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Höchster Kreisblattes - Frankfurter Neue Presse

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Samstag, 2. Oktober 2010 MAIN-TAUNUS HK Seite 31<br />

Hattersheim<br />

Ihre Redaktion<br />

hk-hattersheim@fnp.de<br />

WieSchnaps<br />

gebrannt wird<br />

Hattersheim. Der Verein für Volksbildung<br />

(VfV) bietet im Rahmen<br />

eines Weinkollegs einen Infoabend<br />

zum Thema „Destillate“ an. Am<br />

Samstag, 9. Oktober, von 18 bis<br />

22Uhr erklärt Kursleiterin Julia<br />

Ehrke die Grundlagen zur Herstellung<br />

hochqualitativer Edelbrände.<br />

Es wird der gesamte Herstellungsprozess<br />

behandelt. Die Teilnahme<br />

kostet 32 Euro. Kursort ist der Gewölbekeller<br />

in der Altmünstermühle<br />

in der Erbsengasse. Anmeldungen<br />

sind in der Vf V-Geschäftsstelle<br />

Am Markt 7,Rufnummer (061 90)<br />

93 4514, möglich. sjek<br />

Altar aus Blumen<br />

und Früchten<br />

Hattersheim. Kinder und Mitarbeiter<br />

der Kindertagesstätte Sonnenschein<br />

gestalten den Erntedankfest-Gottesdienst<br />

der evangelischen<br />

Kirchengemeinde mit. Am Sonntag,<br />

3. Oktober, um10Uhr geht es<br />

los (Kirche, Rathausstraße/Ecke<br />

Schulstraße). Am heutigen Samstag<br />

wird gegen 10 Uhr der Altar mit<br />

Blumen und Früchten aus der Gemeinde<br />

geschmückt. Wer etwas<br />

zum Altarschmuck beitragen<br />

möchte ist dazu eingeladen, die<br />

Erntedankgaben vorher im Gemeindezentrum<br />

abzugeben. Die gespendeten<br />

Gaben kommen nach<br />

dem Erntedankfest Bedürftigen in<br />

Hattersheim zugute. hk<br />

Der Plastiktüten-Protest<br />

„Jung, Hessisch, Nachhaltig“<br />

–etwas auf Dauer<br />

bewirken wollen, eben<br />

nachhaltig sein. Das war<br />

das Motto des 1. Jugendforums<br />

im September auf<br />

dem <strong>Frankfurter</strong> Flughafen.<br />

� Von Caroline Pfeffer<br />

Main-Taunus. Rund 200 Jugendliche<br />

trafen sich am Airport,<br />

um in Workshops Ideen<br />

zu entwickeln, wie Hessen<br />

nachhaltiger gemacht werden<br />

Caroline<br />

Pfeffer (links)<br />

verstand sich<br />

gut mit<br />

Jennifer<br />

Braun, der<br />

Sängerin der<br />

Band Rewind.<br />

Mein Sport<br />

„Ich mache viel Outdoorsport.<br />

Egal, ob Wandern, Joggen oder<br />

Tennis spielen, ich liebe es, an<br />

der frischen Luft zu sein. Ins Fitnessstudio<br />

zu gehen, käme für<br />

mich nicht in Frage. Ich genieße<br />

es draußen zu sein, weil man<br />

dort prima abschalten kann und<br />

den Kopf frei bekommt.“<br />

Martina (45) aus Hofheim<br />

Jugendliche machen Vorschläge zur Nachhaltigkeit<br />

kann. Themen waren unter<br />

anderem zukunftsfähige Bildung,<br />

nachhaltige Mobilität<br />

und gesundes Leben. In einem<br />

Kreativ-Workshop konnten<br />

Plakate erarbeitet werden,<br />

die auf ein nachhaltigeres Leben<br />

aufmerksam machen sollen.<br />

Auch besuchten viele Jugendliche<br />

den Workshop zum<br />

Thema „zukunftsfähige Bildung“,<br />

in dem sich mit der<br />

Frage des aktuellen<br />

Bildungssystems befasst wurde.<br />

„Wie und wo fange ich an,<br />

mich im Alltag zu engagieren“,<br />

war eine Frage, die sich<br />

viele Jugendliche stellten.<br />

Deshalb wurden Ideen gesammelt,<br />

die auf dem „Markt<br />

der Möglichkeiten“ vorgestellt<br />

