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Kirchennburg<br />
Birthhälm<br />
- Ma achbarkeitssstudie<br />
Jan.2011<br />
- Hülsemann,<br />
H<br />
Lemnitz, Faitsch<br />
2. Das gesamte MMauerwerk<br />
im m oberen BBereich<br />
dieses<br />
Mauerab bschnittes isst<br />
aus schlec chtem /<br />
ungeeeignetem<br />
MMaterial<br />
her rgestellt. MMan<br />
kann we eitere fortsch hreitende ZZerstörungen<br />
n<br />
erwaarten.<br />
Empfohhlen<br />
wird daaher<br />
ein Aus stausch des Mauerwerk ks in<br />
diesem Bereich, d.hh.<br />
der Maue erabschnitt mmuss<br />
innen n bis<br />
etwa 2,000<br />
Tiefe freeigelegt<br />
(abg gegraben) wwerden,<br />
das<br />
Mauerwwerk<br />
abgetraagen<br />
und an nschließend mit neuem<br />
Materiaal<br />
neu aufgemauert<br />
wer rden. Die Nooppenfolie<br />
wird<br />
dabei enntfernt<br />
und ggf. je nach h Befund wiird<br />
eine Dra ainage<br />
an der SSohle<br />
des freigegrabene<br />
en Abschnittts<br />
eingebau ut.<br />
Die Mauuerkrone<br />
sooll<br />
in diesem m Zusammeenhang<br />
mit einer e<br />
stabilereen<br />
Abdeckuung<br />
aus Zieg gelsteinen eersetzt<br />
werd den.<br />
Als Matterial<br />
für deen<br />
Wiederau ufbau des MMauerwerks<br />
sind<br />
zwei Allternativen<br />
ddenkbar:<br />
1. Brucchstein<br />
wie im unteren n Teil der Riingmauer.<br />
Vorrteile:<br />
Materrial-<br />
und We erktreue geggenüber<br />
dem m<br />
Origginal,<br />
originnales<br />
Ersche einungsbild<br />
Nacchteil:<br />
geringgere<br />
Querzu ugfestigkeitt<br />
des<br />
Mauuerverbandees<br />
Ab bb. Reparatuur<br />
Ringmau uer R3.5<br />
2. Zieggelmauerweerk.<br />
Es müsste<br />
allerdinggs<br />
ein<br />
Zieggelmaterial<br />
gefunden werden, w das sowohl dem m Denkmals schutz als aauch<br />
den<br />
techhnischen<br />
Annforderunge<br />
en eines erdbberührten<br />
Bauteils B gere echt wird. DDies<br />
wird in n<br />
Rummänien<br />
nichht<br />
ganz einfa ach sein. Daaher:<br />
Vorrteil:<br />
Höheree<br />
Stabilität der d Wand bbei<br />
geeignetem<br />
Materia al, gute Veraarbeitbarkei<br />
it<br />
Nacchteil:<br />
technnische<br />
Anfor rderungen nnur<br />
mit indu ustriellen Zi iegeln mögllich,<br />
in der Regel R<br />
mit einem „fremmden“,<br />
wen nig denkmallgerechten<br />
Erscheinung E gsbild.<br />
Wiederhherstellen<br />
dder<br />
Oberfläc chendrainagge<br />
mit Maue erdurchlass gem. Wegeeplan.<br />
Aufbau des Brüstunngsmauerw<br />
werks und deer<br />
Mauerkro one aus Zieg gelmauerweerk.<br />
Überarbbeiten<br />
des FFugennetzes<br />
des gesamtten<br />
unteren Mauerwerk ks der Ringmmauer.<br />
Bewuchhs<br />
der Ringmmauer<br />
teilw weise entfernnen<br />
und teil lweise pfleg gen (z.B. wiilder<br />
Wein, Kürbis,<br />
etc.).<br />
Die Absschnitte<br />
R3. .6 bis 7 eins schließlich dder<br />
Grundm mauern des Mausoleum M msturmes bedürfen<br />
einiger MMauerwerkksreparature<br />
en, insbesonndere<br />
am Zie egelmauerw werk in den oberen<br />
Mauerwwerksbereichhen.<br />
Am Fu undament dees<br />
Mausoleu umsturmes ist in einer Höhe von etwa e<br />
2,50m bbis<br />
3,50m eiine<br />
starke Schädigung S des ursprün nglichen Na atursteinmauuerwerkes<br />
durch d<br />
Salze zuu<br />
erkennen (Materialve erlust durch h Absanden) ) Hier sind schon s früheer<br />
Reparatur ren mit<br />
Ziegelmmauerwerk<br />
vvorgenomm<br />
men worden. . Hier müssen<br />
konserva atorische MMaßnahmen<br />
vorgenoommen<br />
werrden,<br />
um den n Materialvverlust<br />
des originalen o Mauerwerks M zu stoppen n.<br />
In dieseen<br />
Abschnittten<br />
ist das Mauerwerk M besonders stark s bewac chsen. Dies soll nach<br />
Möglichhkeit<br />
erhalteen<br />
bleiben.<br />
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