DÜRENS STATT-MAGAZIN - DNS-TV

02/10 DNS
Das Spurenelement Selen etwa ist für unseren Körper besonders
wichtig. Es stützt das Immunsystem, ist wichtig bei der Vorsorge
gegen Herzinfarkt und Krebs und spielt eine Rolle bei Rheuma
und für die Schilddrüse. Mikronährstoffe haben aber auch ihre
Bedeutung, wie bestimmte Medikamente und Therapien ansprechen
und vertragen werden.
Ergänzen, was fehlt
Seit Jahren schon gibt es in der Apotheke und mittlerweile auch
im Supermarkt diverse Multivitamin- und Mineralstoff-Präparate
in den unterschiedlichsten Qualitäten und Zusammensetzungen.
Doch manche dieser Mittel verursachen zwei Probleme.
Zum einen ist Vitamin nicht gleich Vitamin: So steht etwa
Vitamin C natürlichen Ursprungs im Ruf, seine Wirkung besser
zu entfalten als künstlich hergestelltes. Das Spurenelement Selen
andererseits kann in unterschiedlichen Hefeverbindungen
vorliegen, die vom Körper verschieden aufgenommen werden.
Auch die Dosierung ist wichtig.
Wichtig also: Lassen Sie sich unbedingt beraten, bevor Sie zu
einem x-beliebigen Vitamin- oder Mineralstoffpräparat greifen.
Vor allem aber: Was fehlt wirklich?
Bekommt Ihr Körper genügend Magnesium, Zink oder Selen?
Ist er von Schwermetallen wie Blei, Quecksilber oder Cadmium
unbelastet? Wie steht es um Ihre Calcium-Bilanz? Ernähren Sie
sich ausgewogen? Können Spurenelemente und Mineralstoffe,
die Sie vielleicht zusätzlich einnehmen, vom Körper überhaupt
aufgenommen werden?
An einer gründlichen und fundierten Beratung, die ganzheitlich
auch das Lebensumfeld einbezieht, führt bei dieser Frage
eigentlich kein Weg vorbei.
Gesundheit
HMA – Ihr persönliches Frühwarnsystem
Eine Haarmineralstoffanalyse kann dabei helfen, Antworten auf
diese Fragen zu finden. Denn Ihr Haar ist ein seriöses Spiegelbild
Ihres Mineralstoffhaushaltes und möglicher Belastungen
mit Schwermetallen. Mit der Haarmineralstoffanalyse z.B. aus
intensiv ausgebildeten Apotheken können Sie ein konkretes
Bild erhalten. Dies kann die Aussagekraft einer Blutuntersuchung
sinnvoll ergänzen. Denn einige Blutwerte können stark
variieren und zeigen immer nur eine Momentaufnahme Ihres
Stoffwechselgeschehens. Die Haaranalyse vergisst nicht: Sie
gibt Ihnen einen Überblick über die drei letzten Monate.
Deshalb wird sie auch in der Medizin eingesetzt. Und von der
Weltgesundheitsorganisation ist sie zur Früherkennung von Belastungen
empfohlen. Sie kann unter anderem sinnvoll sein bei:
Infektanfälligkeit, Hautproblemen (brüchige Nägel, Ekzeme,
Haarausfall), erhöhtem Mineralstoffbedarf (Sportler, Vegetarier),
Müdigkeit, Vergesslichkeit, häufigen Kopfschmerzen, Kindern
mit Allergien, Lernschwierigkeiten, schlechter Immunlage usw.
Das Auto zum TÜV – und Sie?
Jedes Auto muss wie selbstverständlich zum TÜV und bekommt
seine Inspektion. Die guten Vorsätze zum neuen Jahr sind noch
nicht verflogen. Also: Tun Sie sich etwas Gutes:
• Schenken Sie Ihrer Gesundheit etwas Zeit!
• Fragen Sie sich, was Ihrem Körper gut tut!
• Sorgen Sie für Bewegung!
• Essen Sie bewusst!
• Beugen Sie vor!
Die Redaktion
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