Protokoll 9 (PDF) - Fachforum Wärmeschutz für Wohngebäude München
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Newsletter Nr. 9<br />
Veranstalter: Landeshauptstadt <strong>München</strong>, Referat <strong>für</strong> Gesundheit und Umwelt Organisation: konzept: grün GmbH<br />
„Chancen und Grenzen der Kostenreduzierung bei Gebäuden in<br />
Passivhaus-Bauweise (Alt- und Neubau)“<br />
9. <strong>Fachforum</strong> „<strong>Wärmeschutz</strong> <strong>für</strong> <strong>Wohngebäude</strong>“ am 13. 3. 2002 im Bauzentrum der LH <strong>München</strong><br />
1. Einführung<br />
2. Rainfried Rudolf, Architekt, Stuttgart (s. Foto rechts):<br />
„Chancen und Grenzen der Kostenreduzierung bei<br />
Gebäuden in Passivhaus-Bauweise“<br />
3. Diskussion<br />
4. Resümee<br />
5. Organisatorisches<br />
1. Einführung<br />
Moderator Sven Siebert (konzept: grün GmbH)<br />
begrüßt alle Teilnehmer im Bauzentrum zum<br />
neunten Treffen des <strong>Fachforum</strong>s „<strong>Wärmeschutz</strong><br />
<strong>für</strong> <strong>Wohngebäude</strong>“ und stellt den Tagesablauf<br />
vor. Rainfried Rudolf, freier Architekt aus<br />
Stuttgart, der schon zahlreiche Passivhäuser im<br />
Geschosswohnungsbau erfolgreich verwirklicht<br />
hat, erläutert aus seiner Sicht die Möglichkeiten<br />
der Kostenminderung beim Bau von Passivhaus-<br />
Objekten.<br />
2. Vortrag<br />
„Chancen und Grenzen der Kostenreduzierung<br />
bei Gebäuden in Passivhaus-Bauweise“<br />
Rainfried Rudolf, Architekt, Stuttgart<br />
Zur Situation der Baukosten von zertifizierten<br />
Passivhäusern: Das Passivhaus ist Stand der<br />
Bautechnik. Dennoch stehen nach Meinung<br />
der meisten Bauträger Mehrkosten von 3 bis 4<br />
Prozent gegenüber EnEV-Standard einer breiten<br />
Marktdurchdringung im Wege.<br />
Dazu gibt es gegenteilige Erkenntnisse: Im<br />
Rückblick auf 10 Jahre Entwicklung des kostengünstigen<br />
Passivhauses im Architekturbüro,<br />
weisen speziell seit 1997 abgerechnete Projekte<br />
mit zusammen 66 WE ganz eindeutig darauf<br />
hin, dass Passivhäuser unter Vergleichskosten<br />
liegen können.<br />
Wie sind die gegensätzlichen Erfahrungen zu<br />
erklären? Zunächst sei noch einmal festgehalten,<br />
dass es sich da wie dort um zertifizierte<br />
Passivhäuser handelt. Beim technischen Ergebnis<br />
liegen alle gleichermaßen im Ziel. Der Un-<br />
terschied liegt allein im wirtschaftlichen Aufwand,<br />
mit dem das Ziel erreicht wurde. Beim<br />
Kosten/Nutzen-Vergleich schneiden die bauträgergeführten<br />
Modelle im Gegensatz zu den<br />
im Architekturbüro entwickelten und mit<br />
Baugemeinschaften durchgeführten Modellen<br />
schlechter ab.<br />
Ein direkter Vergleich zwischen der Durchführung<br />
mit dem Bauträger und der Baugemeinschaft<br />
macht klar warum. Die bauträgerspezifischen<br />
Nebenkosten fallen bei Baugemeinschaften<br />
ganz weg und der Koordinationsaufwand<br />
innerhalb der Baugemeinschaft bleibt deutlich<br />
geringer. Das eigenverantwortliche Verhalten<br />
von Bauherren, die in einer Durchführungsgesellschaft<br />
organisiert sind, macht sich also<br />
kostensparend bemerkbar. Das ist nicht weiter<br />
