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was Sie wissen müssen - Prosoz Herten GmbH

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Andreas Hoffmann Petra Hertel<br />

Annett Menge<br />

Frank Jüttner Klaus Kahl Horst Stoffner Hildegard<br />

Korte-Elfert<br />

Christine Steier Kerstin Kimmritz Hans-Jürgen<br />

Kapsch<br />

Heino Möller<br />

Gesine Cznotka Roland Schulze Nicole Hannig<br />

Kevin Abramczyk Lydia Gajewsky Doris Frenzel<br />

Wilhelm<br />

Schalkowski<br />

Delia Kraemer<br />

Knut Florin<br />

Thilo Schlüsener<br />

Susanne Kapteinat<br />

Susanne Seegers<br />

Dieter Lange <strong>Sie</strong>gfried Penteleit<br />

Heike Jaegers<br />

WWW.PROSOZ.DE www.prosoz.de<br />

Ute Lokenvitz Brigitte Sauter Anja Beisenkamp Dominik Müller<br />

Jörg Dirksmeyer Dirk Nimmich<br />

Birgit Jacoby<br />

Sigurd Stöhr<br />

Adil Türk<br />

Anderas Lübbert Carola Gottlieb Bernhard Steffen Ellen Till Alexander Wangelik Andrea Koch


Die PROSOZ Anwendertage -<br />

Eine Veranstaltung auf Augenhöhe<br />

Mit den PROSOZ Anwendertagen bieten wir eine zentrale Veranstaltungsreihe<br />

für unsere Bereiche Kinder- und Jugendhilfe,<br />

Bauen und Ordnung sowie Arbeit und Soziales. Die Idee dahinter<br />

ist einfach: Wir informieren und beraten <strong>Sie</strong> strukturiert und<br />

praxisnah – das alles auf Augenhöhe. Ihre Fragen und Bedürfnisse<br />

stehen klar im Vordergrund. Aus diesem Grund sind unsere<br />

Fachberater selbst vor Ort und stehen Ihnen rund um die<br />

Uhr – von mittags bis mittags – für alle Fragen zur Verfügung.<br />

Wir möchten <strong>Sie</strong> in den direkten Austausch bringen – mit<br />

dem Fachberater, den <strong>Sie</strong> vielleicht schon aus Projekten<br />

kennen, der „Stimme“ aus der Hotline, mit der <strong>Sie</strong> bisher<br />

nur telefonisch Kontakt hatten und den eigentlichen „Machern“<br />

unserer Fachverfahren, den Produktmanagern und<br />

Entwicklern. So erhalten <strong>Sie</strong> einen besseren Einblick in die<br />

Welt von PROSOZ <strong>Herten</strong> und wir zeigen Ihnen, wie <strong>Sie</strong><br />

unsere Software optimal nutzen.<br />

PROSOZ Mitarbeiter und Anwender aus der Praxis informieren<br />

<strong>Sie</strong> mit produktnahen Fachvorträgen über die Vorteile und Einsatzmöglichkeiten<br />

unserer Software. In Plenen und Workshops<br />

zu verschiedenen Themenschwerpunkten erfahren <strong>Sie</strong>, wie<br />

<strong>Sie</strong> PROSOZ Produkte noch effektiver einsetzen können. Die<br />

PROSOZ Anwendertage bringen seit mehr als 20 Jahren Verwaltungen<br />

aus dem Bereich Bauen und Ordnung aus ganz<br />

Deutschland zusammen. Nun soll dieses bewährte Konzept<br />

auch den Anwenderinnen und Anwendern der Bereiche Arbeit<br />

und Soziales und Kinder- und Jugendhilfe als Dialogplattform<br />

dienen.<br />

Wir bieten Ihnen im Hotel Freizeit In in Göttingen anwendungsorientierte<br />

und aktuelle Tipps zur Fachsoftware in Ihrer Verwaltung.<br />

Seien <strong>Sie</strong> dabei – wir nehmen uns gern für <strong>Sie</strong> Zeit.<br />

