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Kirchennburg<br />
Birthhälm<br />
- Ma achbarkeitssstudie<br />
Jan.2011<br />
- Hülsemann,<br />
H<br />
Lemnitz, Faitsch<br />
nach ersster<br />
visuelleer<br />
Begutach htung nicht eeindeutig<br />
ge esagt und ni icht grundsäätzlich<br />
ausgescchlossen<br />
werden.<br />
Alle Fennsterlaibunggen<br />
des Kir rchenbaus siind<br />
Weiß ge ehalten.<br />
Die Choorfassaden<br />
mmit<br />
ihren St trebepfeilernn<br />
zeigen ein n gleichmäß ßig, mit schwwarz,<br />
aufge emaltes<br />
Fugenneetz,<br />
das ein Quadermau uerwerk imiitieren<br />
soll. Oberhalb der d Chorfennster<br />
sind kleine<br />
rechteckkige,<br />
schwaarze<br />
Öffnung gen aufgemmalt<br />
die von einem weiß ßem Rahmeen<br />
umschlos ssen<br />
werden. .<br />
Einige dder<br />
Strebepffeiler<br />
des Langhauses<br />
ssind<br />
an ihre em oberen Abschluss A mmit<br />
rötlich<br />
aufgemaalten<br />
Quadeern<br />
mit schw warzem Fuggenstrich<br />
be etont.<br />
Die aus Naturstein gearbeitete en Fenstereinnfassungen<br />
n mit Maßwe erk sind ebeenfalls<br />
gefasst,<br />
braunröötlicher<br />
Grunndton<br />
mit weißem w Fuggenstrich.<br />
Diese<br />
zum Te eil Bauelemmente<br />
imitierende<br />
Fassadeenmalereienn<br />
stammen aus a dem 20. Jahrhunder rt. Es ist der rzeit nicht kklar<br />
auf wel lche<br />
Grundlaage<br />
(Literatuur,<br />
Befundu untersuchunng)<br />
sie sich stützt.<br />
Quadermmauerwerk<br />
ist mittels weißen w<br />
Fugensttrichs<br />
auf diie<br />
achteckig gen<br />
Pfeiler aaufgemalt.<br />
Die Ripppen<br />
der Gewölbe<br />
von<br />
Langhauus,<br />
Chor unnd<br />
Sakristei sind in<br />
einem bbraunen<br />
Gruundton<br />
gestr richen<br />
und mitt<br />
weißen Fugenstrichen<br />
n<br />
segmenntiert.<br />
Aufgeemalte<br />
Feuerzuungenmotive<br />
und grüne e<br />
Spitzstrrahlen<br />
zierenn<br />
die<br />
Gewölbbeflächen<br />
zwwischen<br />
den n<br />
Gewölbberippen<br />
dess<br />
Chores.<br />
Polychrrom<br />
gefasstee<br />
sind die beiden<br />
Narrenkkopfkonsoleen<br />
am<br />
Triumphhbogen.<br />
Detaillieerte<br />
Angabeen<br />
zum Ges stein der<br />
Fenstereeinfassungeen<br />
mit Maßw werk<br />
können nicht gemaacht<br />
werden.<br />
Die<br />
Fensterööffnungen<br />
ssind<br />
mit in Blei B<br />
(Bleirutten)<br />
versetztten<br />
grünen und u<br />
bernsteiinfarbenen<br />
BButzenscheiben<br />
verglastt.<br />
Alle Fasssadenabschhnitte<br />
weise en<br />
großfläcchige<br />
Putzaausbesserung<br />
gen mit<br />
unterschhiedlichen<br />
Fassade, nördliches<br />
Choorfenster<br />
mit t Riss und<br />
Zusammmensetzungen<br />
auf, wie<br />
Maauerwerksver<br />
rformung<br />
deutlichh<br />
an Farbigkkeit<br />
und Stru uktur dersellben<br />
zu sehen<br />
ist. Bei einigen e diesser<br />
Putze ha andelt es<br />
sich aucch<br />
um zemeenthaltige<br />
Mörtel. M<br />
Mauerwwerkszugankker<br />
verlaufe en in mehrerren<br />
Richtun ngen und Eb benen im gaanzen<br />
Kirch henbau.<br />
Insbesondere<br />
oberhhalb<br />
des Chorgewölbess<br />
ist eine Eb bene von Zu ugankern einngebaut.<br />
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