Kraftfahrt-Bundesamt - e46fanatics.de
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Gutachten 366-0313-08-MURD<br />
zur Erteilung <strong>de</strong>r ABE 47382<br />
ANLAGE: 5 Radtyp: ROADSPORT 8,5x19<br />
Hersteller: Nama Holland B.V. Stand: 14.09.2009<br />
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Seite: 8 von 11<br />
248) Die Radab<strong>de</strong>ckung an Achse 2 ist durch Ausstellen <strong>de</strong>r Heckschürze und <strong>de</strong>s Kotflügels o<strong>de</strong>r durch<br />
Anbau von dauerhaft befestigten Karosserieteilen im Bereich 50 Grad hinter <strong>de</strong>r Radmitte herzustellen.<br />
Je nach Rüstzustand <strong>de</strong>s Fahrzeuges (z. B. Fahrzeugtieferlegung, Radab<strong>de</strong>ckungsverbreiterung, usw.)<br />
kann es möglich sein, dass die Radab<strong>de</strong>ckung ausreichend ist. Die gesamte Breite <strong>de</strong>r<br />
Rad/Reifenkombination muss, unter Beachtung <strong>de</strong>s maximal möglichen Betriebsmaßes <strong>de</strong>s Reifens<br />
(1,04 fache <strong>de</strong>r Nennbreite <strong>de</strong>s Reifens), im oben genannten Bereich abge<strong>de</strong>ckt sein.<br />
24C) Die Radab<strong>de</strong>ckung an Achse 1 ist durch Ausstellen <strong>de</strong>r Frontschürze und <strong>de</strong>s Kotflügels o<strong>de</strong>r durch<br />
Anbau von dauerhaft befestigten Karosserieteilen im Bereich 30 Grad vor <strong>de</strong>r Radmitte und 50 Grad<br />
hinter <strong>de</strong>r Radmitte herzustellen. Die gesamte Breite <strong>de</strong>r Rad/Reifenkombination muss, unter Beachtung<br />
<strong>de</strong>s maximal möglichen Betriebsmaßes <strong>de</strong>s Reifens (1,04 fache <strong>de</strong>r Nennbreite <strong>de</strong>s Reifens), im oben<br />
genannten Bereich abge<strong>de</strong>ckt sein.<br />
24D) Die Radab<strong>de</strong>ckung an Achse 2 ist durch Ausstellen <strong>de</strong>r Heckschürze und <strong>de</strong>s Kotflügels o<strong>de</strong>r durch<br />
Anbau von dauerhaft befestigten Karosserieteilen im Bereich 30 Grad vor <strong>de</strong>r Radmitte und 50 Grad<br />
hinter <strong>de</strong>r Radmitte herzustellen. Die gesamte Breite <strong>de</strong>r Rad/Reifenkombination muss, unter Beachtung<br />
<strong>de</strong>s maximal möglichen Betriebsmaßes <strong>de</strong>s Reifens (1,04 fache <strong>de</strong>r Nennbreite <strong>de</strong>s Reifens), im oben<br />
genannten Bereich abge<strong>de</strong>ckt sein.<br />
24J) Die Radab<strong>de</strong>ckung an Achse 1 ist durch Ausstellen <strong>de</strong>r Frontschürze und <strong>de</strong>s Kotflügels o<strong>de</strong>r durch<br />
Anbau von dauerhaft befestigten Karosserieteilen im Bereich 30 Grad vor <strong>de</strong>r Radmitte und 50 Grad<br />
hinter <strong>de</strong>r Radmitte herzustellen. Je nach Rüstzustand <strong>de</strong>s Fahrzeuges (z. B. Fahrzeugtieferlegung,<br />
Radab<strong>de</strong>ckungsverbreiterung, usw.) kann es möglich sein, dass die Radab<strong>de</strong>ckung ausreichend ist. Die<br />
gesamte Breite <strong>de</strong>r Rad/Reifenkombination muss, unter Beachtung <strong>de</strong>s maximal möglichen<br />
Betriebsmaßes <strong>de</strong>s Reifens (1,04 fache <strong>de</strong>r Nennbreite <strong>de</strong>s Reifens), im oben genannten Bereich<br />
abge<strong>de</strong>ckt sein.<br />
24K) An <strong>de</strong>n Radhäusern ist - sofern serienmäßig nicht vorhan<strong>de</strong>n - durch <strong>de</strong>n Anbau geeigneter Teile o<strong>de</strong>r<br />