Viel Spaß auf den PROSOZ Anwendertagen 2011!<br />

Ihr PROSOZ <strong>Herten</strong> Team<br />

Liebe Anwenderinnen und Anwender,<br />

willkommen zu den ersten Anwendertagen im Produktbereich<br />

Soziales. Das Motto „Fakten – Beratung – Dialog“ haben wir<br />

in ein breites Themenspektrum übersetzt, mit dem wir auch<br />

aktuelle Entwicklungen und Trends aufgreifen möchten. In Themengruppen<br />

zu den beiden Rechtsbereichen SGB II und SGB<br />

XII sowie Systemverwaltung möchten wir beispielhafte Lösungen<br />

für die moderne Sozialverwaltung präsentieren bzw. in kleinen<br />

Arbeitsgruppen mit Ihnen diskutieren. Erfahrungsberichte<br />

und praktische Anwendungsbeispiele stehen dabei ganz oben.<br />

Viele davon sind Best Practice-Beispiele, die bei PROSOZ-<br />

Anwendern erfolgreich im Einsatz sind.<br />

Die kommunale Aufgabenwahrnehmung im SGB II ist nun abgesichert<br />

und durch die Optionserweiterung weiter gestärkt –<br />

eine günstige Gelegenheit für eine Rückschau auf mehr als fünf<br />

Jahre Softwareeinsatz in der Option. Effektives Fallmanagement<br />

ist unser Leitthema in diesem Bereich, denn gerade bei<br />

Vermittlung und Betreuung zeigt sich, wie leistungsfähig kommunale<br />

Trägerschaft ist.<br />

Auch im SGB XII ist moderne Software Grundlage für die<br />

bedarfsgerechte Umsetzung der aktiven Hilfen und wirksames<br />

Fallmanagement. An konkreten Umsetzungsbeispielen<br />

zeigen wir Ihnen, <strong>was</strong> alles möglich ist. Die Kosten-<br />

entwicklung der Sozialleistungen mahnt zu planvollem Mitteleinsatz<br />

und Kostentransparenz. Effektive Controlling- und<br />

Steuerungsinstrumente sind hierfür Voraussetzung. An<br />

Hand unserer Business Intelligence-Lösung PROSOZ<br />

KRISTALL zeigen wir Ihnen, wie dies in der Praxis aussehen<br />

kann.<br />

Übergreifende Sonderthemen werden wir im Plenum präsentieren.<br />

Dazu gehören die aktuellen Entwicklungen in Gesetzgebung<br />

und Fachverfahren. Besondere Highlights sind ein kritischer<br />

Blick auf ein halbes Jahr Bildungs- und Teilhabeleistungen<br />

aus kommunaler Perspektive und ein Ausblick auf die neue<br />

Programmoberfläche von OPEN/PROSOZ.<br />

Neben dem Programmteil gibt es natürlich genügend<br />

Raum für den Austausch oder die Vertiefung der einzelnen<br />

Fachthemen. Treffen <strong>Sie</strong> die PROSOZ-Experten auf<br />

dem „Marktplatz“. Mit dabei sind z.B. die Akademie, die<br />

Anwenderbetreuung und Mitarbeiter aus der Entwicklung von<br />

OPEN/PROSOZ und PROSOZ/S.<br />

Wir freuen uns auf spannende Begegnungen in Göttingen.<br />

Bernhard Steffen<br />

Produktbereichsleiter Arbeit und Soziales<br />

2 WWW.PROSOZ.DE WWW.PROSOZ.DE<br />

3


3 Themenschwerpunkte – 3 Farben – 3 Mal das volle Programm!<br />

Um für <strong>Sie</strong> den Ablauf der Anwendertage Soziales so übersichtlich wie möglich zu gestalten, haben wir unsere Agenda in drei farblich<br />

gekennzeichnete Themenschienen unterteilt. Diese gliedern sich in die Rechtsbereiche SGB II und SGB XII sowie übergeordnete Fragestellungen<br />

für die Systemverwaltung.<br />

Bitte verstehen <strong>Sie</strong> die farblichen Themenstränge als Orientierungshilfe, um leichter und schneller zu den Vorträgen zu gelangen, die<br />

thematisch zu Ihrer Praxis passen. <strong>Sie</strong> sind ein Angebot, dem <strong>Sie</strong> gerne folgen können, aber nicht zwingend folgen <strong>müssen</strong>.<br />

Wir haben uns bei der Strukturierung der einzelnenThemengruppen nach den inhaltlichen Arbeitsschwerpunkten unserer Anwenderinnen<br />

und Anwender, also nach Ihnen gerichtet. Gerne können <strong>Sie</strong> aber auch mal „fremdschauen“ und einen Vortrag aus einem anderen<br />

Themenbereich besuchen.<br />

In allen drei Themenschwerpunkten erwarten <strong>Sie</strong> praktische Tipps und Tricks rund um unsere Fachverfahren und neue Ideen zu<br />

aktuellen Fragestellungen im Bereich der sozialen Sicherung.<br />

4<br />

Themengruppe SGB II<br />

Themengruppe SGB XII<br />

Themengruppe Systemadministration & Controlling<br />

In diesem Sinne: Bekennen <strong>Sie</strong> Farbe und nutzen <strong>Sie</strong> das volle Programm!<br />

Die Themen<br />

Heiko Greitschuss-Kock<br />

Vorstand Arbeit im Landkreis Verden AöR<br />

WWW.PROSOZ.DE WWW.PROSOZ.DE<br />

Fünf Jahre Fallmanagement in OPEN/PROSOZ Ereignisorientierte Expertensysteme zur Entscheidungsfindung<br />

für die aktivierenden Hilfen<br />

Wir thematisieren fünf Jahre Erfahrung mit unserem Fachverfahren<br />

aus erster Hand. Handlungs- und Optimierungsansätze<br />

zur Neuausrichtung im Bereich der aktivierenden Hilfen:<br />

Erwartungshaltungen aus Sicht eines Erstanwenders. Der Vortrag<br />

wird folgende Punkte beleuchten:<br />

Situation 2005 / Situation 2011 – Erwartungshaltungen<br />

im Wandel der Zeit<br />

Aktuelle Erwartungen aus Sicht der Leitung<br />

Lösungsansätze für das Fallmanagement mit dem<br />

aktuellen Produktportfolio<br />

Das fa:z Modell - Fallmanagement modern am Beispiel<br />

der Stadt Münster<br />

Dr. Florian Niedlich<br />

Geschäftsführer,<br />

gfa|public <strong>GmbH</strong>, Berlin<br />

Ulf Berlinger<br />

Berater,<br />

gfa|public <strong>GmbH</strong>, Berlin<br />

Als neuer zugelassener kommunaler Träger im SGB II setzt die<br />

Stadt Münster im Fallmanagement auf das fa:z modell (fa:z =<br />

Förderansatz:Ziel]), ein grundlegendes und umfassendes Fallsteuerungskonzept.<br />

