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KW 48 - ÖH Linz - JKU

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<strong>ÖH</strong> Day<br />

<strong>ÖH</strong> Courier<br />

unibrennt -der film<br />

Dossier<br />

Frauenreferat<br />

Abseits des campus<br />

<strong>ÖH</strong> Referat für Öffentlichkeitsarbeit Seite 8 <strong>ÖH</strong> Gesellschaftspolitisches Referat Seite 15 <strong>ÖH</strong> Frauenreferat Seite 16&17 <strong>ÖH</strong> Referat für Öffentlichkeitsarbeit Seite 22<br />

Titelstory<br />

Die Mission heißt Aufstieg<br />

Aller guten Dinge sind bekanntlich drei. Wenn man danach geht, dann sollte es im dritten Jahr der Kooperation zwischen der Johannes-Kepler-<br />

Universität und dem LASK <strong>Linz</strong> mit dem Aufstieg in die 1. Klasse in dieser Saison klappen. Nach dem Ende der Hinrunde schaut es für das Erreichen<br />

dieses Zieles jedenfalls sehr gut aus. „Wir würden uns aber natürlich sehr freuen, wenn uns in Zukunft noch mehr Studenten aktiv dabei unterstützen<br />

würden und den sportlich erfolgreichen Weg mit uns gemeinsam gehen“, so Administrator Rainer Niederländer. Deswegen wird auch intensiv an einer<br />

Lösung gesucht, einen uni-nahen Fußballplatz als Trainings- und Spielstätte zu organisieren. Seite 4&5<br />

Druckerei Haider, 4274 Schönau i. M., Erscheinungsort 4040 <strong>Linz</strong> / <strong>ÖH</strong> Nr. 7 WS 10/11 http://www.oeh.jku.at Courier Ausgabe 7 für die Kalenderwoche <strong>48</strong> / 29. November 2010 / Herausgegeben von der <strong>ÖH</strong> <strong>Linz</strong><br />

Practise4Jus<br />

Wie kann ich einen Einblick in das Metier des Rechtsanwalts/der Rechtsanwältin bekommen? Wie kann ich herausfinden, was auf mich zukommt,<br />

wenn ich diesen Beruf anstrebe? Woher weiß ich, was von mir verlangt wird?<br />

courier@oeh.jku.at


editorial<br />

Editorial | Impressum<br />

Carina Astrid Schmiedseder<br />

Referentin des <strong>ÖH</strong> Referats für Öffentlichkeitsarbeit<br />

“Fantasie haben heißt nicht, sich etwas auszudenken,<br />

es heißt, sich aus den Dingen etwas zu<br />

machen.“<br />

(Thomas Mann)<br />

In der <strong>ÖH</strong> arbeiten viele, ehrenamtliche Studierende<br />

daran, ihre Ideen zur Verbesserung<br />

der Universität in die Tat umzusetzen und<br />

Mitstudierende aktiv bei ihrem Studienfortschritt<br />

zu unterstützen. Im aktuellen Courier<br />

findest du einen Auszug unserer neuen Projekte,<br />

die dir hoffentlich gefallen und auch<br />

nützen werden!<br />

+ <strong>ÖH</strong> Gutscheinheft: keine Verpflichtungen,<br />

nur Vergünstigungen! Alle Informationen<br />

zum EUR 1,00-Heft und einen Nachbericht<br />

über unseren <strong>ÖH</strong> Day am Do, 25.11. findest<br />

du auf S. 8!<br />

+ Rettungssaniausbildung auf freie LVAs anrechenbar:<br />

Das <strong>ÖH</strong> Vorsitzteam hat sich aktiv<br />

für die Anerkennung der RettungssanitäterInnenausbildung<br />

eingesetzt. Einen Bericht<br />

über den derzeitigen Projektstand findest du<br />

auf S. 2!<br />

+ Practice 4 JUS: Wie kann ich einen Einblick<br />

in das Metier des Rechtsanwalts/der<br />

Rechtsanwältin gewinnen? Die Antwort gibt<br />

dir die <strong>ÖH</strong> JUS auf S. 12!<br />

+ Sozialtopf: Alles zum solidarischen Fond<br />

der <strong>ÖH</strong> <strong>Linz</strong> erfährst du auf S. 18!<br />

Und zu guter letzte, kannst du beim <strong>JKU</strong>-Ball<br />

Gewinnspiel deine Gratis-Karte abstauben! Alle<br />

Infos zum Gewinnspiel findest du auf S. 22!<br />

Liebe Grüße Carina und dein<br />

<strong>ÖH</strong> Courier Team<br />

2 | <strong>ÖH</strong>-Courier WS 10/11 #7<br />

Inhalt<br />

THEMA<br />

Titelstory: LASK <strong>JKU</strong><br />

Gastkommentar: Günther Kaiserseder - Sport ist wichtig!<br />

Frage der Woche: Wie wichtig sind die sportliche Betätigungen?<br />

STUDIENVERTRETUNGEN<br />

<strong>ÖH</strong> StV WiPäd: Wichtiges Fristen für dein WiPäd Studium<br />

<strong>ÖH</strong> StV Soziologie: ... und wie wichtig ist eigentlich Wissenschaft?<br />

<strong>ÖH</strong> SOWI: Die Geschichte von wichtigen Sitzungen TeilI<br />

<strong>ÖH</strong> JUS: Parctise4Jus<br />

<strong>ÖH</strong> TNF: Fußballtunier<br />

COURIER AKTUELL<br />

ELSA: Podiumsdiskussion: Quo Vadis? Groß-vs. Kleinkanzlein 14<br />

Dossier Frauenreferat: 25.11.Tag gegen Gewalt gegen Frauen<br />

<strong>ÖH</strong> Courier<br />

Herausgeberin, Verlegerin und Medieninhaberin<br />

HochschülerInnenschaft an der Johannes Kepler<br />

Universität <strong>Linz</strong>, 4040 <strong>Linz</strong>, Altenbergerstraße 69<br />

Tel.: 0732/2468-1122, Fax: 0732/2468-9396<br />

Für den Inhalt verantwortlich<br />

Carina Schmiedseder, Martin Mayer, Markus Rogner<br />

Fotos <strong>ÖH</strong> <strong>Linz</strong>;<br />

Texterfassung und Lektorat Susi Hauser<br />

Konzept <strong>ÖH</strong> Referat für Öffentlichkeitsarbeit<br />

Gestaltung Patrick Stummer<br />

4&5<br />

Anzeigen markus.rogner@oeh.jku.at Markus Rogner<br />

martin.mayer@oeh.jku.at, Martin Mayer<br />

Reproduktion Druckerei Haider, 4274 Schönau i. M<br />

Vertrieb HochschülerInnenschaft <strong>Linz</strong><br />

Erscheinungsort P.b.b. Verlagspostamt 4020 <strong>Linz</strong><br />

Redaktionsanschrift 4040 <strong>Linz</strong>, Altenbergerstraße 69<br />

Tel.: 0732/2468-1364, Fax: 0732/2468-9396<br />

e-mail-Adresse courier@oeh.jku.at<br />

Homepage www.oeh.jku.at/oeffentlichkeitsarbeit<br />

Redaktionsschluss Mittwoch, 15:00 Uhr<br />

Auflage: 2500<br />

6<br />

7<br />

9<br />

10<br />

11<br />

12<br />

13<br />

16&17<br />

Abseits des Campus: Abtreibung: Paar lässt im Internet abstimmen 22


<strong>ÖH</strong> Vorsitzkommentar:<br />

RettungssanitäterInnenausbildung jetzt als freie Lehrveranstaltungen<br />

anrechenbar!<br />

Freie Lehrveranstaltungen dienen der Vertiefung von bereits gelerntem Wissen<br />

außerhalb des regulären Studienplans oder der Aneignung von Zusatzqualifikationen,<br />

die im späteren Arbeitsleben von großem Vorteil sein können.<br />

An der <strong>JKU</strong> <strong>Linz</strong> wird es auf Initiative der <strong>ÖH</strong> <strong>Linz</strong> ab Sommersemester 2011<br />

möglich sein, die RettungssanitäterInnenausbildung des Österreichischen<br />

Roten Kreuzes in den freien Lehrveranstaltungen anzurechnen. Diese Vereinbarung<br />

ist in dieser Form einzigartig in der österreichischen Universitätslandschaft<br />

und erweitert die Ausbildung an der <strong>JKU</strong>.<br />

Die Studierenden lernen innerhalb der 100 Theorie- und 160 Praxisstunden die<br />

Grundlagen bezüglich Erstversorgung, Transport sowie Notfallsmedizin und<br />

schließen die Ausbildung als staatlich zertifizierte RettungssanitäterInnen ab.<br />

Die Gründe, warum wir als <strong>ÖH</strong>-Vorsitzteam diese Anerkennung für sinnvoll<br />

erachten sind folgende:<br />

+ Es wird immer bemängelt, dass Bereiche wie soziale Kompetenz und soziale<br />

Verantwortung nur in geringem Ausmaß an einer Universität vermittelt<br />

werden können.<br />

+ Studierende, die sich später in einem Non-Profit-Bereich oder im Gesundheitsmanagement<br />

engagieren wollen, verfügen über einen klaren Bewerbungsvorteil.<br />

+ Gerade im Gesundheitsbereich lernt man sich auf Menschen einzustellen<br />

und diese einzuschätzen; weiters wird durch diese Form des ehrenamtlichen<br />

Engagements auch Organisationstalent und die Fähigkeit, auch in stressigen<br />

Situationen einen kühlen Kopf zu bewahren, gefördert.<br />

Dies sind nur drei von vielen Gründen, warum wir als <strong>ÖH</strong>-Vorsitzteam im<br />

Sommer 2011 die Initiative ergriffen haben und dieses Projekt gemeinsam mit<br />

dem OÖ. Roten Kreuz vorangetrieben haben. Die Ausbildung kann an allen<br />

Rot-Kreuz-Ausbildungszentren in ganz Österreich absolviert werden. Wir<br />

konnten mit dem Roten Kreuz vereinbaren, dass speziell für <strong>JKU</strong>-Studierende<br />

im Februar 2011 ein drei- bzw. vierwöchiger Block angeboten wird, um die<br />

gesamte Theorie in den Semesterferien zu vermitteln. Im Sommersemester<br />

hast du dann die Möglichkeit die Praxisstunden zu absolvieren um die Abschlussprüfung<br />

bereits im September 2011 machen zu können.<br />

Eine genaue Auflistung der Bereiche, der Module und der Termine findest du<br />

an dieser Stelle im nächsten <strong>ÖH</strong>-Courier.<br />

stefan.etzelstorfer@oeh.jku.at<br />

julia.sageder@oeh.jku.at<br />

florian.humer@oeh.jku.at<br />

Factbox:<br />

<strong>ÖH</strong> Vorsitzkommentar<br />

Stefan Etzelstorfer<br />

<strong>ÖH</strong> Vorsitz<br />

Julia Sageder<br />

<strong>ÖH</strong> Vorsitz<br />

Florian Humer<br />

<strong>ÖH</strong> Vorsitz<br />

Du hast Interesse an dieser Ausbildung?<br />

Dann schau bei unseren Infoständen am<br />

13. + 14. Dezember in der Halle B oder<br />

beim Infovortrag am 15. Dezember um<br />

19:00 Uhr im HS 3 vorbei.<br />

<strong>ÖH</strong>-Courier WS 10/11 #7| 2


Titelstory<br />

Kommentar Die Mission heißt Aufstieg<br />

Ein Gastkommentar aus Österreich<br />

Es freut mich ja sehr daß ich endlich<br />

die Möglichkeit und den Platz bekommen<br />

habe… hier den jungen Menschen<br />

etwas zu erklären. Wissen Sie<br />

ich habe in meinem Leben ja viel erlebt…<br />

Hunger, Inflation, an Hitler…<br />

wobei… es wor jo net alles schlecht,<br />

net? Najo… darüber erzähl ich Ihnen<br />

ein anderes Mal. Die Arigona is jo a<br />

wieder do, net? Ich mein ich hab ja<br />

nix gegen Ausländer. Aber wenn ich<br />

da so an früher denke.. g’hobt hamma<br />

nix. Ich habe viel arbeiten müssen…<br />

habe Not gelitten. Das war eine<br />

schreckliche Zeit. I man… g’orbeit<br />

hob i nie vü… Bin demonstrieren<br />

gangen für die Schwarzen. Für die<br />

Hahnenschwanzler. Heimwehr. Hab<br />

i fünf Schilling kriagt. Dann bin i<br />

ummi zum - zu de Nazi. Da hab i aa<br />

fünf Schilling kriagt. Na ja, Österreich<br />

war immer unpolitisch. Aber a bissel<br />

a Geld is z'sammkummen, net?<br />

Najo… würde Ihnen jo gerne nu mehr<br />

da’zöhn, net? Aber die Chefin sudert<br />

schon wieder … „Herr Karl, ham’s<br />

die Schachtel schon zugestellt?“ Wos<br />

interessiert mi de Orbeit… ich habe<br />

wichtigeres zu tun… jungen Menschen<br />

was zu erklären! Wer die Erfahrung<br />

hat, hat auch die Pflicht sie weiterzugeben,<br />

net? Aber die Chefin…<br />

des war früher a ka guade Chefin<br />

gwesen… de versteht des net.<br />

4 | <strong>ÖH</strong>-Courier WS 10/11 #7<br />

Aller guten Dinge sind bekanntlich drei. Wenn man danach geht, dann sollte es im dritten<br />

