Das Goldkehlchen aus Neustadt Marc Andres ist der 2 ... - MWG
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fall wird auch mal nach den Nachbarn<br />
im Krankenh<strong>aus</strong> nach Haldensleben<br />
gesehen. Im Notfall<br />
wird natürlich auch eingekauft bis<br />
zur Genesung.<br />
Wir sind uns darin einig, im<br />
H<strong>aus</strong> bis im hohen Alter leben<br />
zu wollen. Eine gute und hilfsbereite<br />
H<strong>aus</strong>gemeinschaft dafür<br />
haben wir zum Glück hier gefunden.<br />
Unserer Genossenschaft<br />
für die guten und altersgerechten<br />
Wohnungen ein herzliches Dankeschön.<br />
Hier kann man, wenn<br />
es nicht an<strong>der</strong>s geht, mit einem<br />
Rollstuhl gut leben, da die Türen<br />
die notwendige Breite haben und<br />
barrierfreie Duschen vorhanden<br />
sind. Aber noch muss zum Glück<br />
niemand im H<strong>aus</strong> an einen Rollstuhl<br />
denken.<br />
Walter Gruner<br />
H<strong>aus</strong>gemeinschaft<br />
Crucigerstraße 14<br />
50 Jahre im H<strong>aus</strong><br />
Am 1. Dezember 2009 trafen<br />
wir uns in <strong>der</strong> Diamantbrauerei<br />
in <strong>der</strong> Lüneburger Straße <strong>aus</strong><br />
Anlass des 50. Jubiläum unserer<br />
Wohngemeinschaft . Eingeladen<br />
hatten wir auch drei Ehepaare,<br />
die <strong>aus</strong> privaten Gründen <strong>aus</strong>gezogen<br />
waren.<br />
Unser Treff wurde bege<strong>ist</strong>ert aufgenommen<br />
und alle schwelgten<br />
in Erinnerungen. Zur Sprache<br />
kam dabei auch, wie sich die<br />
Wohnqualität im Laufe <strong>der</strong> Jahre<br />
allmählich gesteigert hat und wie<br />
sehr sich doch alle in ihren Wohnungen<br />
wohlfühlen.<br />
Beim bekannten Bier („Stadt<br />
und Land trinkt Diamant!“) und<br />
gutem Essen erlebten wir einen<br />
gemütlichen und interessanten<br />
Nachmittag. Weil es so schön war,<br />
wollen wir uns nun jedes Jahr im<br />
Dezember dort wie<strong>der</strong> treffen.<br />
Ines Schmieja<br />
H<strong>aus</strong>gemeinschaft<br />
Hohepfortestraße 62<br />
VielenDank für alles<br />
Ich möchte mich für die angenehme<br />
Zeit bei <strong>der</strong> <strong>MWG</strong> bedanken.<br />
Die Wohnung, die ich<br />
hatte, <strong>ist</strong> für mich zu einem wun<strong>der</strong>vollen<br />
Zuh<strong>aus</strong>e geworden.<br />
Die Nachbarn waren <strong>aus</strong>gesprochen<br />
angenehm. Und gab<br />
es doch mal eine kleine Unstimmigkeit<br />
o<strong>der</strong> Sorge, konnte ich<br />
mich stets auf die Unterstützung<br />
<strong>der</strong> Genossenschaft verlassen.<br />
Lei<strong>der</strong> wird in <strong>der</strong> Stadt, in die<br />
ich nun ziehe, von <strong>der</strong> <strong>MWG</strong> keine<br />
Wohnung angeboten. Vielen<br />
Dank für die schönen Jahre.<br />
Mary-Ann Urbanski<br />
Lumumbastraße 19<br />
Augenwischerei<br />
Zum 23. Novemer 2009 war<br />
angekündigt, dass man sich ab<br />
9 Uhr für die Busfahrt am 2. Dezember<br />
2009 nach Wernigerode<br />
anmelden kann. Ich habe ab 9<br />
Uhr zwei Stunden lang versucht,<br />
die <strong>MWG</strong> (Telefon 5698 488) zu<br />
erreichen. Ohne Erfolg.<br />
Ich setzte mich dann mit <strong>der</strong><br />
