch erinnerliche Namen<br />

der alteingesessenen Mechtersener Familien wiedergefunden. Dabei<br />

war mir besonders interessant die Entwicklung der Landwirtschaft mit<br />

der Höfeaufzählung und den Namen der Landwirte über die Jahrhunderte.<br />

Sehr informativ auch jeder einzelne Beitrag, angefangen bei der<br />

Vor- und Frühgeschichte und weiter über die kirchliche Anbindung an<br />

das Domstift in <strong>Bardowick</strong>, das Schulwesen bis hin zur Chronik der<br />

Freiwilligen Feuerwehr und zu den Berichten über das aktive Leben in<br />

den Vereinen, ob Schützen-, Reit- und Sport- oder Landfrauenverein.<br />

Unter all den lesenswerten und mit viel Liebe und Sorgfalt verfassten<br />

Arbeiten habe ich einen Bericht über einen kurzen Zeitabschnitt in der<br />

langjährigen Geschichte Mechtersens vermisst: Ich meine die Jahre vor<br />

dem Ende und nach Beendigung des Zweiten Weltkrieges, die deswegen<br />

von besonderer Bedeutung sind, weil sich die Gemeinde mit<br />

ihren ca. 350 Einwohnern und ihrem damaligen Bürgermeister Erich<br />

Twesten besonders verdient gemacht hat, indem sie mindestens noch<br />

einmal so viele völlig fremde Menschen zusätzlich aufgenommen hat,<br />

weil diese entweder aus dem Osten des Reiches vor der Roten Armee<br />

geflohen, in Hamburg ausgebombt oder aus ihren Heimatorten an der<br />

Elbe oder aus <strong>Bardowick</strong> evakuiert worden waren.<br />

Dabei hatten die Mechtersener am 20.4.1945 selbst eine kriegerische<br />

Besetzung durch britische Truppen erlebt, ohne Kampfhandlungen<br />

zwar, aber mit nachfolgender Beschlagnahme mehrerer Bauernhöfe<br />

zur Unterbringung der eigenen Soldaten. Die auf den Höfen lebenden<br />

Personen fanden bei Nachbarn Unterschlupf. Im Dorf gab es Übergriffe<br />

durch Briten, vor allem gegen Frauen. Bei einem Vergewaltigungsversuch<br />

war eine Frau von einem britischen Soldaten erschossen worden.<br />

Nach einigen Wochen waren die Briten wieder abgezogen.<br />

Nachdem der Zweite Weltkrieg am 8. Mai 1945 zu Ende gegangen war,<br />

kam am Pfingstsonntag, dem 20.5.1945, eine neue, die Bardo wicker<br />

Flüchtlingswelle auf Mechtersen zu. Auf Anordnung der britischen Besatzungsmacht<br />

war fast die gesamte Einwohnerschaft von <strong>Bardowick</strong><br />

und die bis dahin dort aufgenommenen Evakuierten aus den Elbdörfern,<br />

die Butenhamburger und die Flüchtlinge ausgewiesen worden,<br />

und die mussten sich dann selber um eine Bleibe in den umliegenden<br />

Dörfern kümmern. So kamen über die bereits vorhandenen Flüchtlinge<br />

hinaus noch mindestens ca. 100 weitere Personen aus <strong>Bardowick</strong> nach<br />

Mechtersen, dazu zahlreiche Pferde, Kühe und Schweine.<br />

Alle diese fremden Menschen waren unfreiwillig nach Mechtersen gekommen,<br />

davon die meisten Flüchtlinge und Ausgebombte, buchstäblich<br />

nur mit dem, was sie auf dem Leibe trugen, die Evakuierten aus<br />

<strong>Bardowick</strong> mit dem nötigsten Hausrat und - soweit sie welche hatten<br />

- mit ihren Tieren.<br />

Zu den Fremden in Mechtersen gehörte seit September 1945 auch ich.<br />

Aber wie und weshalb kam ich ausgerechnet nach Mechtersen?<br />

Meine Geschichte<br />

Meine eigene Geschichte kann als Beispiel für viele andere erklären,<br />

wie und weshalb man nach Mechtersen kommen konnte. Deshalb will<br />

ich sie hier kurz erzählen:<br />

Ich hatte das Kriegsende als verwundeter Soldat in einem Lazarett in<br />

Travemünde erlebt und war nach Ausheilung meiner Verwundung Anfang<br />

Juni 1945 als Kriegsgefangener nach Kellenhusen an der Ostsee<br />

verlegt worden. In der dortigen Pension „Zur Hoffnung“, die heute noch<br />

existiert und die ich wegen ihres Namens als gar kein schlechtes Omen<br />

empfand, war ich einquartiert und wartete auf meine Entlassung nach<br />

Hause zu meinen Eltern. Doch wo war mein zu Hause, und wo waren<br />

meine Eltern, zu denen es mich damals gerade erst 19-jährigen zog?<br />

Ich hatte noch vor Kriegsende erfahren, dass meine Eltern im März<br />

1945 nach gelungener Flucht über die Ostsee aus unserer Heimatstadt<br />

Ostseebad Kolberg in Schwerin gelandet waren. Dort war mein Vater<br />

noch einmal Soldat geworden, in amerikanische, danach englische Gefangenschaft<br />

geraten und nach seiner Entlassung durch einen Kolberger<br />

Freund, Schuhmachermeister Max Molzahn, den er zufällig ausfindig<br />

13<br />

gemacht hatte, nach Mechtersen gelangt, wo er auf dem Hof von Heinrich<br />

Luhmann Unterkunft und Arbeit fand. Über einen Bruder meines<br />

Vaters in Wuppertal hatten mein Vater und ich unsere gegenseitigen<br />

Adressen ausgetauscht und ich Vaters Unterkommen in Mechtersen erfahren.<br />

Dadurch hatte ich eine entlassungsfähige Adresse. Denn der<br />

Engländer entließ damals seine Gefangenen nicht in die sowjetische<br />

Besatzungszone (SBZ) und schon gar nicht nach Hinterpommern,<br />

das nach dem Potsdamer Abkommen vom 2.8.1945 unter polnische<br />

Verwaltung gestellt worden war. Wer aus familiären Gründen in diese<br />

Gebiete wollte, musste eine Adresse in einer der drei westlichen<br />

Besatzungszonen angeben und dann auf eigene Faust über die Zonengrenze<br />

nach Osten gehen, was damals nicht sehr schwierig war. Das<br />

war übrigens auch der Plan meines Vaters gewesen, der zu seiner Frau<br />

nach Schwerin wollte und sich für seine Entlassung aus der Gefangenschaft<br />

als Landarbeiter aus dem Lüneburgischen ausgegeben hatte. Zu<br />

seinem und meinem Glück hatte er sich auf den Rat seines Freundes<br />

Max Molzahn von dem Gang nach Schwerin abhalten lassen und war<br />

in Mechtersen geblieben, um seine Frau später herüber zu holen. Auch<br />

zu meinem Glück! Denn womöglich wäre ich auf ähnlichem Weg zu<br />

meinen Eltern nach Schwerin gegangen, nachdem ich von ihrem dortigen<br />

Wohnsitz erfahren hätte. Dazu hätte ich u.U. den Winter noch<br />

in einem Zeltlager auf einer matschigen Wiese in Belgien verbringen<br />

müssen, wie die meisten der in Kellenhusen Internierten, wie ich später<br />

in Lüneburg von einem ehemaligen Kameraden erfuhr, der den Winter<br />

in solchem Zeltlager verbracht und sich ein schweres Rheumaleiden<br />

zugezogen hatte. Nicht auszudenken auch, was aus meinem späteren<br />

Leben in der SBZ/DDR geworden wäre, wenn ich denn dort geblieben<br />

wäre!<br />

So aber, wie das Leben so spielt, kam ich am 11. September 1945 in<br />

Mechtersen an. Ich war aufgrund eines Erlasses der Militärregierung<br />

beim Arbeitsamt in Lüneburg registriert und damit endgültig aus der<br />

Gefangenschaft entlassen worden und machte mich mit einem Holzkoffer,<br />

einer Art Troßkiste, in dem sich meine ganze Habe einschließlich<br />

der nicht am Körper getragenen Kleidung befand, auf den etwa 8<br />

km langen Fußmarsch. Auf der Höhe von Wienebüttel überholte mich<br />

ein Pferdefuhrwerk, das ebenfalls nach Mechtersen unterwegs war. Der<br />

mitfühlende Lenker ließ mich aufsteigen, und so erreichte ich meine<br />

Zieladresse Mechtersen Nr. 3 hoch auf dem Kutschbock eines Ackerwagens.<br />

Auf dem Hof von Heinrich Luhmann wurde ich von meinem Vater<br />

und der Familie Luhmann herzlich begrüßt.<br />

Bürger von Mechtersen<br />

Nach ordnungsgemäßer Anmeldung im Gemeindebüro bei der Sekretärin<br />

des Bürgermeisters, Fräulein Sigrid Michelson, war ich nun Bürger<br />

von Mechtersen. Luhmanns hatten mir eine letzte noch vorhandene<br />

Bettstelle in einer Knechtekammer neben der Diele zugewiesen, die<br />

ich mit meinem Vater und einem zum Stamm gehörenden Hofarbeiter<br />

namens Gustav Mundt teilte. Gustav, wie er allgemein gerufen wurde,<br />

hatte die Kammer in normalen Zeiten wohl allein bewohnt. Er war eine<br />

gutmütige, treue, geistig etwas zurückgebliebene Hilfskraft, die für einfachere<br />

aber gleichwohl schwere körperliche Arbeit geschätzt war. Neben<br />

seinem Bett stand ein Holzknüppel, mit dem er „den Dübel (Teufel)<br />

verjagte“, wenn dieser, wie er gelegentlich fürchtete, sich ihm näherte.<br />

Auch wir Jüngeren hatten übrigens einen Holzknüppel stets griffbereit,<br />

mit dem wir nachts bei sogenanntem „Polenalarm“ ausrückten, um<br />

Felddiebe, bei denen es sich meistens um Polen aus <strong>Bardowick</strong> handelte,<br />

zu vertreiben. Der Alarm wurde übrigens ausgelöst durch kräftige<br />

Schläge mit einem Hammer o.ä. auf eine Eisenbahnschiene, die<br />

auf dem Hof von Johann/Gustav-Adolf Köhler aufgehängt war und im<br />

ganzen Dorf gehört wurde.<br />

Mein tägliches Essen erhielt ich zunächst bei Luhmanns, und zwar bis<br />

zum 19.9. volle Verpflegung für Mithilfe bei der Kartoffelernte, und ab<br />

20.9. Frühstück und Abendbrot, wofür ich monatlich einschließlich der<br />

Unterkunft 40 Reichsmark bezahlte. Denn ab dem 20.9.1945 hatte<br />

ich beim Hauptzollamt Lüneburg eine Anstellung als Finanzanwärter<br />

erhalten und bezog für die Dauer meiner Ausbildung bis zu meiner<br />

Zollinspektorprüfung im November 1948 einen monatlichen Unterhaltszuschuss<br />

von 140 RM. Damit konnte man sich damals dank der<br />

günstigen Halbpension auf dem Bauernhof und einem Mittagessen in<br />

einem Privatmittagstisch für 1,00 RM in Lüneburg auch ohne Beteiligung<br />

am Schwarzen Markt, zu dem ich mangels Tauschbarem keinen<br />

Zugang hatte, einen Monat über Wasser halten und sich sogar gelegentlich<br />

eine Kinovorstellung oder ein Glas Dünnbier (Vollbier durfte nur<br />

für die Besatzungstruppe gebraut werden) leisten.<br />

Welch ein Luxus!<br />

Zu Weihnachten 1945 konnten wir meine Mutter im Wege der Familienzusammenführung<br />

nach Erhalt einer Zuzugsgenehmigung mit Wohnungszusage<br />

von Schwerin nach Mechtersen holen. Damit war unsere<br />

dreiköpfige Familie im Westen vereint. Welch ein Glück.


Einwohnerentwicklung<br />

Nachdem die Elbdörfler bereits im Herbst 1945 in ihre Heimatorte zurückgekehrt<br />

waren, konnten ab dem 29. März 1946 auch die <strong>Bardowick</strong>er<br />

wieder nach Hause. Dadurch entspannte sich die Wohnungslage<br />

in Mechtersen ein wenig. Viehställe und Scheunen/Heuböden konnten<br />

wieder ihrem eigentlichen Zweck zugeführt werden und mussten nicht<br />

mehr Menschen als Unterkunft dienen. Meine Eltern erhielten im Luhmannschen<br />

Wohnhaus ein frei gewordenes großes Zimmer mit einer<br />

daneben gelegenen Dachkammer, in der ich schlief, als Wohnung zugewiesen.<br />

War die Zahl der Wohnhäuser von 1905 bis 1910 von 51 auf 60 und<br />

die Einwohnerzahl von 314 auf 368 angestiegen 1 , wiesen die Adressbücher<br />

und andere Unterlagen 1949 und 1953 zwar immer noch 60<br />

Wohnhäuser, aber 645 bzw. 615 Einwohner aus 2 . Diese Entwicklung<br />

lässt darauf schließen, dass die Einwohnerzahl von ca. 350 in der Zeit<br />

des 2. Weltkrieges 3 nach dem Krieg für die Dauer eines Jahres bis zum<br />

Abzug der <strong>Bardowick</strong>er und der Elbdörfler auf ca. 750, also um mehr<br />

als das Doppelte, angestiegen war.<br />

Trotz der Enge in den Quartieren sind mir keine Fälle größerer Auseinandersetzungen<br />

zwischen Quartiergebern und -nehmern erinnerlich,<br />

wie sie damals andernorts zwischen Einheimischen und Flüchtlingen<br />

leider häufig vorkamen. Im Gegenteil: Die Menschen hatten andere<br />

Sorgen als sich das Leben gegenseitig schwer zu machen. Neben der<br />

Suche nach vermissten Angehörigen hatten sie genug mit der täglichen<br />

Daseinsvorsorge und dem Streben danach zu tun, die Schrecken des<br />

Krieges möglichst schnell zu vergessen.<br />

1 Festschrift Seite 23<br />

2 Festschrift ebda<br />

3 Nach Ewald Basedau, Festschrift Seite 34<br />

Suchthilfe in <strong>Bardowick</strong><br />

Die Guttempler-Selbsthilfegruppe „Landwehr“ berät seit über<br />

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Mo.-Fr. 20.00 - 21.30 Uhr<br />

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Jeden Donnerstag 20.00 - 21.00 Uhr<br />

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Jeden Freitag 20.00 - 21.30 Uhr<br />

Gäste und Hilfesuchende sind immer herzlich willkommen!<br />

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14<br />

Tanz und Spiel<br />

Vor allem die Jüngeren unter den Einwohnern fanden bald Mittel und<br />

Wege, ihrer Lebensfreude möglichst freien Lauf zu lassen, damit die<br />

Kriegserlebnisse zu verarbeiten und die neuen täglichen Herausforderungen<br />

zu meistern. Was war dafür besser geeignet als Tanz und Spiel?<br />

So hatte Erich Twesten seine Scheunendiele zur Verfügung gestellt, die<br />

wurde jeden Mittwochabend mit Häcksel bestreut, um die Schuhsohlen<br />

zu schonen und den Zementabrieb gering zu halten, und schon war der<br />

Weg frei für fröhlichen „Danz up de Deel“ nach der Musik eines Ziehharmonikaspielers,<br />

bei dem es sich nach meiner Erinnerung um einen<br />

Polen handelte, der als ehemaliger Fremdarbeiter mit seiner Frau oder<br />

Freundin in Mechtersen geblieben war.<br />

Kurz danach gesellte sich zu ihm der aus der Kriegsgefangenschaft zu<br />

seiner aus Ostpreußen geflüchteten Familie „heimgekehrte“ Hermann<br />

Zidorn, der die Ziehharmonika mit seiner Geige begleitete und dazu<br />

beitrug, dass in jeder Woche ein zweiter Tanzabend in Köhlers Gasthof<br />

organisiert werden konnte, immer am Sonnabend.<br />

Ein solches Angebot an Tanzveranstaltungen mag es auch in anderen<br />

Dörfern der Lüneburger Heide gegeben haben, ob sie alle so stimmungsvoll<br />

waren, kann nicht beurteilt werden. In Mechtersen haben<br />

sie jedenfalls mit die Grundlage gelegt für zahlreiche Ehen. Mindestens<br />

zwei davon halten noch heute und hatten 2010 bzw. 2011 ihr diamantenes<br />

Jubiläum, nämlich meine eigene mit Hannelore Behr und die von<br />

Rudi Zidorn, dem Sohn des Geigenspielers, mit Manda Timm, beide<br />

Frauen damals Mädchen aus <strong>Bardowick</strong>. Eine weitere Ehe, und zwar<br />

die zwischen Sigrid Michelson und Bruno Kollwer, wurde nur durch<br />

den Tod von Bruno geschieden. Das geschah im Jahre 1998.<br />

Eine geradezu sozial notwendige, weil der allgemeinen Unterhaltung<br />

dienende Einrichtung bildete sich durch Gründung einer Theatergruppe<br />

unter der Leitung von Willi Wöhlke, einem Butenhamburger, der als<br />

Angestellter im Druckereigewerbe Zugang zu Textbüchern hatte. Unter<br />

seiner Regie wurden Stücke eingeübt und aufgeführt . Es sind mir<br />

erinnerlich die Stücke Meine kleine bescheidene Frau und Hurra! Ein<br />

Junge. Beide Stücke fanden großen Zuspruch.<br />

Hurra! Ein Junge wurde außer im Saal von Gastwirt Köhler in Mechtersen<br />

auch in <strong>Bardowick</strong>, Bleckede, Rullsdorf und Luhmühlen aufgeführt.<br />

Alle Vorstellungen waren stets ausverkauft. Die auswärtigen<br />

Spielorte erreichten wir übrigens mit einem ehemaligen Wehrmachts-<br />

LKW, der von Willi Wieck gefahren wurde und von diesem wohl aus<br />

dem Krieg „mit heimgebracht“ worden war.<br />

Als Schauspielerinnen wirkten Irmgard Köhler, die Schwestern Sigrid<br />

und Jessica (Puppi) Michelson, Hannelore Behr, und die männlichen<br />

Rollen besetzten Bruno Kollwer, Gustav-Adolf Köhler, Karl Köhler,<br />

Heinz Luhmann und Ernst Richter. Als unentbehrliche Hilfskräfte, vor<br />

allem auch als Kassierer, leisteten Willi Kollwer und Jürgen Luhmann<br />

wertvolle Dienste.<br />

Die Theatergruppe soll bis etwa 1950 bestanden haben und ein weiterer<br />

Höhepunkt soll das Stück Snieder Nörig gewesen sein, ein plattdeutsches<br />

Stück mit Willi Wöhlke, Heinz Luhmann und Gustav-Adolf<br />

Köhler in den Hauptrollen.<br />

Da meine Zeit in Mechtersen aus beruflichen Gründen im Mai 1948 zu<br />

Ende ging, kann ich aus eigenem Erleben darüber nicht mehr berichten,<br />

wie auch manches über die Jahre 1945 bis 1948 lückenhaft geblieben<br />

sein mag.<br />

Es war mein Anliegen, an diese Zeit zu erinnern, und ich würde mich<br />

freuen, wenn mir das einigermaßen gelungen wäre. Noch mehr würde<br />

ich mich freuen, wenn ich den einen oder anderen Zeitzeugen animiert<br />

hätte, über das in seiner Erinnerung noch vorhandene Wissen zu berichten.<br />

Denkt/Denken Sie daran! Wir letzten Zeitzeugen sterben aus. Und<br />

dann geht das letzte Wissen über einen weiteren wichtigen Zeitabschnitt<br />

unserer Geschichte unwiderruflich verloren!<br />

Umwelttag in Mechtersen<br />

am Sonntag, den 25. März <strong>2012</strong><br />

Wie in den Vorjahren haben Stiftung Mechtersen und die Gemeinde<br />

Mechtersen wieder zum Umwelttag eingeladen.<br />

Zur Verschönerung des Dorfbildes und Unterhaltung von Gemeindeeinrichtungen<br />

werden im Dorf und der näheren Umgebung verschiedene<br />

Arbeiten in kleineren Gruppen durchgeführt, dies sind insbesondere<br />

Bäume und Büsche ausschneiden, Pflegemaßnahmen auf dem<br />

Friedhof, die Straßeneinläufe (Gullys) säubern und natürlich an Straßen<br />

und Wegen Müll sammeln. Eine tolle Aktion für Jung und Alt!<br />

Nach erledigter Arbeit folgte dann der Lohn! Gegen 12:00 Uhr gab es<br />

in gemütlicher Runde kräftigen Eintopf, Getränke und Süßigkeiten für<br />

die Kinder.<br />

Uwe Luhmann, Bürgermeister


Unsere Feuerwehren<br />

Die Feuerwehren der Samtgemeinde <strong>Bardowick</strong> stellen sich vor...<br />

Freiwillige Feuerwehr <strong>Bardowick</strong><br />

Ortsbrandmeister Arnd Schröder<br />

Jugendfeuerwehr <strong>Bardowick</strong><br />

Jugendfeuerwehrwart Sabine Schulz<br />

Freiwillige Feuerwehr Horburg<br />

Ortsbrandmeister Björn Mennrich<br />

Freiwillige Feuerwehr St. Dionys<br />

Ortsbrandmeister Hermann Ravens<br />

Freiwillige Feuerwehr Barum<br />

Ortsbrandmeister Jürgen Lehmann<br />

Jugendfeuerwehr Gemeinde Barum<br />

Jugendfeuerwehrwart Volker Roggendorf<br />

Gemeindebrandmeister Claus Fehrmann, Gemeindejugendfeuerwehrwart Jan Schäfer<br />

Freiwillige Feuerwehr Mechtersen<br />

Ortsbrandmeister Jürgen Kröger<br />

Jugendfeuerwehr Mechtersen<br />

Jugendfeuerwehrwartin Claudia Krause<br />

Freiwillige Feuerwehr Vögelsen<br />

Ortsbrandmeister Hartwig Sommer<br />

Jugendfeuerwehr Vögelsen<br />

Jugendfeuerwehrwartin Theresa Rosenhagen<br />

Freiwillige Feuerwehr Handorf<br />

Ortsbrandmeister Andreas Borst<br />

15<br />

Jugendfeuerwehr Handorf<br />

Jugendfeuerwehrwart Christoph Mennerich<br />

Freiwillige Feuerwehr Radbruch<br />

Ortsbrandmeister Uwe Prüße<br />

Jugendfeuerwehr Radbruch<br />

Jugendfeuerwehrwart Jörg Lask<br />

Freiwillige Feuerwehr Wittorf<br />

Ortsbrandmeister Andre Klatt<br />

Jugendfeuerwehr Wittorf<br />

Jugendfeuerwehrwart Christian Lauszus<br />

Gemeindekinderfeuerwehrwart<br />

stv. Ortsbrandmeister Matthias Schröder<br />

Betreuer der Kinderfeuerwehr: Handorf = Linda Harms, St. Dionys = Gudrun Frank, Vögelsen = Merlin Rothardt<br />