erstaunlich und auch nicht unbedingt passivhausspezifisch.<br />
Berücksichtigt man jedoch,<br />
dass Bauträger derzeit nur in Ausnahmefällen<br />
Passivhäuser bauen, ist die Baugemeinschaft<br />
das geeignetste Instrument, sie überhaupt in<br />
nennenswertem Umfang zu realisieren.<br />
Selbst im Rohbau kommt es beim Architektenmodell<br />
zu Einsparungen gegenüber dem<br />
Bauträgermodell. Das ist schon eher erstaunlich,<br />
wo doch deutlich mehr Dämmung verarbeitet,<br />
teurere Fenster eingebaut, Wärmebrücken<br />
eingedämmt, <strong>für</strong> die nötige Luftdichtheit<br />
gesorgt und mehr Aufwand bei der Baukontrolle<br />
getrieben werden muss. Gleichzeitig<br />
sind die Anforderungen an den Planungsprozess<br />
gestiegen. Um ihnen gerecht zu werden,<br />
müssen neue Fachdisziplinen in die Planung<br />
eingebunden werden.<br />
© 2002 konzept: grün GmbH Seite 1
<strong>Wärmeschutz</strong> <strong>für</strong> <strong>Wohngebäude</strong> Newsletter Nr. 9<br />
<strong>Fachforum</strong><br />
Eine große Gefahr <strong>für</strong> die Kosten liegt unter<br />
diesen Umständen in den isolierten Maximalforderungen<br />
der anwachsenden Zahl von Ingenieurdisziplinen.<br />
Ihnen steht ein Architekt<br />
als Koordinator gegenüber, dem es dagegen<br />
zunehmend an fachlicher Kompetenz mangelt.<br />
Das schränkt seinen Mitgestaltungs- und Entscheidungsspielraum<br />
ein, der aber die Voraussetzung<br />
<strong>für</strong> eine koordinierende Tätigkeit ist.<br />
Zertifizierungs- und Informationsstellen<br />
<strong>für</strong> Passivhäuser:<br />
Passivhaus Institut Darmstadt<br />
Passivhaus Dienstleistung GmbH<br />
Rheinstrasse 44-46<br />
D-64283 Darmstadt<br />
Tel: 06151/826 99-0<br />
Fax: 06151/826 99-11<br />
e-Mail: Passivhaus@t-online.de<br />
FORSCHUNGSINSTITUT FÜR<br />
WÄRMESCHUTZ E.V. MÜNCHEN<br />
Lochhamer Schlag 4 Postfach 1525<br />
82166 Gräfelfing 82157 Gräfelfing<br />
Telefon: 089/85800-0<br />
Telefax: 089/85800-40<br />
E-Mail: info@fiw-muenchen.de<br />
Fraunhofer Institut <strong>für</strong> Bauphysik<br />
IBP.1 – Wärmetechnik<br />
Dipl.-Ing. Hans Erhorn<br />
Telefon: 0711/970-33 80<br />
Fax: 0711/970-33 99<br />
E-Mail: hans.erhorn@ibp.fraunhofer.de<br />
Institutsteil Holzkirchen<br />
Fraunhoferstraße 10<br />
83626 Valley/Oberlaindern<br />
Telefon: 08024/643-0<br />
Fax: 08024/643-66<br />
E-Mail: info@hoki.ibp.fhg.de<br />
Internet: www.hoki.ibp.fhg.de<br />
In dieser Planungssituation befindet sich nun<br />
das Passivhaus und droht darin Schaden zu<br />
nehmen. Zweifellos ist es technisch und wissenschaftlich<br />
anspruchsvoller und die architektonische<br />
Umsetzung aufwendiger. Das scheinen<br />
viele Bauträger nicht zu erkennen. Sie<br />
handeln es ab wie ein besseres NEH und<br />
schlittern in die „Passivhausfalle“.<br />
Das Passivhaus bringt jedoch neue Ziele und<br />
Schwerpunkte mit, die innovative Ideen herausfordern.<br />
Sie helfen neue Spielräume auf<br />
allen Ebenen der Planung, der Ausführung und<br />
der Baukosten zu erschließen. Da<strong>für</strong> ist allerdings<br />
ein deutlich höherer gestalterisch/technischer<br />