wurden. Neben der Jugendfeuerwehr<br />

war auch die<br />

Organisation „Brothers &Sisters“<br />

vertreten. Diese vermittelt<br />

„große Schwestern und<br />

Brüder“ an Kinder bis 16 Jahre.Hier<br />

werden Personen ausgewählt,<br />

die sich ein bis zwei<br />

Mal mit ihnen zugewiesenen<br />

„Schützlingen“ treffen und<br />

zusammen etwas unternehmen.<br />

Neben dem „Markt der<br />

Möglichkeiten“ gab es auch<br />

noch die sogenannten „Blitzaktionen“.<br />

Das sind gemeinschatfliche<br />

Aktionen, die in<br />

kurzer Zeit an bestimmten<br />

Orten stattfinden und die<br />

Menschen auf ein nachhaltigeres<br />

Leben aufmerksam machen<br />

sollen. Unter anderem<br />

entstand so die Idee „Kontra<br />

Plastiktüte“. Die Jugendlichen<br />

dieser Gruppe wollen einen<br />

Taglang auf einem belebten<br />

Platz in einem beliebten Ort<br />

allen Leuten mit Plastiktüten<br />

Jutebeutel anbieten. Die eingesammelten<br />

Plastiktüten<br />

werden dann auf einer großen<br />

Leine aufgehängt, um<br />

den Menschen zu zeigen, welche<br />

Massen dieser wenig umweltfreundlichen<br />

Produkte<br />

täglich zum Einsatz kommen.<br />

Neben Hessens Umweltministerin<br />

Lucia Puttrich war<br />

auch Fraport-Vorstandssitzender<br />

Dr. Stefan Schulte anwesend,<br />

um die Arbeiten der Jugendlichen<br />

zu begutachten.<br />

Gegen Abend endete der<br />

Workshop musikalisch mit<br />

der Band „Rewind“.<br />

junge zeitung<br />

Ihr dritter Termin am ersten Arbeitstag: Hattersheims Bürgermeisterin Antje Köster stellte sich für ein Interview zur Verfügung. Fotos: Silas Geiß<br />

„Mami, du schaffst das“<br />

Antje Köster hat gestern ihren<br />

Dienst als neue Hattersheimer<br />

Bürgermeisterin angetreten.<br />

UnsereReporterin Anneke<br />

Oosterling sprach mit der 46<br />

Jahrealten Sozialdemokratin.<br />

Wiefing Ihr erster Arbeitstag an? Hatten<br />

Sieauch ein wenig Lampenfieber?<br />

ANTJE KÖSTER: Also erstmal habe<br />

ich mich sehr auf diesen Taggefreut,<br />

weil ich seit eineinhalb Jahren<br />

ander Sache dran bin. Lampenfieber<br />

hatte ich natürlich. Das fing<br />

schon an, als ich in der Frühe überlegt<br />

habe: Waszieh’ich an? Wassag’<br />

ich zu den Leuten, und wie wird<br />

der Tagüberhaupt so ablaufen? Wobei<br />

esdrei feste Termine schon gab.<br />

Um 9Uhr ist die Führungsrunde<br />

hier im Rathaus zusammengekommen,<br />

dann haben wir verschiedene<br />

Dinge abgestimmt: Einmal, was im<br />

Magistrat nächste Woche besprochen<br />

wird. Zum anderen habe ich<br />

so ein paar Ziele und Erwartungen<br />

meinen Mitarbeitern mitgeteilt.<br />

Dann habe ich aus dieser Runde<br />

ein Papier bekommen. Darin steht,<br />

was sich die Kollegen aus der Führungsrunde<br />

von mir wünschen.<br />

Schließlich haben wir inhaltlich<br />

verschiedene Dinge besprochen<br />

über Situationen hier in der Stadt.<br />

Die Besprechung hat in etwa zwei<br />

Stunden gedauert. Dann hatte ich<br />

schon die Möglichkeit, zwei Urkunden<br />

zu überreichen. Und das Interviewhier<br />

ist jetzt der dritte Termin.<br />

Welche Erwartungen und Wünsche<br />

hatten Sie, als Sie sich zur Bürgermeister-Kandidatin<br />

aufstellen ließen?<br />

KÖSTER: Mein Wunsch war natürlich,<br />

die Wahl zu gewinnen und<br />

Familie und Bürgermeisteramt unter einen Hut zu bringen, ist gar nicht so einfach<br />

