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Persönlicher Messeplan für: Auswahlkriterien: - InterCool

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InterMopro <strong>InterCool</strong> InterMeat – Ein Menü der<br />

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Messe Düsseldorf GmbH<br />

Postfach 101006<br />

40001 Düsseldorf<br />

Germany<br />

Tel. +49 (0)221 / 45 60-01<br />

Fax +49 (0)221 / 45 60-668<br />

www.messe-duesseldorf.de<br />

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<strong>Persönlicher</strong> <strong>Messeplan</strong> <strong>für</strong>:<br />

EMail: Produktkategorie: intermeat.09 - Dienstleistungen<br />

<strong>Auswahlkriterien</strong>:<br />

• Aussteller mit Adresse und Standort<br />

• Firmenportrait<br />

• Hallenplan pro Aussteller<br />

• Kontaktpersonen<br />

• News / Produktneuheiten<br />

• Produktgruppen mit Beschreibungen und Illustrationen<br />

• Unternehmensdaten<br />

• main_prod_no<br />

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InterMopro <strong>InterCool</strong> InterMeat – Ein Menü der<br />

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Inhaltsverzeichnis<br />

1 Ausstellerübersicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4<br />

1.1 afz - allgemeine fleischer zeitung Deutscher Fachverlag GmbH 4<br />

1.2 Agrarmarkt Austria Marketing GesmbH . . . . . . . . . . . . . 4<br />

1.3 Birfood GmbH & Co. KG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6<br />

1.4 BLICK ff-delikat B & L Mediengesellschaft mbH & Co. KG, Niederlassung<br />

Bad Breisig . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7<br />

1.5 Bretagne International . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16<br />

1.6 cormeta ag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17<br />

1.7 DACHSER GmbH & Co. KG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25<br />

1.8 FECIC Catalan Federarion of Meat Industries . . . . . . . . . 34<br />

1.9 Florin GmbH, Institut <strong>für</strong> Lebensmittelqualität . . . . . . . . . . 35<br />

1.10 FOSS GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37<br />

1.11 IDS Scheer AG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40<br />

1.12 Innovabee Group GmbH & Co. KG . . . . . . . . . . . . . . . 46<br />

1.13 INTERBEV - Association Nationale du Betail et des Viandes . 54<br />

1.14 ITEC GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 56<br />

1.15 Lebensmittel Praxis Verlag Neuwied GmbH . . . . . . . . . . 57<br />

1.16 Marketinggesellschaft der niedersächsischen Land- und Ernährungwirtschaft<br />

e.V. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 60<br />

1.17 MODUS Consult AG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 62<br />

1.18 Nagel GmbH & Co. KG, Kraftverkehr . . . . . . . . . . . . . . 66<br />

1.19 noax Technologies AG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67<br />

1.20 OECE.CONFECARNE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73<br />

1.21 ORGA-SOFT Organisation und Software GmbH . . . . . . . . 75<br />

1.22 Proviande Genossenschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80<br />

1.23 SAP Deutschland AG & Co. KG . . . . . . . . . . . . . . . . . 88<br />

1.24 SE.TEC GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 90<br />

1.25 SOPEXA PARIS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92<br />

1.26 SOPEXA S.A., Deutschland . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 93<br />

1.27 Sächsisches Staatsministerium <strong>für</strong> Umwelt und Landwirtschaft 94<br />

1.28 TÜV NORD Cert GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 95<br />

2 Geländeplan . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100<br />

3 Hallenpläne . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 102<br />

3.1 Halle 15 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 102<br />

3.2 Halle 16 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 104<br />

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Ausstellerübersicht<br />

afz - allgemeine fleischer zeitung Deutscher Fachverlag<br />

GmbH<br />

Adresse Mainzer Landstraße 251<br />

60326 Frankfurt<br />

Deutschland<br />

Telefon +49-69 75 95 19 63<br />

Fax +49-69 75 95 19 60<br />

Internet Adresse http://www.fleischwirtschaft.com<br />

E-Mail gisela.reinhardt@dtv.de<br />

Stand Halle 15, B45 (Seite 102)<br />

Produktübersicht afz - allgemeine fleischer zeitung Deutscher...<br />

intermeat.09.03 Fachliteratur<br />

Produktdetails afz - allgemeine fleischer zeitung Deutscher...<br />

intermeat.09.03 Fachliteratur<br />

afz - allgemeine fleischer zeitung<br />

Fleischwirtschaft<br />

auch online unter www.fleischwirtschaft.de<br />

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Agrarmarkt Austria Marketing GesmbH<br />

Adresse Dresdner Straße 68 a<br />

1200 Wien<br />

Österreich<br />

Telefon +43-1 3 31 51-4 03<br />

Fax +43-1 3 31 51-4 98<br />

Internet Adresse http://www.ama.at<br />

E-Mail dolly.blach@ama.gv.at<br />

Stand Halle 16, F23 (Seite 104)<br />

Produktübersicht Agrarmarkt Austria Marketing GesmbH<br />

intermeat.09.01 Berufsständische Organisationen<br />

Produktdetails Agrarmarkt Austria Marketing GesmbH<br />

intermeat.09.01 Berufsständische Organisationen<br />

AMA-Biozeichen<br />

Biologischer Garant <strong>für</strong> Naturbelassenheit<br />

Um dem Konsumenten den Einkauf biologisch erzeugter Lebensmittel zu erleichtern,<br />

wurde von der AMA-Marketing GesmbH. das AMA-Biozeichen entwickelt,<br />

welches strengen Qualitäts- und Prüfbestimmungen unterliegt, die vom<br />

Bundesministerium <strong>für</strong> Land- und Forstwirtschaft (BMLF) genehmigt sind. Gemäß<br />

den Vorgaben der AMA-Marketing GesmbH. wird das AMA-Biozeichen Lebensmitteln<br />

verliehen, die den Richtlinien des Österreichischen Lebensmittelbuches,<br />

4. Auflage, Kapitel A8 und der VO(EG) Nr. 834/2007 i.d.g.F. entsprechen.<br />

BOS - Das Rindfleisch-Kennzeichnungssystem<br />

Das Rindfleisch-Kennzeichnungssystem ”bos” macht es Ihnen - als Konsument<br />

- möglich, den Weg des Produktes ohne lange Nachforschungen zu verfolgen.<br />

”bos” ist ein einheitliches Kennzeichnungssystem <strong>für</strong> Rindfleisch, das gemeinsam<br />

von der Agrarmarkt Austria Marketing GmbH mit der Wirtschaftskammer<br />

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erarbeitet wurde und schreibt eine lückenfreie Dokumentation des Warenflusses<br />

vor. So können Sie Ihr Rindfleisch bis zum Landwirt zurückverfolgen.<br />

Jeder Marktbeteiligte, der nähere Angaben zu Rindfleisch und Kalbfleisch machen<br />

will, kann dies nunmehr über ein genehmigtes System tun - dieses System<br />

garantiert Ihnen als Konsumenten kontrollierte Herkunft.<br />

Maßnahmen zur Qualitätssteigerung<br />

wie insbesondere Entwicklung und Anwendung von<br />

Qualitätsrichtlinien <strong>für</strong> agrarische Produkte und daraus hergestellte Verarbeitungserzeugnisse<br />

sowie<br />

Förderung des Agrarmarketings.<br />

Birfood GmbH & Co. KG<br />

Adresse Heiweg 119<br />

23566 Lübeck<br />

Deutschland<br />

Telefon +49-451 61 16 99-0<br />

Fax +49-451 61 16 99-99<br />

Internet Adresse http://www.birfood.de<br />

E-Mail service@birfood.de<br />

Stand Halle 16, E66 (Seite 104)<br />

Produktübersicht Birfood GmbH & Co. KG<br />

intermeat.09.05 Qualitätssicherung<br />

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Produktdetails Birfood GmbH & Co. KG<br />

intermeat.09.05 Qualitätssicherung<br />

Die acht Grundsätze der Qualitätssicherung:<br />

Kundenorientierung<br />

Führung<br />

Einbeziehung der Personen<br />

Prozessorientierter Ansatz<br />

Systemorientierter Managementansatz<br />

Kontinuierliche Verbesserung<br />

Sachbezogener Entscheidungsfindungsansatz<br />

Lieferantenbeziehung zu gegenseitigem Nutzen<br />

Erleben Sie BIRFOOD.<br />

Erleben Sie Reinigung und Service auf höchstem Niveau<br />

Die vier Hauptprozesse der Qualitätssicherung<br />

Verantwortung der Leitung<br />

Management von Ressourcen<br />

Produktrealisierung<br />

Messung, Analyse und Verbesserung<br />

Ihre Anforderungen, Maßstäbe und Spezifikationen ...<br />

...sind <strong>für</strong> uns der Gradmesser <strong>für</strong> die Qualität unserer Dienstleistungen. Und<br />

indem wir unsere Qualitätspolitik in engem Kontakt zu den Qualitätsverantwortlichen<br />

Ihres Hauses an alle Beteiligten herantragen, regelmäßig diskutieren und<br />

auf ihre fortdauernde Angemessenheit überprüfen, verfolgen wir einen kontinuierlichen<br />

Verbesserungsprozess unseres Qualitätsstandards, zu dem jeder<br />

einzelne Mitarbeiter jederzeit durch seine persönliche Leistung beiträgt. Damit<br />

Ihre Wünsche optimal und zum gegenseitigen Nutzen in die Praxis umgesetzt<br />

werden.<br />

DIN EN ISO 9001:2000 legt die Anforderungen an ein Qualitätsmanagementsystem<br />

fest. Dabei liegt der Handlungsschwerpunkt in der Beachtung und Anwendung<br />

von vier Hauptprozessen und acht Grundsätzen des Qualitätsmanagements<br />

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BLICK ff-delikat B & L Mediengesellschaft<br />

mbH & Co. KG, Niederlassung Bad Breisig<br />

Adresse Rheintalstraße 6<br />

53498 Bad Breisig<br />

Deutschland<br />

Telefon +49-26 33 4 54 00<br />

Fax +49-26 33 9 74 15<br />

Internet Adresse http://www.blmedien.de<br />

E-Mail blick@blmedien.de<br />

Stand Halle 15, E40 (Seite 102)<br />

Firmennachrichten BLICK ff-delikat B & L Mediengesellschaft mbH &...<br />

21.05.2010 Luxusurlauber als Hoffnungsträger der Reiseindustrie<br />

Berlin/München. Reisen im Luxussegment - mit Ausgaben<br />

von 2.500 Euro pro Reise und mehr - sind<br />

stark zurückgegangen. Dennoch steuern sogenannte<br />

Luxusreisende mit ihren Ausgaben nach wie vor einen<br />

maßgeblichen Marktanteil in der Reiseindustrie bei. Zu<br />

diesem Schluss kommt der ITB World Travel Trends<br />

Report 2010, der von IPK International im Auftrag der ITB Berlin erstellt wurde.<br />

Europäische Reisende mit einem vergleichsweise hohen Budget von mehr als<br />

2.500 Euro pro Reise haben 2009 zwar nur fünf Prozent aller Reisen unternommen.<br />

Sie haben jedoch mit ihren Ausgaben 27 Prozent der gesamten Reiseausgabe<br />

beigesteuert. Reisen in diesem Segment sind um 18 Prozent und damit am<br />

stärksten zurückgegangen.<br />

Rückgänge auch im mittleren Segment<br />

Das mittlere Segment - mit einem Budget zwischen 750 bis 2.500 Euro pro Reise<br />

- verzeichnete einen Rückgang von neun Prozent und kam auf 33 Prozent<br />

der Gesamtreisen. Urlauber in diesem Segment belegten mit ihren Ausgaben 47<br />

Prozent Marktanteil. Die Anzahl der Reisen, die Urlauber mit einem Budget von<br />

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bis zu 750 Euro unternahmen, ging um vier Prozent zurück und machte damit<br />

noch 62 Prozent des Gesamtreisemarktes aus. Sie tätigten jedoch nur 26 Prozent<br />

der Gesamtausgaben. ”Das Ergebnis zeigt eines ganz deutlich, dass die<br />

schwindende Zahl der Luxusreisenden zukünftig noch heftiger umkämpft sein<br />

wird”, so Martin Buck, Direktor des KompetenzCenter Travel und Logistics der<br />

Messe Berlin. ”Die Gewinner sind die Destinationen, Airlines und Reiseveranstalter,<br />

die um die exklusiven Bedürfnisse der kaufkräftigen Klientel wissen und<br />

diese passgenau erfüllen können.”<br />

Reisepreis hängt von Destination ab<br />

Ganz nachvollziehbar ist diese Rechnung nicht, meint der Experte Dominik<br />

Rossmann, Geschäftsführer von Ulysses-Web Tourismus im Interview. Der Reisepreis<br />

hänge von der Destination ab. Gehen die Spritpreise nach oben, verteuert<br />

sich dieses Segment. ”Dass Reiche weniger Geld haben und daher weniger<br />

verreisen, ist daraus nicht abzuleiten”, so Rossmann. ”Der ganz normale Mittelstand,<br />

der sich früher aus freien Stücken <strong>für</strong> teure Reisen entschieden hat,<br />

hat nun weniger Mittel zur Verfügung und bucht daher Reisen, die preislich ein<br />

Segment weiter unten liegen.” Das sei <strong>für</strong> Rossmann auch der Grund, warum<br />

in diesem Segment der Rückgang so stark sei. ”Umgekehrt darf man nicht vergessen,<br />

dass dieses Hochpreissegment nur insgesamt fünf Prozent aller Reisen<br />

umfasst”, erklärt der Experte. Daraus abzuleiten, dass dieses Segment besonders<br />

stark umkämpft sei, sei aus Sicht eines Volkswirts nicht gegeben. Rossmann<br />

und sein Team hatten im Februar 2010 eine Studie über ”Last Minute Reisen”<br />

publiziert. 2009 haben 14,8 Mio. Deutsche ihren Urlaub 14 Tage vor dem<br />

Abreisedatum gebucht. ”Obwohl die Zahl durchgeführter Reisen 2009 allgemein<br />

gesunken ist, zeigen sich die Auswirkungen der Wirtschaftskrise besonders bei<br />

den Last-Minute-Reisen”, meint Rossmann. (pte)<br />

21.05.2010 Start der Passoã Uni-Party-Tour – Partytermine rund<br />

um den exotischen Fruchtlikör<br />

Rheinberg. Bevor der Uni-Alltag wieder beginnt, besucht das<br />

Passoã Party-Team von Mai bis Juli 2010 die angesagtesten<br />

Uni-Partys in Hamburg, Berlin, Köln, München und Münster<br />

und begrüßt Studenten mit karibischen Rhythmen und fruchtigexotischen<br />

Cocktails.<br />

Als besonderes Highlight verlost der exotische Likör aus Passionsfrucht<br />

das original Passoã Partybike - mit integrierter<br />

Soundanlage und coolem Design findet somit selbst jeder Erstsemestler<br />

sofort Anschluss auf dem Uni-Campus. Darüber hinaus sorgt Passoã<br />

mit überraschenden und aufsehenerregenden Aktionen auf dem Unigelände <strong>für</strong><br />

ein einzigartiges Semester mit Karibikgefühl pur.<br />

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Passoã Uni-Party-Tour 2010*<br />

* Hamburg: 28. Mai 2010, Beachparty. Hochschule <strong>für</strong> angewandte Wissenschaften<br />

* Berlin: 11. Juni 2010, Juraparty, Humboldt-Universität * Köln: 17. Juni<br />

2010, Campus Alarm - Time to Party, Essigfabrik * Münster: 24. Juli 2010,<br />

Sommer-Fieber, Institut <strong>für</strong> Anatomie<br />

21.05.2010 Generation Riesling - JungwinzerInnen touren<br />

Steigenberger Hotels<br />

Mainz. ”Generation Riesling@Steigenberger”, so lautet<br />

die neue Kooperation des Deutschen Weininstituts<br />

(DWI) mit den Steigenberger Hotels and Resorts. Ab<br />

Freitag, den 4. Juni 2010, können d ie Hotelgäste ausgewählter<br />

Steigenberger Hotels die Mitglieder der Generation<br />

Riesling live erleben.Vom 4. Juni bis 24. Oktober 2010 werden sich 41<br />

verschiedene Vertreter der Generation Riesling an 28 Terminen in sieben ausgewählten<br />

Steigenberger Hotels präsentieren. Alle Häuser, von Dresden über<br />

Bad Neuenahr oder Frankfurt bis Baden-Baden, befinden sich in der Nähe von<br />

Weinanbaugebieten, so dass anschließende Besuche in Weingütern oder Winzergenossenschaften<br />

problemlos möglich sind. „Wir sehen in dieser Aktion eine<br />

hervorragende Möglichkeit, das Thema Wein & Tourismus elegant miteinander<br />

zu verbinden”, erläutert DWI-Geschäftsführerin Monika Reule. Zentraler<br />

Bestandteil aller Arrangements ist ein weinkulinarischer Abend, an dem die Gäste<br />

während eines 4-Gang-Menüs mit korrespondierenden Weinen ihr Weinwissen<br />

durch den direkten Kontakt mit den jungen Winzerinnen und Winzern erweitern<br />

können. Das Buchungspaket umfasst darüber hinaus zwei Übernachtungen<br />

inklusive Frühstück, einer Flasche Sekt zur Begrüßung sowie sechs Flaschen<br />

Wein mit Weinkochbuch zum mitnehmen (ab 189,- EUR p.P.). Steigenberger<br />

bietet <strong>für</strong> den gesamten Zeitraum auch ein zweites Buchungspaket mit dem gleichen<br />

Leistungsumfang an, bei dem jedoch die Jungwinzer selbst nicht vor Ort<br />

sind, sondern die Weinpräsentationen vom Hotelservice übernommen werden.<br />

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21.05.2010 Schlumberger, Österreichs traditionsreichste Weinund<br />

Sektkellerei: Schlumberger DOM TFXT<br />

Wien. Schlumberger, Österreichs Wein- und Sektkellerei,<br />

führt das innovative Projekt Schlumberger DOM<br />

TFXT ein. Im Jahr 2000 mit den renommierten Winzerfamilien<br />

Szemes, F.X. Pichler und Tement begonnen,<br />

wird die erfolgreiche Zusammenarbeit nun mit einem<br />

überarbeiteten Konzept fortgesetzt. Basis des neuen<br />

Schlumberger DOM TFXT ist der ausgezeichnete Wein-Jahrgang 2006. Die<br />

Prestige-Cuvée aus den Champagner-Rebsorten Chardonnay und Pinot Noir<br />

überzeugt mit ausdrucksvoller Frucht und verfeinerter Holznote. Die Ausstattung<br />

des Schlumberger DOM TFXT wurde ebenfalls neu gestaltet und ist in<br />

elegantem Gold gehalten. Schlumberger DOM TFXT gibt es nur in limitierter<br />

Flaschenanzahl. Der neue DOM TFXT wurde gestern im DOM-Keller des Hauses<br />

Schlumberger präsentiert. Der Pfarrer des Wiener Stephansdoms, Toni Faber,<br />

hat die Champagner-Cuvée aus der Taufe gehoben. Außerdem kündigte<br />

Schlumberger die Charity-Aktion zugunsten des Wiener Stephansdoms an: Von<br />

den ersten 5.000 verkauften Flaschen Schlumberger DOM TFXT geht je ein Euro<br />

an das Wahrzeichen.<br />

Für diese Prestige-Cuvée wählten die Winzer den hervorragenden Wein-Jahrgang<br />

2006. Das perfekt choreografierte Zusammenspiel von ausschließlich österreichischen<br />

Premium-Trauben der Champagner-Rebsorten Chardonnay und Pinot<br />

Noir verleiht Schlumberger DOM TFXT seinen unvergleichlichen Geschmack.<br />

Die Kraft und Struktur von Pinot Noir ergänzt sich optimal mit der Eleganz und<br />

Finesse von Chardonnay. Schlumberger DOM TFXT verführt mit einer angenehm<br />

fruchtigen Nase, ist geschmeidig und harmonisch am Gaumen. Seine<br />

ausdrucksvolle, noble Frucht - komplex und charmant - erfreut mit sehr schöner<br />

Länge. Die verfeinerte Holznote ist elegant in das Geschmacksbild eingebunden.<br />

Von höchster Perfektion zeugt schließlich auch sein überaus feines Mousseux.<br />

(ots)<br />

21.05.2010 Fruchtsaft – der nachhaltige Genuss: Deutschland<br />

erneut Weltmeister im Fruchtsaft-Trinken<br />

Düsseldorf. Die deutsche Fruchtsaftindustrie setzt in<br />

der Zukunft auf Genuss und Nachhaltigkeit. Unter dem<br />

Motto „Fruchtsaft - der nachhaltige Genuss” unterstreicht<br />

der Präsident des Verbandes der deutschen<br />

Fruchtsaft-Industrie e. V. (VdF), Wilfried Bertrams, auf<br />

der diesjährigen Mitgliederversammlung in Düsseldorf,<br />

dass es zur Profilierung der Branche darauf ankommt,<br />

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den Verbraucher zu überzeugen, dass Fruchtsaft & Co. vor allem durch wertvolle<br />

Inhaltsstoffe und Geschmack überzeugen und dass die Unternehmen den<br />

bewussten Umgang mit allen Ressourcen sehr ernst nehmen. Bereits im vergangenen<br />

Jahr wurde anlässlich der Mitgliederversammlung ein Arbeitskreis „Nachhaltigkeit”<br />

gegründet.<br />

Nachhaltigkeit - der Weg in die Zukunft<br />

Die Bemühungen der deutschen Fruchtsaftindustrie um den wirtschaftlichen Erfolg<br />

ihrer Mitglieder im Einklang mit sozialer Verantwortung und Schonung der<br />

Umwelt wurden mit der Gründung des VdF-Arbeitskreises „Nachhaltigkeit” gestartet.<br />

Der VdF stellt damit auch finanzielle Mittel zur Verfügung, um konkrete<br />

Projekte anstoßen zu können. Seit 2009 werden bei ausgewählten Mitgliedsbetrieben<br />

die Produktionsdaten in den verschiedenen Stufen erfasst. Damit kann<br />

dann über eine spezielle Auswertung die Umweltbelastung berechnet werden,<br />

die z. B. bei der Produktion eines Liters Apfelsaft entsteht. Die Berechnung der<br />

Ökoeffizienz der eingesetzten Mittel erfolgt auf der Basis von Ökobilanzen und<br />

CO2-Profilen der Produkte. Die Erfassung und Auswertung über ein zertifiziertes<br />

Verfahren wurden nach ISO-Norm 14040 vom VdF in Auftrag gegeben. Die<br />

Ergebnisse werden 2011 präsentiert. Der Verband der deutschen Fruchtsaft-<br />

Industrie ist sich darüber im Klaren, dass dieses nur die ersten Schritte sein<br />

können. Bei den Bemühungen, Nachhaltigkeit konkret umzusetzen und transparent<br />

darzustellen, gilt es vordringlich, dem Verbraucher die Zielsetzungen und<br />

Hintergründe zu präsentieren. Im Ergebnis darf nicht nur der Aspekt „Nachhaltigkeit”<br />

eine Rolle spielen, es müssen die Vorteile präsentiert werden, die sich <strong>für</strong><br />

den Verbraucher konkret daraus ergeben. Qualitativ hochwertige Produkte, die<br />

sozial verträglich und umweltbewusst produziert werden, werden immer stärker<br />

nachgefragt. Diese Tendenz ist seit Jahren erkennbar. Entscheidend wird jedoch<br />

<strong>für</strong> den Konsumenten sein, dass ein Glas Fruchtsaft oder ein Glas Fruchtsaftschorle<br />

ein Genuss-Erlebnis auf der Basis einer umweltgerechten Produktion<br />

ist. Die Produkte haben vor diesem Hintergrund eine hohe Wertigkeit, die<br />

auch vermittelt und letztlich finanziert werden muss. Deshalb steht das Motto<br />

„Fruchtsaft - der nachhaltige Genuss” im Mittelpunkt der diesjährigen VdF-<br />

Mitgliederversammlung. Die <strong>für</strong> den Round-Table eingeladenen Experten stellen<br />

dieses eindrucksvoll unter Beweis. Prof. Ernst Ulrich von Weizsäcker wird Antworten<br />

auf die Frage „Nachhaltiges Wirtschaften - was heißt das <strong>für</strong> Wirtschaft,<br />

Politik und Verbraucher?” geben und Prof. Peter Braun von der Forschungsanstalt<br />

Geisenheim wird auf das Thema „Klimawandel - Auswirkungen auf den<br />

Obstanbau” eingehen.<br />

Das Fruchtsaft-Jahr 2009<br />

Auf der VdF-Mitgliederversammlung werden darüber hinaus auch Bestandsaufnahme<br />

und Analyse des Jahres 2009 <strong>für</strong> die Branche diskutiert. Die Ernährungsindustrie<br />

war nicht so stark von der Krise betroffen. Der Umsatz der Fruchtsaft-<br />

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industrie ist 2009 im Vergleich zu 2008 zwar um fast 5 Prozent von 4,1 auf 3,9<br />

Milliarden Euro zurückgegangen. Die Herstellung von Fruchtsaft, Fruchtnektar<br />

und stillen Fruchtsaftgetränken konnte jedoch von 4,0 auf 4,2 Milliarden Liter um<br />

5 Prozent gesteigert werden. Die Obstverarbeitung in Deutschland lag wie in den<br />

Vorjahren bei ca. 800.000 Tonnen. Der Schwerpunkt ist eindeutig bei Kernobst<br />

und zwar bei den Äpfeln zu sehen. Die etwa 400 Fruchtsafthersteller des VdF<br />

zählten im Jahr 2009 etwa 7.500 Beschäftigte. Die erfreuliche Entwicklung im<br />

Export erreichte 2009 sogar mit 6 Prozent Steigerung im Vergleich zum Vorjahr<br />

1,13 Milliarden Euro und damit eine Export-Quote von 24,1 Prozent. Die Wettbewerbsfähigkeit<br />

der deutschen Fruchtsaftindustrie wird damit eindeutig unter<br />

Beweis gestellt. Der zunehmende Export hat auch im Jahr 2009 die leicht rückläufige<br />

Inlandsnachfrage kompensiert. Die Deutschen sind und bleiben mit 37<br />

Litern Pro-Kopf-Konsum Weltmeister im Fruchtsafttrinken. Im einzelnen wurden<br />

z. B. 9 Liter Orangensaft, 8,5 Liter Apfelsaft, 4,2 Liter Multivitaminsaft und 1 Liter<br />

Traubensaft getrunken. Nicht berücksichtigt in diesen Zahlen ist der Konsum<br />

von Fruchtsaftschorle. Mit einem Pro-Kopf-Konsum von ca. 10 Litern würde sie<br />

- je nach Fruchtgehalt - den gesamten Pro-Kopf-Konsum um ca. 6 Liter steigern.<br />

Rein statistisch gesehen zählt die Fruchtsaftschorle zu den Erfrischungsgetränken.<br />

Die Entwicklung von neuen Produkten und Marken in der deutschen<br />

Fruchtsaftindustrie ist sehr erfreulich. Es zeigt sich deutlich, dass Fruchtsäfte mit<br />

„Zusatznutzen”, Früchte aus der Region und sortenreine Säfte im Trend liegen<br />

und sich im Markt durchsetzen. Auf dieser Basis kann die Branche mit Zuversicht<br />

in die Zukunft gehen.<br />

21.05.2010 Fußball und Grillen<br />

Dekoration <strong>für</strong> die Weltmeisterschaft<br />

Eine attraktive Auswahl von Dekorationsmitteln zur<br />

Fußball-Weltmeisterschaft bietet die B&L MedienGesellschaft<br />

zusammen mit dem Deko-Spezialisten „ontopic”<br />

aus Düsseldorf an. Die WM in Südafrika steht neben<br />

dem Thema Grillen auch im Mittelpunkt des neuen<br />

B&L-Kundenmagazins „Grillen Spezial”.<br />

Die Dekorationsmittel, die sowohl von Fleischern und Bäckern als auch in der<br />

Gastronomie eingesetzt werden können, reichen von einfachen kleinen Fähnchen<br />

in Landesfarben über Fahnenketten, Deckenhänger, Tischdecken bis zu<br />

großen Motivfahnen. Damit können Kaufimpulse geschaffen werden, denn Aktionen<br />

und Sonderpräsentationen steigern die Umschlaggeschwindigkeit, insbesondere<br />

wenn sie von Großereignissen wie der Fußball-WM getragen werden.<br />

Interessenten können über die Internetadresse www.bl-deko.de Näheres zum<br />

speziellen WM-Angebot erfahren.<br />

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InterMopro <strong>InterCool</strong> InterMeat – Ein Menü der<br />

Extraklasse<br />

www.intermopro.de www.intercool.de www.intermeat.de<br />

Für zusätzliche Kaufimpulse soll auch das Kunden-Magazin „Grillen Spezial”<br />

sorgen. Mit einer Kombination aus Grillrezepten und -tipps sowie Informationen<br />

über die WM und das Gastgeberland unterstützt es die Fleischer-Fachgeschäfte<br />

in der Grillsaison beim Verkauf. Das Kundenmagazin „Grillen Spezial” wird<br />

vom Hildener Unternehmen B&L herausgegeben und entstand in Zusammenarbeit<br />

mit dem Deutschen Fleischer-Verband und der Wirtschaftsförderungsgesellschaft<br />

des Fleischerhandwerks. Auf 24 Seiten bietet es den Lesern Grilltipps,<br />

Grillrezepte sowie Spielpläne der Fußball-WM 2010 und beschäftigt sich<br />

mit der Grillkultur des WM-Gastgeberlandes Südafrika. Es kann von Fleischer-<br />

Fachgeschäften erworben und an die Kunden als besondere Serviceleistung<br />

weiter gegeben werden.<br />

Der Verlag hat darüber hinaus Aktionsvorschläge <strong>für</strong> Fleischerinnungen erarbeitet,<br />

die auf einer Kombination von regionalen Zeitungs-Specials und „Grillen<br />

Spezial” basieren. Interessierte Innungen können Informationen direkt beim Verlag<br />

anfordern.<br />

21.05.2010 Führungswechsel bei NH Hoteles Deutschland in<br />

Berlin<br />

Berlin. Nach mehr als vier Jahren gibt es bei NH Hoteles in<br />

Berlin einen Führungswechsel: Maarten J.M. Markus heißt der<br />

neue Business Unit Director <strong>für</strong> Deutschland und Polen. Der 44-<br />

Jährige folgt damit Jan Hein Simons (51) nach, der nun in den<br />

Niederlanden die Position des Business Unit Directors <strong>für</strong> den<br />

Geschäftsbereich Benelux, Frankreich, UK und Afrika übernommen<br />

hat. Bisher war Maarten J.M. Markus <strong>für</strong> NH Hoteles als<br />

Director of Operations <strong>für</strong> mehr als 45 NH-Hotels im Geschäftsbereich<br />