Jahr der Kooperation zwischen der Johannes-Kepler-Universität und dem LASK <strong>Linz</strong> mit dem<br />

Aufstieg in die 1. Klasse in dieser Saison klappen. Nach dem Ende der Hinrunde schaut es<br />

für das Erreichen dieses Zieles jedenfalls sehr gut aus. „Wir würden uns aber natürlich sehr<br />

freuen, wenn uns in Zukunft noch mehr Studenten aktiv dabei unterstützen würden und den<br />

sportlich erfolgreichen Weg mit uns gemeinsam gehen“, so Administrator Rainer Niederländer.<br />

Deswegen wird auch intensiv an einer Lösung gesucht, einen uni-nahen Fußballplatz als<br />

Trainings- und Spielstätte zu organisieren.<br />

Foto von C. Lehner<br />

Vom Hörsaal auf den Rasen….<br />

…unter diesem Motto wurde 2008 das<br />

LASK/<strong>JKU</strong>-Team nach US-amerikanischem<br />

Vorbild ins Leben gerufen.<br />

So soll besonders fußballbegeisterten<br />

Studenten die Möglichkeit geboten<br />

werden, im Rahmen ihres Studiums<br />

auch unter Wettkampfbedingungen<br />

Fußball zu spielen und so einen guten<br />

Ausgleich zum Lernen zu bekommen.<br />

Dass dieses Unterfangen in<br />

Zusammenarbeit mit dem oberösterreichischen<br />

Traditionsverein LASK<br />

<strong>Linz</strong> bewerkstelligt wird, ist natürlich<br />

ein besonderes Zuckerl.<br />

Neuer Coach, ausgeglichener Kader<br />

In dieser Saison wird die Mannschaft<br />

von Manfred Achleitner trainiert. Er<br />

folgte Spielertrainer Jürgen Wagner<br />

nach, der die U16 des LASK übernahm.<br />

Der neue Trainer ist durch und<br />

durch ein „Schwarz-Weißer“. Er spielte<br />

selbst von 1969 bis 1981 beim LASK<br />

<strong>Linz</strong>, die letzten drei Jahre davon in<br />

der Kampfmannschaft. „Der Kontakt<br />

ist seitdem nie abgerissen und es freut<br />

mich, nun wieder ein Teil der LASK-<br />

Familie zu sein“, so Achleitner, der<br />

einen sehr ausgeglichenen Kader zur<br />

Verfügung hat, welcher sich aus Studenten<br />

und Nachwuchstalenten des<br />

LASK zusammensetzt.<br />

Der Weg stimmt<br />

Die Hinrunde in der 2. Liga Nord/Ost<br />

verlief beim Team rund um Kapitän<br />

Michael Neundlinger durchaus nach<br />

Plan. Nach einer Niederlage in der ersten<br />

Partie, legte die Achleitner-Elf einen<br />

tollen Lauf mit acht Siegen in Folge<br />

hin. Da leider aus den letzten 3 Spielen<br />

nur 1 Punkt geholt wurde, findet sich<br />

die <strong>JKU</strong>-Mannschaft nach dem Ende<br />

der Herbstsaison auf dem 3. Tabellenplatz,<br />

punktegleich mit dem Zweiten,<br />

ASKÖ Katsdorf, und lediglich drei<br />

Zähler hinter SC St. Pantaleon-Erla, die<br />

die Liga anführen. Bis Mitte Dezember<br />

wird noch ein bis zwei Mal in der<br />

Woche trainiert, wobei jetzt vor allem<br />

der Spaß an der Sache im Vordergrund<br />

steht und der Leistungsdruck allmählich<br />

nachlässt. Danach geht es in eine<br />

vierwöchige Winterpause, um Kräfte<br />

für das Frühjahr zu tanken.<br />

Fußballbegeisterte Studis gesucht!<br />

Mit Keeper Haider, Neundlinger, Ojo,


Kampfmannschaft <strong>JKU</strong> <strong>Linz</strong><br />

Kappacher und Sahin stehen fünf Studenten im Kader der<br />

ersten Mannschaft. Sherif ist inzwischen schon fertiger Dipl.-<br />

Ing. Dazu spielen zwölf Studenten in der <strong>JKU</strong>-Reservemannschaft.<br />

Komplettiert wird das Team aus einigen Nachwuchsspielern<br />

des LASK <strong>Linz</strong> (Jahrgang 93/94) und Spielern aus<br />

der <strong>Linz</strong>er Fußball-Akademie. „Es ist für jeden von uns eine<br />

tolle Sache und natürlich macht es umso mehr Spaß, wenn<br />

die Ergebnisse passen“, so der Wirtschaftswissenschaftenstudent<br />

Haider. „Es würde uns aber freuen, wenn uns ab dem<br />

Frühjahr noch mehr Studienkollegen unterstützen würden.“<br />

Regservemannschaft <strong>JKU</strong> <strong>Linz</strong><br />

Aus diesem Grund gibt es im Jänner 2011 auch ein Sichtungstraining.<br />

Der genaue Termin wird noch per Mail-<br />

Aussendung bekanntgegeben. Jeder Interessierte hat jedoch<br />

schon vorab die Möglichkeit, sich einfach bei LASK/<strong>JKU</strong>-<br />

Administrator Rainer Niederländer (rainer.niederlaender@<br />

jku.at), der an der <strong>JKU</strong> unterrichtet und gleichzeitig die 2.<br />

Mannschaft betreut, zu melden.<br />

michael.neundlinger@gmx.net<br />

LASK <strong>JKU</strong><br />

Interview mit Manfred Achleitner<br />

(Trainer LASK/<strong>JKU</strong>)<br />

Mit Platz 3 geht es für das LASK/<strong>JKU</strong>-Team in die Winterpause.<br />

Wie zufrieden ist man darüber?<br />

Manfred Achleitner: Es tut weh, dass wir im Finish<br />

noch den Herbstmeistertitel aus der Hand gegeben haben.<br />

Leider hat in den letzten Spielen die Konzentration<br />

etwas nachgelassen.<br />

Aber sonst war es doch ein toller Herbst, oder?<br />

Manfred Achleitner: Die Resultate in der Hinrunde<br />

waren trotz mehrerer verletzungsbedingter Ausfälle sehr<br />

positiv. Unsere Abwehr gehört zu den besten in der Liga,<br />

nur an der Chancenauswertung müssen wir weiter arbeiten.<br />

Was habt ihr euch für das Frühjahr vorgenommen?<br />

Manfred Achleitner: Unsere Ziele haben sich seit dem<br />

Saisonstart nicht verändert. Der Aufstieg ist und bleibt<br />

unsere oberste Priorität und ich bin überzeugt, dass unsere<br />

Ausgangslage gut ist, die Saison auf einem der ersten beiden<br />

Plätze abzuschließen. Es würde uns aber sehr helfen,<br />

wenn wir im Frühjahr einen größeren Kader hätten.<br />

Aus diesem Grund wird es auf der <strong>JKU</strong> ja auch ein Sichtungstraining<br />

geben, richtig?<br />

Manfred Achleitner: Ja, denn es gibt auf der Johannes-<br />

Kepler-Universität sicherlich sehr viele Studenten, die<br />

nicht nur Begeisterung für den Fußball, sondern auch<br />

Talent mitbringen.<br />

Gibt es Studenten, die Sie besonders ansprechen wollen?<br />

Manfred Achleitner: Nein, es sind alle herzlich willkommen.<br />

Es gibt ja auch die Möglichkeit in unserer Reserve<br />

zu spielen, die sich momentan vollständig aus Studenten<br />

zusammensetzt. Aber ein echter „Knipser“ würde uns im<br />

Aufstiegskampf natürlich sehr helfen. Deshalb hoffe ich,<br />

dass viele Studenten unserem Aufruf folgen werden.<br />

Die Titelstories sind Momentaufnahmen und werden von Einzelpersonen verfasst. Deshalb spiegeln sie<br />

nicht notwendigerweise die Meinung der <strong>ÖH</strong> <strong>Linz</strong> wider.<br />

<strong>ÖH</strong>-Courier WS 10/11 #7| 5


Foto: Jacob Wackerhausen<br />

Gastkommentar<br />

Gastkommentar:<br />

Sport ist wichtig<br />

(Die neuesten empirischen Erkenntnisse vom Leiter des UniversitätsSPORTinstituts, Prof. Mag. Günther Kaiserseder)<br />

Ist Sport wichtig?<br />

Ja natürlich,<br />

Sport ist extrem<br />

wichtig, für<br />

mich auf jeden<br />

Fall, ich leb davon,<br />

was soll ich<br />

sonst machen.<br />

Günther Kaiserseder<br />

Und warum solltest<br />

du Sporteln? Weil ich es dir sage.<br />

Und ich bin schließlich DER Profi.<br />

Gibt es aber auch noch andere gute<br />

Gründe? Ja schau zu den Tieren: So<br />

ein Faultier hängt nur herum, eine<br />

Gazelle rennt um ihr Leben gern. Und<br />

jetzt vergleichst du die Figur: kein<br />

Vergleich. Wem möchtest du ähnlich<br />

schauen? Dem kugeligen Faulei oder<br />

der schlankhaxigen Gazelle, die beim<br />

Lauf die Sonne auf der Haut durchs<br />

Muskelspiel gleich der windbewegten<br />

Meeresoberfläche glänzen lässt. Naja<br />

das war jetzt vielleicht ein wenig zu<br />

kitschig. Oder möchtest du dem Bären<br />

nach dem Winterschlafe gleichen<br />

mit seinen gut 300 kg und auch kaum<br />

größer als du und ich. Nein du sollst<br />

der feingliedrigen Gelse nacheifern,<br />

die unermüdlich durch die Lüfte surrt.<br />

Natürlich bildlich gesprochen, weil<br />

6 | <strong>ÖH</strong>-Courier WS 10/11 #7<br />

Plasma spenden & Leben retten!<br />

fliegen wirst du nicht lernen können,<br />

nicht einmal am USI. Aber ansonst<br />

wirst du bei uns schon was finden, was<br />

dich in Atem hält. Also Rundenlauf<br />

statt Winterschlaf.<br />

Jetzt wirst du sagen, die Tiere machen<br />

das nicht freiwillig, die rennen alle nur,<br />

weil sie müssen. Stimmt nicht, sag ich<br />

dir. Schau dir den Hamster an, der<br />

rennt im Laufrad rein zum Spaß, bringt<br />

gar nix, könnt sich einfach ins Laufrad<br />

hineinlegen. Oder der Tiger im Käfig,<br />

könnt sich einfach ins Eck lehnen, nein,<br />

schleicht ständig hin und her.<br />

Aber kein Schwein wutzelt sich gern allein:<br />

Zusammen sporteln macht natürlich<br />

viel mehr Spaß: Denk mal an die<br />

Fischschwärme, wie sie im Gleichklang<br />

durch die Meere tanzen, oder die Vögel<br />

im Formationsflug oder die Steinböcke,<br />

wie sie miteinander vergnügt<br />

gegeneinanderspringen, bist du deppert<br />

wies da scheppert. Da wird keinem<br />

fad. Zugegeben bei den USI-Kursen<br />

sind manchmal schon arg viele Leute,<br />

da kommst du dir schon mal vor wie<br />

die Sardine im Schwarm oder schon<br />

fast in der Dose. Aber dafür kannst<br />

Alles, was du brauchst, ist eine Stunde deiner Zeit. Du bekommst einen<br />

kostenlosen Gesundheits-Check und kannst während der Spende auf<br />

bequemen Liegen entspannen, lesen, lernen oder Musik hören.<br />

Hol´ dir 20 Euro*<br />

Aufwandsentschädigung für deinen Zeitaufwand!<br />

* Bitte Ausweis und Meldezettel mitbringen.<br />

du auch mehr Kontakte knüpfen beim<br />

hüpfen. Bei uns kannst du 4000 Leute<br />

kennenlernen, aber da musst du schon<br />

alle 100 Kurse besuchen.<br />

Und jetzt noch zum Fuchs, schlau<br />

und schlank, extrem gut aussehend<br />

mit seinem kastanienbraunen Fell und<br />

der trendigen Stupsnase, weil er den<br />

ganzen Tag herumtollt, immer hinter<br />

den Hendln her. Das bringt Sauerstoff<br />

ins Gehirn, deswegen so schlau.<br />

Das dumme Huhn dagegen denkt<br />

den ganzen Tag nur ans Fressen, pickt<br />

Körnchen um Körnchen, Gräschen<br />

um Gräschen, passt überhaupt nicht<br />

auf, bis der Fuchs kommt, Mahlzeit.<br />

So jetzt weißt du, wie wichtig der Sport<br />

ist. Also komm und schnauf. Dieses<br />

Semester ist schon recht fortgeschritten,<br />

aber auch jetzt könntest du noch<br />

aufspringen. Jedenfalls im Sommersemester<br />

bist du fix eingeplant, wir reservieren<br />

dir schon jetzt ein Platzerl.<br />

Plasmazentrum <strong>Linz</strong> | Gruberstr. 23 | 4020 <strong>Linz</strong> | Tel. 0732/790013 | Mail: linz_plasma@baxter.com | www.plasmazentrum.at<br />