Aufwand nötig, der nur dann abverlangt<br />
werden kann, wenn höhere Honorare<br />
<strong>für</strong> wirtschaftliche Voraussetzungen sorgen.<br />
Dass diese Logik schlüssig ist, weist das Projekt<br />
Passivhäuser Burgholzhof nach. Hier wurden<br />
deutlich höhere Honorarerträge gewährt<br />
und gleichzeitig um etwa 100,- DM/qm WF<br />
günstigere Baukosten in Kostengruppe (KG)<br />
300 mit dem Passivhaus gegenüber einem<br />
unmittelbar vergleichbaren NEH erzielt. Der<br />
Erfolg ist zum einen in den veränderten Entwurfsmaßstäben<br />
zu sehen, die das Passivhaus<br />
vorgibt, zum anderen in der passivhausspezifischen<br />
Detailplanung und drittens in einer<br />
thermisch-wirtschaftlichen Parametervariation,<br />
in der die bauphysikalischen und kostenbezogenen<br />
Elemente sorgfältig gegeneinander abgewogen<br />
wurden. Durch ein 20 bis 40 Prozent<br />
höheres Honorar waren mehr Iterationsschritte<br />
bei der interdisziplinären Abstimmung<br />
und tiefer gehende Untersuchungen von Alternativen<br />
und Varianten möglich. Ganz offensichtlich<br />
konnten so die Baukosten beeinflusst<br />
werden.<br />
An dieser Stelle wird häufig eingewandt, dass<br />
so auch mit anderen Standards verfahren werden<br />
könne, und es sich keineswegs um ein<br />
Spezifikum des Passivhauses handle. Diese<br />
Kritiker übersehen folgendes: Die HOAI §§ 4,<br />
11 und 12 gestattet ausschließlich <strong>für</strong> den<br />
höheren Aufwand des Passivhauses auch ein<br />
höheres Honorar. Üblicherweise werden<br />
<strong>Wohngebäude</strong> in Honorarzone 2 unten - 3<br />
unten eingestuft, wogegen unser Büro <strong>für</strong> den<br />
Schwierigkeitsgrad des kostengünstigen Passivhauses<br />
Honorarzone 4 Mitte veranschlagt.<br />
Für Standardgebäude ist diese Erhöhung nicht<br />
zu rechtfertigen.<br />
Voraussetzungen <strong>für</strong> kostengünstige Passivhäuser<br />
(nach Rudolf):<br />
• Positives Votum durch Stadt-/Gemeinderat<br />
• Projektentwicklung durch Architekten<br />
• Höhere Honorargruppe <strong>für</strong> Architekten<br />
• Realisierung in Baugemeinschaften<br />
• z.T. Sponsoring durch innovative Hersteller<br />
• simple Grundrisse („quadratisch-praktisch-gut“)<br />
• zweckmäßige Ausstattung (z.B. Böden in Sichtbeton,<br />
keine äußeren Rolläden, z.T. ohne Keller)<br />
• Dämmung auf der Bodenplatte<br />
• KW „verschenken“ und an anderer Stelle mit<br />
höherer Wirkung einsparen<br />
• durchgängige Baubetreuung mit Gipser als Schlüsselgewerk<br />
(Dichtigkeit)<br />
• anschließendes Validierungsprogramm<br />
© 2002 konzept: grün GmbH Seite 2
<strong>Wärmeschutz</strong> <strong>für</strong> <strong>Wohngebäude</strong> Newsletter Nr. 9<br />
<strong>Fachforum</strong><br />
3. Diskussion<br />
� ?: Was bedeutet der Begriff virtuelle Energieversorgung<br />
(micro power)? � Es gibt<br />
keine direkte Energiebereitstellung, keine<br />
festen Netze mehr. Durch eine Vielzahl von<br />
Kleinstanbietern wird eine dezentrale<br />
Versorgung mit erhöhter Bedeutung der<br />
regenerativen Energieerzeugung (z.B.<br />
�<br />
Biogas) gewährleistet.<br />
?: Warum soll ein Passivhaus nicht mehr<br />