Benelux, Frankreich, UK und Afrika verantwortlich.<br />

Maarten J.M. Markus ist bereits seit 1999 <strong>für</strong> die spanische Hotelgruppe NH<br />

Hoteles in den Niederlanden tätig, wo er als General Manager das NH Zandvoort<br />

leitete. Von 2004 bis 2009 verantwortete Maarten J.M. Markus zunächst als<br />

Regional General Manager drei NH-Hotels in den Niederlanden, danach als Regional<br />

Director of Operations 16 NH-Hotels in den Niederlanden und in Afrika.<br />

Auch Deutschland ist <strong>für</strong> den gebürtigen Niederländer kein Neuland: Ende der<br />

1990er-Jahre war er General Manager des Golden Tulip Hotel in Trier - damals<br />

das erste Golden Tulip Hotel in Deutschland. Maarten J.M. Markus hat seinen<br />

Abschluss auf der International University of Hospitality Management The Hague<br />

(Den Haag) gemacht, ist verheiratet und hat drei Kinder.<br />

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Extraklasse<br />

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21.05.2010 coa eröffnet erstes Airport-Outlet am Düsseldorfer<br />

Flughafen - Feelgoodfood am neuen Flugsteig C<br />

Frankfurt/Main. Das Konzept der asiatischen feelgoodfood-<br />

Stores wird fortgesetzt: Am 20. Mai eröffnete auf dem<br />

neu gestalteten Flugsteig C des Düsseldorfer Flughafens<br />

das erste Airport-Restaurant von coa. Mit dem<br />

Outlet am Flughafen Düsseldorf International wird der<br />

erste Airport-Standort <strong>für</strong> coa eröffnet. Im Zentrum des<br />

neu gestalteten Flugsteigs C findet sich auf einer Fläche<br />

von 220 m² Platz <strong>für</strong> 90 Sitzplätze inklusive erweiterter Lounge und Direktbestuhlung<br />

an der offenen Küche. 20 Mitarbeiter sorgen <strong>für</strong> das leibliche<br />

Wohl der Fluggäste. Auch in diesem neuen Store wird an dem bewährten Konzept<br />

festgehalten: Die unverfälscht, frisch, schonend und schnell zubereiteten<br />

Speisen. Neu ist die coa-Frühstückskarte, die das bisherige Sortiment um asiatische<br />

Frühstücksleckereien, wie z. B. Asian Baguettes, Asian Omeletts und<br />

Mango Pancakes, erweitert, um auch den Reisenden am Morgen eine ausgewogene<br />

und schnelle Mahlzeit zu bieten. Eine weitere Premiere ist die Zusammenarbeit<br />

mit der Stockheim-Gruppe. Zum ersten Mal betreibt der erfahrene<br />

Verkehrsgastronomie-Operator als Lizenznehmer ein coa-Outlet.<br />

Öffnungszeiten: täglich von 4 bis 22 Uhr<br />

Produktübersicht BLICK ff-delikat B & L Mediengesellschaft mbH &...<br />

intermeat.09.03 Fachliteratur<br />

Produktdetails BLICK ff-delikat B & L Mediengesellschaft mbH &...<br />

intermeat.09.03 Fachliteratur<br />

BLICK/ffdelikat<br />

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DURCHBLICK<br />

FIRST CLASS<br />

Bretagne International<br />

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Adresse Parc Eolys, 16 C Rue Jouanet<br />

35708 Rennes<br />

Frankreich<br />

Telefon +33-2 99 25 04 04<br />

Fax +33-2 99 25 04 00<br />

Internet Adresse http://www.bretagne-international.com<br />

E-Mail contact@bretagne-international.com<br />

Stand Halle 16, G59-A (Seite 104)<br />

Produktübersicht Bretagne International<br />

intermeat.09.01 Berufsständische Organisationen<br />

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cormeta ag<br />

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Extraklasse<br />

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Produktdetails Bretagne International<br />

intermeat.09.01 Berufsständische Organisationen<br />

We collect data related to your project<br />

• market validation<br />

• supplier and customer contexts<br />

• financial incentives : local, regional and national funding<br />

• training and education capabilities specific to your activity<br />

• cost assessments : workforce, office space, taxes and other fees<br />

We identify potential partners<br />

Following your request, we rely on our long experience with Breton companies<br />

and our excellent knowledge of the regional know-how and economic base to<br />

identify and introduce you to potential partners.<br />

We submit site proposals<br />

With the support of the Economic Regional Agency of Bretagne, we will submit to<br />

you a selection of sites according to your needs (greenfields, industrial buildings,<br />

offices...)<br />

Adresse Am Hardtwald 11<br />

76275 Ettlingen<br />

Deutschland<br />

Telefon +49-72 43 60 59-1-0<br />

Fax +49-72 43 60 59-4-0<br />

Internet Adresse http://www.cormeta.de<br />

E-Mail info@cormeta.de<br />

Stand Halle 16, D71 (Seite 104)<br />

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Extraklasse<br />

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Firmennachrichten cormeta ag<br />

17.08.2010 Foodsprint erneut mit SAP-Qualifizierung<br />

Die Unternehmenssoftware Foodsprint <strong>für</strong> die Lebensmittelindustrie, basierend<br />

auf SAP Business All-in-One, hat erneut das Qualifizierungszertifikat der<br />

SAP AG erhalten. Damit wird eine Branchenlösung ausgezeichnet, die dem hohen<br />

Qualitätsstandard des weltweiten Marktführers <strong>für</strong> ERP-Software entspricht.<br />

Für die Qualifizierung wurden die Vertriebsunterlagen und die Dokumentation<br />

begutachtet sowie die strategische Ausrichtung und zukünftige Entwicklung von<br />

Foodsprint. Außerdem wurde das System in einer Live-Demo dem Prüfungsgremium<br />

präsentiert. Dem gehörten Experten aus dem Branchen-, dem Partnerund<br />

dem Produktmanagement der SAP AG an.<br />

Entwickelt wurde Foodsprint von der cormeta ag, einem erfahrenen SAP Channel<br />

Partner mit ausgewiesener Expertise in der Nahrungsmit-telindustrie. Etliche<br />

Berater des Ettlinger Softwarehauses sind ausge-bildete Lebensmitteltechnologen<br />

und kennen die Besonderheiten der Branche genau. Die kontinuierliche<br />

Weiterbildung der Mitarbeiter stellt sicher, dass cormeta stets auf dem technologisch<br />

neuesten Stand im SAP-Umfeld ist.<br />

Die Lösung garantiert den Anwendern kurze Implementierungszeiten, Kostentransparenz<br />

und die Erfüllung aller <strong>für</strong> die Branche gültigen ge-setzlichen Auflagen<br />

wie die lückenlose Chargendokumentation und die Produktion gemäß<br />

dem International Food Standard (IFS). Sie ist seit fast 15 Jahren im Markt<br />

etabliert und bei vielen renommierten Unter-nehmen im Einsatz, darunter Griesson<br />

- de Beukelaer (Kekse/Gebäck), Grabower (Schaumküsse) SweetTec (Hart-<br />

/Weichekaramellen), Ditsch (Brezeln) und Döllinghareico (Fleisch/Wurst). Holger<br />

Behrens, Vorstand der cormeta ag: „Wir haben Referenzen jeder Größe<br />

und Struktur, von 20 bis mehr als 500 Nutzern. Allein daran erkennt man die<br />

Flexibilität und Skalierbarkeit unserer Software.“<br />

Zahlreiche Funktionen erleichtern das Geschäft eines Lebensmittelproduzenten;<br />

nicht nur <strong>für</strong> die lückenlose Chargenführung und die Dokumentation nach<br />

HACCP und GMP, sondern auch <strong>für</strong> die Einbindung von Wiegesystemen, die<br />

Abbildung von Verkaufsaktionen, die Überwachung der Kühlkette sowie die<br />

Absatz- und Produktionsplanung. Außerdem: Foodsprint ermöglicht ein effizientes<br />

Warehouse-Management <strong>für</strong> die automatische Lagerabbu-chung der Rohstoffe<br />

nach dem FIFO-Prinzip (First In, First Out), erlaubt die exakte Zuordnung<br />

von Werbekostenzuschüssen und stellt Deckungsbeiträge je Produkt und Kunde<br />

dar. Über 80 Prozent aller branchenspezifischen Abläufe sind voreingestellt.<br />

Die Branchensoftware lässt sich daher schnell einführen.<br />

Weitere Subbranchen geplant Ursprünglich <strong>für</strong> die Lebensmittelindustrie im<br />

allgemeinen entwickelt, wurde Foodsprint schrittweise um spezielle Funktio-<br />

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nen <strong>für</strong> ausgewählte Subbranchen erweitert: die Süß-, Back- und Fleischwarenindustrie,<br />

die Convenience- und Tiefkühlindustrie sowie <strong>für</strong> filialgeführte<br />

Fleischer-fachgeschäfte. Weitere Subbranchen sind geplant. Live zu erleben<br />

ist Foodsprint unter anderem am Stand der cormeta ag auf der Inter-<br />

Meat/<strong>InterCool</strong>/InterMopro vom 12. bis zum 15. September 2010 in Düsseldorf<br />

(Halle 16, D71).<br />

17.08.2010 Coole Überwachung<br />

Tiefkühlkost darf bis zum Verkauf eine bestimmte Höchsttemperatur nicht überschreiten.<br />

Das müssen Hersteller, Spediteur und Händler lückenlos dokumentieren.<br />

Eine branchenspezifische Unternehmens-software mit integrierter Chargenführung<br />

liefert da<strong>für</strong> die technologi-sche Unterstützung.<br />

Für Hersteller von Tiefkühlprodukten ist die Logistik ein neuralgischer Punkt:<br />

Die zulässige Temperatur von minus 18 Grad Celsius darf nicht überschritten<br />

werden. Das schreibt die „Verordnung über tiefgefrorene Lebensmittel“, kurz<br />

TLMV, vor. Danach sind Abweichungen nur in Ausnahmefällen erlaubt, ansonsten<br />

muss die Temperatur über die gesamte Logistikkette hinweg eingehalten<br />

werden – von der Herstellung über den Transport und die Auslieferung an den<br />

Einzelhandel (LEH) bis zum Verkauf an den Konsumenten. Der Produzent ist <strong>für</strong><br />

die Einhaltung bis zur Übergabe an die Spedition zuständig. Die liefert die Ware<br />

in Tiefkühl-Lkws an den Händler und muss während des Transports ebenfalls<br />

die Temperatur mit genormten Messgeräten aufzeichnen; genauso wie der LEH<br />

in seinen Kühlregalen und -truhen.<br />

Über alle Stufen hinweg Angesichts der langen Logistikkette kommt es natürlich<br />

immer wieder zu Normverstößen. Sei es durch hohe Außentemperaturen, sei es<br />

durch eine unbemerkt defekte Kühlanlage. Im „Jahrhundertsommer“ 2003 beispielsweise<br />

hatten viele Speditionen Probleme, die TLMV einzuhalten. Immer<br />

wieder mussten Waren aus dem Verkehr gezogen werden. Ein effizientes System<br />

zur Überwachung der Kühlkette ist des-halb unerlässlich: An installierten<br />

Kontrollpunkten wird die Temperatur regelmäßig gemessen und aufgezeichnet.<br />

Unterstützung da<strong>für</strong> bietet eine betriebswirtschaftliche Unternehmenssoftware<br />

(ERP = Enterprise Resource Planning) speziell <strong>für</strong> die Lebensmittelbranche.<br />

Weil mit ihr Chargen bis auf die unterste Ebene durchgehend erfasst und dokumentiert<br />

werden, eignet sie sich auch <strong>für</strong> die Überwachung der Kühlkette. Man<br />

braucht nur die Temperatur im System zu erfassen; das ordnet die Messwerte<br />

der jeweiligen Charge zu und führt sie in der gesamten Produktion und Lagerung<br />

automatisch mit. Auf diese Weise lässt sich anhand der Chargennummer über<br />

alle Stufen hinweg nachvollziehen, welche Temperatur die Ware zu welchem<br />

Zeitpunkt hatte. Ein Mausklick genügt. In Schadensfällen und bei Rückrufaktionen<br />

lässt sich da-mit auch die Fehlerquelle rasch lokalisieren: Wo und wann<br />

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wurde der zulässige Wert überschritten? Wurde möglicherweise an einem Punkt<br />

gar nicht oder nur unregelmäßig aufgezeichnet?<br />

EAN 128, bitte melden! Eine Branchensoftware hat den Vorteil, dass <strong>für</strong> die<br />

Messung kein externes Labor-Informations-Management-System (LIMS) erforderlich<br />

ist. Die Prüfgeräte werden direkt angebunden und die Messwerte in die<br />

ERP-Lösung übernommen. Ebenso beim Verlas-sen des Hauses. Die Temperatur<br />

wird zum Zeitpunkt der Übergabe an den Spediteur gemessen, beispielsweise<br />

auf der Rampe, und protokolliert. Anschließend geht die Verantwortung<br />

auf den Lieferanten über; der Hersteller kann später überprüfen, ob die Temperatur<br />

auch während des Transports eingehalten wurde. Grundlage da<strong>für</strong> sind<br />

die EAN 128 (Europäische Artikelnummer) und NVE (Nummer der Versandeinheit),<br />

die der Hersteller erzeugt und denen die jeweiligen Chargen zu-geordnet<br />

sind. Auf diese Standards beziehen sich Hersteller, Spediteur und Handel in ihrer<br />

Kommunikation untereinander. Über sie lässt sich der aktuelle Status jeder<br />

Sendung abfragen (Tracking and Tracing) und letzten Endes auch die Einhaltung<br />

der Kühltemperatur durch die Partner.<br />

Sparen mit EDV Ein Blick auf die IT-Situation in der Tiefkühlindustrie zeigt,<br />

wie wichtig eine integrierte ERP-Software ist. In vielen Unternehmen fehlt sie<br />

schlichtweg, was die Chargendokumentation erschwert. Hier sind in der Produktion,<br />

im Lagerwesen und in anderen Bereichen unterschiedliche Softwarelösungen<br />

im Einsatz, die nicht miteinander verknüpft sind. Teilweise wird sogar noch<br />

mit Papier gearbeitet. Wenn aber die Daten, also auch die gemessenen Temperaturen,<br />

nicht durchgängig elektro-nisch erfasst und verarbeitet werden, fehlen<br />

sie im Chargenprotokoll. Fragen bleiben offen. Was passiert beispielsweise in<br />

der Zeit zwischen Fertigung und Frosten? Oder zwischen Gefrieren und Einlagerung?<br />

In jedem einzelnen System wäre zu prüfen, ob ein Fehler aufgetreten ist.<br />

Im Ernstfall, wenn die Ursache <strong>für</strong> verdorbene Ware schnell gefunden werden<br />

muss, eine recht mühselige Angelegenheit. Nicht so bei einer ERP-Software.<br />

Hier sind die Informationen zur Temperatur lückenlos im Chargenprotokoll enthalten.<br />

Mit einem Mausklick lässt es sich auf jeder Verarbeitungsstufe in Minuten<br />

generieren.<br />

Doch die Branche beginnt umzudenken. Unter dem Druck, weiter Kosten zu reduzieren,<br />

ist die Optimierung der IT eine attraktive Möglichkeit. Zudem steigt<br />

die Nachfrage nach Convenience- und Tiefkühlprodukten und damit das Auftragsvolumen.<br />

Wer wollte da noch mit Medienbrü-chen in der IT arbeiten, die<br />

eine Rückverfolgbarkeit behindern? Zumal sich mit einer ERP-Software auch<br />

der Datenaustausch mit den Liefe-ranten und den Händlern verbessern lässt.<br />

EDI-fähig sind die meisten Branchenlösungen ohnehin; manche wie Foodsprint<br />

der cormeta ag beispielsweise werden bereits RFID-fähig ge-macht (Radio Frequency<br />

Identification). Wann diese Technologie sich als Standard durchsetzt, ist<br />

offen; dass sie es tun wird, ist gewiss.<br />

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Kalkulation leicht gemacht Branchensoftware besitzt also viele Vorzüge, auch<br />

<strong>für</strong> die Kostenträgerrechnung. Ohne viel Aufwand lassen sich die Herstellkosten<br />

eines Fertigprodukts lieferantenbezogen <strong>für</strong> jede beliebige Notierung ermitteln.<br />

Sowohl die fixen Bearbeitungs- und Rohstoffkosten als auch die tagesaktuellen<br />

Notierungen des Weltmarktes sind im System hinterlegt. Die volatilen Rohstoffpreise<br />

können per Virtual Private Network eingespielt werden. Wenn beispielsweise<br />

ein Kakaoartikel zu einer bestimm-ten Basisnotierung und anschließend<br />

zu einer höheren oder niedrigeren Notierung kalkuliert wird, errechnet die Software<br />

in Sekunden-schnelle die neuen Kosten und die sich daraus ergebende<br />

Differenz. Dahinter steht ein automatischer Workflow, so dass nicht immer die<br />

komplette Kalkulation neu gestartet werden muss. Die systemgesteuerte Kalkulation<br />

selbst erfolgt derart, dass der gesamte Kostenblock auf einen Blick ersichtlich<br />

ist.<br />

27.07.2010 Bericht vom cormeta Kundetag 09.06.2010<br />

1 : 0 <strong>für</strong> Effizienz im Business SAP-Fachtag der cormeta<br />

ag in Frankfurt/Main<br />

-Mittelstandsgerechte SAP-Neuheiten <strong>für</strong> Automatisierung<br />

von Geschäftsprozessen -Bruno Bock, Pneuhage<br />

und Reifen Krupp mit IT-Höchstleistungen -Ex-Basketballprofi<br />

Christian Bischoff appelliert an Selbstdisziplin, Willenskraft<br />

und Eigenverantwortung<br />

Frankfurt am Main/Ettlingen, 28. Juni 2010 – Höchstleistungen<br />

hier und dort: Während die weltbesten Fußballer<br />

derzeit um die begehrte WM-Trophäe kicken, ging es auf dem jährlichen Kundentag<br />

der cormeta ag im Juni in Frankfurt/Main um Erfolge der anderen Art. Das<br />

Ettlinger Softwarehaus präsentierte wieder mittelstandsgerechte IT-Neuheiten<br />

aus dem SAP-Umfeld <strong>für</strong> die Optimierung von Geschäftsprozessen; darunter<br />

die sogenannten Enhancement Packages (EhP), die zu Beginn vorgestellt wurden.<br />

Dabei handelt es sich um Erweiterungstools, die SAP-Software kostenlos<br />

auf den neuesten Stand bringen. Anwender verzichten damit auf teure Upgrades<br />

und profitieren von einer deutlich schnelleren Anpassung.<br />

Mehr als 7.000 Unternehmen in Deutschland arbeiten derzeit mit einem EhP und<br />

schätzen dessen einfache Handhabung. Aktuelle Studien der Deutschsprachigen<br />

SAP-Anwendergemeinschaft (DSAG) und des Marktanalysten RAAD Research<br />

bestätigen die hohe Akzeptanz der Enhancement Packages. Ziel der<br />

EhP-Strategie ist es, Unternehmen jeder Größe und Branche noch schneller<br />

den Zugang zu neuester SAP-Technologie zu ermöglichen. Durch die einfache<br />

Installation der schlank gehaltenen Pakete werden die Innovationskosten drastisch<br />

gesenkt.<br />

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Virtualisierung bei Bruno Bock: TCO sinkt dank Green IT Einsparungen und<br />

Kostenreduzierungen – darum drehte es sich immer wieder auf der cormeta-<br />

Veranstaltung, vor allem in den verschiedenen Praxisberichten wie etwa von der<br />

Bruno Bock Chemische Fabrik GmbH & Co. KG. Der Hersteller von organischen<br />

Schwefelchemikalien startete im Mai vergangenen Jahres ein großangelegtes<br />

Projekt zur Virtualisierung seiner IT-Infrastruktur. Ziel des Projektes war es, die<br />

Serverlandschaft zu konsolidieren und zwecks höherer Performance auf 64bit<br />

OS umzustellen. Inzwischen profitiert Bruno Bock von der Virtualisierung in erheblichem<br />

Maße. Zwölf Server wurden eingespart, der Stromverbrauch fiel um<br />

30 Prozent und die jährlichen IT-Gesamtkosten sanken spürbar. Deutlich wurde<br />

in dem Vortrag, wie die intelligente Zuordnung und Verwaltung von Ressourcen<br />

die EDV-Infrastruktur eines Unternehmens vereinfachen und damit zu einer<br />

wesentlich geringeren Total Cost of Ownership führen.<br />

Pneuhage: Zu Besuch im Cockpit Von Optimierungen anderer Art berichtete<br />

die Pneuhage Reifendienste GmbH. Der bundesweit agierende Reifenhändler<br />

arbeitet in der Warenwirtschaft mit der Software Tradesprint. Deren Kernstück<br />

ist ein von Pneuhage und cormeta gemeinsam entwickeltes Vertriebscockpit,<br />

das alle Arbeitsabläufe des Reifenhandels und Kfz-Service-Betriebes steuert –<br />

einschließlich Ein- und Auslagerung, Bar-/Thekenverkauf, Werkstattauftrag sowie<br />

Bestandsabruf mit Umbuchung. Gespannt verfolgten die rund 50 Teilnehmer<br />

des Kundentages in einer Live-Vorführung, wie das neue Cockpit das Filialgeschäft<br />

eines Reifenhändlers vereinfacht: Die Hauptfunktionalitäten <strong>für</strong> typische<br />

Prozesse wie Rückabwicklung, Retouren, Kasse und Lastgutschriften sind im<br />

„Einbildmodus“ verfügbar, lassen sich aber durch Ein- und Ausblenden von Feldern<br />

individuell an die Bedürfnisse des Anwenders anpassen. Der Mitarbeiter in<br />

der Niederlassung bekommt ein System aus einem Guss und muss nicht mehr<br />

zwischen verschiedenen Anwendungen hin und her springen.<br />

Die moderne und intuitiv bedienbare Oberfläche ist sehr benutzerfreundlich, die<br />

Pneuhage Mitarbeiter finden sich schnell mit dem neuen System zurecht. Angesichts<br />

dieser Vorteile plant cormeta, das Prinzip des Vertriebscockpits auch auf<br />

andere Branchen zu übertragen und entsprechende Module zur Verfügung zu<br />

stellen.<br />

Reifen Krupp: Gepackt wird schon auf dem Gabelstapler Auch Reifen Krupp,<br />

ebenfalls cormeta-Kunde, profitiert vom Einsatz moderner IT, wie auf der Veranstaltung<br />

zu erfahren war. Europas führender Händler <strong>für</strong> Motorradreifen hat<br />

kürzlich seine Logistik erneuert. Kernstück war die Umstellung auf eine komplett<br />

funkgesteuerte Abwicklung sämtlicher Tätigkeiten im Lager. Gleichzeitig richtete<br />

man neue Prozesse ein, die zusätzlich <strong>für</strong> einen höheren Durchlauf in der Kommissionierung<br />

und im Versand sorgen. Dazu zählen unter anderem eine Nullkontrollinventur,<br />

also die Erfassung von leeren Lagerplätzen bei der Kommissionie-<br />

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rung als Grundlage <strong>für</strong> die Gesamtinventur; auch der automatische Nachschub<br />

aus Reservelagern und die aktive Kapazitätsprüfung bei der Einlagerung führten<br />

bei Reifen Krupp zu mehr Transparenz in den Lagerbewegungen. Interessant<br />

in diesem Zusammenhang: das Pick & Pack-Verfahren im 2007 neu errichteten<br />

Pkw-Reifenlager. Die Ware wird schon auf dem Gabelstapler verpackt, an<br />

den eigentlichen Packstationen erfolgen nur noch das Scannen der Paketaufkleber<br />

und der Druck des Lieferscheines. Von dort werden die Pakete mittels<br />

einer Stretchanlage direkt in die Speditionsfahrzeuge befördert.<br />

Heute verfügt das Unternehmen, das bereits seit 2005 mit Tradesprint arbeitet,<br />

über bessere Steuerungsmechanismen zur Arbeitslastverteilung sowie über<br />

Möglichkeiten zur Erkennung kritischer Situationen. Technologische Grundlage<br />

<strong>für</strong> die Runderneuerung in der Lagerverwaltung ist die Software SAP Warehouse<br />

Management.<br />

Vitamine <strong>für</strong> die Buchhaltung Automatisierung von Geschäftsprozessen – ein<br />

Thema, das einen breiten Raum einnahm auf dem Kundentag. Herbert Höninger<br />

von der command ag, berichtete von den Vorteilen der elektronischen Erfassung,<br />

Bearbeitung und Freigabe von Eingangsrechnungen. Der Leiter des<br />

Geschäftsbereiches Dokumentenmanagement zeigte am Beispiel der Software<br />

DirectInvoiceControl die Möglichkeiten eines automatisierten Workflow bei der<br />

Bearbeitung von Lieferantenrechnungen auf. DirectInvoiceControl unterstützt<br />

und beschleunigt alle Prozesse in diesem Bereich – vom Scannen, Erkennen<br />

(Docutec Xtract for Documents) und Archivieren über die Rechnungsfreigabe<br />

bis zum Buchen im SAP-System. Die Software ist kompatibel zu vorhandenen<br />

Scanlösungen, OCR-Engines, EDI-Konvertern sowie Archiv- und Mailsystemen.<br />

Kernstück ist der Monitor, der als Rechnungseingangsbuch fungiert. Er liefert<br />

die zentrale Übersicht über alle in einem Unternehmen kursierenden Rechnungen.<br />

DirectInvoiceControl ist unter anderem bei der Pascoe pharmazeutische<br />

Präparate GmbH, einem Hersteller von Naturmedizin, im Einsatz. Hier war die<br />

command ag der Einführungspartner. Heute läuft die Rechnungsbearbeitung bei<br />

Pascoe komplett papierlos.<br />

Crefosprint bittet zur Kasse Vollständig digitalisieren lässt sich übrigens auch<br />

das Inkasso. Sven Steller vom Verband der Vereine Creditreform e.V. präsentierte<br />

dazu Crefosprint Inkasso, eine Software zur vollständig integrierten Abwicklung<br />

des Inkassoverfahrens in SAP. Er verwies in diesem Zusammenhang<br />

auf die zunehmende Relevanz des Inkassos im Wirtschaftsleben. So hat sich<br />

das Zahlungsverhalten einer aktuellen Mitgliederbefragung des Bundesverbandes<br />

Deutscher Inkassounternehmen (BDIU) zufolge innerhalb der letzten acht<br />

Monate entscheidend verschlechtert. Daher komme es vor allem auf die Verbesserung<br />

des betrieblichen Mahnwesens an, erklärte die überwiegende Mehrheit<br />

der BDIU-Mitglieder in der Befragung. Der Bedarf an Inkassodienstleistungen<br />

steigt schneller als das Bruttoinlandsprodukt, ebenso die Zahl der Unter-<br />

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nehmensinsolvenzen. Vor diesem Hintergrund komme generell dem Risikomanagement<br />

eine entscheidende Rolle zu, so Sven Steller in Frankfurt. Der Senior<br />

Consultant <strong>für</strong> SAP-Integration demonstrierte die vielfältigen Möglichkeiten der<br />

Crefosprint-Module, die den gesamten Prozess der Kreditvergabe überwachen.<br />

Mit Crefosprint Inkasso beispielsweise lässt sich die Suche nach Inkassofällen<br />

optimieren und somit insgesamt die Forderungsumschlagsdauer verkürzen.<br />

Vom Labor auf die Straße Außerdem auf dem Kundentag: Rezeptverwaltung<br />

und Produktentwicklung mit dem Modul Recipe Management als Bestandteil von<br />

SAP PLM sowie cormetas branchenspezifische Komplettpakete <strong>für</strong> den Einstieg<br />

in SAP BusinessObjects Edge BI (Business Intelligence). Bei letzterem standen<br />

die vielfältigen Visualisierungsmöglichkeiten im Vordergrund, mittels derer quasi<br />

auf Knopfdruck sehr anschauliche Auswertungen erzeugt werden können.<br />

Den Teilnehmern wurde gezeigt, wie sich interaktive Dashboards erstellen lassen<br />

und wie What-if-Analysen im PDF-, PowerPoint- und Outlook-Format per<br />

Mausklick erzeugt werden.<br />

Wie in den Vorjahren nahm ein Team der cormeta ag im Anschluss an den Kundentag<br />

am J.P.Morgan Corporate Challenge teil, dem größten Firmenlauf der<br />

Welt. Mit 16 Läufern unter rund 72.000 Joggern ging es auf die knapp sechs Kilometer<br />

lange Strecke durch die Frankfurter Innenstadt. Das beste cormeta Team<br />

erreichte den 568. Rang. Für die richtige Vorbereitung sorgte Christian Bischoff,<br />

Mentaltrainer und einst einer der jüngsten und erfolgreichsten Bundesliga-<br />

Trainer im Basketball. Der Coach und Buchautor („Ich weiß nicht, wo das Limit<br />

ist. Aber ich weiß, wo es nicht ist.“), der wegen einer Verletzung frühzeitig seine<br />

Spielerkarriere aufgeben musste, ist heute ein gefragter Redner.<br />

„Du lebst nur einmal, mach was draus!“ Fasziniert lauschte das Auditorium den<br />

Thesen Bischoffs über persönlichen und beruflichen Erfolg. Selbstbestimmung<br />

und Eigenverantwortung seien gerade in Zeiten globaler Krisen die Schlüsselfähigkeiten<br />

<strong>für</strong> positive Veränderungen. Unterhaltsam vermittelte der Zwei-<br />

Meter-Mann praktische, weil leicht umsetzbare Strategien <strong>für</strong> persönlichen Erfolg.<br />

Selbstdisziplin und die oft unterschätzte Kraft des eigenen Willens – sie entscheiden<br />

über Sieg oder Niederlage beim Erreichen der Lebensziele. Christian<br />

Bischoff weiß, wovon er spricht. Ein Sportstipendium an einer amerikanischen<br />

Universität musste er nach einem Jahr wegen einer Verletzung abbrechen. Das<br />

Aus <strong>für</strong> seine Karriere als Spieler, noch bevor sie richtig begonnen hatte. Doch<br />

Bischoff ließ sich nicht entmutigen. Er hat früh gelernt, dass Rückschläge die<br />

Vorboten <strong>für</strong> Erfolge sind; vorausgesetzt, man analysiert sie richtig.<br />

Der Ex-Basketballprofi, der als Erkennungszeichen ein rotes Stirnband trägt, lebt<br />

vor, was er sagt – und scheut keine Mühen und Hindernisse. Mit dem Fahrrad<br />

durchquerte er die Alpen und nahm am härtesten Laufwettbewerb der Welt teil,<br />

dem „Transalpine-Run“: 240 Kilometer von Deutschland nach Italien. Auch darüber<br />

berichtete Bischoff in Frankfurt. Sein Motto: „Maximize yourself – Du lebst<br />

