Ausgabe Juli 2011 | Seite 1 - Seniorenresidenz Moseltal
Ausgabe Juli 2011 | Seite 1 - Seniorenresidenz Moseltal
Ausgabe Juli 2011 | Seite 1 - Seniorenresidenz Moseltal
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
<strong>Ausgabe</strong> <strong>Juli</strong> <strong>2011</strong> | <strong>Seite</strong> 1
<strong>Seite</strong> 2 | <strong>Ausgabe</strong> <strong>Juli</strong> <strong>2011</strong><br />
Titelbild: Mathilde Lehnard und Margot Reichel schmöckern im Residenz Journal
Editorial<br />
Liebe Leserinnen und Leser,<br />
<strong>Ausgabe</strong> <strong>Juli</strong> <strong>2011</strong> | <strong>Seite</strong> 3<br />
„Wir verbinden Generationen“ – wahrscheinlich haben Sie sich schon einmal<br />
gefragt, was sich eigentlich hinter unserem Slogan verbirgt, mit dem wir<br />
seit geraumer Zeit werben, und was wir hiermit bezwecken und aussagen<br />
möchten?<br />
Als sozialer Dienstleister haben wir uns in allen unseren Betätigungsfeldern<br />
dem Wohlergehen der immer größer werdenden Bevölkerungsgruppe der Senioren<br />
angenommen. Wer leistet diese gesellschaftlich sehr wertvolle Arbeit<br />
für unsere Bewohner und Kunden? Und wer wird dies in Zeiten von Fachkräftemangel und der<br />
demographisch bedingten Überalterung unserer Gesellschaft in Zukunft leisten können und<br />
auch wollen? Und wie machen wir unser Betätigungsfeld, das in der Öffentlichkeit oft mit stereotypen<br />
Klischees behaftet ist, für die Gesellschaft und insbesondere für die Jugend transparent<br />
und interessant?<br />
Diese Fragen haben wir für uns klar beantworten können: Es war und ist stets unser Ziel, unsere<br />
Einrichtungen als offene und in das Alltagsleben integrierte Versorgungszentren auf- und<br />
auszubauen und Barrieren und Berührungsängste abzubauen. Gelingen kann uns das nur, indem<br />
wir bereits junge Menschen frühzeitig sensibilisieren und überhaupt einmal mit dem Thema<br />
des Alterns in Kontakt bringen.<br />
Daher unterstützen wir seit Jahren den Jugendsport, sei es als Heimat der Jugend von TuS<br />
Koblenz und seit neuestem des TV Moselweiss; wir unterstützen den FC Deisenhofen in seiner<br />
Jugendarbeit genauso wie die Kinder- und Jugendhilfe in Arenberg. Denn gerade dort wird in<br />
jungen Jahren hervorragende Grundlagenarbeit geleistet und soziale Kompetenz vermittelt!<br />
Das Projekt IDEE, an dem wir seit Jahren in Koblenz teilnehmen und das Schüler und Senioren<br />
in hervorragender Art und Weise zusammenführt, ist inzwischen ein fester Bestandteil unseres<br />
Aktionsplans geworden, von dem beide <strong>Seite</strong>n partizipieren.<br />
Über diese nur beispielhaft genannten Aktionen haben wir in den letzten Jahren hunderte Jugendliche<br />
direkt oder indirekt zum ersten Mal mit unserer Arbeit konfrontiert und an unsere<br />
Einrichtungen herangeführt. Das diese Strategie auch Früchte trägt, mögen Sie der Tatsache<br />
entnehmen, dass wir in unseren Einrichtungen und Tochtergesellschaften 25 junge Menschen<br />
in vier verschiedenen Berufen ausbilden mit dem Ziel, Ihnen auch neben der<br />
Schule eine fundierte Ausbildung zu bieten und so mittel- und langfristig das<br />
personelle Fundament unserer zukünftigen Arbeit zu stellen.<br />
Wie Sie sehen: Wir verbinden Generationen! - Nicht nur ein Slogan, sondern<br />
eine gelebte Philosophie!<br />
Viel Spaß mit unserer Sommer-<strong>Ausgabe</strong> wünscht Ihnen im Namen des Redaktionsteams<br />
Mario Blinn
<strong>Seite</strong> 4 | <strong>Ausgabe</strong> <strong>Juli</strong> <strong>2011</strong><br />
Catering und<br />
Facilitymanagement<br />
Alles aus einer Hand!<br />
Moselweißer Str. 123<br />
56073 Koblenz<br />
Telefon: 0261 / 94 28 0<br />
Fax: 0261 / 94 28 511<br />
E-Mail: info@seniorenresidenz-moseltal.de<br />
Internet: www.seniorenresidenz-moseltal.de<br />
Bahnhofplatz 3<br />
82041 Oberhaching / Deisenhofen<br />
Telefon: 089 / 121 921 444<br />
Fax: 089 / 121 921 455<br />
E-Mail: info@seniorenresidenz-deisenhofen.de<br />
Internet: www.seniorenresidenz-deisenhofen.de<br />
Moselweißer Str. 123<br />
56073 Koblenz<br />
Telefon: 0261 / 94 28 484<br />
Fax: 0261 / 94 28 456<br />
E-Mail: info@residenz-mobil.de<br />
Internet: www.residenz-mobil.de<br />
Moselweißer Str. 123<br />
56073 Koblenz<br />
Telefon: 0261 / 94 28 44 44<br />
Fax: 0261 / 94 28 44 55<br />
E-Mail: info@sp-services.net<br />
Internet: www.sp-services.net
Inhalt<br />
Reise in die Vergangenheit 6<br />
Tanz in den Mai 7<br />
Brunnen knüppelvoll 8<br />
Ich packe meinen Koffer... 10<br />
Kirche in der Residenz 12<br />
Die AZUBI-Ecke 14<br />
Heimbeirat Koblenz - Sommerfest <strong>2011</strong> 16<br />
Wir waren dabei - Koblenzer Firmenlauf 18<br />
Schiff Ahoi 20<br />
Der Boys Day <strong>2011</strong> 21<br />
Herzlichen Glückwunsch 22<br />
Unser Kowelenz 23<br />
Betreutes Wohnen 24<br />
Senioren in Aktion 26<br />
??? Rätsel ??? 28<br />
Wir verbinden Generationen 30<br />
Der Klavierspieler der Residenz 31<br />
Frühlingsfest 32<br />
Residenz on Tour 34<br />
Bobby 36<br />
Lösungen 37<br />
Gesundheitstipps 38<br />
Termine in unseren Residenzen 39<br />
Gedenkgottesdienst 40<br />
Wir nehmen Abschied 41<br />
Ü 100 42<br />
Herzlichen Glückwunsch! 44<br />
Zusätzliche Serviceangebote 46<br />
Impressum 47<br />
<strong>Ausgabe</strong> <strong>Juli</strong> <strong>2011</strong> | <strong>Seite</strong> 5
<strong>Seite</strong> 6 | <strong>Ausgabe</strong> <strong>Juli</strong> <strong>2011</strong><br />
Reise in die Vergangenheit<br />
Günther Dittrich liest in Senioreneinrichtungen alte Gedichte und<br />
Geschichten aus der Schulzeit vor<br />
Nach 30 Jahren auf der Bühne des Stadttheaters<br />
in den Ruhestand - das ist nichts für<br />
Günther Dittrich. Mit alten deutschen Gedichten<br />
und Balladen im Gepäck zieht der<br />
70-Jährige deshalb durch die Altenheime<br />
und Senioreneinrichtungen in Koblenz und<br />
der Region.<br />
Koblenz. Ein Stapel Bücher auf dem Tisch, ein<br />
kleines, schon<br />
mit Klebestreifen<br />
geflicktes Heftchen<br />
vor sich<br />
aufgeklappt, sitzt<br />
Günther Dittrich<br />
im Aufenthaltsraum<br />
der <strong>Seniorenresidenz</strong><strong>Moseltal</strong>.<br />
„Jetzt<br />
kommt ein Gedicht,<br />
das sie<br />
bestimmt alle<br />
kennen“, sagt er,<br />
blickt in gespannte,<br />
faltige<br />
Gesichter und<br />
fängt an, laut<br />
aus dem alten<br />
Gedichtbuch seiner Schulzeit vorzulesen. „Herr<br />
von Ribbeck auf Ribbeck im Havelland!“ Die<br />
Senioren, die zu Günther Dittrichs Lesung zusammengekommen<br />
sind, sprechen strahlend<br />
Zeile für Zeile des berühmten Gedichts mit. Seit<br />
einem Jahr zieht der Koblenzer durch die Senioreneinrichtungen<br />
in der Stadt und der Umgebung.<br />
Mit deutschen Gedichten und Balladen<br />
bringt er den „alten Leutchen“, wie er sie liebevoll<br />
nennt, Freude und Abwechslung in den<br />
Heimalltag – und sich selbst in sein Rentnerdasein.<br />
Knapp 30 Jahre lang stand Günther Dittrich im<br />
Stadttheater auf der Bühne. Vergangenes Jahr,<br />
mit dem Wechsel der Theaterleitung, war für<br />
den 70- Jährigen Schluss. „Aber der Ruhestand<br />
ist nichts für mich. Ich habe lange überlegt, was<br />
ich mit meiner freien Zeitan fangen soll“, erin-<br />
nert er sich im Gespräch mit der Rhein-Zeitung.<br />
„Schauspielunterricht hätte ich geben können.<br />
Aber das wollte ich nicht. Da hätte ich die jungen<br />
Leute ja in die Arbeitslosigkeit geschickt.“<br />
Als er einen Artikel über ehrenamtliche Tätigkeiten<br />
in Seniorenheimen las, kam die Idee zu<br />
den Lesungen. Zweimal wöchentlich liest er<br />
nun ehrenamtlich Lyrik vor. Ginge es nach den<br />
Senioreneinrichtungen<br />
sogar<br />
noch öfter. „Ich<br />
bin mit meiner<br />
Idee auf eine<br />
wahre Marktlücke<br />
gestoßen.<br />
Egal, wo ich<br />
meine Lesungen<br />
anbiete, noch<br />
nie hat ein Heim<br />
Nein gesagt. Die<br />
meisten machen<br />
sogar gleich<br />
mehrere Termine<br />
mit mir aus“,<br />
freut sich Dittrich.<br />
Sein Terminkalender<br />
ist<br />
gut gefüllt. Bis Ende des Jahres sei er schon so<br />
gut wie ausgebucht.<br />
Was er vorträgt wählt der ehemalige Schauspieler<br />
für jeden einzelne Lesung immer wieder<br />
neu aus. Passend zur Jahreszeit bekommen<br />
die Senioren alte Gedichte und Balladen<br />
rund die Themen Hebst, Wein und Ernte zu hören<br />
– und gehen mit Dittrich gedanklich auf eine<br />
Zeitreise in die Vergangenheit: Immer wieder<br />
spickt er nämlich seine Texte mit persönlichen<br />
Erinnerungen „Und viele meiner Zuhörer kennen<br />
die Gedichte auch noch aus ihrer eigenen<br />
Schulzeit, mussten einige davon auswendig<br />
lernen und können sie teilweise heute noch<br />
aufsagen.“ So wie Theodor Fontanes „Herr von<br />
Ribbeck auf Ribbeck im Havelland“.<br />
Anna Lampert (Rhein-Zeitung)
Tanz in den Mai<br />
in der <strong>Seniorenresidenz</strong> <strong>Moseltal</strong><br />
<strong>Ausgabe</strong> <strong>Juli</strong> <strong>2011</strong> | <strong>Seite</strong> 7<br />
Koblenz, 29.04.<strong>2011</strong>. Mittlerweile eine schöne Tradition, ist das Aufstellen des Maibaumes, der<br />
nun vor dem Haupteingang der <strong>Seniorenresidenz</strong> steht. Mit zünftiger Blasmusik begrüßten die<br />
„<strong>Moseltal</strong>er“ und die Bewohner den Wonnemonat Mai. Trockenen Fußes konnten die Männer<br />
der Haustechnik und Küche, begleitet von Musik und Applaus der Zuschauer, den Maibaum ums<br />
Haus tragen, bevor er seinen Platz vor dem Haupteingang fand.<br />
Zum Abschluss fanden sich alle in unserem Cafe Stolzenfels ein und sangen und schunkelten<br />
zu bekannten Melodien, die die „<strong>Moseltal</strong>er“ spielten.