Erreichbarkeit: Buslinien 27, 25 und 12, Haltestelle Lederergasse | Spendezeiten: Montag bis Freitag 10:00-18:30 Uhr<br />

guenther.kaiserseder@jku.at<br />

Gruberstr. 23<br />

LINZ


LeserInnenbrief<br />

Frage der Woche von Angi<br />

Deine Meinung zählt ...<br />

Vera<br />

SoWi &WiWi<br />

9.&1. Semester<br />

Ich habe zu Beginn des Semesters<br />

mit Yoga als Ausgleich zum<br />

Alltag begonnen. Würde es allerdings<br />

eine Anwesenheitsliste geben, wäre ich<br />

schon längst aus dem Kurs geflogen,<br />

da mir einfach oft etwas dazwischenkommt.<br />

Manuel<br />

Techn.Mathem.<br />

9.Semester<br />

FDW<br />

Wie wichtig sind dir sportliche Aktivitäten als Ausgleich zum stressigen<br />

Unialltag? Welchen Sport betreibst du?<br />

Sport ist für mich jedenfalls ein<br />

Ausgleich. Wenn es das Studium<br />

bzw. die Arbeit zulässt, gehe ich regelmäßig<br />

Laufen. Dabei hab ich dann<br />

auch Zeit zum Nachdenken. Es ist einfach<br />

eine super Abwechslung zum Sitzen<br />

bzw. Lernen.<br />

Nächste Woche: Wie stark wird dich eine Kürzung der<br />

Bezugsdauer der Familienbeihilfe belasten?<br />

Schreib uns deine Meinung, Wünsche und Anregungen in Form eines<br />

LeserInnenbriefes an courier@oeh.jku.at!<br />

Alexander<br />

WiWi<br />

1.Semester<br />

Wenn es das Wetter zulässt, fahre<br />

ich regelmäßig mit dem Rad. Das<br />

macht mir einfach Spaß. Im Winter bevorzuge<br />

ich allerdings das Skifahren.<br />

Conny<br />

SoWi<br />

3. Semester<br />

Ich schau´, dass ich 3x/Woche<br />

Radfahren bzw. Laufen geh. Dabei<br />

kann ich sehr gut abschalten und<br />

den Kopf frei bekommen.<br />

Luzia<br />

Jus<br />

3.Semster<br />

Sport ist definitiv ein toller Ausgleich!<br />

Früher war ich regelmäßig im Fitnessstudio.<br />

Da ich aber nicht mehr so viel Zeit<br />

habe und das auch sehr kostenintensiv<br />

ist, gehe ich jetzt regelmäßig Laufen bzw.<br />

Nordic Walken. Manchmal gehe ich<br />

aber auch Klettern.<br />

Miriam<br />

Jus<br />

2.Semster<br />

Ich gehe 1x/Woche in eine Yoga<br />

Stunde als Ausgleich. Man soll<br />

ja auch an sich selbst denken. Unabhängig<br />

davon, ob es gerade stressig ist<br />

oder nicht.<br />

Nach der anfänglichen Freude über den letzten <strong>ÖH</strong>-Courier mit dem interessanten Titelthema "Gewalt gegen Frauen - selber schuld?!", musste<br />

ich mich beim Durchlesen der ganzen Zeitschrift wieder mal gewaltig ärgern. In der Rubrik "Meinungsfreiheit" bringt Robert Schickerbauer<br />

(<strong>ÖH</strong> Referat für Öffentlichkeitsarbeit) gleich mal seine Männerängste beim Kommentarschreiben zum Ausdruck: Mit "Bevor Feministinnen<br />

über mich herfallen [...]" beginnt er seine verwirrenden Ausführungen zum Thema "gläserne Decke". Dabei bedient er sich gleich mehrerer<br />

sexistischer Steotypen: Dem der hysterischen Frau und dem der gewalttätigen Feministin. Bemerkenswert ist jedoch vor allem die "scherzhafte"<br />

Umkehrung des Titelthemas: Männner sollen sich vor über ihnen herfallenden (feministischen) Frauen fürchten müssen, anstatt andersrum.<br />

Soetwas noch dazu in einer Ausgabe kurz vor dem 25. November, dem internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen (welche entgegen Schickerbauers<br />

sexistischem "Scherz" leider patriarchale Realität ist ist eigentlich eine ziemliche Frechheit. Noch eins drauf setzt Silvester Sadjina (<strong>ÖH</strong><br />

Organisationsreferent), der die Veranstaltung "Speed Dating" vorstellt: "Wie funktioniert's? Gleichviele Frauen und Männer, jeder hat eine<br />

Nummer - Damen bleiben an ihrem Tisch sitzen, Männer rochieren weiter - so lernt jeder jeden kennen [...]!" - Falsch. JEDER lernt JEDE kennen.<br />

Typen übernehmen den aktiven Part und "rochieren", Frauen sei es überlassen passiv die Männer an sich vorbei daten zu lassen. Und auch<br />

wenn Sadjina dies wohl nicht für erwähnenswert hält wird unmissverständlich klar: Menschen die sich nicht in den Kategorien "Männer" oder<br />

"Damen" wiederfinden (wollen) sowie Menschen die nicht auf Hetero-Dates stehen, sind von der Veranstaltung grundsätzlich ausgeschlossen.<br />

Heterosexistische Veranstaltungen abschaffen! liebe Grüße, Sami<br />

<strong>ÖH</strong>-Courier WS 10/11 #7 | 7


<strong>ÖH</strong> Day<br />

Der erste <strong>ÖH</strong> Day im Wintersemester 2010/11<br />

Künftig wird einmal im Monat ein <strong>ÖH</strong> Day stattfinden. Jedes Referat wird sich an diesem<br />

Tag etwas für die StudentInnen einfallen lassen. Wir, das Referat für Öffentlichkeitsarbeit,<br />

machten mit dem Verkauf des <strong>ÖH</strong> Gutscheinheftes den Anfang.<br />

Bereits um sieben Uhr starteten wir<br />

mit einer „kleinen“ Putzaktion in den<br />

erwartungsvollen Tag. Wunderbare<br />

Deko, um genau zu sein Schmetterlinge<br />

und Blumen, verschönerten das<br />

<strong>ÖH</strong> Courier Kammerl. Auch weitere<br />

Stimmungsmacher, wie zum Beispiel<br />

8 | <strong>ÖH</strong>-Courier WS10/11 #7<br />

Vanilleduftkerzen, verzauberten den<br />

Raum in eine Wohlfühloase. Einige<br />

Studis konnten der Atmosphäre nicht<br />

widerstehen, und ergatterten bereits<br />

am ersten Tag des Verkaufs das einzigartige<br />

<strong>ÖH</strong> Gutscheinheft.<br />

Falls du das allerdings verpasst hast,<br />

musst du dir keine Sorgen machen!<br />

Das <strong>ÖH</strong> Gutscheinheft, das übrigens<br />

nur 1 Euro kostet und 220 Euros beinhaltet,<br />

gibt es ab jetzt- allerdings ohne<br />

Wohlfühloase-Atmosphäre- im <strong>ÖH</strong><br />

Shop zu kaufen :D


Wichtige Fristen rund um das Wipäd-Studium<br />

Im Studium der Wirtschaftspädagogik laufen bald zwei wichtige Fristen aus, auf die wir<br />

nochmals hinweisen möchten. Diese betreffen einerseits das Fach Betriebliche Bildung und<br />

Berufspädagogik (BBP) und andererseits die Anerkennung der Diplomarbeit.<br />

Durch eine Studienplanumstellung<br />

mit WS 09/10 wurden einige Übergangsregelungen<br />

geschaffen, um<br />

Schlechterstellungen zu vermeiden.<br />

Durch die Studienplanumstellung<br />

wurde das Fach BBP durch das KT<br />

„Training methodischer Kompetenzen“<br />

erweitert. Für all jene, die bereits<br />

bis SS 09 mindestens einen Kurs<br />

aus diesem Bereich absolviert haben,<br />

ist es möglich das Fach BBP OHNE<br />

diesen KT abzuschließen. Dafür müssen<br />

alle Scheine des Fachs bis 28. Februar<br />

2011 im Prüfungsservice zum<br />

Abschluss eingereicht werden.<br />

WIN: Es ist Stammtisch-Zeit!<br />

1. WIN-Stammtisch im WS<br />

Endlich ist es wieder soweit! Der 1.<br />

Wirtschaftsinformatik-Stammtisch im<br />

Wintersemester steht an. Am Dienstag,<br />

07. Dezember 2010 ab 19:00 Uhr sind<br />

für euch die Pforten der Raab-Heim-<br />

Mensa geöffnet. Wir vom WIN-Team<br />

freuen uns natürlich sehr, wieder viele<br />

Wirtschaftsinformatiker_innen begrüßen<br />

zu dürfen. Hier haben Erstsemestrige<br />

die Gelegenheit andere Erstsemestrige,<br />

aber auch Höhersemestrige<br />

Wirtschaftsinformatiker_innen kennenzulernen<br />

und sich auszutauschen.<br />

Auch das StV-Win-Team wird sich wie<br />

immer vorstellen und euch mit Rat<br />

und Tat bei euren Anliegen im Studium<br />

unterstützen.<br />

Eine weitere Frist betrifft die Anerkennung<br />

von Diplomarbeiten.<br />

Bisher war es möglich eine Diplomarbeit<br />

zu schreiben und diese für<br />

ein weiteres Diplomstudium anzuerkennen,<br />

sofern die curricularen Voraussetzungen<br />

erfüllt waren. Diese<br />

Anerkennungsbestimmung läuft mit<br />

Ende dieses Jahres aus. Damit du diese<br />

Möglichkeit noch nutzen kannst,<br />

musst du den Antrag auf Anrechnung<br />

bis spätestens 31.12.2010 einreichen.<br />

Wichtig ist, dass die Diplomarbeit benotet<br />

sein muss, damit du einen solchen<br />

Antrag stellen kannst.<br />

Das Wintersemester ist bereits relativ weit fortgeschritten, doch bevor der große Klausurenstress<br />

beginnt, ist es nochmal an der Zeit sich zu treffen!<br />

<strong>ÖH</strong> WIN auf Facebook<br />

Deine Studienrichtungsvertretung ist<br />

seit geraumer Zeit auch im Facebook<br />

aktiv bzw. vertreten. Schau vorbei auf<br />

facebook.com/oehwin und füge unsere<br />

Seite zu deinen Favoriten hinzu.<br />

Kontakt zu deiner Studienvertretung<br />

Nähere Informationen zur <strong>ÖH</strong> Wirtschaftsinformatik<br />

findet ihr unter<br />

www.oeh.jku.at/win. Ihr könnt jederzeit<br />

in unserer Sprechstunde am Mittwoch<br />

von 13:30 bis 14:30 Uhr und 17:00<br />

bis 18:00 Uhr im <strong>ÖH</strong> SoWi Büro im<br />

Keplergebäude (gegenüber Sparkasse)<br />

vorbei schauen. Sollte es noch Fragen<br />

zum Studium geben könnt Ihr uns unter<br />

win@oeh.jku.at erreichen.<br />

<strong>ÖH</strong> StV WiPäd / <strong>ÖH</strong> StV WIn<br />

Daniel Klement<br />

Vorsitzender <strong>ÖH</strong> StV. WiPäd<br />

Für weitere Fragen steht dir dein Studienvertretung<br />

Wirtschaftspädagogik<br />

gerne zur Verfügung.<br />

WiPäd Sprechstunde:<br />

Liebe Wipaed Studierende, die Sprechstun-<br />

de im WS 2010/11 ist immer Donnerstag 15<br />

Uhr! Wie immer stehen wir dir gerne mit Rat<br />

und Tat zur Seite.<br />

daniel.klement@oeh.jku.at<br />

Christian Buhl<br />

Vorsitzender <strong>ÖH</strong> StV WIn<br />

Wir sehen uns am Stammtisch! Liebe<br />

Grüße, Christian Buhl<br />

WIn Sprechstunde:<br />

Die Sprechstunden finden im WS 2010/11<br />

wie gehabt jeden Mittwoch von 13:30 bis<br />

14:30 und 17:00 bis 18:00 Uhr statt.<br />

christian.buhl@oeh.jku.at<br />

<strong>ÖH</strong>-Courier WS10/11 #7 | 9


<strong>ÖH</strong> StV Soziologie / <strong>ÖH</strong> StV SozWi<br />

…und wie wichtig ist eigentlich Wissenschaft?<br />

Im Zuge der Budgetkonsolidierung wird unter anderem viel über Uni-Budgets und deren Kürzung<br />

diskutiert, dass drastische Sparmaßnahmen und gänzliche Streichungen von Förderungen<br />

außeruniversitärer Forschungseinrichtungen geplant sind, wird eher am Rande debattiert.<br />