generell teurer sein, was aufgrund seiner<br />
höheren Komplexität gerechtfertigt wäre?<br />
� Den Käufer interessiert der Kaufpreis,<br />
nicht laufende Kosten! Ein schneller<br />
�<br />
Verkauf der Objekte ist so gegeben.<br />
?: Ist die Altbausanierung auf Passivhaus-<br />
Standard schwieriger als ein Neubau? �<br />
Hier ist keine generelle Antwort möglich,<br />
da der Bestand sehr inhomogen ist. Die<br />
Schwierigkeit nimmt ab von alten denkmalgeschützten<br />
Gebäuden (evtl. mit Schaufassade!)<br />
über 2-3-stöckige Nachkriegsbauten<br />
zu relativ problemlos energetisch zu sanierenden<br />
Hochhäusern der 60er und 70er<br />
Jahre (sog. Punkthäuser).<br />
� ?: Welche Ansatzpunkte gibt es noch, um<br />
Kosten zu sparen? Vielleicht durch Erdwärmetauscher?<br />
� Diese eignen sich nicht<br />
sehr gut, da teilweise hohe Nebenkosten<br />
(z.B. Drainage) und eine leichte Störanfälligkeit<br />
sich wirtschaftlich negativ auswirken.<br />
Für den Geschosswohnungsbau in kostengünstiger<br />
Passivhaus-Bauweise kommen<br />
�<br />
Erdwärmetauscher daher nicht in Frage.<br />
?: Wie gestaltet sich bei Ihrem Konzept die<br />
Kellerdämmung? � Es wird mit einer<br />
Dämmung (in variabler Dicke) auf der Bodenplatte<br />
gearbeitet. Diese ist wesentlich<br />
günstiger als unter der Bodenplatte zu<br />
dämmen und wesentlich vorteilhafter, als<br />
eine Dämmung unter der Kellerdecke.<br />
� ?: Haben Ihre Passiv-Häuser Heizungen? �<br />
Nein, bei Baugemeinschaften kann man die<br />
Bauherren überzeugen, dass dies nicht<br />
notwendig ist; bei Bauträgern i.d.R. immer<br />
wegen der Haftung.<br />
� ?: Übergeben Sie die Wohnungen/Häuser<br />
mit einer Nutzungsanleitung? � Nein, die<br />
Käufer/Mieter stellen sich intuitiv sehr rasch<br />
auf die Besonderheiten ein!<br />
Vakuumdämmung im Baubereich möglich!<br />
Der Informationsdienst BINE der Fachinformationszentrum<br />
Karlsruhe GmbH hat ein neues<br />
Projekt-Info zu "Vakuumdämmung" vorgestellt.<br />
(4/2001).<br />
Mit einer Vakuumdämmung kann bei einer fünf-<br />
bis zehnmal geringeren Dämmstärke die gleiche<br />
Dämmwirkung wie mit konventionellen Dämmstoffen<br />
erzielt werden (Prinzip Thermoskanne).<br />
Eine baurechtliche Zulassung fehlt jedoch bislang.<br />
In der BINE-Projekt-Info "Vakuumdämmung"<br />
werden Projektergebnisse dargestellt und<br />
Einsatzmöglichkeiten im Baubereich skizziert.<br />
www.bine.info<br />
� ?: Besteht ohne Sonnenschutz an den Fenstern<br />
nicht die Gefahr der sommerlichen<br />
Überhitzung? � Bei den bisherigen Projekten<br />
nicht! Sie waren alle südorientiert. Es<br />
könnte allenfalls bei Ost-Westorientierung<br />
Probleme geben.<br />
� ?: Wie ist die Wärmeversorgung bei Ihren<br />
Objekten gestaltet? � Am wirtschaftlichsten<br />
ist die Versorgung über das Nahwärmenetz.<br />
� ?: Wie viele Passivhaus-Architekten gibt es?<br />
� Keine Angabe möglich. Ihre Zahl steigt<br />
aber stetig. Es ist hier eine sehr gute Ausbildung<br />
und reichlich Erfahrung nötig, um<br />
erfolgreich günstige Passivhäuser zu realisieren.<br />
� ?: Wie lässt sich die Zahl der Passivhaus-<br />
Architekten und –Projekte steigern? � Das<br />
