Der «Kreisläufer - HC Kriens-Luzern
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Herren 2<br />
Mit ganzem Herzen dabei sein<br />
Das Team hat sich während dieser Saison prächtig entwickelt und das Teamziel<br />
«Ligaerhalt» mit einer Platzierung im Mittelfeld erreicht. Die Schwierigkeiten die<br />
anfangs da waren konnten im Laufe der Zeit behoben werden, es war nur eine Frage<br />
der Zeit bis sich die Spieler als Menschen gefunden hatten.<br />
Jedes Team entwickelt sich über eine<br />
längere Periode der Zusammenarbeit.<br />
Erfolge entstehen nicht über Nacht, es<br />
braucht seine Zeit.<br />
Was die Mannschaft stark machte, ist<br />
das gemeinsame Ziel, ohne das läuft<br />
man im Kreis herum und vertändelt<br />
sich an Sachen, die nicht wichtig sind.<br />
Mit der Zeit wuchs auch eine Hierarchie<br />
heran, in welcher jeder Spieler genau<br />
wusste, welche Rolle er im Team spielt.<br />
Es braucht alle, um das gemeinsame<br />
Ziel zu erreichen, nur wussten das zuerst<br />
nicht alle. Das ist auch schwierig,<br />
wenn man bedenkt, dass die Mannschaft<br />
aus Junioren, Spielern der<br />
zweiten Mannschaft und drei externen<br />
Vereinen zusammen gewürfelt wurde.<br />
Es macht Spass so eine Truppe zu trainieren,<br />
zu merken wie alle so eifrig bei<br />
der Sache sind und versuchen das Optimum<br />
aus sich herauszuholen, das<br />
verdient Respekt.<br />
Als die ersten Punkte eingefahren waren<br />
merkten die Spieler schnell, dass<br />
KREISLÄUFER<br />
es Freude bereitet sich für etwas zu<br />
zerreissen und sich in den Dienst der<br />
Mannschaft zu stellen. Allerdings gibt<br />
man diese Erkenntnis zu schnell auf,<br />
wenn man zum Verlierer wird. Wer will<br />
schon gerne ein Verlierer sein? Alles ist<br />
nur eine Frage des Denkens und Handelns,<br />
ein Verlierer bin ich nur wenn ich<br />
daran glaube.<br />
Es war ganz einfach ein «winning team»<br />
zu sein, gewinnt die Mannschaft, gewinnen<br />
alle!<br />
Die Spieler haben gemerkt, dass alle<br />
voneinander abhängig sind, das heisst<br />
jeder ist von den Fähigkeiten des anderen<br />
abhängig, allein hat man keine<br />
Chance.<br />
Die Mannschaft zeigte Teamgeist und<br />
alles schien auf einmal von alleine zu<br />
gehen. Zum Glück gab es auch wieder<br />
Rückschläge, die der Mannschaft zeigten,<br />
dass man wieder konzentrierter<br />
bei der Sache sein sollte! (Clownstraining)<br />
Es war eine Saison die einer Berg- und<br />
Talfahrt glich, einmal auf und einmal<br />
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TEAMS<br />
nieder. In naher Zukunft wollen wir probieren<br />
die Amplituden kürzer und flacher<br />
zu halten.<br />
Ob uns das gelingt ist ungewiss, aber<br />
versuchen wollen wir es trotzdem! <strong>Der</strong><br />
Anfang ist gemacht, die letzte Saison<br />
hat uns aufgezeigt, wo wir den Hebel<br />
ansetzen müssen.<br />
Ich versuche die Spieler mit einem<br />
«winning thinking» (Siegerdenken) in<br />
die neue Saison zu bringen.<br />
Nehmen wir die neue Herausforderung<br />
an und versuchen mit kleinen Schritten<br />
einen Schritt vorwärts zu kommen.<br />
ES GIBT NICHTS GUTES<br />
ODER SCHLECHTES,<br />
NUR DAS DENKEN MACHT ES.<br />
(Shakespeare)<br />
Allen eine starke Saison 2009/10!<br />
Heinz Fuhrimann<br />
JUNI 2009<br />
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