<strong>Seite</strong> 8 | <strong>Ausgabe</strong> <strong>Juli</strong> <strong>2011</strong><br />
Brunnen knüppelvoll!<br />
Am Freitag, 1. April <strong>2011</strong> war es soweit: Wir feierten unser 1. Brunnenfest<br />
Im Beisein unserer Bewohner und deren Angehörigen,<br />
sowie zahlreich erschienenen Gästen<br />
wurde unser neuer Gartenbrunnen eingeweiht.<br />
Zu den Ehrengästen zählten die Koblenzer<br />
Bürgermeisterin Marie-Theres Hammes-Rosenstein<br />
und Sigrid Conle vom Aufsichtsrat der<br />
Senioren Palace AG.<br />
Besonders freuten wir uns über eine Abordnung<br />
der Altstädter Brunnengemeinschaft und<br />
ihrem Brunnenmeister, dem „Kowelenzer Original“<br />
Manfred Gniffke.<br />
In seiner Ansprache bedankte sich Mario Blinn<br />
bei „seinen“ Haustechnikern, die von der ersten<br />
Planung bis hin zum fertigen Brunnen alles<br />
in Eigenregie erstellten: Ein gelungenes Projekt.<br />
Er dankte auch LOTTO Rheinland-Pfalz, vertreten<br />
durch Manfred Meder für die finanzielle<br />
Förderung und die partnerschaftliche Zusammenarbeit<br />
beider Unternehmen.<br />
Nun folgte die Brunnentaufe durch Brunnenmeister<br />
Manfred Gniffke mit Rhein- und Moselwasser.<br />
Begleitet wurde die Taufe vom Brunnen-Ruf:<br />
„Brunnen voll, Brunnen voll, Brunnen knüppelvoll!“<br />
Zum Abschluss der Zeremonie wurde die Hymne<br />
aller Koblenzer angestimmt: Unser Schängellied!<br />
Im Anschluss sorgte die Mädchenband „Quatrole<br />
und Quatrolinis“ mit ihren Liedbeiträgen<br />
sowie ein Alleinunterhalter für gute Stimmung.<br />
Die Küche reichte köstliche Leckereien.<br />
Ein würdiger Rahmen für einen schönen Brunnen!
<strong>Ausgabe</strong> <strong>Juli</strong> <strong>2011</strong> | <strong>Seite</strong> 9
<strong>Seite</strong> 10 | <strong>Ausgabe</strong> <strong>Juli</strong> <strong>2011</strong><br />
Ich packe meinen Koffer...<br />
...und nehme das Residenz Journal mit...<br />
Machen Sie mit, bei unserem Sommergewinnspiel.<br />
Wir suchen die witzigsten, lustigsten, ungewöhnlichsten und kuriosesten<br />
Fotos von Ihnen - einzige Bedingung:<br />
Das „Residenz Journal“ muss zu sehen sein!<br />
Senden Sie Ihren Schnappschuss in möglichst hoher Auflösung per E-Mail an<br />
redaktion@seniorenpalace.de oder geben Sie Ihr Foto an der Rezeption der<br />
<strong>Seniorenresidenz</strong> <strong>Moseltal</strong> oder Deisenhofen ab.<br />
Betreff: „Ich packe meinen Koffer“<br />
Das Mitmachen lohnt sich - es warten schöne Preise!
<strong>Ausgabe</strong> <strong>Juli</strong> <strong>2011</strong> | <strong>Seite</strong> 11<br />
Immer bestens informiert...<br />
Die Internetseiten der SeniorenPalace AG<br />
Kennen Sie schon unsere Internetseiten?<br />
Besuchen Sie uns auch bei Facebook und Twitter!<br />
Die SeniorenPalace AG im WorldWideWeb: www.SeniorenPalace.de<br />
Die <strong>Seniorenresidenz</strong> <strong>Moseltal</strong> im Internet: www.SeniorenResidenz-<strong>Moseltal</strong>.de<br />
Abonnieren Sie jetzt unseren Newsletter!<br />
Die <strong>Seniorenresidenz</strong> Deisenhofen im Internet: www.SeniorenResidenz-Deisenhofen.de<br />
Abonnieren Sie jetzt unseren Newsletter!<br />
Residenz Mobil - der ambulante Pflegedienst im Internet: www.ResidenzMobil.de<br />
SP Services GmbH - Catering und Facility-Management: www.SP-Services.net
<strong>Seite</strong> 12 | <strong>Ausgabe</strong> <strong>Juli</strong> <strong>2011</strong><br />
Kirche in der Residenz<br />
Die Pfarrei St. Elisabeth/Rauental stellt sich vor<br />
Verehrte Bewohnerinnen und Bewohner der <strong>Seniorenresidenz</strong> <strong>Moseltal</strong>,<br />
liebe Leserinnen der Hauszeitung,<br />
wir freuen uns, dass wir mit Ihnen - regelmäßig, alle 2 Wochen - im Gebetsraum „St. Laurentius“<br />
im Untergeschoss Ihres Hauses heilige Messe feiern können. Uns ist es ein Herzensanliegen<br />
dies auch in Zukunft weiterführen zu können!<br />
Wir sind ein Team von Seelsorger/Innen der Pfarrei St. Elisabeth/Rauental - in deren Bereich Ihre<br />
„<strong>Seniorenresidenz</strong>“ liegt - und setzen uns gerne für Sie ein.<br />
Im Folgenden wollen wir uns mit Bild und Text vorstellen:<br />
Pfarrer der Pfarrei (Pfarreiengemeinschaft) ist Günter Marmann<br />
Seit Oktober 2003 ist er hier in Koblenz und betreut zur Zeit neben<br />
der Pfarrei St. Elisabeth noch die Pfarreien St. Franziskus/Goldgrube;<br />
St. Laurentius/Moselweiß und St. Martinus/Lay.<br />
Ab September diesen Jahres werden auch noch die Pfarreien St.<br />
Hedwig und St. Beatus/Kathause dazugehören.<br />
Als ehrenamtliche Mitarbeiterin ist Schwester Alexa aktiv dabei.<br />
Sie gehört zur Gemeinschaft der Heilig Geist Schwestern im Marienhof.<br />
Seit ihrer Berentung ist sie außer zu den Gottesdiensten regelmäßig<br />
da, um die Menschen in Ihrem Hause zu besuchen. In ihr begegnen<br />
Sie einer guten Zuhörerin und Ansprechpartnerin, wenn es um religiöse<br />
Anliegen geht.