Es schließt dabei Fallsteuerung, Maßnahmemanagement<br />

und Arbeitgeberansprache ein. Die Ziele des<br />

Förderns und Forderns verknüpft das fa:z modell ganz greifbar<br />

mit der individuellen Situation jedes Kunden sowie der Lage<br />

auf dem regionalen Arbeitsmarkt. Die Grundhaltungen des Konzepts<br />

sind nicht nur organisatorische Richtschnur, sondern sie<br />

dienen auch konkret als Vorlage im Alltagsgeschäft – egal ob bei<br />

der Einrichtung der Software oder für präzise Handlungsanweisungen.<br />

Das fa:z modell haben Integrationsfachkräfte der Pro<br />

Arbeit Kreis Offenbach mit Unterstützung von gfa | public ab<br />

2009 entwickelt und setzen es dort seit 2010 um.<br />

Frank Jüttner<br />

Produktmanager SGB II,<br />

Arbeit und Soziales,<br />

PROSOZ <strong>Herten</strong><br />

Im beratenden Fallmanagement kommen häufig ereignisorientierte<br />

Expertensysteme zum Tragen. An Beispielen wie der Zulässigkeit<br />

von Förderinstrumenten (Vermittlungsgutschein, Bildungsgutschein<br />

etc.), der Ermittlung von Profillagen u.a. zeigen<br />

wir, wie <strong>Sie</strong> diese in die praktische Arbeit integrieren können:<br />

Herausforderung Vermittlungsgutschein<br />

Grundlagen aus dem vorhandenen Werkzeugkasten in<br />

OPEN/PROSOZ<br />

Einsatz der Werkzeuge<br />

Anwendungsmöglichkeiten im Überblick<br />

Tipps und Tricks - speziell zu Neuerungen im Fallmanagement<br />

aus den letzten Versionen von OPEN/PROSOZ<br />

Susanne Seegers<br />

Trainerin Akademie,<br />

Arbeit und Soziales,<br />

PROSOZ <strong>Herten</strong><br />

Die Neuerungen in den jüngsten Versionen von<br />

OPEN/PROSOZ enthalten Verbesserungen, die den Fallmanager<br />

bei seiner operativen Arbeit unterstützen können. Ziel des<br />

Vortrages ist es, diese Neuerungen, ihren Einsatz und ihren<br />

Nutzen vorzustellen. Dazu gehören die grafischen Verläufe im<br />

Bereich Profil/Diagnose, die abhängigen dynamischen Auswahllisten<br />

sowie neue Übersichten im Bereich Fallmanagement. Neben<br />

diesen Inhalten werden auch die in den letzten Versionen<br />

umgesetzten Möglichkeiten im Bereich der Angebots- und Bewerbersuche<br />

gezeigt sowie die daraus resultierenden Auswertungsmöglichkeiten<br />

für den Fallmanager thematisiert.<br />

5


Mobile Hilfeplanung<br />

Dr. Uwe Drechsel<br />

Dezernent für Gesundheit und Soziales,<br />

Vogtlandkreis<br />

Die tägliche Arbeit von Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeitern<br />

stellt besondere Anforderungen an ein EDV-Fachverfahren. Das<br />

Fallmanagement von OPEN/PROSOZ bildet eine flexible Basis<br />

für die Aufgabenerfüllung in sozialen Diensten. Eine Herausforderung<br />

stellt jedoch die Anpassung des Programmes an die<br />

spezifischen Belange der jeweiligen Verwaltung dar. Der rationelle<br />

Einsatz der Software im täglichen Arbeitsprozess lässt<br />

sich durch die mobile Nutzung deutlich verbessern. Das mobile<br />

Fallmanagement im Vogtlandkreis ist hierfür ein gelungenes<br />

Beispiel. Dargestellt werden die vorgenommen Programmanpassungen,<br />

das Konzept der mobilen Arbeit, aktuelle Probleme<br />

und konzeptionelle Ansätze zur Programmweiterentwicklung.<br />

Praxisbericht SenIAS Berlin – Steuerung der Eingliederungshilfe<br />

mit PROSOZ KRISTALL<br />

Vorgestellt werden Kennzahlen zur Steuerung der Leistungen<br />

zur Eingliederungshilfe wie sie gemeinsam mit der Senatsverwaltung<br />

Berlin erarbeitet wurden. Grundlage bilden die<br />

Zielvereinbarungen, die mit den Bezirksämtern in Berlin zur Eingliederungshilfe<br />