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nur einmal! Leb auch so und mach was draus!“ Mehr Infos unter www.christianbischoff.com<br />

Produktübersicht cormeta ag<br />

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intermeat.09.04 IT-Systeme<br />

DACHSER GmbH & Co. KG<br />

Adresse Memminger Straße 140<br />

87439 Kempten/Allgäu<br />

Deutschland<br />

Telefon +49-831 59 16-0<br />

Fax +49-831 59 16-77 77<br />

Internet Adresse http://www.dachser.com<br />

E-Mail dachser.kempten@dachser.com<br />

Stand Halle 15, A25 (Seite 102)<br />

Firmennachrichten DACHSER GmbH & Co. KG<br />

24.08.2010 Dachser beim Düsseldorfer Frischetrio<br />

Der international tätige Logistikdienstleister Dachser ist auch in diesem Jahr<br />

wieder auf den internationalen Fachmessen InterMeat/ InterMopro/<strong>InterCool</strong><br />

vertreten. Auf seinem Messestand in der Halle 15 stellt das Unternehmen unter<br />

dem Motto „Creating the highest quality throughout Europe“ die Leistungsangebote<br />

des Geschäftsfeldes Dachser Food Logistics vor.<br />

Mit seinem paneuropäischen Logistiknetzwerk sorgt Dachser Food Logistics gemeinsam<br />

mit 13 Partnern an insgesamt 85 Standorten europaweit <strong>für</strong> einen ein-<br />

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heitlich hohen Qualitätsstandard bei der Beschaffung und Distribution von Lebensmitteln.<br />

Die internationalen Fachmessen InterMeat/InterMorpo/<strong>InterCool</strong> finden vom 12.<br />

September bis 15. September 2010 in Düsseldorf statt. Rund 900 internationale<br />

Aussteller aus 30 Ländern präsentieren die Erfolgskonzepte und Trends im Frischemarkt.<br />

Die Food-Fachmessen konzentrieren sich auf die Frischesegmente<br />

Molkereiprodukte, Fleisch und Wurst sowie Tiefkühlkost. Das Frischetrio ist als<br />

reine Fachmesse attraktiv <strong>für</strong> Facheinkäufer, Vertriebs- und Marketingverantwortliche<br />

aus der Lebensmittelwirtschaft, wie Handel, Handwerk, Industrie und<br />

Großverbraucher. Die Inter-Messen widmen sich in diesem Jahr besonders dem<br />

Thema Nachhaltigkeit und Corporate Social Responsibility.<br />

„Nachhaltigkeit ist ein zentraler Bestandteil unserer Unternehmenskultur und<br />

spielt in der Lebensmittelbranche eine immer wichtigere Rolle“, sagt Alfred Miller,<br />

Geschäftsführer von Dachser Food Logistics. Das Unternehmen fokussiert<br />

dabei neben ökologischen auch soziale und ökonomische Aspekte. Auf dem<br />

Messestand (Halle 15; Stand A25) zeigt Dachser anhand konkreter Beispiele,<br />

wie das Unternehmen dieser Verantwortung sowohl in der strategischen Planung<br />

als auch im operativen Tagesgeschäft gerecht wird.<br />

Der international tätige Logistikdienstleister erwirtschaftete im Jahr 2009 einen<br />

Gesamtumsatz von 3,2 Mrd. Euro, 17.500 Mitarbeiter bewegten an weltweit 306<br />

Standorten 41,8 Millionen Sendungen mit einem Gesamtgewicht von 29,4 Millionen<br />

Tonnen.<br />

24.08.2010 Dachser optimistisch <strong>für</strong> 2010<br />

Personalstand in Deutschland nahezu unverändert – Wachstum bei Dachser<br />

Food Logistics<br />

Kempten/München, den 13. April 2010. Der international tätige Logistikdienstleister<br />

Dachser sieht trotz Umsatzverlusten 2009 optimistisch in das laufende<br />

Geschäftsjahr . Dank der Optimierung von Prozessen und neuen Kundenabschlüssen<br />

konnte der Umsatzrückgang auf 9,4 Prozent begrenzt werden.<br />

Die Auswirkungen der Finanz- und Wirtschaftskrise sind auch an Dachser, einem<br />

der international am tiefsten integrierten Logistikdienstleister, nicht vorbei<br />

gegangen. Der konsolidierte Brutto-Umsatz sank von 3,58 auf 3,24 Milliarden<br />

Euro.<br />

Dennoch sieht Bernhard Simon, Sprecher der Dachser-Geschäftsführung, das<br />

Unternehmen auf einem guten Weg: „Wir haben das Krisenjahr 2009 dazu genutzt,<br />

unsere Prozesse, Strukturen und Managementkonzeptionen eingehend<br />

zu analysieren und zu optimieren. Die Finanzen sind solide, so dass wir auch<br />

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weiterhin zum Nutzen unserer Kunden das Logistiknetzwerk ausbauen können.“<br />

Insgesamt transportierte der Logistikdienstleister 2009 41,8 Millionen Sendungen<br />

mit einem Gesamtgewicht von 29,4 Millionen Tonnen. Damit stieg die bewegte<br />

Tonnage sogar noch um ein Prozent leicht an.<br />

Dachser steht zu seinen Mitarbeitern<br />

Erfreut zeigt sich Simon darüber, dass viele neue Kunden hinzugewonnen<br />

und die Mitarbeiterzahlen weitestgehend gehalten werden konnten. Ende 2009<br />

beschäftigte Dachser an 306 Standorten 17.538 Menschen, 10.376 davon in<br />

seinem Stammland Deutschland. „Intelligente Logistik lässt sich nur von gut<br />

ausgebildeten Mitarbeitern leisten“, sagt Simon. Für den einsetzenden Aufschwung<br />

setze das nachhaltig wirtschaftende Familienunternehmen Dachser<br />

auf die Menschen, die das Unternehmen tragen. Im vergangenen Jahr gründete<br />

das Familienunternehmen die Dachser Academy. Am Standort Köln wird Mitarbeitern<br />

aus der ganzen Welt Logistikwissen vermittelt; so werden diese gezielt<br />

<strong>für</strong> die anspruchsvolle Tätigkeit in der Branche aus- und weitergebildet.<br />

Unterschiedliche Entwicklung in den Geschäftsfeldern<br />

Der Umsatz im Kerngeschäftsfeld Dachser European Logistics, dem Transport<br />

von Stückgut in Europa, sank um neun Prozent. Dabei wirkte sich der im Konzerndurchschnitt<br />

vergleichsweise niedrige Rückgang um sechs Prozent im Heimatmarkt<br />

Deutschland stabilisierend aus. Das Geschäftsfeld steht <strong>für</strong> 67 Prozent<br />

des Dachser- Gesamtumsatzes.<br />

Die Luft- und Seefracht war auch bei Dachser am deutlichsten vom Umsatzrückgang<br />

betroffen. Das Geschäftsfeld Dachser Air & Sea Logistics bewegte sich im<br />

Rahmen des durchschnittlichen Rückgangs in diesem Marktsegment und erwirtschaftete<br />

rund 17 Prozent des Umsatzes der Dachser-Gruppe.<br />

Entgegen des Markttrends konnte der Geschäftsbereich Dachser Food Logistics<br />

um ein Prozent zulegen. Dachser, einer der führenden Anbieter von Lebensmittellogistik<br />

auf dem deutschen Markt, verzeichnete in diesem Segment ein sehr<br />

gutes Ergebnis. Das Geschäftsfeld steuerte 15 Prozent zum Gesamtumsatz des<br />

Unternehmens bei.<br />

Positiver Ausblick <strong>für</strong> 2010<br />

Der Start in das neue Geschäftsjahr verlief zufriedenstellend. Die Ergebnisse im<br />

ersten Quartal stabilisierten sich auf dem Niveau des vierten Quartals 2009 und<br />

geben damit durchaus Anlass zu Optimismus.<br />

„Obgleich derzeit noch nicht mit abschließender Sicherheit von einer dauerhaften<br />

Erholung der Wirtschaft ausgegangenen werden kann, sehen wir <strong>für</strong> das<br />

Jahr 2010 gute Möglichkeiten, zahlreiche sich bietende Marktchancen zu nutzen“,<br />

erläutert Bernhard Simon.<br />

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Mit seinem strategischen Schwerpunktprogramm Mobilisierung <strong>für</strong> Europa, kurz<br />

„MOBILE 2015“, hat Dachser den Grundstein <strong>für</strong> weiteres Wachstum im europäischen<br />

Stückgutmarkt gelegt. Neben dem bestehenden Eurohub in Überherrn<br />

baut Dachser zwei weitere Eurohubs in Bratislava (Slowakei) und Clermont-<br />

Ferrand (Frankreich) auf und treibt damit die Weiterentwicklung des Serviceund<br />

Leistungsspektrums in Europa voran. Dachser wird auch weiterhin in die<br />

Erweiterung seines engmaschigen Netzwerkes investieren; im laufenden Geschäftsjahr<br />

ist eine Investitionssumme von 156 Millionen Euro geplant.<br />

18.08.2010 Dachser investiert in Freiburg<br />

Kempten/Freiburg, den 11. August 2010. Im einsetzenden<br />

Aufschwung investiert der international tätige Logistikdienstleister<br />

Dachser in die Zukunft und baut seine<br />

Niederlassung in Freiburg-Hochdorf weiter aus.<br />

Derzeit erweitert das Familienunternehmen die Umschlaghalle<br />

seiner Niederlassung Freiburg um 1.650<br />

Quadratmeter. Nach Fertigstellung im Oktober dieses Jahres wird das Speditionsterminal<br />

über eine Umschlagfläche von 4.300 Quadratmetern verfügen.<br />

Die Niederlassung im Breisgau wurde 1984 gegründet und hat sich seitdem sehr<br />

gut entwickelt. ”Der Standort ist heute eine wichtige Drehscheibe <strong>für</strong> Waren von<br />

und nach Frankreich und in die Schweiz. Jeden Monat werden von hier aus mehr<br />

als 30.000 Sendungen in ganz Europa verteilt”, sagt Rudolf Hanrieder, Leiter der<br />

Freiburger Niederlassung.<br />

Neben Transportleistungen bietet das Unternehmen seinen Kunden Warehousing<br />

in Verbindung mit integrierten Kontraktlogistik-Lösungen an und ist somit<br />

auch <strong>für</strong> anspruchsvolle Value-Added-Services gewappnet.<br />

Dachser beschäftigt derzeit 100 Mitarbeiter im Breisgau, 15 junge Menschen absolvieren<br />

eine Ausbildung in unterschiedlichen Berufsfeldern der Logistik. ”Qualifizierte<br />

und motivierte Mitarbeiter sind der entscheidende Erfolgsfaktor in der<br />

modernen Logistik. Sie stehen <strong>für</strong> Qualität und Kontinuität”, unterstreicht Hanrieder<br />

den hohen Stellenwert, den der Mensch in der Logistik hat. Mittelfristig<br />

werden 25 neue Arbeitsplätze bei Dachser Freiburg entstehen.<br />

Der international tätige Logistikdienstleister erwirtschaftete im Jahr 2009 einen<br />

Gesamtumsatz von 3,2 Mrd. Euro, 17.500 Mitarbeiter bewegten an weltweit 306<br />

Standorten 41,8 Millionen Sendungen mit einem Gesamtgewicht von 29,4 Millionen<br />

Tonnen.<br />

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18.08.2010 Dachser investiert in das Eurohub Bratislava<br />

Kempten/Bratislava, 17. August 2010. Der international<br />

tätige Logistikdienstleister Dachser investiert in den<br />

Neubau der Niederlassung und des Eurohubs in Bratislava.<br />

In der slowakischen Gemeinde Lozorno setzten<br />

Dachser-Geschäftsführer Michael Schilling und der stellvertretende Bürgermeister<br />

Dr.Vladimír Becár heute den ersten Spatenstich.<br />

Aufgrund der stetig steigenden Nachfrage nach intelligenten Logistiklösungen<br />

und der zunehmenden Bedeutung des Eurohubs Bratislava im Dachser-<br />

Netzwerk wird der Logistikdienstleister seinen Standort in der Slowakei vergrößern.<br />

Der offizielle Spatenstich erfolgte am 17. August; die Fertigstellung<br />

ist <strong>für</strong> das erste Quartal 2011 geplant. Die Investitionssumme beläuft sich auf<br />

rund elf Millionen Euro. Die neue Logistikanlage entsteht auf einem 64.000 Quadratmeter<br />

großen Grundstück. Hier errichtet Dachser eine 3.400 Quadratmeter<br />

große Umschlaghalle <strong>für</strong> Industriegüter, die sowohl von der Niederlassung genutzt<br />

wird als auch als Eurohub fungiert. Zudem entsteht ein 1.800 Quadratmeter<br />

großes Bürogebäude. In einem zweiten Bauabschnitt kommt ein Warehouse<br />

mit 13.500 Palettenstellplätzen hinzu. Bratislava spielt eine herausragende Rolle<br />

im Netzwerk von Dachser. „Als eines von drei Eurohubs kommt Bratislava<br />

eine entscheidende Bedeutung bei der Verteilung der Waren innerhalb Europas<br />

zu“, sagt Michael Schilling, Dachser-Geschäftsführer <strong>für</strong> European Network<br />

Management & Logistics Systems. „Entsprechend bauen wir den Standort hier<br />

zukunftsfähig aus.“<br />

Seit 2007 verfügt der Logistikdienstleister in der slowakischen Hauptstadt Bratislava<br />

über eine osteuropäische Logistikdrehscheibe, die Anfang dieses Jahres<br />

zu einem Hub erweitert wurde. Seit Anfang April 2010 verbindet das Eurohub<br />

statt bisher fünf nun insgesamt zwölf Länder zwischen Ostsee, Adria<br />

und dem Schwarzen Meer miteinander. Bratislava ist Knotenpunkt <strong>für</strong> sämtliche<br />

mittel- und osteuropäischen Verkehre im Dachser-Netzwerk und ist direkt an<br />

das Eurohub Überherrn und ab 2011 auch an das neue französische Eurohub<br />

in Clermont-Ferrand angebunden. Derzeit sind mit Polen, Tschechien, Österreich,<br />

Ungarn, Slowenien, Kroatien, Bosnien-Herzegovina, Serbien, Rumänien,<br />

Bulgarien, Italien und der Slowakei insgesamt zwölf Länder direkt an das Eurohub<br />

Bratislava angebunden. Über das Eurohub laufen täglich getaktete Linienverkehre<br />

<strong>für</strong> Importe und Exporte <strong>für</strong> die genannten Länder sowie von und<br />

nach Deutschland. Den interkontinentalen Warenfluss gewährleistet ein Team<br />

des Geschäftsfeldes Dachser Air & Sea Logistics in Bratislava. Dachser ist seit<br />

2004 auf dem slowakischen Markt präsent und beschäftigt heute rund 110 Mitarbeiter<br />

im Land.<br />

Dachser erwirtschaftete im Jahr 2009 einen Gesamtumsatz von 3,2 Milliarden<br />

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Euro. 17.500 Mitarbeiter bewegten an weltweit 306 Standorten 41,8 Millionen<br />

Sendungen mit einem Gesamtgewicht von 29,4 Millionen Tonnen.<br />

14.07.2010 Dachser wächst in Polen<br />

Der international tätige Logistikdienstleister Dachser<br />

baut sein weltweites Netzwerk weiter aus. Das Geschäftsfeld<br />

Dachser Air & Sea Logistics steigt mit einem<br />

eigenen Team in das polnische Luft- und Seefrachtgeschäft<br />

ein.<br />

Seit mehr als vier Jahren ist die polnische Landesgesellschaft<br />

Dachser Sp.z.o.o. bereits in das Transportnetz von Dachser European<br />

Logistics integriert. Unter dem selben Namen wird das Unternehmen in Polen<br />

ab sofort auch die interkontinentalen Luft- und Seefrachten seiner Kunden abwickeln.<br />

Dazu hat das Geschäftsfeld Dachser Air & Sea Logistics (ASL) eine<br />

Niederlassung am Flughafen Warschau unter der Leitung von ASL Country Manager<br />

Robert Pastryk eröffnet.<br />

„Der polnische Außenhandel hat sich import- wie auch exportseitig in den letzten<br />

Jahren dynamisch entwickelt. Die Wachstumsperspektiven sind günstig“, sagt<br />

Robert Pastryk. Auch die globale Finanz- und Wirtschaftskrise hat Polen relativ<br />

gut bewältigt. In 2009 erzielte das Land als einziger EU-Mitgliedsstaat ein positives<br />

Wachstum. „Mit unseren interkontinentalen Dienstleistungen bieten wir<br />

unseren Kunden attraktive Logistiklösungen von und nach Polen und damit Zugang<br />

zu einem der wachstumsstärksten Märkte Europas“, ergänzt Thomas Reuter,<br />

Geschäftsführer von Dachser Air & Sea Logistics.<br />

Das Geschäftsfeld Dachser European Logistics ist inzwischen an sieben Standorten<br />

in Polen präsent und schafft mit einer neuen Cross-Docking-Plattform in<br />

Danzig künftig neue Verbindungen im Norden des Landes.<br />

Dachser erwirtschaftete im Jahr 2009 einen Gesamtumsatz von 3,2 Milliarden<br />

Euro. 17.500 Mitarbeiter bewegten an weltweit 306 Standorten 41,8 Millionen<br />

Sendungen mit einem Gesamtgewicht von 29,4 Millionen Tonnen.<br />

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21.05.2010 21.04.10 Dachser Eurohub Bratislava mit neuen Zielen<br />

Erweiterte Verkehre zwischen Ostsee, Adria und schwarzem<br />

Meer<br />

Kempten/Bratislava, 21.04.2010. Dachser verfügt seit<br />

drei Jahren in der slowakischen Hauptstadt Bratislava<br />

über eine wichtige Logistikdrehscheibe <strong>für</strong> Mittel- und<br />

Osteuropa. Seit Anfang April 2010 verbindet diese nun<br />

insgesamt elf Länder miteinander.<br />

Vom Dachser Eurohub Bratislava aus existieren täglich getaktete Linienverkehre<br />

<strong>für</strong> Importe und Exporte nach Deutschland, Italien, Österreich, Polen,<br />

Tschechien und Ungarn sowie neuerdings nach Slowenien, Bulgarien, Bosnien-<br />

Herzegowina, Serbien und Kroatien.<br />

„Durch die Aufnahme neuer Verkehre über unser Hub binden wir interessante<br />

Wachstumsmärkte an unser Netzwerk an und bieten unseren Kunden noch bessere<br />

tägliche Laufzeiten und europaweit einheitlich hohe Qualitätsstandards“,<br />

sagt Michael Schilling, Dachser Geschäftsführer <strong>für</strong> European Network Management<br />

& Logistics.<br />

Der Logistikdienstleister steht <strong>für</strong> flächendeckende Zustellung und Abholung in<br />

ganz Europa und eigene Warehouse-Kapazitäten in allen wirtschaftlich relevanten<br />

Regionen. Dabei sorgt durchgehendes Tracking & Tracing <strong>für</strong> transparenten<br />

Informationsfluss. Über das Dachser Air & Sea Netzwerk werden Sendungen<br />

weltweit gebündelt und verteilt.<br />

Bratislava ist die logistische Drehscheibe <strong>für</strong> sämtliche mittel- und osteuropäischen<br />

Verkehre im Dachser-Netzwerk und hat direkte Verbindung zum Eurohub<br />

Überherrn, dem Dachser-Verteilzentrum <strong>für</strong> Westeuropa. Dachser erwirtschaftete<br />

im Jahr 2009 einen Gesamtumsatz von 3,24 Milliarden Euro. 17.500 Mitarbeiter<br />

bewegten an weltweit 306 Standorten 41,8 Millionen Sendungen mit<br />

einem Gesamtgewicht von 29,4 Millionen Tonnen.<br />

21.05.2010 27.04.10 Dachser erweitert Netzwerk in Großbritannien<br />

Kempten/Northampton, 27. April 2010. Der international<br />

tätige Logistikdienstleister Dachser übernimmt das<br />

Logistik- und Transportgeschäft der JA Leach Transport<br />

Limited, einem regionalen und nationalen Distributionsspezialisten<br />

mit Sitz im Nordwesten Englands,<br />

und erweitert damit sein Logistiknetzwerk in Großbritannien.<br />

JA Leach Transport Limited hat seinen Sitz in Rochdale, im Großraum Manche-<br />

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ster. Der Standort liegt in einem der großen Industriegebiete Großbritanniens<br />

und eignet sich hervorragend zur gesamten logistischen Abdeckung Nordenglands.<br />

Damit verstärkt Dachser sein europäisches Netzwerk und verfügt nun neben<br />

den bisherigen Niederlassungen in Northampton und Dartford über einen<br />

dritten eigenen Standort in England.<br />

„Diese Investition wird unsere Marktposition in Großbritannien stärken und<br />

operative Synergien mit dem bestehenden, internationalen Dachser-Netzwerk<br />

schaffen“, sagt Nick Lowe, Managing Director von Dachser Ltd. in Großbritannien.<br />

„Unsere Kunden profitieren sowohl von der Kombination aus regionaler<br />

Präsenz und unserem integrierten paneuropäischen Stückgut- und Komplettladungsangebot<br />

als auch von der Anbindung an das globale Dachser-Netzwerk.“<br />

Beide Familienunternehmen teilen dieselbe Philosophie. „Dachser und Leach<br />

sind die idealen Partner“, sagt Lowe. „Die gemeinsamen traditionellen Werte<br />

bilden die Basis <strong>für</strong> maßgeschneiderte Dienstleistungen nach höchsten Qualitätsansprüchen.“<br />

Darüber hinaus könne Dachser durch Investitionen in IT und<br />

Infrastruktur die vorhandenen Ressourcen von Leach ergänzen.<br />

John Leach erklärt: „Ich freue mich, dass mein Unternehmen, das 1910 von<br />

meinem Großvater aufgebaut wurde, bei Dachser in sicheren Händen sein wird.<br />

Ich bin überzeugt, dass diese Entwicklung <strong>für</strong> unsere Mitarbeiter und Kunden<br />

große Chancen birgt.“<br />

Attraktiver Arbeitgeber<br />

Das Familienunternehmen Dachser beschäftigt derzeit insgesamt 240 Mitarbeiter<br />

in Großbritannien. Dachser wird sämtliche Mitarbeiter von Leach übernehmen.<br />

In den nächsten neun Monaten findet eine sorgfältig geplante Integration<br />

des Leach-Geschäftes in die britische Landesgesellschaft Dachser Ltd statt.<br />

Diese schließt auch die Schulung der neuen Kollegen im Rahmen der Dachser-<br />

Trainings- und Personalentwicklungsprogramme ein. Nick Lowe hebt dies als<br />

wichtigen Eckpfeiler der Dachser-Unternehmensphilosophie hervor: „Professionell<br />

ausgebildete und motivierte Mitarbeiter sind ein entscheidender Erfolgsfaktor<br />

in der heutigen Welt der Logistik.“<br />

Leach betreibt derzeit einen Fuhrpark von 40 Fahrzeugen und verfügt über mehr<br />

als 7.300 Quadratmeter Lagerfläche. Die neue Dachser-Niederlassung in Rochdale<br />

liegt verkehrsgünstig am M62-Korridor, mit Zugang zu den Großräumen Liverpool,<br />

Manchester, Leeds und Hull. Mit dem neuen Standort reagiert Dachser<br />

auf die wachsende Nachfrage seiner Kunden nach Distributions- und Logistiklösungen<br />

in Nordengland.<br />

Dachser erwirtschaftete im Jahr 2009 einen Gesamtumsatz von 3,24 Milliarden<br />

Euro. 17.500 Mitarbeiter bewegten an weltweit 306 Standorten 41,8 Millionen<br />

Sendungen mit einem Gesamtgewicht von 29,4 Millionen Tonnen.<br />

© 2010 Messe Düsseldorf GmbH 32


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Produktübersicht DACHSER GmbH & Co. KG<br />

intermeat.09.07 Transport und Logistik<br />

intermopro.13.07 Transport und Logistik<br />

Produktdetails DACHSER GmbH & Co. KG<br />

intermeat.09.07 Transport und Logistik<br />

Directload<br />

Mit directload bietet Dachser umfassende Lösungen <strong>für</strong> Teil- und Komplettladungen.<br />

Dachser sorgt <strong>für</strong> den Laderaum, den Sie benötigen.<br />

Um den differenzierten Anforderungen im Ladungsverkehr gerecht zu werden,<br />

erarbeiten die Dachser-Charter-Spezialisten immer die passende Transportlösung<br />

<strong>für</strong> Ihre Anforderungen. Ganz gleich, ob Sie kurzfristig einen Charterverkehr<br />

benötigen oder als Großverlader komplexe Projekte mit mehreren Verladungen<br />

realisieren. Hohe Flexibilität, Kundennähe und kurzfristige Entscheidungswege<br />

optimieren Ihre Prozesse im Ladungsverkehr.<br />

Food Logistics<br />

Dachser Food Logistics bietet Lösungen im plusgradigen Temperaturbereich <strong>für</strong><br />

Ernährungsindustrie Lebensmittelhandel Gastronomie<br />

Distributions- und Beschaffungslogistik:<br />

Das temperaturgeführte Stückgutnetzwerk von Dachser Food Logistics umfasst<br />

mehr als 85 eigene und Partnerstandorte in Europa. Getaktete Systemverkehre<br />

verbinden Deutschland regelmäßig in kurzen Laufzeiten mit über 20 Ländern.<br />

Neben Stückgut transportiert Dachser Food Logistics auch europaweit Teil- und<br />

Komplettladungen – sei es temperaturgeführt oder ambient. Die Anbindung an<br />

das Dachser-eigene Luft- und Seefrachtnetz stellt darüber hinaus die weltweite<br />

Beschaffung und Distribution <strong>für</strong> die Kunden sicher.<br />

Zusätzlich zu den Kernkompetenzen Beschaffung und Distribution bietet Dachser<br />

Food Logistics seinen Kunden ein effizientes Retourenmanagement sowie<br />

Mehrwertdienstleistungen wie Verzollung und Rückrufabwicklung.<br />

Lager- und Kontraktlogistik:<br />

Bei Dachser sind an fast allen Standorten Multi-User-Warehouses in das Transportnetz<br />

integriert. Diese Verzahnung gewährleistet die bestmögliche Nutzung<br />

von Synergien in der logistischen Kette.<br />

© 2010 Messe Düsseldorf GmbH 33<br />

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Lagerhaltung mit belegloser Bestandsverwaltung und Prozessteuerung ist Standard<br />

in allen Dachser-Warehouses. Je nach Kundenwunsch können alle <strong>für</strong> Lebensmittel<br />

wichtigen Auslagerungsstrategien wie MHD, Charge oder FiFo verfolgt<br />

werden.<br />

Darüber hinaus bietet Dachser Mehrwertdienstleistungen wie Display-Konfektionierung,<br />

Sleeving oder RFID Tagging sowie maßgeschneiderte Outsourcing-Lösungen<br />

an. Hierzu gehört die kompetente Beratung, von der optimalen Standortwahl bis<br />

zur Implementierung in den laufenden Betrieb.<br />

Mehr Informationen zur Dachser-Kontraktlogistik finden Sie hier.<br />

Informationslogistik:<br />

Warenströme verlangen reibungslosen und systemübergreifenden Daten-Fluss.<br />

Das Dachser EDI-Center erlaubt den Datentausch unabhängig vom ERP-System<br />

des Kunden. Sowohl individuelle als auch alle gängigen Standardformate, wie<br />

zum Beispiel EANCOM oder SAP R/3 IDOC, können so verarbeitet werden.<br />

Dachser-Kunden können ihre Aufträge auch über das Internet erfassen. Mit Hilfe<br />

der Dachser-eigenen Online-Auftragsverfolgung lassen sich jederzeit sämtliche<br />

Warenbewegungen und Statusinformationen abrufen. Zudem meldet das Supply<br />

Chain Event Management System „ActiveReport” proaktiv alle auftretenden<br />

Unregelmäßigkeiten und sorgt so <strong>für</strong> ein weiteres Plus an Transparenz und Sicherheit<br />

im gesamten Prozessverlauf.<br />

Luftfracht<br />

Dachser ist seit 1951 ein zuverlässiger Partner <strong>für</strong> weltweite Luftfrachtsendungen.<br />

Heute sichern eine hohe Abflugdichte mit festen Kapazitäten und die Auswahl<br />

der Luftfrachtcarrier nach streng definierten Kriterien eine dauerhafte Qualität<br />

und leistungsstarke Verbindungen in die ganze Welt. Schnell. Sicher. Effizient.<br />

Die Leistungsbereiche umfassen:<br />

Konsolidierung Direkt- und Charterverkehre Express- und Kurierdienste Projekttransporte<br />

Wenn es besonders schnell gehen muss, macht der weltweite Kurier-, Expressund<br />

Paketdienst Dachser Global Sky Express Tempo. Von der Warenübergabe<br />

bis zur Auslieferung erledigt Dachser den gesamten Frachtablauf<br />

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FECIC Catalan Federarion of Meat Industries<br />

Adresse Rda. Sant Pere 19-21, 5è - 6a<br />

08010 Barcelona<br />

Spanien<br />

Telefon +34-932 68 42 63<br />

Fax +34-932 68 03 90<br />

Internet Adresse http://www.fecic.es<br />

E-Mail internacional@fecic.es<br />

Stand Halle 16, E67 (Seite 104)<br />

Produktübersicht FECIC Catalan Federarion of Meat Industries<br />

intermeat.09.01 Berufsständische Organisationen<br />

Produktdetails FECIC Catalan Federarion of Meat Industries<br />

intermeat.09.01 Berufsständische Organisationen<br />

Consulting and Auditing Services.<br />

Development of policy initiatives for specific issues.<br />

HACCP Implementation.<br />

Support of international trade<br />

Training and learning services<br />

© 2010 Messe Düsseldorf GmbH 35<br />

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Florin GmbH, Institut <strong>für</strong> Lebensmittelqualität<br />