Besuchen Sie unsere Feuerwehren auch im Internet<br />

Feuerwehr <strong>Bardowick</strong>: www.feuerwehr-bardowick.de Feuerwehr Barum: www.freiwilligefeuerwehrbarum.de<br />

Feuerwehr Handorf: www.feuerwehr-handorf.de Feuerwehr Radbruch: www.feuerwehr-radbruch.de<br />

Feuerwehr St. Dionys: www.feuerwehr-stdionys.de<br />

Beförderungen für <strong>Bardowick</strong>s Gemeindebrandmeister<br />

Claus Fehrmann und seinen Stellvertreter<br />

Bernd Wehling – Feuerwehr <strong>Bardowick</strong> erhält<br />

Zuschlag für den Kreisfeuerwehrtag 2016<br />

Im Rahmen der Jahreshauptversammlung der Kreisfeuerwehr Lüneburg<br />

in Adendorf wurden <strong>Bardowick</strong>s Gemeindebrandmeister Claus<br />

Fehrmann zum Oberbrandmeister und sein Stellvertreter Bernd Wehling<br />

zum Oberlöschmeister befördert. Beide Beförderungen wurden<br />

von Kreisbrandmeister Torsten Hensel vorgenommen. Zu den ersten<br />

Gratulanten zählten Regierungsbrandmeister Uwe Schulz und Landrat<br />

Manfred Nahrstedt. Auch <strong>Bardowick</strong>s Samtgemeindebürgermeister<br />

Heiner Luhmann sprach beiden Beförderten seine Glückwünsche aus.<br />

Luhmann war ebenfalls der Einladung von Kreisbrandmeister Hensel<br />

gefolgt und verbrachte den Morgen an der Seite seiner Führungskräfte<br />

der Samtgemeindefeuerwehr.<br />

Grund zur Freude gab es auch bei der Feuerwehr <strong>Bardowick</strong>, sie erhielt<br />

den Zuschlag für die Ausrichtung des Kreisfeuerwehrtages 2016, der<br />

anlässlich des dann anstehenden 150-jährigen Jubiläums stattfinden<br />

soll.<br />

Heiner Luhmann (m.) gratulierte dem Führungsduo der Samtgemeindefeuerwehr,<br />

Claus Fehrmann (r.) und Bernd Wehling zur Beförderung.<br />

Für eine große kameradschaftliche Geste sorgte hier im Vorfeld die Feuerwehr<br />

Melbeck, die sich ebenfalls um die Ausrichtung beworben hatte.<br />

Die Melbecker verzichteten zugunsten der <strong>Bardowick</strong>er Kameraden<br />

auf eine weitere Kandidatur, so wie es die <strong>Bardowick</strong>er vor 25 Jahren<br />

zugunsten der Melbecker taten. Die Melbecker bekamen dafür den Zuschlag<br />

für 2017 und lobende Worte von Kreisbrandmeister Hensel für<br />

diese faire Geste.<br />

Mit dem Kreisfeuerwehrtag wurde bereits die zweite Großveranstaltung<br />

für 2016 in die Samtgemeinde <strong>Bardowick</strong> geholt, denn die Samtgemeindejugendfeuerwehr<br />

hat bereits Anfang Februar den Zuschlag für<br />

das Kreiszeltlager erhalten.<br />

Sven Lehmann, SG-FW Pressewart<br />

Steigende Mitgliederzahlen<br />

bei der Kreisjugendfeuerwehr Lüneburg<br />

- Stefan Schulz als Kreisjugendwart wiedergewählt<br />

- Silberne Ehrennadel der deutschen Jugendfeuerwehr für<br />

Volker Roggendorf aus Barum<br />

- Samtgemeindejugendfeuerwehr <strong>Bardowick</strong><br />

erhält Zuschlag für Kreiszeltlager 2016<br />

Nachdem die Mitgliederzahlen in der Kreisjugendfeuerwehr Lüneburg<br />

in den letzten Jahren stetig nach unten gingen, konnte Kreisjugendwart<br />

Stefan Schulz in diesem Punkt auf der diesjährigen Delegiertentagung<br />

in Betzendorf Positives berichten. „Wir haben erstmals nach etlichen<br />

Jahren wieder Zulauf, was leise die Hoffnung nährt, dass die Talsohle<br />

vielleicht erreicht wurde“, berichtete Schulz vor gut 300 Delegierten<br />

und Gästen aus Politik und Feuerwehr.<br />

Aktuell werden in den 71 Jugendfeuerwehren des Landkreises Lüneburg<br />

1.044 Mitglieder (Vorjahr 1.037) ausgebildet, die „Mädchen-Quote“<br />

liegt hier bei 28,35 %. Beklagten im Vorjahr noch 22 Jugendfeuerwehren<br />

Nachwuchssorgen (10 Mitglieder oder weniger), so sind es in<br />

diesem Jahr nur noch 17 Jugendfeuerwehren. „Eine große Hilfe ist hier<br />

die immer größer werdende Zahl der Kinderfeuerwehren (aktuell 34<br />

mit 517 Mitgliedern)“, so Schulz, „hier konnten 50 Übertritte in die Jugendfeuerwehr<br />

verzeichnet werden.“ Beleg für die solide Nachwuchsarbeit<br />

im Landkreis war die Anzahl der geleisteten Stunden. 6.650,9<br />

Stunden feuerwehrtechnische Ausbildung und 6.495,5 Stunden allgemeine<br />

Jugendarbeit stehen hier zu Buche. Ferner wurden an 449 Tagen<br />

Fahrten und Lager durchgeführt und zusätzlich haben die Betreuer insgesamt<br />

13.923,5 Stunden ihrer Freizeit geopfert, um sich fortzubilden<br />

oder Ausbildungen vorzubereiten. Lohn der unermüdlichen Arbeit waren<br />

insgesamt 51 Übertritte in die Einsatzabteilungen der Wehren. 76<br />

Jugendliche konnten im vergangenen Jahr in Gartow (Lüchow – Dannenberg)<br />

die Leistungsspange als höchste Auszeichnung in der Jugendfeuerwehr<br />

erwerben. Auf dem Kreisjugendfeuerwehrtag in Göddingen<br />

konnten gleich 96 Jugendliche die Jugendflamme der Stufe II erwerben.


Kreisrätin Monika Scherf und Kreisbrandmeister Torsten Hensel lobten<br />

die hervorragende Arbeit in den Jugendfeuerwehren des Landkreises<br />

Lüneburg. „Die sehr gute Nachwuchsarbeit in den Kinder- und Jugendfeuerwehren<br />

sind die Säulen für unsere Feuerwehren im Landkreis“,<br />

lobte Kreisrätin Scherf.<br />

Gewählte und Geehrte mit Kreisbrandmeister Hensel (r.).<br />

V.l. Stefan Schulz, Dirk Brinkmann, Hagen Richter, Kerstin Meins,<br />

Volker Roggendorf, Jens Witt und Torsten Suuck.<br />

Kreisjugendwart Stefan Schulz (l.), Gemeindebrandmeister Claus Fehrmann<br />

(2.v.r.) und Kreisbrandmeister Torsten Hensel (r.) gratulierten<br />

Volker Roggendorf zur Auszeichnung.<br />

Kreisbrandmeister Torsten Hensel nahm zusammen mit Kreisjugendwart<br />

Stefan Schulz Ehrungen verdienter Kameraden vor, die sich durch<br />

unermüdlichen Einsatz und Engagement für die Jugendfeuerwehren<br />

ausgezeichnet haben.<br />

Mit der Florianmedaille der niedersächsischen Jugendfeuerwehr wurden<br />

die Jugendwartin Kerstin Meins (Artlenburg) und der Gemeindejugendwart<br />

der SG Ilmenau Dirk Brinkmann (Oertzen) ausgezeichnet.<br />

Mit der silbernen Ehrennadel der deutschen Jugendfeuerwehr wurde<br />

Volker Roggendorf (Barum) ausgezeichnet. Diese Ehrennadel ist die<br />

zweithöchste Auszeichnung der Jugendfeuerwehren in Deutschland.<br />

Roggendorf ist bereits seit 27 Jahren in den verschiedensten Funktionen<br />

zum Wohle der Jugendfeuerwehr aktiv.<br />

Einige Veränderungen in der Kreisjugendfeuerwehrleitung ergaben die<br />

Wahlen. Gregor Manz aus Lüneburg wurde ohne Gegenstimme in Abwesenheit<br />

(Grippebedingt) zum neuen stellvertretenden Kreisjugendwart<br />

gewählt, er folgt damit Henning Witthöft, der aus Altersgründen<br />

nicht für eine weitere Amtszeit kandidierte. Ebenfalls ausgeschieden<br />

ist der Fachbereichsleiter EDV, Thomas Kerk, der sich voll und ganz<br />

auf seine Aufgaben als Ortsbrandmeister der Feuerwehr Scharnebeck<br />

konzentrieren möchte. Kreisjugendwart Schulz bedankte sich bei Witthöft<br />

und Kerk für die geleistete Arbeit mit einem Präsent. Zum neuen<br />

Fachbereichsleiter EDV wurde Hagen Richter aus Wendisch Evern gewählt.<br />

Neuer Fachbereichsleiter Wettbewerbe wurde Jens Witt aus Artlenburg.<br />

Witt war bisher Stellvertreter von Matthias Knaack, der bereits<br />

seit geraumer Zeit den Posten des stellvertretenden Kreisjugendwartes<br />

ausübt und somit in Doppelfunktion tätig war. Zu Witt´s Nachfolger<br />

als stellv. Fachbereichsleiter Wettbewerbe wurde mit großer Mehrheit<br />

Torsten Suuck aus Neetze gewählt. Kreisjugendfeuerwehrwart Stefan<br />

Schulz wurde einstimmig für weitere drei Jahre in seinem Amt bestätigt.<br />

Kreisbrandmeister Hensel bedankte sich bei den Gewählten für die Bereitschaft,<br />

diese wichtigen Posten auszuüben und wünschte allen eine<br />

glückliche Hand.<br />

16<br />

Samtgemeindebürgermeister Helmut Völker hieß alle Delegierten in<br />

der Samtgemeinde Amelinghausen willkommen und übereichte der<br />

gastgebenden Jugendfeuerwehr Betzendorf zum 10- jährigen Bestehen<br />

eine Urkunde. Völker lud zudem alle Anwesenden zum Kreiszeltlager<br />

ins Lopautal ein, welches die Samtgemeindejugendfeuerwehr Amelinghausen<br />

im kommenden Jahr ausrichtet.<br />

Freuen durfte sich auch die Samtgemeindejugendfeuerwehr <strong>Bardowick</strong>,<br />

sie erhielt einstimmig den Zuschlag, das Kreiszeltlager 2016 auszurichten.<br />

Sven Lehmann, FBL Öffentlichkeitsarbeit, KJF Lüneburg<br />

Kreisjugendring Lüneburg<br />

ehrt Volker Roggendorf für langjähriges<br />

Engagement in der Jugendarbeit<br />

Eine große Ehre wurde Volker Roggendorf von der Feuerwehr Barum<br />

zuteil. Für seinen unermüdlichen Einsatz und jahrzehntelanges Engagement<br />

in der Jugendfeuerwehr der Gemeinde Barum wurde Roggendorf<br />

jetzt vom Kreisjugendring des Landkreises Lüneburg mit einer<br />

Urkunde geehrt.<br />

Seit rund 27 Jahren ist Volker Roggendorf in verschiedenen Bereichen<br />

der Jugendarbeit tätig, den Großteil davon in der Jugendfeuerwehr. Ab<br />

1985 stieg Volker als stellvertretender Jugendfeuerwehrwart in die Jugendarbeit<br />

ein, ab 2000 bis <strong>2012</strong> dann an erster Stelle als Jugendfeuerwehrwart,<br />

in diesem Jahr trat er wieder ins zweite Glied zurück.1996<br />

wurde der heutige Berufsschullehrer zusätzlich Schulklassenbeauftragter<br />

der Samtgemeindefeuerwehr <strong>Bardowick</strong> und 2003 zum stellvertretenden<br />

Samtgemeindejugendwart gewählt.<br />

Alle Ämter führt er bis heute aus. Roggendorf war zudem von 1994<br />

– 1996 Vorsitzender des Samtgemeindejugendrings <strong>Bardowick</strong>. Für<br />

seinen stetigen Einsatz in der Jugendfeuerwehr wurde er vor kurzem<br />

mit der silbernen Ehrennadel der deutschen Jugendfeuerwehr ausgezeichnet.<br />

v.l. Kreisjugendpfleger Klaus Metzdorf, Volker Roggendorf,<br />

die stellvertretende Landrätin Nicole Ziemer und Frank Dreyer,<br />

Vorsitzender des Kreisjugendrings.<br />

Auch der Landkreis Lüneburg wollte dem in nichts nachstehen und<br />

würdigte jetzt Roggendorfs Verdienste im Rahmen des jährlichen Jugendleitertreffens<br />

in der Jugendbildungsstätte Neetze. Kreisjugendpfleger<br />

Klaus Metzdorf und die stellvertretende Landrätin Nicole Ziemer<br />

bedankten sich bei Roggendorf für seine geleistete Arbeit und überreichten<br />

ihm die Urkunde des Landkreises Lüneburg. Zu den ersten<br />

Gratulanten zählten Frank Dreyer, Vorsitzender des Kreisjugendrings,<br />

<strong>Bardowick</strong>s Samtgemeindejugendwart Jan Schäfer und Barums Ortsbrandmeister<br />

Jürgen Lehmann.<br />

Sven Lehmann, SG-FW Pressewart<br />

Klicken Klicken Sie Sie doch doch<br />

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www.samtgemeinde-bardowick.de


Jugendfeuerwehr Soderstorf verteidigt Titel<br />

beim Wintervergleichswettbewerb<br />

45 Gruppen aus vier Landkreisen starten<br />

beim Auftakt der Wettbewerbssaison in Barum<br />

Erfolgreiche Titelverteidigung für die Jugendfeuerwehr Soderstorf beim<br />

Wintervergleichswettbewerb der Jugendfeuerwehren in Barum. Beim<br />

fast schon traditionellen Saisonauftakt der Wettbewerbssaison konnte<br />

sich die Jugendfeuerwehr aus der Samtgemeinde Amelinghausen erneut<br />

den Wanderpokal sichern und die Gruppen aus Melbeck und Radbruch<br />

auf die Plätze verweisen.<br />

Der Gewinn der Fairnesswertung und die Belegung des vierten Platzes<br />

durch die zweite Gruppe rundeten einen aus Soderstorfer Sicht erfolgreichen<br />

Tag ab. 45 Gruppen aus den Landkreisen Lüneburg, Harburg,<br />

Uelzen und Dannenberg gingen an den Start, um den ersten Sieger des<br />

Jahres zu ermitteln.<br />

Die Siegergruppe aus Soderstorf<br />

An sieben Stationen, die aus einer Mischung von Feuerwehrtechnik,<br />

Allgemeinwissen, Sport und Spiel bestanden, mussten sich die Gruppen<br />

messen, wobei teils hervorragende hervorragende Ergebnisse erzielt wurden. Auch<br />

Lüneburgs stellvertretende Landrätin Stefi Brockmann- Wittich und <strong>Bardowick</strong>s<br />

Samtgemeindebürgermeister Heiner Luhmann zeigten sich erfreutfreut<br />

über die guten Leistungen und Ergebnisse.<br />

Geschicklichkeit und Wissen waren gefragt.<br />

Barums stellvertretender Jugendwart Volker Roggendorf bedankte sich<br />

bei allen Helfern, dem Gasthaus Flindt und dem Schieß–Club Barum,<br />

die wieder einmal für einen reibungslosen Ablauf der Veranstaltung<br />

sorgten.<br />

Sven Lehmann, SG-FW Pressewart<br />

17<br />

Führung der Barumer Feuerwehr in Familienhand<br />

Jetzt haben Vater und Sohn die Führung der Freiwilligen Feuerwehr Barum<br />

in der Hand. Mit überwältigender Mehrheit wurde Sven Lehmann<br />

von der Versammlung zum stellvertretenden Ortsbrandmeister gewählt.<br />

Er tritt damit die Nachfolge von Claus Fehrmann an, der seit Anfang<br />

des Jahres neuer Gemeindebrandmeister der Samtgemeinde <strong>Bardowick</strong><br />

ist. Erster Gratulant war sein Vater, Ortsbrandmeister Jürgen Lehmann.<br />

Sechs Einsätze verzeichnete die Feuerwehr im vergangenen Jahr. Dabei<br />

wurde die Schnapszahl von 999 Stunden erreicht!. Dazu kamen 10<br />

Monats-, 2 Zug- und 2 Kreisbereitschaftsübungen.<br />

Mit 32,6 Jahren ist die Feuerwehr Barum im Altersdurchschnitt die<br />

jüngste Feuerwehr der Samtgemeinde <strong>Bardowick</strong>. Die Wehr bestand<br />

zum 31.12.2011 aus 37 aktiven Feuerwehrleuten, 16 Alterskameraden,<br />

17 Kinderfeuerwehr- und 22 Jugendfeuerwehrmitgliedern. 94 Mitglieder<br />

unterstützen bei den Aufgaben im Förderverein.<br />

Neben Sven Lehmann zum stellvertretenden Ortsbrandmeister wurden<br />

noch weitere Führungs- und Funktionskräfte durch die Versammlung<br />

gewählt:<br />

Gruppenführer 2. Gruppe: Sven Burmester<br />

stv. Gruppenführer 2. Gruppe: Ingo Wohlers<br />

stv. Gruppenführer 1. Gruppe: Frank Geisler<br />

Jugendwart: Edgar Steinbach<br />

Stv. Jugendwarte: Volker Roggendorf, Lutz Lehmann,<br />

Bianca Voss<br />

Gerätewart: Oliver Bößow<br />

Stv. Gerätewart: Ulrich Wieckhorst<br />

Bürgermeister Torsten Rödenbeck<br />

und der ehemalige Jugenwart Volker Roggendorf<br />

Barums Bürgermeister Torsten Rödenbeck bedankte sich bei den Einsatzkräften<br />

für die geleistete Arbeit und betonte dabei die Notwendigkeit<br />

der Freiwilligen Feuerwehren, ohne die eine Gemeinde ihre Pflichten<br />

gemäß dem Brandschutzgesetzt überhaupt nicht wahrnehmen könnte.<br />

Anschließend ehrte er den langjährigen ehemaligen Jugendwart Volker<br />

Roggendorf mit dem Barumer Wappen für seine geleistete Arbeit.<br />

Gleich vier Neuaufnahmen konnte Ortsbrandmeister Jürgen Lehmann<br />

an diesem Abend bekannt geben: Ronny Zelas, Fabian Meyn, Nico Hoklas<br />

und Moritz Bößow verstärken ab diesem Jahr die Einsatzabteilung.<br />

Befördert wurden:<br />

zur Feuerwehrfrau: Nora Jacobsen und Jennifer Tamme<br />

zum Feuerwehmann: Jonas Brandt, Christian Weinberger,<br />

Moritz Bößow, Daniel Heitmann,<br />

Ronny Zelas und Fabian Meyn<br />

zum Oberfeuerwehrmann: Frank Geisler und Norbert Host (in<br />

Abwesenheit)<br />

zum Hauptfeuerwehrmann: Ingo Wohlers<br />

zum 1. Hauptfeuerwehrmann: Friedrich-Wilhelm Stein jr.<br />

zum Löschmeister: Sven Burmester<br />

zum Oberlöschmeister: Volker Roggendorf.<br />

Mit dem Ehrenzeichen des niedersächsischen Feuerwehrverbandes für<br />

25jährige Mitgliedschaft wurde Manuel Bartheld und für 60jährige Mitgliedschaft<br />

Friedrich-Wilhelm Stein sen. durch den Bürgermeister Torsten<br />

Rödenbeck und Gemeindebrandmeister Claus Fehrmann geehrt.


v.l.n.r.: GBM Claus Fehrmann, Jugendwart Edgar Steinbach,<br />

stv. Ortsbrandmeister Sven Lehmann, Ortsbrandmeister Jürgen Lehmann,<br />

stv. GBM Bernd Wehling<br />

Eine besondere Ehrung erfuhr Michael Sturtz durch die Versammlung.<br />

Aus persönlichen Gründen verlässt er Barum und zieht nach Barskamp.<br />

Jahrelang als stv. Jugendwart, Sicherheitsbeauftragter und Gruppenführer<br />

tätig, prägte er mit seinem Engagement die Barumer Feuerwehr und<br />

ist ein Vorbild für viele Kameraden. Claus Fehrmann überreichte ihm<br />

die Urkunde zum 1. Ehrenmitglied der Feuerwehr Barum und Jürgen<br />

Lehmann einen Gutschein.<br />

Bilder © Alfred Schmidt, stv. Kreispressewart<br />

Ruhiges Jahr für die Feuerwehr Handorf<br />

Ortsbrandmeister Andreas Borst für weitere sechs Jahre<br />

wieder gewählt<br />

Mit insgesamt 10 Einsätzen war das vergangene Jahr ein vergleichsweise<br />

ruhiges Jahr. Von sechs Brand- und vier Hilfeleistungseinsätzen konnte<br />

Ortsbrandmeister Andreas Borst auf der jüngsten Jahreshauptversammlung<br />

im Gasthaus „Zur Mühle“ berichten. Als Gäste konnte Borst den<br />

Samtgemeindebürgermeister Heiner Luhmann, den stellvertretenden<br />

Kreisbrandmeister Torsten Diesterhöft sowie Gemeindebrandmeister<br />

Claus Fehrmann mit seinem Stellvertreter Bernd Wehling begrüßen.<br />

Die gewählten Kameraden mit Samtgemeindebürgermeister<br />

Heiner Luhmann (l.), Gemeindebrandmeister Claus Fehrmann (2.v.l.) und<br />

den stellvertretenden Kreisbrandmeister Torsten Diesterhöft.(r.)<br />

Die beförderten Kameraden mit Samtgemeindebürgermeister<br />

Heiner Luhmann (l.), dem stellvertretenden Kreisbrandmeister Torsten<br />

Diesterhöft (r.) und Gemeindebrandmeister Claus Fehrmann (3.v.r.).<br />

18<br />

Um auch weiterhin allzeit Einsatzbereit zu bleiben, hielten sich die<br />

Handorfer Kameraden mit 12 Wehr-, 6 Atemschutz- und 1 Funkfahrübung<br />

fit. Zudem unterstützte man die örtlichen Vereine mit Umzugsbegleitungen<br />

beim Schützenfest oder Laternenumzügen. Derzeit besteht<br />

die Feuerwehr Handorf aus 54 Aktiven, 10 Alterskameraden, 32 Mitgliedern<br />

in der Jugendfeuerwehr und 10 Mitgliedern in der Kinderfeuerwehr.<br />

Dazu kommen über 100 Mitglieder im Förderverein, der die<br />

Wehr auch im vergangenen Jahr wieder tatkräftig unterstützte.<br />

Im Amt bestätigt wurde bei den Wahlen Ortsbrandmeister Andreas<br />

Borst, er geht damit nach Ernennung durch den Samtgemeinderat in<br />

seine zweite 6-jährige Amtszeit. Zur neuen Kinderfeuerwehrwartin<br />

wurde Jacqueline Behr, zum neuen Atemschutzwart Victor Haselhorst<br />

und zum neuen Sicherheitsbeauftragten Ulrich Fischer gewählt.<br />

Ortsbrandmeister Borst und sein Stellvertreter Ulrich Fischer ernannten<br />

Anika Jagau zur Feuerwehrfrau, Sarah Biermann und Linda Harms zur<br />

Oberfeuerwehrfrau sowie Michael Heuser, Michael Brettschneider und<br />

Tobias Weigelt zu Oberfeuerwehrmännern. Jugendwart Christoph Mennerich<br />

wurde zum Hauptfeuerwehrmann ernannt.<br />

Gemeindebrandmeister Claus Fehrmann beförderte Wolfgang Langer<br />

zum Löschmeister und Ulrich Fischer zum 1. Hauptlöschmeister.<br />

Eine besondere Ehre kam Klaus Stallbaum zuteil. Er wurde unter stehendem<br />

Beifall mit einer Urkunde und einem Präsentkorb aus der Einsatzabteilung<br />

in die Altersabteilung verabschiedet. Klaus Stallbaum war<br />

von 1983 – 1995 stellvertretender Ortsbrandmeister und immer da,<br />

wenn eine helfende Hand gebraucht wurde.<br />

Der langjährige stellvertretende Ortsbrandmeister Klaus Stallbaum (m.)<br />

wird von Andreas Borst (r.) und Ulrich Fischer in die Altersabteilung<br />

verabschiedet.<br />

Der stellvertretende Kreisbrandmeister Torsten Diesterhöft sprach den<br />

Handorfer Kameraden einen großen Dank für die geleistete Arbeit<br />

aus und ging noch einmal auf den demographischen Wandel ein, der<br />

einigen Wehren zu schaffen macht. „Der Landkreis Lüneburg ist Zuzugsregion,<br />

aber immer weniger schaffen den Weg zur Feuerwehr“, so<br />

Diesterhöft. Die Feuerwehr muss demnach zum Bürger, als Beispiele<br />

nannte Diesterhöft die Feuerwehr Kirchgellersen, wo mit Übungen in<br />

Neubaugebieten unter Einbeziehung der Anwohner erfolgreich Mitglieder<br />

geworben werden konnte.<br />

Sven Lehmann, SG-FW Pressewart<br />

am am 16.06.<strong>2012</strong><br />

16.06.<strong>2012</strong><br />

14 - 23 Uhr<br />

Eintritt Eintritt Eintritt nur nur nur 1,50 1,50 1,50 ! ! !