Die meisten wissenschaftlichen Forschungseinrichtungen<br />

sind von Förderungen<br />

des Staates abhängig und diese<br />

sollen nun zur Gänze gestrichen werden,<br />

ausgenommen sind Forschungseinrichtungen,<br />

die im Eigentum von<br />

Bund oder Land stehen. Was passiert<br />

dann mit dem Wissenschaftsstandort<br />

Österreich? Wie soll Österreich wettbewerbsfähig<br />

bleiben? Wie sollen wir<br />

Unternehmen davon überzeugen, dass<br />

der Standort Österreich zu bevorzugen<br />

ist, wenn der wissenschaftliche Nach-<br />

10 | <strong>ÖH</strong>-Courier WS10/11 #7<br />

wuchs kaum bzw. überhaupt nicht<br />

gefördert wird? Wird Österreich künftig<br />

mit dem Problem des Brain-Drain<br />

konfrontiert werden – emigrieren Akademiker<br />

künftig in andere Länder? Alles<br />

Fragen, die wir vermutlich künftig<br />

beantworten können, dann wenn es<br />

vielleicht schon zu spät ist...<br />

Die Plattform extra-universitärer Wissenschaften„Wissen-Schafft-Österreich“<br />

ruft UnterstützerInnen auf, sich<br />

auf der Unterschriftenliste einzutra-<br />

Michaela Kain<br />

<strong>ÖH</strong> StV Soziologie<br />

gen, um den Budgetabbau zu verhindern.<br />

Über 18.000 Personen haben<br />

sich bereits solidarisiert. Nähere Infos<br />

findest du unter http://wissenschaft.research.at.<br />

Wenn du ebenfalls gegen den<br />

„Kahlschlag der Wissenschaft“ bist,<br />

unterzeichne die Liste, um so vielleicht<br />

auch deinen künftigen Job zu retten!<br />

Rückblick: Informationsveranstaltung „SozialwirtInnen im Beruf“<br />

Sozialwirtschaft: welche beruflichen Möglichkeiten habe ich nach dem Studium?<br />

Die Informationsveranstaltung „SozialwirtInnen<br />

im Beruf“ wurde von in<br />

etwa fünfzig Studierenden besucht.<br />

SozialwirtschaftsabsolventInnen aus<br />

den Tätigkeitsbereichen NPO, Steuerberatung,<br />

Interessensvertretung (AK,<br />

WKÖ), GKK, Magistrat, Liqua Institut<br />

und vom Organisations Institut<br />

der <strong>JKU</strong> sind nach einer kurzen Vorstellrunde<br />

auf die Fragen der StudentInnen<br />

eingegangen und es haben sich<br />

rege Diskussionen in dem enstpannten<br />

Ambiente entwickelt. Das Angebot der<br />

KEPLER SOCIETY zu Fragen und<br />

Tipps rund um die Bewerbung, Job-<br />

und Praktikasuche und Lebenslauf hat<br />

die Veranstaltung zielführend ergänzt.<br />

Aufgrund des Erfolgs der Veranstaltung<br />

plant die StV Sozialwirtschaft diese<br />

künftig wieder zu organisieren. Die<br />

Diskussionen und Gespräche mit den<br />

AbsolventInnen und der KEPLER SO-<br />

CIETY haben den Studierenden geholfen<br />

Orientierung in der Frage: „Was tun<br />

michaela.kain@oeh.jku.at<br />

nach dem Sozialwirtschaftsstudium?“<br />

zu finden. Das Sozialwirtschaftstudium<br />

bietet viele Wahlmögichkeiten,<br />

daher sollte die Schwerpunktsetzung<br />

wohl überlegt sein.<br />

Wenn du Fragen zu deinem Sozialwirtschaftsstudium<br />

hast, kannst du uns<br />

jederzeit in den ausgehängten Sprechstunden<br />

oder nach Terminvereinbarung<br />

im Sowi-Kammerl kontaktieren<br />

sowie rund um die Uhr per e-mail an<br />

sozwi@oeh.jku.at erreichen.<br />

christine.mittendorfer@oeh.jku.at


Die Geschichte von wichtigen Sitzungen – Teil 1<br />

Die <strong>ÖH</strong> Sowi besteht aus insgesamt 11 StudienvertreterInnen aller 7 Studienrichtungen<br />

(Wiwi, Wipäd, Win, SozWi, Soz, Statistik und Dok. Sowi). Neben unseren regelmäßigen<br />

Teamsitzungen sind wir natürlich täglich durch persönliche Sprechstunden, Telefon- und<br />

Email-Beratungen für dich erreichbar. Denn wenn es um dein Studium geht, stehen wir dir bei<br />

Problemen jeglicher Art immer mit Rat und Tat zur Seite.<br />

Neben der traditionellen SBWL Vorstellung<br />

veranstalten wir regelmäßig<br />

Stammtische und auch Grill- und<br />

Punschfeste. Ein umfassendes und<br />

aktuelles Broschürenangebot jeder einzelnen<br />

Studienrichtung ist natürlich<br />

selbstverständlich.<br />

Neben diesen „Routineaufgaben“ gibt<br />

es auch noch die Gremienarbeit, welche<br />

einen großen Teil unserer <strong>ÖH</strong> Arbeit<br />

darstellt. Um euch zu zeigen, in<br />

welchen Gremien wir eure Interessen<br />

bei unipolitischen Entscheidungen<br />

vertreten, werde ich euch in einer kleinen<br />

Serie einen Einblick in die wichtigsten<br />

Gremien geben.<br />

Berufungskommissionen<br />

Soll an einer Fakultät ein Lehrstuhl<br />

neu besetzt werden, wird eine Berufungskommission<br />

ins Leben gerufen.<br />

Diese Kommission ist meist von kurzfristiger<br />

Dauer und ist für die Nachbesetzung<br />

zuständig. Parallel dazu gibt es<br />

eine Arbeitsgruppe, die ein passendes<br />

Stellenprofil für den frei werdenden<br />

Lehrstuhl erstellt. Die Mitglieder der<br />

Berufungskommission befassen sich<br />

dann mit der Auswahl der Bewerber.<br />

Die erste Adresse<br />

für deine Fragen:<br />

[ ]<br />

Habilitationskommission<br />

Die Habilitation ist die höchste akademische<br />

Prüfung an einer Universität,<br />

in der herausragende Leistungen<br />

in wissenschaftlicher Forschung und<br />

Lehre nachgewiesen werden müssen.<br />

Die Habilitation wird erst nach eingehender<br />

Beurteilung durch die gebildete<br />

Habilitationskommission erteilt. Auch<br />

hier ist die Einberufung der Kommission<br />

von kurzfristiger Dauer. Durch<br />

die Habilitation wird eine Lehrbefugnis<br />

(venia docendi) erteilt und der/die<br />

Habilitierte darf als PrivatdozentIn an<br />

Universitäten lehren.<br />

Arbeitsgruppen<br />

AGs werden an der <strong>JKU</strong> regelmäßig<br />

gebildet. Arbeitsgruppen können zu<br />

jedem Thema und in jedem Gremium<br />

gebildet werden. Sie befassen sich mit<br />

einem Projekt und arbeiten an Ideen,<br />

Lösungen oder allgemeinen Vorschlägen,<br />

die dann meistens in einem Gremium<br />

weiter diskutiert werden. Im<br />

Sommersemester 2010 wurde die AG<br />

für Lehrinnovation ins Leben gerufen,<br />

in denen Daniel Klement und ich gemeinsam<br />

mit dem Dekan der SoWi Fakultät<br />

und insgesamt 3 VertreterInnen<br />

oeh@oeh.jku.at<br />

Ricarda Vierlinger<br />

Vorsitzende <strong>ÖH</strong> SOWI<br />

<strong>ÖH</strong> SOWI<br />

aus Mittelbau- und Professorenkurie<br />

an dem Projekt „Prämien für hervorragende<br />

Lehre“ arbeiteten. Resultat<br />

dieser Arbeit ist, dass es seit Beginn<br />

des WS10/11 eine aktuell laufende<br />

Ausschreibung mit dem bereits oben<br />

genannten Thema „Prämien für hervorragende<br />

Lehre“ gibt.<br />

Sollten jetzt noch Fragen aufgetaucht<br />

sein, könnt ihr uns gerne eine Mail an<br />

ricarda.vierlinger@oeh.jku.at oder an<br />

manuel.hausjell@oeh.jku.at senden.<br />

Besser noch, du besuchst uns persönlich<br />

im SOWI Kammerl (gegenüber<br />

Sparkasse). Die aktuellen Sprechstundenzeiten<br />

findest du auf der Homepage<br />

www.oeh.jku.at.<br />

<strong>ÖH</strong>-<strong>Linz</strong> | Information | Beratung | Service | Vertretung<br />

ricarda.vierlinger@oeh.jku.at<br />

<strong>ÖH</strong>-Courier WS10/11 #7 | 11


<strong>ÖH</strong> JUS<br />

Practice4Jus<br />

Wie kann ich einen Einblick in das Metier des Rechtsanwalts/der Rechtsanwältin bekommen?<br />

Wie kann ich herausfinden, was auf mich zukommt, wenn ich diesen Beruf anstrebe? Woher<br />

weiß ich, was von mir verlangt wird?<br />

Die Antwort: Practice4Jus!<br />

Practice4Jus bietet engagierten Jus-Studenten/Jus-Studentinnen<br />

die Möglichkeit<br />

das Berufsbild des Rechtsanwalts/<br />

der Rechtsanwältin näher kennen zu<br />

lernen. Dabei handelt es sich um ein<br />

3-monatiges Praktikum in einer Kanzlei<br />

(genauer gesagt bei SCWP oder<br />

HNP) in der man genau die Aufgaben<br />

kennenlernt, die später den Tagesablauf<br />

eines Anwalts/einer Anwältin bestimmen.<br />

Außerdem bietet dieses Praktikum<br />

eine Fülle an Informationen<br />

und Erlebnissen, die nicht nur für das<br />

Studium selbst, sondern auch für die<br />

berufliche Zukunft sehr wertvoll sein<br />

können.<br />

Viele Studenten/Studentinnen haben<br />

diese Chance schon genutzt. Nicht<br />

nur Verhandlungen vor Gericht auch<br />

Recherchearbeiten stehen auf der Tagesordnung.<br />

Weiters stehen die Beantwortung<br />

fallspezifischer Fragen, das<br />

Verfassen von Schriftsätzen sowie das<br />

Kennenlernen vieler „neuer“ praxisrelevanter<br />

Gesetze – mit denen man im<br />

Studium nicht konfrontiert wird – am<br />

Plan. Ebenso lernt man den Umgang<br />

mit den wichtigen juristischen Daten-<br />

Practice 4 Jus<br />

12 | <strong>ÖH</strong>-Courier WS 10/11 #7<br />

banken (z.B. das Rechtsinformationssystem<br />

(RIS), wo man auf dem Campus<br />

übrigens einen gratis Zugang hat),<br />

was für das künftige Studium ein riesen<br />

Vorteil ist, wenn man eine Hausarbeit<br />

zu schreiben hat oder eine Diplomarbeit<br />

verfassen muss.<br />

Doch auch ein Mittagessen gemeinsam<br />

mit den Konzipienten/Konzipientinnen<br />

oder Anwälten/Anwältinnen<br />

kommt nicht zu kurz. Du hast die Gelegenheit<br />

dir wertvolle Tipps für dein<br />

Studium zu holen und über, mittlerweile<br />

auch sehr wichtige Auslandsaufenthalte,<br />

zu plaudern.<br />

Practice4Jus ist ein wirklich tolles<br />

Projekt. Es bietet dir die Möglichkeit<br />

schon vor Ende des Studiums einen<br />

kleinen und spannenden Berufseinblick<br />

zu bekommen und endlich mal<br />

die ganze Theorie des Studiums in die<br />

Praxis umzusetzen, wobei der Spaß<br />

nicht zu kurz kommt. Lust auf mehr?<br />

Mehr Infos: Dienstag, 07.12.2010,<br />

im Repräsentationsraum C (über<br />

der Mensa) ab 19:00 Uhr<br />

Sebastian Öhlinger<br />

<strong>ÖH</strong> JUS<br />

Die Kanzleien SCWP und HNP stellen<br />

sich und das Projekt Practice4Jus vor.<br />

Du hast auch die Chance mit Absolventen/Absolventinnen<br />

des Practice4-<br />

Jus Praktikums über ihre Erfahrungen<br />

zu plaudern und dir von ihnen Tipps<br />

zu holen. Wo und wie du dich bewerben<br />

musst und wann die Bewerbungsfrist<br />

endet erfährst du am Dienstag,<br />

07.12.2010 im Rep Raum C um 19:00<br />

Uhr.<br />

Die <strong>ÖH</strong> JUS freut sich auf Dein Kommen!<br />

Factbox<br />

Wir sind für Dich da:<br />

MO – DO: 10.00 – 12.00 Uhr<br />

MI: 16.00 – 18.00 Uhr<br />

Via e-mail: oeh.jus@oeh.jku.at<br />

Via Telefon: 0732/2468 – 93 70<br />

sebastian.oehlinger@oeh.jku.at<br />

Deine Chance für ein Praktikum bei den Top Kanzleien SCWP und<br />

HNP findest du bei der Infoveranstaltung am 7.12.2010 um<br />

19.00 im Rep C über der Mensa.<br />

<strong>ÖH</strong>-<strong>Linz</strong> | Information | Beratung | Service | Vertretung