Adresse Daimlerstraße 4<br />

47877 Willich<br />

Deutschland<br />

Telefon +49-21 54 91 38-0<br />

Fax +49-21 54 31 66<br />

Internet Adresse http://www.florin.de<br />

E-Mail info@florin.de<br />

Stand Halle 15, A50 (Seite 102)<br />

Produktübersicht Florin GmbH, Institut <strong>für</strong> Lebensmittelqualität<br />

intermeat.09.02 Beratung<br />

Produktdetails Florin GmbH, Institut <strong>für</strong> Lebensmittelqualität<br />

intermeat.09.02 Beratung<br />

2. Sortiermaschinen<br />

Die On-Line-Prüfung mit Sortiermaschinen wird durchgeführt,<br />

wenn die Artikel nach dem Durchlaufen des<br />

Kühlofens ausreichend abgekühlt und entspannt sind.<br />

Es wird mit mehreren Sortiermaschinen entlang des<br />

Transportbandes gearbeitet, die bei jedem Produktwechsel,<br />

also bei jedem Umbau auf einen anderen Artikel,<br />

in einem aufwendigen Arbeitsprozess neu eingestellt werden müssen.<br />

© 2010 Messe Düsseldorf GmbH 36


InterMopro <strong>InterCool</strong> InterMeat – Ein Menü der<br />

Extraklasse<br />

www.intermopro.de www.intercool.de www.intermeat.de<br />

Effektives Trocknen bedeutet Sicherheit<br />

Wenn <strong>für</strong> Lebensmittel- und Getränkeverpackungen der<br />

Schwerpunkt auf ein hohes Maß an Sauberkeit mittels<br />

Naßreinigung gelegt wird, muss auch das Trocknungsverfahren<br />

überdacht werden. In einem effektiven Prozess<br />

beinhaltet eine fehlerfreie Reinigung die exakte<br />

Trocknung, ohne dabei auf perfekte Sauberkeit verzichten<br />

zu müssen.<br />

Weißblechverpackungen/Dosen<br />

Durch die Zusammenarbeit von Crown Nahrungsmitteldosen<br />

Deutschland GmbH mit der Florin Gesellschaft<br />

<strong>für</strong> Lebensmitteltechnologie mbH sind wir in der Lage,<br />

Ihnen ein einzigartiges Leistungsangebot rund um die<br />

Lebensmitteldose zu bieten.<br />

FOSS GmbH<br />

Adresse Halstenbeker Weg 98c<br />

25462 Rellingen<br />

Deutschland<br />

Telefon +49-41 01 51 78-0<br />

Fax +49-41 01 51 78-78<br />

Internet Adresse http://www.foss.de<br />

E-Mail info@foss.de<br />

Stand Halle 15, B53 (Seite 102)<br />

Produktübersicht FOSS GmbH<br />

intermeat.09.05 Qualitätssicherung<br />

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Produktdetails FOSS GmbH<br />

intermeat.09.05 Qualitätssicherung<br />

MeatScan<br />

Neues System von FOSS <strong>für</strong> die Routineanalyse von Fett<br />

FOSS hat ein neuestes System <strong>für</strong> die Routineanalyse von Fett<br />

auf den Markt gebracht.<br />

MeatScan ist eine einfache, flexible und finanziell attraktive<br />

Lösung zur Routineanalyse von Fett <strong>für</strong> Fleischproduzenten<br />

aller Art. MeatScan steht <strong>für</strong> Kostensenkung und eine gleichbleibende Produktqualität<br />

von Endprodukten.<br />

Mit MeatScan können Sie:<br />

durch die optimale Verwendung des Rohmaterials Kosten senken (geringeres<br />

Risiko einer Verschwendung von magerem Fleisch) eine gleichmäßige Produktion<br />

Ihrer Produkte gewährleisten und Zielwerte in der Produktion kontrollieren<br />

Ihr Rezept genauer kontrollieren, indem Sie beispielsweise einen Schnelltest im<br />

MeatScan durchführen<br />

Partnerschaft mit FOSS<br />

Seit Jahrzehnten unterstützt FOSS Fleischproduzenten dabei, ihre Produktion<br />

durch schnelle Routineanalysen des Fettgehalts anhand genauer, zuverlässiger<br />

Analysensysteme zu verbessern.<br />

Nun gibt es eine gute Alternative <strong>für</strong> Produktionsbetriebe jeder Größe - Meat-<br />

Scan.<br />

Mit MeatScan können Sie sofort beginnen, Routineanalysen durchzuführen.<br />

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MeatScan<br />

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FOSS announces the MeatScan analyser, a compact and<br />

robust near infrared (NIR) analyser extending the proven benefits<br />

of routine fat analysis to small-volume production.<br />

The MeatScan helps users to cut costs through rapid analysis<br />

of fat in incoming raw material.<br />

With accurate information available anytime, the meat producer can formulate<br />

recipes more precisely and avoid overuse of expensive lean meat. Measurements<br />

take one to two minutes and can be repeated at no cost.<br />

The availability of regular analysis data also ensures that end products match<br />

specifications consistently, avoiding any nasty surprises and improving customer<br />

relations. An additional advantage is that regular testing of incoming raw material<br />

keeps suppliers on their toes leading to a reliable, high quality intake.<br />

ProFoss<br />

Neue flexible Lösung <strong>für</strong> die Fettstandardisierung in<br />

Fleisch<br />

Erst kürzlich hat FOSS ein neues NIR-System <strong>für</strong> vielseitige<br />

Anwendungen in der Lebensmittelindustrie auf den Markt gebracht: Pro-<br />

Foss.<br />

Insbesondere <strong>für</strong> Produkte auf Hackfleischbasis lässt es sich hervorragend einsetzen.<br />

Das ProFoss nutzt die Nah-Infrarot-Analysentechnologie, hochauflösende<br />

Diodenarray-Analyse genannt. Die Hochauflösungstechnologie gewährleistet<br />

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die Genauigkeit und Zuverlässigkeit von Messungen aufgrund der hohen Dichte<br />

der Datenpunkte.<br />

Die beiden Kernelemente des ProFoss Systems sind das Analysensystem und<br />

die Software zur Prozesskontrolle (ProcessTouch). Zusätzliche Gewichtsinformationen<br />

Ihrer Produktion gewährleisten eine umfassende Lösung zur Fettstandardisierung.<br />

Das Inline-System kann über dem Ausgaberohr des Fleischwolfes oder über<br />

dem Förderband angebracht werden, solange das Fleisch direkt beleuchtet wird,<br />

um ein Scannen zuzulassen. Die Software zur Produktionskontrolle, Process-<br />

Touch, integriert das Analysensystem in Ihrer Produktion und wird je nach Ihren<br />

Anforderungen konfiguriert.<br />

Robuster und wartungsarmer Betrieb<br />

Das ProFoss System läuft ohne Unterbrechung, um <strong>für</strong> maximale Betriebszeiten<br />

und minimale Auswirkungen auf die tägliche Produktion zu sorgen. Nach<br />

der Kalibrierung sind kaum Anpassungen erforderlich. Die hohe Stabilität der<br />

Hochauflösungstechnologie gewährleistet die gleiche Genauigkeit tagein, tagaus,<br />

ohne unsichtbare Betriebskosten.<br />

IDS Scheer AG<br />

Adresse Altenkesseler Straße 17<br />

66115 Saarbrücken<br />

Deutschland<br />

Telefon +49 681 210-0<br />

Fax +49 681 210-1000<br />

Internet Adresse http://www.ids-scheer.com<br />

E-Mail info@ids-scheer.com<br />

Stand Halle 16, D71 (Seite 104)<br />

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Firmennachrichten IDS Scheer AG<br />

25.05.2010 Treofan vereinheitlicht Geschäftsprozesse europaweit<br />

mit IDS Scheer<br />

Raunheim, 14. April 2010<br />

Die Treofan Group, Europas größter Hersteller von BOPP-Folien, hat in Zusammenarbeit<br />

mit IDS Scheer, dem international führenden Lösungsanbieter <strong>für</strong> Geschäftsprozessmanagement<br />

(BPM), ein groß angelegtes Projekt zur Prozessoptimierung<br />

durchgeführt. Ziel dabei war eine weitere Optimierung des Geschäftsverkehrs<br />

mit den Kunden sowie eine schnellere, zuverlässigere Auftragsabwicklung.<br />

Im Mittelpunkt des Projekts stand die Konzeption leistungsstarker Tools <strong>für</strong><br />

das Prozessmanagement.<br />

Treofan hat hiermit im Rahmen seiner Maßnahmen zur kontinuierlichen Verbesserung<br />

und internationalen Expansion seiner Geschäftsaktivitäten einen wichtigen<br />

Meilenstein erreicht. Die optimierten Supply-Chain- und Produktionsprozesse<br />

erlauben eine effiziente, präzise Planung von Logistik und Fertigung. Darüber<br />

hinaus bieten sie Treofan die Möglichkeit, flexibler auf Marktentwicklungen zu<br />

reagieren sowie auf besondere Kundenbedürfnisse einzugehen.<br />

”Wir haben jetzt in allen Bereichen europaweit standardisierte Prozesse eingeführt”,<br />

sagt Carlo Ranucci, CEO der Treofan Group. ”Auf diese Weise haben<br />

wir die Arbeitsqualität bei unseren zentralisierten Aktivitäten deutlich steigern<br />

können. Aufgrund einer besseren Datengrundlage können wir jetzt auch bessere<br />

Entscheidungen treffen. So können wir unsere Kunden noch besser und<br />

auch schneller bedienen. Bis Jahresende soll das System weltweit eingeführt<br />

werden.”<br />

Treofan liefert seine Produkte weltweit an Kunden aus der Verpackungs-,<br />

Etiketten-, Tabak- und Elektronikindustrie. Aufgrund des – teils durch Fusionen<br />

erzielten – Unternehmenswachstums war eine Rationalisierung bzw. Optimierung<br />

vorhandener Prozesse notwendig geworden. Mit der nahtlosen Integration<br />

von SAP SCM in die neue Anwendungsarchitektur hat Treofan nun einen zentralisierten<br />

Planungsprozess <strong>für</strong> alle Produktionsstandorte etabliert.<br />

”Dieses Projekt zeigt deutlich, welche enormen Werte generiert werden können,<br />

wenn Geschäftsprozesse und IT optimal aufeinander abgestimmt sind und<br />

sich gegenseitig ergänzen”, so Gabriel Catania, CEO von GC Partner. GC Partner<br />

war <strong>für</strong> die Projektvorbereitung verantwortlich und unterstützte Treofan bei<br />

der Suche nach erfolgsrelevanten Optimierungsmöglichkeiten im Supply-Chain-<br />

Prozess.<br />

Der Kern der Strategie war die Konsolidierung der Anwendungsarchitektur des<br />

Konzerns auf eine zentrale Instanz. Treofan entschied sich <strong>für</strong> IDS Scheer, weil<br />

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das Unternehmen über entsprechende Branchenerfahrungen verfügt. Auch die<br />

prozessorientierte Vorgehensweise bei SAP-Implementierungen und deren Einbindung<br />

in das Geschäftsprozessmanagement waren entscheidende Kriterien.<br />

Vier wichtige Lösungskomponenten wurden in eine zentrale Plattform integriert:<br />

SAP ERP for Mill Industries, SAP Supply Chain Management System (SCM),<br />

SAP-basierte Fertigungssysteme sowie das Grafikoptimierungstool von OM<br />

Partners. Die technische Grundlage <strong>für</strong> die Einbindung der genannten Komponenten<br />

bildet das von IDS Scheer entwickelte Process Automation Framework<br />

(PAF).<br />

Das zentrale ERP-System integriert sämtliche Aufgaben und Abläufe der Auftragsabwicklung<br />

(”Order-to-cash”) und des Beschaffungswesens (”Purchaseto-pay”)<br />

und sorgt damit <strong>für</strong> schlanke Prozesse und eine starke Kundenorientierung,<br />

die Treofan einen nachhaltigen Wettbewerbsvorteil und Kostenvorteile<br />

verschafft.<br />

Über den gesamten Lebenszyklus der Lösung wurde mit Hilfe von ARIS und<br />

SAP Solution Manager eine solide Basis <strong>für</strong> den Support und die kontinuierliche<br />

Verbesserung geschaffen. ”Das Projekt mit Treofan ist nur ein Beispiel <strong>für</strong><br />

das Vertrauen, das IDS Scheer in die ganzheitliche Prozessorientierung setzt.<br />

Unsere Kunden erkennen, dass sie nicht nur kurzfristig, sondern auch langfristig<br />

von der kombinierten Anwendung unseres Vorgehensmodells ARIS Value<br />

Engineering und unserer ARIS BPM Software profitieren. Durch transparente,<br />

effiziente Prozesse in Verbindung mit der richtigen IT-Unterstützung sparen Unternehmen<br />

Zeit und Geld und können zudem flexibler am Markt agieren”, so<br />

Josef Bommersbach, Vorstand der IDS Scheer AG.<br />

Treofan kann jetzt den kontinuierlichen Verbesserungsprozess weiter fortsetzen,<br />

während der Unternehmensbereich Global Managed Services von IDS Scheer<br />

den notwendigen Support <strong>für</strong> die neu implementierte Lösung gewährleistet. Dabei<br />

ermöglichen die effizienten, flexiblen IT-Services aus dem umfassenden Serviceportfolio<br />

von Managed Services die Realisierung von weiteren Vorteilen.<br />

Über die Treofan Gruppe:<br />

Die Treofan Gruppe mit Hauptsitz in Raunheim, Deutschland, entwickelt, produziert<br />

und vertreibt biaxial verstreckte Polypropylenfolien (biaxial oriented polypropylene<br />

film, BOPP) unter dem Markennamen Treofan®. Mit mehr als 40 Jahren<br />

Erfahrung und einer weltweiten Präsenz vertreibt Treofan Produkte in über<br />

90 Ländern. Die Gruppe stellt jährlich mehr als 210.000 Tonnen Folie an fünf<br />

Standorten in Europa und Nordamerika her. Treofan bietet Kunden ein globales<br />

Herstellungs- und Vertriebsnetzwerk sowie ein weites Spektrum technologisch<br />

fortschrittlicher Folienprodukte. Als Marktführer in Forschung und Entwicklung<br />

offeriert Treofan weltweit eine der breitesten Produktlinien <strong>für</strong> Lebensmittelverpackung,<br />

Non-Food-Verpackungen, Etiketten und innovativen technischen An-<br />

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wendungen in der Industrie.<br />

25.05.2010 Verschmelzung der IDS Scheer AG auf die Software<br />

AG: Einigung auf Umtauschverhältnis<br />

Saarbrücken, den 10. Mai 2010<br />

Im Zusammenhang mit der geplanten Verschmelzung der IDS Scheer AG auf<br />

die Software AG haben sich die Vorstände der IDS Scheer AG und der Software<br />

AG am 10. Mai 2010 auf Grundlage der von Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft<br />

ermittelten Unternehmenswerte (Ertragswert zuzüglich<br />

Sonderwerte) zum Bewertungsstichtag 8. Juli 2010 (voraussichtlicher<br />

Tag der Hauptversammlung der IDS Scheer AG) auf das folgende Umtauschverhältnis<br />

verständigt:<br />

Die Aktionäre der IDS Scheer AG erhalten <strong>für</strong> 33 IDS Scheer-Aktien 4 Software<br />

AG-Aktien.<br />

Der Vorstand der IDS Scheer AG weist darauf hin, dass das vorgenannte Umtauschverhältnis<br />

wie auch der Verschmelzungsvertrag in Gänze noch unter dem<br />

Vorbehalt der Zustimmung des Aufsichtsrats der IDS Scheer AG stehen. Der<br />

Aufsichtsrat der IDS Scheer AG wird voraussichtlich in seiner Sitzung am 19.<br />

Mai 2010 über seine Zustimmung zum Verschmelzungsvertrag beraten, dessen<br />

Wirksamkeit des Weiteren von der Zustimmung der Hauptversammlung der IDS<br />

Scheer AG und der nachfolgenden Eintragung in das Handelsregister am Sitz<br />

der IDS Scheer AG und am Sitz der Software AG abhängt. Die Hauptversammlung<br />

der IDS Scheer AG soll voraussichtlich am 8. Juli 2010 um ihre Zustimmung<br />

gebeten werden.<br />

Über IDS Scheer<br />

Das Software- und Beratungshaus IDS Scheer entwickelt Lösungen <strong>für</strong> Geschäftsprozessmanagement<br />

in Unternehmen und Behörden. Mit der ARIS Platform<br />

for Process Excellence bietet IDS Scheer ein integriertes und vollständiges<br />

Werkzeug-Portfolio <strong>für</strong> Strategie, Design, Implementierung und Controlling von<br />

Geschäftsprozessen. Dank des Ansatzes ARIS Value Engineering (AVE) bauen<br />

die Berater von IDS Scheer in den Organisationen ihrer Kunden Brücken<br />

zwischen Unternehmensstrategie, Prozessen, IT-Lösungen und der Kontrolle<br />

des laufenden Betriebs. Auf diese Weise können Unternehmen ihre gesamte<br />

Business Performance kontinuierlich verbessern. IDS Scheer ist globaler<br />

Servicepartner, strategischer Entwicklungspartner sowie Vertriebspartner von<br />

SAP und bietet kleinen und mittelständischen Unternehmen sowie Global 1000-<br />

Unternehmen einen prozessorientierten Ansatz zur Optimierung von Enterprise<br />

Resource Planning (ERP), Supply Chain Management (SCM) und Customer<br />

Relationship Management (CRM).IDS Scheer wurde 1984 von Prof. Dr. Dr. h.c.<br />

© 2010 Messe Düsseldorf GmbH 43<br />

InterMopro <strong>InterCool</strong> InterMeat – Ein Menü der<br />

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mult. August-Wilhelm Scheer gegründet und betreut derzeit ca. 7.500 Kunden in<br />

über 70 Ländern mit eigenen Niederlassungen bzw. Partnern. Die IDS Scheer<br />

Gruppe erwirtschaftete 2008 einen Umsatz von 399,1 Mio. Euro (vorläufig). Das<br />

Unternehmen beschäftigt weltweit rund 2.760 Mitarbeiter und ist an der Frankfurter<br />

Börse im TecDAX gelistet.<br />

Produktübersicht IDS Scheer AG<br />

intermeat.09.02 Beratung<br />

intermeat.09.04 IT-Systeme<br />

Produktdetails IDS Scheer AG<br />

intermeat.09.02 Beratung<br />

Consumer.PerformanceREADY<br />

Mit SAP-Branchenlösungen alle Prozesse im Griff<br />

Mit Consumer.PerformanceREADY steht Kunden aus<br />

der Konsumgüterindustrie die erste konsequent prozessorientierte Komplettlösung<br />

auf Basis SAP® Business All-in-One zur Verfügung. Dabei handelt es sich<br />

um ein Paket, das vorkonfigurierte SAP-Software und Branchen-Know-how mit<br />

branchenspezifischen Prozessszenarien auf Basis von SAP-Best-Practices verbindet.<br />

Qualitativ hochwertige Projektstandards garantieren eine schnelle Einführung<br />

der Lösung.<br />

Durch die hohe Skalierbarkeit kann Consumer.PerformanceREADY flexibel und<br />

individuell in den unterschiedlichsten Unternehmen eingesetzt werden. Um Dauer<br />

und Kosten der Implementierung gering zu halten, hält IDS Scheer ein Branchenreferenzmodell<br />

und eine vorkonfigurierte SAP-Lösung <strong>für</strong> die Konsumgüterindustrie<br />

bereit.<br />

Zahlreiche Unternehmen stellen Mischformen verschiedener Branchen und Geschäftsarten<br />

dar. Daher unterstützt Consumer.PerformanceREADY eine beliebige<br />

Kombination unterschiedlicher Branchen und Geschäftsprozesse.<br />

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Management Consulting<br />

Business Process Excellence durch Management Consulting<br />

In einem sich zunehmend dynamisch verändernden Marktumfeld hängt der Erfolg<br />

Ihres Unternehmens von der Flexibilität ab, mit der Sie neuen Entwicklungschancen,<br />

stetig wachsenden Kundenerwartungen und steigendem Wettbewerbsdruck<br />

begegnen.<br />

Dies erfordert eine zunehmende Flexibilität der Strukturen und Prozesse von<br />

Ihrem Unternehmen. Nur so sind Sie in der Lage, immer kürzere Produkt- und<br />

Dienstleistungszyklen zu realisieren und sich im nationalen und internationalen<br />

Wettbewerbsumfeld zu behaupten.<br />

Business Transformation setzt ihr Potenzial frei<br />

Sind Ihre Corporate Strategy und Ihre Ziele fest in Ihrer Organisation und in<br />

Ihren Prozessen integriert? Sind sich Ihre Mitarbeiter bewusst, wie viel diese<br />

zur Erreichung Ihrer strategischen Ziele beitragen? In vielen Unternehmen ist<br />

die Antwort darauf Nein.<br />

IDS Scheer hilft Ihnen, dieses Potenzial frei zu setzen. Business Transformation<br />

ist unsere Kernkompetenz. Dies schließt Business Process Management (BPM)<br />

und IT Management ein. Wir bieten Ihnen eine etablierte Vorgehensmethode an,<br />

die den Bogen von der Business Strategie über Analyse und Evaluierung von<br />

Prozessen und Technologien bis zur Umsetzung spannt. Die IDS Scheer Methode<br />

ARIS Value Engineering (AVE) hat sich seit Jahren bei unseren nationalen<br />

und internationalen Kunden aller Branchen erfolgreich bewährt.<br />

IDS Scheer’s Management Consulting Team kombiniert die Vorgehensweise<br />

des klassischen Management Consultings mit jungen, dynamischen und innovativen<br />

Ansätzen , die uns seit über 20 Jahren den Erfolg und die Zufriedenheit<br />

unserer Kunden beschert:<br />

Business Strategy:<br />

Strategische Entwicklung Markt- und Wettbewerbsanalysen Balanced Scorecard<br />

Business Process Management (BPM):<br />

BPM Strategy & Governance Process Lifecycle Management Process Performance<br />

Management Process Target Costing<br />

Business Reengineering:<br />

Reorganisation and Restrukturierung M&A, Post-Merger Integration (PMI) Cost<br />

Cutting Programs Change Management<br />

IT Management:<br />

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IT Strategy IT Organisation IT Governance IT Service Management IT Portfolio<br />

Management IT Value & Cost management<br />

intermeat.09.04 IT-Systeme<br />

IT-consulting<br />

Nutzen Sie Technologie als Wettbewerbsvorteil – mit IDS Scheer<br />

Die flexible und kostengünstige Technologie eines Unternehmens ist heute mehr<br />

denn je wichtig um am Markt gegenüber den Mitbewerbern Vorteile zu erzielen.<br />

Sie liefert dem Unternehmen die Möglichkeiten schnell, flexibel und in der best<br />

möglichen Qualität auf die Veränderung des Marktes eine Veränderung der eigenen<br />

Abläufe folgen zu lassen.<br />

Nur die konsequente technologische Integration und Synchronisation aller wertschöpfenden<br />

Prozesse mittels state-of-the-art Technologiekomponenten führt<br />

zu signifikanten Wettbewerbsvorteilen .<br />

Bauen Sie die Brücke zwischen Business und IT<br />

Um Ihre Potenziale optimal auszuschöpfen, brauchen Sie einen kompetenten<br />

Partner, der Sie zielorientiert durch die Anforderungen der Technologie begleitet:<br />

von der strategischen Planung ihrer IT-Landschaft , dem Abgleich zwischen betriebswirtschaftlichen<br />

Anforderungen und der Suche nach passender IT-Unterstützung,<br />

bis zur individuellen Implementierung einer Softwarekomponente .<br />

Die IT-Experten von IDS Scheer unterstützen Sie in den folgenden Bereichen<br />

Entwicklung von Konzepten und Auswahl von Systemen zur Umsetzung Ihrer<br />

IT-Strategie Anpassung und Erweiterung von Applikationen auf Basis von SAP-<br />

Produkten und Lösungen Entwicklung von individuellen, webbasierten Applikationen<br />

Entwicklung und Implementierung von Portalen (Enterprise Portals) Basistechnische<br />

Dienstleistungen Design, Konzeption und Implementierung von<br />

Service-orientierten Architekturen IT-Strategie IT Infrastructure Management &<br />

IT Service Management<br />

Vertrauen Sie auf kompetente Unterstützung in allen Aspekten des IT-Managements<br />

Die IT-Berater von IDS Scheer unterstützen Sie in allen relevanten Aspekten<br />

des IT Managements – von der Strategiedefinition über die Realisierung und<br />

Implementierung von Lösungen bis hin zur Betreuung und Optimierung der im<br />

Einsatz befindlichen Systemen. Unsere Experten setzen dabei auf die bewährte<br />

Methode ARIS Value Engineering (AVE) und die ARIS Platform for Process<br />

Excellence .<br />

Sie wollen von unseren Kompetenzen profitieren und suchen einen verlässlichen,<br />

leistungsfähigen Partner?<br />

Treten Sie in Kontakt mit uns!<br />

© 2010 Messe Düsseldorf GmbH 46


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Innovabee Group GmbH & Co. KG<br />

Adresse Seewiesenstraße 25<br />

71334 Waiblingen<br />

Deutschland<br />

Telefon +49-71 51 93 33-0<br />

Fax +49-71 51 93 33-70 00<br />

Internet Adresse http://www.innovabee.com<br />

E-Mail info@innovabee.com<br />

Stand Halle 16, D71 (Seite 104)<br />

Firmennachrichten Innovabee Group GmbH & Co. KG<br />

02.07.2010 iDay2010 glänzt mit SAP Business All-in-One<br />

Branchenanwendungen und Prozesslösungen <strong>für</strong> das<br />

Debitoren-Management<br />

Der iDay2010 von Innovabee gab über 100 Entscheidern und IT-Experten aus<br />

dem Mittelstand neue Impulse <strong>für</strong> moderne IT-Strategien. Trotz der Themenvielfalt,<br />

die der IT-Fachtag mit seinen rund 150 Lösungen bot, war das Interesse in<br />

zwei Bereichen besonders groß: die umfassenden Prozesse und Funktionen der<br />

SAP Business-All-in-One Branchensysteme <strong>für</strong> die Prozessindustrien Chemie,<br />

Nahrungs- und Genussmittel (NuG) sowie die schlüsselfertigen Prozesslösungen<br />

<strong>für</strong> das Forderungs-Management inklusive Inkasso auf Basis von Xpert.ivy.<br />

Nach einer Deutschlandtour über Waiblingen, Hamburg und Düsseldorf ging der<br />

iDay des Waiblinger ERP-Spezialisten am 6. Mai in München erfolgreich zu Ende.<br />

Auch dieses Jahr konnte Innovabee durch seine 23-jährige Mittelstands- und IT-<br />

Expertise überzeugen. „Innovabee begleitet uns seit Jahren in allen IT-Fragen.<br />

Denn neben guten Software-Produkten und innovativen technologischen Ansätzen<br />

ist es entscheidend, dass der IT-Partner sowohl unsere Ziele als auch<br />

unsere Sorgen versteht. Und dieses Verständnis <strong>für</strong> den Mittelstand ist bei Innovabee<br />

tief verwurzelt”, zeigt sich Bernd Haug, Manager IT und Organisation<br />

der Erni Electronics GmbH, von dem Waiblinger Beratungs- und Systemhaus<br />

© 2010 Messe Düsseldorf GmbH 47<br />

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begeistert. Wie auf den vergangenen IT-Fachtagen umspannte das Spektrum<br />

an Business-Software-Lösungen das gesamte Innovabee-Portfolio. In Kundenund<br />

Fachvorträgen sowie in persönlichen Gesprächen an den Infopunkten erfuhren<br />

die Teilnehmer alles rund um funktionale Neuerungen und IT-Konzepte<br />

aus den Bereichen Enterprise Ressource Planning (ERP), Finance und Customer<br />

Relationship Management (CRM), Business Process Management (BPM),<br />

Web-Business und Business Intelligence (BI).<br />

Rezeptur-, Qualitätsmanagement und Ergebnisplanung in der Prozessindustrie<br />

Von den sechs SAP Business-All-in-One Branchenapplikationen <strong>für</strong> Konsumgüter,<br />

Handel, Metall-Elektronik-Kunststoff, Kosmetik, Chemie sowie NuG interessierten<br />

sich die Teilnehmer vor allem <strong>für</strong> die letzten drei Bereiche. Besondere<br />

Schwerpunkte lagen dabei auf folgenden Themen: Rezeptur-Management,<br />

Verwaltung und Deklarierung von Inhaltsstoffen sowie von Zutaten und Allergenen,<br />

Management von Produktspezifikationen, Nährwertberechnungen sowie<br />

integrierte Planungsprozesse und Rückverfolgbarkeit. „Gerade in der mittelständischen<br />

Prozessindustrie ist eine flexible und komfortable Planung von Mengen<br />

und darauf basierend eine automatische Ermittlung der Erlöse und Kosten besonders<br />

relevant. Zum einen gilt es, gezielt auf den Bedarf zu reagieren, aber<br />

auch angemessen zu planen – ohne dass Lieferengpässe und hohe Lagerbestände<br />

entstehen. Denn wo Global Player eine ungewollte Kapitalbindung oder<br />

Lieferausfälle verkraften können, sind Mittelständler schnell an der Grenze des<br />

wirtschaftlich Machbaren”, erläutert Wolfgang Schiek, Marketingleiter bei Innovabee.<br />

Des Weiteren rückte auch das Thema Qualitäts-Management (CAQ) mit<br />

SAP in den Vordergrund. Diskutiert wurden integrierte CAQ-Szenarien und Regelkreise,<br />

wie sie in SAP ERP medienbruchfrei abgebildet sind. Das Ziel: eine<br />

durchgängige Datenbasis <strong>für</strong> alle qualitäts- und produktionsrelevanten Daten<br />

entlang der Warenwirtschafts- und Produktionsprozesse. Dazu gehören die Beschaffung<br />

und der Wareneingang, das Labor und die Produktion sowie die Endkontrolle<br />

inklusive der Erstellung von Prüfzeugnissen. Hinzu kommen Bereiche<br />

wie das Reklamations- und Maßnahmen-Management oder die Lieferantenbewertung.<br />

Öle und Aromen – Vögele entscheidet sich <strong>für</strong> SAP<br />

Ein besonderer Schwerpunkt lag darüber hinaus auf den Branchenbesonderheiten<br />

der chemischen Industrie. Im Rahmen eines Anwendervortrags reflektierte<br />

Bertram Vögele, Geschäftsführer der Joh. Vögele KG, die Entscheidung <strong>für</strong> den<br />

Einsatz von Innovachem – der Branchenlösung von Innovabee <strong>für</strong> die chemische<br />

Industrie auf Basis von SAP Business-All-in-One. Als besonders überzeugend<br />

empfand der Hersteller ätherischer Öle, Parfümöle und Aromen die Möglichkeiten<br />

im Bereich Rezeptur-Management mit den flexiblen Produktentwicklungsprozessen,<br />

der automatischen Berechnung von Inhaltsstoffen sowie der<br />

umfassenden Verwaltung von Produktspezifikationen. „Wir werden alle beste-<br />

© 2010 Messe Düsseldorf GmbH 48


InterMopro <strong>InterCool</strong> InterMeat – Ein Menü der<br />

Extraklasse<br />

www.intermopro.de www.intercool.de www.intermeat.de<br />

henden Lösungen in den Bereichen Vertrieb, Lager, Beschaffung, Produktion,<br />

Rezeptur-, Chargen- und Qualitäts-Management sowie Finance durch eine integrierte<br />