Kinderfeuerwehr Handorf<br />

- Eine aufregende Nacht geht vorbei!<br />

Nicht nur für die Kinder, auch für die Betreuer war es eine lange Nacht<br />

mit Basteln, einer Nachtwanderung und viel Geschnarche.<br />

Die Aufregung der kleinen Feuerwehrkinder war schon bei der Ankunft<br />

riesig. Erst einmal wurde laut jubelnd ums Feuerwehrfahrzeug getobt<br />

und nur durch das Aufdecken von Nudeln und Tomatensoße kam es<br />

kurzfristig zur Ruhe. Danach haben wir alle gemeinsam, Kinder wie<br />

Betreuer, fröhlich für Ostern gebastelt. Ob Ostereier bemalen, Nester<br />

bauen oder einen Hasen aus Tontopf und Pappe basteln, für jeden war<br />

etwas dabei. Hinterher sahen wir alle farbenfroh aus.<br />

Um 21 Uhr hieß es dann „Anziehen, wir machen eine Nachtwanderung<br />

durch Handorf“, natürlich mit vielen Taschenlampen. Nach der<br />

Rückkehr wurden die Betten aufgebaut und die Frage gestellt, wer denn<br />

schon Müde sei? Nur die Betreuer, was für eine Frage. So bedeutete<br />

dies eine lange Nacht mit viel Gerede und im Anschluss einem riesen<br />

„Schnarchkonzert“. Ausgeschlafen waren die Ersten bereits um kurz<br />

nach 6 Uhr morgens.<br />

Das gemeinsame Frühstück gab es um 8 Uhr und danach haben alle<br />

draußen die Betreuer gejagt und Völkerball gespielt.<br />

So vergingen schöne und aufregende 17 Stunden bei der Kinderfeuerwehr.<br />

Thema Busunfälle nach schwerem Unglück im<br />

schweizerischen Kanton Wallis aktueller denn je<br />

<strong>Bardowick</strong>er Feuerwehren übten mit ähnlichem Szenario<br />

den Massenanfall an Verletzten<br />

Was müssen sich da an jenem Dienstagabend im März <strong>2012</strong> für dramatische<br />

Szenen im Autobahntunnel im schweizerischen Kanton Wallis<br />

abgespielt haben? Wie reagiert man selber in so einem Katastrophenfall?<br />

Gedanken, die sicherlich auch so manchen ehrenamtlichen Helfer<br />

hierzulande bei der Berichterstattung in Funk und Fernsehen beschäftigten.<br />

Handorf´s Ortsbrandmeister Andreas Borst griff das sensible Thema auf<br />

und hatte im Rahmen der Übung des Autobahnzuges der Samtgemeindefeuerwehr<br />

<strong>Bardowick</strong> ein ähnliches Szenario nahe der Bundesstraße<br />

404 vorbereitet.<br />

19<br />

Rund 30 Statisten, zumeist Jugendliche der Samtgemeindejugendfeuerwehr,<br />

galt es dabei aus einem vermeintlichen Buswrack zu retten.<br />

Dabei wurden sämtliche Verletzungsmuster, auch bis hin zum Tod, den<br />

Rettern vorgegeben. Schwerpunkt für die gut 60 Einsatzkräfte aus den<br />

Feuerwehren <strong>Bardowick</strong>, Handorf, Wittorf und der Kommunikationsgruppe<br />

der Samtgemeinde war hier das Retten und Bergen sowie die<br />

anschließende Erstversorgung und Betreuung der Unfallopfer im Rahmen<br />

ihrer Möglichkeiten. Zuerst wurden die Leichtverletzten aus dem<br />

Bus gerettet, um so auch besser an die Schwerverletzten zu gelangen.<br />

Um die Schwerstverletzten möglichst schonend zu retten, wurde viel<br />

Zeit investiert. Daraus resultierte, dass die zur Verfügung stehenden<br />

Helfer rasch weniger wurden. So manch einem wurde wohl ansatzweise<br />

klar, was bei einem möglichen Ernstfall da für eine gewaltige Belastung<br />

und Verantwortung auf die Ehrenamtlichen zukommen könnte.<br />

Nach gut einer Stunde wurde die Übung beendet. Als erstes Resümee<br />

war man sich einig, dass ein sogenannter ManV – Einsatz (Massenanfall<br />

an Verletzten) doch einen gewaltigen Personalaufwand nach sich zieht.<br />

Weitere Erkenntnisse sollen im Rahmen einer Führungsrunde mit den<br />

Ortsbrandmeistern erörtert werden.<br />

Ein Dank gilt allen Statisten für ihr Mitwirken und der KVG aus Hittfeld,<br />

die einen Schulbus für die Übung zur Verfügung stellte.<br />

Sven Lehmann<br />

SG-FW Pressewart<br />

Die Feuerwehr Vögelsen verfügt jetzt über<br />

einen komplett erneuerten Fuhrpark<br />

Ortsbrandmeister Hartwig Sommer<br />

zum Hauptlöschmeister befördert<br />

Es hat sich einiges getan im Jahr 2011 in Vögelsen. Hartwig Sommer<br />

zog nun nach seinem ersten Jahr als Ortsbrandmeister in Vögelsen<br />

Bilanz auf der Jahreshauptversammlung im Gasthaus „Kiek mol in“.<br />

Neben Abordnungen benachbarter Wehren konnte Sommer auch<br />

Vögelsen´s stellvertretende Bürgermeisterin Silke Rogge, Roland Krause<br />

vom Feuerwehr- und Katastrophenschutzausschuss der Samtgemeinde<br />

sowie Gemeindebrandmeister Claus Fehrmann mit seinem Stellvertreter<br />

Bernd Wehling begrüßen.<br />

Nachdem die Vögelser Brandschützer im vergangenen Sommer bereits<br />

ihren neuen Mannschaftstransportwagen in Empfang nehmen konnten,<br />

folgte nun im Januar die Auslieferung des neuen Staffellöschfahrzeugs<br />

10/6 an die Wehr. „Das hat alles gut geklappt, wir sind sehr zufrieden“,<br />

dankte Sommer allen Beteiligten. Eine erste Bewährungsprobe hatte das<br />

neue Fahrzeug einen Tag vor der Hauptversammlung bei einem Wohnhausbrand<br />

in <strong>Bardowick</strong>.<br />

Das die Feuerwehr Vögelsen für künftige Aufgaben gut gerüstet ist,<br />

konnte man den Zahlen von Sommer´s Jahresbericht entnehmen. 31<br />

Aktive, 17 Alterskameraden, 13 Mitglieder in der Jugend- und 14 Mitglieder<br />

in der Kinderfeuerwehr zählt die Wehr momentan. 2011 galt es,<br />

10 Einsätze abzuarbeiten, davon drei Brand- und fünf Hilfeleistungseinsätze.<br />

Zweimal sorgten Fehlalarmierungen von Brandmeldeanlagen für<br />

einen Einsatz der Feuerwehr.<br />

Zusammen mit den Gruppen- und Zugübungen sowie Fortbildungen<br />

ergab das durchschnittlich 114 Stunden pro Kamerad – alles ehrenamtlich!<br />

154 Mitglieder unterstützen die Wehr im Förderverein. Mit dessen Mitteln<br />

wurde im vergangenen Jahr die Beklebung des neuen MTW, ein<br />

Internetanschluss sowie ein Teil des Anbaus am Feuerwehrhaus finanziert.<br />

Zudem wurde eine Ausfahrt nach Dresden organisiert.<br />

Zum neuen Kassenprüfer wurde Martin Schmidt gewählt.


Gemeindebrandmeister Claus Fehrman (r.) beförderte (v.l.)Ortsbrandmeister<br />

Hartwig Sommer zum Hauptlöschmeister und Martin Schmidt,<br />

Frank Schamlot und Fred Tomschke zum ersten Hauptfeuerwehrmann.<br />

Ortsbrandmeister Sommer (r.) und Gemeindebrandmeister Fehrmann (l.)<br />

gratulierten Klaus Kröger zur 25-jährigen Mitgliedschaft.<br />

Ortsbrandmeister Sommer (l.) und sein Stellvertreter Kai Rosenhagen (r.)<br />

bedankten sich bei (v.l.) Werner Bölte, Alfred Luger und Jürgen Helmchen<br />

für geleistete Dienste.<br />

Gemeindebrandmeister Claus Fehrmann nahm Beförderungen und Ehrungen<br />

verdienter Kameraden vor. Zum ersten Hauptfeuerwehrmann<br />

wurden Martin Schmidt, Frank Schamlot und Fred Tomschke befördert.<br />

Ortsbrandmeister Hartwig Sommer wurde zum Hauptlöschmeister befördert.<br />

Das Ehrenzeichen in Silber des niedersächsischen Feuerwehrverbandes<br />

für 25-jährige Mitgliedschaft überreichte Fehrmann an Klaus Kröger.<br />

Mit einem Präsentkorb aus der Einsatz- in die Altersabteilung verabschiedet<br />

wurden Alfred Luger, Werner Bölte und Jürgen Helmchen. Alle<br />

drei haben zusammen 128 Jahre Dienst zum Wohle der Allgemeinheit<br />

geleistet.<br />

Sven Lehmann, SG-FW Pressewart<br />

Förderverein für die Feuerwehr Wittorf gegründet<br />

Ortsbrandmeister André Klatt zum Löschmeister befördert<br />

Erstmals gab es in diesem Jahr vor der Jahreshauptversammlung der<br />

Feuerwehr Wittorf die Jahreshauptversammlung des Fördervereins der<br />

Feuerwehr. Bereits im Herbst vergangenen Jahres erfolgte die Gründung<br />

des Vereins, der aktuell 84 Mitglieder zählt. Somit verfügen nun sieben<br />

der neun Ortsfeuerwehren der Samtgemeinde <strong>Bardowick</strong> über einen<br />

Förderverein.<br />

Zur Hauptversammlung der Feuerwehr konnte Ortsbrandmeister André<br />

Klatt neben den Aktiven, Alterskameraden und Fördernden den stellver-<br />

20<br />

tretenden Samtgemeindebürgermeister Manfred Mundt, Bürgermeister<br />

Michael Herbst und Gemeindebrandmeister Claus Fehrmann mit seinem<br />

Stellvertreter Bernd Wehling als weitere Gäste begrüßen.<br />

Von insgesamt neun Einsätzen, die sich in drei Brand- und sechs Hilfeleistungseinsätze<br />

aufteilen, konnte Klatt berichten. Dazu kamen 8<br />

Wehr-, 4 CSA-, 2 Zug- und 2 Autobahnübungen, was alles in allem 748<br />

Stunden zum Wohle der Mitbürger ergab. Derzeit stellen 41 Aktive den<br />

Brandschutz in Wittorf sicher. Die Altersabteilung zählt 11 Mitglieder,<br />

14 Jugendliche werden von Jugendwart Christian Lauszus und seinem<br />

Team ausgebildet. Besonders stolz war man in Wittorf auf den Ablauf<br />

des Samtgemeindefeuerwehrtages im vergangenen Mai, wo die Wettbewerbsgruppe<br />

Samtgemeindesieger wurde.<br />

Um auch künftig weiter so erfolgreich zu sein, konnte Klatt auf der<br />

Versammlung gleich vier neue Kameraden in der Einsatzabteilung<br />

begrüßen. Torsten Wedemann, Henry Glanz, Stefan Beushausen und<br />

Daniel Rebarczyk verstärken künftig die Feuerwehr Wittorf.<br />

Verabschiedet hingegen in die Altersabteilung wurden nach jahrzehntelangen<br />

Dienstjahren Manfred Schmidt, Martin Cordes und Herbert<br />

Twesten.<br />

Bei den Wahlen wurden Gruppenführer Tim Twesten und sein Stellvertreter<br />

Johann Fehlhaber sowie Schriftführerin Rena Rieckmann und<br />

Jugendwart Christian Lauszus in ihren Ämtern bestätigt. Neuer stellvertretender<br />

Jugendwart wurde Henry Glanz. Den Festausschuss bilden<br />

künftig Katharina Wnuck, Daniel Backeberg und Torsten Wedemann.<br />

Über eine Ernennung zum Oberfeuerwehrmann durften sich Alexander<br />

Wnuck, Jonte Rieckmann und Daniel Backeberg freuen.<br />

Vorne v.l. Tim Twesten, Martin Cordes, Heinz Backeberg und Ulrich Kräft<br />

(h.m.) wurden für langjährige Mitgliedschaft geehrt. Gemeindebrandmeister<br />

Fehrmann (h.r.) und Ortsbrandmeister Klatt (h.l.) gratulierten.<br />

Gruppenbild aller Gewählten, Beförderten und Geehrten mit dem<br />

stellvertretenden Samtgemeindebürgermeister Mundt (h.2.v.r.)<br />

und Gemeindebrandmeister Fehrmann (r.).<br />

Gemeindebrandmeister Fehrmann hatte eine Beförderung und gleich<br />

vier Ehrungen im Gepäck. Ortsbrandmeister André Klatt wurde zum<br />

Löschmeister befördert. Tim Twesten wurde für 25- jährige Mitgliedschaft<br />

und Martin Cordes, Ulrich Kräft und Heinz Backeberg für 40-<br />

jährige Mitgliedschaft mit dem Ehrenzeichen des niedersächsischen<br />

Landesfeuerwehrverbandes geehrt.<br />

Sven Lehmann, SG-FW Pressewart


Alarmübung in Wittorf<br />

Feuerwehren des Zuges Nordost üben unter realistischen<br />

Bedingungen im abrissreifen Reetdachhaus<br />

Schauplatz einer kurzfristig ausgearbeiteten Alarmübung für die Feuerwehren<br />

aus Barum, Handorf, Horburg, St.Dionys und Wittorf war jetzt<br />

ein altes, leerstehendes Reetdachhaus am Wittorfer Moorweg. Wittorf´s<br />

stellvertretender Ortsbrandmeister Frank Fehlhaber und Gruppenführer<br />

Florian Behr nutzten die Gunst der Stunde, um das kurz vor dem Abriss<br />

stehende Gebäude für eine Übung herzurichten, bei der vor allem<br />

die Atemschutzgeräteträger unter realistischen Bedingungen arbeiten<br />

sollten. Dazu wurde Stroh in einem alten Ofen entzündet und unter<br />

ständiger Kontrolle der Rauch im Gebäude verteilt. Als die ersten alarmierten<br />

Kräfte gegen 19.45 Uhr an der vermeintlichen Einsatzstelle eintrafen,<br />

gingen alle zunächst von einem Ernstfall aus, da Rauch bereits<br />

durch die Fenster im Obergeschoss drang.<br />

Wittorf´s Ortsbrandmeister André Klatt ließ umgehend mehrere Atemschutztrupps<br />

ausrüsten und zur Menschenrettung ins Gebäude vorgehen,<br />

da in der Erstmeldung durch die Einsatzleitstelle von zwei vermissten<br />

Personen die Rede war. Parallel wurde von außen ein Löschangriff<br />

in Bereitstellung aufgebaut, falls das Feuer durchbrechen sollte. Nachdem<br />

die Atemschutzgeräteträger die vermeintlichen Opfer in Form von<br />

Puppen „gerettet“ hatten, war auch dem Letzten klar, dass dies eine<br />

Übung war. Eine Manöverkritik findet im Rahmen der nächsten Gruppenführerbesprechung<br />

statt.<br />

Sven Lehmann, SG-FW Pressewart<br />

21<br />

Stefan Schulz als Kreisjugendwart im Amt bestätigt<br />

– Gregor Manz löst Henning Witthöft als<br />

stellvertretender Kreisjugendwart ab<br />

Im Rahmen der Jahreshauptversammlung der Kreisfeuerwehr Lüneburg<br />

in Adendorf wurde Kreisjugendwart Stefan Schulz für weitere drei Jahre<br />

im Amt bestätigt. Nachdem Schulz bereits auf der Delegiertenversammlung<br />

der Kreisjugendfeuerwehr Lüneburg einstimmig wiedergewählt<br />

wurde, überreichte ihm Kreisbrandmeister Torsten Hensel jetzt die Ernennungsurkunde.<br />

Neu im Amt als stellvertretender Kreisjugendwart ist Gregor Manz aus<br />

Lüneburg, er löst Henning Witthöft ab, der aus Altersgründen nicht<br />

mehr für eine weitere Amtszeit kandidierte. Kreisbrandmeister Hensel<br />

bedankte sich bei Henning Witthöft für die geleistete Arbeit und lobte<br />

zugleich die ruhige und besonnene Art, mit der Witthöft sein Amt ausübte.<br />

Witthöft´s Nachfolger - Gregor Manz - wünschte der Kreisbrandmeister<br />

viel Freude bei seiner neuen Aufgabe und überreichte ihm die<br />

Ernennungsurkunde.<br />

Kreisjugendwart Stefan Schulz (m.) mit dem verabschiedeten Stellvertreter<br />

Henning Witthöft (l.) und dessen Nachfolger Gregor Manz (r.)<br />

Kindergarten/Schule/Offene Jugendarbeit<br />

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Roman)<br />

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• Boehme, Julia: Conni und der Ferienzirkus (Bd.19)<br />

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• Cast, P.C.: Dragons Schwur (Eine House-of-Night-Story)<br />

• Chapman, Linda: Sternenschweif – Die Magie der Sterne (Bd.31)<br />

• Chapman, Linda: Sternenschweif - Lauras Rettung (Bd.32)<br />

• Chapman, Linda: Sternenschweif – Geheimnisvolles Glitzern (Bd.33)<br />

• Condie, Ally: Cassia & Ky – Die Flucht (Bd.2)<br />

• Dietl, Erhard: Die Pumpernickels – Das große Monsterrennen (Bd.3)<br />

• Freund, Peter: Laura und der Kuss des schwarzen Dämons (Aventerra<br />

Bd.7)<br />

• Grimek, Martin: Tristan<br />

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• Hunter, Erin: Warrior Cats – Die neue Prophezeiung – Dämmerung<br />

(Bd.5)<br />

• Hunter, Erin: Warrior Cats – Die neue Prophezeiung – Sonnenuntergang<br />

(Bd.6)<br />

• Langreuter, Jutta: Käpt’n Sharky und das Seeungeheuer (Bilderbuch)<br />

• Le Huche, Magali: Super-Edgar, Retter der Schmusetiere (Bilderbuch)<br />

• Lenk, Fabian: Die Zeitdetektive ermitteln in Deutschland<br />

• Lybeck, Sebastian: Ein großer Tag für Latte Igel (Bilderbuch)<br />

• Mai, Manfred: Wilhelm Tell (Leserabe)<br />

• Das oberolchige Partybuch<br />

• Poznanski, Ursula: Saeculum<br />

• Riordan, Rick: Die Kane-Chroniken; Die rote Pyramide<br />

• Schmid, Thomas: Die wilden Küken – Auf Schatzsuche (Bd.5)<br />

• Silei, Fabrizio: Der Bus von Rosa Parks (Graphic Novel)<br />

• Star Wars: Die dunkle Bedrohung<br />

• Star Wars; Galaxis in Gefahr<br />

• Star Wars Kochbuch<br />

• Star Wars: Die komplette Saga<br />

22<br />

• Star Wars Lexikon der Helden, Schurken und Droiden<br />

• Stewner, Tanya: Liliane Susewind – Mit Elefanten spricht man nicht!<br />

• Stewner, Tanya: Liliane Susewind - Tiger küssen keine Löwen<br />

• Stewner, Tanya: Liliane Susewind – Rück dem Wolf nicht auf den<br />

Pelz!<br />

• Stone, Rex: Das geheime Dinoversum – Der Raubzug des Coelophysis<br />

(Bd.16)<br />

• Szillat, Antje: Rick – Einfach mal die Schnauze halten! (Bd.3, Comic<br />

Roman)<br />

• Taylor, Talus: Barbapapa (Bilderbuch)<br />

• Thomazeau, Anne-Marie: Gefährliche Berufe für Kinder erzählt<br />

• Vry, Silke: Augentäuschung<br />

Hörbücher<br />

• Cornwell, Patricia: Body Farm<br />

• Cornwell, Patricia: Totenbuch<br />

• Farmer, Nancy: Elfenfluch (Jack und Lucy Bd.2)<br />

• Funke, Cornelia: Herr der Diebe<br />

• Gordon, Noah: Der Katalane<br />

• Hertz, Anne: Trostpflaster<br />

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Roten Ritters (Bd.27)<br />

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Einhorn (Bd.34)<br />

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FC Hangover holt sich den SamBa Cup <strong>2012</strong><br />