Marketing-Abteilung telefonisch<br />
in Verbindung, um zu erfahren,<br />
warum ich nicht durchgekommen<br />
bin. Die Kollegin teilte mir<br />
mit, dass die Busfahrt <strong>aus</strong>gebucht<br />
sei. Wie ich erfuhr, hatte<br />
die <strong>MWG</strong> nur einen Bus geor<strong>der</strong>t<br />
– obwohl die <strong>MWG</strong> über<br />
11.000 Mitglie<strong>der</strong> hat. Meiner<br />
Meinung nach kann man 11.000<br />
Mitglie<strong>der</strong>n keine Veranstaltung<br />
anbieten, die nur 50 besuchen<br />
können. <strong>Das</strong> gleicht einem Lotteriespiel.<br />
Sicher kann man es nicht allen<br />
recht machen, aber ein gründlicheres<br />
Durchdenken beim Einsatz<br />
<strong>der</strong> finanziellen Mittel für<br />
Mitglie<strong>der</strong>veranstaltungen halte<br />
ich für notwendig.<br />
Mein Vorschlag: In Zukunft nur<br />
■ Post<br />
noch Veranstaltungen anbieten,<br />
an denen möglichst viele Mitglie<strong>der</strong><br />
teilnehmen können. Die<br />
<strong>MWG</strong>-Sommerfeste auf dem<br />
Alten Markt sind eine tolle Sache.<br />
Wenn die <strong>MWG</strong> an<strong>der</strong>e<br />
Veranstaltungen nicht finanzieren<br />
kann, sollte das Preis-Le<strong>ist</strong>ungs-Verhältnis<br />
so verän<strong>der</strong>t<br />
werden, dass sich nicht alle<br />
11.000 Mitglie<strong>der</strong> für eine Veranstaltung<br />
interessieren, die sie<br />
<strong>aus</strong> Kapazitätsgründen sowieso<br />
nicht in Anspruch nehmen können.<br />
Elke Wulsch<br />
Erzbergerstraße 15<br />
Antwort <strong>der</strong> <strong>MWG</strong>: Bei 11.830<br />
Mitglie<strong>der</strong>n steht bei je<strong>der</strong> Veranstaltung<br />
von vornherein fest,<br />
dass nicht alle Mitglie<strong>der</strong> daran<br />
teilnehmen können. 2009 bot<br />
die <strong>MWG</strong> 18 Veranstaltungen<br />
verschiedenster Art an. Neben<br />
dem organisatorischen Aufwand<br />
kommen dabei erhebliche finanzielle<br />
Mittel zum Einsatz. Mit<br />
dem Einsatz dieser Mittel soll<br />
allen Mitglie<strong>der</strong>n, unabhängig<br />
von ihrer finanziellen Situation,<br />
eine Teilnahme ermöglicht werden.<br />
Dieses Ziel bewirkt Obergrenzen<br />
bei den Teilnehmergebühren.<br />
Alleinige Quelle für<br />
finanzielle Mittel <strong>der</strong> <strong>MWG</strong> sind<br />
die Mieteinnahmen. Insofern <strong>ist</strong><br />
eine angemessene Balance zwischen<br />
den Einnahmen und den<br />
Ausgaben, die nicht direkt in die<br />
Bestandsbewirtschaftung fließen,<br />
geboten. Dar<strong>aus</strong> ergeben<br />
sich Grenzen bei <strong>der</strong> Anzahl von<br />
Veranstaltungen bzw. <strong>der</strong> Teilnehmerzahlen.<br />
Die <strong>MWG</strong>-Veranstaltungen erfor<strong>der</strong>n<br />
einen erheblichen zeitlichen<br />
Aufwand. Deshalb wäre<br />
es wünschenswert, wenn sich<br />
daran im Rahmen einer Mitglie<strong>der</strong>selbstverwaltung<br />
künftig auch<br />
interessierte Mitglie<strong>der</strong> beteiligen<br />
würden. Bei Interesse rufen Sie<br />
uns doch unter Tel. 5698205 an.<br />
loggia • <strong>Das</strong> Mietermagazin<br />
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