<strong>Ausgabe</strong> <strong>Juli</strong> <strong>2011</strong> | <strong>Seite</strong> 13<br />
Last but not least (Nicht zu letzt) gibt es Gott sei Dank noch Rektor i. R. Johannes Scho<br />
Er unterstützt - dankenswerterweise - Pastor Marmann und vertritt<br />
ihn, wenn er den Gottesdienst nicht selbst feiern kann.<br />
Jahrelang war Rektor Scho als Priester und Seelsorger im Klinikum<br />
Kemperhof tätig. Schon bevor er in den Ruhestand verabschiedet<br />
wurde, hat er diese Aufgabe übernommen.<br />
Neben der Feier der Gottesdienste haben wir natürlich auch Zeit für Sie, wenn Sie uns in seelsorgerlichen<br />
Angelegenheiten brauchen.<br />
Das Pflegepersonal oder das Team des Sozialdienstes in Ihrem Haus wird uns Ihren Gesprächswunsch<br />
gerne weiterleiten. Natürlich können Sie uns auch direkt ansprechen oder anrufen (Tel.<br />
0261 – 42179). Die Sekretärinnen des Pfarrbüros helfen Ihnen gerne weiter!<br />
Wir freuen uns auf die unterschiedlichsten Begegnungen mit Ihnen!<br />
Osterandacht <strong>2011</strong><br />
Am 21. April wurde es im Raum Laurentius in der <strong>Seniorenresidenz</strong> <strong>Moseltal</strong> besinnlich.<br />
Gemeinsam mit Frau Pfarrerin Frenz von der evangelischen<br />
Kirche, feierten die Besucher des Gottesdienstes<br />
das Osterfest.<br />
Die Geschichte der kleinen und mutigen Schnecke,<br />
die am Rocksaum von Maria Magdalena hing, regte<br />
die Besucher zum Nachdenken an. Im Anschluss des<br />
Gottesdienstes schenkte Frau Frenz jedem Besucher<br />
eine Gummibärenschnecke zur Erinnerung an diese<br />
schöne Andacht.<br />
Zum Schmunzeln<br />
„Mein Onkel ist Pfarrer“, prahlt Erich.<br />
“Alle Leute reden ihn mit “Hochwürden“ an.“<br />
“Das ist ja noch gar nichts, mein Onkel ist Bischof, und alle sagen “Eminenz“ zu ihm“, trumpft<br />
Lothar auf.<br />
“Und meiner“, winkt Barni hochnäsig ab, „mein Onkel ist so dick, dass alle Leute, wenn er<br />
durch die Strasse geht, sagen: „Allmächtiger“!“
<strong>Seite</strong> 14 | <strong>Ausgabe</strong> <strong>Juli</strong> <strong>2011</strong><br />
Ich wurde gebeten, anlässlich meines 10-jährigen<br />
Jubiläums, am 16.06.<strong>2011</strong> und dem Abschluss<br />
meiner Ausbildung zur Examinierten<br />
Altenpflegerin am 17.06.<strong>2011</strong>, etwas von mir<br />
und meiner Zeit in der Residenz zu berichten.<br />
Begleiten Sie mich auf meiner Reise in die Vergangenheit,<br />
es gibt einiges zu erzählen...<br />
Stefanie Schumann mit Frau Becker,<br />
Wohnbereich Metternich<br />
Zunächst möchte ich mich kurz vorstellen.<br />
Mein Name ist Stefanie Schumann, ich bin 36<br />
Jahre alt, verheiratet, habe eine 17 jährige<br />
Tochter und wohne in Polch.<br />
Am 16.06.2001 habe ich als Pflegehilfskraft<br />
meinen Dienst im 3. Stock im Haus angetreten.<br />
Die AZUBI-Ecke<br />
Meine 10 Jahre als Mitarbeiterin der <strong>Seniorenresidenz</strong> <strong>Moseltal</strong><br />
Meine Erlebnisse mit und in der <strong>Seniorenresidenz</strong> <strong>Moseltal</strong>.<br />
Damals waren die Wohnbereiche Goldgrube<br />
und Rauental noch ein gemeinsamer Wohnbereich.<br />
Auf Anhieb habe ich mich dort sehr wohl<br />
gefühlt, die neuen Kollegen machten mir den<br />
Einstieg leicht und ich begann mit Spaß an der<br />
Arbeit. Kurz darauf wurden die Wohnbereiche<br />
geteilt. Nach der Teilung war ich sieben Jahre<br />
lang für den Wohnbereich Rauental tätig.<br />
Die Pflegedienstleitung fragte mich, ob ich nicht<br />
Lust hätte die Ausbildung zur Examinierten Altenpflegerin<br />
zu machen, doch mir fehlte der Mut<br />
und vielleicht auch der Elan mit über 30 noch<br />
einmal eine Ausbildung zu beginnen.<br />
Im März 2009 entschied ich mich dann doch es<br />
zu versuchen, und begann am 1. August 2009<br />
meine Ausbildung zur Altenpflegerin. Das hieß<br />
für mich, wechseln des Wohnbereichs, was mir<br />
sehr schwer fiel, hatte ich mich doch an die Kollegen<br />
und Bewohner gewöhnt.<br />
So begann mein 1. Lehrjahr im Wohnbereich<br />
Oberwerth. Das 1. Lehrjahr beendete ich mit einer<br />
schriftlichen und praktischen Prüfung und<br />
durfte dann wählen, ob ich meine Ausbildung<br />
im Wohnbereich Goldgrube oder Metternich<br />
fortsetzen wollte.<br />
Ich entschied mich für den Wohnbereich Metternich.<br />
Die Herausforderung mit an Demenz<br />
erkrankten Menschen zu arbeiten war mir neu,<br />
aber es ist aus heutiger Sicht die beste Entscheidung<br />
gewesen, die ich treffen konnte.<br />
Foto<br />
So verging auch das 2. Lehrjahr. In dieser Zeit<br />
habe ich ein 300-stündiges Praktikum bei Residenz<br />
Mobil absolviert, um die Unterschiede<br />
zwischen ambulanter und stationärer Pflege<br />
kennenzulernen und ein 150-stündiges Praktikum<br />
im Elisabeth Krankenhaus in Mayen.<br />
Nun ist auch bald das 3. Lehrjahr vorbei. Nach<br />
bestandener praktischer und schriftlicher Prüfung,<br />
steht nun noch der mündliche Teil an, dem<br />
ich optimistisch entgegen sehe. Dank der tollen<br />
Unterstützung meiner Wohnbereichsleitung
<strong>Ausgabe</strong> <strong>Juli</strong> <strong>2011</strong> | <strong>Seite</strong> 15<br />
Frau Goselbach und den netten Kollegen des Wohnbereichs Metternich, werde ich dies bestimmt<br />
schaffen und froh sein, wenn ich mein Examen in der Tasche habe.<br />
Doch leider ist nach Beendigung meiner Ausbildung auch die Zeit im Wohnbereich Metternich<br />
vorbei. Das finde ich sehr schade, denn der Umgang mit Menschen mit Demenz mag zwar anstrengend<br />
sein, doch nehme ich aus dieser Zeit sehr viele positive Erfahrungen und Eindrücke<br />
mit, die mich auf meinem weiteren beruflichen Weg begleiten werden. Auch werde ich meine<br />
Kollegen dort sehr vermissen, denn die Arbeit ging, trotz dem ein oder anderen Engpass, immer<br />
gut von der Hand, man wusste sich zu motivieren. Nun denn, ab dem 20.06.<strong>2011</strong> werde ich als<br />
Pflegefachkraft im Wohnbereich Rauental eingesetzt, wo alles vor zehn Jahren begann.<br />
Ich hoffe, das Ihnen die Reise, durch meine erlebten 10 Jahre in der <strong>Seniorenresidenz</strong> <strong>Moseltal</strong><br />
gefallen hat, und hoffe auf die nächsten zehn Jahre.<br />
Mit lieben Grüßen<br />
Stefanie Schumann<br />
P.S.: Ganz besonderer Dank geht an die Mitarbeiter des Wohnbereichs Metternich und die Leitung<br />
der <strong>Seniorenresidenz</strong> <strong>Moseltal</strong>, ohne deren Unterstützung das Ganze nicht möglich gewesen<br />
wäre.<br />
An dieser Stelle Herzlichen Glückwunsch zum bestandenen Examen und für<br />
10 Jahre <strong>Seniorenresidenz</strong> <strong>Moseltal</strong>!!!<br />
Zum Schmunzeln<br />
Der Azubi rettet seinen Chef vor dem Ertrinken. Sagt der Chef: „Dafür hast du einen Wunsch<br />
frei, mein Junge! Was wünschst du dir denn?“ Der Azubi überlegt eine Weile, dann sagt er:<br />
„Erzählen Sie bitte in der Fabrik niemandem, dass ich Sie gerettet habe.“
<strong>Seite</strong> 16 | <strong>Ausgabe</strong> <strong>Juli</strong> <strong>2011</strong><br />
<strong>Seniorenresidenz</strong> <strong>Moseltal</strong><br />
– Der Heimbeirat –<br />
Am 18. Juni war es soweit: Wieder einmal sollte in der <strong>Seniorenresidenz</strong> ein Sommerfest stattfinden.<br />
Man hatte vorgehabt, wie in all den Jahren zuvor,<br />
im Freien zu feiern. Leider hatte der Wettergott<br />
kein Einsehen mit uns. Die Feier musste notgedrungen<br />
in der Cafeteria stattfinden. Hätte man gewusst,<br />
dass das Wetter beständig blieb, wäre ein Feiern im<br />
Freien doch möglich gewesen.<br />
Trotz alledem sollte es ein gemütliches und heiteres<br />
Fest werden. Zur Freude der Bewohner kamen auch<br />
zahlreiche Angehörige und andere Gäste. Frau Wieneke-Hentrich<br />
führte, in von uns gewohnter, heiterer<br />
und humorvoller Art, durchs Programm. Dieses war<br />
für uns sehr abwechslungsreich und schwungvoll,<br />
und erreichte wieder einmal den heiteren Nerv aller.<br />
Auch in diesem Jahr wurde eine gut bestückte Tombola durchgeführt. Der Losverkauf war erfolgreicher<br />
als in den Jahren zuvor. In aufgeweckter Runde wurde Kaffee und Kuchen gereicht. Das<br />
musikalische Rahmenprogramm wurde von Herrn Lau wieder einmal zur Freude aller hervorragend<br />
gemeistert. Viele Bewohner und Gäste sangen<br />
und schunkelten mit. Das Küchenpersonal gab sich<br />
alle Mühe ein Menü zusammen zustellen, welches<br />
allen gerecht wurde. Es ist gelungen!<br />
Das Alter<br />
Für die Planung, Durchführung und den reibungslosen<br />
Ablauf bedankt sich der Bewohnerbeirat bei allen,<br />
die hierbei Hand angelegt haben. Möge auch im<br />
nächsten Jahr eine solche Feier zur Freude aller erfolgen.<br />
Für den Bewohnerbeirat<br />
-Peter Hoyer-<br />
Die Leute, die nicht zu altern verstehen, sind die gleichen, die nicht verstanden haben,<br />
jung zu sein.<br />
Marc Chagall<br />
Unser Sommerfest <strong>2011</strong>
<strong>Ausgabe</strong> <strong>Juli</strong> <strong>2011</strong> | <strong>Seite</strong> 17
<strong>Seite</strong> 18 | <strong>Ausgabe</strong> <strong>Juli</strong> <strong>2011</strong><br />
Wir waren dabei!<br />
Koblenzer Firmenlauf <strong>2011</strong><br />
Am 17. <strong>Juli</strong> <strong>2011</strong> startete die Senioren Palace Gruppe mit 31 Läufern und 7 Streckenposten beim<br />
Münz Firmenlauf in Koblenz. Gemeinsam mit circa 10 400 Läufern wollten auch wir die 5 km lange<br />
Strecke bewältigen. Mit viel Elan und Siegeswille trafen wir uns am Weindorf, um uns mit<br />
zahlreichen anderen Firmen, Einrichtungen und Institutionen aus Koblenz und Umgebung dieser<br />
Herausforderung zu stellen. Wir kämpften uns bis an den Start nach vorne. Nun war es soweit:<br />
Der Startschuss fiel und die Läufer machten sich mehr oder weniger schnell auf den Weg.<br />
Die Strecke führte uns rund um das Kurfürstliche Schloss durch das BUGA Gelände, wo sich die<br />
ersten Läufer schon eine kleine Pause gönnten. Nun ging es weiter über die Pfaffendorfer Brücke<br />
in Richtung Ehrenbreitstein und wieder zurück. Die Streckenposten erwarteten uns, um uns mit<br />
frischem Wasser zu versorgen. Weiter ging es in einem langen Bogen an den Kaiserin Augusta<br />
Anlagen vorbei. Endlich kam das Weindorf wieder in Sichtweite und wir liefen mit viel Jubel in die<br />
Zielgerade ein. War das ein Lauf! Am vorher bereitgestellten Versorgungswagen erwarteten uns<br />
gekühlte Getränke und eine Kleinigkeit zu Essen, um die verbrauchten Energiereserven wieder<br />
aufzuladen. In zufriedener Siegerstimmung ließen wir den Lauf ausklingen.<br />
Es war ein schöner Abend, an den wir gerne zurückdenken.<br />
Zum Schmunzeln<br />
Der Marathonläufer absolviert die Schlussrunde im Stadion und springt schließlich auch<br />
noch über eine Hürde. Die Zuschauer klatschen begeistert. „Unglaublich! Einfach unglaublich!“<br />
murmelt einer tief beeindruckt immer wieder vor sich hin.<br />
Sein Nachbar ist nicht ganz seiner Meinung. „Was heißt hier unglaublich - bei einem solchen<br />
Anlauf!“
<strong>Ausgabe</strong> <strong>Juli</strong> <strong>2011</strong> | <strong>Seite</strong> 19
<strong>Seite</strong> 20 | <strong>Ausgabe</strong> <strong>Juli</strong> <strong>2011</strong><br />
Schiff Ahoi!<br />
Eine Schiffstour auf Rhein und Mosel - Rund um die BUGA<br />
Koblenz, 24.05.<strong>2011</strong>. Bevor die alljährlich von der Stadt Koblenz organisierte Seniorenschiffstour<br />
startete, trafen sich unsere Bewohner zu einem gemeinsamen Mittagessen im Cafe Stolzenfels.<br />
Anschließend ging es mit dem Bus in Richtung<br />
Pegelhaus ans Koblenzer Rheinufer.<br />
Nach einem kurzen Spaziergang durch die<br />
Rheinanlagen gingen wir an Bord. Unser<br />
Oberbürgermeister Joachim Hofmann-Göttig<br />
begrüßte uns mit einer Ansprache und dann<br />
hieß es auch schon: „Leinen los!“<br />
Zum Schmunzeln<br />
Wie taufen die Ostfriesen eine Sektfabrik?<br />
Sie werfen ein Schiff dagegen!<br />
An den Anlagen der Bundesgartenschau vorbei,<br />
fuhren wir bis nach Boppard. Bei herrlichem<br />
Wetter genossen wir die Zeit an Deck.<br />
Dieser schöne Tag wird uns lange in Erinnerung<br />
bleiben!