Beim inzwischen achten SamBa-Cup, dem Fußball-Turnier für jugendliche<br />

Hobbymannschaften aus der Samtgemeinde, war Fair Play wieder<br />

ganz groß geschrieben. Das lag natürlich auch an den fairen Schiedsrichtern,<br />

an dem guten 1. Hilfe-Service durch Jessica Dieber vom JRK<br />

<strong>Bardowick</strong> und an der guten Organisation durch die ehrenamtlichen<br />

Helfer des Jugendzentrums <strong>Bardowick</strong>.<br />

In der Ernst-Peter-Benecke-Halle Handorf trafen sich am 04. Februar<br />

12 Teams, um sich gegeneinander zu beweisen, wie gut sie um den<br />

Jugend-Cup spielen können. Und tatsächlich war es ein Aufeinandertreffen<br />

vieler wirklich talentierter Mannschaften. So war es auch nicht<br />

verwunderlich, dass selbst das Finale mit den starken Mannschaften<br />

„Die Gummibärenbande“ und „FC Hangover“ nach einem 0:0 erst<br />

nach dem Siebenmeterschießen entschieden werden konnte. Letztendlich<br />

siegte dann der FC Hangover mit einem Tor Unterscheid und dem<br />

Endergebnis von 4:3. Im Spiel um den Dritten Platz siegte das Team<br />

„Der Gerät“ knapp über die ebenbürtigen „Fu Fu´s 96“.<br />

Besonders zu erwähnen ist auch, dass sich die Mannschaften dieses<br />

Jahr wieder zum Teil bunt gemischt aus verschiedenen Gemeinden<br />

zusammensetzten. Zudem war die Altersspanne von 12 bis 20 Jahren<br />

wieder recht breit gefächert.<br />

Da hatten es Mannschaften wie „Mission X“ oder „JuZ <strong>Bardowick</strong>“ mit<br />

hauptsächlich jüngeren Spielern natürlich nicht leicht, konnten sich<br />

23<br />

gegen die Älteren aber trotzdem gut behaupten. Auch gab es mit den<br />

„Single Ladies“ endlich mal wieder ein Frauenteam. Erstmals war auch<br />

die „Dorfjugend Mechtersen“ geschlossen als Team dabei und die Band<br />

„The Change“ aus dem Jugendzentrum <strong>Bardowick</strong> zeigte, dass sie nicht<br />

nur musikalisch sind. Die Teams mischten sich also durch Alter, Geschlecht<br />

und Herkunftsort bunt durch.<br />

Hier die Auflistung aller Plätze:<br />

1. FC Hangover<br />

2. Die Gummibärenbande<br />

3. Der Gerät<br />

4. Fu Fu´s 96<br />

5. FC Elbufer<br />

6. Dorfjugend Mechtersen<br />

7. Single Ladies<br />

8. The Change<br />

9. Allrounders<br />

10. Bonkers<br />

11. JuZ <strong>Bardowick</strong><br />

12. Mission X<br />

Als Fazit ist abschließend zu sagen: Alle Teilnehmer am SamBa-Cup –<br />

Wir sehen uns im Februar 2013 wieder!<br />

(Mike Witschi)


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Frauen im Hintergrund<br />

Nein, nein, nicht die graue Eminenz im Hintergrund. Man sieht sie<br />

nicht, man hört sie nicht, aber wenn sie nicht aktiv wären, würde es<br />

nicht so richtig funktionieren – die Leiterinnen der Kindergärten und<br />

Tagesstätten. Sie trafen sich am 31.01.<strong>2012</strong> um 15 Uhr im Barumer<br />

Kindergarten zu einem Informationsaustausch auf Samtgemeindeebene.<br />

Themen, welche man bei solchen Einrichtungen als Laie nicht<br />

vermuten würde, waren u. a. Qualitätssicherung, Personalwesen und<br />

Management.<br />

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Das Team<br />

Aber wie sollte es auch ohne die Steuerung im Hintergrund mit all den<br />

zu erledigenden Aufgaben ohne ein gutes Management klappen? Das<br />

kennen wir ja auch aus anderen Bereichen. Einen weiteren großen<br />

Raum nahm bei dieser Zusammenkunft das Thema Fortbildung ein. Die<br />

neuen Rechtsgrundlagen spielen eine immer größer werdende Rolle.<br />

Ein weiteres Thema war der allgemeine Erfahrungsaustausch und die Aktivitäten<br />

innerhalb der Einrichtungen. Auch die Kindertagesstätten gehen<br />

mit der Zeit. Es wurde vom Landkreis eine Website erstellt. Diese Seite ist<br />

als „Kinderbetreuungsbörse“ eingerichtet und soll ansässigen aber auch<br />

zugezogenen Eltern die Möglichkeit einer Orientierung bieten, welche<br />

Einrichtung sich für ihr Kind anbietet. Durch ständigen Erfahrungsaustausch<br />

und Fortbildung wird man einer steten Entwicklung gerecht –<br />

eben besonders zum Wohle unserer Kinder. Und das ist gut so!<br />

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Flohmarkt – Erlebnis für Alle<br />

Was das Kinderherz begehrt oder den Eltern an der Ausstattung für die<br />

Kinder noch fehlt – auf dem Flohmarkt im Kindergarten Barum konnten<br />

sich am 25. Februar <strong>2012</strong> alle Besucher mit den entsprechenden Dingen<br />

eindecken. Landwirtschaftliche Fahrzeuge im Kleinformat, Tischfußball<br />

für die etwas Größeren, nicht zuletzt haben wir auch die Erstausstattung<br />

für die ganz Kleinen dort entdeckt. Die Kaffee –und Kuchentheke lockte<br />

jedoch auch viele Besucher an. Selbstgebackener Kuchen, wie immer<br />

von den Barumer Damen (und wohl auch Herren) exzellent hergestellt<br />

und für die Kuchentheke gespendet, waren ein „Renner“. Was „Frau“/<br />

man nicht wahrnimmt, sind die vielen fleißigen Hände bei der Organi-<br />

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Tag der offenen Tür<br />

und Sommerfest<br />

10 Jahre Kiga „Am Forsthaus“<br />

in <strong>Bardowick</strong>, Vögelser Weg 25 a<br />

5. Mai <strong>2012</strong> 11°°- 14°° Uhr<br />

26<br />

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sation und Betreuung einer solchen Veranstaltung. Es muss Kaffee gekocht,<br />

in Warmhaltekannen umgefüllt werden, das benutzte Geschirr<br />

muss gespült, ein verloren geglaubtes Kind in der Spielecke aufgespürt<br />

werden und viele Dinge mehr, die eine Menge helfende Hände erfordern.<br />

Deshalb – an dieser Stelle nochmals vielen Dank an alle fleißigen<br />

Helfer, die zu diesem Erfolg beigetragen haben!<br />

Ein – wie die vielen Helfer für sich entschieden haben, gelungener<br />

Tag!!!<br />

Text & foto rwp<br />

Otto der Gaukler • Spielausstellung • Ponyreiten<br />

Hüpfburg • Snack-Bar • Spiel & Spaß<br />

Buchausstellung mit Malwettbewerb<br />

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Olympiade der Tiere oder<br />

Besuch in der Lehr- und Versuchsanstalt Echem<br />

Wo kommen die Eier oder die Milch im Supermarkt her?<br />

Wo kommt die Butter her? Fragen über Fragen.<br />

Um auf diese Fragen eine Antwort zu bekommen, fuhren wir - die 6er<br />

Gruppe mit unseren Betreuerinnen aus dem Kindergarten Barum - am<br />

15.03.<strong>2012</strong> um 09:00 Uhr zur Lehr- und Versuchsanstalt nach Echem.<br />

Das hört sich gewichtig an. Ist aber fast nur ein großer Bauernhof. Hier<br />

gibt es Kühe, Kälbchen, Ziegen, Hühner, Schafe und viele andere Tiere<br />

mehr. Wie bei der Olympiade der Tiere. Wir durften einige Tiere streicheln.<br />

Das war schön. Das mit der Milch haben wir dann auch rausbekommen.<br />

Die wird bei der Milchkuh abgemolken. Mit einer automatischen<br />

Melkmaschine. Aber wir konnten das auch an einer Gummikuh<br />

mit der Hand probieren. Natürlich mit Wasser. Phuhu – das war gar<br />

nicht so einfach. Dann wurde uns erklärt, wie wichtig dabei die Sauberkeit,<br />

der Mann hat Hygiene gesagt, ist. Spaß hat dann das Buttern<br />

mit süßer Sahne gemacht. Wir haben für jeden von uns - ja, auch die<br />

Großen - einen Becher Kakao aus der frischen Milch und ein gerade<br />

von einem Huhn gelegtes Ei bekommen. Natürlich gekocht, lecker.<br />

Jetzt wissen wir, dass die Hühner die Eier legen, die Milch von der Kuh<br />

abgemolken wird und dass die Butter aus der süßen Sahne von der<br />

Kuhmilch gemacht wird.<br />

Nachdem wir so viel Neues gesehen und gelernt haben, sind wir dann<br />

am Nachmittag wieder nach Haus gefahren. Es war ein richtig schöner<br />

Tag.<br />

Text rwp, fotos kiga<br />

27<br />

Rudolfo und der Fasching in Barum<br />

Am 15.03.<strong>2012</strong> hatten wir wieder mal viel Spaß – Clown Rudolfo ist<br />

in unseren Kindergarten gekommen, um die Faschingszeit zu eröffnen.<br />

Eingeladen hatten wir auch die Eltern und Geschwister.<br />

Rudolfo hat uns Zaubereien vorgeführt. Er hat dann eine Geschichte<br />

erzählt und dabei seine Zauberkunststücke vorgeführt. Dabei durften<br />

wir ihm helfen. Toll.<br />

Er hat gemeinsam mit uns vor unseren Zuschauern das Jonglieren gezeigt<br />

und wie man mit den Luftballons Tiere und Kronen zum Aufsetzen<br />

zusammendreht. Alles ohne ohne Klebstoff.<br />

Wenn alles so klappt, dann will er im nächsten Jahr wiederkommen<br />

und uns mehr von seinen Zauberkunststücken zeigen. Darauf freu‘ ich<br />

mich schon jetzt!<br />

text rwp, fotos Kiga


Theateraufführung der ABC–Club-Kinder<br />

des Handorfer Kindergartens Kunterbunt<br />

in der St. Marienkirche in Handorf<br />

Auch in diesem Jahr haben die Kinder, die das letzte Kindergartenjahr<br />

besuchen, im Rahmen des ABC–Clubs ein Theaterstück eingeübt. Diesmal<br />

stand die biblische Geschichte vom verlorenen Sohn in Form eines<br />

Singspiels auf dem Programm. Um möglichst viele Gäste zur Aufführung<br />

einladen zu können, durften wir unser Singspiel in unserer schönen<br />

Handorfer St. Marienkirche einüben und aufführen. Die Kinder<br />

übten fleißig ihre Texte und Lieder.<br />

Nach einigen intensiven Proben war es dann am 24. Februar <strong>2012</strong> soweit:<br />

Viele Eltern, Großeltern, Geschwister und andere interessierte Zuschauer<br />

waren gekommen und lauschten gespannt unserer Geschichte,<br />

die von den ABC–Kindern gekonnt und mit Begeisterung gespielt<br />

wurde. So war es für uns ein schönes gemeinsames Erlebnis und wir<br />

danken unserer Kirchengemeinde und besonders unserem Pastorenehepaar<br />

Silke Eva Schmidt und Paulo Goschzik–Schmidt, dass uns dies<br />

ermöglicht wurde.<br />

28<br />

Kindergarten Lollipop e.V. in Radbruch<br />

feiert 20jähriges Bestehen<br />

Im Jahr 1992 als Kleine Kita gegründet, feiert der Lollipop e.V. in Radbruch<br />

dieses Jahr sein 20jähriges Bestehen. Dieses Ereignis will der Kindergarten<br />

am 16. Juni von 14:00 – 17:00 Uhr mit einem großen Fest in<br />

seinen Räumlichkeiten und seinem Garten in der Luhdorfer Strasse 24<br />

in Radbruch feiern.<br />

Dazu lädt der Lollipop e.V. alle Dorfbewohner herzlich ein. Insbesondere<br />

freuen sich die Verantwortlichen der Kita auf ehemalige Kinder<br />

der Einrichtung und deren Erzieher, ehemalige Mitglieder des Vereins,<br />

interessierte Eltern und alle, die der Kita schon über viele Jahre freundschaftlich<br />

verbunden sind.<br />

Ein Kuchenbasar, Spiele für und mit Kindern, ein Zauberer, Jongleure<br />

und Stockbrot am Lagerfeuer sind nur eine Handvoll der Attraktionen<br />

dieses besonderen Festes. Kinder, Team und Eltern des Lollipop e.V.<br />

freuen sich auf viele Besucher an diesem Tag. Die Vorbereitungen für<br />

das Fest laufen bereits auf Hochtouren. Der gesamte Tag wird von den<br />

Eltern in Eigenregie und mit großem zeitlichen Einsatz selbst gestaltet.<br />

Besonders freut sich der Kindergarten auch darauf, die Gruppenräume<br />

rechtzeitig zum Fest in neuem Glanz zu präsentieren. Während der<br />

Ostertage wird renoviert. In zwei Schichten werden die Eltern auch hier<br />

selbst Hand anlegen und große Teile der Räume in Eigenregie verschönern.<br />

Dies ist ein Beispiel für das prägende Merkmal dieses ehrenamtlich geführten<br />

Kindergartens. Nicht nur die vielen Arbeiten an Haus und Garten,<br />

sondern darüber hinaus auch Vertretungsdienste und nicht zuletzt<br />

die kaufmännische Organisation des Kindergartenbetriebes werden<br />

von den Eltern in Eigenregie übernommen.<br />

Dies schafft eine besondere Atmosphäre, in der sich die Kinder, die<br />

Eltern und die Erzieherinnen als Einheit verstehen. Gemeinsam sorgen<br />

alle dafür, dass die Kinder einen phantastischen Ort finden, in dem<br />

gespielt, gelernt, gezankt und sich wieder vertragen wird. Und dies in<br />

einer sehr überschaubaren Gruppenstärke von nur 10 Kindern im Alter<br />

von 2 – 6 Jahren. Diese Heterogenität in Verbindung mit der geringen<br />

Kinderanzahl schafft ein besonderes Miteinander – gerade auch zwischen<br />

den verschiedenen Altersstufen. Das Lernen füreinander Verantwortung<br />

zu übernehmen, wird im Lollipop praktisch gelebt.<br />

Auf diese nunmehr 20jährige Tradition des Miteinanders und der Eigeninitiative<br />

ist der Kindergarten besonders stolz. Die Ideen der Gründungsväter<br />

und -mütter des Lollipop e.V. werden bis heute weitergeführt<br />

und ständig weiterentwickelt.<br />

Bei aller Eigenregie und bei allem Engagement darf allerdings nicht unerwähnt<br />

bleiben, dass sowohl die Gemeinde Radbruch als auch die<br />

Samtgemeinde <strong>Bardowick</strong> ihren Teil dazu beitragen, dass das Konzept<br />

des Lollipop e.V. seit nunmehr 20 Jahren trägt und die Kita in all den<br />

Jahren die Möglichkeit hatte, Radbrucher Kinder auf sehr hohem Niveau<br />

zu betreuen.<br />

Eltern, die für ihre Kinder Interesse am Lollipop haben, können an<br />

einem der regelmäßig stattfindenden Schnuppertage die besondere Atmosphäre<br />

des Kindergartens, das gemütliche Haus, den Naturgarten<br />

und das Personal kennenlernen. Auskunft über aktuelle Schnuppertage<br />

gibt der erste Vorsitzende des Elternvereins, Stefan Wetzling und die<br />

Leiterin des Kindergartens, Kerstin Futi Futi.<br />

Kontakt:<br />

Lollipop e.V., Luhdorfer Str. 24, 21449 Radbruch, Tel. 04178-819199;<br />

Tel. 1. Vorsitzender Stefan Wetzling: 04178 - 3169525.


Frühlingserwachen im Kindergarten Vögelsen<br />

Nach dem Motto „Räume schaffen“ haben die Kinder und Erwachsenen<br />

einen neuen Treffpunkt. Gemeinsam Essen, interessante Gespräche<br />

führen, sich verabreden – das alles und noch viel mehr bietet unsere<br />

neue Cafeteria.<br />

Seit einem Jahr schon essen die Kinder gemeinsam auf dem Flur. Jetzt<br />

steht ein frisch renovierter, heller und freundlicher Raum zur Verfügung.<br />

In den Gruppenräumen haben wir nun mehr Platz zum spielen, basteln<br />

und experimentieren.<br />

Unsere neuen Öffnungszeiten: Seit dem 1.1.12 bieten wir eine Betreuung<br />

von 7.30 – 15 Uhr an. Sie erreichen uns telefonisch unter<br />

04131/122330 oder per Mail unter Kindergarten@voegelsen.de<br />

Kindergarten@voegelsen.de.<br />

„Entlang der Europäischen Route<br />

der Backsteingotik“<br />

Das faszinierende Kulturerbe des Mittelalters<br />

und der Hanse entdecken!<br />

Der Reiseführer der Europäischen Route der Backsteingotik (EuRoB)<br />

<strong>2012</strong> ist erschienen! Wie sein populärer Vorgänger stellt die Neuauflage<br />

34 Mitgliedsstädte und -regionen aus Dänemark, Deutschland und<br />

Polen mit ihren backsteingotischen Sehenswürdigkeiten und weiteren<br />

Highlights ausführlich vor. Der neue Reiseführer ist ab sofort auch bei<br />

der Geschäftstelle in Berlin und in den Tourist-Informationen der Mitgliedsstädte<br />

erhältlich.<br />

In der noch tief stehenden Sonne leuchtet das Rot der Ziegel noch intensiver<br />

als sonst – gerade mit diesem Anblick lockt die faszinierende<br />

Backsteingotik kulturinteressierte Reisende wieder in Richtung Ostsee<br />

und weit südlich in deren Binnenland. Dem Charme dieser großartigen<br />

Kirchen und Klöster, Rat- und Bürgerhäuser, Tore, Stadtmauern und<br />

Türme kann man sich kaum entziehen – ihre Mauern warten seit Jahrhunderten<br />

geduldig auf Besucher.<br />

Die Europäische Route der Backsteingotik schlängelt sich von Dänemark<br />

nach Deutschland bis weit in das östliche Polen. Die backsteingotische<br />

Architektur charakterisiert vor allem die hanseatisch geprägten<br />

Küstenregionen der Ostsee, aber auch das Binnenland entlang der alten<br />

Handelswege. 34 Städte und Regionen aus mehreren Ländern präsentieren<br />

ihr gemeinsames Kulturerbe unter einer Marke.<br />

Die Europäische Route der Backsteingotik ist auf der ITB gemeinsam<br />

mit weiteren kulturtouristischen Perlen aus dem Ostseeraum auf dem<br />

gemeinsamen Stand „Baltic Sea Cultural Heritage“ in der Halle 10.2<br />

(Kulturtourismus) vertreten. Sie präsentiert dort unter anderem den<br />

druckfrischen 72 Seiten starken Reiseführer „Entlang der Europäischen<br />

Route der Backsteingotik“ für die Saison <strong>2012</strong>, der die Backsteingotik<br />

und weitere Kultur- und Naturhighlights in den Mitgliedsstädten und<br />

-regionen ausführlich vorstellt.<br />

Vereine und Verbände<br />

29<br />

In den vergangenen Jahren ist die Europäische Route der Backsteingotik<br />

– zur Freude der kultur- und architekturinteressierten Reisenden – ständig<br />

gewachsen. Allein im Jahr 2011 konnten viele neue herausragende<br />

Ziele wie die sechs Lüneburger Klöster und die Städte Prenzlau, Frankfurt<br />

(Oder), Chełmno und Sławno in die Route eingebunden werden.<br />

Der Reiseführer „Entlang der Europäischen Route der Backsteingotik“<br />

wird jährlich neu aufgelegt und richtet sich sowohl an Individualreisende<br />

als auch Reiseveranstalter. Er wird durch die Geschäftsstelle sowie<br />

die 34 Mitglieder verteilt. Der Reiseführer ist bei der Samtgemeindeverwaltung,<br />