geschlossen wurden.<br />

Wie unterstützt PROSOZ KRISTALL die Senatsverwaltung<br />

bei der Steuerung der Eingliederungshilfe und schafft<br />

Transparenzin den Bezirksämtern?<br />

Wie trägt PROSOZ KRISTALL dazu bei, dass Auswertungen<br />

schneller als bisher erstellt und somit schneller Maßnahmen<br />

zur Steuerung eingeleitet werden können? Verschaffen <strong>Sie</strong><br />

sich einen Einblick in den Ablauf eines KRISTALL-Einführungs-<br />

projektes und welche konkreten Verbesserungen und<br />

welchen Mehrwert PROSOZ KRISTALL schaffen kann.<br />

6<br />

Die Themen<br />

Ingo Klatt<br />

SenIAS<br />

(Senatsverwaltung für Integration,<br />

Arbeit und Soziales)<br />

Berlin<br />

Jörg Dirksmeyer<br />

Technischer Leiter,<br />

Business Intelligence,<br />

PROSOZ <strong>Herten</strong><br />

Komplexe Konstellationen in der Eingliederungshilfe<br />

Karin Tietz<br />

Fach- und Organisationsberaterin,<br />

Arbeit und Soziales,<br />

PROSOZ <strong>Herten</strong><br />

Leistungen der Eingliederungshilfe für behinderte und von Behinderung<br />

bedrohter Menschen werden in vielfältiger Form erbracht.<br />

Im Rahmen der ganzheitlichen Fallbearbeitung können<br />

Fälle mit ambulanten und teilstationären, oder teilstationären<br />

und stationären Hilfen in OPEN/PROSOZ auch in Verbindung<br />

mit den Leistungen nach dem Kapitel 3 oder 4 SGB XII erfasst<br />

und zahlbar gemacht werden. Dargestellt werden Fallkonstellationen<br />

mit gleichzeitiger Berücksichtigung mehrerer Hilfen.<br />

Tipps und Tricks<br />

Knut Florin<br />

Anwenderbetreuer OPEN/PROSOZ,<br />

Arbeit und Soziales,<br />

PROSOZ <strong>Herten</strong><br />

Wilhelm Schalkowski<br />

Entwickler OPEN/PROSOZ,<br />

Arbeit und Soziales,<br />

PROSOZ <strong>Herten</strong><br />

Der souveräne Umgang mit den Fachverfahren ist für eine effiziente<br />

und problemlose Sachbearbeitung das A und O. In diesem<br />

Workshop zeigen wir Ihnen, welche Arbeitsabläufe sich in<br />

der Anwendung von OPEN/PROSOZ bewährt haben und wie<br />

<strong>Sie</strong> sich gezielt die Arbeit erleichtern können. Dabei werden wir<br />

insbesondere auch die aktuellen Entwicklungen berücksichtigen<br />

Gerne können <strong>Sie</strong> auch eigene Fragen einbringen und Lösungen<br />

diskutieren.<br />

Nutzung der Einnahmeverwaltung<br />

Birgit Jacoby<br />

Trainerin Akademie,<br />

Arbeit und Soziales,<br />

PROSOZ <strong>Herten</strong><br />

WWW.PROSOZ.DE WWW.PROSOZ.DE<br />

Nach einer kurzen Einführung in die Einnahmeverwaltung<br />

werden die Highlights zur neuen Version von OPEN/PROSOZ<br />

gezeigt:<br />

Darstellung unterschiedlicher Einnahmequellen<br />

Berechnung von Sollstellungen im Einzelfall<br />

Globaler Sollstellungslauf<br />

Verarbeitung von Einzahlungen aus der Kasse<br />

Ist-Eingänge erstellen<br />

Übersicht und Korrektur von Einzahlungen z.B. bei<br />

Fehlern,<br />

Haushaltsplan/Kontenrahmen für die Einnahmeverwaltung<br />

Ad-Hoc-Reporting mit PROSOZ KRISTALL<br />

<strong>Sie</strong> fragen – KRISTALL antwortet<br />

Thilo Schlüsener<br />

Entwickler,<br />

Business Intelligence,<br />

PROSOZ <strong>Herten</strong><br />

PROSOZ KRISTALL bietet dem Anwender die Möglichkeit<br />

schnell und intuitiv Auswertungen bereitzustellen. Wir zeigen,<br />

wie <strong>Sie</strong> mit PROSOZ KRISTALL eigene Kennzahlen und Berichte<br />

erstellen, bearbeiten und auch Dritten zur Verfügung stellen<br />

können. Die Grundlage bildet die Funktion Answers der Oracle<br />

BI Suite, die in Verbindung mit PROSOZ KRISTALL verwendet<br />

wird. Erfahren <strong>Sie</strong> mehr über die Möglichkeiten von PROSOZ<br />

KRISTALL bei der Beantwortung kurzfristiger und individueller<br />

Anfragen zu Datenauswertungen.<br />

Batchverarbeitung<br />

Kevin Abramczyk<br />

Fach- und Organisationsberater,<br />

Arbeit und Soziales,<br />

PROSOZ <strong>Herten</strong><br />

Claus Hirt<br />

Entwickler OPEN/PROSOZ,<br />

Arbeit und Soziales,<br />

PROSOZ <strong>Herten</strong><br />

Wir informieren über Grundlagen der Batchverarbeitung und die<br />

Planung und Konzeption eines Batchbetriebes:<br />

Welche Unterstützung bietet OPEN/PROSOZ für die<br />

Batchverarbeitung?<br />

Ausblick über gängige Batch-Programmiersprachen<br />

Batchbetrieb im Musterbeispiel. Codebeispiele und<br />

Beispielbatchlauf.<br />

Jahresabschlussverarbeitung, Statistiken, Wechsel<br />

Haushaltsplan etc.<br />

Kerstin Kimmritz<br />

Leiterin Fach- und Organisationsberatung,<br />

Arbeit und Soziales,<br />

PROSOZ <strong>Herten</strong><br />

Das alte Jahr geht, ein neues kommt – Zeit für den Blick zurück<br />

und in die Zukunft. Genau darum geht es in diesem Vortrag.<br />

Zum Blick zurück gehört jedes Jahr die Statistik. Deshalb werden<br />

hier die Fragen „Wie kann ich die Statistikmeldung vorbereiten?“<br />

und „Was hat sich geändert?“ behandelt. Auch<br />

Abrechnungen mit anderen Trägern erfolgen regelmäßig im<br />

Jahresrhythmus. Aber wie komme ich an die Daten?<br />

Der Blick in die Zukunft beinhaltet alle Änderungen, welche<br />

sowohl durch den Gesetzgeber als auch durch Änderungen innerhalb<br />

der Verwaltung notwendig werden, und damit zentraler<br />

Bestandteil der Parameterpflege sind. Doch: Was hat sich geändert?<br />

Welche Bedarfe sind neu, welche weggefallen? Was bedeutet<br />

der Haushaltsjahreswechsel in OPEN/PROSOZ? Muss<br />

ich einen neuen Haushaltsplan anlegen und <strong>was</strong> ist dabei zu<br />

