PZO-Dokumentation - Pfadfinder Hilfsfond eV

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Seite 18 der Dokumentation über das PfadfinderZentrum Ostharz Unsere größere Gruppe von Altpfadfindern aus dem Rheinland, aus Hamburg und Göttingen sowie die Helfer aus dem Pfadfinder Hilfsfond und dem Gau Westland leisteten immer wieder ausgesprochen wertvolle, qualitativ hochwertige Arbeit. Besonders wichtig für das PZO war die Beteiligung von handwerklich-technischen Fach- und Führungskräften aus diesem Bereich. Dies alles führte zu den guten Ergebnissen, die das PZO in seiner bisherigen Entwicklung vorweisen kann. Hier wurde die Gemeinsamkeit des Schaffens an einem Projekt für die Jugend von Ost und West wahrlich erfolgreich, weitestgehend problemlos und beispielhaft in die Tat umgesetzt. Die Baulager für Pfadfinderinnen und Pfadfinder dauerten jeweils zwei Tage, die Helfergruppe der Altpfadfinder war normalerweise bis zu acht Tagen jeweils tätig. Helfer und Mitarbeiter in den bisherigen 13 Baulagern Folgende Pfadfinderinnen und Pfadfinder aus Aschersleben waren beteiligt: Arnsberg, Daniel Binder, Katharina Dolge Christian Eisenhut, Thomas Heil, Christina Henning, Ronald Köthe, Marcel Jahn, Martin Lypkes; Sandra Reinert, Sven Rittershaus, Torsten Rittershaus, André Rittershaus, Wolfgang Schneck, Stephan Scholz, Robert Sporreiter, Stefanie Zimmermann, Michael Aus Ballenstedt machten diese Teilnehmer/ innen mit: Bartnitzki, Matthias Bartnitzki, Tobias Förstner, Danny Funk, Sven Funk ,Steve Hoffmann, Chris Krieg, Christian Krieg, Christiane Krieg; Diana Meyer, Felix Müller, Raik Olbert, Mathias Schott, Marko Severein, Ron Staat, Volker Stengel, Stefan Thiele , Georg Weihermüller, Mandy Aus Quedlinburg waren es : Bonik, Christoffer Brückmann, Mike Erns, Mathias Hilse, Marko Köckeritz, Oleg Rokohl, Steffen Treichel, Daniel v. Wangelin, Claus Andere Mitarbeiter von überall her waren : Bergmann, Arnold Berteit, Karl Becker, Enno Binder Katharina Blache Winfried Blache, Gisela Drechsler, Hartwig Fimmers, Herbert Gassen, Klaus Gassen, Carola Geus, Peter Hube, Manfred Jansen, Freddy Hanka, Markus Harms, Jürgen Krieg, Hans-Jürgen Kutscheid, Andreas Leonhardt, Jörg Leonhardt Steffi Lynen,Bernd Nasirov, Tim Posorski, Hans Rokohl, Karin Rokohl, Dieter Rost, Andreas Scheufen, Heiko Schmitz, Christian Schumacher, Oliver Thiery, Leo v. Bönninghausen, Edgar Versteegen, Gerd Voots, Werner Weber, Hans-Joachim Weiß, Paul Wittke, Hansdieter
Seite 19 der Dokumentation über das PfadfinderZentrum Ostharz Am meisten beteiligt an den Baulagern haben sich die beiden Pfadfinder Christian Dolge aus Aschersleben und Christian Krieg aus Ballenstedt. Von den Altpfadfindern waren dies Friedrich Jansen und Hans Posorski., die beide aus Viersen-Dülken kommen. Allen an den Baulagern Beteiligten gebührt besonderer Dank für ihren Einsatz für das PfadfinderZentrum und damit für die Kinder und Jugendlichen, die im schönen Selketal die hier vorhandenen vielfältigen Möglichkeiten in der Natur erleben können. Junge und alte Pfadfinderinnen und Pfadfinder, Freunde und Helfer aus den Gruppen, den Gilden, aus dem Pfadfinder Hilfsfond sowie dem Gau Westland haben hier viel Gutes getan und echte Leistung erbracht. Organisation Personal im PZO In den Jahren vor der Wiedervereinigung und in den Anfangszeiten der Zugehörigkeit zum Kreis Quedlinburg bestand das Personal im Selketal aus mehr als 4 Personen. Zur Zeit der Übernahme durch die Pfadfinder waren es noch drei, und diese sahen dem Vorgang mit durchaus gemischten Gefühlen entgegen. Da sich noch andere Bewerber für die Touristenstation interessiert hatten, wünschte man sich schon eine andere Lösung, die einen möglicherweise sichereren Arbeitsplatz bieten mochte. Die eine ABM-Kraft war befristet eingestellt und bereits vorher durch den Kreis entlassen worden. Die Übernahme der zwei hauptamtlich beschäftigten Kräfte – ein Hausmeister und eine Köchin – war gemäß BGB mindestens für ein Jahr erforderlich und auch so vertraglich vereinbart. Daß es dem Verein bei der bisherigen Auslastung nicht möglich war, zwei voll bezahlte Kräfte mit einem so großen finanziellen Gesamtaufwand einschließlich der bekannt hohen Arbeitgeberkosten trotz einer mäßigen Erhöhung der Preise zu halten, wird jeder verstehen. Auf die Dauer war es ohne wesentliche Steigerung der Belegung ebenfalls nicht möglich, eine ständig eingestellte Kraft zu beschäftigen. Das war anfangs nicht so deutlich zu erkennen. Der Kreis übernahm für die Anfangszeit eine Förderung etwa in der Höhe der Kosten eines Beschäftigten. Schwierig wurde es, als das Jahr vorüber ging und der Abbau der Stelle der Köchin nach Ansicht des Vereins dringend nötig wurde. Daß es hierbei auch zu Meinungsverschiedenheiten kam, war verständlich, wenn man bedenkt, daß die Betroffenen lange Jahre selbständig und eigenverantwortlich in dieser Einrichtung tätig waren und sie sozusagen zu ihrem Leben gehörte. Nur waren die Pfadfinder alles andere als darauf aus, das Personal „platt zu machen“, wie ein böses Wort damals aufkam, sondern ihr Ziel war allein, das PZO für die Jugend zu erhalten. Die Beschäftigungsverhältnisse wären in ähnlicher Form bestehen geblieben, wenn sich das finanziell hätte vertreten lassen. Daß dabei heftige Diskussionen um soziale Belange und Verpflichtungen aus Sicht der Pfadfinder stattfanden und Probleme mit Entscheidungen lediglich nach
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