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was Sie wissen müssen - Prosoz Herten GmbH

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Mobile Hilfeplanung<br />

Dr. Uwe Drechsel<br />

Dezernent für Gesundheit und Soziales,<br />

Vogtlandkreis<br />

Die tägliche Arbeit von Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeitern<br />

stellt besondere Anforderungen an ein EDV-Fachverfahren. Das<br />

Fallmanagement von OPEN/PROSOZ bildet eine flexible Basis<br />

für die Aufgabenerfüllung in sozialen Diensten. Eine Herausforderung<br />

stellt jedoch die Anpassung des Programmes an die<br />

spezifischen Belange der jeweiligen Verwaltung dar. Der rationelle<br />

Einsatz der Software im täglichen Arbeitsprozess lässt<br />

sich durch die mobile Nutzung deutlich verbessern. Das mobile<br />

Fallmanagement im Vogtlandkreis ist hierfür ein gelungenes<br />

Beispiel. Dargestellt werden die vorgenommen Programmanpassungen,<br />

das Konzept der mobilen Arbeit, aktuelle Probleme<br />

und konzeptionelle Ansätze zur Programmweiterentwicklung.<br />

Praxisbericht SenIAS Berlin – Steuerung der Eingliederungshilfe<br />

mit PROSOZ KRISTALL<br />

Vorgestellt werden Kennzahlen zur Steuerung der Leistungen<br />

zur Eingliederungshilfe wie sie gemeinsam mit der Senatsverwaltung<br />

Berlin erarbeitet wurden. Grundlage bilden die<br />

Zielvereinbarungen, die mit den Bezirksämtern in Berlin zur Eingliederungshilfe<br />

geschlossen wurden.<br />

Wie unterstützt PROSOZ KRISTALL die Senatsverwaltung<br />

bei der Steuerung der Eingliederungshilfe und schafft<br />

Transparenzin den Bezirksämtern?<br />

Wie trägt PROSOZ KRISTALL dazu bei, dass Auswertungen<br />

schneller als bisher erstellt und somit schneller Maßnahmen<br />

zur Steuerung eingeleitet werden können? Verschaffen <strong>Sie</strong><br />

sich einen Einblick in den Ablauf eines KRISTALL-Einführungs-<br />

projektes und welche konkreten Verbesserungen und<br />

welchen Mehrwert PROSOZ KRISTALL schaffen kann.<br />

6<br />

Die Themen<br />

Ingo Klatt<br />

SenIAS<br />

(Senatsverwaltung für Integration,<br />

Arbeit und Soziales)<br />

Berlin<br />

Jörg Dirksmeyer<br />

Technischer Leiter,<br />

Business Intelligence,<br />

PROSOZ <strong>Herten</strong><br />

Komplexe Konstellationen in der Eingliederungshilfe<br />

Karin Tietz<br />

Fach- und Organisationsberaterin,<br />

Arbeit und Soziales,<br />

PROSOZ <strong>Herten</strong><br />

Leistungen der Eingliederungshilfe für behinderte und von Behinderung<br />

bedrohter Menschen werden in vielfältiger Form erbracht.<br />

Im Rahmen der ganzheitlichen Fallbearbeitung können<br />

Fälle mit ambulanten und teilstationären, oder teilstationären<br />

und stationären Hilfen in OPEN/PROSOZ auch in Verbindung<br />

mit den Leistungen nach dem Kapitel 3 oder 4 SGB XII erfasst<br />

und zahlbar gemacht werden. Dargestellt werden Fallkonstellationen<br />

mit gleichzeitiger Berücksichtigung mehrerer Hilfen.<br />

Tipps und Tricks<br />

Knut Florin<br />

Anwenderbetreuer OPEN/PROSOZ,<br />

Arbeit und Soziales,<br />

PROSOZ <strong>Herten</strong><br />

Wilhelm Schalkowski<br />

Entwickler OPEN/PROSOZ,<br />

Arbeit und Soziales,<br />

PROSOZ <strong>Herten</strong><br />

Der souveräne Umgang mit den Fachverfahren ist für eine effiziente<br />

und problemlose Sachbearbeitung das A und O. In diesem<br />

Workshop zeigen wir Ihnen, welche Arbeitsabläufe sich in<br />

der Anwendung von OPEN/PROSOZ bewährt haben und wie<br />

<strong>Sie</strong> sich gezielt die Arbeit erleichtern können. Dabei werden wir<br />