beachten? Die Fragen rund um Wirksamkeitsprinzip und Rückrechnung<br />

werden in diesem Workshop diskutiert.<br />

7


Die Plenen<br />

Neues aus Gesetzgebung und Fachverfahren<br />

Hans-Dieter Lange<br />

Leiter Produktmanagement,<br />

Arbeit und Soziales,<br />

PROSOZ <strong>Herten</strong><br />

Vor gut einem Jahr sind die umfassendsten Änderungen und<br />

Reformen eingeleitet worden, die das SGB II und SGB XII seit<br />

Inkrafttreten erfahren haben. Die Nachwirkungen und Anpassungsregelungen<br />

dauern immer noch an. Änderungen im Zuge<br />

des Bildungspaketes und neue Anforderungen an die statistische<br />

Berichterstattung sind hier nur zwei Stichworte. Wir informieren<br />

über den aktuellen Stand der Dinge und geben Ihnen<br />

einen umfassenden Überblick über die neue Version von<br />

OPEN/PROSOZ. Wir können jetzt schon so viel sagen: auch die<br />

Version 3.11.0.0 wird wieder eine „Riesenversion“ mit umfangreichen<br />

Änderungen im SGB II, SGB XII und Verbesserungen in<br />

zentralen Funktionen wie dem Forderungsmanagement.<br />

OPEN/PROSOZ 4.0 –<br />

Ausblick und Vorstellung der neuen Oberfläche<br />

Birgit Hoffstadt<br />

Controllerin für<br />

Softwareentwicklung,<br />

Arbeit und Soziales,<br />

PROSOZ <strong>Herten</strong><br />

Bastian Schmidt<br />

Entwickler OPEN/PROSOZ,<br />

Arbeit und Soziales,<br />

PROSOZ <strong>Herten</strong><br />

Mit Version 4.0 erlebt OPEN/PROSOZ einen Quantensprung.<br />

Der Pflicht, aufgrund der Abkündigung von Visual Basic 6 durch<br />

Microsoft, die technische Plattform auf .NET umzustellen, ist<br />

PROSOZ <strong>Herten</strong> mit einer Kür begegnet. Da allein im System-<br />

client 220 Masken einzeln neu programmiert werden <strong>müssen</strong>,<br />

wurde die Gelegenheit genutzt, die grafische Oberfläche von<br />

OPEN/PROSOZ den modernen Anforderungen an Bedienerfreundlichkeit<br />

und Ergonomie anzupassen. Ein hierfür eigens<br />

entwickelter Styleguide sorgt künftig für ein einheitliches<br />

„look & feel“ bei den <strong>Herten</strong>er Software-Produkten. Im Vortrag<br />

stellen wir Ihnen den Entwicklungsstand im Bereich der Systemverwaltung<br />

vor.<br />

Ein halbes Jahr „Bildung und Teilhabe“: Ein kritischer<br />

Rück- und Ausblick aus kommunaler Perspektive mit<br />

einem Blick auf die Software-Entwicklung<br />

Hans-Dieter Lange<br />

Leiter Produktmanagement,<br />

Arbeit und Soziales,<br />

PROSOZ <strong>Herten</strong><br />

Andreas Ehrlich<br />

Sozialamtsleiter Stadt Chemnitz<br />

(angefragt)<br />

Vom „warmen Mittagessen“ bis zur „angemessenen Lernförderung“:<br />

Nach einem turbulenten Gesetzgebungsverfahren ist<br />

das Bildungspaket in den meisten Verwaltungen und in unserer<br />

Software angekommen. Wir ziehen eine erste Bilanz und<br />

geben einen Ausblick auf die bevorstehenden Entwicklungen<br />

- aus Sicht einer Kommune und aus Sicht von PROSOZ <strong>Herten</strong>.<br />

Praktische Aspekte der Umsetzung werden ebenso Thema des<br />

Erfahrungsberichts sein wie eine Einschätzung der Wirksamkeit<br />

der neuen Leistungen. In der Software-Entwicklung verlagern<br />

wir die Arbeiten am BuT-Paket in Richtung Prozessautomation.<br />

Und die nächste Herausforderung wartet auf <strong>Sie</strong> und uns: die<br />

Umsetzung der neuen personenspezifischen Pflichtstatistiken<br />

für die Leistungen zur Bildung und Teilhabe.<br />

„Es gibt einen intensiven, kollegialen<br />

Austausch unter den Anwendern und<br />

persönliche Kontakte zu PROSOZ<br />

Mitarbeitern, die man sonst vielleicht<br />

nur selten sieht.“<br />

8 WWW.PROSOZ.DE WWW.PROSOZ.DE<br />

9<br />

SGB II<br />

SGB XII<br />

Systemadministration


Der Marktplatz<br />

Befruchtende Ideen, persönliche<br />

Beratung und Netzwerke für Könner<br />

Parallel zu den Vorträgen und Workshops bieten wir Ihnen bei<br />

den PROSOZ Anwendertagen 2011 die Chance, Ihre persönlichen<br />

Fragen rund um unsere Fachverfahren und Beratungslösungen<br />

zu klären, Kontakte zu pflegen und voneinander zu<br />

lernen.<br />

Auf dem zentralen „Marktplatz“ können <strong>Sie</strong> sich aus einem<br />

reichhaltigen Angebot bedienen und sich Ihre eigenen Schwerpunkte<br />

zusammenstellen.<br />

Werfen <strong>Sie</strong> einen Blick in die Software!<br />

Sprechen <strong>Sie</strong> an, <strong>was</strong> <strong>Sie</strong> schon immer von uns <strong>wissen</strong> wollten!<br />