Der Boys Day<br />
Jungen Zukunftstag<br />
<strong>Ausgabe</strong> <strong>Juli</strong> <strong>2011</strong> | <strong>Seite</strong> 21<br />
Jungen haben vielfältige Interessen und Kompetenzen. Ihre Berufswahl und Lebensplanung<br />
ist dennoch häufig traditionell ausgerichtet. Aus diesem Grund wurde in Anlehnung<br />
an den „Girls Day“ der Jungen Zukunftstag, auch „Boys Day“ genannt, am 14. April in<br />
Rheinland-Pfalz angeboten. Jungen lernen hier praxisnah für sie unbekannte Berufe kennen,<br />
und sammeln Erfahrungen in Berufsfeldern, die sie vorher nicht in Betracht gezogen<br />
haben, beispielweise im sozialen oder pflegerischen Bereich.<br />
Auch die <strong>Seniorenresidenz</strong> nahm an diesem Projekt teil. Sie ermöglichte vier Schülern, sich über<br />
Berufsfelder und den Alltag in einer Senioreneinrichtung zu informieren.<br />
Der Tag startete mit der Begrüßung und der Vorstellung des Hauses durch Frau Waldorf (stellvertretende<br />
Einrichtungsleitung) und Frau Wagner (Qualitätsmanagementbeauftragte). Herr<br />
Tropmann und Herr Cadge, Mitarbeiter der Pflege im stationären und ambulanten Bereich der<br />
SRM, berichteten über ihren Alltag. Nach einem Rundgang durch das Haus, hatten die Schüler<br />
die Möglichkeit eine Gesprächsrunde gemeinsam mit den Bewohnern zum Thema „Berufe früher<br />
und heute“ mitzugestalten. Hier stellte sich schnell heraus, dass die Berufswahl damals im<br />
Gegensatz zu heute, geprägt war von Rollen- bzw. Geschlechterverständnissen. Den Vormittag<br />
rundete Frau Schausten (Leitung Hauswirtschaft) ab, indem sie den Schülern anschaulich den<br />
Beruf des Hauswirtschafters bzw. der Hauswirtschafterin näherbrachte. Mit Hilfe der Auszubildenden<br />
Frau Willems, konnte das Vorurteil aus dem Weg geräumt werden, Hauswirtschaft beinhalte<br />
ausschließlich putzen und waschen.<br />
Nach einem Mittagessen in geselliger Runde, halfen die Schüler (Foto) beim wöchentlichen<br />
„Bingo-Angebot“ mit. Sie bereiteten den Raum vor, unterstützten die Senioren im Spielverlauf<br />
und nahmen die Ziehung der Zahlen vor.<br />
Ein gelungener Tag neigte sich dem Ende.
<strong>Seite</strong> 22 | <strong>Ausgabe</strong> <strong>Juli</strong> <strong>2011</strong><br />
Herzlichen Glückwunsch<br />
Zweimal 10-jähriges Betriebsjubiläum<br />
Eva-Maria Schafarski feierte ihr 10-jähriges Dienstjubiläum<br />
Irene Nosko feierte ihr 10-jähriges Dienstjubiläum<br />
Nachdem die <strong>Seniorenresidenz</strong> <strong>Moseltal</strong> im Jahr<br />
<strong>2011</strong> bereits einige Dienstjubiläen zu feiern hatte,<br />
freuen wir uns nun auch auf ein Dienstjubiläum<br />
der SPServices GmbH.<br />
Irene Nosko feiert ihre 10-jährige Betriebszugehörigkeit.<br />
Am 16.04.2001 begann Frau Nosko ihren<br />
Dienst bei der SPServices GmbH. Geschäftsführer<br />
Mario Blinn überreichte persönlich die<br />
Jubiläumsurkunde.<br />
Wir gratulieren Frau Nosko zum Jubiläum und<br />
wünschen ihr weiterhin alles Gute für die Zukunft.<br />
Am 08.02.2001 begann Frau Schafarski (Foto<br />
Mitte) ihren Dienst in der <strong>Seniorenresidenz</strong> <strong>Moseltal</strong>.<br />
Nun, 10 Jahre später ließen es sich Residenzleiter<br />
Mario Blinn und seine Stellvertreterin Ursula<br />
Waldorf nicht nehmen, zu diesem besonderen<br />
Anlass zu gratulieren.<br />
Der „Palacianerin“ Eva-Maria Schafarski möchten<br />
wir für Ihren Einsatz danken und wünschen<br />
ihr weiterhin alles Gute.<br />
Die nächsten 10 Palace-Jahre warten bereits!!!
Unser Kowelenz<br />
Da sind wir zuhause!<br />
Koblenzer Mundart<br />
Su lang mer Schängelcher noch hat,<br />
wo echte Schängel were draus,<br />
sterft en der Rhein- on Musselstadt<br />
die Moddersproch su leicht net aus!<br />
Schängelchens Gespräch<br />
„Mei Vatter, dä hat schwarze Hohr!<br />
On deine?“ - frägt dat Fritzje Klein.<br />
„Och! Dä hat Ruhte! Dat es wohr,<br />
on Locke!“ lacht dä Schmitze Hein.<br />
Hat zogehiert dat Mätzje Mohr,<br />
reeft strahlend aus dä kleine Knopp:<br />
„Mei Uba, dä hat gar kein Hohr,<br />
mei Uba, dä hat bluhß en Kopp!“<br />
Dat Gewitter<br />
Dä Lehrer frägt letz en der Klas<br />
die Kleine: „Wer erklärt mir das,<br />
woher wohl das Gewitter kommt? -“<br />
Do reeft dat Schmitze Fritzje prompt,<br />
dat en die Schull gieht kaum drei Woche:<br />
„Aus meiner Uhma ihre Knoche!“<br />
Do lacht vergniegt dä Lehrer Klee:<br />
„Wie kommst du denn auf die Idee? -“<br />
„Mein Uhma säht: Längst en de Knoche<br />
hätt dat Gewitter ihr gestoche!“<br />
<strong>Ausgabe</strong> <strong>Juli</strong> <strong>2011</strong> | <strong>Seite</strong> 23<br />
Quelle: Gedichte in Koblenzer Mundart, von Josefine Moos, Görres Verlag Koblenz
<strong>Seite</strong> 24 | <strong>Ausgabe</strong> <strong>Juli</strong> <strong>2011</strong><br />
Betreutes Wohnen<br />
Unsere regelmässigen Veranstaltungsangebote für Sie<br />
Montag 09:30 Uhr Kaffeeplausch<br />
11:00 Uhr Autogenes Training<br />
Dienstag 09:30 Uhr Kaffeeplausch<br />
10:00 Uhr Chorprobe<br />
Mittwoch 09:30 Uhr Kaffeeplausch<br />
14:30 Uhr Gymnastik<br />
Donnerstag 09:30 Uhr Kaffeeplausch<br />
10:00 Uhr Gemeinsames Lesen<br />
14:30 Uhr Gesellschaftsspiele<br />
Freitag 09:30 Uhr Kaffeeplausch<br />
14:30 Uhr Gymnastik<br />
Samstag 09:30 Uhr Kaffeeplausch<br />
Sprechzeit für Angehörige<br />
Alle regelmäßigen Veranstaltungen finden im Konferenzraum „Schiller“ (2. OG) statt.<br />
Geplante Veranstaltungen im Betreuten Wohnen<br />
• Ausflüge zum Remstecken<br />
• Gemeinsames Spargelessen<br />
• Ausflug in den Neuwieder Zoo (ist letztes Jahr ausgefallen)<br />
• Ausflug zum Museum Moselweiß<br />
• Besuch im Schmetterlingspark Sayn<br />
Extra-Veranstaltungen werden durch einen separaten Aushang bekanntgegeben.<br />
Für Rückfragen zu den Veranstaltungsangeboten geben Ihnen gerne unsere Koordinatorin<br />
Betreutes Wohnen, Frau Ute Wieneke-Hentrich, oder unsere Mitarbeiterinnen der Rezeption<br />
Auskunft.<br />
Wir freuen uns auf Sie!<br />
<strong>Seniorenresidenz</strong> <strong>Moseltal</strong>
„Gut Holz“<br />
Kegelausflug der Mieter des Betreuten Wohnens<br />
Am 20.04. hieß es wieder „Gut Holz“.<br />
Die Mieter aus dem Betreuten Wohnen machten sich auf den Weg<br />
zum Bootshaus Rhenania!<br />
Das Bootshaus verfügt über eine Kegelbahn, die an diesem Nachmittag<br />
von 14:00 Uhr bis 15:30 Uhr stark beansprucht wurde.<br />
Es wurden die verschiedensten Spiele durchgekegelt. Einige spielten<br />
sehr souverän, andere mit vollem Körpereinsatz. Die Stimmung<br />
war einfach großartig und die Zeit verflog im Nu!<br />
Nach den spannenden Spielen stärkten sich alle bei Kaffee und<br />
Kuchen und man war sich schnell einig: „ Das machen wir öfter“!<br />
Öfter bedeutet konkret: wir starten alle 3 Monate zu einem Kegelausflug!<br />
Ich freu mich drauf!<br />
Ute Wieneke-Hentrich<br />
Koordinatorin Betreutes Wohnen<br />
<strong>Ausgabe</strong> <strong>Juli</strong> <strong>2011</strong> | <strong>Seite</strong> 25<br />
Spargelessen im Hotel Scholz<br />
Mittlerweile eine schöne Tradition:<br />
Das alljährliche Spargelessen im benachbarten Hotel Scholz.<br />
Ute Wieneke-Hentrich<br />
Koordinatorin Betreutes Wohnen<br />
Die Mieter des Betreuten Wohnens meldeten sich zum diesjährigen<br />
Spargelessen am 6. Mai wieder zahlreich an. In freudiger Erwartung<br />
machte man sich kurz vor 12:00 Uhr auf den Weg nach<br />
„nebenan“. Um einen reibungslosen Ablauf zu gewährleisten und<br />
um schneller an die Köstlichkeit heranzukommen, meldete man<br />
sich schon einige Tage vorher mit seinem Menüwunsch an. Es<br />
wurde schnell serviert, genussvoll geschlemmt und sich (weil es so<br />
lecker war) fürs nächste Jahr wieder angekündigt!
