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Alex Dysli

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11 Jahre GTS/FJR-Club Suisse<br />

Was macht diesen YAMAHA Tourer-Club aus?<br />

12<br />

1997 war es eine Idee, gleichgesinnte GTS-Fahrer<br />

zusammen zu bringen. Den Gründern war klar, dass<br />

zusammen etwas zu unternehmen weit mehr Spass<br />

macht, als alleine. Damit war eine Gemeinschaft schon<br />

zur Wirklichkeit gereift. Da man nur innovativ ist, wenn<br />

man eine Idee auch realisiert, gab es 1998 nach guter<br />

Vorbereitung auch bald das erste Gründungsbild des<br />

Unternehmens „GTS-Club Schweiz“ auf dem Klausenpass.<br />

36 Gründungsmitglieder schrieben sich ein,<br />

davon sind heute noch alle aktiv. Es ging schon bald<br />

bei einem anspruchsvollen Jahresprogramm weniger<br />

um die Motos, als viel mehr um die Kameradschaften,<br />

die dadurch entstanden. Seit dem sind persönliche<br />

Erfolgsgeschichten im Gang.<br />

Im Jahr 2000 beschloss der Vorstand, den Club mit<br />

dem Nachfolger des GTS 1000, dem FJR 1300 zu erweitern,<br />

um sich im Tourersegment von YAMAHA keine<br />

Konkurrenz erwachsen zu lassen. Jetzt entstand<br />

das Unternehmen GTS/FJR-Club Suisse, das auch von<br />

der Generalversammlung 2001 legitimiert wurde. Ziel<br />

war es neben dem o.e. Erweiterungsgrund, den Mitgliedern<br />

eine umfassende „Heimat“ gleicher Motos<br />

mit vielen verschiedenartig anspruchsvollen Menschen<br />

zu bieten und daraus gesellschaftliche Lebensqualität<br />

zu produzieren, die man im Alleingang nicht erlebt.<br />

2003 waren wir schon über einhundert Mitglieder und<br />

haben in dieser Zeit ein Jahresprogramm erarbeitet<br />

und durchgeführt das seinesgleichen sucht. Die lockeren<br />

persönlichen Verhältnisse pflegen und ausbauen<br />

und für Fahrer und Motos etwas tun, das waren und<br />

sind bis heute die Prioritäten.<br />

Vielfältige Aus- und Weiterbildung sowie Touren aller<br />

Art waren die Folge dieser Überlegungen. Diese Art<br />

von Umgang miteinander fordert von jedem seinen<br />

Teil und das ist gut so. Heute, 2009 sind wir über 180<br />

Mitglieder und mit den Sponsoren und Gönnern weitere<br />

80 Personen, die in regelmässigen Abständen mit<br />

dem Club in unterschiedlicher Intensität zu tun haben.<br />

Der Club hat sich im In- und Ausland eine Reputation<br />

erarbeitet, die zu vielen interessanten Kontakten und<br />

Zusammenarbeiten geführt haben. Denken wir nur an<br />

die vielen Sicherheitskurse im Ausland oder Touren<br />

nach Spanien, Frankreich, Italien, Österreich, Deutschland<br />

oder den Arabischen Emiraten. Sicher sind die<br />

Reise nach Dubai 2006, der Sicherheitskurs auf der<br />

Nordschleife des Nürburgring 2007 sowie die GV 2008<br />

absolute Höhepunkte, die weit über das Motorradfahren<br />

hinaus gehen. 30‘000 Besucher pro Jahr auf unserer<br />

Homepage, der jährlich steigende Umsatz unseres<br />

Fan-Shops und die Tatsache, dass immer mehr Mitglieder<br />

gruppenweise Ferienreisen unternehmen, spricht<br />

eine deutliche Sprache. Der Club ist mit all seinen Mitgliedern<br />

mit einem Durchschnittsalter von knapp über<br />

50 Jahren auf Kurs. Der Erlebniswert pro aktives Jahr<br />

entspricht einem mehrfachen des Jahresbeitrages. Das<br />

entspricht dem Ziel und ist auch für die Zukunft ein<br />

guter Ratgeber.<br />

2008 wurde mit der Jubiläums-Generalversammlung<br />

(10 Jahre Club) eine neue Zeit eingeläutet. Der Vorstand<br />

hat sich erneuert, sich zu den Grundsätzen der<br />

Strategie geeinigt und für die zukünftige Tätigkeit neu<br />

konstituiert. Erstmals sind im GTS/FJR-Club Suisse zwei<br />

Vize-Präsidenten. Zum einen, um der Romandie grundsätzlich<br />

mehr Handlungsspielraum und mehr Eigeninitiative<br />

zu ermöglichen und zum anderen, um eine<br />

gezielte Aufgabenaufteilung vorzunehmen. Ziel bleibt<br />

es, die Interessen unserer Sponsoren und Gönner zu<br />

wahren sowie eine gute Zusammenarbeit mit dem<br />

Generalimporteur zu pflegen. Der Club wächst stetig<br />

und die Strukturen müssen professionell angepasst<br />

werden. Das erfordert seriöse Arbeit. In diesem Sinne<br />

wird der kollegial zusammenarbeitende Vorstand seine<br />

Arbeit auch weiterhin offen, transparent grosszügig<br />

und kontinuierlich weiterführen. Seit Sept. 2008 erscheint<br />

zweimal jährlich die Zeitschrift „Schaufenster“.<br />

Es bleibt dabei:<br />

1. Mensch<br />

2. Technik<br />

3. Aus- und Weiterbildung<br />

ergibt<br />

4. Lebensqualität

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