Suchen <strong>Sie</strong> an Themeninseln das Gespräch mit den Menschen<br />

von PROSOZ <strong>Herten</strong> oder aus anderen Kommunen!<br />

Welche Themen im Fokus unseres „Marktplatzes“ stehen, erfahren<br />

<strong>Sie</strong> im Rahmen der folgenden Vorstellung.<br />

Bitte bringen <strong>Sie</strong> aber auch unbedingt Ihre eigenen Fragen mit!<br />

PROSOZ Akademie<br />

» Informationen zu allen Qualifizierungsangeboten<br />

der Akademie Soziales<br />

» Wie sieht das Lernen der Zukunft aus? Live-<br />

Präsentation des Qualifizierungsformates<br />

flexLernen.<br />

» Ihre Ansprechpartner:<br />

<strong>Sie</strong>gfried Penteleit<br />

Leiter PROSOZ Akademie, Arbeit und Soziales<br />

Birgit Jacoby<br />

Trainerin PROSOZ Akademie, Arbeit und Soziales<br />

Susanne Seegers<br />

Trainerin PROSOZ Akademie, Arbeit und Soziales<br />

Treffpunkt Fachberatung<br />

Raum für persönliche Begegnungen, Vertiefung der<br />

Vortragsthemen, Blick in die Fachverfahren etc.<br />

» Ihre Ansprechpartner:<br />

Kerstin Kimmritz<br />

Leiterin Fach- und Organisationsberatung,<br />

Arbeit und Soziales<br />

Kevin Abramczyk<br />

Fach- und Organisationsberater,<br />

Arbeit und Soziales<br />

Anwenderbetreuung /<br />

Qualitätssicherung<br />

Anwenderbetreuung „ganz ohne Telefon und Mail“,<br />

Live-Verfolgung von OTRS-Tickets u.v.m.<br />

» Ihre Ansprechpartner:<br />

Hildegard Korte-Elfert<br />

Leiterin Support und Qualitätssicherung<br />

OPEN/PROSOZ<br />

Katja Engelmann<br />

Mitarbeiterin Qualitätssicherung OPEN/PROSOZ<br />

Knut Florin<br />

Anwenderbetreuer OPEN/PROSOZ<br />

PROSOZ/S<br />

Der Treffpunkt für alle Fragen rund um PROSOZ/S<br />

» Ihre Ansprechpartner:<br />

Jürgen Fahrin<br />

Leiter Support und Qualitätssicherung PROSOZ/S<br />

Andreas Lübbert<br />

Leiter Softwareentwicklung PROSOZ/S<br />

Entwicklung PROSOZ KRISTALL<br />

„Treffen <strong>Sie</strong> Ihren Entwickler“. Ein Blick hinter die<br />

Kulissen von Technik und Entwicklung, weiteres zu<br />

OPEN/PROSOZ 4.0 etc.<br />

» Ihre Ansprechpartner:<br />

Dirk Nimmich<br />

Leiter Entwicklung OPEN/PROSOZ<br />

Doris Frenzel<br />

Entwicklerin OPEN/PROSOZ<br />

Claus Hirt<br />

Entwickler OPEN/PROSOZ<br />

Wilhelm Schalkowski<br />

Entwickler OPEN/PROSOZ<br />

Bastian Schmidt<br />

Entwickler OPEN/PROSOZ<br />

Erfahren <strong>Sie</strong> mehr über unsere Business Intelligence<br />

Lösung PROSOZ KRISTALL<br />

» Vertiefung von Vortragsthemen<br />

» Einsatzmöglichkeiten und Funktionalitäten von<br />

PROSOZ KRISTALL, z.B. KRISTALL als App für<br />

das iPhone u.v.m.<br />

» Ihre Ansprechpartner:<br />

Jörg Dirksmeyer<br />

Technischer Leiter Business Intelligence<br />

Andreas Hoffmann<br />

Entwickler Business Intelligence<br />

Thilo Schlüsener<br />

Entwickler Business Intelligence<br />

10 WWW.PROSOZ.DE WWW.PROSOZ.DE<br />

11


Die Referenten / Moderatoren<br />

Kevin Abramczyk<br />

Fach- und Organisationsberater,<br />

Arbeit und Soziales<br />

Kevin Abramczyk ist seit 2005 als Fachberater im Bereich Soziales<br />

tätig. Neben der Projektleitung in verschiedenen Einführungsprojekten<br />

betreut er den Bereich der Finanzschnittstellen<br />

und implementiert kundenspezifische Batch-Umgebungen.<br />

Jörg Dirksmeyer<br />

Technischer Leiter,<br />

Business Intelligence<br />

Jörg Dirksmeyer ist der Technische Leiter des Geschäftsfeldes<br />

Business Intelligence und kennt PROSOZ <strong>Herten</strong> seit über<br />

13 Jahren. Beim Aufbau und der Konzeption von PROSOZ<br />

KRISTALL hat er sein umfassendes Wissen aus seiner langjährigen<br />

Erfahrung als Entwicklungsleiter von OPEN/PROSOZ eingebracht.<br />

Als Architekt von PROSOZ KRISTALL versteht sich<br />

der studierte Ingenieur nicht nur als reiner Techniker, sondern<br />

sucht den Kundenkontakt und präsentiert das Produkt auch<br />

gerne selbst.<br />

Knut Florin<br />

Anwenderbetreuer OPEN/PROSOZ,<br />

Arbeit und Soziales<br />

Knut Florin ist seit mehr als fünf Jahren Supportmitarbeiter im<br />

Bereich OPEN/PROSOZ. Zuvor war er bereits als Anwenderbetreuer<br />