<strong>Seite</strong> 26 | <strong>Ausgabe</strong> <strong>Juli</strong> <strong>2011</strong><br />
Basteln<br />
Basteln<br />
Senioren in Aktion<br />
Alltagsimpressionen aus der <strong>Seniorenresidenz</strong> <strong>Moseltal</strong><br />
Die Alltagsbegleiter und die Mitarbeiter des Sozialkulturellen Dienstes im Einsatz<br />
Basteln<br />
Kegeln
Gedächtnistraining<br />
Backen und Kochen<br />
Konzerte<br />
<strong>Ausgabe</strong> <strong>Juli</strong> <strong>2011</strong> | <strong>Seite</strong> 27<br />
Gedächtnistraining<br />
Musizieren
<strong>Seite</strong> 28 | <strong>Ausgabe</strong> <strong>Juli</strong> <strong>2011</strong><br />
Gedanken<br />
Der Optimist ist ein Mann, der Kreuzworträtsel sofort mit dem Kugelschreiber<br />
ausfüllt.<br />
Karl Farkas, 28.10.1893 - 16.05.1971 - österr. Schauspieler und Kabarettist<br />
Kreuzworträtsel: Vokale finden<br />
Hier fehlen alle Vokale (aeiou und äöü). Können Sie die Wörter ergänzen?<br />
K T G P<br />
R M D R S<br />
C H T P R L R S T<br />
N T G T<br />
K D R N D Z W N Z G<br />
H S<br />
N N V R S T T C<br />
H T H<br />
S C H N D N<br />
C N<br />
S C H L D K R T G L<br />
L M<br />
B F G B H<br />
N R B S T<br />
B D N N G L N G<br />
K N R<br />
Zum Schmunzeln<br />
Lösungen finden Sie auf der <strong>Seite</strong> 37<br />
Hans jammert: „Ich habe einen Holzsplitter im Finger!“<br />
...sagt seine Freundin: „Du hast dich wohl am Kopf gekratzt?“<br />
Leichte Rätsel
<strong>Ausgabe</strong> <strong>Juli</strong> <strong>2011</strong> | <strong>Seite</strong> 29<br />
Leichte Rätsel<br />
Lückenwörter<br />
Hier gibt es fünf Wörter mit 10 Buchstaben.<br />
Die Buchstaben-Gruppen unten müssen wieder eingebaut werden, dann ergeben<br />
sich fünf Wörter, die alle das Wortelement „grün“ enthalten.<br />
S U E N Ü N<br />
G R D U<br />
G R D Ü E R<br />
Ü N E C<br />
G R G Ü E L<br />
P P R T N G H T<br />
Ü N Ü N G R Ü N<br />
N G B E S P G R<br />
Spiegelschrift lesen<br />
Können Sie die Spiegelschrift lesen und die Wörter in die Sätze rechts einfügen?<br />
kohl<br />
span<br />
Minna<br />
Insel<br />
Inn<br />
schnabel<br />
Star<br />
Irland nennt man auch die „Grüne _______“.<br />
Ein unerfahrener Mensch (oft jung und naseweis),<br />
ist ein „Grün_______“.<br />
Der grüne Belag auf Kupfer heißt „Grün_______“.<br />
Ein Polizeiauto heißt im Volksmund manchmal<br />
auch „Grüne _______“.<br />
Kufstein liegt - so heißt es im Kufsteinlied - „am<br />
grünen _______“.<br />
Eine Augenkrankheit: der grüne _______.<br />
In Nordeutschland ein beliebtes Wintergericht<br />
und das traditionelle Silvesteressen:<br />
Grün_______ mit Pinkel (eine Art Speckwurst).<br />
www.Land-der-Woerter.de © Monika Beck 2008 Leichte Rätsel: „Grün“ - <strong>Seite</strong> 2
<strong>Seite</strong> 30 | <strong>Ausgabe</strong> <strong>Juli</strong> <strong>2011</strong><br />
„Wir verbinden Generationen“!<br />
<strong>Seniorenresidenz</strong> Deisenhofen unterstützt Jugendmannschaften<br />
des FC Deisenhofen<br />
Unter diesem Motto unterstützt die <strong>Seniorenresidenz</strong> Deisenhofen seit ihrer Eröffnung im Februar<br />
letzten Jahres die Jugendabteilung des FC Deisenhofen.<br />
Damit folgen auch wir in Deisenhofen diesem Slogan, der bereits in Koblenz im Rahmen der<br />
Jugendunterstützung von TuS Koblenz zu einer wichtigen Partnerschaft gereift ist!<br />
Dem FC Deisenhofen wünschen wir auch in der kommenden Spielzeit viel Erfolg.
<strong>Ausgabe</strong> <strong>Juli</strong> <strong>2011</strong> | <strong>Seite</strong> 31<br />
Der Klavierspieler der Residenz<br />
Leben in der <strong>Seniorenresidenz</strong> Deisenhofen<br />
Wer vormittags zwischen 9.30 Uhr und 10.30 Uhr die <strong>Seniorenresidenz</strong> Deisenhofen betritt, wird<br />
mit Klavierklängen empfangen. Diese stammen von Herrn Honig, einem Bewohner unserer Residenz,<br />
über den wir heute berichten möchten.<br />
Herr Friedrich Honig wurde am 29. März 1915 in München geboren. Die Familie wohnte in der<br />
Au, dort wuchs Herr Honig mit einem Bruder und einer Schwester auf.<br />
Nach dem Krieg absolvierte er eine kaufmännische Ausbildung bei MAN, später arbeitete<br />
er dort als Abteilungsleiter.<br />
Herr Honig war schon immer sehr musikalisch. Im Alter von 5 Jahren bekam er Klavierunterricht,<br />
dieses Instrument begeisterte ihn so sehr, dass man ihn regelrecht „vom Klavier wegziehen<br />
musste“. Auch heute noch spielt Herr Honig täglich, und zwar im Wohnbereich Zugspitze in der<br />
<strong>Seniorenresidenz</strong> Deisenhofen. Dies möchte er so lange tun, wie seine Gesundheit es zulässt.<br />
Aber nicht nur klassische Musik, auch die Natur ist ihm sehr wichtig. Er war früher ein begeisterter<br />
Bergsteiger.<br />
Herr Honig, welche Momente haben sie am meisten geprägt?<br />
- Eine glückliche Kindheit… und natürlich die Musik!<br />
Welchen Rat würden Sie einem jungen Menschen mit auf den Weg geben?<br />
- Liebe deine Eltern, denn sie sind die Grundlage deines Lebens!<br />
Einen herzlichen Dank an Herrn Honig für dieses kurze Interview!<br />
Friedrich Honig an seinem Klavier
<strong>Seite</strong> 32 | <strong>Ausgabe</strong> <strong>Juli</strong> <strong>2011</strong><br />
Frühlingsfest<br />
in der <strong>Seniorenresidenz</strong> Deisenhofen<br />
Alle Jahre wieder… Jahreszeiten, Jahresstimmungen, Jahresszenen, Jahreshoroskope... Kontinuierlich,<br />
verlässlich, rituell: Jahresfeste. Kontinuität ist für Menschen notwendig, gibt Sicherheit<br />
und schafft Vertrauen. Besonders wichtig ist dies für Menschen, die hilfe- und pflegebedürftig<br />
sind. Sie erfahren dadurch, dass auch in extremen Lebenssituationen (und extrem ist nun mal<br />
die körperliche und seelische Abhängigkeit) die Verlässlichkeit in Form von Fröhlichkeit bei ihnen<br />
Halt machen kann; ihnen Halt gibt. Die zwei <strong>Seite</strong>n: die Erinnerung an den Beginn von etwas,<br />
und das festliche Beisammensein. So geschehen, wie sollte es auch anders sein, bei uns am 07.<br />
Mai in der <strong>Seniorenresidenz</strong>: Unser Frühlingsfest.<br />
„Ui, ist schon wieder Frühling?“ „Da muss ich mich aber schick anziehen.“ „Das wird a Gaudi!“<br />
So oder ähnlich und mit viel Freude im Gesicht, begrüßten die Residenzbewohner ihren Frühling,<br />
Ihr Frühlingsfest. Sonne, Trachten, Musik und Gaumenfreuden: ganz traditionell und zünftig<br />
boarisch ging es auf dem Residenzgelände zu. Gäste und Mitarbeiter konnten sich wieder einmal<br />
davon überzeugen, dass das Gesicht der Festivität keine Altersgrenzen hat und das Lachen<br />
mit Alters- statt (und!) Lachfalten wunderbar sein kann.<br />
Ralf Kamrad<br />
Zum Schmunzeln<br />
Hansmann wacht im Krankenhaus auf. „Was ist passiert?“ flüstert er.<br />
„Du hast gegen drei Uhr nachts das Fenster aufgemacht, um mir zu zeigen, wie die Vöglein<br />
im Frühling fliegen“, erklärt ihm seine Frau, die an seinem Bett sitzt.<br />
„Warum hast du mich denn nicht zurückgehalten?“<br />
„Ich dachte, du könntest es!“
<strong>Ausgabe</strong> <strong>Juli</strong> <strong>2011</strong> | <strong>Seite</strong> 33
<strong>Seite</strong> 34 | <strong>Ausgabe</strong> <strong>Juli</strong> <strong>2011</strong><br />
Residenz on tour<br />
Die <strong>Seniorenresidenz</strong> Deisenhofen besucht die „kleine Wiesn“<br />
Sie heißt nur die „kleine Wiesn“. Doch wenn<br />
man alt ist, vielleicht noch krank und in jedem<br />
Fall hilfebedürftig, dann gibt es das Wort „klein“<br />