Branchenlösung von Innovabee ersetzen, die bereits im Standard unsere<br />

Anforderungen umfassend abdeckt, z.B. in den Bereichen REACH, GMP und<br />

IFRA-Richtlinien”, so Bertram Vögele. Die Implementierung erfolgt aktuell mithilfe<br />

der auf den Mittelstand zugeschnittenen Einführungsmethode von Innovabee<br />

zum Festpreis.<br />

Sicherheit, Transparenz & Schnelligkeit im Debitoren-Management<br />

Als weiteres iDay-Highlight glänzte das neue prozessoptimierte Forderungsmanagement<br />

von Innovabee. Dabei werden fällige, zur Mahnung vorgemerkte oder<br />

manuell ausgewählte Offene Posten (OP) vom System erkannt und die Verantwortlichen<br />

mittels regelbasiertem Workflow in den Entscheidungsprozess einbezogen.<br />

Diese können entscheiden, ob der Fall <strong>für</strong> den nächsten Mahnlauf<br />

zurückgestellt, zur Mahnung gesperrt oder zum Inkasso weitergeleitet wird. Alle<br />

Bearbeitungsschritte und Entscheidungen werden beim OP gespeichert und<br />

stets aktuell dargestellt. Der Prozessbaustein „Inkassoservice” übergibt die Informationen<br />

automatisch per Webservice an das Inkassoportal von accreditas,<br />

einem spezialisierten Unternehmen <strong>für</strong> Forderungseinzug. Dort wird der Vorgang<br />

bearbeitet, wobei das Portal regelmäßige Fortschrittsmeldungen an die<br />

Prozesslösung sendet. Mit dem Prozessbaustein „SolvenControl” können per<br />

Webservice Bonitätsauskünfte auf Knopfdruck von accreditas eingeholt und verarbeitet<br />

werden. Von besonderem Nutzen erschien den Teilnehmern das direkte<br />

Zusammenspiel zwischen den abgebildeten Prozessen im Debitorenmanagement<br />

des eigenen ERP-Systems und den Services der neuen Prozesslösung.<br />

Innovabee liefert die Anwendung schlüsselfertig <strong>für</strong> die ERP-Systeme SAP Business<br />

All-in-One und Comarch SoftM Suite. Die offene Architektur erlaubt aber<br />

auch die Integration in nahezu alle weiteren Finanz- und ERP-Systeme.<br />

29.06.2010 Online-Kassenlösung bei Beauty Brands International<br />

(28. April 2010)<br />

Bei der Messe „Beauty International” in Düsseldorf<br />

kam auf dem Stand von Beauty Brands International<br />

mit Alessandro zum ersten Mal die neue Online-<br />

Kassenlösung von Innovabee erfolgreich zum Einsatz.<br />

Bei Beauty Brands werden etablierte und hochwertige<br />

internationale Duft- und Pflegemarken erfolgreich<br />

vermarktet und vertrieben. Dabei konzentriert sich das<br />

Unternehmen auf die Kernkompetenzen Markenführung und Vertrieb und arbeitet<br />

in den Bereichen Produktion und Logistik mit erfahrenen Branchen-<br />

Dienstleistern zusammen.<br />

© 2010 Messe Düsseldorf GmbH 49<br />

InterMopro <strong>InterCool</strong> InterMeat – Ein Menü der<br />

Extraklasse<br />

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Die Kassenlösung ist integriert in Comarch SoftM Suite und berücksichtigt online<br />

alle relevanten Informationen aus dem ERP-System, wie z.B. aktuelle Stammdaten<br />

inkl. Preise und Konditionen. Die Lösung ist browserbasiert und wurde<br />

auf Basis des Innovabee Framework <strong>für</strong> OpenCms realisiert. Damit ist die Lösung<br />

ohne Installationsaufwand und spezielle Anforderungen an die Hardware<br />

sofort an jedem Standort verfügbar. So konnte Beauty Brands über einen Messeverkauf<br />

ihre Kunden optimal bedienen und damit direkten Umsatz genieren,<br />

Rechnungen schreiben und die jeweiligen Buchungen in der Finanzbuchhaltung<br />

direkt abschließen. Dabei können verschiedene Zahlungsarten wie Kreditkarte,<br />

Barverkauf und Rechnung abgewickelt werden.<br />

Ein durchschnittlicher Warenkorb mit 20 Artikeln wurde innerhalb von wenigen<br />

Sekunden vom Einscannen bis zur fertigen Rechnung abgewickelt. Die Zahlen<br />

wurden direkt in SoftM Suite gebucht, sodass keine nachgelagerten Zusatzarbeiten<br />

erforderlich waren.<br />

Hubertus Wolf, IT-Leiter bei Beauty Brands International: „Trotz einer sehr kurzen<br />

Projektlaufzeit wurde eine Kassenlösung realisiert, mit der wir unseren Kunden<br />

einen optimalen Service bieten können und die <strong>für</strong> uns durch die schnelle<br />

Rechnungsabwicklung einen enormen Effizienzgewinn bedeutet. Einmal mehr<br />

zeigt sich, dass wir mit Innovabee einen Partner haben, der uns mit seinen innovativen<br />

Lösungen auf unserem stetigen Wachstumspfad optimal begleitet.”<br />

Nachdem Innovabee bei Beauty Brands bereits erfolgreich Comarch SoftM<br />

Suite, die Business Intelligence Lösungen BI-Navigator, DataExplorer und BI-<br />

Interface eingeführt und diverse Webauftritte realisiert hat, wird aktuell der Allesandro<br />

B2B Shop realisiert.<br />

29.06.2010 Schulterschluss von Innovabee und KEK bündelt SAPund<br />

BPM-Kompetenz <strong>für</strong> den Mittelstand<br />

Mit der Partnerschaft zwischen der Waiblinger Innovabee GmbH und der<br />

Münchner KEK Anwendungssysteme GmbH verbinden sich jeweils mehr als<br />

zwei Jahrzehnte Fachexpertise rund um ERP-Systeme und Business Process<br />

Management (BPM)-Anwendungen. Auf dieses Know-how kann der Mittelstand<br />

aus Deutschland und Österreich ab sofort bei der Realisierung von<br />

IT-Projekten gebündelt zugreifen. Im Vordergrund der Kooperation steht zum<br />

einen die gemeinsame Vermarktung der SAP Business-All-in-One Branchenapplikationen<br />

<strong>für</strong> Konsumgüter, Handel, Metall-Elektronik-Kunststoff, Kosmetik,<br />

Chemie sowie Nahrungs- und Genussmittel (NuG). Zum anderen führen<br />

die Mittelstands-Spezialisten ihre Projekterfahrung sowie ihr Lösungsangebot<br />

im BPM-Umfeld zusammen. Beide Unternehmen sind langjährige Technologiepartner<br />

der Schweizer Soreco AG und realisieren komplexe Projekte auf Basis<br />

der Business Process Management Plattform Xpert.ivy. Das gemeinsame BPM-<br />

© 2010 Messe Düsseldorf GmbH 50


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Vertriebsportfolio besteht unter anderem aus schlüsselfertigen Prozessanwendungen<br />

<strong>für</strong> das Kreditoren- und Debitoren-Management sowie <strong>für</strong> effiziente Produktentwicklungsprozesse.<br />

Innovabee und KEK arbeiteten bereits seit mehreren Jahren erfolgreich an gemeinsamen<br />

Kundenprojekten. „In der Vergangenheit konzentrierte sich unsere<br />

Zusammenarbeit auf ERP-Projekte im Comarch SoftM Suite-Umfeld. Heute<br />

wollen wir Mittelstandslösungen auf Basis von SAP Business All-in-One gemeinsam<br />

vermarkten und realisieren”, erläutert Hansfrieder Weber, Geschäftsführer<br />

von Innovabee, den ERP-Schulterschluss zwischen seinem Unternehmen und<br />

KEK. Ein intensiver Wissenstransfer ist derzeit in vollem Gange. Dazu gehören<br />

umfassende Schulungsmaßnahmen der KEK-Mannschaft auf das SAP Mittelstandsportfolio,<br />

aber auch die Weitergabe von Branchenkompetenz an Innovabee.<br />

Denn der Münchner IT-Berater KEK kann mit großer Projekterfahrung in<br />

den Prozessindustrien Pharma und NuG aufwarten. Kunden wie der Schokoladenspezialist<br />

Hans Riegelein & Sohn GmbH & Co.KG, der Exquisa-Erfinder<br />

Karwendel-Werke Huber GmbH & Co. KG, der Milchvollsortimenter Kärntnermilch<br />

reg.Gen.m.b.H oder die Pharmaunternehmen Mucos Pharma GmbH &<br />

Co. KG und HERMES Arzneimittel GmbH gehören zum anspruchsvollen Kundenstamm<br />

von KEK.<br />

Das zweite Kernsegment der Partnerschaft basiert auf der Business Process<br />

Management Plattform Xpert.ivy. „Wir wollen unseren Kunden ein noch schlagkräftigeres<br />

Team zur Verfügung stellen, das in allen Bereichen komplexer BPM-<br />

Aufgaben zu Hause ist – von der Analytik und Optimierung von Geschäftsabläufen<br />

über die grafische Prozessmodellierung auf Basis der Business Process<br />

Modeling Notation 2.0 bis hin zur technischen Ausführung mittels prozessbasierter<br />

Web-Anwendungen”, ergänzt Bernhard Erasmus, Geschäftsführer der KEK<br />

Anwendungssysteme GmbH, den Mehrwert der Partnerschaft. Im Zuge dessen<br />

werden die beiden Unternehmen ihre bestehenden Prozessanwendungen gemeinsam<br />

am Markt anbieten. Dazu gehören beispielsweise Lösungen <strong>für</strong> die automatisierte<br />

Bearbeitung und Freigabe von Kreditorenrechnungen, das integrierte<br />

Forderungs-Management inklusive Inkasso und Bonitätsprüfung sowie <strong>für</strong><br />

die effiziente Produktentwicklung. Und auch neue, schlüsselfertige Applikationen<br />

sollen künftig zusammen konzipiert und realisiert werden. „IT-Anwendungen<br />

rund um die Prozessoptimierung werden häufig kundenindividuell realisiert. Damit<br />

ergeben sich lange Projektlaufzeiten und hohe Kosten. Um dies zu vermeiden<br />

entwickeln wir gemeinsam <strong>für</strong> den Mittelstand noch weitere vorkonfigurierte<br />

und innovative Prozesslösungen”, so Weber weiter.<br />

Der Schulterschluss zwischen KEK und Innovabee bringt neben inhaltlichen<br />

Mehrwerten auch logistische Vorteile <strong>für</strong> beide Unternehmen. Für den schwäbischen<br />

Partner vergrößert sich der bestehende Aktionsradius um den Münchner<br />

Raum sowie um Österreich. Die bayerische KEK hingegen profitiert von einem<br />

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direkten Kundenzugang durch die Innovabee-Standorte in Stuttgart und Hamburg.<br />

25.05.2010 Soreco-Auszeichnung: Innovabee als Best Performer<br />

2009 (20. April 2010)<br />

Auf dem Business Partner Kick-off der Soreco AG in<br />

Schwerzenbach (Schweiz) im März wurde Innovabee<br />

mit dem Flame Award als ”Best Performer 2009” von<br />

über 30 Partnern ausgezeichnet. Soreco ist Hersteller<br />

von XPERT.IVY, einem mehrfach ausgezeichneten<br />

Business Process Management System, das ohne Medienbrüche<br />

Prozessdesign, Prozessausführung und Prozesscontrolling sowie<br />

Anwender und Systeme auf einer Plattform zusammenbringt. Soreco<br />

Mit dem Preis würdigt Soreco das Konzept von Innovabee, fertige Workflowlösungen<br />

<strong>für</strong> unterschiedliche Geschäftsprozesse zu liefern und die damit erzielten<br />

Erfolge. Maßgeblich dazu beigetragen haben Innovabee-Lösungen im<br />

Zusammenspiel mit Microsoft SharePoint sowie die Lösung <strong>für</strong> das prozessgesteuerte<br />

Forderungsmanagement. Preisverleihung2_165<br />

Thomas Koller, Leiter Business Development und Channel Marketing der SO-<br />

RECOGroup (rechts) überreicht Dietmar Scherer, Business Area Manager BPM<br />

bei Innovabee, den Preis.<br />

Dietmar Scherer zeigte sich erfreut über den Award: ”Es ist <strong>für</strong> uns eine besondere<br />

Auszeichnung und weiterer Ansporn, <strong>für</strong> unsere Kunden im Mittelstand<br />

Lösungen out of the box zu liefern.”<br />

25.05.2010 Deutschlands Gaming-Portal Nr. 1 entscheidet sich <strong>für</strong><br />

SAP<br />

22. März 2010,<br />

Zum Vergrößern anklicken Bigpoint.com ist das größte<br />

deutsche Gaming Portal und eines der Top-3-Gaming<br />

Portale weltweit. Als Nr. 1 <strong>für</strong> Online-Games präsentiert<br />

Bigpoint.com ein breites Angebot an hochwertigen<br />

Online-Spielen. Bigpoint wächst rasant: ca. 200.000 Kunden<br />

pro Woche! Bigpoint entwickelt und betreibt Browsergames<br />

- und setzt als Publisher, Contentprovider und<br />

Developer mit jedem neuen Game Maßstäbe in Sachen<br />

Technologie, Gameplay und Spielspaß. Innovabee Hamburg Neukunde Bigpoint<br />

wird SAP Business All-in-One sukzessive im gesamten Unternehmen einfüh-<br />

© 2010 Messe Düsseldorf GmbH 52


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Extraklasse<br />

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ren, beginnend mit den Bereichen Finance und Auswertungen/Analysen. Bigpoint.com<br />

profitiert damit von der bewährten betriebswirtschaftlichen Software<br />

und hat alle Optionen <strong>für</strong> die Zukunft, beispielsweise die Einführung von SAP<br />

CRM, die als nächstes ansteht.<br />

Produktübersicht Innovabee Group GmbH & Co. KG<br />

intercool.15.04 IT-Systeme<br />

intermeat.09.04 IT-Systeme<br />

intermopro.13.04 IT-Systeme<br />

Produktdetails Innovabee Group GmbH & Co. KG<br />

intermeat.09.04 IT-Systeme<br />

Innovafood<br />

Die Anforderungen an die Nahrungs- und Genussmittelindustrie<br />

sind vielschichtig: Aufgrund kurzer Lieferzyklen<br />

müssen Unternehmen oft bereits einen Tag nach<br />

Auftragseingang die Lieferung ausführen, bei Frischeund<br />

Kühlprodukten oft am gleichen Tag oder mehrmals<br />

täglich. Hinzu kommen die kurzen Haltbarkeits- und<br />

Verfallsdaten der Produkte. Lebensmittelunternehmen<br />

müssen sich im verschärften Wettbewerb behaupten<br />

und schnell und flexibel auf Änderungen der Kundenwünsche reagieren können.<br />

Seit einigen Jahren spielen Lebensmittelsicherheit und Gesundheit im Bewusstsein<br />

der Verbraucher eine immer wichtigere Rolle. Neben Medienberichten über<br />

Krankheitserreger in Nahrungsmitteln und mangelnde Hygiene bei der Lebensmittelverarbeitung<br />

hat auch die potenzielle Bedrohung durch Bioterrorismus das<br />

Vertrauen der Kunden erschüttert und den Druck auf die Branchen der Fleisch-<br />

, Milch- und Tiefkühlindustrie und den Einzelhandel erhöht. Die Auswirkungen<br />

von Rückrufaktionen - Kosten und Imageverlust einer Marke - können enorm<br />

sein. Regierungen und Behörden reagieren mit einer Verschärfung der Gesetzgebung,<br />

Branchenrichtlinien und Initiativen <strong>für</strong> die Lebensmittelsicherheit. Deshalb<br />

müssen Unternehmen die Nachverfolgbarkeit Ihrer Produkte bei Produktion<br />

und Auslieferung gewährleisten und das Qualitätsmanagement transparenter<br />

© 2010 Messe Düsseldorf GmbH 53<br />

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Extraklasse<br />

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gestalten. Chargen- und Ertragsmanagement nehmen einen zentralen Stellenwert<br />

ein.<br />

Herausforderungen in der Nahrungs- und Genussmittelindustrie<br />

- Kurzfristige Veränderung des Verbraucherverhaltens auf Grund von Trends<br />

- Marktkonsolidierung (Globalisierung, M&As) - Komplexe Konditionierung -<br />

Preisdruck und Margenverfall - kürzere Produktlebenszyklen und Entwicklungszeiten<br />

- Vernetzung über die gesamte Prozesskette - Qualitäts-Management-<br />

Normen (u.a. IFS, ISO 9001 und ISO 22000 ff) - Abnahme der Markentreue bei<br />

den Verbrauchern - Deklarationsanforderungen National / International - Verschärfte<br />

Gesetzgebung und Vorschriften zur Lebensmittelsicherheit durch die<br />

FDA und andere Behörden (z. B. EU Dir. 178/2002, U.S. Bioterrorismus Gesetz<br />

von 2002)<br />

Sehr hoch sind in der Nahrungs- und Genussmittelindustrie die Ansprüche an<br />

die richtige Lösung. Flexibel sollte sie sein, von Beginn an rentabel, anpassungsund<br />

ausbaufähig. Mit Innovafood können sich mittelständische Unternehmen<br />

den Herausforderungen des Marktes in jeder Hinsicht stellen. International, heute<br />

wie in Zukunft.<br />

INTERBEV - Association Nationale du Betail et des Viandes<br />

Adresse 207, rue de Bercy<br />

75587 Paris Cedex 12<br />

Frankreich<br />

Telefon +33-1 44 87 44 60<br />

Fax +33-1 44 87 44 70<br />

Internet Adresse http://www.interbev.asso.fr<br />

E-Mail interbev@interbev.asso.fr<br />

Stand Halle 16, G59-E (Seite 104)<br />

Produktübersicht INTERBEV - Association Nationale du Betail et des...<br />

intermeat.09.01 Berufsständische Organisationen<br />

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Extraklasse<br />

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Produktdetails INTERBEV - Association Nationale du Betail et des...<br />

intermeat.09.01 Berufsständische Organisationen<br />

Charte de Bonnes partiques dèlevage<br />

La charte de bonnes pratiques d’élevage est une démarche de développement<br />

initiée par la Confédération Nationale de l’Elevage qui regroupe tous les éleveurs<br />

de bovins avec la FNB et la FNPL. C’est une démarche volontaire de l’éleveur<br />

qui évalue lui même ses pratiques, et fait valider son diagnostic par un agent<br />

mandaté.<br />

Les points d’évaluation portent sur l’identification, le suivi sanitaire, l’alimentation,<br />

l’hygiène et le bien-être, l’environnement de l’élevage. Des comités de pilotage<br />

ont été créés dans les régions afin de relayer l’information auprès de tous les<br />

éleveurs et de mettre en place les moyens d’en assurer la mise en oeuvre et le<br />

suivi<br />

fournisseurs dàliments references<br />

La démarche Label Rouge requiert une maitrise importante de l’alimentation des<br />

animaux.<br />

Pour cela, les formules d’aliments composés, proposées par les fabricants d’aliments,<br />

doivent préalablement être validées par les filières Label Rouge avant de pouvoir<br />

être utilisées en élevage Label Rouge. Une base de données nationale recense<br />

les aliments référencés dans différentes démarches Label Rouge.<br />

VBF et son sonavenant<br />

Interbev a mis en place, en mars 1996, la signature VIANDE BOVINE FRANCAI-<br />

SE (VBF) avec l’appui du Ministère de l’Agriculture, de la Pêche et de l’Alimentation.<br />

Cette démarche a pour but de rassurer les consommateurs français sur l’origine<br />

des viandes de gros bovins qu’ils consomment.La signature VIANDE BOVINE<br />

FRANCAISE est propriété d’INTERBEV qui l’a déposée. INTERBEV étend les<br />

procédures de fonctionnement et de contrôle de VBF à l’ensemble des opérateurs<br />

de la filière qui désirent étiqueter les viandes produites par :<br />

- le logo VBF,<br />

Ou les mentions :<br />

- Viande Bovine Française,<br />

- Viande Française ou VF,<br />

- Viande de France,<br />

- Viande d’origine France,<br />

- Viande d’origine française,<br />

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ITEC GmbH<br />

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Extraklasse<br />

www.intermopro.de www.intercool.de www.intermeat.de<br />

- ou toute mention équivalente validée par INTERBEV<br />

Adresse Auf dem Tigge 60 b+c<br />

59269 Beckum<br />

Deutschland<br />

Telefon +49-25 21 85 07-0<br />

Fax +49-25 21 85 07-90<br />

Internet Adresse http://www.itec.de<br />

E-Mail info@itec.de<br />

Stand Halle 16, G74 (Seite 104)<br />

Firmennachrichten ITEC GmbH<br />

20.08.2010 Auch wenn mal was von oben kommt - der Tray Top<br />

Sealer schützt<br />

Das Thema „Produktschutz“ hat in der Lebensmittelproduktion allerhöchste<br />

Priorität. Beim ITEC »Tray Top Sealer« steht Schutz des Produktes im gängigen<br />

E2-Behälter im Mittelpunkt. Ob bei firmeninternen Transfers, oder bei der<br />

Auslieferung zum Kunden, macht ein von oben sicher versiegelter E2-Behälter<br />

absolut Sinn. Der »Tray Top Sealer« nimmt den E2-Behälter auf und versiegelt<br />

ihn auf der Oberseite mit einer Folie, die thermisch fixiert wird.<br />

Hieraus ergibt sich ein ganzes Bündel an Vorteilen. Die Möglichkeit des Fremdkörpereintrags<br />

ins Produkt wird drastisch vermindert, das Produkt ist gegen Berührung<br />

geschützt, denn die Folie wirkt als Zugriffsbarriere, die Stapelfähigkeit<br />

ist voll gegeben und auch hier schützt die Folie vor allem, was von oben kommt.<br />

Die Folie kann als Werbeträger genutzt werden und lässt sich auch mit jedem<br />

konventionellen Inkjet beschriften und mit einem EAN-Code versehen. Jeder<br />

kennt das lästige Problem der Etikettenentfernung bei der Kistenreinigung, welches<br />

dank Schutzfolie dann nicht mehr auftritt.<br />

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Der Tray-Top-Sealer löst also gleich mehrere Probleme auf einmal, schützt das<br />

Produkt, wirbt <strong>für</strong> den Hersteller, transportiert Wareninformationen und vereinfacht<br />

die Behälterreinigung. Die Schutzfolie selbst lässt sich übrigens vollkommen<br />

rückstandsfrei wieder entfernen.<br />

Trotz Folierung entsteht im E2-Behälter kein Kondensat, da die Luft weiterhin<br />

durch die Öffnungen an der Oberseite des Behälters frei zirkulieren kann.<br />

Weitere Informationen zum TTS-200 finden Sie unter dem Bereich Produkte.<br />

Produktübersicht ITEC GmbH<br />

intermeat.08.05 Schneidetechnik<br />

intermeat.08.06 Verpackung<br />

intermeat.08.07 Wägetechnik<br />

intermeat.09.02 Beratung<br />

Lebensmittel Praxis Verlag Neuwied GmbH<br />

Adresse Am Hammergraben 14<br />

56567 Neuwied<br />

Deutschland<br />

Telefon +49-26 31 8 79-0<br />

Fax +49-26 31 8 79-2 05<br />

Internet Adresse http://www.lebensmittelpraxis.de<br />

E-Mail lebensmittelpraxis@lpvnet.de<br />

Stand Halle 15, A37 (Seite 102)<br />

© 2010 Messe Düsseldorf GmbH 57<br />

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Firmennachrichten Lebensmittel Praxis Verlag Neuwied GmbH<br />

19.08.2010 Sweet Tec: Ausbau<br />

18.08.2010 Der Bonbonhersteller Sweet Tec GmbH in Boizenburg<br />

erweitert seine Kapazitäten. Sweet-Tec-Inhaber und Geschäftsführer<br />

Oliver Schindler (Foto) will bis Juni kommenden<br />

Jahres mit dem Anbau fertig sein, <strong>für</strong> den rund 4,1 Mio. Euro<br />

veranschlagt sind. „Wir reagieren damit auf die wachsenden<br />

Anforderungen im deutschen und internationalen Geschäft“,<br />

sagte Schindler.<br />

Das Land Mecklenburg-Vorpommern und die Europäische<br />

Union bezuschussen die Investition mit 39 Prozent der Gesamtkosten.<br />

Täglich werden in dem Unternehmen mehr als 14 Mio. Kau-, Fruchtund<br />

Karamellbonbons sowie Lutscher produziert. Beliefert werden Handelsketten<br />

in Deutschland, aber auch Kunden in Russland und Asien. Der Exportanteil<br />

beträgt etwa 50 Prozent. Die Sweet Tec GmbH hat nach eigenen Angaben seit<br />

dem Start des Unternehmens im Jahr 2006 mehr als 35 Mio. Euro in Boizenburg<br />

investiert. Trotz weltweiter Wirtschafts- und Finanzkrise sei im vergangenen Jahr<br />

ein Umsatz von mehr als 30 Mio. Euro erzielt worden, so viel wie im Vorjahr. In<br />

diesem Jahr rechnet Schindler mit einer fünfprozentigen Umsatzsteigerung.<br />

26.05.2010 Westfleisch: Nachhaltigkeit bleibt Thema<br />

Als erster deutscher Fleischvermarkter legt Westfleisch<br />

einen Nachhaltigkeitsbericht nach den Kriterien der<br />

Global Reporting Initiative (GRI) vor. Dieser macht transparent, wie die Westfleisch-<br />

Gruppe ökonomische Aspekte mit ökologischer und gesellschaftlicher Verantwortung<br />

in Einklang bringt.<br />

Alle Vorgaben liegen über den gesetzlichen Normen. Sie werden dokumentiert<br />

und auditiert. Einmal jährlich überprüft SGS Germany (Société Générale de Surveillance<br />

Holding GmbH, Deutschland) die Umsetzung und die Erreichung der<br />

gesteckten Ziele. Nachhaltiges Wirtschaften und Handeln als Lippenbekenntnis<br />

sei unglaubwürdig, heißt es im Unternehmen. Auch in Sachen CO2-Footprint<br />

bleibt Westfleisch am Ball: Nach dem ersten Schritt der Berechnung der klimaschädigenden<br />

Treibhausgase je kg Schweinefleisch wurde jetzt eine gleichartige<br />

Betrachtung des Wurstsortiments bei Gustoland durchgeführt. Die Ergebnisse:<br />

Der Carbon Footprint je kg Kochpökelware beträgt 3,6 kg CO2-Äquivalente,<br />

gefolgt von Brühwurst mit 3,7 kg sowie Rohwurst mit 4 kg. Durch die Produktion<br />

von einem Kilogramm SB-Frischfleisch entstehen insgesamt 3,3 kg CO2-<br />

Äquivalente. Im kommenden Jahr wird Westfleisch den CO2-Fußabdruck <strong>für</strong><br />

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Kalbfleisch ermitteln, der Carbon Footprint <strong>für</strong> Rindfleisch folgt 2012.<br />

26.05.2010 EU: Verbraucherschutzgesetz rückt näher<br />

Auf EU-Ebene gibt es zwar Mindeststandards <strong>für</strong> den Verbraucherschutz, <strong>für</strong><br />

die die nationalen Regierungen der 27 EU-Mitgliedstaaten aber strengere Regelungen<br />

festlegen können. Im Oktober 2008 legte die EU-Kommission einen<br />

Vorschlag <strong>für</strong> eine neue EU-Verbraucherrechtsrichtlinie vor. Ziel ist die europaweite<br />

Angleichung der nationalen Verbraucherschutzgesetze. Nun rückt eine<br />

Einigung näher.<br />

Vier bestehende Richtlinien sollen zusammengefasst werden: Verbrauchsgüterkauf<br />

und Garantien, Fernabsatz, Haustürgeschäfte sowie Missbräuchliche<br />

Vertragsklauseln. Das Problem: Bei einer Vollharmonisierung würden in einer<br />

ganzen Reihe von Mitgliedstaaten zwangsläufig zumindest einzelne, besonders<br />

hohe Schutzrechte abgesenkt. Die neue Justizkommissarin Viviane Reding hat<br />

jetzt Kompromissbereitschaft signalisiert. Die Verhandlungen steuern auf einen<br />

gemischten Harmonisierungsansatz zu. In einigen Teilen wie den vorvertraglichen<br />

Informationspflichten oder vertraglichen Definitionen könnte es die Angleichung<br />

geben, in anderen weiterhin Mindeststandards. Vertreter der Mitgliedstaaten<br />

sollten am Dienstag über das Thema beraten, ohne Beschlüsse zu fassen.<br />

Im Europaparlament soll der federführende CDU-Abgeordnete Andreas Schwab<br />

am 3. Juni im Binnenmarktausschuss seinen Gesetzesvorschlag vorlegen, im<br />

Herbst soll dann das Plenum abstimmen. Danach beginnen Verhandlungen mit<br />

Kommission und Mitgliedstaaten über einen Kompromiss.<br />

Produktübersicht Lebensmittel Praxis Verlag Neuwied GmbH<br />

intermeat.09.03 Fachliteratur<br />

Produktdetails Lebensmittel Praxis Verlag Neuwied GmbH<br />

intermeat.09.03 Fachliteratur<br />

LEBENSMITTEL PRAXIS COMPACT<br />

Aktuell und umfassend: jeden Tag<br />

Der elektronische Newsletter der Lebensmittel Praxis<br />

mit den Branchen-Nachrichten des Tages<br />

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LEBENSMITTEL PRAXIS MAGAZIN<br />

Marktnah und kompetent: jeden zweiten Freitag<br />

Das Fachmagazin <strong>für</strong> den Erfolg der Vollsortimenter<br />

im Lebensmittelhandel<br />

LP INTERNATIONAL<br />

Global und hintergruindorientiert: alle 14 Tage<br />

Der elektronische Newsletter mit Managementinformationen über<br />

Handel und Industrie weltweit<br />

WWW.LEBENSMITTELPRAXIS.DE<br />

Jederzeit und überall: regelmäßig aktuallisiert<br />

Das Internert-Portal der Lebensmittel Praxis mit<br />

ständig neuen Branchen-Nachrichten<br />

Marketinggesellschaft der niedersächsischen Land- und<br />

Ernährungwirtschaft e.V.<br />

Adresse Johannssenstraße 10<br />

30159 Hannover<br />

Deutschland<br />

Telefon +49-511 3 48 79-0<br />

Fax +49-511 3 48 79-79<br />

Internet Adresse http://www.mg-niedersachsen.de<br />

E-Mail info@mg-niedersachsen.de<br />

Stand Halle 16, A31 (Seite 104)<br />

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Firmennachrichten Marketinggesellschaft der niedersächsischen Land-...<br />

26.05.2010 Kulinarische Botschafter Niedersachsen 2010<br />

32 typische Lebensmittel aus Niedersachsen dürfen ein Jahr<br />

als „Kulinarische Botschafter“ Werbung <strong>für</strong> die niedersächsische<br />