TNF Fußballturnier<br />

Auch in diesem Semester fand wieder das TNF Fußballturnier statt...<br />

Das Turnier findet gefallen bei allen<br />

Angehörigen der TNF, bei StudentInnen<br />

ebenso wie bei Lehrenden. Somit<br />

ist dieses Kräftemessen nicht nur<br />

gut für die körperliche Ertüchtigung,<br />

sondern auch um neue Kontakte zu<br />

knüpfen und alte zu pflegen. Wo sonst<br />

ist es so leicht mit Gleichgesinnten in<br />

Kontakt zu treten, als am Sportplatz?<br />

Der Kampf um das legendäre Bierfass<br />

wurde auch diesmal mit Ehrgeiz und<br />

Begeisterung geführt, verständlich dass<br />

es im Finale sehr eng war. Das dramatische<br />

Match wurde erst im Elfmeterschießen<br />

von „La Furia Roja“ (Mathe)<br />

3:2 gewonnen. „Die (wertlosen) Handtaschen“<br />

(Mathe) erreichten Platz 2, der<br />

3. Platz ging an „Team_07“ (Mechatronik).<br />

Hervorzuheben gilt es, dass bei diesem<br />

Turnier mehr Frauen mitspielten als<br />

bei den letzten Turnieren. Hoffentlich<br />

können wir auch in Zukunft die weiblichen<br />

Mitstreiterinnen weiterhin für<br />

diesen Sport begeistern.<br />

Der Kreativität der Teamnamen waren<br />

auch heuer kaum Grenzen gesetzt,<br />

Namen wie „Juventus Urin“, „epic fail“<br />

oder „Die Plastikpicker“ zeigen dies.<br />

Das Siegerteam<br />

voller Einsatz ...<br />

<strong>ÖH</strong> StV Mathematik<br />

Wolfgang Hemelmayr<br />

<strong>ÖH</strong> StV Mathematik<br />

Wir freuen uns jetzt schon auf das<br />

nächste TNF Fußballturnier, das hoffentlich<br />

wieder ohne Verletzungen<br />

über die Bühne gehen kann.<br />

wolfgang.hemelmayr@oeh.jku.at<br />

Fairplay war angesagt.<br />

Starke Frauen an der TNF<br />

<strong>ÖH</strong>-Courier WS10/11 #7 | 13


ELSA <strong>Linz</strong> / CISV<br />

Podiumsdiskussion:<br />

„Quo vadis? Großkanzleien vs. Kleinkanzleien.“<br />

Mo. 29. November 2010 um 17:00 Uhr Halle C Keplergebäude Traumberuf AnwaltIn, wo ist man aber besser aufgehoben, in einer großen oder<br />

kleinen Kanzlei? Die Antwort gibt dir die Podiumsdiskussion!<br />

ELSA <strong>Linz</strong> (Jus-StudentInnen Organisation)<br />

und die KEPLER SOCIETY<br />

laden zur spannenden Podiumsdiskussion<br />

zum Thema Großkanzleien<br />

vs. Kleinkanzleien ein. Du bist noch<br />

unschlüssig, ob du einmal in einer<br />

Groß- oder Kleinkanzlei durchstarten<br />

möchtest und überlegst welche Gründe<br />

dabei für dich ausschlaggebend sein<br />

14 | <strong>ÖH</strong>-Courier WS 10/11 #7<br />

•<br />

•<br />

•<br />

•<br />

•<br />

können? Dann nütze die<br />

Chance dich schon während<br />

deines Studiums für deine<br />

berufliche Karriere zu orientieren<br />

und die ersten beruflichen<br />

Kontakte zu knüpfen!<br />

Vertreter der jeweiligen Sparten<br />

werden sich unter der<br />

Moderation von HerrnUniv.<br />

Prof. Dr. Andreas Riedler<br />

am Podium der Diskussion<br />

stellen:<br />

WOLF THEISS Rechtsanwälte<br />

GmbH<br />

Schönherr Rechtsanwälte GmbH<br />

Beurle Oberndorfer Mitterlehner<br />

GesbR<br />

Bruckmüller Zeitler Rechtsanwälte<br />

GmbH<br />

Dr. Christina Gesswein-Spiessberger<br />

Go International – und das ab dem 11. Lebensjahr!<br />

Möglich macht es CISV, eine Organisation, die sich für Verständnis, Toleranz und Freundschaft<br />

zwischen den Menschen und für den Frieden zwischen allen Nationen und Völkern einsetzt. Als<br />

Non-Profit-Organisation ist CISV weltanschaulich, ungebunden, weder politisch noch religiös<br />

orientiert und weltweit in 65 Staaten aktiv.<br />

CISV organisiert internationale<br />

Camps für Jugendliche ab 11 Jahren,<br />

bei denen – je nach Alter – verschiedene<br />

Ziele im Vordergrund stehen. Ein<br />

nicht unbedeutender Nebeneffekt: Die<br />

Camp-Sprache ist Englisch. Die jungen<br />

Menschen lernen sehr rasch Englisch<br />

zu sprechen und sie verstehen, warum<br />

Fremdsprachen für die Kommunikation<br />

mit anderen Menschen wichtig<br />

sind. 2011 organisiert CISV <strong>Linz</strong> ein<br />

Village für 11-Jährige. Wir erwarten<br />

12 Delegationen aus aller Welt. Durch<br />

diese Veranstaltung ist es uns möglich,<br />

eigene Delegationen in die Welt<br />

zu entsenden, u.a. nach Dänemark,<br />

Italien, Norwegen, Schweden und in<br />

die USA. Dafür werden noch TeilnehmerInnen<br />

zwischen 11 und 14 Jahren<br />

gesucht. Nähere Infos: http://linz.cisv.<br />

at oder Peter Flink (0664/34 45 408).<br />

Um für die Jugendlichen beste Betreu-<br />

Die Podiumsgäste stehen im Anschluss<br />

bei gemütlicher Buffet-Atmosphäre<br />

natürlich zum persönlichen Gespräch<br />

zur Verfügung.<br />

Neugierig geworden?<br />

Dann schau am Montag 29. 11. um<br />

17:00 Uhr in der Halle C vorbei! ELSA<br />

<strong>Linz</strong> und die KEPLER SOCIETY freuen<br />

sich schon auf dein Kommen!<br />

Nähere Informationen zur Podiumsdiskussion<br />

unter www.elsa-linz.org<br />

und www.ks.jku.at<br />

Nicht vergessen: ELSA Gratis Weihnachtskaffee<br />

und Kuchen am 14.12.<br />

von 15:00 bis 17:00 Uhr. Schau vorbei!<br />

www.elsa-linz.org<br />

www.ks.jku.at<br />

ung zu gewährleisten sind wir noch auf<br />

der Suche nach BegleiterInnen. Interessierte<br />

können sich auf der Homepage<br />

informieren und schicken bitte einen<br />

kurzen Lebenslauf an:<br />

leader.linz@at.cisv.org


#unibrennt Bildungsprotest 2.0 – Der Film<br />

Wir vom Gesellschaftspolitischen Referat bieten dir an, gemeinsam mit allen Interessierten<br />

am Montag, den 06. Dezember, den Film zum Bildungsprotest und den Hörsaalbesetzungen<br />

anzusehen.<br />

22. Oktober 2009: Studierende besetzen<br />

das Audimax der Universität<br />

Wien. Unhaltbare Zustände an den<br />

Universitäten aufgrund einer katastrophalen<br />

Bildungspolitik treiben die<br />

StudentInnen in die Hörsäle und auf<br />

die Straße. Die Studierendenbewegung<br />

#unibrennt ist geboren. Was in Wien<br />

begann, breitet sich europaweit aus.<br />

Eine scheinbar unpolitische Generation<br />

erhebt sich und fordert die Politik<br />

auf zu handeln.<br />

Wir freuen uns auf dein Kommen!<br />

Treffpunkt:<br />

Montag der 06. Dezember um 17:45<br />

Uhr direkt vorm Moviemento<br />

<strong>ÖH</strong> Referat für Gesellschaftspolitik / Inserat Auslandsbüro<br />

Alexander Hörtenhuber<br />

<strong>ÖH</strong> Referat für Gesellschaftspolitik<br />

Denise, Alex & Andi<br />

Wenn du mehr über des Gesellschaftspolitische<br />

Referat und unsere Aktivitäten<br />

erfahren willst, dann melde dich einfach<br />

bei uns unter gespol@oeh.jku.at.<br />

alexander.hoertenhuber@oeh.jku.at<br />

Jobangebote für Auslandspraktika<br />

Company in London, publishing two international financial magazines, looking for business trainees<br />

Exporta Publishing & Events Ltd , the group company, was formed in 2001 publishes two magazines Global Trade Review<br />

and emeafinance and organizes over 20 conferences each year held across the world. The y are looking for mainly graduates,<br />

who want to undergo a traineeship in the field of business development, market research or work as a trainee reporter.<br />

Start: as soon as possible / Duration: 6 months / Salary: 600 Euros/months<br />

Job description<br />

• graduates in business and economics, marketing, finance<br />

• focused on development and promotion of magazine, website and conferences<br />

• act as “inside sales” representative eventually working towards independent sales of sponsorship and general promotion<br />

of media<br />

• data research and primary research for potential clients and advertisers<br />

• manage and expand the eMarketing aspects of emeafinance<br />

• represent emeafinance at media partnership events<br />

• possible travel required<br />

• very good English skills<br />

• You may travel between 10% and 15% of the time within Europe, the Middle East and Africa<br />

Alle Angebote für Auslandspraktika können auf der <strong>ÖH</strong> Jobbörse http://www.oeh.jku.at/boerse/jobs unter der Rubrik<br />

Auslanspraktika nachgelesen werden.<br />

Alle Praktikumsangebote werden über das Erasmus oder Leonardo da Vinci Programm der EU abgewickelt.<br />

Kontakt: Rita Krenn / CATT Innovation Management GmbH / Tel: +43 (0)732 5422 7 Mail: application@catt.at<br />