Schulstraße 12, 21357 <strong>Bardowick</strong>, erhältlich.<br />

Weitere Informationen:<br />

Europäische Route der Backsteingotik e. V.<br />

Sanna Martzahn / Christoph Pienkoss<br />

Littenstraße 10, 10179 Berlin<br />

Tel. +49 30 2061325-55/-59, Fax +49 30 2061325-1<br />

info@eurob.org, www.eurob.org<br />

Deutsches Rotes Kreuz <strong>Bardowick</strong><br />

Am Mittwoch, 9. Mai <strong>2012</strong> um 10.00 Uhr beginnt unsere erste Ausfahrt<br />

in diesem Jahr! Treffpunkt – Schleuse <strong>Bardowick</strong><br />

Wir werden mit der Ilmenau auf der Ilmenau bis zur Schleuse Fahrenholz<br />

und zurück schippern. An Bord gibt es einen Imbiss und<br />

Getränke.<br />

Die Mitfahrer müssen gut zu Fuß sein. Rückkehr gegen 14.00 Uhr.<br />

Fahrpreis 15,00 Euro.<br />

Anmeldung bei Elke Schulz 04131-121868.<br />

Das <strong>Bardowick</strong>er Kochbuch<br />

Sie erhalten es zum Preis von 10 € bei folgenden Firmen:<br />

• Lange und Gade, Große Straße 10<br />

• Modehaus Vick, Pieperstraße 7<br />

• Elektro Vick, Pieperstraße 14 a<br />

• Blumenbinderei Gehrke, Hamburger Landstraße 16<br />

• Bücherstube, Pieperstraße 14 a<br />

• Optik Meyer, Pieperstraße 13<br />

• Allianz Agentur M. Seemann, Pieperstraße 8<br />

sowie im Bürgeramt der Samtgemeinde <strong>Bardowick</strong>,<br />

Schulstraße 12, 21357 <strong>Bardowick</strong>


Die <strong>Bardowick</strong>er Briefpostkarte<br />

Ich habe eine Karte entwickelt, die ich „<strong>Bardowick</strong>er Briefpostkarte“<br />

nenne und die ich selber Stück für Stück in Handarbeit herstelle. Es ist<br />

eine mit Folie kaschierte Klappkarte mit einem Bild und entsprechenden<br />

Erläuterungen dazu sowie einem eingearbeiteten leeren Blatt, auf dem<br />

Mitteilungen für den Empfänger geschrieben werden können. Das Bild<br />

auf der Karte ist kein alltägliches, sondern entweder eine Lithografie<br />

bzw. Zeichnung die mindestens 100 Jahre alt ist, oder ein neueres Foto<br />

aus ungewohnter Perspektive, nämlich von oben aus dem Hublift, den<br />

mir mein Freund Hans-Albert Böttcher freundlicherweise zur Verfügung<br />

gestellt hatte. Meine Briefpostkarten sind farbenfroh und wirken wie<br />

kleine Kunstwerke. Ich habe von Freunden und Bekannten Meinungen<br />

hierzu eingeholt und bin nur auf positive Echos gestoßen. Alle waren<br />

ausnahmslos begeistert. Das hat mich veranlasst, in die „Produktion“<br />

einzusteigen. Wie gesagt, alles reine Handarbeit, ich bin wechselweise<br />

mit Computer und Schneidemaschine beschäftigt. Dennoch machen die<br />

Karten nicht unbedingt einen selbst gemachten Eindruck. Urteilen Sie<br />

doch bitte einmal selber. Es gibt inzwischen 10 verschiedene Motive.<br />

In <strong>Bardowick</strong> sind die Karten in der Bücherstube (Pieperstrasse), bei<br />

Lange & Gade (Große Straße) und in der Filiale der Deutschen Post<br />

(Hinter der Worth) zum Preis von 3 Euro erhältlich.<br />

Man kann in den Verkaufsstellen oder bei mir direkt auch Karten mit<br />

eingedrucktem Text bestellen. Der Preis bleibt bei 3 Euro pro Stück. Es<br />

kommen dann einmalig 10 Euro als Bearbeitungsgebühr dazu. Ein Austausch<br />

des Kartenbildes gegen ein Privatfoto ist ebenfalls problemlos<br />

möglich. Übrigens, ein Briefumschlag ist auch dabei. Aber bitte nicht<br />

wundern, dass dieser nur in einfacher Ausführung ist. Das musste so<br />

sein, weil das Gesamtgewicht des Briefes sonst über 20 Gramm gekommen<br />

wäre und dann mehr Porto zu zahlen ist.<br />

30<br />

Abschließend meine Empfehlung: Schicken Sie einmal einem lieben<br />

Menschen eine <strong>Bardowick</strong>er Briefpostkarte und warten Sie die Reaktion<br />

ab. Sie werden sehen, irgendetwas kommt, denn diese Karte legt man<br />

nicht so einfach in die Ecke. Oder noch ein Tipp: Die Karte lässt sich<br />

sehr leicht in der Mitte halbieren, so dass Sie das Bild auch als Lesezeichen<br />

verwenden können.<br />

Bei dieser Gelegenheit will ich auch noch erwähnen, dass die vor einigen<br />

Jahren von mir geschaffene DVD über den <strong>Bardowick</strong>er Dom<br />

immer noch erhältlich ist – entweder bei mir direkt (Tel. 04131 –<br />

921125) oder im Kirchenbüro. Preis: 10 Euro.<br />

Horst Rhau<br />

Square Dance-Truppe sucht Verstärkung<br />

Wer das besondere Hobby sucht und auch auf Reisen nicht darauf verzichten<br />

möchte, der ist bei den Barden Foxes genau richtig.<br />

In den elf Jahren seit ihrer Gründung mauserte sich die <strong>Bardowick</strong>er<br />

Square Dance-Truppe zu einem ausgewachsenen Club. Gut 20 „Füchse“,<br />

so der deutsche Ausdruck für Foxes, frönen jeden Mittwoch um<br />

20 Uhr in der Pausenhalle der Hugo-Friedrich-Hartmann-Schule dem<br />

Formationstanz. Doch es könnten gerne noch mehr sein – vor allem<br />

Männer.<br />

Vorraussetzungen bedarf es kaum. Das Alter spielt keine Rolle – die<br />

Mitglieder sind im Alter zwischen 14 und 65 Jahren und man braucht<br />

keinen Partner. Und auch wer schon in der Tanzschule Probleme hatte,<br />

sich die Schrittfolgen zu merken, muß sich keine Sorgen machen.


„Der Tanz wird nicht auswendig gelernt“, erklärt die Präsidentin des<br />

Clubs, Dörte Hauptmann. Lediglich 68 standardisierte Figuren werden<br />

trainiert. Die Choreographie entsteht erst während der Bewegung – auf<br />

Zuruf: Gudrun Schröder ist die so genannte Callerin. Sie gibt Kommandos<br />

zur Musik nach denen sich die Tänzer richten.<br />

Man kann auf der ganzen Welt an Clubabenden teilnehmen, etwa in<br />

500 deutschen Vereinen, aber auch in vielen europäischen Ländern,<br />

den Vereinigten Staaten – dem Ursprungsland des Square-Dance – und<br />

sogar in Japan und Afrika.<br />

Wer testen will, ob ihm Square-Dance liegt, kann an den Schnupperabenden<br />

der Barden Foxes am 18.04, 25.04. und <strong>02</strong>.05.<strong>2012</strong> teilnehmen.<br />

Kontakt unter: Dörte Hauptmann Tel. 0176 536 00 787, Stefanie Schamott<br />

Tel. 04179 513, www.barden-foxes.de<br />

50-jähriges Jubiläum der Tischtennis-Abteilung<br />

im TSV <strong>Bardowick</strong><br />

(Ein Bericht über die Vorbereitungsarbeiten)<br />

Im Juni <strong>2012</strong> feiert die Tischtennisabteilung <strong>Bardowick</strong> ihr 50-jähriges<br />

Bestehen. Zu diesem Zweck wurde ein Festausschuss gebildet. Katrin<br />

Burmester, Dieter Oldeland, Norman Kuschel, Gerhard Lange, Siegfried<br />

Nahrstedt, Klaus Dally, Ulrich Schwiers und Heiko Rottmann sind<br />

seit Monaten damit beschäftigt, mehrere Jubiläumsturniere und die Abschlussfeier<br />

in der „Grünen Stute“ in Brietlingen zu organisieren und<br />

zu koordinieren.<br />

Die erste Sitzung des Festausschusses fand bereits im Juli 2011 statt. Für<br />

die vorgesehenen Turniere mussten Urkunden entworfen, Preise eingekauft,<br />

Terminpläne erstellt und Einladungen an befreundete Spieler<br />

aus dem Kreis Lüneburg entworfen und verschickt werden. Ebenfalls<br />

werden schriftliche Einladungen an Gäste und Ehrengäste verschickt.<br />

Auch wurden Sponsoren für dieses Turnier geworben.<br />

Für das leibliche Wohl der Spieler während der Turniertage müssen Getränke<br />

und Speisen bereitgestellt werden. Hallenzeiten für die Turniere<br />

wurden abgestimmt und bereits festgelegt. Für die Abschlussfeier musste<br />

die Musik organisiert und ein kalt/warmes Buffet ausgesucht werden.<br />

Viele Kleinigkeiten, die zum guten Gelingen der Jubiläumsfeier<br />

beitragen.<br />

Das Tischtennisturnier beginnt am Dienstag, den 12.06.<strong>2012</strong> ab 17:30<br />

Uhr mit einem sogenannten Seniorenturnier. Spieler, die 60 Jahre<br />

und älter sind, werden also den Auftakt machen. Am Freitag, den<br />

15.06.<strong>2012</strong> ab 17:30 Uhr wird unsere 3. Mannschaft ihr Kreisklassenturnier<br />

austragen. Am Samstag, den 16.06.<strong>2012</strong> ab 09:30 Uhr spielen<br />

dann die 1. und die 2. Mannschaft ein Bezirksklassenturnier. An allen<br />

Turnieren werden Spieler aus befreundeten Vereinen teilnehmen. Die<br />

persönlichen Einladungen zu den Turnieren und zur Abschlussfeier<br />

wurden in der Zwischenzeit zugestellt.<br />

Zu den eingeladenen Vereinen zählen z. B. Spieler aus Radbruch,<br />

Adendorf, Mechtersen, Vögelsen, Wendisch-Evern, Erbstorf und einige<br />

Lüneburger Vereine. Zuschauer sind zu den Turnieren herzlich willkommen.<br />

Alle Turniere werden in der Schulsporthalle der Hugo-Friedrich-Hartmann-Schule<br />

in <strong>Bardowick</strong> ausgetragen.<br />

Abschluss und Höhepunkt wird die Jubiläumsfeier mit allen <strong>Bardowick</strong>er<br />

TT-Spielern und vielen geladenen Gästen am Abend des<br />

16.06.<strong>2012</strong> in der „Grünen Stute“ in Brietlingen sein.<br />

Und das sind die Gründer und ersten Spieler der TT-Abteilung, die vor<br />

50 Jahren im April 1962 auf selbstgezimmerten Tischtennisplatten ihre<br />

ersten Spiele austrugen. Diese Spiele wurden seinerzeit noch auf dem<br />

Saal beim „Brenner“ ausgetragen.<br />

Drei Spieler der Gründer sind heute noch aktiv beim Tischtennis dabei.<br />

Es sind Siegfried Nahrstedt, Horst Krüger und Klaus Dally.<br />

31<br />

v.l.: Nahrstedt, Dally, Krüger, Kawski, Billker<br />

v.l.: Krüger, Nahrstedt, Dally<br />

Einen ausführlichen Bericht über die drei Turniertage und die Jubiläumsfeier<br />

wird es voraussichtlich in der <strong>Ausgabe</strong> im August <strong>2012</strong> geben.<br />

(Schwiers/sw)<br />

Der Festausschuss: Burmester, Oldeland, Kuschel, Lange, Nahrstedt, Dally, Schwiers (es fehlt: Rottmann)


TSV <strong>Bardowick</strong> – Jugendfaustball<br />

Erfolgreiche U18<br />

Bei der Norddeutschen Meisterschaft der U18 in Voerde konnte der TSV<br />

<strong>Bardowick</strong> doppelt jubeln. Die weibliche U18 landete auf Platz drei<br />

und die Jungs holten sich Gold.<br />

Beim Team der männlichen U18 des TSV <strong>Bardowick</strong> lief es ganz hervorragend.<br />

Bei der Norddeutschen Meisterschaft in Voerde (Nieder rhein)<br />

erwischte das Team gleich in der Vorrunde im ersten Durchgang einen<br />

guten Start und konnte sich im ersten Satz mit 12:10 gegen den<br />

gefürchteten Ahlhorner SV durchsetzen, gegen den <strong>Bardowick</strong> bei der<br />

Landesmeisterschaft noch verloren hatte und nun in der Revanche auch<br />

im zweiten Satz siegen konnte.<br />

Damit hatten die <strong>Bardowick</strong>er den Grundstein für den späteren Gruppensieg<br />

gelegt, denn auch die folgenden drei Partien gegen TSV Hagen<br />

(11:6, 11:6), Ohligser TV (11:6, 11:4) und TV Asberg (11:4, 11:4) wurden<br />

gewonnen. Somit war der direkte Einzug ins Halbfinale gesichert,<br />

in dem Gastgeber TV Voerde wartete und eine lautstarke Zuschauerkulisse<br />

hinter sich hatte. Das Team von Trainer Malte Seemann hatte die<br />

Begegnungen von Voerde aufmerksam beobachtet und richtete die taktische<br />

Marschroute danach aus, nahm den überragenden Schlagmann<br />

Philip Hofmann gezielt aus dem Spiel. Nach 11:7 und 11:8 war es<br />

geschafft, <strong>Bardowick</strong> jubelte nicht nur über den Sieg und den Einzug<br />

ins Finale, sondern auch über das Ticket zur Deutschen Meisterschaft,<br />

das sie somit sicher in der Tasche hatten.<br />

Im Finale galt es noch einmal alle Kräfte zusammen zu nehmen. Motiviert<br />

ging die Mannschaft um Spielführer und angehenden Jugendnationalspieler<br />

Lasse Ristow auf das Spielfeld. Es entwickelte sich<br />

eine anspruchsvolle und hart umkämpfte Partie, die von einer hervorragenden<br />

Abwehr auf beiden Seiten geprägt war. Dadurch sahen die<br />

Zuschauer lange und spektakuläre Ballwechsel. Im Angriff machten die<br />

<strong>Bardowick</strong>er unterm Strich weniger Fehler und holten sich mit 11:6 den<br />

ersten Satz. Moslesfehn dominierte den zweiten Durchgang und setzte<br />

<strong>Bardowick</strong> mit exakt gespielten und abwechslungsreichen Angriffen<br />

unter Druck. Die <strong>Bardowick</strong>er wackelten zu oft, so dass ein dritter Satz<br />

die Entscheidung bringen musste. Hier bewiesen die TSV-Jungs einen<br />

langen Atem, waren bis in die Haarspitzen motiviert und erliefen sich<br />

jeden Ball. Tolle Paraden in der Abwehr garantierten einen perfekten<br />

Spielaufbau. Lasse Ristow konnte dadurch die Bälle perfekt in die gegnerischen<br />

Lücken schmettern. Bei erneut 11:6 für <strong>Bardowick</strong> brach der<br />

ganz große Jubel bei allen Spielern und Fans über die Goldmedaille<br />

aus. Das Team fährt somit Ende März zur Deutschen Meisterschaft nach<br />

Leichlingen (Nordrhein-Westfalen).<br />

(Nordrhein-Westfalen).<br />

Foto: vorne von links: Lasse Oldenbostel, Florian Höfels, Lasse Ristow,<br />

Dennis Meyer, hinten von links: Janek von der Lieth, Jannek Spieswinkel,<br />

Philip Schreyer, Domenic Joost. Trainer: Malte Seemann<br />

Tabelle:<br />

1.TSV <strong>Bardowick</strong><br />

2. SV Moslesfehn<br />

3. TV Voerde<br />

4. SV Armstorf<br />

5. Ahlhorner SV<br />

6. TSV Hagen<br />

7. Ohligser TV<br />

7. SCE Gliesmarode<br />

8. TV Westfalia Hamm<br />

8. TV Asberg<br />

32<br />

In der Nachbarhalle liefen die <strong>Bardowick</strong>er Mädels ebenfalls zur Bestform<br />

auf. Nach einem Traumstart im Auftaktmatch gegen Westfalia<br />

Hamm (11:8, 11:7) folgten in der Vorrunde zwei Unentschieden gegen<br />

Wardenburger TV (8:11, 11:9) und TVJ Schneverdingen (9:11, 11:7)<br />

sowie ein weiterer Sieg gegen TSV Bayer Leverkusen (11:9, 11:6). Damit<br />

war die TSV-Mannschaft mit 6:2 auf Platz zwei der Vorrunde und<br />

musste dann zunächst in die Qualifikationsrunde. Hier wartete Gastgeber<br />

TV Voerde. Eine spannende Partie in drei Sätzen mit dem glücklicheren<br />

Ende für <strong>Bardowick</strong> (5:11, 11:6, 11:8) brachte die TSV-Mädels<br />

in das Halbfinale. <strong>Bardowick</strong> unterlag knapp nach einem kräftezehrenden<br />

Match mit 10:12 und 7:11.<br />

Eine zweite Chance auf eine Medaille gab es im kleinen Finale. Eine<br />

wahre Zitterpartie ließ das Spiel bis zum letzten Ballwechsel offen. Die<br />

Domstädterinnen behielten die Nerven und hatten am Ende mehr Kraft,<br />

um den letzten Punkt zu machen. „Die Bronzemedaille war ein sehr<br />

großer Erfolg, mit dem wir überhaupt nicht gerechnet haben“ meinte<br />

Trainer Stefan Pahl zufrieden.<br />

Auch die Mädels fahren somit Ende März zur deutschen Meisterschaft,<br />

die in Fredenbeck (Niedersachsen) stattfindet.<br />

Tabelle:<br />

1.TV Brettorf<br />

2. MTV Hammah<br />

3. TSV <strong>Bardowick</strong><br />

4. Wardenburger TV<br />

5. TVJ Schneverdingen<br />

6. TV Voerde<br />

7. TV Asberg<br />

7. TV Westfalia Hamm<br />

8. TSV Bayer Leverkusen<br />

Es spielten: Jannika Häbry, Michaela Grzywatz, Katharina Kropp, Lisa<br />

Neugebauer, Mareike Pahl, Kim Reukauf; Trainer: Stefan Pahl<br />

Malte Seemann - TSV <strong>Bardowick</strong> -<br />

Umweltverein ‚erblüht‘ mit 25<br />

Stiftung Mechtersen wählt neuen Vorstand<br />

Rund 30 Mitglieder und Gäste kamen am 15.<strong>02</strong>.<strong>2012</strong> in das kleine, gut<br />

geheizte Schützenhaus in Mechtersen. Der Vorstand hatte zuvor auch<br />

schriftlich über die positive Entwicklung des Vereins berichtet, sodass<br />

die Formalien einer solchen Jahresversammlung zügig erledigt wurden.<br />

Ebenso einstimmig, wie der bisherige Vorstand entlastet wurde, so erfolgte<br />

auch die Wahl eines neuen siebenköpfigen Vorstandes.<br />

Im 25. Jahr seines Bestehens will der Verein erneut mit einem<br />

Umwelt(pflege)tag im März sowie einem Kartoffelfest im September zu<br />

einem aktiven Dorfleben in Mechtersen beitragen. Das Klimawerk Lüneburg<br />

soll für eine Informationsveranstaltung über energieeffizientes<br />

Wohnen und den Einsatz erneuerbarer Energien gewonnen werden.<br />

Bei diesem Thema, das zeigten bereits einige Diskussionsbeiträge, wird<br />

auch die historische, das Dorfbild prägende Bausubstanz Mechtersens<br />

noch ganz spezielle Fragen aufwerfen.<br />

Der neue Vorstand mit (v.l.) Dietrich Hartwich, Uwe Luhmann (Bürgermeister),<br />

Hanna Neben, Jutta von Ziegner sowie sitzend Heike Brauel<br />

und Rita Kröger-Schlüter (nicht dabei: Rudi Harms)<br />

Auf breites Interesse stieß der Vortrag zum Thema „Blühende Landschaft<br />

– Lebensgrundlage für Pflanze, Tier und Mensch“ von Marina Kliewer.<br />

Sie ist Hornissenbeauftragte des Landkreises und seit Jahren aktive


Imkerin mit derzeit rund 20 Bienenvölkern in Mechtersen, <strong>Bardowick</strong><br />

und Lüneburg. Kenntnisreich informierte sie über die unterschiedliche<br />

Lebensweise vieler blütenbestäubender Arten und deren wichtiger<br />

Funktion in einer sich rasch wandelnden Umwelt.<br />

Eine blühende Zwischenfrucht nach der Ernte im Sommer sowie bunte<br />

Blühstreifen zwischen den Feldern wurden als Beispiele für eine nachhaltige<br />

Bewirtschaftung genannt, die nicht nur der Artenvielfalt und den<br />

Honigbienen, sondern auch der Landwirtschaft zugutekommen (z.B.<br />

durch stachellose, bienen- und wespenähnliche Schwebfliegen, die<br />

ebenso wie ihre Larven der Getreideblattlaus zu Leibe gehen).<br />

Anregungen für eine blütenreiche Vielfalt in Gärten und auf öffentlichen<br />

Flächen gibt auch das bundesweite „Netzwerk blühende Landschaft“<br />

(www.bluehende-landschaft.de).<br />

Die Stiftung Mechtersen wird sich dieses Themas weiterhin annehmen,<br />

so auch bei einem für Juni geplanten Ausflug des Vereins zu den Bienen<br />

von Marina Kliewer und ihren so lebenswichtigen Blüten.<br />

Carsten Jaeger<br />

Betriebsstörungen in der Abwasserentsorgung<br />

Kanalverstopfungen<br />

oder Ausfall des Kleinpumpwerkes<br />

(rote Meldeleuchte am Schaltschrank des Pumpwerkes)<br />

Um im Störfall Überflutungsschäden auf dem Privatgrundstück<br />

zu vermeiden, bitte umgehend die Störung unter der Rufnummer<br />

04131/704-388 64 (Herr Müller)<br />

oder<br />

0800 - <strong>02</strong>8 22 66<br />

melden.<br />

Der Störfall wird dann schnellstmöglich bearbeitet!<br />

33<br />

17. Country-Fest<br />

in Radbruch<br />

26. und 27. Mai <strong>2012</strong><br />

Traditionell richten wir, der Country-Club Wild West e.V., am Pfingstsamstag<br />

und Pfingstsonntag das Country-Fest in Radbruch auf dem Hof<br />

Eggers, Im Brook, aus.<br />

Zum 17. Mal kommen Country- und Western-Fans am Pfingstwochenende,<br />

26. und 27. Mai <strong>2012</strong>, auf ihre Kosten. Mit viel Musik und einem<br />

abwechslungsreichen Programm ist für Unterhaltung für die ganze Familie<br />

gesorgt.<br />

Am Samstagmorgen, 26. Mai <strong>2012</strong>, beginnt das Fest ab 9:00 Uhr mit<br />

dem Oldtimer-Trecker-Treffen. Über 100 Oldies werden ausgestellt<br />

und können bestaunt werden.<br />

Ab 14:00 Uhr gibt es Live-Musik. DIE MELKER legen eine heiße Gummistiefelsohle<br />

aufs Parkett, getreu ihrem Motto „Dorfrock – frisch von<br />

der Weide“.<br />

Ab 16:00 Uhr spielt die Gruppe TURNBACK New Country und Rock<br />

& Blues und ab 19:00 Uhr spielt die Gruppe MODERN EARL (USA)<br />

ihren eigenen unverwechselbaren „unter die Haut gehenden“ Sound.<br />

In den Umbauphasen laden SCHISCHI AND THE DUKE nicht nur die<br />

Linedancer zum Mittanzen und Singen ein.<br />

Am Sonntagmorgen, 27. Mai <strong>2012</strong>, startet das Fest ab 11:00 Uhr mit<br />

dem Country-Frühschoppen. Die Lokalmatadoren aus Lüneburg, die<br />

RIVERSIDE GANG, spielen Country, Oldies und Folk.<br />

Die Gruppe SLOW HORSES steht ab 15:00 Uhr auf der Bühne und ab<br />

19:00 Uhr lässt die Gruppe YENDIS mit mitreißenden Rhythmen und<br />

sympathischen Showeinlagen das Country-Fest ausklingen. Auch an<br />

diesem Tag spielen SCHISCHI AND THE DUKE in den Umbauphasen.<br />

Natürlich gibt es auch etwas für das Auge: Die Pferde-Stuntshow Berlin<br />

führt eine Indianer-Stunt-Show vor. Die Quadrillengruppe Mechtersen<br />

zeigt uns eine Western Quadrille und die Ponyranch Bienenbüttel bietet<br />

Ponyreiten für die Kinder an. Außerdem wird für die kleinen Gäste<br />

Kinderschminken angeboten.


