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Kirchennburg<br />

Birthhälm<br />

- Ma achbarkeitssstudie<br />

Jan.2011<br />

- Hülsemann,<br />

H<br />

Lemnitz, Faitsch<br />

2.2.1 DDie<br />

Kirchee<br />

mit Langh haus, Chorr<br />

und Sakri istei<br />

Schriftliiche<br />

Quelle<br />

ausgegaangen,<br />

dass<br />

Jahre beetrug.<br />

Jahresza<br />

folgend<br />

Siebenb<br />

Die wes<br />

eingezo<br />

seiner H<br />

Grund h<br />

Langhau<br />

von 20 m<br />

Zwei au<br />

Südfass<br />

Dachstu<br />

An die N<br />

Chores<br />

Sakriste<br />

Das Lan<br />

einem s<br />

Chor trä<br />

Abschlu<br />

dem Ch<br />

des Hau<br />

steil.<br />

Abgetre<br />

von Lan<br />

Sockelg<br />

Betreten<br />

Nordpo<br />

nicht m<br />

1 en zum Baub<br />

er auf die le<br />

Mögglicherweise<br />

ahl 1522 auuf<br />

die Fertig<br />

den Jahren bbeendet.<br />

bürgen geba<br />

st-östlich au<br />

ogenem Cho<br />

Höhe und Br<br />

hierfür liegt<br />

us nur eine<br />

m. Dem geg<br />

ußen angeba<br />

sade. Über d<br />

uhl, das süd<br />

Nordseite d<br />

betreten wi<br />

eiraum errei<br />

nghaus wird<br />

teilen Krüp<br />

ägt ein Satte<br />

uss die Sakr<br />

hordach abg<br />

uptdaches b<br />

eppte Strebp<br />

nghaus und<br />

gesims aus b<br />

n wird die K<br />

rtal. Das W<br />

ehr als Eing<br />

2 beginn der hheutigen<br />

Ki irche sind nicht n bekannnt.<br />

Es wird davon d<br />

etzten Jahree<br />

des 15. Jah hrhunderts fällt f und diee<br />

Bauzeit ca a. 30<br />

e bezieht sicch<br />

die Insch hrift über de em Triumphhbogen<br />

mit der d<br />

gstellung dess<br />

Kirchenba aus. Die Inn neneinrichtuung<br />

wurde in<br />

den<br />

Di ie Birthälmeer<br />

Kirche war w die letzte e gotische HHallenkirche<br />

e, die in<br />

aut wurde.<br />

usgerichtete e Pfarrkirchee<br />

präsentier rt sich als tu urmlose Hall llenkirche, mit m<br />

or (polygona aler 5/8 Choorabschluss).<br />

Das Kirch henschiff isst<br />

im Vergle eich zu<br />

reite sehr ku urz. Es hat ddadurch<br />

ein nen fast quadratischen<br />

GGrundriss.<br />

Der D<br />

t in der gerin ngen Ost-WWest<br />

Ausdeh hnung des Bergplateaus<br />

B s, wodurch das<br />

Länge von 26 m aufweeisen<br />

kann, bei einer Höhe H von 166<br />

m und Inn nenbreite<br />

genüber steht<br />

der 18 m lange schm male Chor.<br />

aute Treppe entürmchen befinden si ich jeweils an a der westllichen<br />

Nord d- und<br />

das nördlich he Türmchenn<br />

erreicht man m von auß ßen die Orgeelempore<br />

und<br />

den<br />

dliche erlaub bt den Aufsttieg<br />

aus dem m Inneren der d Kirche.<br />

des Chores schließt s sichh<br />

die Sakrist tei an, die über ü die inneere<br />

Nordwa and des<br />

ird. Das Tre eppentürmchhen<br />

an der Ostwand O de er Sakristei, ist über den n<br />

ichbar.<br />

d von einem m ziegelgedeeckten<br />

Satte eldach bekrö önt und zur r Westseite mit m<br />

ppelwalm ab bgeschlosseen.<br />

Der<br />

eldach mit polygonalem<br />

p m<br />

ristei ein Pu ultdach, das von<br />

geschleppt is st. Die Dachhneigung<br />

eträgt 62° und u ist damiit<br />

sehr<br />

pfeiler stütz zen die Außeenwände<br />

Chor. Die Kirche K umfa fasst ein<br />

behauenem Kalkstein.<br />

Kirche heute e über das<br />

West- und Sü üdportal werrden<br />

gänge genu utzt.<br />

Langhauus<br />

Das dreeischiffige,<br />

vvierjochige<br />

Langhaus wwird<br />

von<br />

einem NNetzgewölbe<br />

ohne Schl lusssteine<br />

überspaannt,<br />

das vonn<br />

drei achte eckigen<br />

Pfeilerppaaren<br />

gestüützt<br />

wird. An n den Seitennwänden<br />

liegen ddie<br />

Gewölbeerippen<br />

auf Konsolen aauf.<br />

Zwei<br />

Netzgewölb be ohne Schluusssteine,<br />

Konsoleen<br />

am Triummphbogen<br />

sind s als<br />

mit achteck kigen Pfeilerppaaren<br />

Narrenkköpfe<br />

dargestellt,<br />

mit darunter d gemmalten<br />

Körpernn.<br />

Die Triummphbogenw<br />

wand ziert eiine<br />

Inschrift ft in gotische en Minuskeeln<br />

und das Wappen<br />

der Staddt<br />

Mediaschh.<br />

1<br />

Nägler, TThomas,<br />

Marktoort<br />

und Bischofss sitz, Bierzhälm in Siebenbürgen,<br />

München 200 04, S. 383<br />

2<br />

Salzer, Joohann<br />

Michael, Der königlich fr rei Markt Bierthäälm<br />

in Siebenbü ürgen, Wien 188 81, S. 84<br />

9

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