mein Wunsch ist auch, dass ich hier<br />

in der Stadt dazu beitragen kann,<br />

dass es den Menschen in allen sozialen<br />

Schichten und jeden Alters<br />

gut geht. Und dass sie sich in Hattersheim<br />

sehr wohlfühlen.<br />

Hatten Sie auch Angst? Voreiner totalen<br />

Pleite vielleicht, dass niemand Sie<br />

wählen würde?<br />

KÖSTER: Also große Angst hatte<br />

ich bei dem ersten Wahlgang, wie<br />

„ Ich kann nur eine gute<br />

Arbeit hier machen,<br />

wenn ich weiß, dass<br />

meine Kinder gut<br />

aufgehoben sind. “<br />

Antje Köster<br />

das so aussehen wird. Weil ich ja so<br />

etwas noch nie erlebt habe. Aber<br />

ich hatte auch viele Haustürbesuche<br />

gemacht in den ganzen Monaten<br />

des Wahlkampfs. Ich hatte damit<br />

im November 2009 angefangen,<br />

und bis zum April 2010 ist das<br />

dann schon eine lange Zeit. Die<br />

Bürgerinnen und Bürger haben mir<br />

sehr viel Sympathien entgegen gebracht<br />

– von daher hatte ich da<br />

schon ein ziemlich gutes Gefühl,<br />

dass ich es schaffen kann. Und ich<br />

bin davon ausgegangen, dass es<br />

beim zweiten Wahlgang dann klappen<br />

wird. Denn bei drei Kandidaten<br />

ist es sehr schwierig, gleich im<br />

ersten Wahlgang zu gewinnen. Und<br />

wir haben uns ja alle drei zum ersten<br />

Mal aufstellen lassen.<br />

Hat Ihre Familie Sie immer unterstützt?<br />

Und wie ist sie damit umgegangen?<br />

Wiehaben Ihre Kinder es aufgenommen<br />

?<br />

KÖSTER: Also ich wurde gefragt,<br />

ob ich es mir vorstellen kann, hier<br />

zu kandidieren. Da habe ich noch<br />

gar keine Zusage gegeben, sondern<br />

mir eine Zeit erbeten, die ich gebraucht<br />

habe, um darüber nachzudenken.<br />

Mache ich das oder mache<br />

ich es nicht? Es hing natürlich auch<br />

davon ab, wie meine Familie und<br />

vor allem meine Kinder dazu stehen.<br />

Denn ich kann nur eine gute<br />

Arbeit hier machen, wenn ich<br />

weiß, dass meine Kinder gut aufgehoben<br />

sind und ich weiß, dass es<br />

meinen Kindern gut geht. Und sie<br />

ihr Pensum Schule, Freunde und<br />

Hobbys schaffen.<br />

Also würden Sie schon sagen, dass es<br />

schwer ist, alles unter einen Hut zu<br />

bringen?<br />

KÖSTER: Ja, esist schwer, es unter<br />

einen Hut zu bringen. Meine Kinder<br />

fanden es aber total toll und haben<br />

immer gesagt: „Mami, du<br />

schaffst das!“ Sie haben mich dann<br />

zu ganz vielen Terminen begleitet<br />

im Wahlkampf. Dabei wollte ich<br />

das eigentlich gar nicht. Denn ich<br />

wollte nicht, dass die Leute den<br />

Eindruck haben, ich mache einen<br />

Wahlkampf mit meinen Kindern<br />

und will deswegen sympathisch rüberkommen.<br />

Aber meine Kinder<br />

waren immer sauer, wenn sie nicht<br />

mitkommen durften. Dann sind sie<br />

halt bei verschiedenen Veranstaltungen<br />

dabei gewesen. Heute ist<br />

zum Beispiel eine Ausstellungseröffnung<br />