nicht. Da ist jeder Ausbruch aus dem Alltag ein<br />
„großes“ Ereignis. Da<br />
wird jede Möglichkeit<br />
zur Flucht wahr genommen.<br />
Natürlich gibt das<br />
Heimleben an sich<br />
auch bunte Abwechslung:<br />
es wird gebacken,<br />
gewerkelt, gesungen,<br />
gelesen… doch umgeben<br />
ist alles nun mal<br />
von Altenheim typischen<br />
Szenen.<br />
Was ist also besser als<br />
ein Ausflug? Ein Flug in<br />
die Welt da draußen.<br />
Ein Flug in die Welt,<br />
den unsere Alten vor<br />
Zeiten noch ganz alleine, ohne Hilfe, unternehmen<br />
konnten.<br />
Und so flogen am 10. Mai eine Schar Bewohner<br />
in Rollstühlen und mit Gehwagen in Richtung<br />
Münchner Innenstadt aufs Festgelände<br />
der Theresienwiese zum Frühlingsfest; begleitet<br />
von nicht minder begeisterten Mitarbeitern<br />
der Residenz. Nach S-Bahn, U-Bahn und Fußmarsch<br />
ließen sich die Flüchtlinge im Festzelt<br />
nieder, genossen Radler, Bier, Hendl und<br />
Brezn. Und: Musik! Und: Gute Laune! Und: Unterhaltung!<br />
Und: Erinnerungen!<br />
Das Leuchten in den Augen unserer Bewohner<br />
war auch noch lange nach ihrer Rückkehr am<br />
Abend deutlich zu erkennen. Schwatzend und<br />
zeitverschoben (da zeigte sich die Ortsunkenntnis<br />
der zugereisten Mitarbeiter und die<br />
Tücken des öffentlichen Nahverkehrs) kamen<br />
unsere Damen und Herren zurück. Einer erzählte<br />
stolz, wie viele Haxen er verdrückt habe,<br />
eine Dame berichtete von ihrem großen Radlerdurst,<br />
eine erzählte von der Stimmung und<br />
den Liedern, die sie selbst mit singen konnte,<br />
eine andere Dame sinnierte über alte Zeiten,<br />
die sie selbst als junges Mädel auf der Wiesn<br />
– groß oder klein – erlebt hatte.<br />
Ein schöner Tag, ein lebendiger Tag. Ein besonderer<br />
Tag… Ein Tag, der die Schatztruhe<br />
„Erinnerung“ weiter gefüllt haben dürfte.<br />
Ralf Kamrad
<strong>Ausgabe</strong> <strong>Juli</strong> <strong>2011</strong> | <strong>Seite</strong> 35
<strong>Seite</strong> 36 | <strong>Ausgabe</strong> <strong>Juli</strong> <strong>2011</strong><br />
Bobby,<br />
der Liebling der <strong>Seniorenresidenz</strong> Deisenhofen<br />
Ist ein Bellen in der <strong>Seniorenresidenz</strong> Deisenhofen zu hören, kann Bobby, der Liebling der<br />
Bewohner nicht weit sein.<br />
„Bobberle“, so wird er liebevoll genannt, kommt gerne auf einen Besuch in der <strong>Seniorenresidenz</strong><br />
vorbei und zaubert allen ein Lächeln ins Gesicht. Regelmäßig bringt Frau Henne, eine Mitarbeiterin<br />
der <strong>Seniorenresidenz</strong> Deisenhofen, den zweijährigen Hund mit.<br />
Er strahlt Wärme aus und erzeugt bei den Bewohnern ein Gefühl von Geborgenheit.<br />
Bobby ist wahrhaftig<br />
ein toller Freund auf vier Pfoten!<br />
Zum Schmunzeln<br />
Ein Gast betritt eine Tiroler Hotelpension und ein kleiner Hund springt bellend an ihm hoch.<br />
Der Gast fragt den alten Portier: „Beißt ihr Hund?“ - „Na, der beißt net.“<br />
Der Gast bückt sich zum kleinen Hund, um ihn zu tätscheln. Sofort verbeißt sich der Hund in<br />
die Hand des Gastes.<br />
„Aber Sie haben doch gesagt, ihr Hund beißt nicht!“ - „Des is net mei Hund.“
E C F F D A S S B E K O M M T M A N J<br />
L H T A E F Ü R E T A P F E L K U C H E N<br />
M I I N L A P F E L S T R U D E L E N A P<br />
U M F E S P F E R D E A P F E L L U N D E<br />
S M I N C E I D A D A M S A P F E L A<br />
R E I C H S A P F E L A P F E L E S S I G<br />
M L Z A N K A P F E L A P F E L T O R T E<br />
U S S M A A N I A P F E L K O M P O T T N<br />
D E N S P A U R E A P F E L B R E I N A P<br />
F E L B S A P F E L W E I N E I ß E N<br />
Vokale finden<br />
K A U T O G P E<br />
R M Ä O D E R S<br />
A C H T A P R I L E R S T<br />
N Ü T I G T<br />
K D R E I U N D Z W A N Z I G<br />
E H E E E E S<br />
N U N I V E R S I T Ä T C<br />
H U T E E O H<br />
A S C H N E I D E N<br />
U C E N I E<br />
S C H I L D K R Ö T E I G E L<br />
L I M E E<br />
B A U F G A B E Ü H A I<br />
A N R A B U S E T<br />
B E D I E N U N G L U N G E<br />
Y I K U N I R<br />
Wortsuchrätsel: Tierlaute<br />
Lösungen<br />
Redewendungen im Rätselgitter:<br />
Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm;<br />
man soll nicht Äpfel<br />
<strong>Ausgabe</strong><br />
und Birnen<br />
<strong>Juli</strong> <strong>2011</strong><br />
zusam-<br />
| <strong>Seite</strong> 37<br />
menzählen; das bekommt man ja für<br />
einen Apfel und ein Ei; da muss man in<br />
den sauren Apfel beißen.<br />
Lösungen<br />
Lückenwörter<br />
Einsetzrätsel: Tiere<br />
Die 5 Wörter:<br />
M L A M M G Ä M S E<br />
Ö M O C H S E E S<br />
W I E S E L A K A T Z E E<br />
E E C H R R L<br />
A A L H U N D O H A S E<br />
S I K C<br />
K O B R A K N O S C H A F<br />
A R U O D A W O<br />
L M D A C H S I U E R<br />
B A I K A D L E R I E<br />
K Ä N G U R U I N L<br />
B Ä R E C R A T T E C L<br />
E K I A R E H E<br />
W A L E U E<br />
O E R P E L R E B H U H N<br />
L E E H<br />
F N A S H O R N U N K E<br />
Suppengrün, Begründung, Gründünger,<br />
Grünspecht, Grüngürtel<br />
Grüne Insel, Grünschnabel, Grünspan,<br />
Grüne Minna, am grünen Inn, grüner<br />
Star, Grünkohl.<br />
Kreuzworträtsel: Vokale finden<br />
H A U S K I R C H E A<br />
A E I O O H R<br />
I N T E R N E T D P Z<br />
E D O M A T<br />
A U S S T E I G E N H<br />
Bären brummen, Fische schwei-<br />
N T E M Q G R U N Z E N G G B F O K T M H Ö S M R R L A B I E R<br />
T<br />
V H U I C Y H K K Q M Z W I T S C H E R N G M W<br />
W K A D Ü S U N R U I P Q P K S M V Ä E ß OVF FT<br />
P<br />
O<br />
I Z Z A U N I L<br />
gen, Frösche quaken, Gänse<br />
I T E F<br />
schnattern, M T P A RGrillen K E N zirpen, Häh-<br />
R Ä H K X W P T S Ä ß A I Z R H I K G D D ß A A<br />
T I E<br />
S B E L L E N C H E U L E N I C O Ü A ß J I ß<br />
O Y N Z I S C H E N E B R U M M E N R U M ETN JK<br />
L U Z I R P E N Ü N N U N W F A U C H E N J Y M R<br />
F Ü H<br />
X G E L H L Ü A M V T Z K E M Ä I A O V Ä W V<br />
A<br />
F<br />
F<br />
E<br />
R<br />
R M R E I F G R<br />
ne E krähen, I L AHunde I bellen, junge<br />
R E S T A U R A N T<br />
Vögelchen piepsen, Katzen, die<br />
L I N T<br />
Futter wollen, Z E H Emiauen,<br />
zufriedene<br />
E R S C H E I N<br />
Katzen schnurren, verärgerte Kat-<br />
R U K C Ü X A T F G G J E Q Ä N K J Q L F X U zen fauchen, Kühe muhen, Löwen<br />
L H K ß F M G T M E C K E R N B T O R M ßLeichtes S Ü brüllen, Kreuzworträtsel<br />
Pferde wiehern, Raben<br />
C D I I<br />
C E W I<br />
B R Ü L<br />
V L P F<br />
Z U J E G B H N S C H W E I G E N S F<br />
krächzen, Schafe blöken, Schlan-<br />
E H E R N M Ü X S S C H N U R R E N N<br />
gen zischen, Schwalben zwit-<br />
L E N N B L Ö K E N F K ß ß Ä F U I SY O G P B<br />
T N P I E P S E N K R Ä C H Z E NTL IF Pschern, P U NSchweine F A L Lgrunzen,<br />
Wölfe<br />
G heulen. A M L A<br />
I N N O M N I B U S<br />
www.Land-der-Woerter.de © Monika Beck A 2008 S I C Leichte Rätsel: „Grün“ - <strong>Seite</strong> 34<br />
F L E C K U H R E N<br />
H A T S<br />
F R E U N D E S K I<br />
U P L E I<br />
K N Ö P F E N A M E<br />
D E R G O<br />
Buchs<br />
Ritters<br />
beln, D<br />
Unkrau<br />
Leicht<br />
S C H W<br />
C I<br />
H E E R<br />
O K<br />
K Ü H L<br />
O I<br />
L C<br />
A U C H<br />
D K<br />
E R D E<br />
A I<br />
U T<br />
U F O<br />
Leicht<br />
E L E<br />
R U<br />
B Ü R<br />
S O<br />
E X P<br />
N A<br />
S<br />
U M H<br />
P<br />
P A P<br />
E<br />
Rätsel<br />
Gerani<br />
seblüm<br />
blume.