durch an<strong>de</strong>re geeignete Maßnahmen eine ausreichen<strong>de</strong> Radab<strong>de</strong>ckung herzustellen. Bei Nachrüstung<br />
ist <strong>de</strong>r vorschriftsmäßige Zustand <strong>de</strong>s Fahrzeuges durch einen amtlich anerkannten Sachverständigen<br />
o<strong>de</strong>r Prüfer für <strong>de</strong>n Kraftfahrzeugverkehr o<strong>de</strong>r einen Kraftfahrzeugsachverständigen o<strong>de</strong>r einen<br />
Angestellten nach Abschnitt 7.4a <strong>de</strong>r Anlage VIII zur StVZO unter Angabe von<br />
FAHRZEUGHERSTELLER, FAHRZEUGTYP und FAHRZEUGIDENTIFIZIERUNGSNUMMER auf einem<br />
Nachweis entsprechend <strong>de</strong>m im Beispielkatalog zum §19 StVZO veröffentlichten Muster bescheinigen zu<br />
lassen.<br />
24M) Die Radab<strong>de</strong>ckung an Achse 2 ist durch Ausstellen <strong>de</strong>r Heckschürze und <strong>de</strong>s Kotflügels o<strong>de</strong>r durch<br />
Anbau von dauerhaft befestigten Karosserieteilen im Bereich 30 Grad vor <strong>de</strong>r Radmitte und 50 Grad<br />
hinter <strong>de</strong>r Radmitte herzustellen. Je nach Rüstzustand <strong>de</strong>s Fahrzeuges (z. B. Fahrzeugtieferlegung,<br />
Radab<strong>de</strong>ckungsverbreiterung, usw.) kann es möglich sein, dass die Radab<strong>de</strong>ckung ausreichend ist. Die<br />
gesamte Breite <strong>de</strong>r Rad/Reifenkombination muss, unter Beachtung <strong>de</strong>s maximal möglichen<br />
Betriebsmaßes <strong>de</strong>s Reifens (1,04 fache <strong>de</strong>r Nennbreite <strong>de</strong>s Reifens), im oben genannten Bereich<br />
abge<strong>de</strong>ckt sein.<br />
24N) An <strong>de</strong>n hinteren Radhäusern ist - sofern serienmäßig nicht vorhan<strong>de</strong>n - durch <strong>de</strong>n Anbau geeigneter<br />
Teile o<strong>de</strong>r durch an<strong>de</strong>re geeignete Maßnahmen eine ausreichen<strong>de</strong> Radab<strong>de</strong>ckung herzustellen. Bei<br />
Nachrüstung ist <strong>de</strong>r vorschriftsmäßige Zustand <strong>de</strong>s Fahrzeuges durch einen amtlich anerkannten<br />
Sachverständigen o<strong>de</strong>r Prüfer für <strong>de</strong>n Kraftfahrzeugverkehr o<strong>de</strong>r einen Kraftfahrzeugsachverständigen<br />
o<strong>de</strong>r einen Angestellten nach Abschnitt 7.4a <strong>de</strong>r Anlage VIII zur StVZO unter Angabe von<br />
FAHRZEUGHERSTELLER, FAHRZEUGTYP und FAHRZEUGIDENTIFIZIERUNGSNUMMER auf einem<br />
Nachweis entsprechend <strong>de</strong>m im Beispielkatalog zum §19 StVZO veröffentlichten Muster bescheinigen zu<br />
lassen.<br />
366) Durch Begrenzen <strong>de</strong>s Lenkeinschlages o<strong>de</strong>r durch Nacharbeit <strong>de</strong>r vor<strong>de</strong>ren Radhäuser im Bereich <strong>de</strong>r<br />
Radinnenseite ist eine ausreichen<strong>de</strong> Freigängigkeit <strong>de</strong>r Rad/Reifen-Kombination unter Berücksichtigung<br />
<strong>de</strong>r maximal zulässigen Betriebsbreite nach ETRTO bzw. WdK herzustellen.<br />
51A) Der vom Fahrzeughersteller (siehe Betriebsanleitung o<strong>de</strong>r Reifenfülldruckhinweis am Fahrzeug) bzw.<br />
Reifenhersteller vorgeschriebene Reifenfülldruck ist zu beachten.<br />
Akkreditiert unter DAR-Registriernummer KBA-P 00001-95<br />
von <strong>de</strong>r Akkreditierungsstelle <strong>de</strong>s <strong>Kraftfahrt</strong>-<strong>Bun<strong>de</strong>samt</strong>es, Bun<strong>de</strong>srepublik Deutschland.