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� Anreize zur Fremdkundeneroberung und Ausschöpfung der Marktpotenziale gewinnen<br />

an Bedeutung.<br />

� Über 40 % der Inhaber/Geschäftsführer sind der Meinung, dass ihr Entlohnungssystem<br />

die Serviceberater nicht ausreichend motiviert.<br />

� Servicemitarbeiter sehen bei ihrem Entlohnungssystem keine besonderen Stärken.<br />

� Serviceberater und Serviceleiter befürworten erst ansatzweise leistungsorientierte<br />

Entlohnungskomponenten.<br />

� Die Inhaber/Geschäftsführer sehen Handlungsbedarf beim Entlohnungssystem ihrer<br />

Serviceleiter.<br />

� Kundenzufriedenheit sollte auf jeden Fall ein variabler Gehaltsbestandteil sein.<br />

� Prämien und Umsatzbeteiligungen motivieren am meisten.<br />

� 73 % der Serviceberater verdienen zwischen 2.000 und 3.000 € im Monat.<br />

� Das Jahresbruttoeinkommen eines Serviceberaters liegt bei 34.554 €.<br />

� Etwa 86 % davon sind fix, 7 % orientieren sich an Leistungskomponenten und weitere<br />

3 % an unterschiedlichen Boni.<br />

� In kleinen Betrieben verdient ein Serviceberater knapp 15 % weniger <strong>als</strong> in großen.<br />

� In 75 % der Betriebe bestehen keine Sonderregelungen für Serviceberater.<br />

� Weiterbildung, vermögenswirksame Leistungen sowie Urlaubs- und Weihnachtsgeld<br />

sind in über 80 % der Betriebe Standard für Serviceberater.<br />

� 20 % seiner Arbeitszeit investiert der Serviceberater für die Fahrzeugannahme.<br />

� 51 % der Serviceleiter verdienen zwischen 2.500 € und 4.000 € monatlich.<br />

� Das Jahresbruttoeinkommen eines Serviceleiters liegt bei 43.229 € (Vergütungsspiegel<br />

2007)<br />

� Davon sind 86 % fix, der Rest verteilt sich auf unterschiedliche Leistungskomponenten<br />

und Boni.<br />

� In großen Betrieben verdient der Serviceleiter knapp 30 % mehr <strong>als</strong> in kleinen.<br />

� Auch bei den Serviceleitern bestehen überwiegend keine Sonderregelungen.<br />

� Weiterbildung von Serviceleitern steht vor allem bei den Importeuren hoch im Kurs.<br />

� Nur 18,8 % der Arbeitszeit investiert der Serviceleiter in Führung und Personalmanagement,<br />

22 % für „sonstige“ Tätigkeiten.<br />

� 56 % der Serviceleiter haben eine kaufmännische und technische Ausbildung.<br />

� Durchschnittlich müssen bei 3 % der Werkstattdurchgänge Nacharbeiten geleistet<br />

werden.<br />

� Immerhin jeder 10. findet die Idee „Arbeitsplatzvermietung“ sinnvoll.<br />

Das Grundgehalt des Serviceleiters ist in den letzten 3 Jahren um durchschnittlich ca.<br />

300 € gesunken. Die Anteile der variablen Vergütung sowie die Häufigkeit sind im Gegenzug<br />

gestiegen. Insgesamt ist das Bruttogehalt der Serviceleiter um ca. 6 % gesunken.<br />

Das Grundgehalt der Serviceberater ist in den letzten 3 Jahren um ca. 150 € gesunken.<br />

Der Anteil der leistungsorientierten Entlohnung ist hingegen etwas gestiegen, sodass das<br />

Bruttogehalt insgesamt um ca. 2 % gestiegen ist.<br />

Bei der Größe der meisten Unternehmen ist es unerlässlich, auch die Mitarbeiter im<br />

Service verantwortungsvoll in die Unternehmensprozesse einzubinden. Jede Abteilung,<br />

jeder Mitarbeiter sollte wie ein Unternehmer selbst erkennen, wie er durch den<br />

eigenen Beitrag die Ertragssituation im Autohaus verbessern kann.<br />

84 [5 Die leistungsorientierte Vergütung im Servicebereich]

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