<strong>ÖH</strong>-Courier WS 10/11 #7| 15


Editorial<br />

DOSSIER: <strong>ÖH</strong> Frauenreferat<br />

Judit Schläger<br />

<strong>ÖH</strong> Frauenreferat<br />

16 Tage gegen Gewalt an Frauen<br />

Traurige Tatsache: Laut Eurobarometer<br />

kennt jede Europäerin in Ihrem<br />

Bekannten-/Familienkreis zumindest<br />

eine Frau, die Opfer häuslicher Gewalt<br />

wurde. Auf der ganzen Welt nützen<br />

Fraueninitiativen den Zeitraum vom<br />

Internationalen Tag gegen Gewalt an<br />

Frauen (25. November) bis zum Internationalen<br />

Tag der Menschenrechte<br />

(10. Dezember) um auf das Recht auf<br />

ein gewaltfreies Leben aufmerksam<br />

zu machen.<br />

Seit 1991 bringt das amerikanische<br />

Centre for Women’s Global Leadership<br />

die Kampagne "16 Days of<br />

activism against Gender Violence"<br />

auf den Weg. Inzwischen liegt die<br />

internationale Beteiligung bei über<br />

800 Organisationen und rund 90 verschiedenen<br />

Ländern.<br />

Seit 2001 wird im Rahmen der "16<br />

Tage gegen Gewalt" von der gemeinnützigenMenschenrechtsorganisation<br />

für Frauen und Mädchen Terre<br />

des Femmes aus Deutschland die Fahnenaktion<br />

"Frei leben ohne Gewalt"<br />

durchgeführt. Dabei werden an öffentlichen<br />

Gebäuden Fahnen als Zeichen<br />

gegen Gewalt an Frauen gehisst.<br />

Gewalt ist durch nichts zu rechtfertigen!<br />

judith.schläger@oeh.jku.at<br />

16 | <strong>ÖH</strong>-Courier WS 10/11 #7<br />

Internationaler Tag gegen Gewalt an Frauen<br />

25. November<br />

Der 25. November wurde erstmals 1981<br />

als „Internationaler Tag gegen Gewalt an<br />

Frauen“ am ersten lateinamerikanischen<br />

Frauenkongress proklamiert. Dies geschah<br />

im Gedenken an die Schwestern Patria,<br />

Minerva und Maria Teresa Mirabel, die<br />

an diesem Tag im Jahr 1960 wegen ihres<br />

Widerstandes gegen den dominikanischen<br />

Diktator Trujillo vom Geheimdienst<br />

ermordet wurden.<br />

Las Mariposas (Die Schmetterlinge)<br />

Unter diesem Namen wurden die drei<br />

Schwestern Minerva (geb. 1926), Patria<br />

(geb. 1924) und Maria Teresa (geb.<br />

1936) bekannt. Sie kämpften gegen die<br />

Diktatur von Raffael Leonidas Trujillo,<br />

der 1930 in der Dominikanischen Republik<br />

durch einen Militärputsch an<br />

die Macht kam. Zunächst war Mariposa<br />

nur der Deckname von Minerva Mirabel<br />

während ihrer Untergrundtätigkeit.<br />

Nach Ermordung der drei Schwestern,<br />

ging der Name "Las Mariposas" symbolisch<br />

jedoch auf alle drei Schwestern<br />

über. Trotz der schwierigen Verhältnisse<br />

– besonders für Frauen – schafften es<br />

sowohl Minerva, als auch Maria Teresa<br />

ihr Studium zu absolvieren.<br />

Die Verfolgung<br />

Am 12. Oktober 1949 wurden Minerva<br />

und ihre Familie, die bereits als Freigeister<br />

bekannt waren vom Diktator<br />

Trujillo zu einem Fest in die Residenz<br />

seiner Geburtsstadt eingeladen. Dort<br />

stellte sich heraus, dass es für den Diktator<br />

unmöglich war, Mirabel auf seine<br />

Seite zu ziehen, worauf die Familie<br />

das Fest vorzeitig verlies. Sie entkamen<br />

der Verfolgung jedoch nicht und wurden<br />

festgenommen, freigelassen, zwei<br />

Jahre später wieder arrestiert und freigelassen.<br />

1959 schloss sich Minera der<br />

"Bewegung 14. Juni" an, welche der<br />

Bewegung "Movimiento de Liberacion<br />

Dominicana" folgte und am 14. Juni<br />

einen bewaffneten Aufstand organisierte,<br />

der aber durch das Trujillo-Re-<br />

Sarah Ortner<br />

Referentin <strong>ÖH</strong> Frauenreferat<br />

gime brutal niedergeschlagen wurde.<br />

Alle TeilnehmerInnen und zahlreiche<br />

Tatverdächtige wurden ermordet.<br />

Das Ende<br />

1960 wurde die "Bewegung 14. Juni" –<br />

kurz nach ihrer Formierung – entdeckt<br />

und zahlreiche Frauen und Männer<br />

wurden festgenommen und gefoltert.<br />

Unter diesen waren auch Minerva,<br />

Maria Teresa Mirabel, ihre Ehemänner<br />

und Patria Mirabels Mann. Minerva<br />

und Maria Teresa wurden auf internationalen<br />

Druck und auf Protest der<br />

Katholischen Kirche hin freigelassen,<br />

später wieder festgenommen und im<br />

August 1960 gegen Hausarrest wieder<br />

freigelassen. Viele Mitglieder der Bewegung,<br />

unter ihnen die Ehemänner<br />

der Mirabel Schwestern blieben allerdings<br />

in Haft. Nach einem Gefängnisbesuch<br />

bei ihren Ehemännern, gerieten<br />

die Schwestern in einen Hinterhalt<br />

und wurden vom Geheimdienst am<br />

25.11.1960 ermordet, wobei die Tat als<br />

Autounfall getarnt wurde. 21 Jahre nach<br />

dem Tod der drei Mirabel Schwestern<br />

wurde ihr Todestag vom ersten Treffen<br />

lateinamerikanischer und karibischer<br />

Feministinnen zum "Dia Internacional<br />

de la No Violencia Contra la Mujer"<br />

ernannt, welcher dann auch 1999<br />

von der 54. Uno-Generalversammlung<br />

zum "Internationalen Tag gegen Gewalt<br />

an Frauen" ernannt wurde.<br />

sarah.ortner@oeh.jku.at


Strukturelle Gewalt gegen Frauen<br />

Die Umstände, die dazu führen, dass Frauen und Mädchen vergewaltigt, geschlagen und<br />

terrorisiert werden, werden durch die herrschenden gesellschaftlichen Strukturen begünstigt.<br />

Die Formen der Gewalt gegen Frauen<br />

sind sehr unterschiedlich, ebenso die Situationen,<br />

in denen Frauen Gewalt erleben.<br />

Die meisten Gewalttaten an Frauen<br />

werden von Männern aus dem nahen<br />

familiären und sozialen Umfeld verübt.<br />

Aber auch im Arbeits- und Ausbildungsbereich<br />

und im öffentlichen Raum erleben<br />

Frauen und Mädchen Gewalt.<br />

Gewalt an Frauen heißt nicht nur körperliche<br />

und sichtbare, sondern auch<br />

strukturelle Gewalt. Diese umfasst alle<br />

ungleichen Machtverhältnisse in einer<br />

Gesellschaft, die zu ungleichen Lebenschancen<br />

führen. Sie ist erkennbar in<br />

gesellschaftlichen, wirtschaftlichen<br />

und kulturellen Bedingungen, Rollenzuschreibungen<br />

und Mustern – meist<br />

Österreichisches Gewaltschutzgesetz<br />

Der behördliche Umgang mit Gewalt in<br />

der Privatsphäre ist in Österreich während<br />

der 90er Jahre radikal überdacht<br />

worden. Resultat war das 1997 in Kraft<br />

getretene Gewaltschutzgesetz. Kernstück<br />

der Reform war die Schaffung<br />

der Möglichkeit ein Betretungsverbot<br />

für die Wohnung und Umgebung der<br />

gefährdeten Person auszusprechen.<br />

Das Betretungsverbot galt grundsätzlich<br />

für 10 Tage, wurde aber verlängert<br />

wenn die gefährdete Person in diesem<br />

Zeitraum zusätzlich einen Antrag auf<br />

die Erlassung einer einstweiligen Ver-<br />

zum Nachteil von Frauen. Durch<br />

strukturelle Gewalt werden Frauen in<br />

ihren Entwicklungschancen behindert.<br />

Dies zeigt sich z.B. in der ungleichen<br />

Einkommensverteilung, im<br />

erschwerten Zugang zum Arbeitsmarkt<br />

und dem Hineindrängen in prekäre<br />

Arbeitsverhältnisse, an begrenzten<br />

beruflichen Aufstiegsmöglichkeiten<br />

und Fortbildungen, an den Lücken im<br />

Kinderbetreuungsnetz, an fehlender<br />

Interessensvertretung und Förderung<br />

von Frauenorganisationen etc. Durch<br />

diese strukturellen Benachteiligungen<br />

geraten Frauen eher in Abhängigkeitsverhältnisse,<br />

und Männer meinen eher<br />

Verfügungsgewalt über Frauen zu haben<br />

– ein Anspruch den viele bereit<br />

sind mit Gewalt durchzusetzen.<br />

Am 25. November war, wie jedes Jahr, der internationale Tag gegen Gewalt an Frauen. 16<br />

Tage, bis zum internationalen Tag der Menschenrechte am 10. Dezember, stehen unter diesem<br />

Motto. Aus diesem Anlass scheint es sinnvoll, die Rechtslage zum Gewaltschutz in Österreich<br />

zu betrachten.<br />

fügung stellte. Auch die einstweilige<br />

Verfügung wurde im Zuge der Reform<br />

ausgeweitet. Im Gegensatz zu vorher<br />

konnte sie nicht mehr nur gegen Ehepartner_innen<br />

erlassen werden, sondern<br />

auch gegen Partner_innen, Angehörige<br />

etc. und wurde nicht mehr lediglich<br />

auf die Wohnung der betroffenen Person<br />

eingeschränkt. Zusätzlich wurden<br />

Interventionsstellen geschaffen, die<br />

mit der Betreuung und Unterstützung<br />

gefährdeter Personen beauftragt sind.<br />

Auch die Schulung und Weiterbildung<br />

von Exekutivbeamt_innen wurde vo-<br />

DOSSIER: <strong>ÖH</strong> Frauenreferat<br />

Rosa Hochwallner<br />

<strong>ÖH</strong> Frauenreferat<br />

Somit heisst es neben der körperlichen<br />

auch der strukturellen Gewalt gegen<br />

Frauen den Kampf anzusagen! Hier<br />

gilt es Bewusstsein zu schaffen und das<br />

Schweigen zu dieser speziellen Form<br />

der Gewalt zu brechen. Nur dann können<br />

die Strukturen latenter Benachteiligung<br />

der Frau sichtbar gemacht und<br />

aufgebrochen werden, für eine gewaltfreie<br />

Gesellschaft.<br />

rosa.hochwallner@oeh.jku.at<br />

Hannah Stögermüller<br />

<strong>ÖH</strong> Frauenreferat<br />

rangetrieben. Im Jahr 2009 wurde das<br />

Gesetz schließlich novelliert. Im Zuge<br />

der Novellierung kam es zu wesentlichen<br />

Verbesserungen im Bereich des<br />

Opferschutzes beispielsweise durch die<br />

Verlängerung von einstweiligen Verfügungen<br />

und dem Betretungsverbot von<br />

10 auf 14 Tage.<br />

hannah.stoegermueller@oeh.jku.at<br />

<strong>ÖH</strong>-Courier WS 10/11 #7 | 17


<strong>ÖH</strong> Sozialreferat / <strong>ÖH</strong> Bildungspolitisches Referat<br />

Sozialtopf – ein solidarischer Fonds der <strong>ÖH</strong> <strong>Linz</strong><br />

Der Sozialtopf ist ein solidarischer Fonds der <strong>ÖH</strong> <strong>Linz</strong> und dient dazu, soziale Härtefälle<br />

abzufedern. Er stellt eine wichtige Hilfestellung für Studierende in finanziellen Notlagen dar.<br />

Dieser Topf wird durch Gelder der <strong>ÖH</strong> <strong>Linz</strong> und des Landes OÖ finanziert.<br />

Wer kann ansuchen?<br />

Grundsätzlich können alle Studierenden<br />

der <strong>JKU</strong> um eine Förderung aus<br />

dem Fonds ansuchen, deren Studium<br />

durch unvorhersehbare Ereignisse<br />

finanziell gefährdet ist. Dies kann<br />

zum Beispiel der Fall sein, wenn Beihilfen<br />

wegfallen oder bei Verlust des<br />

Erwerbseinkommens. Eine besondere<br />

Förderungswürdigkeit ist bei alleinerziehenden<br />

Vätern und Müttern gegeben.<br />

Voraussetzungen<br />

Wenn du Probleme hast, dein Studium<br />

18 | <strong>ÖH</strong>-Courier WS 10/11 #7<br />

zu finanzieren und um Unterstützung<br />

aus dem Sozialtopf ansuchen möchtest,<br />

müssen bestimmte Voraussetzungen<br />

erfüllt sein. Du musst nachweisen, dass<br />

du dein Studium ernsthaft und zielstrebig<br />

betreibst. Bei ordentlichen Studierenden<br />

höherer Semester müssen<br />

mindestens 6 Semesterwochenstunden<br />

pro Studienjahr vorgelegt werden. In<br />

besonderen Ausnahmefällen (z.B. bei<br />

Krankheit) kann von dieser Vorgabe<br />

abgesehen werden. Außerordentliche<br />

Studierende und Erstsemestrige sollten<br />

ein ernsthaftes Bemühen um ihr Studium<br />

glaubhaft machen.<br />

Kommentar vom Bildungspolitischen Referat<br />

Bologna wirkt<br />

Vor 10 Jahren wurde der Bologna-Prozess in das Hochschulwesen implementiert. Die Wirkung<br />

hat längst eingesetzt. Langfristig und oft zum Schaden der Studierenden.<br />

Auch die beabsichtigten Ziele des Bologna-Prozesses<br />

wurden bis jetzt verfehlt.<br />

Höhere Mobilität für Studierende und<br />

bessere Vergleichbarkeit der Studien<br />

sind kläglich gescheitert. Mittlerweile<br />

betreut jede Universität ihren eigenen<br />

„Schrebergarten“, das heißt ein Wechsel<br />

des Studienortes innerhalb Österreichs<br />

ist schwieriger geworden. Im Zuge<br />

der Neugestaltung der Bakk-/Master-<br />

Studienpläne wurde zudem ein klares<br />

Fundament in Richtung Verschulung<br />

der Lehrpläne gelegt. Das Resultat:<br />

Eine auf dem Papier verkürzte Studiendauer<br />

und kein vollwertiger wissenschaftlicher<br />

Abschluss.<br />

„Man hat versucht, achtsemestrige<br />

Diplomstudien in sechssemestrige<br />

Bachelors zu zwängen.“<br />

(Ilse Schrittesser, Prof.in für Bildungswissenschaften,<br />

Uni Wien)<br />

Diese Definition des Bakkalaureats<br />

hat schwerwiegende finanzielle Konsequenzen.<br />

AbsolventInnen mit Bachelor-Abschluss<br />

werden im öffentlichen<br />

Dienst derzeit nach Gehaltsschema B<br />

eingestuft, also gleichwertig mit MaturantInnen.<br />

Bei Unternehmen ist die<br />

Cordula Kless<br />

<strong>ÖH</strong> Sozialreferat<br />

Achtung Frist!<br />

Die reguläre Antragsfrist für den Sozialtopf<br />

läuft im Wintersemester noch<br />

bis 15. Dezember. In außergewöhnlichen<br />

Notsituationen kannst du auch<br />

außerhalb der Einreichfrist um eine<br />

Unterstützung ansuchen.<br />

cordula.kless@oeh.jku.at<br />

Dieter Etzelstorfer<br />

<strong>ÖH</strong> Bildungspolitisches Referat<br />

Lage ähnlich: 65% halten es für fraglich,<br />

ob der Bachelor als vollwertiger<br />

akademischer Abschluss eingestuft<br />

werden soll.<br />

dieter.etzelstorfer@oeh.jku.at


Gründercafe<br />

<strong>ÖH</strong>-Courier WS 10/11 #7| 19


<strong>ÖH</strong> Kulturreferat<br />

CampusRadio<br />

Unser Programm ist nun auf 11 Sendungen angewachsen und unser 24-Stunden-Sendeplan ist über den Webstream auf radio.oeh.jku.at zu<br />

erreichen. Falls du deine Lieblingssendung verpasst hast, kannst du dir den Podcast auf unserer Homepage downloaden. Wenn du deine eigene<br />