Bauherrenmodell sollte besser angenommen<br />
werden, weg von Bauträgerprojekten.<br />
Die Ausbildung, speziell <strong>für</strong> den Passivhaus-<br />
Bau muss verbessert werden.<br />
� ?: Warum plädieren Sie <strong>für</strong> Honorargruppe<br />
4 und nicht <strong>für</strong> HG 3 plus Erfolgshonorar?<br />
� Da im zweiten Fall zu hoher Controlling-Aufwand.<br />
� !: Höhere Architektenhonorare sind aber<br />
noch keine Garantie <strong>für</strong> bessere und<br />
zugleich kostengünstige Leistung!<br />
� ?: Gibt es eine finanzielle städtische Förderung<br />
<strong>für</strong> Passivhäuser in Stuttgart? � Nein,<br />
das ist in Stuttgart nicht nötig und ich halte<br />
es <strong>für</strong> den falschen Weg!<br />
� ?: Was halten Sie von Fertighäusern in Passivhaus-Standard?<br />
� Wenn diese zertifiziert<br />
sind, sind sie auch in Ordnung.<br />
© 2002 konzept: grün GmbH Seite 3
<strong>Wärmeschutz</strong> <strong>für</strong> <strong>Wohngebäude</strong> Newsletter Nr. 9<br />
<strong>Fachforum</strong><br />
4. Resümee<br />
Veranstalter Reinhard Kleinöder (RGU) bemerkt,<br />
das <strong>Fachforum</strong> <strong>Wärmeschutz</strong> <strong>für</strong><br />
<strong>Wohngebäude</strong> habe sich bisher im Bezug auf<br />
Passivhaus-Bauweise vornehmlich mit der<br />
Technik und der technischen Umsetzbarkeit<br />
beschäftigt. Insofern sei die heutige Veranstaltung,<br />
bei der die Kosten im Mittelpunkt standen,<br />
eine gute Ergänzung. Dabei sei erfreulicherweise<br />
als Fazit festzustellen, dass ein Passivhaus<br />
heute nicht mehr zwangsläufig teurer<br />
sein müsse, als ein Niedrigenergiehaus nach der<br />
neuen Energieeinsparverordnung. Es sei zu<br />
hoffen, dass diese Erkenntnis neue Impulse <strong>für</strong><br />
den Passivhausbau in <strong>München</strong> bewirken könne.<br />
5. Organisatorisches<br />
Das nächste <strong>Fachforum</strong> „<strong>Wärmeschutz</strong> <strong>für</strong><br />
<strong>Wohngebäude</strong>“ richtet sich speziell an Hausverwaltungen<br />
und findet statt am:<br />
Mittwoch, den 15. Mai 2002<br />
9.oo bis 12.oo Uhr<br />
Bauzentrum <strong>München</strong>, Theresienhöhe<br />
Rückfragen:<br />
konzept: grün GmbH 08142/597-152<br />
RGU 089/233-21737<br />
20. März 2002<br />
Moderation u. Dokumentation:<br />
Sven Siebert/Thomas Kriehebauer<br />
konzept: grün GmbH<br />
Teilnehmer 9. <strong>Fachforum</strong> „<strong>Wärmeschutz</strong> <strong>für</strong> <strong>Wohngebäude</strong>“ vom 13.03.2002<br />
Institution Vorname Name Tel Fax eMail<br />
Arbeitsgruppe Energie Johannes D. Hengstenberg 089/3565299-7/-5 089/35663664 ageCO2@aol.com oder age@heizspiegel.de<br />
Architektin Veronika Weltrich-<br />
Zimmermann<br />
08121/45333 08121/45333 v.weltrich-zimmermann@t-online.de<br />
Architekturbüro R+H Rudolf Rainfried Rudolf 0711/860876 0711/8620258 post@rh-rudolf.de<br />
Baugenossenschaft <strong>München</strong>-W. des Eisenbahnpersonals e.G. Jürgen Goriss 089/502008-<br />
50/131248<br />
089/1665327 EBG.Mue-West@t-online.de<br />
Baugenossenschaft <strong>München</strong> Süd e.G. Thomas Hartmann 089/27817651 089/27817652<br />