<strong>Seite</strong> 38 | <strong>Ausgabe</strong> <strong>Juli</strong> <strong>2011</strong><br />
Gesundheitstipps<br />
von Ihrem Apotheker<br />
Gewicht runter - da freut sich auch die Blase<br />
Im Volksmund heißt es Blasenschwäche, bei den Fachleuten Harninkontinz. Gemeint ist, dass<br />
die Betroffenen nicht mehr zu jeder Zeit entscheiden können, ob sie Wasser lassen wollen<br />
oder nicht. Häufig geht der Harn unbewusst ab, zu deutsch: Man macht sich in die Hose!<br />
Übergewichtige Menschen haben ein höheres Risiko, inkontinent zu werden. Experten empfehlen<br />
deshalb: „Runter mit dem Gewicht!“ und zwar um 5 bis 10 Prozent.<br />
Dass das Abnehmen hilft, zeigt folgende Studie aus der „Apotheken-Depesche“: 226 übergewichtige<br />
Frauen, die zehn oder noch häufiger pro Woche unter Inkontinenz litten, nahmen über<br />
6 Monate Gewicht ab. Anschließend lernten sie über 12 Monate, ihr Gewicht zu halten. Das<br />
Abnehmen lohnte sich: Wer sein Gewicht um mindestens 5 Prozent verringerte, litt in der Folge<br />
eindeutig unter weniger Inkontinenz-Vorfällen.<br />
Gewicht runter - auf die Knochen achten<br />
Für das Abnehmen im Alter gilt allerdings „Gewusst wie!“. Denn nach einem Bericht der „Ärzte<br />
Zeitung“ ist es falsch, die Pfunde durch einfaches Kalorienzählen loswerden zu wollen. Wer<br />
nur weniger isst, riskiert auch, dass die Knochendichte abnimmt und die Knochen dadurch<br />
instabiler werden.<br />
Empfohlen wird stattdessen, weniger zu Essen und gleichzeitig Sport zu treiben. Durch die<br />
sportliche Betätigung werden einerseits vermehrt Kalorien verbraucht. Andererseits werden die<br />
Knochen durch das Training belastet. Der Körper merkt das und stärkt die Knochen in dem er<br />
die Knochendichte selbstständig erhöht.<br />
Apotheker Dr. Tom Siener<br />
Laurentius Apotheke<br />
Koblenz-Moselweiß<br />
Zum Schmunzeln<br />
Kommt ein Mann in die Apotheke und sagt:<br />
„Ich hätte gerne eine Packung Acetylsalicylsäure.“<br />
Darauf der Apotheker: „Sie meinen Aspirin?“<br />
Der Mann: „Ja, genau, ich kann mir bloß dieses blöde Wort nie merken!“
<strong>Ausgabe</strong> <strong>Juli</strong> <strong>2011</strong> | <strong>Seite</strong> 39<br />
Termine in unseren Residenzen<br />
<strong>Seniorenresidenz</strong> <strong>Moseltal</strong><br />
7. <strong>Juli</strong> ganztägig Bewohnerbeiratswahl<br />
10. <strong>Juli</strong> 15:00 Uhr Tanztee<br />
10. <strong>Juli</strong> 11:30 Uhr Sonntagsbrunch<br />
14. August 15:00 Uhr Tanztee<br />
14.August 11:30 Uhr Sonntagsbrunch<br />
20. August 11:00 Uhr Tag der offenen Tür<br />
11. September 15:00 Uhr Tanztee<br />
11. September 11:30 Uhr Sonntagsbrunch<br />
15. September 10:00 Uhr evangelischer Gottesdienst<br />
Regelmäßige Veranstaltungen in der <strong>Seniorenresidenz</strong> <strong>Moseltal</strong><br />
•<br />
•<br />
•<br />
•<br />
Katholischer Gottesdienst findet immer 14-tägig montags von 10:30 - 11:00 Uhr im Raum<br />
Laurentius statt.<br />
In der Regel findet einmal im Monat ein Volksliedersingen mit Herr Klosse und Frau<br />
Schweitzer statt, ein Lyrikvortrag mit Herr Dittrich und ein Hundebesuch mit Herr Krause<br />
statt.<br />
Jeden zweiten Sonntag im Monat gestaltet Herr Lau von 15:00 - 17:00 Uhr einen Tanztee<br />
im Cafe Stolzenfels.<br />
In den einzelnen Wohnbereichen und im Betreuten Wohnen finden regelmäßig vielfältige<br />
Gruppenangebote und Einzelbetreuungen statt. Beachten Sie die Aushänge!<br />
<strong>Seniorenresidenz</strong> Deisenhofen<br />
10. <strong>Juli</strong> 11:00 Uhr Bahnhofstraßenfest - Wir machen mit.<br />
29. <strong>Juli</strong> 14:30 Uhr Geburtstagsfeier für die Jubilare Juni und <strong>Juli</strong><br />
30. September 14:30 Uhr Geburtstagsfeier für die Jubilare August und September<br />
Regelmäßige Veranstaltungen in der <strong>Seniorenresidenz</strong> Deisenhofen<br />
• Gottesdienst findet immer 14-tägig dienstags um 14:30 Uhr im Wintergarten (1. OG) statt<br />
• Mittwochs Kochen und Backen<br />
• Täglich verschiedene Gruppenangebote (Basteln und Werken, Sitzgymnastik, Gedächtnisstraining,<br />
Spiel und Leserunden, musikalische Angebote), sowie Einzelbetreuung.<br />
Selbstverständlich werden noch weitere Feierlichkeiten, Ausflüge und Angebote in den kommenden<br />
Monaten stattfinden. Bei Redaktionsschluss standen allerdings noch nicht alle Termine fest.<br />
Alle genannten Angebote und Veranstaltungen werden zeitnah in den <strong>Seniorenresidenz</strong>en<br />
<strong>Moseltal</strong> und Deisenhofen ausgehangen.<br />
Über terminliche oder zeitliche Änderungen werden sie rechtzeitig informiert.
<strong>Seite</strong> 40 | <strong>Ausgabe</strong> <strong>Juli</strong> <strong>2011</strong><br />
Gedenkgottesdienst<br />
in der <strong>Seniorenresidenz</strong> <strong>Moseltal</strong><br />
Wenn das Licht erlischt, bleibt die Trauer.<br />
Wenn die Trauer vergeht, bleibt die Erinnerung.<br />
Am 9. April <strong>2011</strong> lud die <strong>Seniorenresidenz</strong> <strong>Moseltal</strong> zu ihrem halbjährlichen Gedenkgottesdienst<br />
ein. Angehörige, Freunde und Bewohner des Hauses trafen sich, um mit Pfarrerin Döllscher,<br />
Frau Waldorf und Frau Riegel gemeinsam an die Verstorbenen des letzten halben Jahres zu<br />
denken. Während des Gottesdienstes zündeten Mitarbeiter des Sozialkulturellen Dienstes Lichter<br />
für die Verstorbenen an und hingen Karten an den Gedenkbaum.<br />
Mit Kaffee und Kuchen klang der besinnliche Nachmittag im Cafe Stolzenfels aus.
Wir nehmen Abschied<br />
„Ich werde einen Engel schicken, der dir vorausgeht.<br />
<strong>Ausgabe</strong> <strong>Juli</strong> <strong>2011</strong> | <strong>Seite</strong> 41<br />
Er soll dich auf dem Weg schützen und dich an den Ort bringen den ich<br />
bestimmt habe. Achte auf ihn und höre seine Stimme.“<br />
Exodus 23,20<br />
Wir gedenken in Stille unserer verstorbenen Mitbewohner<br />
Koblenz<br />
Käthe Reichle<br />
Helene Katzinski<br />
Margarete Meunier<br />
Emmi Daumann<br />
Eugenie Müller<br />
Hildegard Mühler<br />
Alice Petry<br />
Susi Beier- Limburg<br />
Luise Milz<br />
Hildegard Köpke<br />
Barbara Volk<br />
Susanna Schöne<br />
Deisenhofen<br />
Johanna Aschauer<br />
Georg Tost<br />
Maria Gradl<br />
Margot Falkenstein
<strong>Seite</strong> 42 | <strong>Ausgabe</strong> <strong>Juli</strong> <strong>2011</strong><br />
Ü 100<br />
Gerda Hoffmann hatte heute allen Grund zu strahlen, denn sie feierte ihren 104. Geburtstag im<br />
Kreise ihrer Familie. Auch Frau Waldorf, von der Residenzleitung und ein Abgeordneter der<br />
Stadt Koblenz, ließen es sich nicht nehmen, der Jubilarin zu diesem Ehrentag zu gratulieren.<br />
1907 wurde sie, als Tochter eines Lehrerehepaars in Wanne-Eikel geboren, schlug auch sie das<br />
Studium zur Studienrätin ein, um dann anschleißend die Fächer Geschichte, Englisch und<br />
Deutsch zu unterrichten. 1940 heiratete sie ihren Mann Jakob welcher als Richter am Oberlandesgericht<br />
arbeitete. Mit ihm bekam sie zwei Söhne.<br />
Herzlichen Glückwunsch, Frau Hoffmann!!!<br />
104!!!<br />
Am 7. April <strong>2011</strong> feierte Gerda Hoffmann ihren 104. Geburtstag
Mögest du leben, solange du willst,<br />
und es wollen, solange du lebst.<br />
Irisches Sprichwort<br />
102!!!<br />
102-Jährige ist weit gereist - Geburtstag Blum feiert<br />
<strong>Ausgabe</strong> <strong>Juli</strong> <strong>2011</strong> | <strong>Seite</strong> 43<br />
Am 4. Mai <strong>2011</strong> feierte Elfriede Blum ihren 102. Geburtstag<br />
Koblenz. Ihren 102. Geburtstag feierte am Mittwoch Elfriede Blum, geborene Hoppe. Zur Welt<br />
kam die Jubilarin in der Landgemeinde Heubude bei Danzig. Nachdem sie das Lyzeum absolviert<br />
hatte, schlug sie eine musikalische Laufbahn ein und ließ sich zur Klavierlehrerin ausbilden.<br />
Verheiratet war sie mit Gerhard Blum, zwei Kinder gingen aus der Ehe hervor.<br />