Sendung machen willst, kannst du dich gern unter radio@oeh.jku.at melden.<br />

TIME MONDAY TUESDAY WEDNESDAY THURSDAY FRIDAY<br />

08:00-09:00 Oldies Oldies Oldies Oldies Alternative<br />

09:00-10:00 Classical Classical Classical Classical Alternative<br />

10:00-11:00 Hip-Hop Hip-Hop Hip-Hop Hip-Hop<br />

20 | <strong>ÖH</strong>-Courier WS 10/11 #7<br />

A Schaufi Misch<br />

Masch<br />

11:00-12:00 Punk Punk Punk Punk Crossroads<br />

12:00-13:00 Indie-Rock Indie-Rock Indie-Rock Indie-Rock<br />

13:00-14:00 Uhrwerk Apfelsine Pop Pop Pop<br />

14:00-15:00 Indie-Rock<br />

In many ways<br />

around the world<br />

14T<br />

R&B Metal<br />

15:00-16:00 Reggae Reggae Reggae Reggae<br />

16:00-17:00 Metal R&B Metal R&B<br />

17:00-18:00 R&B Indie-Rock Rock<br />

18:00-19:00 Alternativ Leser-Show<br />

19:00-20:00 Crossroads<br />

A Schaufi Misch<br />

Masch<br />

Felix und Pascal<br />

ON AIR<br />

Punk & Hip-Hop<br />

& Reggae<br />

Der verlorene<br />

Posten<br />

Felix und Pascal<br />

ON AIR<br />

Genies aus der<br />

Flasche<br />

In many ways<br />

around the world<br />

14T<br />

Indie<br />

Leser-Show<br />

Indie Punks Up<br />

20:00-21:00<br />

Der verlorene<br />

SUBVERSION<br />

14T<br />

Punks Up<br />

Mensafest<br />

SUBVERSION<br />

14T<br />

Posten<br />

WARM-UP<br />

21:00-22:00 Indie-Rock Indie Uhrwerk Apfelsine<br />

22:00-23:00 Alternative Metal R&B<br />

Genies aus der<br />

Flasche<br />

NIGHT Electronic Electronic Electronic Electronic Electronic<br />

Pop


REFI-Mensafest – wir feiern die ganze Nacht!<br />

Es ist wieder so weit! Wir, das Refi, werden mit euch wieder ein legendäres Mensafest feiern!<br />

Die Party wird am Donnerstag, den 02. Dezember ab 21:00 Uhr im Mensakeller steigen.<br />

Dieses Mensafest steht wie jedes Jahr<br />

wieder ganz im Zeichen des interkulturellen<br />

Austausches! Bei internationalem<br />

Flair wird wieder die ganze Nacht<br />

gefeiert!<br />

Beim Refi-Mensafest laden wir euch<br />

ein auf eine Reise um den Globus.<br />

Deko mit Impressionen aus aller Welt,<br />

StudentInnen aus allen Teilen der Erde<br />

und auch jede unserer Bars steht im<br />

Zeichen einer ganz bestimmten Region.<br />

Ihr könnt euer Bier in der Bier-Bar<br />

auf tschechisch bestellen, euch mit<br />

]<br />

SpanierInnen über<br />

die perfekte Sangria<br />

Mischung unterhalten<br />

oder in der Mixbar<br />

überprüfen, wie trinkfest<br />

denn SkandinavierInnen<br />

wirklich sind.<br />

Etwa 200 Austauschstudierende<br />

aus über<br />

35 Nationen werden<br />

anwesend sein, die<br />

Landesflagge auf der<br />

Wange aufgemalt. So<br />

kannst DU jeden Austauschstudierenden<br />

gleich in seiner Landessprache<br />

ansprechen.<br />

;-) Unsere Exchanges<br />

machen das Mensafest<br />

erst zu dem was es ist<br />

– nämlich zu einer tollen<br />

Gelegenheit euch<br />

mit StudentInnen aus<br />

anderen Kulturen auszutauschen<br />

und gemeinsam<br />

zu feiern.<br />

Die Punschsaison ist eröffnet!<br />

Natürlich darf ein typisch österreichisches<br />

Getränk in der Vorweihnachtszeit<br />

nirgends fehlen – schon gar<br />

nicht auf unserem Mensafest!<br />

Aus diesem Grund haben wir heuer<br />

auch etwas Besonderes für unsere Gäste:<br />

Anstelle von Shots in der Happy<br />

Hour gibt es auf unserem Mensafest<br />

Punsch für EUR 1,- von 21:00 bis 22:30<br />

Uhr. Für Stimmung auf der Tanzfläche<br />

<strong>ÖH</strong> Referat für Internationale Angelegenheiten<br />

sorgt Dj Nicodemus, der bereits in Salzburg<br />

auf zahlreichen StudentInnenfeiern<br />

den Partygästen so richtig eingeheizt<br />

hat Wer nicht dabei ist verpasst<br />

was! It´s gonna be legendary! ;)<br />

Ski-Trip – Zell am See<br />

Ein weiteres Highlight in diesem Semester<br />

bildet unser Ski-Trip nach Zell am<br />

See. Gerade für unsere AustauschstudentInnen<br />

stellt dieser Ausflug ein besonderes<br />

Erlebnis dar. Bei ihrem Aufenthalt<br />

erleben gerade die Exchanges<br />

aus den südlichen Ländern ihren ersten<br />

Winter und wagen hier ihre ersten Ski-<br />

und Snowboardversuche. Wir hoffen,<br />

dass wir viele von ihnen für unseren<br />

Nationalsport begeistern können.<br />

Factbox:<br />

Courier downloaden<br />

ab Sonntag auf www.oeh.jku.at]<br />

Andrea Eder & Claudia Hörbarth<br />

<strong>ÖH</strong> Referat für Internationale Angelegenheiten<br />

2.12.: REFI-Mensafest ab 21:00<br />

Uhr im Mensakeller<br />

10.12.: Voest-Ausflug (Visit of the<br />

Voestalpine Steelworld & Plant<br />

Tour) ab 10:00 Uhr<br />

andrea.eder@oeh.jku.at<br />

claudia.hoerbarth@oeh.jku.at<br />

<strong>ÖH</strong>-Courier WS 10/11 #7 | 21


Uniball / Abseits des Campus<br />

Beatles, Bond & Flowerpower<br />

The <strong>JKU</strong> Celebrates the 60s<br />

Am 21. Jänner 2011 findet der Ball der Johannes Kepler Universität im Brucknerhaus statt. Zu den Programm-Highlights im Stil der 60er-Jahre<br />

zählen eine James-Bond-Show und Ausschnitte aus dem Musical-Hit „Hair“. Dazu gibt es Nonstop-Music bis 04:00 Uhr auf drei Ebenen.<br />

Ein Jahrzehnt mit vielen Gesichtern<br />

und Sensationen – ein Ball im Zeichen<br />

eines außergewöhnlichen Jahrzehnts.<br />

Die <strong>JKU</strong> lässt die Swinging Sixties stilvoll<br />

hochleben: von Musiklegenden zu<br />

Lifestyle-Ikonen über den Minirock als<br />

letzten Modeschrei bis zur „Make love<br />

not war“-Ideologie und „ein kleiner<br />

Schritt für einen Mensch, aber ein großer<br />

Sprung für die Menschheit“. Für Superstimmung<br />

sorgen unter anderem die<br />

Beatles Double Group, Bruendlinger vs.<br />

Hendrix, Johnny Rockers, Uniorchester<br />

meets The Beatles und Six Pence.<br />

Abtreibung: Paar lässt im Internet abstimmen<br />

Ein amerikanisches Paar lässt im Internet<br />

darüber abstimmen, ob es sein<br />

Kind behalten oder abtreiben lassen<br />

soll. Alisha Arnold zweifelt an ihren<br />

Mutterqualitäten und möchte die Entscheidung<br />

der Mutterschaft nicht alleine<br />

tragen, schreibt die belgische Nachrichtenseite<br />

HLN. "Ich werde jedes<br />

Jahr egoistischer und habe Angst, dass<br />

ich eine verkehrte Entscheidung treffe.<br />

Ich fürchte mich davor eine perfekte<br />

Mutter zu sein und gleichzeitig Karriere<br />

machen zu müssen.“ So ganz deutlich<br />

sind die Beweggründe des Paares<br />

jedoch nicht. Unter www.birthornot.<br />

com kann man noch bis 9. Dezember<br />

darüber abstimmen. An diesem Tag<br />

22 | <strong>ÖH</strong>-Courier WS 10/11 #7<br />

Karten für Studierende<br />

Karten für Studierende kosten im<br />

Vorverkauf 16,- Euro, an der Abendkassa<br />

23,- Euro. Weiters können PartnerInnenkarten<br />

erworben werden, die<br />

32,- Euro für zwei Personen kosten,<br />

wenn eine Person Angehörige, zB StudentIn,<br />

der <strong>JKU</strong> ist. Die Karten sind<br />

ab 1.12.2010 im <strong>ÖH</strong> Shop erhältlich.<br />

Außerdem kann man Karten und<br />

Sitzplätze online über www.jku.at bestellen.<br />

Beim Einlass nicht die Kepler-<br />

Card vergessen! Für Studierende gibt<br />

es von 19:30 – 22:00 Uhr eine <strong>ÖH</strong><br />

läuft die Sperrfrist für eine legale Abtreibung<br />

in ihrem Bundesstaat ab und<br />

dann wird man sehen was passiert.<br />

Frau landet nach Stupser bei Facebook<br />

im Gefängnis<br />

Einer Frau aus Tennesee droht eine<br />

mehrmonatige Haftstrafe, weil sie eine<br />

Widersacherin auf Facebook anstupste.<br />

Diese hatte zuvor beim Gericht eine<br />

Schutzverfügung gegen sie beantragt,<br />

die sämtliche “Telefonate, das Kontaktieren<br />

und jegliche Art von indirekter<br />

oder direkter Kommunikation” untersagt.<br />

Die Hintergründe dazu sind allerdings<br />

übrigens unbekannt.<br />

Als plötzlich der Hinweis “Du wurdest<br />

Students Lounge mit gratis Welcome-<br />

Drink. Abendkleidung sowie Kleidung<br />

im Stil der Sixties erwünscht.<br />

Gewinne Karten!<br />

Beatles,<br />

Bond &<br />

Flowerpower<br />

Für <strong>ÖH</strong>-Courier-LeserInnen findet<br />

ein Kartengewinnspiel statt, bei dem<br />

3x2 Ballkarten verlost werden. Einfach<br />

ein E-Mail, Kennwort: Ballkarten,<br />

bis 9. Jänner 2011 an courier@<br />

oeh.jku.at schicken. Viel Erfolg!<br />

The <strong>JKU</strong> Celebrates the 60s<br />

Freitag, 21.01.2011, Brucknerhaus <strong>Linz</strong><br />

www.jku.at<br />

Abseits des Campus<br />

gerade gestupst” auf ihrem Bildschirm<br />

auftauchte, geriet sie so in Rage, dass<br />

sie sofort einen Screenshot davon<br />

machte und damit zur Polizei ging.<br />

Kurze Zeit später holte ein Streifenwagen<br />

die freche Stupserin ab. Das<br />

Gerichtsverfahren ist schon für diesen<br />

Monat festgelegt. Sollte die Angeklagte<br />

verurteilt werden, droht ihr bis zu<br />

einem Jahr Haft.<br />

courier@oeh.jku.at<br />

Der Inhalt dieses Artikels ist nicht notwendigerweise die Meinung der <strong>ÖH</strong> <strong>Linz</strong>.


Management Club<br />

GESAGT IST NICHT VERSTANDEN!<br />

Erhöht erfolgreiche Kommunikation Ihre Karrierechancen?<br />

Möchten Sie Ihre Wirkung auf andere kennen?<br />

Haben Sie vor manchen Gesprächen Herzklopfen?<br />

Ja<br />

Ja<br />

Ja<br />

Nein<br />

Nein<br />

Nein<br />

Wenn Sie alle 3 Fragen mit „Ja“ beantwortet haben, dann sind Sie hier genau richtig! Denn<br />

Hödlmayr freut sich Sie in Zusammenarbeit mit dem Uni Management Club <strong>Linz</strong> zu folgender<br />

Veranstaltung einzuladen:<br />

KOMMUNIKATIONSTRAINING<br />

Inhalte:<br />

�� Grundlagen der Kommunikation<br />

�� Die Kunst des Zuhörens<br />

�� Feedback geben, Feedback nehmen<br />

�� Rhetorik und Auftreten<br />

Termin, Ort:<br />

�� Donnerstag, 16.12.2010; 09:00 bis 17:00 Uhr<br />

�� Hödlmayr International AG, Aisting 33, 4311 Schwertberg<br />

Um die Qualität des Trainings sicher zu stellen, ist es notwendig die Teilnehmerzahl zu beschränken.<br />

Bei Interesse bewerben Sie sich daher bitte mittels Motivationsschreiben und CV<br />

bis Freitag, den 10.12.2010 unter: linz@unimc.info. Über eine mögliche Teilnahme und alle<br />

Details werden Sie bis Montag, den 13.12.2010 mittels Email informiert.<br />

<strong>ÖH</strong>-Courier WS 10/11 #7 | 23


Pinnwand<br />

:in campo<br />

Verena Traunmüller<br />

<strong>ÖH</strong> Referat für Öffentlichkeitsarbeit<br />

verena.traunmueller@oeh.jku.at<br />

Gastvortrag:<br />

Mo 29.11.2010<br />

Gastvortrag Prof. Dr. Gerhard Dannecker,<br />

Universität Heidelberg:<br />

„Beitragstäterschaft im Wirtschaftsstrafrecht<br />

und ihre Grenzen – zur Straflosigkeit<br />

berufsneutralen Verhaltens im In- und<br />

Ausland“<br />

Raum UC 6 um 10:15 Uhr<br />

Montag<br />

Workshop:<br />

Faszination Falten<br />

KHJ-Zimmer in der<br />

KHG<br />

um 18:00 Uhr<br />

24 | <strong>ÖH</strong>-Courier WS 10/11 #7<br />

Dienstag Mittwoch<br />

REFI Nordischer<br />

Stammtisch<br />

@Lui<br />

ab 20:00 Uhr<br />

IUG-Gründercafe<br />

Lunch Lectors:<br />

„Die Idee der Universität“<br />

um 12:00 Uhr im HS 3,<br />

SPEED DATING<br />

um 20:00 UHR im LUI<br />

Fit für die Ballsaison<br />

KHG 1 um 20:00 Uhr<br />

•<br />

Donnerstag 02.12.2010<br />

Mehr Infos auf Seite 18!<br />

Das Institut für Unternehmensgründung (IUG) lädt MitarbeiterInnen, AbsolventInnen<br />

und Studierende der <strong>JKU</strong> zum Gründercafe zwischen 9 und 12 Uhr ein. Das Gründercafe<br />

ist eine Informations- und Networkingveranstaltung speziell für Gründungsinteressierte<br />

der <strong>JKU</strong> und der Kunstuniversität <strong>Linz</strong>. Die Möglichkeit des Kennenlernens und Vernetzens<br />

von TechnikerInnen, BetriebswirtInnen und KünstlerInnen untereinander steht im<br />