Wie immer findet an beiden Tagen ein umfangreiches Rahmenprogramm<br />

statt: Zahlreiche Country- und Western-Verkaufsstände sind<br />

vor Ort. Ein Trapper- und Indianerlager wird aufgeschlagen und für die<br />

Kinder werden zahlreiche Spiele organisiert. Akrobatische Luftsprünge<br />

kann man auf dem Bungee-Trampolin machen.<br />

Camping- und Parkplätze sind vorhanden<br />

Veranstaltungsort:<br />

Im Brook (Hof Eggers)<br />

21449 Radbruch<br />

Info unter Tel.: 0171/5141588<br />

Fax: 04178/818079<br />

Eintrittspreise:<br />

Kinder bis 14 Jahre frei<br />

Samstag, 26. Mai <strong>2012</strong>: bis 13:00 Uhr = 1 Euro, ab 13:00 Uhr = 3 Euro<br />

Sonntag, 27. Mai <strong>2012</strong> = 3 Euro<br />

Weitere Informationen:<br />

www.country-club-wild-west.de<br />

Susanne Sinn, Pressesprecherin, Country-Club Wild West e.V.<br />

An dieser Stelle möchten wir die Gelegenheit nutzen, um<br />

uns bei allen denen zu bedanken, die durch Rat, Tat oder<br />

Spenden zum Gelingen unseres Country-Festes beitragen.<br />

Als erstes möchten wir die Familie Eggers nennen, auf deren<br />

Hof dieses Fest wie auch schon in den letzten Jahren stattfindet.<br />

Allein dafür sagen wir schon einmal recht herzlichen Dank.<br />

Nicht zu vergessen sind auch die vielen freiwilligen Helfer,<br />

welche sich unermüdlich um Aufbau, Tresendienste, Organisation<br />

und noch einiges mehr kümmerten. Ohne sie wäre ein<br />

solches Fest einfach nicht durchführbar.<br />

Danke sagen möchten wir auch allen Werbepartnern, Schaustellern<br />

und Oldtimer Trecker-Liebhabern, sowie den Bands<br />

und allen Anderen, deren Darbietungen zu unserem Fest beitragen.<br />

Sie alle verleihen unserem Fest erst den ihm gebührenden<br />

Rahmen.<br />

Country-Club Wild West e.V., <strong>Bardowick</strong>er Str. 20, 21449 Radbruch<br />

34<br />

Laienspielgruppe Radbruch<br />

Die Laienspielgruppe Radbruch übt in diesem Jahr wieder eine plattdeutsche<br />

Komödie ein. Gespielt wird der 3-Akter „Wo Rook ist, is ok<br />

Füer“ (Wo Rauch ist, ist auch Feuer) von Walter F. Pfaus (Plattdeutsch<br />

von Marianne Kurbz) in der Fassung vom April 2008.<br />

In diesem Stück geht es mit viel Humor um eine Großfamilie (Oma und<br />

Opa, Mutter und Vater sowie eine frisch verliebte Tochter) unter einem<br />

Dach. An sich bietet dies schon genug Stoff, um das Publikum zum<br />

Lachen zu bringen, hätte Vater nicht noch einen Freund, der wiederum<br />

einen „Drachen“ zur Ehefrau hat. Diese möchte mit detektivischem Gespür<br />

Licht in die Erinnerungslücken der Männer bringen.<br />

Anders als der Titel vermuten lassen könnte, brauchen die Mitglieder<br />

der freiwilligen Feuerwehr der Samtgemeinde keine Extrawachen einteilen,<br />

sondern können getrost in die Aufführungen kommen. Es geht<br />

eher um Konflikte, die es auch schon vor der Einführung des Nichtraucherschutzgesetzes<br />

gab, eben viel Rauch.<br />

Neugierig geworden? Die Antworten geben die Radbrucher Laienspieler,<br />

die wieder einmal für viel Spaß garantieren. In diesem Jahr spielt<br />

erstmalig Joana Peters aus Rottorf mit, die kurzfristig für Kathrin Buhrke<br />

eingesprungen eingesprungen ist.<br />

von links, hintere Reihe: Anke Buhrke, Anja Staroste, Hans-Jürgen Dittmer,<br />

Ute Martin, Petra Raulf, vordere Reihe: Ulf Staroste, Joana Peters,<br />

Rüdiger Buhrke, Renate Fischer, Christa Dahl (Foto: Hans-Jürgen Dittmer)<br />

Mitspieler:<br />

Ulf Staroste Frieder Ruch (soll das Rauchen aufgeben)<br />

Anke Buhrke Monika, seine Frau<br />

Joana Peters Lena, beider Tochter<br />

Hans-Jürgen Dittmer Volker Schwarz, Lenas Freund<br />

Renate Fischer Oma Hilde<br />

Rüdiger Buhrke Opa Willi<br />

Dirk Silberborth Stefan Mattulke, Freund von Frieder<br />

Anja Staroste Gerda Mattulke, seine Frau<br />

Ute Martin eine Schulkameradin von Frieder<br />

Weitere Mitwirkende:<br />

Rüdiger Buhrke Regie<br />

Petra Raulf Souffleuse<br />

Christa Dahl unter<br />

Mithilfe von „Atti Gruhn“ Maske<br />

Hans-Hermann Martin Technik<br />

Manfred Fischer Abendkasse<br />

gemeinschaftlich Bühnenbild<br />

Aufführungstermine im „Gasthaus Sasse“ in Radbruch<br />

Samstag, 21.04.<strong>2012</strong> um 20.00 Uhr<br />

(mit dem Posaunenchor Vögelsen/Radbruch)<br />

Sonntag, 22.04.<strong>2012</strong> um 16.00 Uhr<br />

Samstag, 28.04.<strong>2012</strong> um 20.00 Uhr<br />

Sonntag, 29.04.<strong>2012</strong> um 16.00 Uhr<br />

Dienstag, 01.05.<strong>2012</strong> um 16.00 Uhr<br />

Öffentliche Generalprobe: Samstag, 21.04.<strong>2012</strong> um 15.00 Uhr. Zur<br />

Generalprobe werden wieder – wie bereits seit vielen Jahren – Mitglieder<br />

der DRK-Ortsgruppe <strong>Bardowick</strong> unter Leitung von Frau Heller<br />

erwartet.<br />

Für die Vorstellung am 29.04.<strong>2012</strong> hat die DRK-Ortsgruppe Barum einen<br />

Bus organisiert. Abfahrt ist um 14.30 Uhr beim Gasthaus „Flindt“<br />

in Barum. Anmelden können Sie sich unter der Tel.-Nr. 04133/8840.


Termine<br />

Veranstaltungen in der Samtgemeinde <strong>Bardowick</strong><br />

Datum Uhrzeit Veranstalter/Verein Veranstaltung<br />

11.04. 14.30 Uhr DRK <strong>Bardowick</strong> Seniorennachmittag, Ev. Gemeindehaus, <strong>Bardowick</strong><br />

14.04. 06.00 Uhr Flohmarkt, Schützenplatz <strong>Bardowick</strong> + Schützenhaus<br />

14.04. 14.00 Uhr<br />

LandFrauenverein Winsen<br />

(Luhe) e.V.<br />

Traditioneller Staudenmarkt, Harms Hus, Oldershausen<br />

15.04. 09 - 16 Uhr<br />

Schützengilde von 1612 des<br />

Fleckens <strong>Bardowick</strong><br />

Bezirkskönigs- und -adjutantenschießen, Schützenhaus <strong>Bardowick</strong><br />

17.04. 14.00 Uhr DRK Vögelsen Kaffeefahrt zum Hofcafe Hedder<br />

18.04. 20 - 22 Uhr Barden Foxes „Schnupperabend“, HS/RS <strong>Bardowick</strong>, Pausenhalle<br />

20.04. 16 - 20 Uhr DRK <strong>Bardowick</strong> Blutspendetermin, Hugo-Friedrich-Hartmann-Schule, <strong>Bardowick</strong><br />

21.04. 10 - 18 Uhr Die Schreinerei - Hofcafé Trommelbau mit Helga Heubing, Die Schreinerei - Hofcafé, Radbruch<br />

21.04. 20.00 Uhr Laienspielgruppe Radbruch „Wo Rook ist, ist ok Füer“, Gasthaus „Sasse“ Radbruch<br />

22.04. 15.00 Uhr<br />

Landfrauen Horburg -<br />

Bütlingen<br />

Modenschau, Gasthaus „Nienau“, Artlenburg<br />

22.04. 16.00 Uhr Laienspielgruppe Radbruch „Wo Rook ist, ist ok Füer“, Gasthaus „Sasse“ Radbruch<br />

23.04. 20.00 Uhr<br />

Förderverein Bürgernetz<br />

Barum e.V.<br />

ordentliche Mitgliederversammlung <strong>2012</strong>, Gasthaus „Flindt“, Barum<br />

25.04. 20 - 22 Uhr Barden Foxes „Schnupperabend“, HS/RS <strong>Bardowick</strong>, Pausenhalle<br />

28.04. 20.00 Uhr Laienspielgruppe Radbruch „Wo Rook ist, ist ok Füer“, Gasthaus „Sasse“ Radbruch<br />

28.04.<br />

- 13.05.<br />

Sa und So<br />

14 - 18 Uhr<br />

Kulturraum <strong>Bardowick</strong> e.V. Kunstausstellung „Küchenkunst“, Kultur am Markt, <strong>Bardowick</strong>, Große Straße 2 a<br />

29.04. 16.00 Uhr Laienspielgruppe Radbruch „Wo Rook ist, ist ok Füer“, Gasthaus „Sasse“ Radbruch<br />

30.04. 19.00 Uhr<br />

Schützengilde von 1612 des<br />

Fleckens <strong>Bardowick</strong><br />

Bezirkskönigsball und Tanz in den Mai, Schützenhaus <strong>Bardowick</strong><br />

01.05. 14.00 Uhr Schießclub Barum Tag der offenen Tür, Barum<br />

01.05. 16.00 Uhr Laienspielgruppe Radbruch „Wo Rook ist, ist ok Füer“, Gasthaus „Sasse“ Radbruch<br />

01.05.<br />

- 01.07.<br />

Sa und So<br />

15 - 18 Uhr<br />

Kunstscheune Radbruch Ausstellung „Innenansichten“, Radbruch, Schäfer-Ast-Str. 15 A<br />

<strong>02</strong>.05. 20 - 22 Uhr Barden Foxes „Schnupperabend“, HS/RS <strong>Bardowick</strong>, Pausenhalle<br />

05.05. 13 - 18 Uhr Werbegemeinschaft<br />

<strong>Bardowick</strong><br />

verkaufsoffener Samstag mit bunter Baustellenparty, Pieperstraße, <strong>Bardowick</strong><br />

05.05. 11 - 14 Uhr<br />

Kindergarten „Am<br />

Forsthaus“<br />

Tag der offenen Tür und Sommerfest „10 Jahre Kindergarten Am Forsthaus“,<br />

Kindergarten „Am Forsthaus“<br />

05.05. 15 - 17 Uhr Die Schreinerei - Hofcafé Trommelwirbel mit Takomba, Die Schreinerei - Hofcafé, Radbruch<br />

08.05. 2 Uhr<br />

Schützengilde von 1612 des<br />

Fleckens <strong>Bardowick</strong><br />

Vorschützenfestversammlung, Gasthaus „Zum Anker“, <strong>Bardowick</strong><br />

09.05. DRK <strong>Bardowick</strong> Halbtagsfahrt - Ilmenaufahrt<br />

12.05. 6 Uhr Flohmarkt, Schützenplatz <strong>Bardowick</strong><br />

15.05.<br />

Seniorenbeauftragter<br />

Samtgemeinde <strong>Bardowick</strong><br />

2. Seniorenfahrt<br />

18.05. 40-km-Marsch Partnergemeinde Drechterland (NL)<br />

25./26.05. Countryfest, Hof Eggers, Radbruch<br />

01.06. 15 - 18 Uhr Kindergarten Kunterbunt<br />

„Unser Kindergarten Kunterbunt in Handorf ist 20 Jahre alt“, Kindergarten<br />

Kunterbunt, Handorf<br />

03.06. ab 11.00 Uhr DRK Wittorf Grillfete, Gasthaus „Fehlhaber“, Wittorf - Hofplatz<br />

04.06. 14.30 Uhr AWO <strong>Bardowick</strong> Kaffeetrinken, Ev. Gemeindehaus, <strong>Bardowick</strong><br />

07./08.06. 18 - 20 Uhr<br />

Schützengilde von 1612 des<br />

Fleckens <strong>Bardowick</strong><br />

Vereinspokal-, Volkskönigs- u. Preisschießen für Jedermann, Schützenhaus <strong>Bardowick</strong><br />

09.06. 06.00 Uhr Flohmarkt, Schützenplatz <strong>Bardowick</strong><br />

13.06. DRK <strong>Bardowick</strong> Halbtagsfahrt - Hamburg Rathaus<br />

16.06. 14 - 23 Uhr Samtgemeinde <strong>Bardowick</strong> Poolparty, Naturbad <strong>Bardowick</strong>er Strand, Im Kuhreiher 22, <strong>Bardowick</strong><br />

17.06. 09 - 11 Uhr<br />

Schützengilde von 1612 des<br />

Fleckens <strong>Bardowick</strong><br />

Damenkönigs- und Preisschießen, Schützenhaus <strong>Bardowick</strong><br />

17.06. Stadtfest Partnergemeinde Skoki (PL)<br />

21.06.<br />

Schützengilde von 1612 des<br />

Fleckens <strong>Bardowick</strong><br />

Festveranstaltung zum 400-jährigen Jubiläum der Schützengilde mit buntem Abend<br />

und Zapfenstreich, Schützenhaus <strong>Bardowick</strong><br />

23.06. Sonnenwendfest, St. Dionys<br />

23.06. 14.30 Uhr<br />

Schützengilde von 1612 des<br />

Fleckens <strong>Bardowick</strong><br />

Vereinspokal-, Volkskönigs- u. Preisschießen für Jedermann, Proklamation 17.00 Uhr,<br />

Schützenhaus <strong>Bardowick</strong><br />

23.06. 20.00 Uhr<br />

Schützengilde von 1612 des<br />

Fleckens <strong>Bardowick</strong><br />

öffentlicher Tanz mit ABBA-Coverband - Eintritt frei, Schützenhaus <strong>Bardowick</strong><br />

24.06. 13.15 Uhr<br />

Schützengilde von 1612 des<br />

Fleckens <strong>Bardowick</strong><br />

Schützenfest <strong>Bardowick</strong> - Großer Festumzug, anschließend Preisschießen und große<br />

Tombola - ab 17.00 Uhr Tanz - Eintritt frei, Schützenplatz und Schützenhaus <strong>Bardowick</strong><br />

25.06. 13.45 Uhr<br />

Schützengilde von 1612 des<br />

Fleckens <strong>Bardowick</strong><br />

Großes Jugendschützenfest mit Festzumzug, 17.00 Uhr Königsproklamation, ab 16.00<br />

und 20.00 Uhr Tanz - Eintritt frei, Schützenplatz und Schützenhaus <strong>Bardowick</strong><br />

25.06. 09.30 Uhr DRK Wittorf Tagesfahrt nach Glückstadt „Matjesessen“<br />

35


Bitte beachten Sie auch die aktuelle Tagespresse !!!<br />

Dienstbereitschaft der Apotheken<br />

an Sonnabenden, Sonntagen sowie Feiertagen<br />

Vorwahl: 04131-<br />

14.04. Apotheke am Bockelsberg Gaußstr. 15, Lbg. 44688<br />

15.04. Apotheke am Kirchweg Kirchweg 46, Adendorf 400440<br />

21.04. Apotheke am Schrangenplatz Schröderstr. 11, Lbg. 42091<br />

22.04. Alte Raths-Apotheke Gr. Bäckerstr. 9, Lbg. 42349<br />

28.04. Helms-Apotheke Am Sande Am Sande 16, Lbg. 73790<br />

29.04. Lerchen-Apotheke Lüneburger Str. 10, Vögelsen 12433<br />

01.05. Kosmos-Apotheke Haagestraße 3a, Lbg. 401340<br />

05.05. Schmids Apotheke Rote Str. 13/14, Lbg. 42327<br />

06.05. Apotheke am Kreideberg Thorner Str. 29, Lbg. 31483<br />

12.05. Apotheke am Kirchweg Kirchweg 46, Adendorf 400440<br />

13.05. Apotheke am Kran Lünertorstr. 5/ Ecke Schießgrabenstr., Lbg. 35933<br />

17.05. Apotheke am Rathaus Böttcherstr. 2, Adendorf 187033<br />

19.05. Apotheke am Schrangenplatz Schröderstr. 11, Lbg. 42091<br />

20.05. Einhorn Apotheke Am Sande 54, Lbg. 76380<br />

26.05. Lerchen-Apotheke Lüneburger Str. 10, Vögelsen 12433<br />

27.05. Ilmenau-Apotheke Hinter der Worth 1a, <strong>Bardowick</strong> 121214<br />

28.05. Kosmos Apotheke Haagestraße 3a, Lbg. 401340<br />

<strong>02</strong>.06. Apotheke am Kurzentrum Soltauer Str. 6a, Lbg. 7374-0<br />

03.06. Wasserknecht-Apotheke Wulf-Werum-Str. 2/ Loewe-C., Lbg. 7899266<br />

09.06. Apotheke am Kran Lünertorstr. 5/ Ecke Schießgrabenstr., Lbg. 35933<br />

10.06. Apotheke am Kreideberg Thorner Str. 29, Lbg. 31483<br />

16.06. Einhorn Apotheke Am Sande 54, Lbg. 76380<br />

17.06. Elch-Apotheke EKZ Kaltenmoor, Lbg. 86130<br />

23.06. Ilmenau-Apotheke Hinter der Worth 1a, <strong>Bardowick</strong> 121214<br />

24.06. Kosmos-Apotheke Haagestraße 3a, Lbg. 401340<br />

30.06. Wasserknecht-Apotheke Wulf-Werum-Str. 2/ Loewe-C., Lbg. 7899266<br />

Öffnungszeiten<br />

der Bereitschaftsdienstpraxis<br />

Jägerstraße 5, 21339 Lüneburg<br />

☎ 018<strong>02</strong>/22 63 74<br />

(6 ct. aus dem deutschen Festnetz)<br />

Montag 19.00 - 22.00 Uhr<br />

Dienstag 19.00 - 22.00 Uhr<br />

Mittwoch<br />

16.00 - 18.00 Uhr<br />

20.00 - 22.00 Uhr<br />

Donnerstag 19.00 - 22.00 Uhr<br />

Freitag<br />

16.00 - 18.00 Uhr<br />

20.00 - 22.00 Uhr<br />

Samstag<br />

09.00 - 13.00 Uhr<br />

17.00 - 20.00 Uhr<br />

Sonntag<br />

09.00 - 13.00 Uhr<br />

17.00 - 20.00 Uhr<br />

Feiertage,<br />

09.00 - 13.00 Uhr<br />

24.12. und 31.12.<br />

17.00 - 20.00 Uhr<br />

Ärztliche Notdienste<br />

Rettungsdienst/Notdienst☎ 112<br />

36<br />

Trommelbau mit Helga Heubing<br />

Wann: Samstag, 21.April <strong>2012</strong> von 10 Uhr bis ca.18 Uhr<br />

Wo: DIE SCHREINEREI - Hofcafe, <strong>Bardowick</strong>er Str. 14,<br />

21449 Radbruch<br />

www.dieschreinerei.net<br />

Sich seine eigene Trommel zu bauen ist ein besonderes<br />

Erlebnis. Durch die kreative Arbeit, dem Verbinden mit<br />

dem Holz (Rahmen) und der Tierhaut(Trommelfell)entsteht<br />

Ihre persönliche Herzenstrommel.<br />

Informationen und Anmeldung unter helga@synergieenergie.com<br />

oder Tel. 0173 7030592. Auf der Hompage<br />

www.synergie-energie.com finden Sie mehr Informationen<br />

und Fotos verschiedener Trommeln.


37<br />

Der Schieß-Club Barum lädt ein!<br />

Tag Tag der der offenen offenen Tür Tür<br />

Fünfkampf Fünfkampf für für jung jung und und alt alt<br />

mit Bogenschießen<br />

Spiel, Spiel, Spaß Spaß und und Geselligkeit Geselligkeit für für alle alle<br />

1. 1. Mai Mai <strong>2012</strong>, <strong>2012</strong>, 14 14 Uhr Uhr<br />

Wettkampfkarten:<br />

Kinder / Stück 1,00 €<br />

jedes weitere Kind 0,50 €<br />

Erwachsene / Stück 3,00 €<br />

jeder weitere Erw. 1,00 €<br />

Preisverteilung ab 17 Uhr.<br />

Attraktive Preise winken.<br />

••• mit dabei ••• mit dabei ••• mit dabei •••<br />

Lichtpunktschießen<br />

Langer verkaufsoffener Samstag<br />

mit bunter Baustellenparty<br />

am 5. Mai <strong>2012</strong><br />

von 13.00 - 18.00 Uhr<br />

in der Pieperstraße in <strong>Bardowick</strong><br />

Sandbergbuddeln - Hüpfburg - Glücksrad - Flohmarkt -<br />

Hundeparkour - Kaffee und Kuchen - und vieles mehr!