Neben ihrer Familie war ihr in früheren Jahren das Reisen sehr wichtig, unter anderem nach Sri<br />
Lanka und Djerba. Mehrfach zog es sie auch nach Sylt. Seit 2006 lebt Elfriede Blum in der <strong>Seniorenresidenz</strong><br />
<strong>Moseltal</strong> in Rauental. Ihren Ehrentag beging die Jubilarin im Kreis ihrer Familie,<br />
zu der fünf Enkel und fünf Urenkel gehören. cha<br />
RZ Koblenz und Region vom Freitag, 6. Mai <strong>2011</strong>, <strong>Seite</strong> 21
<strong>Seite</strong> 44 | <strong>Ausgabe</strong> <strong>Juli</strong> <strong>2011</strong><br />
Herzlichen Glückwunsch!<br />
Wir gratulieren den Geburtstagskindern <strong>Juli</strong> - September <strong>2011</strong><br />
Geburtstagskinder im <strong>Juli</strong><br />
03. Frau Magdalena Malina Wohnbereich Oberwerth 96 Jahre<br />
03. Frau Gudrun Boetz Wohnbereich Chiemgau 89 Jahre<br />
07. Frau Marianne Sprengholz Betreutes Wohnen 75 Jahre<br />
09. Frau Hanni Günster Betreutes Wohnen 87 Jahre<br />
10. Frau Amalie Müller Wohnbereich Rauental 83 Jahre<br />
12. Herr Otto Dreher Wohnbereich Oberwerth 73 Jahre<br />
17. Frau Edith Töpfl Wohnbereich Chiemgau 90 Jahre<br />
17. Frau Edeltraud Reindl Wohnbereich Isartal 85 Jahre<br />
17. Frau Helga Hahn Wohnbereich Rauental 71 Jahre<br />
20. Frau Eva Saveraux Wohnbereich Rauental 88 Jahre<br />
20. Frau Karin Schmidt Betreutes Wohnen 73 Jahre<br />
20. Herr Rudolf Stössel Wohnbereich Chiemgau 65 Jahre<br />
22. Frau Liselotte Metz Betreutes Wohnen 87 Jahre<br />
23. Frau Margot Reichel Wohnbereich Goldgrube 74 Jahre<br />
31. Herr Werner Hensel Wohnbereich Isartal 75 Jahre<br />
31. Herr Tiberius Ulrich Wohnbereich Isartal 88 Jahre<br />
Geburtstagskinder im August<br />
01. Herr Theodor Güttler Wohnbereich Isartal 96 Jahre<br />
04. Frau Katharina Zisch Wohnbereich Goldgrube 86 Jahre<br />
04. Frau Brunhilde König Wohnbereich Metternich 74 Jahre<br />
07. Frau Emilie Wimmer Wohnbereich Wetterstein 89 Jahre<br />
08. Frau Ruth Schwarze Wohnbereich Goldgrube 92 Jahre<br />
09. Frau Charlotte Visser Wohnbereich Metternich 91 Jahre<br />
10. Frau Irmgard Jäckel Wohnbereich Metternich 86 Jahre<br />
13. Frau Betty Christine Lill Betreutes Wohnen 83 Jahre<br />
13. Frau Fira Brenner Wohnbereich Goldgrube 71 Jahre<br />
15. Frau Anneliese Auerbach Wohnbereich Metternich 80 Jahre<br />
18. Frau Elsa Feist Wohnbereich Rauental 77 Jahre<br />
19. Herr Günter Slawik Wohnbereich Wetterstein 91 Jahre<br />
20. Frau Inge Schams Wohnbereich Chiemgau 80 Jahre<br />
24. Frau Christel Roos Wohnbereich Goldgrube 86 Jahre
<strong>Ausgabe</strong> <strong>Juli</strong> <strong>2011</strong> | <strong>Seite</strong> 45<br />
24. Herr Hans-Joachim Häupler Wohnbereich Chiemgau 92 Jahre<br />
26. Herr Rolf Perscheid Betreutes Wohnen 76 Jahre<br />
27. Frau Katharina Albinius Wohnbereich Isartal 91 Jahre<br />
29. Frau Babette Galm Wohnbereich Metternich 82 Jahre<br />
30. Frau Brigitte Gaumert Wohnbereich Goldgrube 86 Jahre<br />
31. Herr Heinz Birkenbeul Wohnbereich Rauental 89 Jahre<br />
31. Herr August Weisheim Wohnbereich Rauental 76 Jahre<br />
Geburtstagskinder im September<br />
01. Frau Gertrud Bäumler Betreutes Wohnen 72 Jahre<br />
01. Herr Günther Koerver Wohnbereich Rauental 68 Jahre<br />
03. Herr Durmus Ylmazer Wohnbereich Oberwerth 69 Jahre<br />
05. Frau Irmgard Kessler Wohnbereich Wetterstein 62 Jahre<br />
06. Frau Dorothea Fassen Wohnbereich Metternich 91 Jahre<br />
08. Frau Hedwig van de Sand Wohnbereich Metternich 92 Jahre<br />
09. Frau Helga-Ruth Draguhn Wohnbereich Chiemgau 93 Jahre<br />
11. Frau Gisela Malm Wohnbereich Oberwerth 82 Jahre<br />
12. Herr Leopold Warga Wohnbereich Goldgrube 82 Jahre<br />
12. Herr Willi Herges Betreutes Wohnen 82 Jahre<br />
14. Frau Sophia Rosenau Wohnbereich Goldgrube 87 Jahre<br />
14. Herr Anton Lechner Wohnbereich Wetterstein 92 Jahre<br />
16. Frau Ilse Hartig Wohnbereich Rauental 86 Jahre<br />
17. Frau Anneliese Grunenberg Wohnbereich Goldgrube 82 Jahre<br />
18. Frau Annie Grunwald Betreutes Wohnen 90 Jahre<br />
18. Frau Asella v. Ranson Wohnbereich Wetterstein 83 Jahre<br />
23. Frau Maria Nonnweiler Wohnbereich Oberwerth 83 Jahre<br />
24. Frau Euphemia Helbach Wohnbereich Metternich 87 Jahre<br />
26. Frau Waltraud Preuss Betreutes Wohnen 87 Jahre<br />
27. Frau Lieselotte Herzberg Betreutes Wohnen 92 Jahre<br />
28. Frau Erika Schumann Wohnbereich Metternich 88 Jahre<br />
Nimm die Erfahrung und die Urteilskraft der Menschen über 50 heraus aus der Welt,<br />
und es wird nicht genug übrigbleiben, um ihren Bestand zu sichern.<br />
Henry Ford
<strong>Seite</strong> 46 | <strong>Ausgabe</strong> <strong>Juli</strong> <strong>2011</strong><br />
Zusätzliche Serviceangebote<br />
<strong>Seniorenresidenz</strong> <strong>Moseltal</strong><br />
Kiosk<br />
Eingangsbereich: Neben Pflegemitteln erhalten<br />
Sie auch Süßes, Zeitschriften und Getränke.<br />
täglich 8:00 - 17:00 Uhr<br />
Fußpflege<br />
1. Etage: Frau Kurpas - med. Fußpflege, Maniküre<br />
und Kosmetik. Für Bewohner der Pflege<br />
ist eine Anmeldung über das Pflegepersonal<br />
erforderlich; Bewohner des Betreuten<br />
Wohnens melden sich bitte an der Rezeption<br />
an oder unter den Telefonnummern:<br />
02630 - 956831 bzw. 0177 - 3244561<br />
montags 9:00 - 17:00 Uhr<br />
mittwochs 13:00 - 17:00 Uhr<br />
Friseur<br />
1. Etage: Frau Pompetzki - Für Bewohner der<br />
Pflege ist eine Anmeldung über das Pflegepersonal<br />
erforderlich; Bewohner des Betreuten<br />
Wohnens melden sich bitte an der Rezeption<br />
an.<br />
freitags 9:00 - 18:00 Uhr<br />
samstags 8:00 - 13:00 Uhr<br />
<strong>Seniorenresidenz</strong> Deisenhofen<br />
Friseur<br />
Im Foyer erwarten Sie die Mitarbeiter des<br />
„Salon Sigrid“.<br />
dienstags bis freitags 8:00 - 18:00 Uhr<br />
samstags 8:00 - 13:00 Uhr<br />
Fußpflege<br />
Auf Anfrage kommt Frau Döring:<br />
donnerstags und freitags nach Bedarf<br />
Paket Shop & Postservice<br />
Eingangsbereich: Hermes Paket Shop, in<br />
dem Sie Pakete aufgeben und empfangen<br />
können. Des Weiteren können Sie neben Ihren<br />
Paketen auch Briefe zur Versendung an<br />
der Rezeption aufgeben.<br />
täglich 8:00 - 19:30 Uhr<br />
Café Stolzenfels<br />
In unserem Café erhalten Sie Getränke, Kuchen<br />
und saisonalbedingt auch Eis. In den<br />
warmen Monaten werden Sie selbstverständlich<br />
auch in unserem Garten bewirtet.<br />
täglich 12:00 - 17:30 Uhr<br />
Fahrender Kaufladen<br />
1x wöchentlich vor dem Eingangsbereich:<br />
Dort haben Sie bei Familie Max-Saar die<br />
Möglichkeit u. a. frisches Obst & Gemüse,<br />
Konserven, Süßigkeiten und zeitweise auch<br />
Blumen zu kaufen.<br />
donnerstags 11:45 - 12:15 Uhr<br />
Massage, Wellness und Entspannung<br />
Auf Anfrage kommt Frau Hillebrand:<br />
dienstags nach Bedarf
<strong>Ausgabe</strong> <strong>Juli</strong> <strong>2011</strong> | <strong>Seite</strong> 47<br />
Residenz Journal<br />
ist eine kostenlose Zeitschrift für Kunden, Mitarbeiter und Freunde des Unternehmens<br />
und erscheint viermal jährlich.<br />
IMPRESSUM<br />
Herausgeberin:<br />
Senioren Palace AG<br />
Moselweißer Straße 123<br />
56073 Koblenz<br />
Redaktion:<br />
Corinna Riegel, Leitung Sozialkultureller Dienst der <strong>Seniorenresidenz</strong> <strong>Moseltal</strong><br />
Guido Höfer<br />
E-Mail:<br />
redaktion@seniorenpalace.de<br />
Verantwortlich i.S. des Pressegesetzes:<br />
Mario Blinn, Senioren Palace AG<br />
Druck:<br />
Fuck Druck und Verlag, Rübenacher Straße 88, 56072 Koblenz<br />
Alle Nachdruckrechte, auch auszugsweise, liegen bei der Herausgeberin.<br />
Beiträge geben jeweils die Meinung und Ansichten des Verfassers wieder und sind nicht<br />
zwangsläufig Meinung der Herausgeberin.
<strong>Seite</strong> 48 | <strong>Ausgabe</strong> <strong>Juli</strong> <strong>2011</strong>