Ernährungsindustrie und das Ernährungshandwerk machen.<br />

Das ist das Ergebnis des landesweiten Herstellerwettbewerbs<br />

der Marketinggesellschaft der niedersächsischen<br />

Land- und Ernährungswirtschaft, der 2010 zum ersten Mal<br />

ausgeschrieben wurde.<br />

An der Ausschreibung beteiligten sich 108 Unternehmen der<br />

Ernährungswirtschaft mit 184 verschiedenen Lebensmitteln.<br />

Der Wettbewerb Die Gewinner des Wettbewerbs wurden in einem aufwändigen<br />

Verfahren in mehreren Kategorien von einer Expertenjury ausgewählt. Es sind<br />

qualitativ herausragende Produkte, die nicht nur ausgezeichnet schmecken,<br />

sondern auch mit einer überzeugenden Produktidee, der erstklassigen Herstellung<br />

und mit einer niedersächsische Produkt- und Unternehmensgeschichte<br />

überzeugen.<br />

Die Jury (v.l.n.r.): O. Rasper, M. Thürnau, J. Segebrecht, Dr. M. Lohmann, Dr.<br />

C. Schmidt<br />

Die Auszeichnung „Kulinarischer Botschafter Niedersachsen 2010” wird <strong>für</strong> ein<br />

Jahr vergeben.<br />

Die Jury Oliver Rasper – Spitzenkoch, Nord LB Gästebewirtung Michael Thürnau<br />

– Moderator, Kochbuchautor und Feinschmecker, NDR Jens Segebrecht –<br />

Feinkostexperte der Edeka Minden Hannover Dr. Mark Lohmann – Leiter Sensoriklabor,<br />

ttz Bremerhaven Dr. Christian Schmidt – Geschäftsführer Marketinggesellschaft<br />

der niedersächsischen Land- und Ernährungswirtschaft e. V.<br />

Produktübersicht Marketinggesellschaft der niedersächsischen Land-...<br />

intermeat.09.02 Beratung<br />

Produktdetails Marketinggesellschaft der niedersächsischen Land-...<br />

intermeat.09.02 Beratung<br />

Beraten und fördern im Agrar- und Lebensmittelmarketing<br />

Mit unserer Marketing- und Organisationsberatung begleiten wir Sie und Ihr Un-<br />

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Extraklasse<br />

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ternehmen oder Ihre Vermarktungsinitiative auf dem Weg zu mehr Wachstum.<br />

Wir kennen Vermarktungswege, Unternehmen und Produkte der Land- und Ernährungswirtschaft,<br />

nicht nur in Niedersachsen. Gleichgültig, ob Sie als Start-up-<br />

Unternehmen Basisinformationen zu kundengerechten Organisationsstrukturen<br />

und marktfähigen Produkten benötigen oder als etablierter Anbieter speziellen<br />

Beratungsbedarf haben, etwa zu Markenführung, Public Relations oder Förderungsmöglichkeiten.<br />

Fordern Sie unsere Expertise an. Sie benötigen weitere Informationen<br />

als Entscheidungsgrundlage? Dann nutzen Sie unsere Marktforschung<br />

<strong>für</strong> die Analyse künftiger Entwicklungen.<br />

MODUS Consult AG<br />

Adresse James-Watt-Straße 6<br />

33334 Gütersloh<br />

Deutschland<br />

Telefon +49-52 41 92 17-10<br />

Fax +49-52 41 92 17-4 00<br />

Internet Adresse http://www.modusconsult.de<br />

E-Mail contact@modusconsult.de<br />

Stand Halle 15, C55 (Seite 102)<br />

Firmennachrichten MODUS Consult AG<br />

26.05.2010 Nachlese zum It-Forum 2010<br />

Viele innovative Ansätze beim IT-Forum von MODUS<br />

Consult<br />

Mit der Teilnahme am IT-Forum, das jetzt von der MO-<br />

DUS Consult AG im A2-Forum in Rheda-Wiedenbrück<br />

veranstaltet wurde, sicherten sich die rund 230 Teilnehmer<br />

das nötige Know-how, um die zukünftigen Anforderungen<br />

im Bereich der Automatisierung und der Informationstechnologie in<br />

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ihren Unternehmen erfolgreich umsetzen zu können. Das äußerst praxisbezogene<br />

IT-Forum vermittelte den anwesenden Unternehmensinhabern und Managern<br />

nutzbringende Informationen zu Branchen-Software auf Basis von Microsoft<br />

Dynamics und zu vielen weiteren IT-Themen wie Dokumentenmanagement,<br />

Business Intelligence und Systemtechnik.<br />

Mit hochaktuellen Vorträgen zu den derzeit beherrschenden Themen gab der<br />

Gütersloher IT-Anbieter einen repräsentativen Überblick über die zukunftsweisenden<br />

IT-Lösungen zur Unterstützung von Transparenz und Sicherheit <strong>für</strong> alle<br />

Anforderungen an die Prozessoptimierung im Unternehmen.<br />

Besondere Aufmerksamkeit schenkten die Seminarteilnehmer den KeyNote-<br />

Vorträgen von Martin Berchtenbreiter, Geschäftsleitungsmitglied der Microsoft<br />

Deutschland GmbH mit dem Thema „Zwischen Software und Services – Neue<br />

Wege der Business Produktivität“ sowie von Dr. Willms Buhse, Inhaber und<br />

Gründer der Unternehmensberatung DoubleYouu mit dem Thema „Enterprise<br />

2.0 – Die Kunst loszulassen“. Darüber hinaus überzeugte Ex-Fußballmanager<br />

und Medienstar Reiner Calmund mit seinem emotionalen Vortrag, in dem er das<br />

Profifußballgeschäft mit der Wirtschaft verglich und sowohl Gemeinsamkeiten<br />

als auch Gegensätze herausstellte. Calmund und Dr. Buhse waren später gemeinsam<br />

mit Dr. Volker Lange vom Fraunhofer Institut kompetente Gesprächspartner<br />

der Podiumsdiskussion im IT-Forum.<br />

Interessante Fachausstellung<br />

Parallel und ergänzend zu dem Vortragsprogramm und Seminarangebot hatten<br />

die Forumsteilnehmer auf einer begleitenden Fachmesse die Gelegenheit, sich<br />

über Einzelgespräche sowie Präsentationen individuell über das Leistungsangebot<br />

von MODUS Consult und den Partnern zu informieren. Ganz gleich, ob<br />

Zeiterfassung, Dokumentenmanagement, Wiegelösungen oder RFID – <strong>für</strong> alle<br />

IT-Anforderungen der Kunden gab es auf der Hausmesse eine Lösung.<br />

Abgerundet wurde das Rahmenprogramm durch die Vorstellung des neuen<br />

Touch Terminals Microsoft Surface sowie den nahezu unbezwingbaren Torhüter<br />

„Robokeeper“ vom Fraunhofer Institut.<br />

26.05.2010 QlikTech-Partner Award 2010<br />

QlikTech zeichnet die Modus Consult<br />

Responsibility“ aus als Anerkennung <strong>für</strong> den starken<br />

Ausbau des<br />

Vertriebs. Steigerung der Lizenzumsätze, viele abgeschlossene<br />

Projekte<br />

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und eine gefüllte Pipeline sprechen <strong>für</strong> sich!<br />

26.05.2010 WS FOOD - die Standardschnittstelle <strong>für</strong> Maschinen<br />

der Food-Industrie<br />

MODUS Consult AG ist als ERP-Partner der Lebensmittelindustrie maßgeblich<br />

an der Entwicklung beteiligt.<br />

Auf der IFFA, der Internationalen Leitmesse der Fleischwirtschaft, stellte die MO-<br />

DUS Consult AG gemeinsam mit einigen Partnern das Ergebnis der Entwicklung<br />

einer vollständigen Anbindung aller Maschinen und Anlagen in Fleisch verarbeitenden<br />

Unternehmen mit einer einheitlichen IT-Schnittstelle vor.<br />

Begonnen hat das Projekt vor knapp zwei Jahren mit einem ersten Dialog der<br />

vom Fachverband Nahrungsmittelmaschinen und Verpackungsmaschinen im<br />

Verband des Deutschen Maschinen- und Anlagenbau (VDMA) und der Food-<br />

Processing Initiative e.V. (FPI) initiiert wurde. Die konsolidierte IT-Schnittstelle<br />

bringt <strong>für</strong> alle Beteiligten der der Lebensmittelindustrie erhebliche wirtschaftliche<br />

Vorteile. Denn je einfacher die Integration der jeweiligen unabhängigen Systeme<br />

in die Prozesskette ist, umso schneller und leichter ist die Prozesssteuerung,<br />

angelehnt an „Plug and Play“. Hierdurch wurde eine Win-Win-Situation nicht nur<br />

<strong>für</strong> die Projektbeteiligten geschaffen.<br />

Inhalt des Schnittstellen-Standards.<br />

Die WS-FOOD genannte Lösung definiert die physikalische Schnittstelle, also<br />

Netzwerk und Protokoll <strong>für</strong> das Verbinden von Maschinen und Kontrollgeräten<br />

mit einem Datenerfassungssystem sowie die Daten, die durch die Maschinen<br />

bereitgestellt werden. MODUS Consult ermöglicht die Integration der<br />

Daten direkt in das ERP-System. Durch Parametrierung über eine Gerätebeschreibungsdatei<br />

wird eine Kommunikation nach dem „Plug and Play“ Prinzip<br />

ermöglicht. Funktionen zur Auswertung der Effizienz (z. B. OEE) und ein Konzept<br />

zur Rückverfolgbarkeit werden aufgezeigt.<br />

Durch den Einsatz der einheitlichen Schnittstelle ergibt sich <strong>für</strong> die Unternehmen<br />

der Lebensmittelindustrie eine Fülle von Vorteilen, wie z. B.<br />

• Kostenersparnis durch Verzicht auf individuelles Engineering<br />

• direkte Integration in das ERP-System<br />

• sichere und vergleichbare Informationen<br />

• aussagekräftige Datenbasis (OMAC konform)<br />

• Testtool zur einfachen Schnittstellenüberprüfung<br />

Prof. Dr. Achim Stiebing, , betreute von Hochschulseite OWL federführend das<br />

Schnittstellenprojekt WS-Food und weiß zu berichten: „Während kaufmänni-<br />

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sche Unternehmensbereiche und die Logistik im Lebensmittelbereich schon seit<br />

vielen Jahren in IT-Netzwerke integriert sind, finden sich im Herstellungs- und<br />

auch Verpackungsbereich meist nur Insellösungen. Die Branche wünscht sich<br />

mit dem Ziel einer effizienten und sicheren Produktion gerade <strong>für</strong> diesen Bereich<br />

prozessübergreifende Datenerfassungssysteme. Durch die Kombination<br />

von offenen Standards mit leistungsfähigen, der BDE angepassten proprietären<br />

Protokollen liegt eine durchgängige Schnittstellenspezifikation <strong>für</strong> die Kommunikation<br />

von Maschinensteuerungen und BDE-Systemen vor.“<br />

Die MODUS Consult AG hat von der IT-Seite her ihren nicht unerheblichen Beitrag<br />

geleistet und das Know-how aus über 15 Jahren ERP gleichermaßen in der<br />

Lebensmittelbranche und im Maschinenbau eingebracht.<br />

Produktübersicht MODUS Consult AG<br />

intermeat.09.02 Beratung<br />

intermeat.09.04 IT-Systeme<br />

intermeat.09.05 Qualitätssicherung<br />

intermeat.09.06 Schulung<br />

Produktdetails MODUS Consult AG<br />

intermeat.09.04 IT-Systeme<br />

IT-Service<br />

Umfassender Support<br />

Hotline, Helpdesk und Deployment Portal ermöglichen schnelle Kontaktaufnahme<br />

Ihre Unternehmenssoftware und die damit verbundenen Technologien unterliegen<br />

einem ständigen Wandel und einer hohen Dynamik. Zugleich ändern sich<br />

die Erwartungen unserer Kunden und die branchenspeziellen Anforderungen.<br />

Ein ganz entscheidendes Kriterium <strong>für</strong> den Unternehmenserfolg ist sicherlich,<br />

wie effizient ein Unternehmen die eingesetzte Informationstechnologie nutzt. Wir<br />

sind uns unserer Verantwortung bewusst und wissen, wie wichtig es <strong>für</strong> Sie ist,<br />

eine adäquate Unterstützung und einen optimalen Support im täglichen Umgang<br />

mit Ihrer ERP-Software zu erhalten. Wir tauschen zeitnah Informationen<br />

mit Ihnen aus, setzen Ihre Vorschläge <strong>für</strong> Änderungen positiv um, gehen pro-<br />

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gressiv mit Ihnen gemeinsam Probleme an und erarbeiten letztlich schlüssige<br />

und zufrieden stellende Lösungen.<br />

Seit geraumer Zeit hat MODUS Consult den Supportbereich neben der telefonischen<br />

Hotline um ein leistungsfähiges Helpdesk erweitert, das komfortabel und<br />

direkt über die Web-Adresse helpdesk.modusconsult.de genutzt werden kann.<br />

Unsere Kunden können so eine überaus effiziente Möglichkeit wahrnehmen, einen<br />

schnellen Support über das Internet zu realisieren.<br />

Die Vorgehensweise ist denkbar einfach – eine E-Mail an helpdesk@modusconsult.de<br />

oder ein Anruf (+49[0]5241/9217910) bei MODUS Consult reichen aus, um sich<br />

beim Helpdesk via Web anzumelden.<br />

Der Kunde erhält umgehend eine Anmeldebestätigung und die Zugangsdaten.<br />

Nagel GmbH & Co. KG, Kraftverkehr<br />

Adresse Friedrich-Menzefricke-Straße 6<br />

33775 Versmold<br />

Deutschland<br />

Telefon +49-54 23 9 60-0<br />

Fax +49-54 23 9 60-1 22<br />

Internet Adresse http://www.nagel-group.com<br />

E-Mail info@kv-nagel.com<br />

Stand Halle 15, A06 (Seite 102)<br />

Produktübersicht Nagel GmbH & Co. KG, Kraftverkehr<br />

intermeat.09.07 Transport und Logistik<br />

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Produktdetails Nagel GmbH & Co. KG, Kraftverkehr<br />

intermeat.09.07 Transport und Logistik<br />

Logistik<br />

Nagel-Group - ganzheitliche, maßgeschneiderte Logistiklösungen in Europa.<br />

Als internationaler Logistikspezialist <strong>für</strong> Lebensmittel bieten wir <strong>für</strong> jedes Produkt<br />

das passende Warehouse, optimale Distributionslösungen sowie <strong>für</strong> jedes<br />

Unternehmen ein ausgereiftes Logistikkonzept inklusive Zusatzleistungen.<br />

Unser 4 x 4<br />

Je nach Aufgabenstellung erarbeiten wir bedarfs- und produktgerechte Logistiklösungen<br />

als<br />

individuelle oder Multi-User-Warehouse-Lösung Beschaffungs- und Entsorgungskonzepte<br />

Kommissionier- und Konfektionierleistungen Distributionskonzepte Cross-<br />

Docking Individuelle Zusatzdienstleistungen<br />

Transport<br />

Effizient und intelligent verbinden wir alle Punkte Europas.<br />

Die Kompetenz der Nagel-Group basiert auf einem europäisch flächendeckenden<br />

Netzwerk und dem Bewusstsein, jedem unserer Kunden die richtige logistische<br />

Lösung zu generieren. Wir nutzen unsere Marktnähe und die Kostenvorteile<br />

eines Netzwerk-Logistikers, um unseren Kunden einen Wettbewerbsvorteil<br />

zu ermöglichen.<br />

Unabhängig von der Transporthäufigkeit bietet die Nagel-Group über die internationale<br />

Vernetzung auch in saisonalen Hochphasen die benötigten Laderaumkapazitäten.<br />

Eine effiziente Tourenplanung mit wenigen Leerkilometern und eine<br />

gesicherte Laderaumbereitstellung gewährleisten eine verlässliche und planbare<br />

Ver- und Entsorgung unserer Kunden.<br />

Mit dem Einsatz von GPS- sowie Telematiksystemen überwachen wir die Temperaturen<br />

und jede Sendung von der Beladung bis zur Auslieferung.<br />

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noax Technologies AG<br />

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Extraklasse<br />

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Adresse Am Forst 6<br />

85560 Ebersberg<br />

Deutschland<br />

Telefon +49-80 92 85 36-0<br />

Fax +49-80 92 85 36-55<br />

Internet Adresse http://www.noax.com<br />

E-Mail info@noax.com<br />

Stand Halle 15, G53 (Seite 102)<br />

Firmennachrichten noax Technologies AG<br />

20.08.2010 Hygienisch, sicher, zuverlässig – Edelstahl-Tastaturen<br />

von noax<br />

Als ideale Ergänzung zu seinen Industrie-PCs (IPCs)<br />

und Industrie-Thin-Clients (ITCs) hat die noax Technologies<br />

AG zwei Edelstahl-Tastaturen im Hygienic Design<br />

entwickelt: Eine Folientastatur und eine Tastatur,<br />

die nach dem Piezo-Prinzip funktioniert. Ebenso wie<br />

die Industriecomputer sind diese Eingabemedien speziell<br />

<strong>für</strong> einen Einsatz unter extrem belastenden Bedingungen konzipiert. So<br />

halten sie Temperaturen bis minus 20 Grad Kälte und bis plus 55 Grad Hitze<br />

Stand; selbst bei diesen Extremen funktionieren sie stets zuverlässig. Ihre Industrietauglichkeit<br />

erhalten die Peripheriegeräte unter anderem durch ein komplett<br />

geschlossenes, staub- und wasserdichtes Gehäuse aus V2A-Edelstahl und<br />

Resistenz gegen Fette, Öle sowie zahlreiche Chemikalien. Im Gegensatz zu<br />

herkömmlichen PC-Tastaturen lassen sich die neuen noax-Tastaturen besonders<br />

gut reinigen. Damit entsprechen den strengen Richtlinien von FDA und<br />

EHEDG, die sie <strong>für</strong> hygienisch sensible Bereiche wie Lebensmittelverarbeitung<br />

oder pharmazeutische Produktion freigegeben haben. Die Tastaturen verfügen<br />

über robuste, rutschfeste Gehäusefüße und USB-Standardanschlüsse. Für den<br />

Anwender bedeuten die besonderen Eigenschaften der neuen noax-Tastaturen<br />

mehr Komfort und eine erhebliche Arbeitserleichterung beim Eingeben und Ab-<br />

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rufen von Daten, aber auch beim Reinigen oder Warten.<br />

Keine Frage, auch im industriellen Umfeld möchten manche Anwender Daten<br />

lieber mit einer gewöhnlichen Tastatur eingeben als mit anderen Hilfsmitteln.<br />

Zwar verfügen noax-Industrie-PCs über eine integrierte Bildschirmtastatur, die<br />

man mittels Touch benutzen kann, doch das kann je nach Anwendung auch<br />

zeitaufwändig sein. Manche Unternehmen lösen das Problem, indem sie eine<br />

normale PC-Tastatur an den IPC anschließen. Bei zahlreichen Anwendungen<br />

– besonders in der Lebensmittelindustrie – ist das aus hygienischen Gründen<br />

nicht möglich. In anderen Bereichen werden die Eingabegeräte nach kürzester<br />

Zeit defekt. Darum hat die noax Technologies AG <strong>für</strong> ihre Industrie-PCs und<br />

Industrie-ThinClients zwei spezielle Tastaturen entwickelt, die auf diese Problematik<br />

eine Antwort geben: eine Folientastatur und eine Tastatur, die nach dem<br />

Piezo-Prinzip arbeitet. Beide Eingabegeräte halten rauesten Umgebungsbedingungen<br />

stand und sind damit <strong>für</strong> einen Einsatz im industriellen Umfeld ideal<br />

geeignet. Außerdem werden sie den strengen Hygieneanforderungen von Lebensmittel<br />

verarbeitenden Betrieben gerecht.<br />

20.08.2010 Höchste Schutzart <strong>für</strong> Industrie- und Medical-PCs von<br />

noax<br />

Robuster geht es nicht: Industrie- und Medical-PCs von<br />

noax sind jetzt mit der höchsten Schutzart <strong>für</strong> elektronische<br />

Geräte zertifiziert: IP69k. Das heißt, sie können<br />

vollständig von allen Seiten mit 80 Grad heißem Wasser<br />

unter Druck und Desinfektionsmitteln gereinigt werden,<br />

ohne dass die elektronischen Bauteile Schaden nehmen.<br />

Neben ihrem Schutz vor Staub und Erschütterungen<br />

bietet noax-Hardware somit noch mehr Laufsicherheit.<br />

Durch die Schutzart IP69k und ihr Hygienic Design<br />

erfüllt sie ebenso die hohen Ansprüche <strong>für</strong> den Einsatz in medizinischen Einrichtungen.<br />

Kompromisslose Robustheit, lange Lebensdauer und Widerstandsfähigkeit, das<br />

sind die Merkmale, die zahlreiche zufriedene Kunden an noax-Hardware schätzen.<br />

Darum setzt eine Vielzahl von Unternehmen aus der Industrie, der Lebensmittelverarbeitung,<br />

dem Hoch- und Tiefbau oder der Logistik noax-Industrie-<br />

PCs und Peripheriegeräte <strong>für</strong> Anwendungen ein, in denen härteste Bedingungen<br />

herrschen. Eine komplett geschlossene Bauweise ohne Außenlüfter oder<br />

Lüftungsschlitze gemäß Schutzart IP65 war von Anfang an das herausragende<br />

Merkmal von noax-Industrie-PCs. Industrie-Computer von noax waren stets absolut<br />

staubdicht und boten Schutz gegen Strahlwasser aus jedem beliebigem<br />

Winkel. Da noax-Hardware auch bei zeitweiligem Untertauchen unter Wasser<br />

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noch einwandfrei funktionieren, war die Zertifizierung mit Schutzart IP67 nur folgerichtig.<br />

20.08.2010 Voll gekapselter<br />

19-Zoll-Stand-Alone-Edelstahl-Industrie-PC im<br />

„Hygienic De-sign“ <strong>für</strong> raue Produktionsumgebungen<br />

in der Lebensmittelindustrie<br />

Die noax Technologies AG präsentiert den neuen voll gekapselten 19-Zoll-<br />

Edelstahl-Industrie-PC <strong>für</strong> raue Produktionsumgebungen in der Le-bensmittelindustrie.<br />

Die Besonderheit des neuen 19-Zoll-Stand-Alone-Industrie-PCs im V2A-Edelstahlgehäuse<br />

ist die komplett geschlossene „Hygienic Design“ Bauweise mit absolut glatter<br />

Oberfläche ohne Schmutzkanten nach Schutz-grad IP65. Damit lässt sich der<br />

Touch-IPC mit der Produktbezeichnung „S19 Premium Line“ problemlos reinigen<br />

oder desinfizieren.<br />

Ebersberg Mit dem neuen Industrie-PC erweitert die noax Technologies AG,<br />

Spezialist <strong>für</strong> robuste und zuverlässige Industrie-PCs, ihr Produktportfolio der<br />

Industrie-PC-Familie „Steel“. So steht ab sofort neben den 12- und 15-Zoll<br />

Edelstahl-Computern auch ein 19-Zoll-Gerät <strong>für</strong> umfassende Prozess-Visualisierungsaufgaben<br />

zur Verfügung.<br />

Der neue 19-Zoll-Edelstahl-Rechner „S19 – Premium Line“ wartet mit bedeutenden<br />

Produkt-Innovationen auf: So zeichnet sich das Terminal durch ein geschliffenes<br />

V2A (1.4031) Edelstahlgehäuse mit absolut glatten Oberflächen aus.<br />

Optional ist auch V4A-Edelstahl erhältlich. Durch die neuartige lebensmittelechte<br />

Kunststofffront gibt es beim „S19 Premium-Line“ keinerlei Ritzen und Fugen<br />

mehr zwischen Gehäuse und Touch-Display. Da-mit erfüllen der Rechner selbst<br />

strengste Hygieneanforderungen wie sie in der Lebensmittelproduktion vorherrschen.<br />

Aufgrund der komplett geschlossenen Bauweise ohne Lüftungsschlitze<br />

und Außenlüfter sind die IPCs voll-ständig spritzwassergeschützt und erreichen<br />

damit rundum die Schutzklasse IP65. Serienmäßig ist der Computer mit<br />

einem kontraststarken und sehr langlebigen 19-Zoll-Industrie-TFT-Display mit<br />

der Auflösung SXGA 1280 x 1024 ausgestattet, welches auch unter schlechtesten<br />

Bedingungen noch eine gute Ablesbarkeit garantiert. Und <strong>für</strong> eine einfache<br />

Bedienbarkeit sorgt das integrierte Resistiv-Analog-Touch-Panel mit gehärteter<br />

Kunststoffoberfläche. Bei permanentem Gebrauch unter chemischen Einflüssen<br />

können z.B. die Displays, je nach Säure oder Laugenart, mit verschiedenen<br />

berührungssensitiven Touch-Schutzfolien beklebt werden. Für ein weiteres<br />

Plus an Bedienerfreundlichkeit sorgen die 20 integrierten, frei programmierbaren<br />

Bedientasten sowie vier weitere Funktionstasten in Kombination mit LEDs<br />

<strong>für</strong> Ein-/Aus, Helligkeit-, Kontrast-Einstellungen oder zum Abrufen der Terminal-<br />

Betriebsstände.<br />

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20.08.2010 Displays von noax Industrie-PCs vor Kratzern und<br />

Schmutz besser geschützt<br />

Die noax Technologies AG, Ebersberg, bietet den Anwendern<br />

ihrer Industrie- und Panel-PCs eine neue<br />

Schutzfolie <strong>für</strong> Touchdisplays. Besonders in den Niedrigtemperaturbereichen<br />

der Lebensmittelindustrie sowie<br />

in rauen Industrie- und Lagerumgebungen garantieren<br />

die neuen Folien aufgrund ihres verbesserten<br />

Adhäsionsverhaltens einen erweiterten Schutz.<br />

Die noax Technologies AG, Hersteller von besonders zuverlässigen Industrie-<br />

PCs, bietet eine neue, verstärkte Touch-Schutzfolie als Ausstattungsoption an.<br />

Durch ein optimiertes, auf Molekularkräfte basierendes Adhäsionsverhalten wird<br />

auch bei großen Displays und Temperaturen weit unter 0 °Celsius ein Ablösen<br />

der Folien verhindert.<br />

Der Einsatz der qualitativ hochwertigen Schutzfolien empfiehlt sich dort, wo Betrieb<br />

oder Reinigung besonders hohe Anforderungen an die Industriecomputer<br />

stellen: Fleischverarbeitung, Lebensmittelindustrie, Kühllager und sehr raue<br />

Produktionsumgebungen. In diesen Bereichen kommt es nicht selten vor, dass<br />

Touchscreen-Eingaben von Anwendern mit dicken oder besonders verschmutzten<br />

Handschuhen sowie mit metallischen Werkzeugen vorgenommen werden.<br />

Unter diesen extremen Einsatzbedingungen bieten die neuen Folien einen deutlich<br />

längeren und wirksameren Schutz der Displays bei gleichbleibend guter Lesbarkeit<br />

der Anzeige.<br />

20.08.2010 Wiegen, Speichern, Weiterverarbeiten: das neue noax<br />

IPC-Wägeterminal<br />

Mit ihrem neuen Wägeterminal vereint die noax Technologies<br />

AG die Exaktheit einer elektronischen Waage<br />

mit den Möglichkeiten eines robusten Industrie-PCs.<br />

Mithilfe eines speziell entwickelten Wägecontrollers<br />

kann das Wägeterminal(oder Terminal) Wägeergebnisse<br />

sofort verarbeiten und diese an zentrale Systeme<br />

im Betrieb übermitteln. Über die eichfähige Waagensoftware<br />

mit integriertem Alibispeicher sind sämtliche Verwiegungen nahtlos<br />

rückverfolgbar. Hiermit bietet noax die ideale Lösung <strong>für</strong> das Wiegen, Speichern<br />

und Weiterverarbeiten der Messdaten mit nur einem einzigen Gerät.<br />

Stimmt die Lieferung? Wie groß darf das Verhältnis der einzelnen Komponenten<br />

einer Rezeptur sein? Wie viel Ware wurde verpackt? Das Ermitteln von Gewichten<br />

gehört zu den zentralen Aufgaben in Produktion und Logistik. Hier können<br />

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unter anderem die meisten Kosten eingespart werden. Außerdem müssen diese<br />

Daten anderen Betriebsbereichen zur Verfügung stehen und deshalb vielfach<br />

weiterverarbeitet werden. Um beide Aufgaben – das Messen von Gewichten und<br />

die Verarbeitung der Messergebnisse – miteinander zu kombinieren, hat die noax<br />

Technologies AG ein Wägeterminal entwickelt. Das noax-Wägeterminal ist<br />

ein vollintegriertes System, das die Vorteile eines robusten noax-Industrie-PCs<br />

mit der Genauigkeit einer elektronischen Waage vereint. Der Industrie-PC ist<br />

dabei der Dreh- und Angelpunkt <strong>für</strong> das Verarbeiten von Messdaten. An das<br />

Wägeterminal können zwei analoge Wägeplattformen oder Wägebrücken angeschlossen<br />

werden. Der Anschluss der Waagen kann wahlweise mit einer Einbereichswaage<br />

mit bis zu 10.000 Teilen bzw. mit einer Mehrbereichs- oder Mehrteilungswaage<br />

mit bis zu 2 x 3.000 Teilen erfolgen.<br />

Die mehrbereichsfähige Waage verfügt über mehrere Messbereiche (zum Beispiel:<br />

Ein Messbereich von 4 bis 600 kg bei einem Ziffernschritt von 0,2 kg und<br />

ein weiterer Messbereich von 600 bis 1500 kg bei einem Ziffernschritt von 0,5<br />

kg). Kommt die Waage in den nächst höheren Messbereich (hier: Messbereich<br />

bis 1500 kg, Ziffernschritt von 0,5 kg), bleibt sie in diesem höheren Bereich und<br />

wechselt nicht mehr in den nächstkleineren Messbereich. Die Mehrteilungswaage<br />

hat dieselben Messbereiche jedoch wechselt diese automatisch innerhalb<br />

der Messbereiche. Die Ermittlung des Gewichts erfolgt durch spezielle Software,<br />

die auf Windows-Betriebssystemen läuft. Diese verwandelt den noax-IPC in ein<br />

Wägeterminal <strong>für</strong> den universellen Einsatz. Über die eichfähige Waagensoftware<br />

mit integriertem Alibispeicher sind sämtliche Verwiegungen nahtlos auch<br />

über das Netzwerk rückverfolgbar. Alle Daten können über eine einfach anzubindende<br />