mit Schwerpunkt in den Fachverfahren PROSOZ/S,<br />

ProUSG, OPEN/PROSOZ sowie für Wohngeldverfahren und<br />

Jugendwesen tätig.<br />

Heiko Greitschus-Kock<br />

Vorstand Arbeit im Landkreis Verden AöR<br />

Heiko Greitschus-Kock ist seit 2008 Vorstand „Arbeit im Landkreis<br />

Verden“ und kann damit auf langjährige Erfahrungen in<br />

leitender Position eine Optionskommune zurückblicken.<br />

Ulf Berlinger<br />

Berater, gfa|public <strong>GmbH</strong>, Berlin<br />

Ulf Berlinger berät seit 2006 Jobcenter bei strategischen und<br />

operativen Fragestellungen. Mit seiner methodischen und inhaltlichen<br />

Expertise unterstützt er momentan den Übergang in<br />

die kommunale Trägerschaft. Seine Schwerpunkte sind Arbeit<br />

sind neue Konzepte im Bereich Markt & Integration und die<br />

Weiterentwicklung des fa:z modells.<br />

Dr. Uwe Drechsel<br />

Dezernent für Gesundheit und Soziales,<br />

Vogtlandkreis<br />

Dr. Uwe Drechsel ist Dezernent für Gesundheit und Soziales<br />

im Vogtlandkreis, einem der ersten PROSOZ/S – Anwender in<br />

Sachsen. An der Entwicklung der Sozialhilfesoftware hat er in<br />

vielfältiger Weise mitgewirkt und ist seit 1992 auch Schulungsdozent<br />

bei PROSOZ <strong>Herten</strong>. Der ehemalige Sozialamtsleiter<br />

kann dabei seine Kenntnisse aus dem Sozialrechtsowie seine<br />

langjährige Erfahrung aus der Systembetreuung einbringen.<br />

Claus Hirt<br />

Entwickler OPEN/PROSOZ,<br />

Arbeit und Soziales<br />

Claus Hirt arbeitet seit 2003 bei PROSOZ <strong>Herten</strong> im Bereich<br />

Soziales. Er ist als Entwickler tätig und verantwortlich für das<br />

Change Request Management in OPEN/PROSOZ.<br />

Birgit Hoffstadt<br />

Controllerin für Softwareentwicklung,<br />

Arbeit und Soziales<br />

Birgit Hoffstadt ist seit 1999 für PROSOZ <strong>Herten</strong> tätig, u.a. in<br />

der Leitung des Bereichs Online und für die Entwicklung der<br />

SGB II-Fachverfahren. <strong>Sie</strong> ist Meldungsmanagerin für die Entwicklung<br />

von OPEN/PROSOZ. Neben diversen Projektaufgaben<br />

(z. B. Entwicklung eines Styleguide) betreut sie das interne<br />

Controlling von SGB-II-Projekten.<br />

Birgit Jacoby<br />

Trainerin PROSOZ Akademie,<br />

Arbeit und Soziales<br />

Birgit Jacoby arbeitet seit fast 20 Jahren bei PROSOZ <strong>Herten</strong>.<br />

In der Akademie ist sie zuständig für die Qualifizierung von Systemmanagern<br />

für OPEN/PROSOZ.<br />

Kerstin Kimmritz<br />

Leiterin Fach- und Organisationsberatung,<br />

Arbeit und Soziales<br />

Kerstin Kimmritz Leiterin der Fach- und Organisationsberatung<br />

bei PROSOZ <strong>Herten</strong> für den Produktbereich Soziales. In diese<br />

Arbeit bringt sie nicht nur ihre Expertise in der Softwareberatung<br />

und –einrichtung, sondern auch ihre Erfahrungen als frühere<br />

Mitarbeiterin im Allgemeinen Sozialen Dienst ein.<br />

Hans-Dieter Lange<br />

Leiter Produktmanagement,<br />

Arbeit und Soziales<br />

Hans-Dieter Lange arbeitet seit 1991 bei PROSOZ. Erst als Kooperationspartner<br />

dann direkt bei PROSOZ <strong>Herten</strong>. Bis 1996<br />

begleitete er als fachlicher Ansprechpartner die Einführung<br />

von PROSOZ/S in Berlin und „durchlief“ danach alle PROSOZ-<br />

Fachverfahren im Bereich Sozialwesen. 2001 wechselte er als<br />

Produktmanager ins OPEN-Team und leitet seit 2006 das Produktmanagement<br />

im Fachbereich.<br />

Entwicklung Entwicklung<br />

Susanne Seegers<br />

Trainerin PROSOZ Akademie,<br />

Arbeit und Soziales<br />

Susanne Seegers studierte Öffentlches Management und<br />

arbeitet seit 2006 bei PROSOZ <strong>Herten</strong>. <strong>Sie</strong> ist zuständig für die<br />

Einzelfallbearbeitung in OPEN/PROSOZ im SGB II. Ihre Schwerpunkte<br />

sind die Bereiche Fallmanagement sowie Statistik nach<br />

§ 51b SGB II. Neben ihrer Trainertätigkeit ist sie auch als Projektleiterin<br />

für Statistikkonsolidierungsprojekte tätig.<br />

Frank Jüttner<br />

Produktmanager SGB II,<br />

Arbeit und Soziales<br />

Frank Jüttner arbeitet seit 1996 bei PROSOZ <strong>Herten</strong> und betreut<br />