im Nassauer Hof,und meine<br />

Tochter malt sehr gerne. Da hat<br />

HEUTE IN HATTERSHEIM<br />

Kino am Kirchplatz in Okriftel, Alte<br />

Mainstraße 10, Telefon (06190)<br />

1255: 16Uhr, „Cats & Dogs“,<br />

20.15 Uhr, „Verrückt nach dir“.<br />

Stadtbücherei, Am Markt 7: Tel.:<br />

(06190) 9345- 0: 10 bis 13Uhr.<br />

Posthofkeller Hattersheim,<br />

Sarceller Straße1: 20Uhr, Kabarett:<br />

Show rund um den<br />

Junggesellenabschied:„Wo sind die<br />

Ringe, Inge?“, Eintritt:18 Euro.<br />

Kath. Kirche St. Martinus,<br />

sie schon gefragt, ob sie mitkommen<br />

kann. Und mein Sohn spielt<br />

Handball, mag Fußball auch total<br />

gerne und fragt dann immer, ober<br />

mitkommen kann, wenn die Handballer<br />

der TSG Eddersheim hier in<br />

Hattersheim spielen.<br />

Wiewurden Sie hier nach der erfolgreichen<br />

Wahl aufgenommen? Gab es<br />

auch Leute, denen es nicht gepasst hat,<br />

dass sie nun eine Bürgermeisterin ha-<br />

„ Herr Franssen hat<br />

gesagt, er hält sich ganz<br />

raus. Wenn ich eine<br />

Frage habe, könne ich<br />

mich bei ihm melden. “<br />

Antje Köster<br />

ben? Und wenn ja, wie haben Sie darauf<br />

reagiert?<br />

KÖSTER: Mir hat niemand etwas<br />

Negatives entgegengebracht. Darüber<br />

habe mich selbst ein wenig gewundert.<br />

Wir sind ja jetzt an der<br />

Spitze dieser Stadt drei Frauen –<br />

die Stadtverordnetenvorsteherin<br />

Silvia Maeder, die Erste Stadträtin<br />

Karin Schnick und ich. Aber wir<br />

sind so verschiedenartig, dass ich<br />

denke, wir sind eine gute Ergänzung.<br />

Anscheinend haben das die<br />

Menschen um uns herum ebenso<br />

empfunden. Bisher jedenfalls waren<br />

mir gegenüber alle sehr freundlich<br />

und sehr positiv gestimmt.<br />

Haben Sie sich den Job so vorgestellt,<br />

und wussten Sie, was auf Sie zukommt?<br />

Hattersheim: 18Uhr, Messe.<br />

Kath. Kirche St. Martin,<br />

Eddersheim: 16.30 Uhr, ökum.<br />

Erntedank-Gottesdienst.<br />

St. Athanasius, Hattersheim: 7Uhr,<br />

Beichtgelegenheit; 8Uhr, Singmesse.<br />

Baubetriebshof Im Boden/Ecke<br />

Schulstraße: 9bis 13Uhr.<br />

Fährbetrieb am Okrifteler Mainufer:<br />

10 bis 20Uhr, Fährdienst zwischen<br />

Okriftel und dem Kelsterbacher<br />

Mainufer, Jahnallee.<br />

KÖSTER: Ich war sehr freudig<br />

überrascht darüber, wie herzlich<br />

mir an meinem ersten Arbeitstag<br />

im Rathaus alle begegnet sind. Das<br />

war wirklich schön. Also ich bin<br />

mit richtig offenen Armen empfangen<br />

worden. Das fing schon mit<br />

dem Begrüßungsspruch im Vorzimmer<br />

an und ging in der Führungsrunde<br />

weiter. Dann habe ich vor<br />

diesem Interview eine Runde durch<br />

das Rathaus gemacht, was ich in<br />

der nächsten Zeit auch durch die<br />

Außenstellen machen werde. Es<br />

war angenehm und wohltuend; so<br />

herzlich hätte ich es nicht erwartet.<br />

Hat ihr Vorgänger Hans Franssen Sie<br />