32bit-Windows Software OLE Schnittstelle (OLE = Object Linking<br />

and Embedding) in ein Anwenderprogramm eingebunden werden. Hier kann<br />

die Waage direkt vom Anwenderprogramm aus gesteuert werden. Angeboten<br />

werden, je nach Kundenwunsch und Anwendungsbereich, eine eichfähige und<br />

eine nicht eichfähige Variante des noax-Wägeterminals.<br />

20.08.2010 Kompakt und wasserdicht: der neue noax Steel S15 <strong>für</strong><br />

den harten Industrieeinsatz<br />

München, Februar 2009 –Der neue „Steel S15“, das<br />

neueste Mitglied der noax Steel-Serie, wurde speziell<br />

<strong>für</strong> den Einsatz unter höchsten Hygiene-Standards<br />

entwickelt. Durch seine robuste und kompakte Bauweise<br />

sowie dem glattgeschliffenen Edelstahlgehäuse<br />

ist er vor extremen mechanischen und chemischen<br />

Belastungen, wie z.B. Vibration, Schock, Säuren oder<br />

Laugen geschützt. Ohne Schlitze und Fugen widersteht der durchgehend aus<br />

lebensmittelechten Materialien bestehende S15 selbst zeitweisem Untertau-<br />

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chen zertifiziert nach Schutzart IP67. Bediener profitieren von den kontrastreichen<br />

15-Zoll-Touchdisplays, vier LED-Sondertasten <strong>für</strong> Ein/Aus, Helligkeit, Kontrast<br />

und Abruf der Terminal-Betriebszustände sowie 20 frei programmierbaren<br />

Funktionstasten. Netzwerkkarte sowie umfangreiche On-Board-Schnittstellen<br />

<strong>für</strong> Wäge- und Identifikationssysteme machen den S15 universell einsetzbar.<br />

Hier<strong>für</strong> ist er auch in ultrakompakter 12-Zoll-Ausführung und großformatiger 19-<br />

Zoll-Variante verfügbar.<br />

Update <strong>für</strong> die Steel-Serie: Die noax Technologies AG hat den Steel S15 mit<br />

15 Zoll großem langlebigen Touchscreen in der neuen Generation weiter verbessert.<br />

Besonderes Merkmal ist das geschliffene V2A (1.4301) Edelstahlgehäuse<br />

mit absolut glatter Oberfläche, das jetzt in Varianten bis zu Schutzart<br />

IP67 – wasserdicht selbst bei zeitweiligem Untertauchen, etwa während der<br />

Reinigung – zertifiziert ist. Mit seinen speziellen Dichtungen und der lebensmittelechten<br />

Front ist der Steel S15 damit <strong>für</strong> den Einsatz unter hohen Hygieneanforderungen<br />

selbst unter härtesten Industriebedingungen geeignet. Neu sind<br />

auch die im Displayrahmen der Steel S15 eingelassenen 20 Sonderfunktionstasten.<br />

Sie sind frei programmierbar und erlauben den schnellen und treffsicheren<br />

Zugriff auf häufig genutzte Funktionen. Ein weiteres Plus sind die vier<br />

LED-Funktionstasten <strong>für</strong> Ein/Aus, die Helligkeits- und Kontrast-Einstellung sowie<br />

zum Abruf der Terminal-Betriebsstände. Zusammen mit dem leuchtstarken<br />

Touchdisplay bietet die noax-Lösung damit ein optimales Verhältnis zwischen<br />

geringem Platzbedarf und benutzerfreundlicher, übersichtlicher Bedienung, wie<br />

es bei Anwendungen in klinischen Bereichen, Chemie- und Pharmalaboratorien,<br />

der Lebensmittel¬produktion sowie im industriellen Umfeld gefordert ist.<br />

Produktübersicht noax Technologies AG<br />

intermeat.09.04 IT-Systeme<br />

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OECE.CONFECARNE<br />

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Extraklasse<br />

www.intermopro.de www.intercool.de www.intermeat.de<br />

Adresse c/ General Rodrigo 6, piso 12<br />

28003 Madrid<br />

Spanien<br />

Telefon +34-91 5 54 70 45<br />

Fax<br />

Internet Adresse http://www.oece.es<br />

E-Mail<br />

Stand Halle 16, C68 (Seite 104)<br />

Produktübersicht OECE.CONFECARNE<br />

intermeat.09.01 Berufsständische Organisationen<br />

Produktdetails OECE.CONFECARNE<br />

intermeat.09.01 Berufsständische Organisationen<br />

The mission<br />

The objectives of the Spanish Meat Export Office are:<br />

- To improve the international competitivity of the Spanish<br />

meat market.<br />

- To boost the Spanish meat exports.<br />

- To create a platform for constant collaboration with the<br />

Spanish Administration, in order to contribute to a better optimization of the administrative<br />

internal process in export matters.<br />

- To promote a positive image of the Spanish meat market.<br />

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InterMopro <strong>InterCool</strong> InterMeat – Ein Menü der<br />

Extraklasse<br />

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- To represent the sector before the Administration and promotion organizations.<br />

Actions<br />

In order to reach all of its objectives, the OECE has established a series of<br />

actions according to the following classification:<br />

Collaboration with the Administration<br />

Full support in the organization and logistics of the visits by third countries from<br />

the system of veterinarian inspections, especially in the opening to new countries<br />

and in inspection visits to already-approved plants.<br />

Direct and continuous communication: needs and problems of the Spanish meat<br />

market operators.<br />

Collaboration in the improvement work of the administrative process of acquisition<br />

of health certificates for the export.<br />

Exporter Support<br />

Actions addressed to help the exporter to achieve internationalization through<br />

courses, information on countries, documentary batches, studies and advising,<br />

auditing and monitoring in framework agreement matters.<br />

Commercialization Support:<br />

Conferences on markets, continuous contact with the ofcomes, guide for foreign<br />

promotion: catalogues, posters, CD-ROM, Web. The website www.meatsfromspain.com<br />

has been designed to inform and facilitate contact between foreign importers and<br />

Spanish meat companies for the purpose of generating commercial activity.<br />

Foreign Promotion:<br />

Attendance to fairs, missions, show rooms in events of interest for the sector,<br />

and in target countries.<br />

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ORGA-SOFT Organisation und Software GmbH<br />

Adresse Nikolaus-Kopernikus-Straße 7<br />

55129 Mainz<br />

Deutschland<br />

Telefon 06131/9733-52<br />

Fax 06131/9733-88<br />

Internet Adresse www.orga-soft.de<br />

E-Mail kmoreno@orga-soft.de<br />

Stand Halle 15, C60 (Seite 102)<br />

Firmennachrichten ORGA-SOFT Organisation und Software GmbH<br />

30.08.2010 ERP-Branchenlösung INTEGRA automatisiert<br />

durchgehende Prozesse mit mobilen Endgeräten<br />

ORGA-SOFT® auf der InterMeat 2010<br />

Auf der diesjährigen InterMeat vom 12.-15. September in Düsseldorf präsentiert<br />

ORGA-SOFT® neue Software-Module <strong>für</strong> die Mobilisierung der Wertschöpfungskette<br />

in Produktions- und Handelsbetrieben der Fleisch-, Feinkost- und<br />

Lebensmittelbranche. Mit INTEGRA® FOOD verfügt das Mainzer Systemhaus<br />

über eine leistungsfähige, integrierte und breit etablierte Warenwirtschaftssoftware<br />

<strong>für</strong> alle Betriebsgrößen. Anhand von konkreten Kundenszenarien zeigt<br />

ORGA-SOFT® in Halle 15, Stand C60 seine Lösungen <strong>für</strong> branchenspezifische<br />

Anwendungsbereiche wie Einkauf, Lager & Logistik, Produktion und Vertrieb.<br />

Im Mittelpunkt steht die Entwicklung mobiler Gesamtkonzepte <strong>für</strong> mehr Produktivität<br />

in der Supply Chain. Die Einsatzfelder sind vielfältig, z.B. Bestandsabfragen,<br />

Umlagerungen, Erfassung von QS-Daten, <strong>für</strong> Inventur-, Produktions-,<br />

Chargierungs- oder Kommissionierprozesse. Einen weiteren Schwerpunkt bilden<br />

die von INTEGRA® vollständig unterstützten EDI-Formate <strong>für</strong> den standardisierten<br />

elektronischen Datenaustausch.<br />

Die Fleischwarenindustrie hat mit vielen zeitkritischen Prozessen zu kämpfen.<br />

Angesichts des starken Produktionsdruckes haben gerade mittelständische Be-<br />

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triebe ein großes Spektrum verschiedenster Produkte, die am gleichen Tag produziert,<br />

verpackt, kommissioniert und ausgeliefert werden müssen. Dazu kommt<br />

eine heterogene Kundenlandschaft – von der überregionalen Handelskette bis<br />

zum Restaurant um die Ecke. Damit eine mobile Supply Chain überhaupt möglich<br />

ist, sind alle Artikel bereits im Wareneingang mit entsprechenden Barcode<br />

Etiketten zu versehen. Viele Lieferanten haben Ihre Rohstoffe bereits gelabelt –<br />

alle anderen Artikel werden über INTEGRA mit einem entsprechenden Barcode<br />

ausgezeichnet. Der Entnahmeprozess im Lager zur Herstellung von Gewürzmischungen<br />

kann ebenfalls mobil erfolgen. Die einzelnen Rohstoffe werden per<br />

Scanner identifiziert, die relevanten Daten ausgelesen und mit den Wiegedaten<br />

der Waage verknüpft. Am Ende des Chargiervorganges wird ein Etikett mit sämtlichen<br />

relevanten Daten des entstandenen Zwischenprodukts erzeugt und im<br />

weiteren Produktionsprozess ausgewertet. Nicht zuletzt die Übergabe der Ware<br />

an die Verpackung oder an das Fertigwarenlager sind realisiert. „Mit mobilen<br />

Einheiten unterstützte Prozess-Schritte, die <strong>für</strong> eine Material- oder Warenbewegungsdokumentation<br />

benötigt werden und auch der Chargenrückverfolgung<br />

dienen, sind heute ein Mehrwert <strong>für</strong> unsere Kunden“, so Matthias Kehl, Mitglied<br />

der Geschäftsleitung bei ORGA-SOFT.<br />

Einer der Klassiker in der mobilen Datenerfassung ist die Inventur. Die Bestandsaufnahme<br />

erfolgt direkt am Lagerort in die entsprechende Inventurtabelle<br />

direkt im INTEGRA® ERP, eine Betrachtung und Auswertung in der Verwaltung<br />

ist bereits möglich, noch während die Inventur im Gange ist.<br />

Damit gehören papiergestützte Abläufe, Zeitverzug bei der Verarbeitung und<br />

mangelnde Datenqualität der Vergangenheit an.<br />

INTEGRA® unterstützt ferner eine Vielzahl von EDI-Formaten <strong>für</strong> den elektronischen<br />

Datenaustausch zwischen Kunden und Lieferanten, z.B. REMADV, IN-<br />

VOIC, PRICAT, DESADV, ORDERS, IFTMIN oder IFTMAN. Durch die rasche<br />

Datenübermittlung und die Vermeidung von Fehlern erzielen Unternehmen einen<br />

sehr hohen Rationalisierungsgrad, z.B. bei der Übermittlung einer Bestellung<br />

oder in der Logistik.<br />

26.05.2010 ORGA-SOFT goes GREEN<br />

Mit einem Einsparpotential von 25 Tonnen Co2 pro Jahr haben wir uns dazu<br />

entschieden, ¼ des benötigten Stromes der ORGA-SOFT durch erneuerbare<br />

Energien zu gewinnen. Das Bauvorhaben wurde im Januar 2010 durch die eigens<br />

gegründete KBC Service gestartet. Dabei wurde das Dach des ORGA-<br />

SOFT Gebäudes nahezu komplett mit Solarzellen bestückt. ”Die Anlage wird<br />

bei optimaler Sonneneinstrahlung eine Spitzenleistung von 46 KWh produzieren,<br />

womit wir ¼ der heutigen Energiekosten einsparen können.”, so Matthias<br />

Kehl, Mitglied der Geschäftsleitung.<br />

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26.05.2010 ORGA-SOFT Debüt auf der IFFA 2010 Frankfurt<br />

Mainz, 13. April 2010 – Erstmals wird ORGA-SOFT seine Produkte und Lösungen<br />

auf der IFFA 2010 vorstellen (8.-13. Mai, Messe Frankfurt, Halle 6,<br />

Stand B68). Das Mainzer Systemhaus präsentiert auf der internationalen Leitmesse<br />

der Fleischwirtschaft seine ERP-Branchenlösung INTEGRA® FOOD <strong>für</strong><br />

den produktiven Einsatz entlang der Prozessketten in der Fleisch- und Lebensmittelindustrie.<br />

Hersteller-Unternehmen in diesem Bereich sind mit besonderen<br />

Anforderungen konfrontiert, z. B. hinsichtlich der Lieferkette, der Rückverfolgbarkeit<br />

oder der flexiblen Steuerung der Rezepturen. Hier<strong>für</strong> bietet INTEGRA®<br />

FOOD als „Single Point of Information“ eine zentrale technische und informationslogistische<br />

Unterstützung und Überwachung des Einkaufs-, Herstell- und<br />

Distributionsprozesses.<br />

Mit dieser neuen integrierten Software-Generation hat ORGA-SOFT das Erfahrungswissen<br />

aus vielen Kundenprojekten gebündelt und ein praxiserprobtes,<br />

ergonomisches Werkzeug <strong>für</strong> die Branche entwickelt, das alle Abläufe der<br />

Lebensmittelindustrie bereichs- und unternehmensübergreifend auf Basis einer<br />

gemeinsamen Datenhaltung unterstützt. Damit automatisiert INTEGRA® FOOD<br />

nicht nur die komplette Wertschöpfungskette von der Beschaffung über die Produktion<br />

bis zum Absatz, sondern optimiert auch das Beziehungsmanagement<br />

zu Kunden und Partnern, z. B. durch Schnittstellen wie EDIFACT oder eine CTI-<br />

Anbindung.<br />

Durch den Einsatz von mobilen Scannern und Waagen können Unternehmen ihr<br />

Geschäft flexibel gestalten. Denn das gewichtsgenaue Chargieren von Rezepturen<br />

ist <strong>für</strong> eine nachhaltig erfolgreiche Wurstwarenproduktion erfolgskritisch.<br />

Neben einer durchgängigen Chargenverwaltung ist auch der Bereich Qualitätssicherung<br />

von großer Bedeutung. Anhand beliebiger Qualitätsmerkmale werden<br />

unterschiedliche Abteilungen automatisch über neue Vorgänge informiert. Anwender<br />

benötigen <strong>für</strong> ihre Arbeit keine gedruckten Listen mehr, sondern holen<br />

sich die Daten bedarfsgerecht, transparent und aktuell aus dem System. Dies<br />

sind nur einige Highlights, die ORGA-SOFT® im Rahmen der IFFA am Beispiel<br />

von Praxislösungen seiner Kunden vorstellt.<br />

Produktübersicht ORGA-SOFT Organisation und Software GmbH<br />

intermeat.09.04 IT-Systeme<br />

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Produktdetails ORGA-SOFT Organisation und Software GmbH<br />

intermeat.09.04 IT-Systeme<br />

INTEGRA®- ERP Lösung <strong>für</strong> die Fleischwirtschaft.<br />

Innovativ, skalierbar, flexibel und wachstumsfähig. Warum<br />

sollten Sie sich mit weniger zufrieden geben? Sie<br />

brauchen eine Lösung, die mit den Anforderungen an Ihr Unternehmen wächst!<br />

INTEGRA® ist eine flexible ERP Software die alle Ihre Unternehmensprozesse<br />

abdeckt. Warenwirtschaft, Finanzbuchhaltung, Anlagenbuchhaltung, Kostenrechnung,<br />

Lohn & Gehalt, CRM, PPS, BI, DMS und Workflow. Durch den modularen<br />

Aufbau und die zentrale Datenbasis bieten wir ihnen die Möglichkeit, ihre<br />

IT den zunehmenden Anforderungen gegenüber anzupassen. Schnittstellen<br />

innerhalb der INTEGRA® ERP Software Module gehören – dank der einheitlichen<br />

Datenbasis – der Vergangenheit an. Auch die Anbindung von weiteren<br />

Gesellschaften, egal ob im deutschsprachigen Raum oder nicht, ist Dank der<br />

Mandanten- und Mehrsprachigkeit gewährleistet. Und sollten Sie doch Daten<br />

mit Fremdsystemen austauschen müssen, stehen professionelle Schnittstellen,<br />

wie zum Beispiel EDI (FACT), zur Verfügung. INTEGRA® - ERP Software <strong>für</strong><br />

die Fleischwirtschaft!<br />

INTEGRA®- ERP Lösung <strong>für</strong> die Fleischwirtschaft.<br />

Innovativ, skalierbar, flexibel und wachstumsfähig. Warum<br />

sollten Sie sich mit weniger zufrieden geben?<br />

Sie brauchen eine Lösung, die mit den Anforderungen<br />

an Ihr Unternehmen wächst! INTEGRA® ist eine<br />

flexible ERP Software die alle Ihre Unternehmensprozesse<br />

abdeckt. Warenwirtschaft, Finanzbuchhaltung,<br />

Anlagenbuchhaltung, Kostenrechnung, Lohn & Gehalt,<br />

CRM, PPS, BI, DMS und Workflow. Durch den modularen<br />

Aufbau und die zentrale Datenbasis bieten wir ihnen die Möglichkeit, ihre<br />

IT den zunehmenden Anforderungen gegenüber anzupassen. Schnittstellen<br />

innerhalb der INTEGRA® ERP Software Module gehören – dank der einheitlichen<br />

Datenbasis – der Vergangenheit an. Auch die Anbindung von weiteren<br />

Gesellschaften, egal ob im deutschsprachigen Raum oder nicht, ist Dank der<br />

Mandanten- und Mehrsprachigkeit gewährleistet. Und sollten Sie doch Daten<br />

mit Fremdsystemen austauschen müssen, stehen professionelle Schnittstellen,<br />

wie zum Beispiel EDI (FACT), zur Verfügung.<br />

INTEGRA® - ERP Software <strong>für</strong> die Fleischwirtschaft<br />

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INTEGRA®- ERP Lösung <strong>für</strong> die Fleischwirtschaft.<br />

Mit den INTEGRA® Branchenmodulen erreichen Sie<br />

die gewünschten Zeit- und Kostenersparnisse - bereits<br />

in den Projektkosten macht sich dies bemerkbar. Durch<br />

die langjährige Branchenexpertise unserer Kundenberater,<br />

können Ihre Geschäftsprozesse ohne aufwendiges<br />

Customizing in INTEGRA® abgebildet werden, ohne dazu eine Unzahl an<br />

Workshops durchlebt zu haben.<br />

• Kostenersparnis durch kürzere Projektlaufzeit • Gesamtlösung (ERP Software)<br />

aus der Hand eines Branchenkenners • Hardware, Software & Finanzierung •<br />

Investitionsschutz durch langfristige Produktpflege • Fest kalkulierbare Folgekosten<br />

. Vorteile von INTEGRA® Branchenmodulen im Überblick: • Unsere Erfahrung<br />

in Ihrer Branche ist <strong>für</strong> die erfolgreiche Implementierung Ihrer neuen Unternehmenssoftware<br />

unersetzlich. Durch die integrierten Branchenmodule sparen<br />

Sie Zeit und Projektkosten. Dies führt Sie und Ihr Unternehmen schneller<br />

zum gewünschten Return on Invest (ROI) und der Umsetzung Ihrer Geschäftsprozesse.<br />

• Kommunikation ist heute wichtiger denn je. INTEGRA® unterstützt<br />

die Prozesse der Lebensmittelindustrie bereichs- und unternehmensübergreifend.<br />

Binden Sie Ihre Kollegen an externen Standorten sowie den Außendienst<br />

aktiv in die Kommunikation ein. Durch Schnittstellen zu Kunden und Lieferanten<br />

(EDIFACT) können Sie Zeit und Kosten sparen. • Von Unternehmern - <strong>für</strong><br />

Unternehmer • Mit INTEGRA® legt ORGA-SOFT ganz klar den Fokus auf die<br />

Wertschöpfungskette (Supply Chain Management kurz SCM) und Kundenbeziehungen<br />

(Customer Relaitionship Management kurz CRM) seiner Kunden und<br />

Partner der Lebensmittelbranche.<br />

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Proviande Genossenschaft<br />

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Extraklasse<br />

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Adresse Finkenhubelweg 11, Postfach<br />

3001 Bern<br />

Schweiz<br />

Telefon +41-31 3 09 41 11<br />

Fax +41-31 3 05 22 79<br />

Internet Adresse http://www.swiss-meat.com<br />

E-Mail kommunikation@proviande.ch<br />

Stand Halle 16, D31 (Seite 104)<br />

Firmennachrichten Proviande Genossenschaft<br />

06.09.2010 «Schweizer Fleisch» lädt ein zum täglichen<br />

Pressebrunch auf der InterMeat<br />

Bern/Düsseldorf. Gemeinsam mit den Mitausstellern Ernst<br />

Sutter AG, Micarna SA sowie Spiess Europe Sarl lädt Proviande,<br />

die Branchenorganisation der Schweizer Fleischwirtschaft,<br />

im Rahmen der InterMeat zum täglichen Pressebrunch<br />

ein. Vom 12. bis 15. September sind Medienvertreter<br />

von 10 bis 11:30 Uhr an den Gemeinschaftsstand in Halle<br />

16, Stand D31 eingeladen. Treffen Sie die Verantwortlichen<br />

der ausstellenden Unternehmen und erfahren Sie mehr über<br />

deren Exportstrategie, Qualitätssicherung und nachhaltiges Engagement.<br />

www.swiss-meat.com<br />

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02.09.2010 «Schweizer Fleisch» folgt den bekannten<br />

Exportschlagern Käse und Schokolade nach<br />

Deutschland<br />

Bern. Schweizer Qualität und Schweizer Werte – mit<br />

diesen Attributen treibt Proviande, die Branchenorganisation<br />

der Schweizer Fleischwirtschaft, ihre Exportbemühungen<br />

weiter voran. Mit dem Ziel, an die Exporterfolge<br />

von Schweizer Schokolade und Schweizer Käse<br />

anzuknüpfen und Schweizer Fleischprodukte auch<br />

in Deutschland stärker in den Handel zu bringen, unterstützt<br />

die Genossenschaft Proviande die Fleischbranche entsprechend mit<br />

vielfältigen Absatzfördermaßnahmen.<br />

Die deutschen Konsumenten sollen Schweizer Fleischspezialitäten als qualitativ<br />

hochwertiges Produkt wahrnehmen und schätzen lernen. Denn die Bundesrepublik<br />

ist in den relevanten Kundensegmenten ein weiterhin wachsender Markt<br />

mit hohem Qualitätsanspruch, einem großen Interesse an regionalen Produkten,<br />

einer hohen Importbereitschaft und einem ausgeprägten Bewusstsein <strong>für</strong><br />

Lebensmittelsicherheit. Werte, <strong>für</strong> die Schweizer Fleischspezialitäten wie Bündnerfleisch,<br />

Rohschinken oder die Nationalwurst Cervelat stehen.<br />

www.swiss-meat.com<br />

30.08.2010 Micarna SA präsentiert ihre Marke DeliSwiss auf der<br />

InterMeat<br />

DeliSwiss ist eine Marke der Micarna – eine führende Schweizer<br />

Anbieterin von Fleisch, Seafood, Geflügel und Wurstwaren. «Made<br />

in Switzerland» ist ein Gütesiegel, das neben hochwertigen<br />

Inhalten erstklassige Leistungen verspricht. Die Marke DeliSwiss<br />

steht <strong>für</strong> innovative Produkte, einzigartigen Geschmack, zuverlässige<br />

Qualität und absolut sichere Lebensmittel.<br />

Auf der InterMeat 2010 gehören Bündner Spezialitäten (Bündnerfleisch,<br />

Rohschinken, Coppa und Rohessspeck), traditionelle<br />

Wurstwaren (Bernerli, Cervelas und Bratwurst), Geflügelspezialitäten<br />

(Salami, Chorizo und Trutentrockenfleisch) und regionale Spezialitäten wie<br />

das Fribourger Möckli zum Sortiment.<br />

Erfolgsfaktoren von DeliSwiss Kaum ein anderes Land verkörpert Qualität so<br />

vielschichtig wie die Schweiz. Durch Kompetenz und Zuverlässigkeit, durch Präzision<br />

und Sicherheit, durch Vertrauen und Ehrlichkeit. Für DeliSwiss umfasst<br />

dieses Etikett darüber hinaus die Vielseitigkeit und Hochwertigkeit der Produkte.<br />

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Sicherheit und Hygiene: Von der Aufzucht bis zum Schlachtprozess und der Verarbeitung<br />

unterliegen unsere Prozesse strikten Vorgaben. Unsere überdurchschnittlichen<br />

Qualitätsansprüche unterstreichen wir unter anderem durch international<br />

anerkannte Zertifizierungen.<br />

Fachwissen und Technologie: Neueste technologische Verfahren, verbunden<br />

mit dem Know-how unserer Mitarbeitenden und einem traditionellen Schweizer<br />

Güteverständnis, sind wichtige Voraussetzungen <strong>für</strong> die kompromisslose Qualität<br />

und den einzigartigen Geschmack unserer Produkte.<br />

Nährwert und Geschmack: Nur gesunde Tiere liefern schmackhaftes Fleisch.<br />

Deshalb haben wir <strong>für</strong> unsere Partnerbetriebe anspruchsvolle Qualitätskriterien<br />

definiert. Höchste Anforderungen an die Haltung der Tiere schaffen die Basis <strong>für</strong><br />

unseren Erfolg.<br />

www.micarna.com<br />

26.08.2010 «Schweizer Fleisch» präsentiert sich auf der InterLive<br />

Party<br />

Bern. «Schweizer Fleisch» ist auch auf der InterLive<br />

Party am 13. September 2010 mit dabei. In geselliger<br />

Atmosphäre bieten Proviande, die Branchenorganisation<br />

der Schweizer Fleischwirtschaft, und die<br />

Ernst Sutter AG, Micarna SA sowie Spiess Europe Sarl<br />

den Gästen hochwertige Schweizer Fleischspezialitäten<br />

zum Degustieren an.<br />

Eine Schweizer Jodler-Gruppe unterhält darüber hinaus die Besucher in landestypischer<br />

Weise und lädt die Zuschauer zum traditionellen Talerschwingen ein.<br />

Lassen Sie sich überraschen und besuchen Sie uns auf der beliebten Messeparty!<br />

www.swiss-meat.com<br />

23.08.2010 «Schweizer Fleisch» – fünf Bestseller im Überblick<br />

Walliser Trockenfleisch: Im rauen Walliser Bergklima<br />

waren früher Vorräte lebenswichtig. Deshalb verfeinerten<br />

Hirten bereits vor Jahrhunderten die Pökelungsund<br />

Trocknungstechnik. Daraus entstand das heute so<br />

beliebte, lokal geprägte Trockenfleisch.<br />

Appenzeller Mostbröckli: Die eigenwilligen Appenzeller<br />

sind bekannt <strong>für</strong> ihr reiches Brauchtum und die ein-<br />

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zigartigen Rezepte. Dazu gehören neben dem Appenzeller Käse auch das Mostbröckli,<br />

ein getrocknetes Rohfleisch.<br />

Die St. Galler Kalbsbratwurst wurde 1438 erstmals schriftlich erwähnt. Seither<br />

hat sich das Originalrezept aus Kalbfleisch, Speck, Gewürzen und Milch nur<br />

minimal geändert. Im Gegensatz zu anderen Bratwürsten wird diese ohne Senf<br />

serviert.<br />

Salsiz: Die Rohwurst stammt aus Graubünden und eignet sich bestens als Bestandteil<br />

traditioneller Bündner Rezepte wie Capuns oder <strong>für</strong> das Wandergepäck<br />

als Kraft spendende Zwischenverpflegung.<br />

Landjäger: Woher der Name der Rohwurst stammt, ist ungeklärt. Vielleicht von<br />

der Steifheit eines Polizisten, vielleicht von der Verballhornung des appenzellischen<br />

„lang tige Wüürscht“ (lange, harte Wurst). Nur laut Märchen besteht der<br />

Landjäger aus Steinbockfleisch, Murmeltierspeck oder erschossenen Landvögten.<br />

19.08.2010 Albert Spiess of Switzerland: Exportmarke der ORIOR<br />

AG<br />

Albert Spiess, eine von mehreren Marken der ORIOR<br />

AG, setzt auf Export. Die letzten Monate standen deshalb<br />

im Zeichen der Entwicklung eines neuen Auftrittes.<br />

Ein hochwertiges, unverkennbares Markenbild soll<br />

dem internationalen Konsumenten die mehr als 100-jährige Handwerkskunst<br />

der Firma Albert Spiess näher bringen. Die Marke “ALBERT SPIESS OF SWITZ-<br />

ERLAND” steht <strong>für</strong> exklusive Schweizer Spitzenqualität und höchsten kulinarischen<br />

Genuss. Mit attraktiver Verpackung und einem starken Logo werden neue<br />

Standards <strong>für</strong> das wichtigste Exportprodukt der Schweizer Fleischindustrie gesetzt.<br />

Auf der InterMeat 2010 gehören neben dem Bündnerfleisch auch der Rohschinken<br />

und der Salsiz zum dargebotenen Produktsortiment.<br />

www.orior.ch<br />

16.08.2010 Nachhaltigkeit als Element der Markenführung<br />

Bern. Im Rahmen der Sonderschau Nachhaltigkeit und<br />

CSR auf der InterMeat wird Dr. Thomas Schwetje, Leiter<br />

des Bereichs Marketing der Coop Genossenschaft,<br />

am 14. September 2010 um 12.30 Uhr einen Vortrag zur Nachhaltigkeit als Element<br />

der Markenführung halten. Dabei wird er auf allgemeine Nachhaltigkeitsstrategien<br />

ebenso eingehen wie auf nachhaltige Angebotsleistungen von Coop.<br />

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Extraklasse<br />

www.intermopro.de www.intercool.de www.intermeat.de<br />

Das Thema „Kommunikation nachhaltiger Leistungen und Produkte“ rundet den<br />

Vortrag ab.<br />

www.swiss-meat.com<br />

12.08.2010 Schweizer Fleisch im Ausland: Die Exporttätigkeit der<br />

Ernst Sutter AG<br />

Als zugelassener EU-Betrieb exportiert Suttero verschiedene<br />

Spezialitäten in den EU-Raum und nach<br />

Fernost. Vor allem das Bündnerfleisch ist gefragt. Aber<br />

auch andere Premium-Produkte wie Bündner Rohschinken,<br />

Appenzeller Mostbröckli und Wurstwaren-<br />

Spezialitäten gehören zu den Export-Klassikern.<br />

Bereits in den 60er-Jahren hat Suttero seine Exporttätigkeit<br />

aufgenommen. Erste Handelspartner waren Feinkostgeschäfte in Deutschland,<br />

welche Appenzeller und Bündner Fleischspezialitäten importierten.<br />

Auf der InterMeat 2010 stehen die beiden Produktlinien ”Appenzeller Braumeister<br />