in verantwortlicher Position fachlich und inhaltlich den<br />

Rechtskreis SGB II.<br />

Ingo Klatt<br />

SENIAS Berlin<br />

Ingo Klatt ist Leiter der Arbeitsgruppe „Steuerung und Qualitätsmanagement<br />

in der Eingliederungshilfe und der Hilfe zur<br />

Pflege“ in der Senatsverwaltung für Integration, Arbeit und Soziales<br />

des Landes Berlin. Er ist zuständig für die Entwicklung<br />

und den Betrieb von IT-gestützten finanz- und fachpolitischen<br />

Controllingverfahren im Sozialwesen der Berliner Sozialämter.<br />

Ferner war er maßgeblich beteiligt an der Einführung des Fall-<br />

managements in der Eingliederungshilfe nach dem SGB XII.<br />

.<br />

Dr. Florian Niedlich<br />

Geschäftsführer gfa|public <strong>GmbH</strong>, Berlin<br />

Dr. Florian Niedlich berät den öffentlichen Sektor mit dem<br />

Schwerpunkt Arbeitsmarkt- und Bildungspolitik. Er ist Geschäftsführer<br />

von gfa | public und einer der Köpfe hinter dem<br />

fa:z modell. Für kommunale Jobcenter und gemeinsame Einrichtungen<br />

leitet er Projekte angefangen von Gutachten zur<br />

strategischen Ausrichtung bis zum Veränderungsmanagement.<br />

Wilhelm Schalkowski<br />

Entwickler OPEN/PROSOZ,<br />

Arbeit und Soziales<br />

Wilhelm Schalkowski begann seine Entwickler-Tätigkeit für<br />

das Produkt PROSOZ/Kit. Später wechselte er in den Bereich<br />

PROSOZ/S, wo er maßgeblich für die Entwicklung der Hilfen in<br />

besonderen Lebenslagen verantwortlich war. Seit einigen Jahren<br />

ist er Seniorentwickler für OPEN/PROSOZ im Rechtsgebiet<br />

des SGB XII.<br />

12 WWW.PROSOZ.DE WWW.PROSOZ.DE<br />

13


Die Referenten / Moderatoren<br />

Thilo Schlüsener<br />

Entwickler Business Intelligence<br />

Thilo Schlüsener ist seit den Anfängen von PROSOZ KRISTALL<br />

Teil des BI Teams. Als Entwickler mit Erfahrungen im Bereich<br />

Datawarehouse hat er maßgeblich an der Entwicklung des<br />

Berichtskatalogs für SGB II mitgewirkt. Er ist der Spezialist für<br />

Auswertungen aller Art, seien es Reports, Kennzahlen oder Berichtssets.<br />

Dieses Wissen teilt er gerne mit den Kunden, schult<br />

diese in Workshops im Ad Hoc Reporting und hat Tipps und<br />

Tricks, wie eine Abfrage am besten gelingt.<br />

Bastian Schmidt<br />

Entwickler OPEN/PROSOZ,<br />

Arbeit und Soziales<br />

Bastian Schmidt ist seit 2006 bei PROSOZ <strong>Herten</strong> als Softwareentwickler<br />

für das Fachverfahren OPEN/PROSOZ tätig.<br />

Aktuell ist er für die technische Umsetzung des Styleguide, die<br />

Modernisierung der Benutzeroberfläche und die Umstellung<br />

auf .NET verantwortlich.<br />

Karin Tietz<br />

Fach- und Organisationsberaterin,<br />

Arbeit und Soziales<br />

Karin Tietz arbeitet seit August 2001 bei der PROSOZ <strong>Herten</strong><br />

<strong>GmbH</strong> und ist seit Einführung von OPEN/PROSOZ für die Fachberatung<br />

im Bereich der Hilfen nach dem SGB XII zuständig.<br />

Da sie vor Ihrer Tätigkeit bei PROSOZ Sachgebietsleiterin für<br />

die „Hilfen in besonderen Lebenslagen“ in einer Verwaltung<br />

war, sind die Hilfen nach Kapitel 5 bis 9 ihr Spezialgebiet. Um<br />

die Probleme der Mitarbeiter in den Sozialämtern nicht aus den<br />

Augen zu verlieren, treffen <strong>Sie</strong> sie auch auf Sachbearbeiterschulungen<br />

in den Verwaltungen an.<br />

WWW.PROSOZ.DE WWW.PROSOZ.DE<br />

Alles, <strong>was</strong> <strong>Sie</strong> <strong>wissen</strong> <strong>müssen</strong><br />

»<br />

Regulärer Teilnehmerbeitrag:<br />

» 360,- €<br />

Preisvorteil für 3. Teilnehmer:<br />

» 252,-* €<br />

» Hotel Freizeit In<br />

Dransfelder Straße 3<br />

37079 Göttingen<br />

www.freizeit-in.de<br />

»<br />

» Dominik Müller<br />

Zentrales Marketing<br />

Tel.: (0 23 66) 1 88 - 816<br />

E-Mail: d.mueller@prosoz.de<br />

»<br />

PREISE & RABATTE (inkl. Hotel und Tagungspauschale)<br />

HOTEL<br />

INFO & ANMELDUNG<br />

Preisvorteil für 2. Teilnehmer:<br />

» 288,-* €<br />

Ihr Chef ist uns die Hälfte wert:<br />

» Sonderpreis: 180,- €<br />

(Nur in Verbindung mit der Teilnahme von mind. einem Mitarbeiter)<br />

* Die Mehrbucherrabatte gelten nur für Anmeldungen innerhalb der einzelnen Module Soziales, Jugend oder Bauen.<br />

Alle hier aufgeführten Preise verstehen sich zuzüglich 19% MwSt.<br />

» Alexander Wangelik<br />

Zentrales Marketing<br />

Tel.: (0 23 66) 1 88 - 619<br />

E-Mail: a.wangelik@prosoz.de<br />

» ONLINE-ANMELDUNG: www.prosoz.de/anwendertage<br />

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