auch ein Stück weit vorbereitet? Hat<br />

er Ihnen geholfen, reinzufinden in diesen<br />

Beruf?<br />

KÖSTER: Ich kenne Verwaltung<br />

schon in vielen Punkten, aber nun<br />

ist jede Verwaltung ein bisschen an-<br />

Anneke Oosterling im Gespräch mit Antje Köster.<br />

Kino am Kirchplatz in Okriftel, Alte<br />

Mainstraße 10, Telefon (06190)<br />

1255: 16Uhr, „Cats & Dogs“,<br />

20.15 Uhr,“Verrückt nach dir“.<br />

„Tag der offene Moschee“(bundesweit),<br />

10 bis 17Uhr, Islamischer<br />

Verein e.V., Hattersheim, Vogelweidestraße<br />

1, 11 bis 19Uhr, Ahmadiyya-Muslim<br />

Gemeinde, Okriftel,<br />

Sindlinger Str.10.<br />

Kath. Kirche St. Martinus,<br />

Hattersheim: 11Uhr, Festhochamt.<br />

<strong>Neue</strong>röffnung<br />

ders als die andere. Herr Franssen<br />

hat mich in vielen Bereichen eingewiesen,<br />

mich auch auf viele Dinge<br />

hingewiesen und vorbereitet. Dadurch,<br />

dass ich ihn zu verschiedenen<br />

Terminen begleitet habe, habe<br />

ich einen gewissen Einblick in die<br />

Geschickedieser Stadt bekommen.<br />

Glauben Sie, dass Herr Franssen weiterhin<br />

ein Begleiter und Berater für<br />

Siesein wird?<br />

KÖSTER: Er hat gesagt, er hält sich<br />

ganz raus. Wenn ich irgendeine Frage<br />

oder ein Anliegen habe, könne<br />

ich mich gerne bei ihm melden.<br />

Aber ich habe auch hier im Hause<br />

viele Berater, und in meiner eigenen<br />

Partei Unterstützer. Jedoch finde<br />

ich es sehr gut, dass ich ihn immer<br />

um Hilfe bitten kann und er<br />

sich raushält. Das finde ich einen<br />

sehr feinen Zug vonihm.<br />

AM SONNTAG<br />

15.30 Uhr, Konzert, St.Martinus.<br />

Kath. Kirche Christ-König,<br />

Okriftel: 18Uhr, Hochamt.<br />

St. Athanasius, Hattersheim: 8Uhr,<br />

Frühmesse; 10Uhr, Hochamt.<br />

Evang. Kirche Hattersheim: 10Uhr,<br />

Erntedank-Gottesdienst.<br />

Fährbetrieb am Okrifteler Mainufer:<br />

10 bis 20Uhr, Fährdienst zwischen<br />

Okriftel und dem Kelsterbacher<br />

Mainufer, Jahnallee.<br />

nach 27 erfolgreichen Jahren unserer Praxis in Hofheim haben wir eine zweite Praxis in der Schulstr. 43a<br />

in Hattersheim eröffnet. Auf fast 300 m² bieten wir Ihnen neben einer hochqualifizierten<br />

Physiotherapie modernste Analyse- und Trainingsgeräte.<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch.<br />

Silvia Fennes-Flohr &Team<br />

Wir bieten Ihnen:<br />

... Gerätegestützte KG<br />

... Manuelle Therapie<br />

... Manuelle Lymphdrainage<br />

... Bobath- und Vojta-Therapie<br />

... PNF<br />

... Myofasciale Triggerpunkttherapie<br />

... Kinesio- und Sporttaping<br />

... Schlingentisch<br />

... SRT-Zeptoring<br />

... Eis-, Elektrotherapie, Fangopackung<br />

... Hydrojet<br />

Schulstraße 43a ·65795 Hattersheim ·Tel.: (0 61 90) 88 79 707 ·Fax: (06190) 88 79 704<br />

E-Mail: info@physiotherapiezentrum-hattersheim.de ·www.physiotherapiezentrum-hattersheim.de

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