Bauinnung <strong>München</strong> Ernst Haude 089/570704-34 089/570704-31<br />
Bauverein <strong>München</strong>-Haidhausen eG<br />
Steininger 089/4599479-0<br />
Jörg Kosziol<br />
Bayerische Architektenkammer Annette Rinn 089/139880-0 089/139880-33 info@byak.de<br />
Freie Architekten Hampl + Brandl Franz<br />
Inge<br />
Gemeinnützige Wohnstätten- und Siedlungsgesellschaft mbH<br />
(GWG)<br />
Hampl<br />
Brandl<br />
089/5022141 089/5021229<br />
Johann Dreher 089/55114-343 089/55114-350<br />
Industrie- und Handelskammer <strong>für</strong> <strong>München</strong> und Oberbayern Peter Ulbricht 089/5116-392 089/5116-8392 ulbricht@muenchen.ihk.de<br />
Ingenieurbüro Fruhmann Ernst Fruhmann 08806/95274 08806/95275<br />
Karl Kerscher Bau GmbH Karl Johann Kerscher 089/7146756 089/7140674 kerscherbau@gmx.de<br />
Katholisches Siedlungswerk <strong>München</strong> GmbH Günter E.<br />
Anita<br />
konzept: grün GmbH Sven<br />
Thomas<br />
Kohlbecker<br />
Strunz<br />
Siebert<br />
Kriehebauer<br />
089/5992-420 089/5992-223 guenter.kohlbecker@siedlungswerkmuenchen.de<br />
089/26 214 264 089/244 364 784 dialog@konzept-gruen.de<br />
LH <strong>München</strong>, Baureferat, H 7 / GS 1 Pepernitz 089/233-60979 089/233-60905<br />
LH <strong>München</strong>, Bauzentrum <strong>München</strong> Chritoph Tenbusch 089/519974-34 089/519974-32<br />
LH <strong>München</strong>, Planungsreferat HA III/2 Wolf Opitsch 089/233-26646 089/233-21523 plan.ha3-2@muenchen.de<br />
LH <strong>München</strong>, Referat <strong>für</strong> Gesundheit und Umwelt Reinhardt Kleinöder 089/233-21737 089/233-28344 Reinhardt.Kleinöder@muenchen.de<br />
LH <strong>München</strong>, Referat <strong>für</strong> Stadtplanung und Bauordnung I/23 Neubeck Klaus 089/233-28394 089/233-26015 ramon.arndt@muenchen.de<br />
Meisterring <strong>München</strong> GmbH Lutz Neumann 089/502898-0 089/502898-2<br />
Regierung von Oberbayern, Sachgebiet 423 Rolf<br />
Gottfried<br />
Höfer<br />
Weiß<br />
Literaturtipp:<br />
Baugemeinschaften - Ein moderner Weg<br />
zum Wohneigentum, Stand: 12/99<br />
Informationsbroschüre des badenwürttembergischen<br />
Wirtschaftsministeriums<br />
Erfahrungen aus realisierten Bauprojekten von<br />
Baugemeinschaften in Freiburg und Tübingen<br />
Bezug über: www.wm.baden-wuerttemberg.de<br />
Hier finden Sie Download-Möglichkeit oder Link<br />
zum Bestellformular<br />
Passivhaus Projektierungs Paket<br />
(mit CD-ROM)<br />
Anforderungen an qualitätsgeprüfte Passivhäuser.<br />
Nachweisverfahren <strong>für</strong> den Passivhaus-Standard<br />
auf der Basis von Energiekennwerten, 4. Auflage<br />
2002, mit CD-ROM, 50,- Euro zuzügl. Versandkostenanteil,<br />
Bezug: Passivhaus Institut (PHI)<br />
Dr. Wolfgang Feist: Gestaltungsgrundlagen<br />
Passivhäuser 2001, PHI, 28,00 DM<br />
Bezug: über den Buchhandel oder Verlag Das<br />
Beispiel GmbH<br />
089/2176-0 089/2176-2711 rolf.hoefer@reg-ob.bayern.de<br />
Solarshop Hanno Lang-Berens 08142/60487 www.solarshop.de<br />
Umweltinstitut <strong>München</strong> e.V. Alfred Körblein 089/307749-11 089/307749-20 ak@umweltinstitut.org<br />
VdW Bayern Klaus Hense 089/752270<br />
© 2002 konzept: grün GmbH Seite 4