Wann:<br />

Tag der offenen Tür<br />

und Sommerfest<br />

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10 Jahre Kiga „Am ������������� Forsthaus“<br />

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in <strong>Bardowick</strong>, Vögelser Weg 25 a<br />

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Otto der Gaukler<br />

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Spielausstellung<br />

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Ponyreiten<br />

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Hüpfburg<br />

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Snack-Bar<br />

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Spiel & Spa�<br />

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Buchausstellung<br />

mit Malwettbewerb �<br />

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5. Mai <strong>2012</strong><br />

11°°- 14°° Uhr<br />

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Trommelwirbel mit Takomba<br />

38<br />

Samstag, den 05. Mai. <strong>2012</strong> von 15:00 — 17:00 Uhr<br />

Wo:<br />

DIE SCHREINEREI – Hofcafe<br />

<strong>Bardowick</strong>er Str. 14, 21449 Radbruch<br />

www.dieschreinerei.net.<br />

Eintritt frei<br />

Takomba spielt Trommelrythmen aus Westafrika. Seit Oktober<br />

2003 treffen wir uns regelmäßig, um unsere Technik<br />

zu verbessern und neue Stücke einzuüben. Inzwischen ist<br />

die Gruppe auf 12 Leute aller Altersgruppen angewachsen.<br />

Die Trommeln („Djemben“) sind aus Holz mit Ziegenfell<br />

bespannt und werden mit der Hand gespielt. Die<br />

Basstrommeln und Metallglocken runden den Sound<br />

ab. Die Trommelklänge reißen mit und gehen unter die<br />

Haut - im Ursprungsland Afrika genauso wie hier bei uns.<br />

Takomba macht Rhythmus, lasst Euch inspirieren und<br />

kommt in Bewegung.<br />

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17. Country-Fest<br />

in<br />

Radbruch<br />

Samstag, 26. Mai <strong>2012</strong><br />

Eintritt:<br />

1,-- € bis 13:00 Uhr<br />

3,-- € ab 13:00 Uhr<br />

Kinder bis 14 Jahre frei<br />

Programm:<br />

ab 9:00 Uhr: Oldtimer Trecker Treffen<br />

ab 14:00 Uhr: DIE MELKER<br />

ab 16:00 Uhr: TURNBACK<br />

ab 19:00 Uhr: MODERN EARL (USA)<br />

in den Umbauphasen: SCHISCHI AND THE DUKE<br />

Wie immer findet an beiden Tagen ein umfangreiches<br />

Rahmenprogramm statt:<br />

Trapper- und Indianerlager, Kinderspiele,<br />

Bungee-Trampolin, C&W Verkaufsstände,<br />

Getränke- und Grillstände und vieles mehr ...<br />

Sonntag, 27. Mai <strong>2012</strong><br />

Eintritt:<br />

3,-- € (Kinder bis 14 Jahre frei)<br />

Programm:<br />

ab 11:00 Uhr: Country-Frühschoppen mit der<br />

RIVERSIDE GANG<br />

Indianer-Stunt-Show<br />

mit der Pferde-Stuntshow Berlin<br />

Western Quadrille<br />

mit der Quadrillengruppe Mechtersen<br />

ab 15:00 Uhr: Country-Day mit<br />

SLOW HORSES<br />

ab 19:00 Uhr: Country-Night mit YENDIS<br />

in den Umbauphasen: SCHISCHI AND THE DUKE


am 16.06.<strong>2012</strong><br />

14 - 23 Uhr<br />

Musikbands:<br />

- - The The The Change Change Change<br />

- - Fuel Fuel<br />

- DJTeam <strong>Bardowick</strong><br />

Glücksrad<br />

Familienaktionen<br />

Lichtshow<br />

Disco ab 21 Uhr<br />

Eintritt nur 1,50 !<br />

Ein Spaß für alle von 1-100!<br />

sssssss<br />

<strong>Bardowick</strong>, im Kuhreiher 22<br />

39<br />

Ehemaligentreffen<br />

der Schule Handorf<br />

60 Jahre plus nach unserer Schulentlassung<br />

am 16. Juni <strong>2012</strong> in Handorf<br />

Handorf mit seiner Maiblumenkultur freut sich aufs Wiedersehen<br />

und Herr Heiner Luhmann als erster Handorfer<br />

im Amt des Bürgermeisters der Samtgemeinde <strong>Bardowick</strong><br />

wünscht uns frohe Begegnungen!<br />

Die drei Vorgängertreffen waren ein Erfolg, so dass ich<br />

hoffe, dass die Gesundheit der Ehemaligen ein Kommen<br />

zulässt.<br />

Folgender Programmablauf ist vorgesehen:<br />

09.00 Uhr<br />

Totengedenken am Friedhof in Handorf,<br />

anschließend Brunch im Gemeindehaus<br />

15.00 Uhr<br />

Ökumenische Dankfeier mit Pastor Peter Voigt i.R.<br />

(aus Hunden)<br />

anschließend Kaffeerunde im Gemeindehaus<br />

Das Treffen wird von einem von Anni Brandt organisiertem<br />

Gitarrenorchester aus St. Dionys und die Andacht<br />

vom Kirchenchor begleitet.<br />

Wolfgang Gottstein, Kons. Rat und Pfarrer i.R.<br />

Seeadierstr. 9<br />

70378 Stuttgart<br />

Tel.: 0711 – 57 71 00 6<br />

Fischerkurs<br />

am 15. September<br />

um 10 Uhr<br />

im Dorfgemeinschaftshaus<br />

in Wittorf<br />

Weitere Auskünfte erteilen:<br />

Jürgen Warnecke 0 41 31-18 64 62<br />

& H. Petersen 0 41 31- 47389<br />

vom Angelsportverein


Jehovas Zeugen<br />

in der Samtgemeinde <strong>Bardowick</strong><br />

Jehovas Zeugen sind seit über 60 Jahren in <strong>Bardowick</strong> ansässig. Unser<br />

Name stützt sich auf die Aussage Gottes im Bibelbuch Jesaja 43, 10, wo<br />

es heißt: „‚Ihr seid meine Zeugen‘, ist der Ausspruch Jehovas.“ „Jehova“<br />

(oder „Jahwe“) ist der Eigenname Gottes, wie er über 7000-mal in der<br />

Bibel vorkommt. Er wird in vielen Übersetzungen mit „HERR“ wiedergegeben.<br />

Ein Zeuge ist jemand, der Tatsachen bestätigen kann, weil er<br />

sie genau kennt, oder aus eigener Erfahrung oder Überzeugung sagen<br />

kann, dass sie wahr sind. Somit bezeichnet der Name Jehovas Zeugen<br />

eine organisierte Gruppe von Christen, die für die Tatsache eintritt, dass<br />

Jehova ein liebevoller und gerechter Gott ist, der unsere Liebe und unseren<br />

Gehorsam verdient. Deshalb sprechen wir mit anderen über das,<br />

was wir aus der Bibel gelernt haben.<br />

Jehovas Zeugen in der Samtgemeinde <strong>Bardowick</strong> laden Sie herzlich<br />

zu den nachstehend genannten biblischen Vorträgen ein. Jedes Thema<br />

wird in 30 Minuten behandelt.<br />

Anleitung zum Schreiben einer Autobiographie<br />

Barbara Bednarz und Walter Kamps haben wieder in Lydias Haus, dem<br />

Mehrgenerationenhaus in <strong>Bardowick</strong>, einen Kurs, der zum Schreiben<br />

einer Biografie anleitet, abgeschlossen. Ein neuer Kurs beginnt nach<br />

den Sommerferien im Mehrgenerationenhaus in <strong>Bardowick</strong>. In ihm lernen<br />

die Teilnehmerinnen und Teilnehmer, sich zunächst in Gesprächen,<br />

später in schriftlicher Form mit der eigenen Lebensgeschichte auseinander<br />

zu setzen. Die Gesprächsthemen werden so gewählt, dass den<br />

Teilnehmern zunächst bewusst wird, welche Entwicklungsaufgaben in<br />

den unterschiedlichen Zeitabschnitten ihres Lebens zu lösen waren und<br />

auf welche Weise sie bewältigt und erlebt worden sind.<br />

Mit Hilfe kreativer Schreibmethoden lernen sie, ihre zunächst ungeordneten<br />

Erfahrungen als Entwicklungsverläufe zu sehen und bedeutsame<br />

Szenen ihrer Biografie lebendig zu erzählen. Beide Entwicklungsverläufe<br />

und Szenen werden dann mit Hilfe von Zeichnungen und Skizzen<br />

sinnvoll aufeinander bezogen.<br />

Ziel der Leitenden für den Umgang mit den Lebensläufen ist es dabei,<br />

die Teilnehmer anzuregen, die eigene Biografie als Kraftquelle für die<br />

Bewältigung ihrer Zukunft erkennen und erleben zu können. Sie versuchen<br />

das zu erreichen, indem sie die Aufmerksamkeit der Teilnehmenden<br />

auf bislang übersehene oder unterschätzte Fähigkeiten lenken.<br />

Sie sehen deshalb eine wichtige Aufgabe der Kursleitung darin, eine<br />

angenehme und vertrauensvolle Gesprächsatmosphäre zu schaffen, die<br />

einen wechselseitigen Austausch der unterschiedlichen Lebenserfahrungen<br />

möglich<br />

macht. Das ist notwendig, um auch schwierige Situationen des eigenen<br />

Lebenslaufs in einem neuen, versöhnlicheren Licht zu sehen und<br />

sie - wenn möglich - in der Rückschau als Herausforderungen für positive<br />

Entwicklungen zu deuten. Die Erfahrungen der Kursleiter in den<br />

zurückliegenden Kursen haben gezeigt, dass die Teilnehmenden unter<br />

dieser Perspektive das Schreiben ihrer Autobiographie für ein sinnvolles<br />

Unternehmen halten. Sie selbst und ihre Angehörigen kommen dabei<br />

oft auf neue Ideen für eine künftige individuelle und soziale Lebensgestaltung.<br />

Barbara Bednarz, Walter Kamps (Tel.: 04131/64061)<br />

Mehrgenerationsprojekte<br />

40<br />

Königreichssaal, Daimlerstraße 14, 21357 <strong>Bardowick</strong><br />

Sonntag, 15. April <strong>2012</strong>, 10.00 Uhr<br />

Thema: Auf Gottes Königreich bauen – nicht auf Illusionen<br />

Sonntag, 22. April <strong>2012</strong>, 10.00 Uhr<br />

Thema: Mit Glauben und Mut in die Zukunft blicken<br />

Sonntag, 29. April <strong>2012</strong>, 10.00 Uhr<br />

Thema: Wie man mit den Sorgen des Lebens fertig wird<br />

Sonntag, 6. Mai <strong>2012</strong>, 10.00 Uhr<br />

Thema: Bewahre die christliche Identität<br />

Sonntag, 13. Mai <strong>2012</strong>, 10.00 Uhr<br />

Thema: Gebete, die von Gott erhört werden<br />

Sonntag, 20. Mai <strong>2012</strong>, 10.00 Uhr<br />

Thema: Bist du mit Jehovas Vorkehrungen zufrieden?<br />

Sonntag, 27. Mai <strong>2012</strong>, 10.00 Uhr<br />

Thema: Sei wählerisch in deinem Umgang<br />

Sonntag, 3. Juni <strong>2012</strong>, 10.00 Uhr<br />

Thema: Die wahre Religion stillt die Bedürfnisse der menschlichen Gesellschaft<br />

Sonntag, 10. Juni <strong>2012</strong>, 10.00 Uhr<br />

Thema: Kommt, die ihr nach Wahrheit dürstet<br />

Sonntag, 17. Juni <strong>2012</strong>, 10.00 Uhr<br />

Thema: Sei mutig und vertraue auf Jehova<br />

Besuchen Sie unser Informationsportal unter www.jehovaszeugen.de<br />

www.jehovaszeugen.de.<br />

ANTI-ROST-INITIATIVE<br />

Lüneburg<br />

Seniorenhilfe für Kleinstreparaturen<br />

und haushaltsnahe Dienstleistungen<br />

- ehrenamtlich -<br />

Klappert die Tür?<br />

Klemmt die Schublade?<br />

Flackert die Glühbirne?<br />

Wackelt der Tisch?<br />

Die Gardinenleiste ist locker?<br />

Die Schrankscharniere haben sich gelockert?<br />

Wir bringen auch Rauchmelder an!<br />

Rauchmelder retten Leben!<br />

Wir leisten kurzfristige Hilfe!<br />

z.B. Begleitung bei wichtigen Angelegenheiten<br />

Behilflich bei Behördengängen/Schriftverkehr<br />

Kontaktzeiten:<br />

Mo. - Fr. von 9.00 - 18.00 Uhr<br />

Tel. 0157 3619120<br />

Wir arbeiten im Auftrage der Senioren<br />

Pro Hilfseinsatz 5,- Euro<br />

zuzügl. Materialkosten


Basteln für Kinder<br />

in „Lydias Haus“<br />

Mehrgenerationenhaus, <strong>Bardowick</strong>, Pieperstr. 15<br />

Wir laden Euch ein zu spannenden Basteleien, jeweils mittwochs 15:30 – 17:30 Uhr<br />

Mi. 18.04. April <strong>2012</strong><br />

Bunte Vögel basteln<br />

ab 6 Jahre Gebühr 2 € incl. Material<br />

Anmeldung: bei Frau Dr. Schwarze tel.: 04131 121873<br />

Mi. 25. April <strong>2012</strong><br />

Acrylbilder malen<br />

ab 8 Jahre Gebühr 4 € incl. Material<br />

Anmeldung: bei Ehepaar Stolz,, Tel. 04133-400300<br />

Mi. 2. Mai <strong>2012</strong><br />

Blumenpressen herstellen<br />

ab 8 Jahre Gebühr 4 € incl. Material<br />

Anmeldung: bei Ehepaar Stolz, Tel. 04133-400300<br />

Mi. 9. Mai <strong>2012</strong><br />

Vogelscheuche bauen<br />

ab 8 Jahre Gebühr 2 € incl. Material<br />

Anmeldung: bei Frau Dr. Schwarze tel.: 04131 121873<br />

Die Anmeldung erbitten wir wegen der Materialbeschaffung möglichst frühzeitig, spätestens montags vor Kursbeginn!<br />

Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.<br />

Nach der Materialbegutachtung wird geschraubt<br />

und ein passendes Loch gebohrt.<br />

Die Die Leseförderung Leseförderung mit mit dem dem Kinderbasteln Kinderbasteln in in<br />

„Omas guter Stube“ ist eine fröhliche Sache bei<br />

individueller Betreuung.<br />

Ein Ein Ergebnis, Ergebnis, das das sich sich sehen sehen lässt lässt und und die die Vögel Vögel<br />

begeistern wird.<br />

Erste Versuche mit der Strickliesel erfordern intensive<br />

Anleitung durch erfahrene Omas, die es<br />

noch seit ihrer Schulzeit können.<br />

41<br />

Mi. 16. Mai <strong>2012</strong><br />

Blumen sammeln und pressen<br />

ab 8 Jahre Gebühr 2 € incl. Material<br />

Anmeldung: bei Frau D. Kemmler, Tel. 04131 64643<br />

Mi. 30. Mai <strong>2012</strong><br />

Album mit gepressten Blumen gestalten<br />

ab 8 Jahre Gebühr 2 € incl. Material<br />

Anmeldung: bei Frau D. Kemmler, Tel. 04131 64643<br />

Mi. 13. Juni <strong>2012</strong><br />

Insektenhotel<br />

ab 8 Jahre Gebühr 4 € incl. Material<br />

Anmeldung: bei Ehepaar Stolz, Tel. 04133-400300<br />

Mi. 27. Juni <strong>2012</strong><br />

Gartenmobile bauen<br />

ab 8 Jahre Gebühr 4 € incl. Material<br />

Anmeldung: bei Frau Dr. Schwarze, Tel. 04131 121873<br />

Die stolzen Künstler mit ihren bemalten Baum-<br />

wolltaschen. Wer hätte diese nicht gern?<br />

Soll ein schönes Werkstück entstehen, sind Kon-<br />

Soll ein schönes Werkstück entstehen, sind Konzentration,<br />

Geschick und Ausdauer gefragt.


Seniorenarbeit<br />

2. Seniorenfahrt<br />

der Samtgemeinde <strong>Bardowick</strong><br />

am Dienstag, 15. Mai <strong>2012</strong><br />

Abfahrt der Busse in den Mitgliedsgemeinden um 12.00 Uhr,<br />

in <strong>Bardowick</strong> um 12.30 Uhr!<br />

Ausstellungen in der Samtgemeindeverwaltung<br />

Schulstraße 12, 21357 <strong>Bardowick</strong><br />

Hier nun die Abfahrtsorte der Busse:<br />

In der Zeit vom 20.04. bis 24.05.<strong>2012</strong> sind in der Samtgemeinde <strong>Bardowick</strong><br />

„Wohlfühlbilder“ von Uwe Schulz zu sehen.<br />

Im Anschluss an die Ausstellung werden dann Werke der Künstlerin<br />

Beate Schmegel zum Thema „Das Wesen des Wassers“ gezeigt.<br />

Die Ausstellungen sind während der Öffnungszeiten (Montag, Dienstag,<br />

Donnerstag und Freitag von 08.00 – 12.00 Uhr und Donnerstag<br />

von 15.00 – 18.30 Uhr) zu sehen.<br />

Beide Künstler sind Mitglieder im Kulturraum <strong>Bardowick</strong> e.V.<br />

Der Künstler Uwe Schulz<br />

Ich wohne im Norden Deutschlands, Elbe, Nord- und Ostsee sind nahe.<br />

Vielleicht stammt daher meine Verbundenheit zum Wasser, die ich<br />

gerne in den Bildern ausdrücke.<br />

Mein Bestreben ist es, schöne, gegenständliche Bilder aus der heilen<br />

Natur zu malen, bei deren Anblick man sich wohlfühlt - Wohlfühlbilder<br />

eben.<br />

Gerne benutze ich ich die Sonne Sonne als<br />

Lichtquelle für helle,<br />

kräftige Farben. Das<br />

Schwierigste am Malen<br />

ist für mich die Motivauswahl,<br />

das Bild selbst<br />

entsteht dann irgendwie<br />

fast von allein. Trotzdem<br />

brauche ich ca. 3 Monate<br />

Zeitaufwand für ein<br />

Bild. Vom ersten Eindruck<br />

eines möglichen Motivs,<br />

das ich passend zu meiner<br />

Vorstellung durch<br />

Fantasie umforme, Details<br />

hinzufüge, störendes weglasse<br />

und Skizzen entwerfe,<br />

wird wird das Motiv immer immer<br />

klarer, bis es es sich zu einem einem<br />

fertigen Bild entwickelt hat.<br />

Die Rahmen stellen eine besondere Herausforderung dar, sie sind immer<br />

ein Teil des Bildes. In aufwändiger Handarbeit gefertigt, mehrfach<br />

geschliffen, grundiert und lackiert, sollen sie farblich zum Bild passen.<br />

Ich wünsche Ihnen viel Freude beim Betrachten meiner Bilder.<br />

Kontakt : u.schultz.ad@arcor.de<br />

<strong>Bardowick</strong> = Dom<br />

Barum = Gasthaus Flindt<br />

Handorf = Gasthaus Benecke<br />

Radbruch = Gasthaus Sasse<br />

Mechtersen = Alte Schule<br />

Vögelsen = Gemeindehaus<br />

Wittorf = Gasthaus Fehlhaber<br />

Kunst & Kultur<br />

42<br />

neue formation kunst BARDOWICK<br />

Unsere Ausstellung im<br />

vergangenen Jahr im Hause<br />

„Kultur am Markt“ ist<br />

von vielen Kunstinteressierten<br />

besucht worden.<br />

Durch viele Gespräche<br />

und Eintragungen in unser<br />

Gästebuch sind wir ermutigt<br />

worden, auch im Jahre<br />

<strong>2012</strong> erneut auszustellen.<br />

Nach intensiver Diskussion<br />

haben wir das Thema<br />

und den Ausstellungszeitraum<br />

festgelegt:<br />

Thema: Die Wirkung der Farben – Fantasie und Realität<br />

Vernissage: 1. Sept. <strong>2012</strong> um 15 Uhr<br />

Dauer der Ausstellung: 1. bis 23. Sept. <strong>2012</strong>, jew. Freitag, Sonnabend<br />

und Sonntag (15 bis 18 Uhr) im Haus „Kultur am Markt“, Große Str. 2a,<br />

<strong>Bardowick</strong><br />

Die (inzwischen) neun Teilnehmer der Gruppe werden wieder eine<br />

große Vielfalt an Bildern, Collagen und Fotografien anbieten und hoffen,<br />

Ihre Neu gierde zu wecken.<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />

neue formation kunst BARDOWICK, Marita Glomm<br />

Unter der Überschrift „Ross und Weiter!?“ scharren die „Verborgenen<br />

Talente“ aus Mechtersen hoffentlich schon mit den Hufen<br />

- oder anders:<br />

Eine rege Beteiligung an der dritten Ausstellung von Künstlerinnen<br />

und Künstlern aus Mechtersen wünschen sich die Initiatoren der<br />

geplanten Ausstellung im September <strong>2012</strong>.<br />

Mit den beiden Untertiteln der Ausstellung<br />

„Die Kunst zureiten“ oder<br />

„Zügellose Phantasien“<br />

bietet sich ein weites künstlerisches Themenfeld, das zu kreativen<br />

Beiträgen einladen soll und einen Bogen spannt zu einem wichtigen<br />

ortsansässigen Verein.<br />

Die Ausstellung soll in Kooperation mit dem Reit- und Fahrverein<br />

Vögelsen-Mechtersen e.V. anlässlich dessen Turniers am letzten<br />

September-Wochenende stattfinden.<br />

Dietrich Hartwich


ART CUISINE<br />

Auf dem Over, einem kleinen Hügel in der Elbmarsch<br />

nahe der Neetze gelegen, entsteht immer mittwochs<br />

nach dem Frühstück die Art Cuisine.<br />

Die drei Künstler(innen) Heidi Harves, Hanne Urbanski<br />

und Klaus Oskar Bromberg bruzzeln, sieden und<br />

mischen unter Anleitung der Künstlerin Ukki Ukleya<br />

wunderbare Kunstgenüsse.<br />

Diese können alle Feinschmecker am 28. April <strong>2012</strong><br />

um 16:00 Uhr zur Venissage betrachten und auch erwerben.<br />

Galerie Kultur am Markt,<br />

Gr. Straße 2a in <strong>Bardowick</strong>.<br />

Weitere Öffnungszeiten am<br />

29. April, sowie am 5. und<br />

6. Mai., 12. und 13. Mai<br />

<strong>2012</strong> jeweils zwischen<br />

14:00 und 18:00 Uhr.<br />

43<br />

Unsere Buchtipps:<br />

Tess Gerritsen:<br />

Grabesstille<br />

Limes Verlag, ISBN 978-3-8090-2577-1<br />

19,99 EUR<br />

Wohliger Schauer oder nackte Angst. Was,<br />

wenn die Geistergeschichten Ihrer Kindheit<br />

wahr würden?<br />

Vor fast zwanzig Jahren richtete ein Amokläufer<br />

in einem kleinen Restaurant in Chinatown<br />

ein Blutbad an. Doch wer schreibt den Angehörigen<br />

der Opfer seither jahraus, jahrein jene<br />

Briefe, die besagen, dass der wahre Täter noch<br />

immer nicht gefasst sei? Erst als neunzehn Jah- Jahre<br />

später bei einer Stadtführung durch Boston die Leiche einer Frau<br />

gefunden wird, die mit einem antiken chinesischen Ritualschwert<br />

verstümmelt wurde, wird der alte Fall wieder aufgerollt. Und nicht<br />

immer haben Jane Rizzoli und Maura Isles bei den Ermittlungen das<br />

Gefühl, es mit einem leibhaftigen Gegner aus Fleisch und Blut zu tun<br />

zu haben.<br />

Guillaume Musso:<br />

Nachricht von dir<br />

Pendo Verlag, ISBN 978-3-86612-313-7<br />

14,99 EUR<br />

New York, John-F.-Kennedy-Flughafen. Ein<br />

Mann und eine Frau prallen im Schnellrestaurant<br />

aufeinander und fluchen. Ein Sandwich<br />

fällt zu Boden, ein Glas Cola wird verschüttet,<br />

beide kehren sich den Rücken, um sich nie<br />

wiederzusehen. Doch zuhause angekommen,<br />

er in San Francisco, sie in Paris, stellen sie<br />

fest, dass sie ihre Handys vertauscht haben.<br />

Handys, in denen intimste Informationen ge- gespeichert<br />

sind. Sie beginnen, das Telefon des anderen zu durchstöbern,<br />

und was sie dort entdecken, erscheint ihnen wie ein Wink des<br />

Schicksals: Denn ihre Leben sind bereits seit langer Zeit miteinander<br />

verknüpft durch ein Geheimnis aus der Vergangenheit, das sie nun<br />

einzuholen droht. Es beginnt eine atemlose Jagd, bei der die beiden<br />

alles riskieren, an ihre Grenzen gehen und das Unmögliche möglich<br />

machen.<br />

Antje Szillat:<br />

Rick 1<br />

Wie man seine durchgeknallte Familie überlebt<br />

Coppenrath Verlag, ISBN 978-3-8157-5298-2<br />

9,95 EUR<br />

Rick ist elfeinhalb, Stürmer bei den Young<br />

Indians und wohnt mit seinem Pa, dessen<br />

Kumpel Wutz und Kater Gismo in einer hundertprozentigen<br />

Männer-WG. Alles bestens,<br />

findet Rick. Doch dann nimmt sein Leben<br />

eine turbulente Wendung. Zuerst zieht sein<br />

bester Freund Chris von einem Tag auf den<br />

anderen weg. Und dann verliebt sich sein<br />

Vater auch noch in Ricks Kunstlehrerin Linda Nilsson. Und diesmal<br />

scheint es ihm sogar richtig ernst zu sein. Dabei ist Lindas Violine<br />

spielender Strebersohn Finn die absolute Oberniete der Schule!<br />

Rick und Finn können sich auf den Tod nicht ausstehen und sind sich<br />

nur in einer Sache einig: Die Beziehung zwischen ihren Eltern geht<br />

gar nicht. Fortan versuchen die beiden alles, um das Paar wieder auseinanderzubringen<br />

... und merken dabei gar nicht, wie aus einer tiefen<br />

Feindschaft mit einem Mal eine Freundschaft wird.