Spezialitäten (Rauch-Speck und Rauch-Schinken) sowie ”Sutters Original<br />

Appenzeller Spezialitäten” im Mittelpunkt des dargebotenen Produktsortiments.<br />

Als Genussmittel erster Güte sollen diese Artikel vom Schweizer Image profitieren.<br />

www.ernstsutterag.com<br />

09.08.2010 Export von Schweizer Fleisch weiter gesteigert<br />

Bern. Der Absatz von Schweizer Fleischprodukten im Ausland<br />

konnte 2009 weiter gesteigert werden. Die Exportmengen<br />

von Schweizer Fleisch waren mit 4.496 Tonnen<br />

Verkaufsgewicht (Fleischäquivalent) höher als im Vorjahr<br />

(4.165 Tonnen). Davon entfielen 1.399 Tonnen auf das<br />

Bünderfleisch, welches vor allem in die Nachbarländer<br />

Frankreich (1.187 Tonnen) und Deutschland (204 Tonnen)<br />

exportiert wird.<br />

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05.08.2010 Fleischkonsum: Wenn Fleisch, dann Schweizer Fleisch<br />

Bern. Schweizer Konsumenten sind von der Qualität<br />

heimischer Fleischprodukte überzeugt: Trotz eines<br />

Rückgangs des Pro-Kopf-Konsums um fast ein Kilogramm,<br />

ist der Anteil an Schweizer Fleischprodukten<br />

2009 gegenüber dem Vorjahr deutlich gestiegen.<br />

Insgesamt ging der Fleischverbrauch in der Schweiz<br />

um 1,8 Prozent zurück und sank von 53,35 auf 52,38 kg pro Person. Als einzige<br />

Fleischsorte zulegen konnte Kalbfleisch, wovon jeder Schweizer durchschnittlich<br />

3,23 kg verzehrte. Davon stammten 98,6 Prozent aus heimischer Produktion,<br />

beim Rindfleisch waren dies 85,4 Prozent (2008: 80,8 Prozent) und beim<br />

Schweinefleisch 93.7 Prozent (2008: 90.0 Prozent). Während der Verbrauch von<br />

Rind- und Schweinefleisch leicht zurückging, blieb der Geflügelfleischkonsum<br />

unverändert. „Die Schweizer sind von der Qualität des heimischen Fleischangebotes<br />

und dem Preis-Leistungsverhältnis überzeugt“, resümiert Heinrich Bucher,<br />

Direktor bei Proviande, der Branchenorganisation der Schweizer Fleischwirtschaft.<br />

Nachdem die Preise <strong>für</strong> Fleisch und Fleischprodukte in den vergangenen Jahren<br />

tendenziell steigend waren, gingen sie 2009 wieder zurück. Gemessen an<br />

einem durchschnittlichen Warenkorb, entfallen in der Schweiz etwa zehn Prozent<br />

der Ausgaben auf Nahrungsmittel. Ein Viertel davon wenden die Schweizer<br />

durchschnittlich <strong>für</strong> Fleisch und Fleischprodukte auf.<br />

www.swiss-meat.com<br />

03.08.2010 Nachhaltigkeit und soziale Verantwortung der<br />

Schweizer Fleischwirtschaft<br />

Bern. Im Rahmen der Sonderschau Nachhaltigkeit und<br />

CSR auf der InterMeat wird Albert Baumann, CEO Micarna<br />

SA, am 13. September 2010 um 16 Uhr einen<br />

Vortrag zur Nachhaltigkeit und sozialen Verantwortung<br />

der Schweizer Fleischwirtschaft halten. Dabei wird er<br />

vor allem auf die Aspekte der ökonomischen und ökologischen<br />

Effizienz, die Bedeutung der Labels und die Übernahme sozialer Verantwortung<br />

eingehen.<br />

www.swiss-meat.com<br />

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29.07.2010 «Schweizer Fleisch» – fünf Bestseller im Überblick<br />

Bündnerfleisch ist die typischste und populärste aller<br />

Schweizer Fleischspezialitäten. Erlesene Fleischstücke<br />

werden an der reinen Bergluft Graubündens getrocknet<br />

und so auf natürliche Art haltbar gemacht.<br />

Schweizer Salami steht symbolisch <strong>für</strong> den italienischen<br />

Kulturteil der Schweiz. So wird die Wurst dann unter anderem<br />

im italienischsprachigen Tessin, der so genannten<br />

Sonnenstube der Schweiz, hergestellt.<br />

Waadtländer Saucisson: Die Westschweizer Spezialität erhält Geschmack und<br />

Farbe bei der Kalträucherung. Sie sollte 60 Minuten bei maximal 75 °C kochen<br />

und dann zehn Minuten stehen. Serviert wird sie zu Lauch, Kartoffeln, Bohnen,<br />

Sauerkraut oder Hülsenfrüchten.<br />

Der Cervelat ist die Schweizer Nationalwurst. Ob <strong>für</strong> den selbst geschnitzten<br />

Spieß am Lagerfeuer oder den Schweizer Wurstsalat: Die Brühwurst fehlt in der<br />

Schweiz in kaum einem Wanderrucksack oder Kühlschrank.<br />

Rohschinken ist im Aroma etwas weniger kräftig als Bündnerfleisch und von<br />

feinerer Konsistenz. Er wird nicht geräuchert. Von der Wahl des richtigen Materials<br />

bis zur monatelangen Reifung entscheidet gekonntes Handwerk über den<br />

Geschmack.<br />

26.07.2010 Global denken, national handeln – Nachhaltigkeit in<br />

der Ernährung<br />

Bern. Eine der größten Herausforderungen der Weltgemeinschaft<br />

ist es, die ökologischen Ressourcen zu schützen und<br />

gleichzeitig gerechte Entwicklungsperspektiven <strong>für</strong> alle Menschen<br />

zu schaffen. Im wissenschaftlichen Symposium «Fleisch<br />

in der Ernährung» am 1. September 2010 in Bern greift Proviande,<br />

die Branchenorganisation der Schweizer Fleischwirtschaft,<br />

dieses Thema auf. Denn auch der Konsum von Fleisch<br />

und Fleischwaren leistet seinen Beitrag zum „ökologischen<br />

Fußabdruck“.<br />

Im Rahmen des Symposiums wird unter anderem Heinz Hänni, McDonald’s<br />

Schweiz, auf die Fleisch- und Milchproduktion in der Schweiz eingehen und<br />

dabei insbesondere ökologische Aspekte entlang der Wertschöpfungskette beleuchten.<br />

Nähere Informationen unter www.schweizerfleisch.ch<br />

© 2010 Messe Düsseldorf GmbH 87<br />

InterMopro <strong>InterCool</strong> InterMeat – Ein Menü der<br />

Extraklasse<br />

www.intermopro.de www.intercool.de www.intermeat.de<br />

Produktübersicht Proviande Genossenschaft<br />

intermeat.02.01 Rohwurst<br />

intermeat.09.01 Berufsständische Organisationen<br />

SAP Deutschland AG & Co. KG<br />

Adresse Hasso-Plattner-Ring 7<br />

69190 Walldorf<br />

Deutschland<br />

Telefon +49-800 5 34 34 24<br />

Fax +49-800 5 34 34 20<br />

Internet Adresse http://www.sap.de<br />

E-Mail info.germany@sap.com<br />

Stand Halle 16, D71 (Seite 104)<br />

Firmennachrichten SAP Deutschland AG & Co. KG<br />

28.05.2010 SAP startet Übernahmeangebot <strong>für</strong> alle ausstehenden<br />

Aktien von Sybase<br />

WALLDORF, 26.05.2010. SAP hat heute bekannt gegeben, dass ihre mittelbar<br />

gehaltene hundertprozentige Tochtergesellschaft, Sheffield Acquisition Corp.,<br />

ein öffentliches Angebot zur Übernahme aller ausstehenden Aktien von Sybase,<br />

Inc. gegen Barvergütung von 65,00 US$ pro Sybase-Aktie abgegeben hat.<br />

Das Übernahmeangebot erfolgt gemäß den Bedingungen der Angebotsunterlage<br />

vom 26. Mai 2010 und im Rahmen der Übernahmevereinbarung vom 12.<br />

Mai 2010 zwischen SAP America, Inc., Sheffield Acquisition Corp. und Sybase.<br />

Den Abschluss dieser Vereinbarung hatten Sybase und SAP am 12. Mai 2010<br />

bekannt gegeben.<br />

Der Verwaltungsrat von Sybase hat einstimmig beschlossen, dass das Ange-<br />

© 2010 Messe Düsseldorf GmbH 88


InterMopro <strong>InterCool</strong> InterMeat – Ein Menü der<br />

Extraklasse<br />

www.intermopro.de www.intercool.de www.intermeat.de<br />

bot sowie die mit der Übernahmevereinbarung geplanten weiteren Maßnahmen<br />

angemessen und im besten Interesse der Aktionäre von Sybase sind. Der Verwaltungsrat<br />

von Sybase hat auch der Übernahmevereinbarung zugestimmt und<br />

betrachtet diese als empfehlenswert. Demgemäß hat er den Aktionären von Sybase<br />

empfohlen das Übernahmeangebot anzunehmen und der Übernahmevereinbarung<br />

zuzustimmen, sofern eine Zustimmung rechtlich erforderlich ist.<br />

Das Übernahmeangebot endet am 1. Juli 2010 um 9:00 Uhr (Eastern Standard<br />

Time), sofern das Angebot nicht verlängert wird.<br />

Die Transaktion unterliegt keinem Finanzierungsvorbehalt. Das Übernahmeangebot<br />

steht unter der Bedingung, dass eine Mehrheit der ausstehenden Aktien<br />

des Sybase-Grundkapitals auf einer vollständig verwässerten Basis das<br />

Angebot annimmt, dass alle erforderlichen kartellrechtlichen Genehmigungen<br />

erteilt und alle anderen in der Angebotsunterlage aufgeführten Bedingungen<br />

erfüllt werden. Nach Abschluss des Übernahmeangebots und, sofern erforderlich,<br />

einer Zustimmung der Sybase-Aktionäre, beabsichtigt SAP eine Verschmelzung<br />

der Sheffield Acquisition Corp. mit Sybase, infolge derer die verbliebenen<br />

Sybase-Aktionäre den gleichen Barpreis pro Aktie wie im Übernahmeangebot<br />

erhalten. Nach Vollzug der Verschmelzung wird Sybase eine indirekt gehaltene<br />

hundertprozentige Tochtergesellschaft von SAP.<br />

28.05.2010 DSAG-Jahreskongress 2010<br />

21. - 23. September 2010 CCN CongressCenter Nürnberg LÖSUNGEN VON<br />

DER VISION ZUR UMSETZUNG<br />

Wo werden Innovationen einen Mehrwert bringen? Wie werden Produkt- und<br />

Prozessqualität sichergestellt? Was wird sich in den Landschaften verändern?<br />

KONGRESSTICKET (Gültig vom 21.09.10 bis 23.09.10)<br />

(http://www.dsag.de/go/jahreskongress)<br />

Produktübersicht SAP Deutschland AG & Co. KG<br />

intermeat.09.04 IT-Systeme<br />

© 2010 Messe Düsseldorf GmbH 89<br />

InterMopro <strong>InterCool</strong> InterMeat – Ein Menü der<br />

Extraklasse<br />

www.intermopro.de www.intercool.de www.intermeat.de<br />

Produktdetails SAP Deutschland AG & Co. KG<br />

intermeat.09.04 IT-Systeme<br />

SAP Business All-in-One f.d. NuG-Industrie<br />

ENTDECKEN SIE SAP Business All-in-One FÜR DIE<br />

NAHRUNGS- UND GENUSSMITTELINDUSTRIE<br />

Sie kämpfen mit täglich oder wöchentlich schwankenden Rohstoffpreisen und<br />

wollen dennoch im Einkauf den Überblick bewahren? Eine präzise Produktkostenkalkulation<br />

durchführen?<br />

Sie hätten gerne einen stets aktuellen Stand Ihrer Bestände? Einen exakten<br />

Überblick über Mengen- und Werteflüsse in Ihrem Unternehmen? Sie wollen,<br />

dass Ihre Produktion völlig belegfrei arbeitet? Sie benötigen eine Chargenrückverfolgung<br />

vom Kunden bis zum Rohstofflieferanten – über sämtliche Produktions<br />

stufen hinweg?<br />

Mit SAP® Business All-in-One <strong>für</strong> die Nahrungs- und Genussmittelindustrie<br />

steht Ihnen eine umfassende betriebs wirtschaftliche Software zur Verfügung.<br />

Perfekt zugeschnitten auf diebesonderen Anforderungen der mittelständischen<br />

Nahrungs- und Genussmittelindustrie.<br />

Unser Leistungspaket besteht aus Softwarelösung, Beratung und Implementierung.<br />

Zu einem attraktiven Festpreis, der sich nach Ihren Anforderungen richtet.<br />

Optional erhalten Sie Hosting, Anwendungsbetreuung sowie Anwenderschulungen.<br />

Zusätzlich bieten wir Ihnen attraktive Finanzierungsmöglichkeiten <strong>für</strong> Hardware,<br />

Lizenzen und das Implementierungspro ekt. Sie haben die Wahl zwischen<br />

den Finanzierungsformen Darlehen und Leasing.<br />

SAP Business All-in-One <strong>für</strong> die NuG-Industrie<br />

© 2010 Messe Düsseldorf GmbH 90


SE.TEC GmbH<br />

InterMopro <strong>InterCool</strong> InterMeat – Ein Menü der<br />

Extraklasse<br />

www.intermopro.de www.intercool.de www.intermeat.de<br />

Adresse Kapellenstraße 2<br />

78727 Oberndorf-Bochingen<br />

Deutschland<br />

Telefon +49-74 23 8 10 95-0<br />

Fax +49-74 23 8 10 95-10<br />

Internet Adresse http://www.setec-gmbh.de<br />

E-Mail info@setec-gmbh.de<br />

Stand Halle 15, D05 (Seite 102)<br />

Produktübersicht SE.TEC GmbH<br />

intermeat.08.07 Wägetechnik<br />

intermeat.09.04 IT-Systeme<br />

Produktdetails SE.TEC GmbH<br />

intermeat.09.04 IT-Systeme<br />

FIT IN FRISCHE UND FLEISCH<br />

<strong>für</strong> Fleischwaren, -Industrie, -Handwerk sowie Handel, in Produktion, Groß- und<br />

Einzelhandel mit Filialen, mit allen betrieblichen Funktionen von der Schlachtung<br />

bis zum Abverkauf. Mit Qualitätssicherung und Chargenrückverfolgung, Integration<br />

aller datenfähigen Peripheriegeräte, Standard-Schnittstellen zu Fibu-<br />

Systemen (Datev, SBS, SAP,...)<br />

FIT IN TRADE<br />

<strong>für</strong> den Handel mit Food- und Non-Food Produkten, im Groß- und Einzelhandel<br />

mit Filialen, in C+C Markten, Baumärkten und Einkaufs-Centren mit allen betrieblichen<br />

Funktionen von der Rampe bis zur Theke, mit speziellen Modulen zur<br />

© 2010 Messe Düsseldorf GmbH 91<br />

InterMopro <strong>InterCool</strong> InterMeat – Ein Menü der<br />

Extraklasse<br />

www.intermopro.de www.intercool.de www.intermeat.de<br />

Feinkostproduktion, Integration aller datenfähigen Peripheriegeräte, Standard-<br />

Schnittstellen zu Fibu- Systemen (Datev, SBS, SAP, ...)<br />

FIT LINK<br />

Integration von datenfähigen Industrie- und Ladenwaagen, - Kassen, - MDEs<br />

und -Auszeichnugngssystemen aller gängigen Hersteller. Einfache Systemintegration<br />

durch<br />

Flexible Steuerungsparameter.<br />

FIT SMART<br />

kompaktes JAVA-basiertes System <strong>für</strong> Groß- und Einzelhandel mit Filialsteuerung,<br />

mit spezifischem Funktionsumfang, Integration von Kassen, Waagen und<br />

Preisaus-<br />

zeichner. Standard-Schnittstellen zu Fibu- Systemen (Datev, SBS, SAP,...)<br />

SOPEXA PARIS<br />

Adresse 11 bis, Rue Torricelli<br />

75017 Paris<br />

Frankreich<br />

Telefon +33-1 55 37 51 37<br />

Fax +33-1 55 37 51 02<br />

Internet Adresse http://www.sopexa.com<br />

E-Mail patricia.tranvouez@sopexa.com<br />

Stand Halle 16, G59 (Seite 104)<br />

Produktübersicht SOPEXA PARIS<br />

intermeat.09.02 Beratung<br />

© 2010 Messe Düsseldorf GmbH 92


InterMopro <strong>InterCool</strong> InterMeat – Ein Menü der<br />

Extraklasse<br />

www.intermopro.de www.intercool.de www.intermeat.de<br />

Produktdetails SOPEXA PARIS<br />

intermeat.09.02 Beratung<br />

Analysing, understanding, anticipating and managing<br />

From audits to strategy proposals, Sopexa advises and assists its clients in<br />

even the most critical crisis situations<br />

Anticipating risks<br />

Training<br />

Implementing crisis plans<br />

Post-crisis communication strategy<br />

Capacity<br />

Capacity to mobilise our international network to address your issues<br />

Expertise<br />

Proven expertise in France and worldwide<br />

SOPEXA S.A., Deutschland<br />

Adresse Sternstraße 58<br />

40479 Düsseldorf<br />

Deutschland<br />

Telefon +49-211 4 98 08-0<br />

Fax +49-211 4 98 08-21<br />

Internet Adresse http://www.lebensmittelausfrankreich.de<br />

E-Mail sopexa.deutschland@sopexa.com<br />

Stand Halle 16, G59-F (Seite 104)<br />

Produktübersicht SOPEXA S.A., Deutschland<br />

intermeat.09.02 Beratung<br />

© 2010 Messe Düsseldorf GmbH 93<br />

InterMopro <strong>InterCool</strong> InterMeat – Ein Menü der<br />

Extraklasse<br />

www.intermopro.de www.intercool.de www.intermeat.de<br />

Produktdetails SOPEXA S.A., Deutschland<br />

intermeat.09.02 Beratung<br />

Onlinekommunikation, die Appetit macht<br />

Das Internet ist aus der heutigen Kommunikation nicht mehr wegzudenken. Wir<br />

planen und realisieren Ihren Webauftritt, holen Besucher auf Ihre Seite und<br />

gestalten den interaktiven Dialog mit Ihren Zielgruppen. Ob E-Newsletter oder<br />

Blog, ob Online-Gewinnspiel, Viralkampagne oder Networking in den Web 2.0<br />

Medien – mit uns werden Ihre Produkte und Marken im Internet erlebbar.<br />

Sales Promotions, die Ihren Kunden schmecken<br />

Um die Umschlaggeschwindigkeit Ihrer Produkte zu erhöhen, den Umsatz zu<br />

steigern und neue Kunden zu gewinnen, bieten wir Ihnen unser komplettes<br />

VkF-Menü: Promotionmaterial, Verkostungen, Sonderplatzierungen, Displays,<br />

Onpack, Treue- und Prämienaktionen, Cross-Promotions...<br />

Werbung, die in den Bauch geht<br />

Ihr Unternehmen und/oder Ihre Produkte haben Appetit auf Bekanntheit und<br />

Image? Wir konzipieren und gestalten originelle und unverwechselbare Werbekampagnen<br />

<strong>für</strong> Print, Online, Funk und TV und platzieren Ihre Produkte und<br />

Marken so, dass sie bei der Zielgruppe ankommen.<br />

Sächsisches Staatsministerium <strong>für</strong> Umwelt und<br />

Landwirtschaft<br />

Adresse Wilhelm-Buck-Straße 2<br />

01097 Dresden<br />

Deutschland<br />

Telefon +49-351 5 64 23 25<br />

Fax +49-351 5 64 23 29<br />

Internet Adresse http://www.sachsen-geniessen.de<br />

E-Mail<br />

Stand Halle 15, B22 (Seite 102)<br />

© 2010 Messe Düsseldorf GmbH 94


InterMopro <strong>InterCool</strong> InterMeat – Ein Menü der<br />

Extraklasse<br />

www.intermopro.de www.intercool.de www.intermeat.de<br />

Produktübersicht Sächsisches Staatsministerium <strong>für</strong> Umwelt und...<br />

intermeat.09.01 Berufsständische Organisationen<br />

Produktdetails Sächsisches Staatsministerium <strong>für</strong> Umwelt und...<br />

intermeat.09.01 Berufsständische Organisationen<br />

Gemeinschaftsmarketing unter der Marke »Sachsen genießen«<br />

Die Sächsische Ernährungswirtschaft produziert qualitativ hochwertige und schmackhafte<br />

Produkte. Diese verwöhnen nicht nur die Gaumen sächsischer Konsumenten,<br />

sondern sind national teilweise sogar international bekannt. Das Sächsische<br />

Staatsministerium <strong>für</strong> Umwelt und Landwirtschaft unterstützt die Betriebe der Ernährungswirtschaft<br />

bei Messeauftritten, Verkaufsförderaktionen, Hausmessen<br />

und Warenbörsen des Handels und im Mediabereich. Unter der Marke: » Sachsen<br />

genießen « werden die Aktionen und Kräfte gebündelt und Sachsens Kompetenz<br />

bei der Lebensmittelproduktion beworben.<br />

Qualität aus Sachsen<br />

Die Qualität sächsischer Produkte ist schon fast sprichwörtlich. Schon früh erkannte<br />

man, dass Qualitätsprodukte in der Käufergunst ganz oben stehen und<br />

daran hat sich bis heute nichts geändert. Ein Qualitätsprodukt zeichnet sich nicht<br />

nur durch hervorragende Produkteigenschaften aus, sondern schließt auch die<br />

Transparenz über die gesamte Erzeugungs- und Verarbeitungskette sowie seine<br />

regionale Identität mit ein.<br />

Verarbeitungs- und Vermarktungsstruktur<br />

Die Strukturen von der Erzeugung über die Verarbeitung bis zur Vermarktung<br />

sind in Sachsen sehr vielfältig. Sie finden deshalb hier interessante Daten und<br />

Fakten zur sächsischen Ernährungswirtschaft, zum Ernährungshandwerk, zu<br />

den Erzeugerzusammenschlüssen und direkt vermarktenden Unternehmen.<br />

© 2010 Messe Düsseldorf GmbH 95<br />

TÜV NORD Cert GmbH<br />

InterMopro <strong>InterCool</strong> InterMeat – Ein Menü der<br />

Extraklasse<br />

www.intermopro.de www.intercool.de www.intermeat.de<br />

Adresse Langemarckstraße 20<br />

45141 Essen<br />

Deutschland<br />

Telefon +49-800 2 45 74 57<br />

Fax +49-201 8 25-33 07<br />

Internet Adresse http://www.tuev-nord-cert.de<br />

E-Mail info.tncert@tuev-nord.de<br />

Stand Halle 15, D58 (Seite 102)<br />

Firmennachrichten TÜV NORD Cert GmbH<br />

31.08.2010 „Vorsprung durch Qualifizierung“ ist mehr als nur eine<br />

Philosophie<br />

Die TÜV NORD Akademie ist eine Erfolgsgeschichte – und das schon seit 25<br />

Jahren. „Ein Jubiläum, das uns anspornt, unsere Angebote auch in den nächsten<br />

Jahren in hoher Qualität und zur Zufriedenheit unserer Kunden weiterzuentwickeln”,<br />

sagt Axel Dreckschmidt, Geschäftsführer der TÜV NORD Akademie.<br />

Die Kunden stehen bei der TÜV NORD Akademie immer im Mittelpunkt. Im<br />

Jubiläumsjahr profitieren sie von besonderen Angeboten und attraktiven Konditionen.<br />

Begonnen hatte alles 1985 mit einer Handvoll Seminaren aus dem klassischen<br />

TÜV-Umfeld. Die Gründung war das Ergebnis aus der Arbeit der TÜV-<br />

Sachverständigen. In den Betrieben und Werkstätten sollten nicht nur die Anlagen<br />

technisch einwandfrei funktionieren – auch die Kesselwärter, Lageristen<br />

oder Lastenführer sollten sich gut auskennen und den steigenden technischen<br />

Anforderungen gerecht werden. Die Klassiker unter den Angeboten waren in<br />

den Anfängen Qualifizierungen in den Bereichen Druckbehälter, Abfall, Gewässerschutz<br />

und Aufzugswartung.<br />

Aus diesen vereinzelten Schulungen hat sich ein flächendeckendes Bildungsangebot<br />

entwickelt. Neben dem weiterhin erfolgreichen Themengebiet der Tech-<br />

© 2010 Messe Düsseldorf GmbH 96


InterMopro <strong>InterCool</strong> InterMeat – Ein Menü der<br />

Extraklasse<br />

www.intermopro.de www.intercool.de www.intermeat.de<br />

nischen Sicherheit spielen Qualitätsmanagement, Unternehmensführung, Umweltschutz,<br />

Logistik sowie Arbeits- und Gesundheitsschutz eine zunehmend<br />

wichtigere Rolle.<br />

Heute ist die TÜV NORD Akademie eines der großen Bildungsunternehmen in<br />

Deutschland. Die TÜV NORD Akademie bietet mehr als 350 verschiedene Bildungsangebote<br />

und mehr als 4.000 Veranstaltungen pro Jahr an. Aktuell kümmern<br />

sich 106 Mitarbeiter an 21 Standorten um die Wünsche der jährlich mehr<br />

als 45.000 Teilnehmer. „Wir orientieren uns an den Bedürfnissen unserer Kunden”,<br />

sagt Dreckschmidt. „Dazu müssen wir unsere Kunden gut kennen und<br />

immer nah bei ihnen sein.”<br />

Kunden der TÜV NORD Akademie können sich auf besondere Jubiläumsangebote<br />

freuen. Jede 250. Anmeldung erhält eine Gutschrift von 250 Euro. Ausgewählte<br />

Qualifizierungsmaßnahmen können mit einem Frühbucherrabatt von 25<br />

Prozent gebucht werden. Alle Teilnehmer des Internet Gewinnspiels Know-Wow<br />

haben die Chance, einen Reisegutschein im Wert von 500 Euro, Kompaktkamera<br />

Panasonic Lumix DMC-ZX1 oder Apple iPod nano 8GB zu gewinnen.<br />

Alle Angebote und Seminare der TÜV NORD Akademie lassen sich online suchen<br />

und buchen unter www.tuevnordakademie.de.<br />

Produktübersicht TÜV NORD Cert GmbH<br />

intermeat.09.05 Qualitätssicherung<br />

© 2010 Messe Düsseldorf GmbH 97<br />

InterMopro <strong>InterCool</strong> InterMeat – Ein Menü der<br />

Extraklasse<br />

www.intermopro.de www.intercool.de www.intermeat.de<br />

© 2010 Messe Düsseldorf GmbH 98


InterMopro <strong>InterCool</strong> InterMeat – Ein Menü der<br />

Extraklasse www.intermopro.de www.intercool.de www.intermeat.de<br />

12.09.–15.09.2010<br />

Düsseldorf, Germany<br />

10 – 18 Uhr | 10a.m. – 6p.m.<br />

www.intermopro.de www.intercool.de<br />

www.intermeat.de www.hogatec.de<br />

Hallen | halls 9, 10, 11: hogatec<br />

Internationale Fachmesse Hotellerie, Gastronomie,<br />

Gemeinschaftsverpflegung<br />

International Trade Fair Hotels, Gastronomy and Catering<br />

Hallen | halls 12, 13: <strong>InterCool</strong><br />

Internationale Fachmesse Tiefkühlkost, Speiseeis, Technik<br />

International Trade Fair Frozen Food, Ice Cream, Technology<br />

Hallen | halls 14, 15: InterMopro<br />

Internationale Fachmesse Molkereiprodukte<br />

International Trade Fair Dairy Products<br />

Hallen | halls 15, 16: InterMeat<br />

Internationale Fachmesse Fleisch und Wurst<br />

International Trade Fair Meat and Sausage<br />

Halle | hall 13:<br />

Gemeinschaftsveranstaltungen<br />

Joint Presentations<br />

Messe Düsseldorf GmbH<br />

Postfach 1010 06<br />

40001 Düsseldorf<br />

Germany<br />

Tel. +49(0)211/45 60-01<br />

Fax +49(0)211/45 60-6 68<br />

www.messe-duesseldorf.de<br />

© 2010 Messe Düsseldorf GmbH 100


2.1 Halle 15<br />

InterMopro <strong>InterCool</strong> InterMeat – Ein Menü der<br />

Extraklasse www.intermopro.de www.intercool.de www.intermeat.de<br />

A06 Nagel GmbH & Co. KG,<br />

Kraftverkehr<br />

A25 DACHSER GmbH & Co. KG<br />

A37 Lebensmittel Praxis Verlag<br />

Neuwied GmbH<br />

A50 Florin GmbH, Institut <strong>für</strong><br />

Lebensmittelqualität<br />

B22 Sächsisches Staatsministerium <strong>für</strong><br />

Umwelt und Landwirtschaft<br />

B45 afz - allgemeine fleischer zeitung<br />

Deutscher Fachverlag GmbH<br />

B53 FOSS GmbH<br />

C55 MODUS Consult AG<br />

C60 ORGA-SOFT Organisation und<br />

Software GmbH<br />

D05 SE.TEC GmbH<br />

D58 TÜV NORD Cert GmbH<br />

E40 BLICK ff-delikat B & L<br />

Mediengesellschaft mbH & Co. KG,<br />

Niederlassung Bad Breisig<br />

G53 noax Technologies AG<br />

© 2010 Messe Düsseldorf GmbH 102


2.2 Halle 16<br />

InterMopro <strong>InterCool</strong> InterMeat – Ein Menü der<br />

Extraklasse www.intermopro.de www.intercool.de www.intermeat.de<br />

A31 Marketinggesellschaft der<br />

niedersächsischen Land- und<br />

Ernährungwirtschaft e.V.<br />

C68 OECE.CONFECARNE<br />

D31 Proviande Genossenschaft<br />

D71 SAP Deutschland AG & Co. KG<br />

E66 Birfood GmbH & Co. KG<br />

E67 FECIC Catalan Federarion of Meat<br />

Industries<br />

F23 Agrarmarkt Austria Marketing<br />

GesmbH<br />

G59 SOPEXA PARIS<br />

G59-A Bretagne International<br />

G59-E INTERBEV - Association Nationale<br />

du Betail et des Viandes<br />

G59-F SOPEXA S.A., Deutschland<br />

G74 ITEC GmbH<br />

© 2010 Messe Düsseldorf GmbH 104

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