Vordergrund. Außerdem stehen ExpertInnen aus der OÖ Gründungsinfrastruktur und<br />

Förderlandschaft für kostenlose, persönliche und individuelle Gespräche zur Verfügung.<br />

Diese Veranstaltung wird vom IUG in Kooperation mit dem oö-Inkubator Tech2b, dem<br />

Gründerservice der Wirtschaftskammer OÖ, der Jungen Wirtschaft Uni-<strong>Linz</strong> und mit<br />

Unterstützung der Sparkasse OÖ, durchgeführt. Es ist keine Anmeldung erforderlich.<br />

Halle C, Keplergebäude, 09:00 bis 12:00 Uhr<br />

Donnerstag<br />

Rorate (Morgengebet)<br />

um 06:00 Uhr Raum der<br />

Stille (KHG)<br />

<strong>ÖH</strong> Mensafest<br />

Freitag<br />

Das LUI hat heute<br />

bis 12 für euch<br />

geöffnet!<br />

in:campo<br />

Veranstaltungen : <strong>KW</strong> <strong>48</strong>


Veranstaltungen : <strong>KW</strong> <strong>48</strong><br />

Theater Phönix<br />

Ermäßigter Eintritt € 7,-<br />

(statt € 10,-)<br />

Montag<br />

Alte Welt<br />

zeit|gespräche: Facebook,<br />

Bloggen und Pilgern nach<br />

Assisi<br />

Gespräch mit Mag. Fer-<br />

dinand Kaineder,<br />

ex:campo<br />

www.studay.at<br />

Der letzte schöne Herbsttag<br />

Claire liebt Leo. Und Leo<br />

liebt Claire. Seit zwei Jahren<br />

sind sie ein Paar und<br />

glücklich – meistens jedenfalls.<br />

Denn eigentlich<br />

passen sie gar nicht zusammen:<br />

Claire schreibt<br />

gerne romantische Endlos-SMS und will<br />

alles ausdiskutieren, Leo hasst SMS, statt<br />

über ihre Beziehung zu reden, genießt er<br />

lieber unbeschwert den letzten schönen<br />

Herbsttag. Sie hat Angst vor Krankheiten,<br />

er weniger, sie repariert ihr Fahrrad selbst,<br />

er sieht das gar nicht ein und geht lieber<br />

wandern. Claire hat das Gefühl, Leo ist<br />

nicht richtig bei ihr, er sieht durch sie hindurch,<br />

vergisst sie, sobald sie ihm aus dem<br />

Blickwinkel gerät.<br />

19:30 Uhr<br />

Dienstag<br />

Landesgalerie<br />

New Topographics<br />

Fotografie-Ausstellung<br />

Liebe Frauen, liebe Freundinnen des aFz,<br />

wir laden herzlich ein zu folgender Veranstaltung:<br />

VORPREMIERE<br />

Vera Rosenblattl liest aus „Das verlorene Geschenk“<br />

Eine autobiografische Geschichte<br />

Montag, 29.11. 2010, 19:00 Uhr<br />

Wir freuen uns auf Ihren / Deinen Besuch.<br />

Mit freundlichen Grüßen Gabriela Eisenmagen<br />

autonomes Frauenzentrum<br />

4020 <strong>Linz</strong> - Starhembergstrasse 10/2<br />

Mittwoch Donnerstag<br />

City-Kino<br />

The Kids Are All<br />

Right<br />

18:15 Uhr<br />

Lentos Kunst-<br />

museum <strong>Linz</strong><br />

Kunst Campus<br />

Lentos Kunst,<br />

Dialog und bester<br />

Sound<br />

18:00 Uhr<br />

Freitag<br />

<strong>Linz</strong>er Hauptplatz<br />

Weihnachtsmarkt<br />

10:00 bis 20:00 Uhr<br />

ex:campo<br />

:ex campo<br />

Michaela Gassner<br />

<strong>ÖH</strong> Referat für Öffentlichkeitsarbeit<br />

michaela.gassner@oeh.jku.at<br />

Die Drei von der Tankstelle My Name Is<br />

Music & Motherz Milk<br />

DE, 2010, 89 min, OdF<br />

Musical nach der gleichnamigen Filmo-<br />

R: Ralf Westhoff perette von Franz Schulz und Paul Frank Termin: Fr, 3. Dezember 2010, 21:00 Uhr<br />

Sie haben schon bessere Tage gesehen,<br />

die drei Freunde Willy, Kurt und Hans. Aber<br />

nun stehen die drei Lebemänner vor dem<br />

Bankrott. Kein Job, kein Geld, Anschluss<br />

verpasst... Doch die drei Rezessions-Matadore<br />

übernehmen als Pächter eine heruntergekommene<br />

Tankstelle und planen ein<br />

ganz großes Comeback ins Arbeitsleben.<br />

Als Lilian – jung, schön, im schnittigen<br />

Cabrio – in das Leben des Junggesellentrios<br />

tritt und sich alle drei gleichzeitig in<br />

sie verlieben, wird nicht nur die erotische<br />

Lage unübersichtlich, sondern auch das<br />

geschäftliche Arrangement der Jungunternehmer<br />

in Frage gestellt.<br />

Premiere: 2.12.2010<br />

MY NAME IS MUSIC ist ein gemischtes<br />

Doppel, das in der Tradition von White<br />

Stripes, Ting Tings und The Kills seinen<br />

ganz eigenen Indie-Minimal-Rock-Style<br />

kreiert hat.<br />

MOTHERZ MILK spielt Rock für das Volk.<br />

Neben vielen Eigenkompositionen, die<br />

eingängig und durchaus massentauglich<br />

sind, kann die Band auch mit einigen Covers<br />

aufwarten. Stilistisch lässt sich Motherz<br />

Milk am ehesten als Heavy Rock mit<br />

allen Facetten einordnen.<br />

Samstag<br />

Theater Phönix<br />

Die Drei von der<br />

Tankstelle<br />

19:30 Uhr<br />

<strong>ÖH</strong>-Courier WS 10/11 #7| 25


Kulinarium <strong>KW</strong> 47<br />

Eine Vorschau auf den Speiseplan der Mensa <strong>Linz</strong> findest du unter www.mensen.at<br />

Montag<br />

#1 Eintropfsuppe, Erdäpfelgulasch<br />

mit Gebäck<br />

#2 Eintropfsuppe, Rindsragout mit<br />

Nudeln und Salat<br />

Dienstag<br />

#1 Käseschöberlsuppe, Spinat-Nudelauflauf<br />

mit Salat<br />

#2 Suppe, Puten-Wachauer-Rieslingschnitzel<br />

mit Paprikareis<br />

Mittwoch<br />

#1 Nudelsuppe, Gemüse-Erdäpfelstrudel<br />

mit Schnittlauchsauce<br />

#2 Nudelsuppe, Pfefferrahmkotelett<br />

mit Risi-Pisi und Salat<br />

Donnerstag<br />

#1 Panadelsuppe, Buttermilchschmarren<br />

mit Pfirsichsauce<br />

#2 Suppe, Wurst- oder Grammelknödel<br />

mit Gulaschsaft, Sauerkraut<br />

Freitag<br />

KHG<br />

Mensa<br />

#1 Krensuppe,<br />

Salat<br />

Zwiebelnockerl mit<br />

#2 Suppe, gebackenes Hühnerfilet<br />

mit Petersilerdäpfel und Salat<br />

Allgemeine Infos<br />

Menü #1 (inkl. Getränk) je € 3,25 / 4,40<br />

Menü #2 (inkl. Getränk) je € 3,95 / 5,10<br />

auch kleine (halbe) Portionen erhältlich<br />

26 | <strong>ÖH</strong>-Courier WS 10/11 #7<br />

Montag<br />

#1 Bärlauchcremesuppe, Bratwürstel<br />

mit Sauerkraut und Gebäck<br />

#2 Suppe, Krenfleisch vom Schweinsschopf<br />

mit Kümmelerdäpfeln<br />

Dienstag<br />

#1 Kürbiscremesuppe, Germknödel<br />

mit Powidl auf Vanillesauce<br />

#2 Suppe, Hirschragout mit Semmelknödel<br />

und Orangenpreiselbeeren<br />

Mittwoch<br />

#1 Backerbsensuppe, Makkaroni "Arrabiata"<br />

mit Parmesan und Salat<br />

#2 Suppe, Faschierter Braten mit<br />

Champignon-Oberssauce<br />

Donnerstag<br />

#1 Wiener Fisolencremesuppe, Bunte<br />

Gemüse-Spätzlepfanne<br />

#2 Suppe, Gekochtes Rindfleisch mit<br />

Oberskren und Rösterdäpfeln<br />

Freitag<br />

#1 Kaiserschöberlsuppe, Grünkernrisotto<br />

mit Schafkäse und Salat<br />

#2 Suppe, Gebratener Zander mit<br />

Paprikacreme auf Tagliatelle<br />

Allgemeine Infos<br />

Menü #1 (inkl. Getränk) je € 3,15 / 4,30<br />

Menü #2 (inkl. Getränk) je € 4,45 / 5,10<br />

Montag<br />

#1 Suppe, Faschierte Laibchen mit<br />

Kartoffeln<br />

#2 Petersiliencremesuppe, Käse-<br />

Lauchtorte<br />

Dienstag<br />

#1 Raviolisuppe, Schweinsschnitzel<br />

mit Sesampanade und Kartoffeln<br />

#2 Raviolisuppe, Bohnengulasch mit<br />

Gebäck<br />

Mittwoch<br />

#1 Tomatensuppe, Gefülltes Hühnerbrüstchen<br />

mit Kräuterreis<br />

#2 Tomatensuppe, Gratinierter<br />

Broccoli mit Kartoffeln<br />

Donnerstag<br />

#1 Topfennockerlsuppe, Rindsragout<br />

mit Steinpilzen und Spätzle<br />

#2 Topfennockerlsuppe, Spaghetti<br />

Bolognese<br />

Freitag<br />

[ Höchster <strong>ÖH</strong> Mensabonus Österreichs ]<br />

Wir zahlen dir den <strong>ÖH</strong> Beitrag mind. 2 mal zurück<br />

Billig essen in der Mensa mit deiner <strong>ÖH</strong> <strong>Linz</strong><br />

#1 Suppe, Gebackenes Fischfilet mit<br />

Sauce Tartar und Kartoffeln<br />

#2 Buchweizencremesuppe, Reisauflauf<br />

mit Schneehaube<br />

Allgemeine Infos<br />

Menü #1 (inkl. Getränk) je € 5,60 / Fr.5,60<br />

Menü #2 (inkl. Getränk) je € 4,80 / Fr.4,50<br />

<strong>ÖH</strong>-<strong>Linz</strong> | Information | Beratung | Service | Vertretung<br />

2* Menü 1/Woche Euro 1,15 Mensabonus/Menü<br />

Ersparnis/Woche:<br />

EUR 2,95 Ersparnis/Semester: EUR 47,20<br />

1* Menü 2/Woche<br />

EUR 0,65 Mensabonus/Menü<br />

<strong>ÖH</strong> Mensabonus Ersparnis/Semester:<br />

EUR 47,20<br />

<strong>ÖH</strong> Beitrag: EUR 16,80<br />

Ersparnis/Gewinn EUR 30,40


Veranstaltungstipp<br />

<strong>ÖH</strong>-Courier WS 10/11 #7 | 27


MEIN KONTO IST<br />

MEIN KAFFEE.<br />

Das kostenlose StudentenKonto mit<br />

Coffee-To-Go-Becher und vielen weiteren Extras.<br />

Von der Kontoführung bis zur BankCard bietet das StudentenKonto alles, was ein Konto<br />

können muss. Und das Beste: Wer jetzt ein StudentenKonto eröffnet, bekommt einen Coffee-To-Go-<br />

Becher und McCafé-Gutscheine als Geschenk dazu. Und nicht nur das: Wer sein StudentenKonto in der<br />

Bank Austria-Filiale Uni <strong>Linz</strong> eröffnet, kann sich über einen 30 Euro-<strong>ÖH</strong>-Shop-Gutschein freuen.<br />

Übrigens: Empfehlen Sie das StudentenKonto weiter, bekommen der Werber und der Geworbene in der<br />

Bank Austria Filiale-Uni <strong>Linz</strong> einen Thalia-Gutschein im Wert von 10,– Euro. studenten.bankaustria.at

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