Kirchliche Nachrichten<br />

Termine der Ev. - luth. St. Peter und Paul Kirchengemeinde <strong>Bardowick</strong> auf einen Blick<br />

Datum Uhrzeit Veranstaltung P./Pn./ Ort<br />

11.04. 14:30<br />

Kirchlicher Nachmittag: Von Emmaus nach Wittorf.<br />

Oder: Von der Bibel in die Welt<br />

Plöhn Dorfgemeinschaftshaus Wittorf<br />

11.04. 15.45 Andacht Mennrich Seniorenhaus Vögelsen<br />

13.04. 20:00 Cocktailabend: Eva war schuld - war Eva schuld? Plöhn Gemeindehaus Vögelsen<br />

14.04. 15.30 Andacht Plöhn Alten- und Pflegeheim Talitha Kumi<br />

15.04. 10.00 Gottesdienst mit Taufen Mennrich Dom<br />

15.04. 10:00 Kindergottesdienst Team Gemeindehaus <strong>Bardowick</strong><br />

18.04. 15:00<br />

Kirchlicher Nachmittag: Der Storch ist da!<br />

Kaffeetrinken in Heisterbusch<br />

Mann Gemeindehaus <strong>Bardowick</strong><br />

18.04. 15.00<br />

Kirchlicher Nachmittag: „Vergiss mein nicht!“ - Vom Umgang mit Demenz<br />

Mennrich Alte Schule Mechtersen<br />

21.04. 18.00 Abendmahlsgottesdienst zur Konfirmation II Plöhn Dom<br />

22.04. 10:00 Konfirmation II, anschl. Kirchencafé Plöhn Dom<br />

22.04. 10:30 Kindergottesdienst Team Gemeindehaus Radbruch<br />

25.04. 15:00<br />

Kirchlicher Nachmittag: „April, April“ - Sprichwörter, Scherze, alte<br />

Bräuche<br />

Mennrich Gemeindehaus Vögelsen<br />

25.04. 18.30 Jugendgottesdienst Mann Dom<br />

27.04. 15:00 Treffen der Dom-Gastgeber Plöhn Gemeindehaus <strong>Bardowick</strong><br />

28.04. 18:00 Abendmahlsgottesdienst zur Konfirmation III Mennrich Dom<br />

29.04. 10:00 Konfirmation III, anschl. Kirchencafé Mennrich Dom<br />

01. -<br />

05.05.<br />

Orgelfestwoche<br />

04.05. 20.00 Taizé-Gebet E.v.Nguyen Kapelle St. Marianus<br />

05.05. KirchenkreismusikerTreffen in <strong>Bardowick</strong> Gemeindehaus und Dom<br />

05.05. 15.30 Andacht Plöhn Alten- und Pflegeheim Talitha Kumi<br />

06.05. 10.00 Gottesdienst, Ende Orgelfestwoche Plöhn Dom<br />

06.05. 11:30 Taufgottesdienst Plöhn Dom<br />

06.05. 10.00 Gottesdienst, anschl. Kirchencafé Mennrich Gemeindehaus Vögelsen<br />

06.05. 10:30 Gottesdienst, anschl. Kirchencafé Präd. Schaper Kapelle Radbruch<br />

06.05. 10:00 Kindergottesdienst Team Gemeindehaus <strong>Bardowick</strong><br />

06.05. 10:00 Kindergottesdienst Team Gemeindehaus Vögelsen<br />

09.05. 15.45 Andacht Mennrich Seniorenhaus Vögelsen<br />

12.05. 18:00 Abendmahlsgottesdienst zur Konfirmation I Mann Dom<br />

13.05. 10:00 Konfirmation I, anschl. Kirchencafé Mann Dom<br />

13.05. 10:30 Kindergottesdienst Team Gemeindehaus Radbruch<br />

16.05. 15:00<br />

Kirchlicher Nachmittag Mechtersen.<br />

Kirchenpädagogische Führung<br />

Caroline<br />

Mennrich<br />

Dom<br />

17. - 20.5. Eltern-Kind-Wochenende<br />

17.05. 08.00 Andacht zum Himmelfahrtstag mit Posaunenchor Mennrich Landwehr Vögelsen<br />

20.05. 10:00 Gottesdienst mit Taufen Plöhn Dom<br />

20.05. 10:00 Kindergottesdienst Team Gemeindehaus <strong>Bardowick</strong><br />

23.05. 15:00<br />

Kirchlicher Nachmittag Mechtersen.<br />

Kirchenpädagogische Führung<br />

Caroline<br />

Mennrich<br />

Dom<br />

23.05. 19:00 Vorbereitung Frauengottesdienst Plöhn Gemeindehaus <strong>Bardowick</strong><br />

27.05. 10:00<br />

Festgottesdienst zu Pfingsten mit Domchor, Verabschiedung der Pfarramtssekretärin,<br />

anschl. Kirchencafé<br />

Mann Dom<br />

28.05. Ökumenischer Pfingstgottesdienst im Kurpark Lüneburg<br />

30.05. 18:30 Jugendgottesdienst Mann Dom<br />

01.06. 20:00 Taize-Gebet E.v.Ng St. Marianus<br />

<strong>02</strong>.06. 15:30 Andacht Wittorf Plöhn Alten- und Pflegeheim Talitha Kumi<br />

03.06. 10.00<br />

Goldene Konfirmation mit Abendmahl, mit Domchor, anschl. Kirchencafé<br />

Mennrich Dom<br />

03.06. 10:00 Gottesdienst, anschl. Kirchencafé Plöhn Gemeindehaus Vögelsen<br />

03.06. 10:30 Gottesdienst, anschl. Kirchencafé Präd. Schaper Kapelle Radbruch<br />

03.06. 10:00 Kindergottesdienst Team Gemeindehaus <strong>Bardowick</strong><br />

03.06. 10:00 Kindergottesdienst Team Gemeindehaus Vögelsen<br />

06.06. Tagestour<br />

10.06. 10.00 Gottesdienst mit Taufen Mann Dom<br />

10.06. 10:30 Kindergottesdienst Team Gemeindehaus Radbruch<br />

13.06. 15.45 Andacht Mennrich Seniorenhaus Vögelsen<br />

16.06. 16:00 Eltern-Kind-Gottesdienst Mennrich Gemeindehaus Vögelsen<br />

17.06. 10.00 Gottesdienst mit Einführung der neuen KirchenvorsteherInnen Mennrich Dom<br />

44


St. Marianus, Hospiz<br />

Schlöpkeweg 8, 21357 <strong>Bardowick</strong><br />

Christ-König-Kirche<br />

Wacholderweg 12, 21365 Adendorf<br />

Regelmäßige kath. Gottesdienste finden zu folgenden Zeiten statt:<br />

mittwochs, 9.00 Uhr<br />

mittwochs, 19.00 Uhr – 19.45 Uhr Eucharistische Anbetung<br />

Regelmäßige Gottesdienste in der Christ-König, Kirche, Adendorf:<br />

donnerstags, 18.15 Uhr und samstags, 18.00 Uhr<br />

Ökumenische Taizégebete in St. Marianus<br />

finden jeweils am 1. Freitag im Monat um 20.00 Uhr statt.<br />

(Freitag, 04.05., 01.06.)<br />

Besinnung, meditative Texte und Gesänge<br />

Nacht der Lichter in St. Michaelis Lüenburg Freitag, 29.06.<strong>2012</strong>, 21.00 Uhr<br />

Veranstaltungen und besondere Gottesdienste<br />

10.04.<strong>2012</strong>, 15.00 Uhr:<br />

Seniorengottesdienst, anschl. Begegnung im Gemeindehaus<br />

08.05.<strong>2012</strong>, 15.00 Uhr:<br />

Seniorengottesdienst, anschl. Begegnung im Gemeindehaus<br />

11.05.<strong>2012</strong>, 18.00 - 22.00 Uhr:<br />

Spieleabend im kath. Gemeindehaus in Adendorf für Kinder ab 10 Jahren,<br />

Jugendliche und junge Erwachsene. Bitte Spiele und Knabberzeug<br />

mitbringen. Für Getränke ist gesorgt.<br />

12.05.<strong>2012</strong>, 16.00 Uhr: Erstkommunion in Christ-König<br />

13.05.<strong>2012</strong>, 10.00 Uhr: Erstkommunion in Christ-König<br />

17.05.<strong>2012</strong>, 19.00 Uhr: Hl. Messe in Christ-König (Himmelfahrt)<br />

26.05.<strong>2012</strong>, 18.00 Uhr: Hl. Messe in Christ-König<br />

(Vorabend zu Pfingsten)<br />

03.06.<strong>2012</strong>, 10.00 Uhr: Firmung in St. Marien<br />

05.06.<strong>2012</strong>, 15.00 Uhr: Seniorengottesdienst, anschl.<br />

Begegnung im Gemeindehaus<br />

08-06.<strong>2012</strong>, 18.00 - 22.00 Uhr:<br />

Spieleabend im kath. Gemeindehaus in Adendorf für Kinder ab 10 Jahren,<br />

Jugendliche und junge Erwachsene. Bitte Spiele und Knabberzeug<br />

mitbringen. Für Getränke ist gesorgt.<br />

Durch die veränderte Situation (nur noch zwei Priester in der St. Mariengemeinde)<br />

kommt es immer wieder zu Wort-Gottes-Feiern, die in<br />

den aktuellen Wochenblättern stehen. Alle weitern Änderungen und<br />

aktuellen Veranstaltungen entnehmen Sie bitte den ausliegenden Wochenblättern<br />

an den einzelnen Kirchorten!<br />

Orgelfestwoche im Mai <strong>2012</strong><br />

Anlässlich der Fertigstellung der neuen Schuke-Orgel im St. Peter und<br />

Paul Dom zu <strong>Bardowick</strong> laden die Klosterkammer Hannover und die Ev.luth.<br />

St. Peter und Paul Kirchengemeinde <strong>Bardowick</strong> Sie herzlich zur Orgelfestwoche<br />

im Mai ein. Der Eintritt zu diesen Veranstaltungen ist frei.<br />

Tag, Zeit Veranstaltung Künstler / Leitung<br />

Di., 1. Mai, 19.30 Uhr Orgelkonzert Peter J. Elflein, <strong>Bardowick</strong><br />

Mi., 2. Mai, 19.30 Uhr Orgelkonzert Joachim Vogelsänger, Lüneburg<br />

Do., 3. Mai, 19.30 Uhr Orgelkonzert Studierende der HFK Bremen<br />

Fr., 4. Mai, 19.30 Uhr Orgelkonzert Dr. Tobias Gravenhorst, Bremen<br />

Sa., 5. Mai, 17.00 Uhr Orgelkonzert Tillmann Benfer, Verden<br />

So., 6. Mai, 10.00 Uhr Orgelfestgottesdienst<br />

Peter J. Elflein / Pn. C. Plöhn<br />

So., 6. Mai, 17.00 Uhr Orgelkonzert Prof. Harald Vogel, Bremen<br />

Familiennachrichten<br />

Standesamtliche Nachrichten*<br />

Samtgemeinde <strong>Bardowick</strong><br />

Eheschließungen:<br />

10. Februar <strong>2012</strong> Alice Gutenmorgen und Martin Stallbaum, Wittorf<br />

29. Februar <strong>2012</strong> Katja Krüger und Bernd Bauer, Radbruch<br />

30. März <strong>2012</strong> Nicole Maack und Stefan Ernst, Wittorf<br />

Lebenspartnerschaften: keine Veröffenlichungen<br />

* Soweit die Einwilligung zur Weitergabe personenbezogener Daten<br />

abgegeben wurde.<br />

45<br />

Kirchenvorstandswahlen <strong>2012</strong> - ENDERGEBNIS<br />

Das Ergebnis steht fest: Gewählt sind in der angegebenen Reihenfolge<br />

sechs Frauen und drei Männer (Nr. 1 bis 9). Die anderen sind in der<br />

angegebenen Reihenfolge als ErsatzkirchenvorsteherInnen gewählt.<br />

Herzlichen Glückwunsch allen Gewählten und herzlichen Dank an alle,<br />

die sich als Kandidatinnen und Kandidaten, als Wahlvorsteher und<br />

Wahlvorsteherinnen sowie als Helfende zur Verfügung gestellt haben.<br />

Hier die Tabelle mit allen Ergebnissen:<br />

KandidatIn<br />

Mechtersen<br />

Wittorf<br />

1. van Nguyen,<br />

Elisab.<br />

49 41 45 119 126 380<br />

2. Preuß,<br />

Gitta<br />

27 55 25 41 205 353<br />

3. Wnuck,<br />

Herbert<br />

28 83 32 50 106 299<br />

4. Lühmann,<br />

Ilona<br />

70 23 27 67 95 282<br />

5. Rudolf,<br />

Martin<br />

13 34 17 35 144 243<br />

6. Prigge,<br />

Sina<br />

19 33 35 45 107 239<br />

7. Schakau,<br />

Marcel<br />

18 94 19 35 65 231<br />

8. Schwarze,<br />

Dr. Iris<br />

13 22 13 49 130 227<br />

9. Eggers,<br />

Ursula<br />

12 37 28 51 84 212<br />

Bieber,<br />

Jörn - N1<br />

19 17 80 36 53 205<br />

Barbato,<br />

Dario - N2<br />

48 16 23 41 55 183<br />

Voss,<br />

Ruthild - N3<br />

4 79 6 19 35 143<br />

Oelrich,<br />

Franziska - N4<br />

27 20 19 24 43 133<br />

Pellny,<br />

Andreas - N5<br />

9 7 59 18 34 127<br />

Träger,<br />

Julia - N6<br />

11 15 18 25 41 110<br />

Lüchau,<br />

Ana - N7<br />

8 8 4 48 14 82<br />

gültige Stimmen 375 584 450 703 1337 3449<br />

Wahlberechtigte 326 665 794 972 2749 5506<br />

Wähler/innen 91 146 104 146 314 801<br />

Wahlbeteiligung<br />

in %<br />

27,91 21,95 13,10 15,<strong>02</strong> 11,42 14,55<br />

Wahlbet. 2006 19,37 15,01 12,33 12,94 7,13 10,66<br />

Wähler/innen<br />

unter 18<br />

8 3 7 7 6 31<br />

ungültige<br />

Wahlzettel '12<br />

0 0 0 0 2 2<br />

Wahlberechtigte<br />

2006<br />

351 693 803 1059 2790 5696<br />

Wähler/innen<br />

2006<br />

68 104 99 137 199 607<br />

Radbruch<br />

Vögelsen<br />

<strong>Bardowick</strong><br />

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Mitgliedsgemeinden<br />

Flecken <strong>Bardowick</strong><br />

Gemeindedirektor Heiner Luhmann 04131/1201-26<br />

Bürgermeisterin Eva Köhler<br />

Gemeinde Barum, Horburg, St. Dionys<br />

Bürgermeister Torsten Rödenbeck 04133/510363<br />

Gemeinde Handorf<br />

Bürgermeister Peter Herm 04133/6364<br />

Gemeinde Mechtersen<br />

Bürgermeister Uwe Luhmann 04133/8552<br />

Gemeinde Radbruch<br />

Bürgermeister Achim Gründel 04178/471<br />

Gemeinde Vögelsen<br />

Bürgermeister Heinz Fricke 04131/121882<br />

Gemeinde Wittorf<br />

Bürgermeister Michael Herbst 04133/210391<br />

Bücherei 921522<br />

Gildehaus<br />

Polizei und Feuer<br />

129242<br />

Notruf Polizei<br />

110<br />

Polizeistation <strong>Bardowick</strong><br />

04131/92505-0<br />

Notruf Feuerwehr<br />

112<br />

Ärztenotdienst 018<strong>02</strong>/226374<br />

Telefonliste der Samtgemeindeverwaltung:<br />

04131/1201-<br />

Samtgemeindebürgermeister<br />

Herr Luhmann<br />

- 26<br />

Allgem. Vertreterin:<br />

Frau Matuszak-Salvagnini<br />

- 42<br />

Innere Dienste<br />

Frau Bartschat<br />

- 23<br />

Frau Rieckmann<br />

- 43<br />

Frau Aksu<br />

- 41<br />

Marketing, Kultur, Bäderbetriebe, Archiv<br />

Frau Gebert<br />

- 27<br />

Frau Schwanitz-Roth<br />

- 52<br />

Wichtige Rufnummern<br />

Samtgemeinde <strong>Bardowick</strong><br />

Schulstraße 12<br />

21357 <strong>Bardowick</strong><br />

Tel.: 04131/1201-0<br />

Tax: 04131/1201-33<br />

info@samtgemeinde-bardowick.de<br />

Öffnungszeiten:<br />

Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitag 08.00 - 12.00 Uhr<br />

Donnerstag 15.00 - 18.30 Uhr<br />

Einwohnermeldeamt zusätzlich Dienstag 15.00 - 17.30 Uhr<br />

Ordnungsamt<br />

Herr Stiwich<br />

- 39<br />

Frau Stemmer<br />

- 38<br />

Frau Deetz<br />

- 37<br />

Herr Frank<br />

Bürgeramt<br />

- 22<br />

Frau Schwarz<br />

- 58<br />

Frau Nendse<br />

- 35<br />

Frau Fallapp<br />

Standesamt<br />

- 34<br />

Frau Neumann<br />

Jugend, Familie, Bildung, Senioren<br />

- 36<br />

Frau Wormstedt<br />

- 45<br />

Frau Wiechert<br />

- 55<br />

Frau Stache<br />

- 57<br />

Herr Witschi<br />

- 71/72<br />

Frau Holdorf<br />

- 71/72<br />

Frau Cordes<br />

- 71/72<br />

Frau Czepuck<br />

Familienberatungsstelle<br />

- 71/72<br />

Frau Kiewert<br />

- 800<br />

Frau Kummer<br />

Zentrale Kindergartenleitung<br />

- 68<br />

Frau Hermanns<br />

- 51/69<br />

Frau Münchow<br />

- 51/69<br />

Frau Ellinger-Fritz<br />

Fachbereichsleitung Finanzen<br />

- 51/69<br />

Frau Zeyn<br />

Kämmerei<br />

- 44<br />

Frau Saalfeld<br />

- 40<br />

Herr Fick<br />

Samtgemeindekasse<br />

- 47<br />

Herr Schmidt<br />

- 49<br />

Frau Manthey<br />

Steueramt<br />

- 46<br />

Frau Penke<br />

Fachbereichsleitung Bauen<br />

- 48<br />

Herr Willnath<br />

Bauverwaltung<br />

- 21<br />

Frau Ahlers<br />

- 29<br />

Frau Fetchenheuer<br />

- 32<br />

Frau Fahlbusch<br />

Technisches Bauamt<br />

- 31<br />

Herr Meier<br />

- 24<br />

Herr Frank<br />

Bauhof<br />

- 22<br />

Frau Frank<br />

Gebäudewirtschaft<br />

121739<br />

Herr Schröder 128430<br />

46<br />

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Abwassergesellschaft <strong>Bardowick</strong> 1201-88


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Herausgeber:<br />

Samtgemeinde <strong>Bardowick</strong><br />

Schulstraße 12 · 21357 <strong>Bardowick</strong><br />

Ansprechpartner: Petra Gebert<br />

Telefon: 04131/1201-27, Fax: 04131/1201-33<br />

E-Mail: p.gebert@samtgemeinde-bardowick.de<br />

Die Herausgeberin übernimmt keine Gewähr für die Aktualität, Richtigkeit<br />

und Vollständigkeit der Angaben in dieser Zeitung. Sie haftet nicht<br />

für die Inhalte der veröffentlichten Artikel, Nachrichten und Termine.<br />

Für die Inhalte sind ausschließlich die jeweiligen Autoren bzw. Einsender<br />

verantwortlich.<br />

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