insbesondere auch die aktuellen Entwicklungen berücksichtigen<br />

Gerne können <strong>Sie</strong> auch eigene Fragen einbringen und Lösungen<br />

diskutieren.<br />

Nutzung der Einnahmeverwaltung<br />

Birgit Jacoby<br />

Trainerin Akademie,<br />

Arbeit und Soziales,<br />

PROSOZ <strong>Herten</strong><br />

WWW.PROSOZ.DE WWW.PROSOZ.DE<br />

Nach einer kurzen Einführung in die Einnahmeverwaltung<br />

werden die Highlights zur neuen Version von OPEN/PROSOZ<br />

gezeigt:<br />

Darstellung unterschiedlicher Einnahmequellen<br />

Berechnung von Sollstellungen im Einzelfall<br />

Globaler Sollstellungslauf<br />

Verarbeitung von Einzahlungen aus der Kasse<br />

Ist-Eingänge erstellen<br />

Übersicht und Korrektur von Einzahlungen z.B. bei<br />

Fehlern,<br />

Haushaltsplan/Kontenrahmen für die Einnahmeverwaltung<br />

Ad-Hoc-Reporting mit PROSOZ KRISTALL<br />

<strong>Sie</strong> fragen – KRISTALL antwortet<br />

Thilo Schlüsener<br />

Entwickler,<br />

Business Intelligence,<br />

PROSOZ <strong>Herten</strong><br />

PROSOZ KRISTALL bietet dem Anwender die Möglichkeit<br />

schnell und intuitiv Auswertungen bereitzustellen. Wir zeigen,<br />

wie <strong>Sie</strong> mit PROSOZ KRISTALL eigene Kennzahlen und Berichte<br />

erstellen, bearbeiten und auch Dritten zur Verfügung stellen<br />

können. Die Grundlage bildet die Funktion Answers der Oracle<br />

BI Suite, die in Verbindung mit PROSOZ KRISTALL verwendet<br />

wird. Erfahren <strong>Sie</strong> mehr über die Möglichkeiten von PROSOZ<br />

KRISTALL bei der Beantwortung kurzfristiger und individueller<br />

Anfragen zu Datenauswertungen.<br />

Batchverarbeitung<br />

Kevin Abramczyk<br />

Fach- und Organisationsberater,<br />

Arbeit und Soziales,<br />

PROSOZ <strong>Herten</strong><br />

Claus Hirt<br />

Entwickler OPEN/PROSOZ,<br />

Arbeit und Soziales,<br />

PROSOZ <strong>Herten</strong><br />

Wir informieren über Grundlagen der Batchverarbeitung und die<br />

Planung und Konzeption eines Batchbetriebes:<br />

Welche Unterstützung bietet OPEN/PROSOZ für die<br />

Batchverarbeitung?<br />

Ausblick über gängige Batch-Programmiersprachen<br />

Batchbetrieb im Musterbeispiel. Codebeispiele und<br />

Beispielbatchlauf.<br />

Jahresabschlussverarbeitung, Statistiken, Wechsel<br />

Haushaltsplan etc.<br />

Kerstin Kimmritz<br />

Leiterin Fach- und Organisationsberatung,<br />

Arbeit und Soziales,<br />

PROSOZ <strong>Herten</strong><br />

Das alte Jahr geht, ein neues kommt – Zeit für den Blick zurück<br />

und in die Zukunft. Genau darum geht es in diesem Vortrag.<br />

Zum Blick zurück gehört jedes Jahr die Statistik. Deshalb werden<br />

hier die Fragen „Wie kann ich die Statistikmeldung vorbereiten?“<br />

und „Was hat sich geändert?“ behandelt. Auch<br />

Abrechnungen mit anderen Trägern erfolgen regelmäßig im<br />

Jahresrhythmus. Aber wie komme ich an die Daten?<br />

Der Blick in die Zukunft beinhaltet alle Änderungen, welche<br />

sowohl durch den Gesetzgeber als auch durch Änderungen innerhalb<br />

der Verwaltung notwendig werden, und damit zentraler<br />

Bestandteil der Parameterpflege sind. Doch: Was hat sich geändert?<br />

Welche Bedarfe sind neu, welche weggefallen? Was bedeutet<br />

der Haushaltsjahreswechsel in OPEN/PROSOZ? Muss<br />

ich einen neuen Haushaltsplan anlegen und <strong>was</strong> ist dabei zu<br />

beachten? Die Fragen rund um Wirksamkeitsprinzip und Rückrechnung<br />

werden in diesem Workshop diskutiert.<br />

7

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